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Anwendertest: CCT-Gruppe steigt auf YellowFox-Telematik um

Anwendertest: CCT-Gruppe steigt auf YellowFox-Telematik um

Die CCT-Gruppe ist ein Experte im anspruchsvollen Bereich der Lebensmitteltransporte. Denn hier geht es nicht nur um Pünktlichkeit, sondern auch die Wahrung und Dokumentation der Kühlketten. Wie kaum eine andere kann diese Transport-Branche daher von Telematik-Lösungen profitieren – so auch die CCT mit ihrem kombinierten Fuhrpark von ungefähr 200 Fahrzeugen. Wie man im Jahr 2020 zur Telematik von YellowFox kam und welche Erfahrungen man mit dem Kesselsdorfer Flottenspezialisten machen konnte, davon berichtete uns Daniel Kasper, Fuhrparkleiter der gesamten CCT-Gruppe und Verkehrsleiter für die CCT Logistik GmbH.

Neben der CCT Logistik GmbH gehören auch die SRT Logistik GmbH, die CSL Logistik GmbH und die WTB Logistik GmbH zur CCT-Gruppe. Insgesamt verfügt die Gruppe über ca. 200 Einheiten, also jeweils Zugmaschine und Auflieger, und beschäftigt knapp 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unter anderem auch aufgrund der Spezialisierung auf Lebensmitteltransporte ist Telematik für Kasper alles andere als ein Fremdwort. Bereits seit mehreren Jahren setzte man hierfür auf ein Flottenmanagementsystem. Im Jahr 2020 trat dann die Telekom an die CCT und stellte den Telematik-Anbieter YellowFox vor. „Wir sind seit Jahren Telekom-Partner und die Telekom arbeitet mit YellowFox zusammen. Die sind dann auf uns zugekommen und meinten ‚Wir haben da was für euch, wollt ihr das nicht mal testen?‘ Das taten wir dann auch und entschlossen uns schnell, zu wechseln“, erinnert sich Daniel Kasper an den unkomplizierten Entscheidungsprozess.

Mehr Komfort bei YellowFox

Nun ist der Wechsel eines Telematik-Systems bei einem Fuhrpark mit 200 Fahrzeugen und dem doch recht anspruchsvollen Anwendungsfall nichts, was man ‚mal eben‘ durchführen könnte. Eine solche Entscheidung machen sich daher auch viele Unternehmen alles andere als leicht. Für Daniel Kasper lagen die Vorteile aber auf der Hand: „Das Konzept hat uns überzeugt und das Gesamtpaket ist einfach viel größer bei YellowFox. Zum Beispiel haben wir bei unserem vorherigen Anbieter versucht, die Spesenabrechnung einzuführen. Das ging jedoch nicht direkt, sondern nur über einen externen Partner. Unsere Daten mussten also immer noch zusätzlich über einen Dritten laufen und das funktionierte nie richtig.“ Bei YellowFox ist dies jedoch im eigenen Funktionsangebot und wird aus einer Hand geboten. Ebenso verhielt es sich mit den Fahrerdaten, die zuvor auch über einen Dritten gespeichert und verarbeitet wurden. Derartige Schnittstellen sind zwar nichts Unübliches, jedoch war die Anbindung nicht ganz optimal. Wollte man einen neuen Fahrer im System anlegen, musste man erst eine Mail an diesen dritten Technologie-Partner schreiben. „YellowFox nutzt seine eigene Plattform, die speichern das einfach alles selbst“, erklärt Kasper. Dadurch habe man auch nur einen einzigen Ansprechpartner und man müsse „bei Problemen nicht verschiedene Unternehmen anrufen, die jeweils die Schuld hin und her schieben. Man ruft bei YellowFox an und dann passiert da auch etwas.“  ……………………….  Lesen Sie hier weiter.

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Großes Update für das Transportmanagementsystem Opheo

Großes Update für das Transportmanagementsystem Opheo

Opheo, ein digitaler Transportleitstand für die Lkw-Disposition, hat ein umfangreiches Update erhalten. Mit dem Jahresrelease Opheo 2023 kommt die vorausschauende Planung und Steuerung von Transporten voll zur Geltung. Zudem ermöglicht die neu geschaffene Frachtenbörsenanbindung ein noch effizienteres und rentableres Transportmanagement.

Predictive Planning – vorausschauend disponieren

Mit dem Release Opheo 2023 erhalten Disponenten Einblick in die Zukunft: Predictive Planning heißt die Funktionalität, die eine smarte Vorausplanung von Lkw-Touren zulässt. Grundlage ist die präzise Berechnung der Estimated Time of Arrival (ETA) mit dem preisgekrönten Opheo Forecasting-Algorithmus. Dies ermöglicht, Engpässe und Störungen rechtzeitig vorauszusehen und flexibel reagieren zu können. Die Disponenten erhalten in Opheo eine permanente Vorausschau, wie sich die Touren entwickeln und wissen bereits jetzt, was in fünf Stunden passiert und wo es zu Problemen kommen könnte.

Das System berechnet in Echtzeit die voraussichtliche Ankunftszeit (ETA), unter Berücksichtigung von Telematik- und Verkehrsinformationen sowie der Lenkzeiten. Zeitliche Verschiebungen werden automatisch kalkuliert, einschließlich der Auswirkungen auf die Restlenk- und -arbeitszeiten. So verschafft Predictive Planning den Anwendern einen wesentlichen Planungsvorsprung, selbst bei komplexen Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Touren oder Ressourcen, etwa beim Cross-Docking und Begegnungsverkehren.

Intelligente Frachtenbörsenanbindung

Die neuste Funktion in Opheo ist eine intelligente Frachtenbörsenanbindung. Damit können die Disponenten nun Aufträge aus Opheo auf den virtuellen Marktplätzen einstellen oder von dort in ihr System übernehmen. Es handelt sich aber um mehr als ein einfaches Einstellen und Suchen von Aufträgen: Das System findet selbst die perfekte Anschlusstour und berechnet zum Beispiel Umwegkilometer und Gesamtkosten der verfügbaren Frachten und stellt sie dem potenziellen Umsatz von infrage kommenden Frachten gegenüber. So wird direkt der Deckungsbeitrag der möglichen Fracht erkennbar…………………………. Lesen Sie hier weiter.

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TIS GmbH ernennt zweiten Geschäftsführer

TIS GmbH ernennt zweiten Geschäftsführer

Seit dem 01.07.2023 ist Fabian Bielefeld zweiter Geschäftsführer der TIS GmbH. Er leitet das Unternehmen zusammen mit Markus Vinke, der bereits seit 2016 als Geschäftsführer angestellt ist.

Fabian Bielefeld arbeitet bereits seit 13 Jahren bei der TIS GmbH. Dabei startete er als Projektleiter und wechselte später in den Vertrieb. Zudem ist er Anteilseigner des Unternehmens und gehört bereits seit mehreren Jahren zur Geschäftsleitung. Als Sohn des Unternehmensgründers Josef Bielefeld kennt er TIS schon von klein auf und ist dadurch mit der Firma sehr vertraut. Josef Bielefeld freut sich sehr, dass sein Sohn nun ebenfalls zur Geschäftsführung gehört: „Ich bin froh, dass die erfolgreiche Geschichte der TIS auf diese Weise auch in meinem Sinne weitergeführt wird. Durch die gute logistische Ausbildung und die interne Laufbahn bei TIS hat Fabian beste Voraussetzungen für diese sicher anspruchsvolle Aufgabe.“

Neben den Aufgaben als Geschäftsführer übernimmt Fabian Bielefeld auch die Leitung des Vertriebs. Dadurch bleibt er nah am Geschehen dran, was ihm selbst sehr wichtig war. „Die TIS ist als innovativer und verlässlicher Partner bekannt, was wir weiter ausbauen werden. Zudem werde ich darauf aufbauen, was mein Vater geschaffen hat: Einen Arbeitsplatz, wo ich mich selbst wohlfühle und gerne hingehe“, sagt Fabian Bielefeld.

Damit setzt die TIS GmbH auch das klare Zeichen, dass sie an den bisherigen Strukturen festhalten möchte: weiterhin unabhängig zu sein und in Familienhand zu bleiben. Als Unternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Logistikbranche und einem besonderen Fokus auf die Bereiche Telematik und mobiles Auftragsmanagement ist das eine wichtige Botschaft. Dies bestätigt auch Markus Vinke, der in den vergangenen Jahren alleiniger Geschäftsführer der TIS GmbH war: „Viele unserer Kunden schätzen unsere Unabhängigkeit, wodurch wir insbesondere in der Lage sind, neutraler zu beraten als die meisten unserer Wettbewerber, die sich heutzutage durch Aufkäufe in Konsortien befinden. Durch entsprechende Vernetzung bieten wir dennoch Systeme, die sämtliche Geschäftsprozesse unserer Kunden ohne Unterbrechungen oder Medienbrüche unterstützen können – der Anwender bekommt davon nichts mit, sondern bedient eine voll integrierte Lösung.“ Quelle: TIS GmbH

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RoadView Plus: AddSecure startet System zur Erkennung von Fahrermüdigkeit

RoadView Plus: AddSecure startet System zur Erkennung von Fahrermüdigkeit

AddSecure, ein Anbieter von IoT-Konnektivitäts- und End-to-End-Lösungen, hat die Einführung einer Videotelematiklösung zur Erkennung von Fahrermüdigkeit auf der Grundlage von DMS- (Driver Monitoring System) und ADAS- (Advanced Driver Assistance System) Technologie angekündigt. Die Lösung mit dem Namen RoadView Plus ist die genaueste Lösung zur Erkennung von Fahrermüdigkeit auf dem Markt. Sie verspricht, die Sicherheit im Straßenverkehr zu revolutionieren, indem sie Fuhrparkbetreibern hilft, das Verhalten der Fahrer zu überwachen und Unfälle aufgrund von Müdigkeit zu vermeiden.

RoadView Plus nutzt eine Kombination aus DMS- und ADAS-Technologie, um das Fahrerverhalten zu überwachen und Anzeichen von Müdigkeit und Ablenkung zu erkennen. Das System nutzt Algorithmen zur Analyse von Fahrerdaten und zur Erkennung von Ermüdungsmustern, wie Gähnen, Nicken und Sinken des Kopfes. Das System warnt den Fahrer in Echtzeit und erinnert ihn, eine Pause einzulegen oder sich auszuruhen, um Unfälle durch übermüdetes Fahren zu vermeiden.

Das System erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr, da Übermüdung der Fahrer weltweit eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle ist (20-30 % der Todesfälle auf Autobahnen). Darüber hinaus hilft die Lösung den Flottenbetreibern bei der Einhaltung von Vorschriften, die von ihnen verlangen, das Fahrerverhalten zu überwachen und geeignete Maßnahmen zur Unfallverhütung zu ergreifen.

Ulrika Allén, VP Product & Technology Smart Transport, AddSecure, kommentierte die Markteinführung wie folgt: “Wir freuen uns sehr, die Markteinführung von RoadView Plus, unserer innovativen KI-gestützten Video-Telematiklösung, bekannt zu geben. Diese hochmoderne Technologie mit der präzisesten Erkennung von Fahrermüdigkeit auf dem Markt wird Flottenbetreibern helfen, die Sicherheit ihrer Fahrer auf der Straße zu gewährleisten. Wir sind zuversichtlich, dass unser neuestes Angebot die Sicherheit im Straßenverkehr revolutionieren und dazu beitragen wird, Unfälle durch übermüdetes Fahren zu vermeiden.”  …………………..  Lesen Sie hier weiter.

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HAVI Italien digitalisiert Kühltransporte mit Astrata ColdLinc

HAVI Italien digitalisiert Kühltransporte mit Astrata ColdLinc

Das Unternehmen HAVI unterstützt Kunden in der Nahrungsmitteldienstleistungsindustrie in über 100 Ländern mit 130 Distributionszentren, von denen aus jährlich mehr als 3 Millionen Lieferungen an 25.000 verschiedene Standorte erfolgen. Dabei werden das gesamte Logistikmanagement auf nationaler Ebene abgewickelt und viele digitale Tools und Dienstleistungen für computergestütztes Supply Chain Management angeboten. Produkt- und Verbrauchersicherheit sowie Temperaturmanagement sind beim Transport von Lebensmitteln entscheidend. Deshalb verlässt sich HAVI auf Astratas ColdLinc-Lösung, um die Rückverfolgbarkeit der Kühlkette zu gewährleisten und die Qualitätsstandards von Kunden wie McDonald’s zu erfüllen.

ColdLinc ist eine digitale Lösung für temperaturempfindliche Ladungen. Ein kompakter digitaler Thermograph zeichnet die Temperatur der Ladung, des Containers und des Aufliegers auf und ermöglicht die Temperaturkontrolle in Echtzeit mit einer Messauflösung von 0,01 °C. Das ist besonders wichtig für Arzneimittel, den Lebensmitteleinzelhandel, Frischwarenlieferungen oder die Supermarktlogistik.

ColdLinc ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich, kabelgebunden oder batteriebetrieben, wobei die üblichen Siegel durch digitale Siegel ersetzt werden, die die Installation und Wartung erleichtern. Die batteriebetriebene Version kann bis zu sechs Monate ohne Aufladen betrieben werden. Zusammen mit dem internen Speicher, der die Temperaturdaten (die alle fünf Minuten aufgezeichnet werden) für mindestens ein Jahr speichert, und der Konnektivität über Android (iOS-Konnektivität folgt in Kürze) ermöglicht dies eine optimale Betriebsleistung.

Die Lösung erfüllt die EU-Vorschriften für die Lagerung und den Transport von Arzneimitteln und Lebensmitteln sowie die Anforderungen des allgemeinen Lebensmittelrechts und der guten Vertriebspraxis für den Transport von Lebensmitteln und Arzneimitteln. Die aufgezeichneten Temperaturdaten können jederzeit digital abgerufen werden, um die Einhaltung der Vorschriften nachzuweisen.Die Sensoren wurden werkseitig kalibriert (EN13485) und für die Richtlinie 72/245/EWG zur elektromagnetischen Verträglichkeit in der zuletzt durch die R10-Verordnung geänderten Fassung geprüft und zugelassen………………… Lesen Sie hier weiter:

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Werden Sie Produktivitäts-Champion!

Werden Sie Produktivitäts-Champion!

Sie wollen Produktivitäts-Champion in der Logistikbranche werden? Wenn ja, ist es Zeit, in den digitalen Gang zu schalten und die Kraft der Digitalisierung und Konnektivität zu nutzen. Mit Echtzeitdaten, Analysen und Automatisierung können Sie fundierte Entscheidungen treffen, die die Produktivität steigern, den Kundenservice verbessern, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen senken und die Verkehrssicherheit erhöhen. Die Transics-Telematiklösungen von ZF können Ihnen helfen, diese Ziele und mehr zu erreichen.

Truck-Telematik ist die perfekte Lösung für Flottenmanager, die die Produktivität in der gesamten Lieferkette steigern, Lieferzeiten verkürzen, Kraftstoffkosten und CO2-Emissionen senken, die Verkehrssicherheit verbessern und die Verwaltung minimieren möchten. Mit IoT-basierten Bordcomputern SCALAR EVO Touch oder SCALAR EVO Flow können Sie Ihren Lkw mit dem Backoffice verbinden und intelligentere Entscheidungen auf der Grundlage von Echtzeitdaten treffen. Mit den mobilen Add-on-Versionen wie TX-FLEX können Sie auch unterwegs auf dieselben Daten zugreifen.

Trailer-Telematik ist ein weiteres leistungsstarkes Tool, das Ihnen helfen kann, Ihre Anhänger maximal zu nutzen und sicherzustellen, dass die Fracht pünktlich und unter den besten Bedingungen versandt wird. Mit den Trailer-Telematik Produkten SCALAR EVO Guard und SCALAR EVO Pulse können Sie Anhängerdaten erfassen und in der Backoffice-Lösung visualisieren. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den Standort Ihrer Anhänger, EBS-Daten, Temperaturangaben, den technischen Zustand, den Reifendruck und vieles mehr. Mit diesen Informationen können Sie die Anhängerauslastung und -effizienz optimieren, temperaturempfindliche Ladung mit Leichtigkeit überwachen, Ladungssicherheit mit Türverriegelungssystemen gewährleisten, Ihren ökologischen Fußabdruck verringern und die Wartung sinnvoll planen.

Die Telematiklösungen von ZF haben bereits vielen Logistikunternehmen geholfen, effizienter, grüner und sicherer als je zuvor zu werden. So konnte Pultrum, ein Logistikunternehmen mit 340 Anhängern in seiner Flotte, durch optimierte Planung und Flottenperformance eine Minute pro Tag und Anhänger einsparen. Dies führt zu fast sechs Stunden gesparter Zeit pro Tag, und das Unternehmen konnte auch seine Kapitalinvestitionen in neue Anhänger reduzieren……………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Upgradefähig und besser zu kühlen: Continental stellt Fahrzeugcomputer mit flexibel austauschbaren Rechnermodulen vor

Upgradefähig und besser zu kühlen: Continental stellt Fahrzeugcomputer mit flexibel austauschbaren Rechnermodulen vor

Mit dem Plug & Play-Konzept stellt Continental eine modulare und hochskalierbare Lösung für die Integration von Hochleistungsrechnern (High-Performance Computer, HPC) in Fahrzeugarchitekturen vor. Der Clou: Einzelne Rechnermodule lassen sich dabei auch tauschen oder aufrüsten, wenn sich das Fahrzeug bereits im Feld befindet. Kombiniert mit einer neuartigen Flüssigkeitskühlung auf Basis von flexiblen Kühlpads behält das System stets eine sichere Betriebstemperatur. 

Durch die großen Entwicklungssprünge beim SDV werden immer mehr Funktionen im Fahrzeug durch Software gesteuert, kontrolliert und gewartet. So soll das Marktvolumen für Software-basierte Fahrzeugfunktionen und Services nach Einschätzung verschiedener Analysten im Jahr 2031 schon bei 640 Mrd. US-Dollar liegen. Fahrzeuge müssen beispielsweise für automatisierte Fahrfunktionen oder Infotainment-Anwendungen immer höhere Datenmengen verarbeiten und eine wachsende Zahl an Softwarefunktionen ermöglichen. Dafür benötigen sie modulare und leistungsstarke HPCs, die in die E/E-Architektur eines Fahrzeuges skalierbar und flexibel integriert werden können.

„Wir setzen auf ein flexibles und skalierbares Konzept für domänen-übergreifende HPCs inklusive einer innovativen Kühllösung für alle Fahrzeugklassen. Durch unsere Plug & Play Lösung benötigen wir weniger Bauraum und reduzieren die Komplexität der Fahrzeugarchitektur sowie des Kabelbaums. Zudem ermöglichen wir, einzelne Rechnermodule zu tauschen und aufzurüsten, wenn sich das Fahrzeug bereits im Feld befindet“, so Jean-Francois Tarabbia, Leiter des Geschäftsfelds Architecture and Networking bei Continental.

Modularität und Skalierbarkeit

Die HPC-Lösungen können einfach und schnell an jede Kundenanforderung angepasst werden. Bei der Entwicklung legt Continental großen Wert auf größtmögliche Modularität. Konkret bedeutet dies: Die HPC-Module können zu unterschiedlichen Konfigurationen zusammengestellt werden und die Rechnerleistung kann jederzeit bedarfsgerecht skaliert werden.

Fahrzeughersteller können einzelne HPCs integrieren oder auf modulare Stack- bzw. Rack-Lösungen setzen, die verschiedene HPC-Module in einer Einheit zusammenfassen. Die Integration verschiedener Module in einer Box ermöglicht dabei Einsparungen kostspieliger Verkabelungen vor allem für den Austausch von Daten in Hochgeschwindigkeit. Durch den Plug & Play-Ansatz können einzelne Rechnermodule ähnlich wie Grafikkarten oder Festplatten bei klassischen Desktop-PCs auch im Feld getauscht oder hochgerüstet werden……………………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Renault wird Teil des OEM.connect-Programms von Webfleet

Renault wird Teil des OEM.connect-Programms von Webfleet

Der Flottenmanagementanbieter Webfleet gab bekannt, dass die Renault-Gruppe am OEM.connect-Programm von Webfleet teilnimmt.

Im Rahmen von Webfleet OEM.connect können Fahrzeuge der Renault-Gruppe mit serienmäßiger Konnektivität künftig mit der Webfleet-Serviceplattform verbunden werden, ohne dass Hardware nachgerüstet werden muss. Dadurch sind Flottenunternehmer mit Fahrzeugen der Renault-Gruppe in der Lage, die Telematik-Technologie von Webfleet einfacher, schneller und kostengünstiger zu nutzen. Alles, was für die Verbindung der Fahrzeuge benötigt wird, ist die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN). 

Fuhrparkunternehmen mit Renault-Fahrzeugen können auf die Standardanwendungen von Webfleet zugreifen und Fahrzeugdaten direkt an Webfleet übertragen, um ihre Abläufe zu optimieren, die Flottenleistung zu maximieren, Betriebskosten zu senken und umweltfreundliches und sicheres Fahren zu fördern. 

„Wir freuen uns, dass die Renault-Gruppe nun Teil unseres OEM.connect-Programms ist“, sagt Taco van der Leij, Vice President Webfleet Europe bei Bridgestone Mobility Solutions. „Die Aufnahme eines weiteren beliebten Automobilherstellers in das Programm unterstreicht den Mehrwert, den OEM.connect für unsere gemeinsamen Kunden schafft. Es verdeutlicht ebenfalls, wie wichtig Telematikdaten und die daraus gewonnenen Informationen für Flotten sind.“

OEM.connect für Fahrzeuge der Renault-Gruppe wird in Europa in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 verfügbar sein. Quelle: Webfleet

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Nachhaltigkeitsumfrage von Goodyear startet in eine neue Runde

Nachhaltigkeitsumfrage von Goodyear startet in eine neue Runde

Die jährliche „Sustainable Reality Survey“ von Goodyear zur nachhaltigen Realität von Transportflotten ist online. Alle europäischen Flotten sind eingeladen, im dritten Jahr in Folge teilzunehmen. Die Umfrage hilft Goodyear, die Nachhaltigkeits-bemühungen der gesamten Branche zu verstehen und gibt Flotten die Möglichkeit, ihre Erfolge und Herausforderungen auf dem Weg zu nachhaltigerem Wirtschaften mitzuteilen.

Im Jahr 2022 zeigt die Umfrage, dass das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in den Fuhrparks zunimmt und die Investitionen dafür im Jahresvergleich steigen. Fuhrparks erkennen Nachhaltigkeit nicht nur als lohnendes soziales Anliegen, sondern viele sehen auch eine Verbesserung ihres Geschäftsergebnisses. Die nun im dritten Jahr durchgeführte Umfrage hat sich zu einer zuverlässigen Datenquelle für die Transportbranche entwickelt, die detaillierte Informationen über die Zukunft von Logistik und Transport zusammenfasst.

Reifen und Mobilitätslösungen spielen eine wichtige Rolle

Die Umfrage beleuchtet die Herangehensweise von Fuhrparks an das Thema Nachhaltigkeit in verschiedenen Kontexten. Dazu gehören das Verständnis der neuesten Umweltvorschriften, die Formalisierung von Nachhaltigkeitszielen und -messungen oder der Einsatz neuer Lösungen und Technologien. Viele europäische Fuhrparks, die das Goodyear Total Mobility-Angebot nutzen, haben bereits eine verbesserte Leistung und Unterstützung bei ihren Bemühungen um Nachhaltigkeit erfahren. So kann beispielsweise die Verwendung des FUELMAX ENDURANCE von Goodyear zu einer CO2-Reduktion von bis zu 2% beitragen, was bei einer Flotte von 100 Fahrzeugen einer Einsparung von rund 40.000 Litern Kraftstoff pro Jahr entspricht.¹

Darüber hinaus ermöglichen Mobilitätslösungen wie Goodyear TPMS, Goodyear CheckPoint oder Goodyear DrivePoint ein schnelleres und einfacheres Flottenmanagement, was zu einer höheren Effizienz führt und die Nachhaltigkeitsziele von Flotten unterstützt.

Im vergangenen Jahr gaben 60% der befragten Fuhrparks in Deutschland, Österreich und der Schweiz an, dass kraftstoffsparende Reifen Teil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie sind. In der Vergangenheit waren Flottenbetreiber gezwungen, zwischen Langlebigkeit, Grip, Kraftstoffeffizienz und Laufleistung zu wählen. Die neuesten Produkte und Mobilitätslösungen von Goodyear, die im Rahmen von Goodyear Total Mobility angeboten werden, helfen jedoch, das richtige Gleichgewicht zu finden und bessere Ergebnisse für Fuhrparks zu erzielen. Zudem gaben ganze 67% der Flotten im letzten Jahr an, dass sie telematikbasierte Lösungen einsetzen, um den Kraftstoffverbrauch zu überwachen und zu reduzieren………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Management von Kühltransportflotten – So halten Sie Kühlketten bis zur letzten Meile lückenlos ein!

Management von Kühltransportflotten – So halten Sie Kühlketten bis zur letzten Meile lückenlos ein!

Die Kühlkette während des Transports von temperatursensiblem Gut kontinuierlich sicherzustellen, ist sowohl im überregionalen Transport als auch in der Citylogistik bis zur letzten Meile essenziell. Moderne Flottenmanagementlösungen machen es heutzutage möglich, Tracking- und Tracing-Daten und Kühldaten zu integrieren.

Die Bedeutung von temperaturgeführten Transporten im Speditionswesen

Ob Lebensmittel-, chemische, pharmazeutische oder Tiertransporte – in vielen Bereichen werden Güter transportiert, welche besonders temperatursensibel sind. Das Management bzw. die Einhaltung von Kühlketten im temperaturgeführten Transport ist ein wichtiger Bestandteil von Lieferketten. Von der Fabrik oder dem Bauernhof, wo die Waren produziert werden, bis zur Lagerung und der endgültigen Auslieferung beinhaltet die Kühlkette viele Stationen.

Die Temperaturkonstanz garantiert die Qualität und Sicherheit der Produkte. Denn Temperaturschwankungen können empfindlichen Produkten wie Arzneimitteln, Frischwaren und sogar einigen elektronischen Bauteilen schaden. Im schlimmsten Falle könnte bei falschen Temperaturen, etwa bei Medikamenten oder Lebensmitteln, die Sicherheit von Menschen gefährdet sein.

Bei einigen Produkten, vor allem bei Arzneimitteln, müssen Kühlfahrzeuge vorgekühlt werden, damit sie beim Beladen bereits die richtige Temperatur haben. Das Öffnen von Türen kann die Temperaturkontrolle bei verderblicher Fracht zusätzlich erschweren. Das trifft vor allem im Bereich der sogenannten Last-Mile-Delivery zu, wo Türen häufig geöffnet werden.

Bei potenziellen oder ungeplanten Störungen müssen Fuhrparkverantwortliche in der Lage sein, schnell zu handeln. Doch wie können sie feststellen, ob die Temperaturen außerhalb des zulässigen Bereichs liegen oder ob etwa eines der Kühlaggregate fehlerhaft ist? Wenn beispielsweise ein Fahrer versehentlich die falsche Temperatur eingestellt hat oder aber am Steuer sitzt und die Vorgänge bei einem fehlerhaften Kühlaggregat nicht bemerkt, können möglicherweise Störungen nicht erkannt werden.

Wird Ware nach unterbrochener Kühlkette ausgeliefert, kann es passieren, dass sie nicht angenommen sondern zurückgewiesen wird. Das belastet Kundenbeziehungen und führt zu Umsatzausfällen und hohen Kosten. Darüber hinaus gelten im Kühltransport Vorschriften und gültige Standards, die zu berücksichtigen sind. Wie können sich Flottenmanager den notwendigen Überblick verschaffen, um Risiken zu reduzieren?

Flottenmanagementlösungen für Kühltransporte

Integrierte Telematiklösungen für temperaturgeführte Transporte ermöglichen es Fuhrparkunternehmen, die Temperatur ihrer Fahrzeuge und Container kontinuierlich im Blick zu haben und nachweisen zu können. Auf mögliche Temperaturveränderungen kann schnell reagiert werden. Die im temperaturgeführten Transport geltenden Vorschriften werden so eingehalten und das Risiko, dass Ladungen zurückgewiesen werden, sinkt.

Mit Positions- und Temperaturdaten in Echtzeit auf einer einzigen Plattform unterstützen solche Lösungen Unternehmen dabei, Kühlketten kontinuierlich und bis zur letzten Meile sicherzustellen. Im Rahmen des Monitorings können Höchst- und Mindestwerte festgelegt und Warnmeldungen eingerichtet werden, die bei Überschreitung dieser Bereiche den Verantwortlichen benachrichtigen……………. Lesen Sie hier weiter.

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