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Telematik-Experte unter neuem Dach: proLogistik übernimmt AIS alfaplan
„Transport und Logistik wachsen nicht nur zusammen, sondern bedingen sich gegenseitig und müssen daher schon heute parallel gedacht werden“, so Jörg Sänger, CEO der proLogistik Group, zu den Hintergründen des jüngsten Mergers & Acquisitions-Erfolgs. „Ergänzend zu active logistics haben wir mit AIS alfaplan jetzt einen weiteren Partner an Bord, der unsere WMS-Expertise um ausgewiesene Kompetenz im Bereich Transportation ideal bereichert, um die digitale Transformation der Supply Chain gewinnbringend für unsere Kunden umsetzen zu können. Gleichzeitig verstärken wir unsere personellen Ressourcen auch für Großprojekte in beträchtlichem Umfang.“
Im Dezember 2022 hatte proLogistik den Zukauf des Spezialisten für Transport Management Systeme active logistics GmbH bekannt gegeben.
„Wir schaffen durch den Zusammenschluss die Basis für Synergien zwischen allen Systemen von der Warenwirtschaft über Transport Management, Tourenplanung und Telematik“, so Carsten Wachtendorf, Geschäftsführer der AIS alfaplan GmbH. „Unser Ziel besteht darin, die Systeme künftig immer stärker zusammenzuführen, z.B. um Daten deutlich effizienter nutzen zu können und damit Kunden letztendlich von viel mehr Anwenderfreundlichkeit profitieren.“
AIS alfaplan ist spezialisiert auf IT-Lösungen für die Tourenplanung und -optimierung, Telematik mit digitalem Auftragsmanagement, Yardmanagement und Streckenoptimierung. So beziehen zum Beispiel intelligente Algorithmen des Tourenplanungssystems sämtliche Restriktionen, denen etwa Logistikdienstleister und deren Kunden unterliegen, in die Berechnung der Soll-Vorgaben für Touren mit ein. Zusätzlich liefert die Telematik zuverlässige Echtzeitdaten von unterwegs. Mittels Scanner, Tablet oder Smartphone lässt sich sowohl die eigene Flotte als auch Fremdfahrzeuge in den Gesamtworkflow einbinden………………………. Lesen Sie hier weiter.
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transport logistic 2023: Dr. Malek stellt neues Business-Data-Modul, App für Lagerscannung und Frachtpreisrechner vor
Modul für Business Data
Das neue Modul M3 BI ist eine umfassende Lösung für Business Intelligence. M3 BI ermöglicht das interaktive Visualisieren und Analysieren von Geschäftszahlen. So lässt sich zum Beispiel die Zusammensetzung von Umsätzen darstellen und direkt miteinander vergleichen. Die Drilldown- Funktion hilft dabei beim Navigieren durch verschiedene Ebenen und gewährt den schnellen Einblick auf bestimmte Kunden, Relationen oder Geschäftsbereiche.
Die in M3 verfügbaren und gesammelten Daten werden mit dem BI-Tool in anschaulicher Weise zur systematischen Auswertung übersichtlich auf einer Oberfläche bereit gestellt. Torten- und Balken-Diagramme machen Zusammenhänge verständlich und liefern Entscheidungsgrundlagen.
Neben den vorgefertigten Standard-Dashbords von M3 BI können problemlos ganz eigene und individuelle Übersichten definiert und abgespeichert werden. Für diesen Zweck steht ein Dashboard-Designer zur Verfügung, der sich einfach bedienen lässt. Wer Erfahrungen mit dem Erstellen von Excel-Diagrammen hat, wird mit M3 BI und etwas Übung auch eigene Dashboards erstellen können.
M3 Lagerscannung
Mit der ebenfalls neuen M3 Lagerscannung inklusive einer speziell für Android entwickelten App löst Dr. Malek die bisherige Lösung für das Scannen im Lager ab. Bei der Entwicklung standen die Anwenderfreundlichkeit und eine moderne Optik im Vordergrund. Die M3 Lagerscannung ist im ersten Schritt für die M3 Umschlagscannung in Umschlaglagern verfügbar. Im Laufe des Jahres soll die neue Software auch bei dem bewährten Lagerverwaltungssystem M3 LVS die bestehende Scanner-Software ablösen.
M3 Frachtpreisrechner
Als dritte Innovation zeigt Dr. Malek Software den M3 Frachtpreisrechner als weitere Online-Funktion der M3 Webservices. Die Lösung richtet sich in erster Linie an Kunden, die bereits die Online-Auftragserfassung M3 Weborder nutzen und vor der Beauftragung die Frachtpreise anfragen möchten. Diese werden von M3 auf Basis der vereinbarten Tarife umgehend errechnet und angezeigt. Der M3 Frachtpreisrechner ist aber auch mit einem Gastzugang nutzbar. Somit können auch Interessenten ohne festen Zugang zu den Webservices von Dr. Malek Angebote abfragen. In beiden Fällen werden die Anfragen in der Angebotsverwaltung von M3 Logisticware gespeichert und sind damit für die betreffenden Mitarbeiter im Vertrieb oder Disposition sichtbar. Auf die Daten kann bei Bedarf direkt zugegriffen werden.
Ein weiteres Highlight am Stand von Dr. Malek Software sind die 2023 neu aufgelegten Entfernungswerke Straße – kurz EWS – für Deutschland und Europa. Das Dresdner Softwarehaus hat den Quasi-Standard für die Entfernungsermittlung zum Abrechnen von Straßentransporten gemeinsam mit der PTV Group gründlich überarbeitet und wesentlich verbessert. Das betrifft vor allem die Anzahl und Genauigkeit der hinterlegten Entfernungen. Das seit 1994 etablierte EWS spielt trotz alternativer Berechnungsmethoden via Google, Bing oder anderen Onlinediensten nach wie vor eine überragende Rolle beim Kalkulieren und Prüfen von Frachtkosten. Dr. Malek Software bietet die EWS in Verbindung mit M3 Logisticware und M3 Weborder. Schon bei der Sendungserfassung werden die für den Transport befahrenen Bundesländer ermittelt, was zum Beispiel bei regionalen Feiertagen eine wichtige Rolle spielen kann……………………………….. Lesen Sie hier weiter.
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Continental Verified Inspection: Abfahrtskontrolle mit Smartphone-App und NFC-Tags
Das System wird bereits in den USA eingesetzt und ist dort patentiert. Die Continental-Expert:innen für Nutzfahrzeugflotten haben es nun für den europäischen Markt angepasst.
„Continental Verified Inspection unterstützt die Flotten bei der Einhaltung der geltenden Verpflichtungen – digital und automatisiert“, sagt Ismail Dagli, Leiter des Geschäftsfelds Smart Mobility bei Continental. „Es wird aber nicht nur die Einhaltung der Verpflichtung vereinfacht. Wir unterstützen die Flotten auch dabei, die Einsatzzeiten ihrer Fahrzeuge zu erhöhen, indem wir helfen, mögliche Ausfälle früh zu erkennen, vorzubeugen und effizient zu beheben.“
Jede Flotte kann die Prüfprozesse an ihre individuellen Abläufe anpassen
Eine gründliche Inspektion aller sicherheitsrelevanten Funktionen – zum Beispiel der Reifen, der Beleuchtung oder des Laderaums – ist in vielen europäischen Ländern vorgeschrieben und dauert im Durchschnitt etwa 15 Minuten. Allerdings unterscheiden sich die Anforderungen von Land zu Land und für jede Transportart, sodass die Verfahren für die Abfahrtskontrollen unterschiedlich sind. Continental Verified Inspection trägt dieser Heterogenität Rechnung. Die digitale Lösung besteht aus einem Set mit einem NFC-Tag (NFC = englisch für Near Field Communication, deutsch = Nahfeldkommunikation) zur Identifikation des Fahrzeugs, bis zu zehn individuell platzierbaren Tags für den Inspektionsprozess und einer Smartphone-App für die Abnahme durch die Fahrerin oder den Fahrer und die Archivierung der erhobenen Daten zum Fahrzeugzustand.
Fahrer:innen können nach der Anmeldung in der App mit der Prüfung beginnen und das Fahrzeug automatisch durch Scannen eines eindeutigen Identifikationstags auswählen. Die App zeichnet auf, dass jeder der Inspektionstags in die Kontrolle einbezogen wurde, und registriert, wie viel Zeit für jeden Abschnitt der Fahrzeuginspektion aufgewendet wurde.
„Dies verhindert, dass ein Fahrer einfach in seiner Kabine sitzt und sich durch die Checkliste klickt oder das Fahrzeug nur einmal schnell abgeht. Der Fuhrparkleiter erhält zuverlässigere Ergebnisse der Abfahrtskontrolle und kann schnell beurteilen, ob die entsprechenden Vorschriften tatsächlich eingehalten wurden", erklärt Timo Ketterer, Leiter Service Product Management im Geschäftssegment Connected Commercial Vehicle Solutions.
Durch die lückenlose Archivierung der geprüften Abfahrtskontrollen können die Verantwortlichen im Falle einer behördlichen Kontrolle die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben lückenlos nachweisen. Mit der Funktion Inspection Builder können die Abfahrtskontrollen an alle Arten von Fahrzeugen angepasst werden, sodass jeder Fuhrpark seinen individuellen Kontrollprozess erstellen kann. Es können sogar Arbeitsabläufe einbezogen werden, die nichts mit der Abfahrtskontrolle zu tun haben, wie etwa die Erfassung der Arbeitszeit des Fahrpersonals………………………. Lesen Sie hier weiter.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Flottenmanagement: Ford wird OEM.connect-Partner von Webfleet
Mit OEM.connect können Ford-Fahrzeuge sich künftig einfach über ihre Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) mit Webfleet verbinden und ihre Fahrzeugdaten dann direkt an Webfleet übermitteln. Webfleet nutzt die erhaltenen OEM-Daten, um klare, umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, die Fuhrparkmanager:innen helfen, die Leistung ihrer Flotte zu maximieren, Betriebskosten zu senken und ein umweltfreundliches und sicheres Fahrverhalten ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Gleichzeitig gewährleisten sie durch den Einsatz des ISO/IEC 27001:2013-zertifizierten Service die Sicherheit ihrer Daten.
Mit OEM.connect können Ford-Pkw- und Transporter-Kundinnen und -Kunden auf die Standard-Webfleet-Anwendungen zugreifen, darunter Flottenleistungsberichte, Reisedaten, GPS-Tracking und Kraftstoffverbrauch, um so ihren Betrieb zu optimieren. Mithilfe von Echtzeit-Benachrichtigungen über den Zustand eines Fahrzeugs, wie z. B. Reifendruckwarnungen haben sie ihre Flotte jederzeit im Blick und können die Sicherheit ihrer Fahrer:innen sicherstellen sowie Ausfallzeiten minimieren. Alle Fahrzeugdaten werden in Webfleet angezeigt und können auch über die Webfleet-Mobil-App abgerufen werden.
OEM.connect für Ford-Fahrzeuge ist ab sofort in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Spanien, Frankreich, Italien, Großbritannien, Irland, Polen, der Tschechischen Republik, Dänemark, Schweden und den Niederlanden erhältlich. Das Programm wird in Zukunft in weiteren Ländern und Regionen verfügbar sein. Quelle: Webfleet
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Elektronischer Lieferschein im Transportmanagementsystem OPHEO
Der elektronische Lieferschein ist sicherer, zuverlässiger und effizienter als das traditionelle Dokument auf Papier. Zudem ist der Lieferschein in digitaler Form ein wichtiger Bestandteil der Vernetzung innerhalb der Logistik und kann helfen, Zeit und Kosten zu sparen. Er ist ein Gewinn für die transportierenden Unternehmen als auch die Kunden.
Um von den Vorteilen des elektronischen Lieferscheins zu profitieren, sollten Unternehmen eine passende Lösung suchen, die ihren Anforderungen entspricht. Es ist ratsam, nicht sofort das gesamte Datenmanagement in der Logistik umzustellen, sondern eine Testphase durchzuführen, in der die Lösung erprobt wird.
Einbindung über Telematik und Fahrer-App
Mit OPHEO, einer Software zur Automatisierung der LKW-Disposition, können Betriebe den digitalen Lieferschein per Telematik und Fahrer-App integrieren. Die Disponenten können das Dokument direkt auf das Gerät des Fahrers senden, und durch die Zusammenarbeit zwischen Fahrer und Telematiklösung werden alle Informationen und Änderungen bei der Lieferung direkt zurückgemeldet. Auf diese Weise können auch Lademittelbewegungen und die Kundenunterschrift erfasst und digitalisiert werden.
OPHEO bietet eine effiziente und zuverlässige Möglichkeit für das Transportmanagement, den elektronischen Lieferschein in die Betriebsabläufe zu integrieren. Dies spart Zeit und Kosten und bietet eine bessere Transparenz und Kontrolle über den gesamten Lieferprozess. Auch die nachgelagerten Prozesse wie die Fakturierung werden durch einen digitalen Lieferschein beschleunigt. Quelle: Opheo Solutions GmbH
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Bridgestone stellt KI-gestützte Telematik zur Erkennung von Straßenschäden vor
Künftig werden Kunden zwei Lösungen nutzen können, die ihnen helfen, die Lage und Schwere von Straßenschäden zu identifizieren und verschiedene Straßenabschnitte zu visualisieren. Die modernen Datenlösungen können eine wichtige Rolle bei der Erhöhung der Straßenverkehrs- und Fahrersicherheit spielen, und stehen mit dem Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten um 50 % bis 2030 zu verringern, im Einklang.
"Road Damage Detection" erkennt Straßenschäden
Die Lösung zur Erkennung von Straßenschäden „Road Damage Detection” identifiziert Straßenanomalien durch die Analyse anonymisierter und aggregierter Daten aus vernetzten Fahrzeugen, die mit der Flottenmanagementlösung von Webfleet ausgestattet sind. Mithilfe von Sensoren und Fahrzeugdaten wird präzise die Position von Straßenschäden wie Schlaglöchern oder Rissen bestimmt. Der Algorithmus der Künstlichen Intelligenz (KI) ermöglicht es, den Schweregrad von Straßenschäden zu definieren, und hilft Fahrern und Flottenbesitzern, das Unfallrisiko zu verringern sowie Schäden an Reifen und Fahrzeugen zu vermeiden. Städte und Straßenbaubehörden können diese Erkenntnisse nutzen, um die vorbeugende Instandhaltung und die Planung der Infrastruktur zu verbessern.
Visualisierung von Straßenbeständen
Daneben liefert die Lösung zur Visualisierung von Straßenbeständen „Road Asset Visualisation” Informationen über Straßen und Infrastruktur, indem sie mehrere vernetzte Fahrzeugsensoren sowie Kameradaten analysiert. In Fahrzeugen montierte Kameras nutzen Edge-KI-Funktionen, um Daten direkt auf dem Gerät in Echtzeit zu verarbeiten. Dabei wird der Datenschutz gewährleistet, indem nur anonymisierte Daten zur weiteren Analyse in die Cloud hochgeladen werden. Auf diese Weise können Straßen und Bestandteile wie Straßenschilder, Ampeln und Fahrbahnmarkierungen visualisiert und markiert werden, wenn sie beschädigt, zerstört oder durch Vegetation blockiert sind.
„Unsere neue Lösung Bridgestone Road Conditions kann dazu beitragen, die Sicherheit und den Komfort im Straßenverkehr zu erhöhen, indem sie Echtzeitdaten über Straßenschäden liefert, die eine präventive Straßeninstandhaltung und Infrastrukturplanung ermöglichen und den Verkehrsfluss optimieren", sagt Raghunath Banerjee, Vice President of Data Solutions bei Bridgestone Mobility Solutions. „Die modernen Datenlösungen werden eine grundlegende Rolle bei der digitalen Transformation der zukünftigen Mobilität spielen und die Entwicklung von Smart Cities, Mobility-as-a-Service-Anbietern sowie vernetzten und autonomen Fahrzeugen ermöglichen.” Quelle: Bridgestone
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Telematik-Fachtagung 2023: Auf dem Weg zur Logistik 4.0, mit Keynote von Ranga Yogeshwar
Wo bitte geht es zur Logistik 4.0? An welchen Technologien wird dazu gerade geforscht und welche sind bereits in der Praxis umgesetzt? Bei der Telematik-Fachtagung am 22. März 2023 erhalten Logistiker, Entsorger und Serviceunternehmen praxisnahe Orientierungshilfe zur Digitalisierung ihrer Prozesse. Als besonderes Highlight hält Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar den Impulsvortrag „Nächste Ausfahrt Zukunft – Eine Gesellschaft im Umbruch“. Darin zeigt der Moderator und Entwickler von bekannten TV-Formaten wie „Quarks & Co“ oder „Die große Show der Naturwunder“ auf, wie Innovationen das Leben verändern.
Am Puls der anwendungsorientierten Forschung
In die Logistik 4.0 führen namhafte Wissenschaftsexperten wie etwa Prof. Dr.-Ing. Heinz-Leo Dudek, Prorektor und Dekan der Fakultät Technik der DHBW Ravensburg, Prof. Dr.-Ing. Volker Stich, Präsidiumsmitglied des FIR, und Future Business Architect Peter Bickel ein. In spannenden Vorträgen stellen sie Forschungsergebnisse und greifbare Praxisthemen rund um Vernetzung, künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, eCMR, Sensortechnik und ROI-Szenarien vor. Anhand anschaulicher Anwendungsbeispiele präsentiert Gastgeber und Couplink-Vorstand Jens Uwe Tonne mit seinem Team, welche Zukunftstechnologien der Telematikanbieter bereits erfolgreich etabliert hat.
„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen gewinnbringenden Einblick in die entscheidenden Entwicklungsschritte zur Logistik 4.0“, verspricht Tonne. Und da gibt es viel Potenzial zu nutzen: „Individualisierbare Workflows, Transparenz bei allen Prozessschritten, die vorausschauende Planung und Optimierung von Touren sowie die Vernetzung mittels der standardisierten OpenTelematics-Schnittstelle – das sind die echten Game-Changer in der Logistik.“ Das Ergebnis sind stark verbesserte Abläufe, die erhebliche Senkung von Kosten und CO2-Ausstoß sowie mehr Kundenzufriedenheit…………………….. Lesen Sie hier weiter.
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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
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LogiMAT 2023: ICS Group zeigt Lösungen für das „Lager der Zukunft“
Dreh- und Angelpunkt im Lager ist ein integratives Warehouse-Management-System (kurz: WMS), das den gesamten Lagerbetrieb und die übergeordnete IT miteinander vernetzt. Hier spielt das mehrlager- und mehrmandantenfähige Stradivari WMS der ICS seine Stärken aus. Stradivari integriert anforderungsgerecht Lager- und Bereitstellungssysteme, beleglose Kommissionierverfahren wie Pick-by-Voice sowie smarte IoT-Prozesse. Optionale Module, wie zum Beispiel Yard Management, sowie das wählbare Abrechnungsmodell „Pay per Use“ ermöglichen hierbei hohe Software-Skalierbarkeit und nutzungsbasierte Betriebskosten. Schnelle WMS-Rollouts sind zudem durch standardisierte Schnittstellen für zum Beispiel SAP ERP sowie durch Stradivaris Cloudfähigkeit gewährleistet.
Besonders interessant für die Optimierung der internen Warentransporte ist des Weiteren die KI-gestützte Technologie „Computer Vision“, bei der Kamerabilder in Echtzeit analysiert und verarbeitet werden. Die jüngsten Entwicklungen dieser Technologie im Bereich der Intralogistik werden auf dem ICS-Stand anhand eines Showcases vorgeführt. Dabei wird veranschaulicht, wie Computer Vision es ermöglicht Bestände und Warenbewegungen in Echtzeit zu digitalisieren – ohne manuelle Scanprozesse…………………….. Lesen Sie hier weiter.
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YellowFox meldet 75.000 vernetzte Fahrzeuge
YellowFox erzielt jährlich zweistellige Wachstumsraten. Allein in den letzten drei Jahren wurden 33.000 Fahrzeuge mit Telematik aus Kesselsdorf ausgestattet. Zu finden ist YellowFox heute in Fuhrparks unterschiedlicher Größen und in verschiedenen Branchen. Die etwa 5.000 Unternehmenskunden von YellowFox unterhalten Flotten von 5 bis 1.000 Fahrzeugen, sind im Transportwesen, dem Baugewerbe, im Handwerk, bei Busunternehmen, Entsorgern sowie bei kommunalen Flotten und in weiteren Branchen zuhause.
Gründer und Geschäftsführer Hendrik Scherf ist optimistisch, dass sich das Wachstum fortsetzen wird: "YellowFox ist nach 20 Jahren Unternehmensgeschichte eine fest etablierte Marke und zählt zu den Top 3 unter den Telematik-Anbietern im deutschsprachigen Europa. 75.000 Einheiten bis zum Jahresende 2022 zu schaffen, war unser erklärtes Ziel. Dass wir trotz schwieriger Marktbedingungen dieses Ziel erreichen konnten, zeichnet uns als starkes Team aus. Ich bin mir sicher, dass wir auch die nächste Zielmarke von 100.000 aktiven Einheiten bis zum Ende 2024 erreichen werden.”
Zahlreiche Lösungen in einer Anwendungsumgebung
Die im Fahrzeug installierte Telematik-Hardware bildet die Basis für zahlreiche Anwendungen und Aufgaben in der Fuhrparkverwaltung und darüber hinaus. Angefangen bei der Fahrzeugortung mit Diebstahlschutz und Alarmmanager bis hin zur Fahrzeugdatenerfassung und Fahrstilanalyse, helfen die YellowFox-Lösungen dabei, Prozesse wie die Fahrzeugdisposition und Routenplanung zu optimieren. Immer wichtiger wird die Fahrzeugdatenerfassung mit Ausgabe der CO2-Emissionen, um Kosten zu reduzieren und ambitionierte Klimaziele zu erreichen…………….. Lesen Sie hier weiter.
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Frachtführeroptimierung in OPHEO unterstützt bei der Transportplanung
Häufig setzen Unternehmen auf einen großen Pool an Dienstleistern, die für unterschiedliche Waren, unterschiedliche Liefergebiete an unterschiedlichen Tagen und Uhrzeiten, mit unterschiedlichen Fahrzeugen und Fahrzeugeigenschaften infrage kommen.
Ebenfalls essenziell bei der Vergabe: Die Logistik-Dienstleistungen werden je nach Anbieter bzw. Frachtführer zu unterschiedlichen Tarifen angeboten. Kosten-Tarife beinhalten mehrere Preisbestandteile: unter anderem unterschiedliche Zuschläge zur Maut, einen Dieselfloater oder die Höhe der Anfahrtskosten. Die tatsächliche Verfügbarkeit einer Fahrzeugressource ist davon allerdings unabhängig zu betrachten.
All diese Kriterien machen den Vergabeprozess zu einer zeitintensiven, hochkomplexen Aufgabe.
Eine manuelle Auswahl ist aufwendig und fehleranfällig
Der Disponent steht dabei immer vor der gleichen Herkulesaufgabe: Er muss sich überlegen, welcher Auftrag oder welche Tour an welchen Dienstleister vergeben werden soll. In den meisten Fällen entscheidet der Preis, gerade in Zeiten wachsenden Konkurrenzdrucks und hoher Auslastungen. Das heißt, der Disponent entscheidet sich bei qualitativ ähnlichen „Angeboten“ und gleichzeitiger Verfügbarkeit vorwiegend für den Dienstleister bzw. Frachtführer mit dem günstigsten Tarif.
Es kann aber auch andere Herangehensweisen geben. Qualitative Kriterien wie Pünktlichkeit und Service können genauso wie strategische Überlegungen bei der Vergabe eine Rolle spielen. Mitunter vergibt man trotz teurerem Tarif Aufträge und Touren lieber an langjährige Geschäftspartner, die womöglich wiederum bei anderen Aufträgen günstigere Tarife anbieten.
Was die Problematik eines manuellen Auswahlprozesses jedoch in jedem dieser Fälle eint, ist die Langwierigkeit und darüber hinaus die Fehleranfälligkeit des Prozesses. Der Disponent muss Informationen sammeln, vergleichen, bewerten und entscheiden. Auch kommunikative Aspekte wie das Abfragen von Verfügbarkeiten bei den Dienstleistern erschweren eine kurzfristige Entscheidungsfindung.
Intelligente Software unterstützt die Frachtführer-Auswahl
Viele Unternehmen setzen in wichtigen Bereich der Lkw-Disposition bereits auf softwaregestützte Lösungen, beispielsweise in der Tourenplanung. Auch bei der Auswahl des Frachtführers kann Software unterstützen. Mit der in OPHEO verfügbaren Funktion „Frachtführeroptimierung“ erhalten Disponenten ein Instrument, um diesen Prozess effizient und effektiv zu gestalten. Quelle Opheo
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