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LogiMAT 2025: Opheo Solutions präsentiert das Add-on-Modul „Load Time Forecast

LogiMAT 2025: Opheo Solutions präsentiert das Add-on-Modul „Load Time Forecast

Unter dem Motto „Wie Sie mit den Solvares Logistics-Lösungen Ihr Transportmanagement auf ein neues Level heben“ präsentiert sich die Solvares Group auf der diesjährigen LogiMAT vom 11. bis 13. März in Stuttgart. Am Stand 4A21 in Halle 4 stellt der Logistikbereich der Solvares Group seine Softwarelösungen für effiziente Transportplanung, -steuerung und -optimierung vor. Im Fokus stehen die Produkte der beiden Schwesterunternehmen Opheo Solutions und Städtler Logistik. Als Messeneuheit präsentiert Opheo Solutions das Add-on-Modul „Load Time Forecast“, das historische Ladezeiten, wie Standort-, Fahrer- und Mengeneinflüsse analysiert. Diese fließen in die ETA-Kalkulation aktueller Aufträge ein und sorgen für noch präzisere Ankunftsdaten.

„Steigende Kosten, wachsende Kundenanforderungen und Unsicherheit in den Lieferketten erfordern kluge, durchgängig transparente Prozesse. Unsere Lösungen bieten Kunden im Transport- und Logistiksektor eine einzigartige Kombination aus intelligenter Tourenplanung, präzisem Transportmanagement und nahtloser Integration in bestehende Abläufe“, sagt Alexander Sollmann, Managing Director Solvares Logistics. „Damit helfen wir Unternehmen, ihre Lieferketten effizienter, nachhaltiger und zukunftssicher zu gestalten.“

TMS für multimodale Transporte und sinkende Kosten

Die Städtler Logistik präsentiert auf der LogiMAT ihr Transportmanagement-system LP2, das die operativen Prozesse von Verladern optimiert und Transportkosten senkt. Bei einer großen Zahl von Dienstleistern, häufig wechselnden Tarifstrukturen und fehlerhaften Rechnungen fehlt es oft an Transparenz in der Supply Chain. Die Folge sind unentdeckte Kosten, die sich eigentlich vermeiden ließen. Als TMS für multimodale Transporte bietet LP2 nicht nur einen enormen Funktionsumfang, sondern es hält auch intelligente Funktionen zur Kostensenkung bereit. Mit einer automatisierten Abrechnung inklusive intelligentem Invoice-Matching und einer Frachtkostenanalyse steigt die Transparenz im Transportmanagement und versteckte Kosten werden aufgedeckt.

100-prozentige Frachtenrevision als Service

Das TMS LP2 beherrscht sämtliche Tarife und Konditionen. Gleiches gilt für die Frachtkostenexperten von Städtler. Der Logistikspezialist stellt daher auf der LogiMAT auch seinen Service für die Frachtenrevision vor. In einer vollständigen sachlichen und tariflichen Frachtenrevision liegt großes Einsparpotenzial, denn erfahrungsgemäß ist jede achte bis zehnte Rechnung falsch, jede 20. abgerechnete Sendung wurde gar nicht transportiert. Mit einer professionellen externen Frachtenprüfung kommen diese Fehler zum Vorschein, sodass sich je nach Frachtvolumen und Dienstleisterstruktur enorme Einsparpotenziale von bis zu acht Prozent realisieren lassen…………………. Lesen Sie hier weiter.

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GPSoverIP-Telematik digitalisiert die Fahrzeuge beim Kölner Rosenmontagszug

GPSoverIP-Telematik digitalisiert die Fahrzeuge beim Kölner Rosenmontagszug

Großveranstaltungen wie der Kölner Rosenmontagszug stellen hohe Anforderungen an die Organisation und Logistik. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, setzen immer mehr Veranstalter auf innovative Telematiklösungen. GPSoverIP bietet hier eine Technologie, die Echtzeit-Tracking und intelligente Datenverarbeitung ermöglicht. Diese Maßnahme dient nicht nur der Sicherheit der Besucher*innen, sondern unterstützt die Veranstalteungen auch bei der reibungslosen Koordination eines der größten Volksfeste Europas.

Bereits im dritten Jahr in Folge wird die GPSoverIP-Technologie beim Kölner Rosenmontagszug eingesetzt, um Fahrzeuge und Logistikprozesse effizient zu steuern.

„Großveranstaltungen profitieren enorm von präzisen Positionsdaten und Echtzeitkommunikation. Unsere Lösung trägt dazu bei, komplexe Abläufe sicher und effizient zu koordinieren“, erklärt André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH. „Unser Telematiksystem GPSauge OBD ermöglicht eine präzise Positionsbestimmung der Karnevalswagen in Echtzeit und unterstützt so die Planung und Durchführung des Umzugs.“

Mehr Sicherheit für alle Beteiligten und effizientere Organisation

Die GPS-Ortung ermöglicht es den Veranstalter*innen, jederzeit die genaue Position jedes Wagens zu verfolgen. Im Notfall können Einsatzkräfte schneller reagieren und Verkehrsmaßnahmen effizienter koordiniert werden. Gleichzeitig hilft die Technologie dabei, potenzielle Engpässe und Staupunkte zu identifizieren, was den Ablauf des Umzugs flüssiger und sicherer macht.

Darüber hinaus tragen die GPS-Daten zu einer nachhaltigen Planung bei, indem Ressourcen optimal eingesetzt und unnötige Fahrten vermieden werden. Das reduziert nicht nur den organisatorischen Aufwand, sondern minimiert auch die Umweltbelastung…………….. Lesen Sie hier weiter.

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Geotab nennt fünf Flottentrends für das Jahr 2025

Geotab nennt fünf Flottentrends für das Jahr 2025

Entwicklungen in den Bereichen KI, Datenschutz und Nachhaltigkeit prägen den Alltag von Flottenmanagern in diesem Jahr besonders. Gleichzeitig stehen Flotten nach wie vor unter hohem Kosten- und Wettbewerbsdruck. Künstliche Intelligenz wird daher in vielen Bereichen zum Mittel der Wahl werden, um Effizienzgewinne zu realisieren. 

Fabian Seithel, Associate Vice President EMEA Sales and Business Development bei Geotab, identifiziert die fünf wichtigsten Trends für 2025.

1. Telematik der nächsten Generation: individualisiert und KI-getrieben

Telematik gehört längst zur Standardausstattung erfolgreicher Flotten. 2025 werden allerdings viele Fuhrparkmanager noch einen Schritt weitergehen und auf Lösungen setzen, die speziell auf ihr Unternehmen zugeschnitten sind, um ihre individuellen Anforderungen anzugehen. Um entsprechende Angebote zu realisieren, werden hochwertige Daten, offene Plattformen und Partnerökosysteme noch wichtiger.

Neben Individualisierung spielt für die Telematik der nächsten Generation auch die KI-Integration eine entscheidende Rolle. Dank Modellen, die mit realen Daten trainiert werden, können Flottenmanager tiefgreifende Erkenntnisse für verschiedene Bereiche gewinnen, von Sicherheit bis Wartung und Instandhaltung. Solche Systeme nutzen Milliarden von Datenpunkten, um qualitativ hochwertige Erkenntnisse zu liefern und beispielsweise Kollisionsrisiken zu prognostizieren. Zusammen mit optimierter Wartung lassen sich so Flotteneffizienz und Fahrersicherheit gleichermaßen verbessern. Für die zielführende KI-Nutzung ist allerdings Vertrauen unerlässlich. Anbieter müssen daher Transparenz und Datenschutz priorisieren, um ihren Kunden Lösungen anzubieten, die sie ohne Vorbehalte nutzen können.

2. Fokus auf Nachhaltigkeit durch Effizienz

Die Bemühungen um nachhaltigeres Wirtschaften werden für jede Flotte anders aussehen, Effizienz wird dieses Jahr jedoch im Vordergrund stehen. Verantwortliche legen ihren Schwerpunkt zunehmend auf die Optimierung von Betriebsabläufen – sei es durch Elektrifizierung, intelligentere Routenplanung oder die Reduzierung von Leerlaufzeiten. Dadurch sind sie in der komfortablen Situation, dass sie nicht nur Ressourcen, sondern auch Kosten einsparen. Wenn es um CO2-Einsparungen geht, liegen europäische Flotten bereits weit vorne – ein Trend, der sich auch 2025 fortsetzen wird: Strengere Vorschriften, steigende Kraftstoffkosten und verschärfte ESG-Ziele werden europäische Flotten weiterhin dazu anhalten, Emissionen zu reduzieren und ihre Transparenz bezüglich Umwelteinflüssen zu verbessern. Dabei werden sie von Technologien wie Routenoptimierung und belastbaren Datensystemen unterstützt. Eine verbesserte Datengrundlage zu Elektrofahrzeugen wird sich auch in verlässlicheren Aussagen zum Batteriezustand niederschlagen und damit auch die Restwertberechnung optimieren…………………. Lesen Sie hier weiter.

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Plug-and-Play-Telematik von GPSoverIP für den Winterdienst

Plug-and-Play-Telematik von GPSoverIP für den Winterdienst

Effiziente Flottensteuerung und präzise Einsatzdokumentation sind im Winterdienst unerlässlich. Die Telematik-Lösungen von GPSoverIP sollen für eine lückenlose Erfassung und Übertragung aller relevanten Streudaten sorgen. Dank des neuen QuickConnect-Kabels ist die Installation jetzt noch schneller und flexibler – ideal für saisonale Einsätze oder wechselnde Fahrzeugflotten.

Flexibler Einbau ohne Werkstattaufenthalt

Mit dem QuickConnect-Kabel ist die Telematik-Hardware GPSauge OBD in nur 5 bis 10 Minuten einsatzbereit – ganz ohne aufwändige Montage und Festeinbau. Die Stromversorgung erfolgt über das 12/24-Volt-Bordnetz und kann einfach über einen Zigarettenanzünder-Adapter angeschlossen werden. Das Winterdienst-Bedienpult wird über die serielle RS232-Schnittstelle integriert – für eine zuverlässige Erfassung und Übertragung aller relevanten Streudaten.

GPS-Explorer: Alle Einsätze in Echtzeit im Blick

Das leistungsstarke Telematik-Webportal GPS-Explorer bietet Einsatzleitern umfassende Flottenmanagement-Funktionen. Von der GPS-Ortung über die Streckendokumentation bis hin zur Analyse der Streudaten – alle relevanten Informationen sind übersichtlich und jederzeit abrufbar. Für Fahrer sorgt die GPSauge mobile-App für eine intuitive Bedienung und klare Einsatzanweisungen.

Höchste Flexibilität für saisonale und kommunale Einsätze Subunternehmer, Landwirte und Kommunen profitieren besonders von der Möglichkeit, die Telematik problemlos zwischen den Fahrzeugen zu wechseln. Da das System nicht fest eingebaut ist, sondern nur über zwei Steckverbindungen angeschlossen wird, ist es optimal geeignet für:

  • Streufahrzeuge in städtischen oder kommunalen Fuhrparks
  • Traktoren, die im Winterdienst eingesetzt werden
  • Subunternehmer, die saisonal verschiedene Fahrzeuge ausstatten müssen

Die GPSoverIP-Technologie ist herstellerübergreifend mit zahlreichen Streugeräten und Fahrzeugtypen kompatibel. Namhafte Unternehmen wie Hessen Mobil und der Flughafen Leipzig/Halle setzen auf GPSoverIP für eine präzise Streudatenerfassung, Echtzeit-Dokumentation und eine effiziente Steuerung ihrer Winterdienstflotten – rechtssicher und praxiserprobt. Quelle: GPSoverIP GmbH

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Das Flottenmanagement entwickelt sich rasant. Ist Ihre Flotte bereit für den Wandel?

Das Flottenmanagement entwickelt sich rasant. Ist Ihre Flotte bereit für den Wandel?

VON DER ZF GROUP – Flottenmanagement ist längst mehr als nur Fahrzeugortung – sie orchestriert effizientere, schnellere und umweltfreundlichere Flotten. Mit KI, prädiktiver Wartung und der Integration von E-Fahrzeugen stehen Flotten vor einer Entscheidung: mitziehen oder abgehängt werden?

In der Geschäftswelt gibt es eine bekannte Warnung vor den Risiken, sich nicht an Veränderungen anzupassen.

In den frühen 1970er-Jahren entwickelte ein Ingenieur bei Kodak die weltweit erste tragbare Digitalkamera. Statt diese bahnbrechende Innovation zu nutzen, wurde sie jedoch weggesperrt – aus Angst, das lukrative Filmgeschäft zu gefährden. Jahrzehnte später brachte Sony die Technologie auf den Markt und ließ Kodak hinter sich. Der Rest ist Geschichte: Kodak kämpfte verzweifelt, verlor aber seine Marktführerschaft.

Flottenunternehmen stehen heute vor einer ähnlichen Entscheidung. Da sich das Flottenmanagement rasant weiterentwickelt, lautet die Frage nicht mehr, ob Sie sich anpassen sollten, sondern wie und wann. Diejenigen, die die neuesten Technologien annehmen, werden einen Wettbewerbsvorteil haben – alle anderen riskieren, zurückzufallen.

Blick in die Zukunft: Was erwartet die Flottenbranche?

Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der autonome Fahrzeuge unsere Straßen sicher navigieren, Flotten emissionsfrei mit Elektrofahrzeugen unterwegs sind und KI-Systeme in Echtzeit Unfälle verhindern und den Verkehr optimieren. Das ist keine Science-Fiction mehr – es ist die Realität, die gerade entsteht…………………. Lesen Sie hier weiter.

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Webfleet benennt vier wichtige Trends im Flottenmanagement

Webfleet benennt vier wichtige Trends im Flottenmanagement

Webfleet, einer der weltweit führenden Anbieter von Flottenmanagementlösungen, benennt die wichtigen Themen und Trends in der Digitalisierung des Flottenmanagements für 2025: Produktivität, Sicherheit, Compliance und Nachhaltigkeit. Mit intelligenten digitalen Lösungen begleitet Webfleet Fuhrparkmanager bei der Transformation hin zu effizienteren und umweltfreundlicheren Flotten.

„2025 wird ein weiteres Jahr der Transformation für Flottenmanager. Daten ermöglichen Flotten, sich weiterzuentwickeln. Mithilfe kluger Analysen können Maßnahmen abgeleitet, Ineffizienzen getilgt und in Chancen umgewandelt werden. KI ist der Motor dieses Wandels. Sie erlaubt nicht nur, das Potenzial bestehender Flottendaten optimal auszuschöpfen. Flottenbetreiber meistern mit ihrer Hilfe auch aktuelle Herausforderungen und bestimmen auf innovative Weise die eigene Zukunft mit. Unternehmen erkennen zunehmend den Wert der aus ihren Fahrzeugen generierten Daten und setzen auf Digitalisierung und künstliche Intelligenz, um diese optimal zu nutzen“, erklärt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions.

Die Trends 2025 im Überblick:

Trend #1: Produktivität steigern, Kosten senken

Effizienz bleibt oberste Priorität. Die Senkung von Betriebskosten und Effizienzsteigerungen sind die entscheidenden Faktoren für Flottenmanager, um innerhalb der nächsten fünf Jahre in digitale Lösungen zu investieren. Daten helfen Flotten, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen zu senken sowie produktiver, kosteneffizienter und sicherer unterwegs zu sein. Schon heute bewältigen Betriebe dank ihres Datenmanagements makroökonomische Herausforderungen und nutzen ihre Chancen.

Trend #2: Compliance sicherstellen

Neue gesetzliche Anforderungen erhöhen den Druck auf viele Flottenmanager, zunehmend auf ein KI-gestütztes Datenmanagement zu setzen. Immer stärker verlangt das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement von ihnen, komplexe Entscheidungen zu treffen. Die nötige Informationsbasis lässt sich zwar schon heute gezielt aufbereiten, allerdings kann KI dabei unterstützen, anspruchsvolle Datenanalysen schneller durchzuführen. Fuhrparkmanager planen darum verstärkt, ihre Flotten mit KI-gestützten Lösungen auszurüsten………………… Lesen Sie hier weiter.

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Geotab gewinnt Volvo für sein OEM-Telematiknetzwerk

Geotab gewinnt Volvo für sein OEM-Telematiknetzwerk

Geotab, ein Anbieter von vernetzten Transportlösungen, geht eine Partnerschaft mit Volco Cars ein und begrüßt damit ein weiteres Unternehmen in seinem OEM-Telematiknetzwerk. Durch die Kombination von umfangreichen OEM-Daten und den Analysekapazitäten der Geotab-Plattform soll die Partnerschaft kommerziellen Flotten erstklassige Telematik- und vernetzte Mobilitätslösungen bieten, die ohne Nachrüstungen sofort einsatzbereit sind. Die Integration eignet sich für alle Volvo-Fahrzeuge, die entweder mit dem Konnektivitätsdienst Volvo On Call oder einem Android-basierten Infotainmentsystem ausgeliefert werden, und reicht bis zum Modelljahr 2014 zurück.

„Die Marke Volvo steht bereits seit Jahrzehnten für zuverlässige und robuste Autos ebenso wie für Innovation. Dies sind die gleichen Eigenschaften und Werte, die auch die Daten- und Analyselösungen von Geotab auszeichnen“, sagt Christoph Ludewig, VP Leasing/Rental/Mobility & OEM, Geotab. „Ich freue mich über die Integration von Volvo Cars in das OEM-Telematik-Ökosystem von Geotab und den zukünftigen gemeinsamen Weg zu nahtlosen Konnektivitätslösungen für Flotten.“

Vorteile für Betreiber von Flotten mit Volvo-Fahrzeugen

Optimierung des Kraftstoff- und Energieverbrauchs: Benutzer können die verbleibende Reichweite verschiedener Fahrzeugtypen (ICEs, PHEVs, BEVs) verfolgen, um die Routenplanung zu verbessern und Kraftstoffkosten zu senken. Die kontinuierliche Überwachung des Kraftstoffstandes und des Ladezustands ermöglicht es Betreibern zudem, Möglichkeiten zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz zu erkennen und umweltfreundliche Fahrweisen zu fördern.

Ladeüberwachung von Elektrofahrzeugen: Dank der Einblicke in den aktuellen Status und die verbleibende Ladezeit können Flottenbetreiber effizientere Ladeverfahren einführen und ihre Gesamtenergiekosten senken.

Steigerung der Fahrzeugauslastung: Die Nachverfolgung der Fahrzeugnutzung anhand von Fahrstrecken und odometrischen Daten reduziert unnötige Kilometer und optimiert die Gesamteffizienz der Flotte. Darüber hinaus können die rechtzeitige Abfahrt und Ankunft der Fahrzeuge verfolgt werden, um Verspätungen zu reduzieren und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Minimierung von Ausfallzeiten: Durch die proaktive Verfolgung von Fahrzeugzustandsdaten und der Einrichtung automatischer Wartungserinnerungen hilft die Lösung Flottenmanagern, Ausfallzeiten in ihren Flotten zu reduzieren und verbesserte Wartungspläne für weniger Störungen zu erstellen.

Compliance sicherstellen: Flottenmanager können mit automatisierten Fahrtenbüchern leicht zwischen geschäftlichen und privaten Fahrten unterscheiden und so genaue Aufzeichnungen für Compliance- und Steuerzwecke sicherstellen……………………… Lesen Sie hier weiter.

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„Emotional Cockpit“: Continental zeigt personalisierbaren Fahrzeuginnenraum mit E Ink-Display

„Emotional Cockpit“: Continental zeigt personalisierbaren Fahrzeuginnenraum mit E Ink-Display

Continental verbindet Technik und Emotionen: Das Technologieunternehmen präsentiert auf der Consumer Electronics Show (CES) ab 7. Januar 2025 in Las Vegas erstmals das „Emotional Cockpit“. Das innovative Konzept vereint verschiedene Display-Technologien für Fahrzeuge, die eine Einheit aus Ästhetik und Funktionalität bilden und sich individuell personalisieren lassen. Ein zentrales Element ist dabei ein 1,30 Meter langes und vier Zentimeter hohes E Ink-Prismadisplay, das sich über die gesamte Breite des Armaturenbretts erstreckt.

Die neuartige Anwendung des von E-Readern bekannten E-Papiers wertet den Fahrzeuginnenraum optisch auf und ermöglicht unzählige Möglichkeiten der Personalisierung mit individuell wählbaren Farb- und Mustervarianten. E Ink-Displays können auch für die Anzeige von fahrrelevanten Informationen wie der Restreichweite eingesetzt werden. Continental kooperiert dabei mit E Ink, einem Pionier und Marktführer auf dem Gebiet der E-Paper-Technologie, um diese elegante Display-Technologie jetzt auch in den Fahrzeuginnenraum zu bringen.

Im Mittelpunkt des „Emotional Cockpit“ von Continental und seiner E Ink-Displaytechnologie steht das Nutzererlebnis. „Personalisierung und Emotionalität sind entscheidende Erfolgsfaktoren für die Fahrzeuge der Zukunft“, erklärt Pavel Prouza, Leiter des Geschäftsfelds User Experience (UX) bei Continental. „Mit der Generation Z sehen wir zum Beispiel eine neue Generation von Kundinnen und Kunden, die ihre Individualität zum Ausdruck bringen und ihre Persönlichkeit zeigen wollen, vor allem über digitale Medien. Mit unserem ‚Emotional Cockpit‘ und der Adaption der energiesparenden E-Reader-Technologie bieten wir innovative Möglichkeiten, das Fahrzeugcockpit entsprechend den neuen Kundenerwartungen zu personalisieren.“

Dekordisplay fast ohne Stromverbrauch für Automotive-Einsatz

Im Gegensatz zu herkömmlichen hintergrundbeleuchteten Display-Lösungen verbraucht das Display des auf der CES vorgestellten „Emotional Cockpit“ nur für einen kurzen Moment Strom, wenn es von einem Bild zum nächsten wechselt – ein wichtiger Vorteil für Elektrofahrzeuge, bei denen Energieeffizienz und Reichweite entscheidend sind. E Ink-Displays – wegen ihrer Ähnlichkeit mit der E-Reader-Technologie auch E-Papier genannt – reflektieren Licht wie echtes Papier. Das bedeutet, dass sie nicht wie herkömmliche Displays durch Lichtquellen hinter dem Bildschirm beleuchtet werden müssen. Sie können Bilder, Grafiken oder Textelemente dauerhaft und ohne Stromzufuhr anzeigen. Wenn das Fahrzeug zum Beispiel geparkt wird, bleibt der gewählte Inhalt sichtbar – als wäre er auf dem Bildschirm aufgedruckt. Die erste Generation dieser neuen Technologie arbeitet noch mit Schwarz- und Grauabstufungen, was in einer ansonsten farbenfrohen Welt für eine auffallend minimalistische Ästhetik sorgt. In Zukunft werden aber auch Farbvarianten möglich sein. Weitere Vorteile von E-Papier-Displays sind ihr geringes Gewicht und ihre Langlebigkeit – ideal für die Anwendung in Fahrzeugen………………. Lesen Sie hier weiter.

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Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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ZF gewinnt Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme

ZF gewinnt Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme

Auf der US-amerikanischen Elektronikmesse CES 2025 hat der Technologiekonzern ZF einen bedeutenden Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme bekannt gegeben. Der Auftrag eines renommierten, weltweit tätigen Fahrzeugherstellers unterstreicht die Bedeutung der ZF-Division Chassis Solutions als Branchenführer in der Fahrwerktechnik. Hierzu gehören auch die wichtigen By-Wire-Technologien für softwaredefinierte Fahrzeuge.

Der Kundenauftrag umfasst die elektro-mechanische Bremse und By-Wire-Technologie an den Hinterrädern, ZFs integrierte Bremssteuerung „Integrated Brake Control“ (IBC) sowie traditionelle Bremssättel vorne. Hierdurch entsteht ein „hybrides“ Bremssystem aus By-Wire und Hydraulik, das dem Hersteller mehr Flexibilität bietet. Die Vereinbarung umfasst zudem ZFs elektro-mechanische Kugelumlauflenkung. Diese Kombination aus hochmoderner Bremstechnologie, traditionellen Bremssystemen und innovativer Lenkung festigt ZFs Position als Branchenführer und Anbieter kompletter Fahrwerkslösungen.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass die Technologieführerschaft von ZF im Fahrwerksegment unseren Kunden einen spürbaren Mehrwert bietet“, sagt Peter Holdmann, ZF-Vorstandsmitglied und Leiter der Division Chassis Solutions. Im vergangenen Jahr hatte ZF alle Technologien für Lenk-, Brems- und Dämpfsysteme einschließlich der Software in dieser Division gebündelt. Mit diesem umfassenden Produkt- und Systemangebot bietet Chassis Solutions ganzheitliche Lösungen, fortschrittliche Technik, innovatives Design und modernste Technologien.

„Dieser bedeutende Geschäftsgewinn zeigt, dass unsere Strategie richtig und erfolgreich ist“, sagt Holdmann. „Mit unserem umfassenden Produktportfolio, das aus Hardware und Software mit Lösungen für die Bewegungssteuerung von Fahrzeugen in vertikaler, quer- und längsdynamischer Hinsicht besteht, liefern wir unseren Kunden System-Know-how aus einer Hand. So gestalten wir aktiv die Transformation zum softwaredefinierten Fahrzeug.“ ………………….. Lesen Sie hier weiter.

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LogiMAT 2025: ICS Group demonstriert die KI-zentrierte Lager- und Werkslogistik

LogiMAT 2025: ICS Group demonstriert die KI-zentrierte Lager- und Werkslogistik

Auf der LogiMAT, der internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement, vom 11. März bis 13. März 2025 in Stuttgart, fokussiert sich die ICS Group auf die Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Im Mittelpunkt des Messeauftritts des internationalen Full-Service-Anbieters für Prozessdigitalisierung in Halle 4 / Stand C21 steht hierbei die smarte Logistik-Plattform Stradivari, mit der Unternehmen ihre Lager- und Werkslogistik übergreifend automatisieren.

Für die digitale Transformation der Intralogistik sieht ICS die KI als „Gamechanger“. KI übernimmt unter anderem menschliche Routineaufgaben, unterstützt Logistik-Personal im operativen Prozess und konsolidiert Big Data für strategische Entscheidungen, beispielsweise zur Lagerbestands- und Kapazitätsplanung. Engpässe werden so frühzeitig erkannt, Fehlerquellen minimiert und menschliche Arbeit gezielt entlastet. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels, des Kostendrucks und der globalen Marktdynamik, ist angewandte KI der zentrale Schlüssel zu signifikanten Produktivitätssteigerungen und Wettbewerbsvorteilen.

In diesem Kontext präsentiert ICS auf der LogiMAT 2025 neueste Praxisanwendungen für Stradivari, der KI-gestützten Cloud-Plattform zur digitalen Intralogistik-Steuerung. Basis der intelligenten Software ist ein mehrlager- und mehrmandantenfähiges Warehouse-Management-System, das je nach Anforderung mehrsprachig vorbereitet und mit zusätzlichen Automatisierungs-Modulen erweitert wird. Ein Top-Highlight stellt die KI-basierte Bilddatenverarbeitung per Computer Vision dar. Hierbei werden beispielweise Barcodes an Ladungsträgern im Wareneingang und Warenausgang über industrielle Fixscanner oder Kameras prozesssicher erfasst und in Echtzeit in der höheren IT verarbeitet – vollständig autonom sowie simultan, für mehrere Codierungen gleichzeitig……… Lesen Sie hier weiter.

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