Podcast: Werkseitig vernetzte Fahrzeuge – Wird die Telematik der Zukunft zur reinen Softwarelösung?
Datenquellen für Telematik-Systeme
Zur Erfassung von Fuhrparkdaten müssen Fahrzeuge häufig noch mit Telematik-Hardware nachgerüstet werden. Die Telematik-Unternehmen verlassen sich hierbei zumeist auf eigene Hardware, die direkt mit ihren Systemen angeboten wird. Zwar sind viele Neufahrzeuge bereits bis zu einer gewissen Stelle vernetzt, aber liefern nicht unbedingt die geeigneten Daten für Fuhrparkmanagementsysteme. Nach Untersuchungen von Geotab wird sich diese Situation relativ schnell ändern und den Telematik-Markt ändern.
Aktuelle Fahrzeugvernetzung häufig noch unzureichend
Für ein umfassendes Fuhrpark-Management benötigen Telematik-Anbieter eine Reihe von Daten, beispielsweise zur Fahrstilanalyse und detaillierte Treibstoff-/Energieverbräuche. Fahrzeuge, die bereits heute werkseitig vernetzt sind, können diese Daten nicht zwangsläufig bieten. Teilweise werden diese Informationen nicht erfasst oder schlichtweg nicht für externe Systeme abrufbar gemacht. Hier benötigt es dann separate Telematik-Hardware, die beispielsweise über den OBD-Slot verbaut wird. Laut Christoph Ludewig, Vice President of OEM Europe bei Geotab, wird sich diese Situation jedoch relativ schnell ändern.
Daten-Standard macht OEM-Telematik zur Ideallösung
Für Ludewig könnte diese Entwicklung den Einsatz von Flotten-Telematik vereinfachen und komfortabler machen. Was er damit meint, wo aktuell noch die größten Herausforderungen sind und wie Geotab sich in dieser Entwicklung positioniert, erklärt er im Podcast mit Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de.
Zum Video: https://youtu.be/Wzowy7qW3xc
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Continental auf der IAA 2023: Vernetzung, Nachhaltigkeit und autonomes Fahren im Fokus
„Von der Straße bis in die Cloud – unser Technologieportfolio reicht von unseren Premium-Reifen bis zu unseren Softwarelösungen. Dies versetzt uns in eine einmalige Marktstellung“, ist Vorstandsvorsitzender Nikolai Setzer überzeugt und stellt mit Blick auf die auf der IAA vorgestellten Technologien heraus: „Wir entwickeln die neuen Pferdestärken für die Mobilität der Zukunft. Bereits heute sind weltweit vier von fünf Neuwagen mit Hardware- und Softwarelösungen von Continental unterwegs – sicher, komfortabel und nachhaltig.“
Die neuesten Continental-Lösungen können die Messebesucherinnen und -besucher vor Ort in der Halle A2 am Stand B10 erleben. Zum Start der Messe am 4. September 2023 findet von 10:10 bis 10:30 Uhr MESZ auf dem Continental-Stand eine Pressekonferenz mit dem Vorstandsmitglied und Leiter des Unternehmensbereichs Automotive, Philipp von Hirschheydt, statt.
Das Superhirn: Intelligente Hochleistungsrechner im Auto
Neben fortgeschrittener Hardware wird Software für die Automobilindustrie immer wichtiger. Continental gestaltet den Wandel zum softwarebasierten Auto aktiv mit. Rund 21.000 Software- und IT-Spezialistinnen und -Spezialisten arbeiten an neuen und verbesserten Produkten wie etwa Hochleistungsrechnern (High-Performance Computer, HPC). Neu im umfangreichen HPC-Portfolio von Continental ist der Smart Cockpit HPC: ein vorkonfiguriertes System, das Kombiinstrument, Infotainment und Fahrerassistenz vereint. Zusammen mit einem Partner aus der Tech-Industrie zeigt Continental auf der IAA MOBILITY in einem Demonstrationsfahrzeug (Halle B2 / Stand A12), wie der Smart Cockpit HPC das Mobilitätserlebnis der Zukunft kostenoptimiert und mit kurzer Entwicklungszeit realisiert.
Virtuelle Entwicklung leicht gemacht mit Amazon Web Services
In Zeiten, in denen Automobilhersteller neue Modelle immer schneller auf den Markt bringen und ihren Kunden kontinuierlich Software-Updates zur Verfügung stellen, erfordert es neue Ansätze, um Entwicklung und Prüfung von Automobilsoftware zu beschleunigen und zu erweitern. Bisher konnten die meisten Funktions- und Sicherheitsprobleme nur behoben werden, wenn die physischen Steuergeräte verfügbar waren. Die Behebung von Problemen in späteren Phasen führte zuweilen bis zu einer Verzehnfachung der Entwicklungskosten.
Die Lösung dafür ist der neue virtuelle Electronic Control Unit (vECU, dt.: virtuelles Steuergerät) Creator auf Basis der Hardware- und Software-Entwicklungsplattform Continental Automotive Edge (CAEdge). Die Plattform brachte Continental zusammen mit Amazon Web Services (AWS) 2021 auf den Markt. Bereits jetzt können Entwicklerinnen und Entwickler von Automobilsoftware den vECU Creator verwenden, um Hardware- und Softwareentscheidungen zu entkoppeln. Durch die virtuelle Simulation digitaler Funktionen können auf Mikrocontroller basierende Steuergeräte, Zonencontroller oder Hochleistungscomputer kontinuierlich und schnell verbessert werden. Durch vECUs können Softwareanwendungen zu 90 Prozent fertig programmiert sein, bevor sie auf der Zielhardware bereitgestellt werden, womit die Effizienz bei Produkteinführungen erheblich gesteigert wird. Damit markiert der neue vECU Creator den nächsten Schritt in der zukünftigen Systementwicklung in der Automobilindustrie………………….. Lesen Sie hier weiter.
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Webfleet stellt Guinness World Record mit Elektrotransporter auf
Unabhängig geprüfte Videoaufnahmen sowie Kilometerzähler-, GPS- und Batteriestandsdaten von Webfleet ergaben, dass der Kompakt-Van mit einer 75-kWh-Batterie und einem WLTP-Wert von 205 Meilen auf einer Rundstrecke durch Cambridgeshire, Lincolnshire und Northamptonshire in Großbritannien durchschnittlich 4,5 Meilen pro Kilowattstunde (kWh) zurücklegte.
Die Fahrt dauerte zur Tageszeit 13 Stunden und neun Minuten. Der FIAT E-Scudo musste nicht umgebaut werden, und die Strecke kombinierte städtische und ländliche Straßen, um den realen Bedingungen zu entsprechen. Ausgewählt wurde der E-Scudo speziell für diese Herausforderung, weil er die beste Reichweite seiner Klasse hat.
Telematik für die E-Mobility
„Wir sind sehr stolz auf den Titel Guinness World Record. Das ist eine herausragende Leistung. Der bisherige Rekord von 258,85 Meilen wurde in den USA aufgestellt. Ihn nach Europa zu holen, steht für unser Bestreben, ein weltweit führender Telematik-Anbieter im Bereich der Elektromobilität zu werden“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions. „Der Rekord verdeutlicht nicht nur die heutigen Fähigkeiten von Elektrofahrzeugen sowie der modernen Reifentechnologie von Bridgestone für Unternehmen und für die urbane Mobilität, sondern zeigt auch, welchen Einfluss die Fahrer auf den Energieverbrauch von Elektrofahrzeugen nehmen können."
Taco van der Leij, VP Fleet Management Solutions Europe bei Bridgestone Mobility Solutions, ergänzt: „Vernetzte Daten von Elektrofahrzeugen spielen eine entscheidende Rolle bei der Elektrifizierung der Mobilität und ermöglichen es Fuhrparkunternehmen, das Fahrerverhalten zu monitoren, ihre Energieleistung zu vergleichen und sogar zu analysieren, welche kinetische Energie durch regeneratives Bremsen zurückgewonnen wird. Damit kann gezieltes Coaching dort angeboten werden, wo es am nötigsten ist."
Die von Webfleet für den Test gewählten Reifen, Bridgestone Duravis, wurden als entscheidende Komponente für den Titelgewinn angesehen, da sie eine hervorragende Laufleistung und einen geringen Rollwiderstand bieten…………………. Lesen Sie hier weiter.
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Continental ECU Creator soll die Automotive-Softwareentwicklung deutlich optimieren
Durch den Einsatz cloudbasierter vECUs können Erstausrüster neue Anwendungen oder Softwarefunktionen für softwaredefinierte Fahrzeuge schneller, effizienter und flexibler entwickeln. So können künftige Entwicklungen kontinuierlich von Ingenieuren in der Cloud getestet und debuggt werden, während gleichzeitig die Hardwareentwicklung und Produktionszyklen stattfinden. Der virtuelle ECU Creator vereint die Hochleistungsrechner und elektronischen Steuergeräte von Continental mit der produktionserprobten Software von Elektrobit für Classic und Adaptive AUTOSAR. „Ein perfektes Fahrzeug setzt sowohl hochwertige Hardware als auch Software voraus. Unser virtueller ECU Creator wird es unseren Softwareexperten leicht machen, parallel zur Hardwareentwicklung zu arbeiten. So können wir Anwendungen für das softwaredefinierte Fahrzeug entwickeln, die die Sicherheit und das Fahrerlebnis verbessern“, sagte Gilles Mabire, CTO bei Continental Automotive.
Entwicklung vom Virtuellen zum Realen
In Zeiten, in denen Automobilhersteller neue Fahrzeugmodelle viel schneller auf den Markt bringen und ihren Kunden kontinuierlich Software-Updates zur Verfügung stellen wollen, sind die herkömmliche auf Hardware-in-the-Loop (HiL) basierte Entwicklung und Prüfung von Automobilsoftware langsam und in ihrem Umfang begrenzt. Die meisten Funktions-, Sicherheits- und Schutzprobleme können nur gelöst werden, wenn die physischen elektronischen Steuergeräte verfügbar sind. Bisher gab es keine umfassenden Tools für Entwickler bei Automobilherstellern und Systemlieferanten, um die Leistung digitaler Funktionen in der Cloud zu simulieren und die Kompatibilität mit bestehenden oder neuen Fahrzeugreihen vor der allgemeinen Verfügbarkeit der Hardware zu bestätigen. Dies führte zu einem erhöhten Risiko vor der Markteinführung. Branchenstatistiken zufolge können sich die Kosten verzehnfachen (oder sogar noch höher ausfallen), wenn die Probleme in den späten Phasen und nicht frühzeitig behoben werden…………………… Lesen Sie hier weiter.
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AddSecure im September auf drei Branchenmessen
Die ersten beiden Veranstaltungen, auf denen AddSecure als Aussteller vertreten sein wird, sind der 9. Tag der Entsorgungs-Logistik, 6. – 7. September 2023, in Selm und die CMS-Messe vom 19. – 22. September 2023 in Berlin. Auf der CMS werden die neuesten Entwicklungen von AddSecure für die Reinigungs- und Hygienebranche präsentiert, während auf dem Tag der Entsorgungs-Logistik die intelligenten Lösungen für die Müll- und Recyclingbranche im Fokus stehen.
Der Höhepunkt der Herbstsaison ist die Teilnahme von AddSecure an der Nufam (Nutzfahrzeugmesse), die vom 21. – 24. September 2023 in Karlsruhe stattfindet. Auf der Nufam haben Fachbesucher:innen die Möglichkeit, sich persönlich von den technologischen Fortschritten des Unternehmens zu überzeugen.
RoadView Plus: KI-gestützte Lösung zur Müdigkeitserkennung bei Fahrer:innen
AddSecures RoadView Plus ist eine Lösung, die auf Künstlicher Intelligenz basiert und dazu dient, Müdigkeit bei Fahrer:innen zu erkennen und präventiv zu handeln. Dank Sensortechnologie und Echtzeit-Analysen können Warnungen generiert werden, um Unfälle aufgrund von Erschöpfung zu verhindern.
Intelligenter Tankdeckel: Effizientes Tankmanagement für Flotten
Der intelligente Tankdeckel von AddSecure bietet Flottenbetreibenden die Möglichkeit, den Kraftstoffverbrauch ihrer Fahrzeuge zu überwachen und Kraftstoffdiebstahl zu verhindern. Die Integration von Sensoren und moderner Telematik ermöglicht eine genaue Überwachung des Tankinhalts und eine lückenlose Berichterstattung in Echtzeit………………. Lesen Sie hier weiter.
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Machine Learning zur Vorhersage von Anlagenausfällen
Unvorhersehbarer Anlageunfälle kommen oftmals bei der Arbeit vor, diese sind meist sehr kostspielig. Ein möglicher Lösungsansatz ist die Verkürzung der Wartungsintervalle, um so ein Risiko zu verringern. Dieser führt ebenfalls zu hohen Kosten, aufgrund z.B. Produktionsausfall oder Austausch von Teilen.
Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat die Tepcon GmbH eine Monitoring-Lösung entwickelt, mit der weltweit beliebige Anlageninformationen erfasst und verarbeitet werden, als auch Anlagesteuerungen vorgenommen werden können. Anlage-Informationen können mittels unterschiedlicher Methoden, des automatischen Lernens analysiert werden. Die bisherige Monitoring-Lösung kann jedoch nur spezifisch für einzelne, ausgewählte Methoden erfolgen.
Das in dem FuE (Forschung und Entwicklung) Projekt angestrebte Ziel war eine autarke Lösung zur Vorhersage von Anlagenausfällen, wodurch das automatische Lernen parallel für mehrere Methoden erfolgen kann. Mithilfe von vibroakustischer Sensoren können nahezu beliebige technische Anlagen nachgerüstet werden, ohne Eingriffe in das bestehende System. Damit kann der Anwender das Vorhersagesystem genau auf seine jeweilige individuelle Anlage einrichten.
Mit dieser Lösung hat der Anwender die Möglichkeit, das Vorhersagesystem genau auf seine individuelle Anlage auszulegen und möglichst viele Methoden simultan anzuwenden. Hierbei erfolgt das Training der Methoden extern…………………. Lesen Sie hier weiter.
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Anwendertest: CCT-Gruppe steigt auf YellowFox-Telematik um
Neben der CCT Logistik GmbH gehören auch die SRT Logistik GmbH, die CSL Logistik GmbH und die WTB Logistik GmbH zur CCT-Gruppe. Insgesamt verfügt die Gruppe über ca. 200 Einheiten, also jeweils Zugmaschine und Auflieger, und beschäftigt knapp 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unter anderem auch aufgrund der Spezialisierung auf Lebensmitteltransporte ist Telematik für Kasper alles andere als ein Fremdwort. Bereits seit mehreren Jahren setzte man hierfür auf ein Flottenmanagementsystem. Im Jahr 2020 trat dann die Telekom an die CCT und stellte den Telematik-Anbieter YellowFox vor. „Wir sind seit Jahren Telekom-Partner und die Telekom arbeitet mit YellowFox zusammen. Die sind dann auf uns zugekommen und meinten ‚Wir haben da was für euch, wollt ihr das nicht mal testen?‘ Das taten wir dann auch und entschlossen uns schnell, zu wechseln“, erinnert sich Daniel Kasper an den unkomplizierten Entscheidungsprozess.
Mehr Komfort bei YellowFox
Nun ist der Wechsel eines Telematik-Systems bei einem Fuhrpark mit 200 Fahrzeugen und dem doch recht anspruchsvollen Anwendungsfall nichts, was man ‚mal eben‘ durchführen könnte. Eine solche Entscheidung machen sich daher auch viele Unternehmen alles andere als leicht. Für Daniel Kasper lagen die Vorteile aber auf der Hand: „Das Konzept hat uns überzeugt und das Gesamtpaket ist einfach viel größer bei YellowFox. Zum Beispiel haben wir bei unserem vorherigen Anbieter versucht, die Spesenabrechnung einzuführen. Das ging jedoch nicht direkt, sondern nur über einen externen Partner. Unsere Daten mussten also immer noch zusätzlich über einen Dritten laufen und das funktionierte nie richtig.“ Bei YellowFox ist dies jedoch im eigenen Funktionsangebot und wird aus einer Hand geboten. Ebenso verhielt es sich mit den Fahrerdaten, die zuvor auch über einen Dritten gespeichert und verarbeitet wurden. Derartige Schnittstellen sind zwar nichts Unübliches, jedoch war die Anbindung nicht ganz optimal. Wollte man einen neuen Fahrer im System anlegen, musste man erst eine Mail an diesen dritten Technologie-Partner schreiben. „YellowFox nutzt seine eigene Plattform, die speichern das einfach alles selbst“, erklärt Kasper. Dadurch habe man auch nur einen einzigen Ansprechpartner und man müsse „bei Problemen nicht verschiedene Unternehmen anrufen, die jeweils die Schuld hin und her schieben. Man ruft bei YellowFox an und dann passiert da auch etwas.“ ………………………. Lesen Sie hier weiter.
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Großes Update für das Transportmanagementsystem Opheo
Predictive Planning – vorausschauend disponieren
Mit dem Release Opheo 2023 erhalten Disponenten Einblick in die Zukunft: Predictive Planning heißt die Funktionalität, die eine smarte Vorausplanung von Lkw-Touren zulässt. Grundlage ist die präzise Berechnung der Estimated Time of Arrival (ETA) mit dem preisgekrönten Opheo Forecasting-Algorithmus. Dies ermöglicht, Engpässe und Störungen rechtzeitig vorauszusehen und flexibel reagieren zu können. Die Disponenten erhalten in Opheo eine permanente Vorausschau, wie sich die Touren entwickeln und wissen bereits jetzt, was in fünf Stunden passiert und wo es zu Problemen kommen könnte.
Das System berechnet in Echtzeit die voraussichtliche Ankunftszeit (ETA), unter Berücksichtigung von Telematik- und Verkehrsinformationen sowie der Lenkzeiten. Zeitliche Verschiebungen werden automatisch kalkuliert, einschließlich der Auswirkungen auf die Restlenk- und -arbeitszeiten. So verschafft Predictive Planning den Anwendern einen wesentlichen Planungsvorsprung, selbst bei komplexen Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Touren oder Ressourcen, etwa beim Cross-Docking und Begegnungsverkehren.
Intelligente Frachtenbörsenanbindung
Die neuste Funktion in Opheo ist eine intelligente Frachtenbörsenanbindung. Damit können die Disponenten nun Aufträge aus Opheo auf den virtuellen Marktplätzen einstellen oder von dort in ihr System übernehmen. Es handelt sich aber um mehr als ein einfaches Einstellen und Suchen von Aufträgen: Das System findet selbst die perfekte Anschlusstour und berechnet zum Beispiel Umwegkilometer und Gesamtkosten der verfügbaren Frachten und stellt sie dem potenziellen Umsatz von infrage kommenden Frachten gegenüber. So wird direkt der Deckungsbeitrag der möglichen Fracht erkennbar…………………………. Lesen Sie hier weiter.
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TIS GmbH ernennt zweiten Geschäftsführer
Fabian Bielefeld arbeitet bereits seit 13 Jahren bei der TIS GmbH. Dabei startete er als Projektleiter und wechselte später in den Vertrieb. Zudem ist er Anteilseigner des Unternehmens und gehört bereits seit mehreren Jahren zur Geschäftsleitung. Als Sohn des Unternehmensgründers Josef Bielefeld kennt er TIS schon von klein auf und ist dadurch mit der Firma sehr vertraut. Josef Bielefeld freut sich sehr, dass sein Sohn nun ebenfalls zur Geschäftsführung gehört: „Ich bin froh, dass die erfolgreiche Geschichte der TIS auf diese Weise auch in meinem Sinne weitergeführt wird. Durch die gute logistische Ausbildung und die interne Laufbahn bei TIS hat Fabian beste Voraussetzungen für diese sicher anspruchsvolle Aufgabe.“
Neben den Aufgaben als Geschäftsführer übernimmt Fabian Bielefeld auch die Leitung des Vertriebs. Dadurch bleibt er nah am Geschehen dran, was ihm selbst sehr wichtig war. „Die TIS ist als innovativer und verlässlicher Partner bekannt, was wir weiter ausbauen werden. Zudem werde ich darauf aufbauen, was mein Vater geschaffen hat: Einen Arbeitsplatz, wo ich mich selbst wohlfühle und gerne hingehe“, sagt Fabian Bielefeld.
Damit setzt die TIS GmbH auch das klare Zeichen, dass sie an den bisherigen Strukturen festhalten möchte: weiterhin unabhängig zu sein und in Familienhand zu bleiben. Als Unternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Logistikbranche und einem besonderen Fokus auf die Bereiche Telematik und mobiles Auftragsmanagement ist das eine wichtige Botschaft. Dies bestätigt auch Markus Vinke, der in den vergangenen Jahren alleiniger Geschäftsführer der TIS GmbH war: „Viele unserer Kunden schätzen unsere Unabhängigkeit, wodurch wir insbesondere in der Lage sind, neutraler zu beraten als die meisten unserer Wettbewerber, die sich heutzutage durch Aufkäufe in Konsortien befinden. Durch entsprechende Vernetzung bieten wir dennoch Systeme, die sämtliche Geschäftsprozesse unserer Kunden ohne Unterbrechungen oder Medienbrüche unterstützen können – der Anwender bekommt davon nichts mit, sondern bedient eine voll integrierte Lösung.“ Quelle: TIS GmbH
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RoadView Plus: AddSecure startet System zur Erkennung von Fahrermüdigkeit
RoadView Plus nutzt eine Kombination aus DMS- und ADAS-Technologie, um das Fahrerverhalten zu überwachen und Anzeichen von Müdigkeit und Ablenkung zu erkennen. Das System nutzt Algorithmen zur Analyse von Fahrerdaten und zur Erkennung von Ermüdungsmustern, wie Gähnen, Nicken und Sinken des Kopfes. Das System warnt den Fahrer in Echtzeit und erinnert ihn, eine Pause einzulegen oder sich auszuruhen, um Unfälle durch übermüdetes Fahren zu vermeiden.
Das System erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr, da Übermüdung der Fahrer weltweit eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle ist (20-30 % der Todesfälle auf Autobahnen). Darüber hinaus hilft die Lösung den Flottenbetreibern bei der Einhaltung von Vorschriften, die von ihnen verlangen, das Fahrerverhalten zu überwachen und geeignete Maßnahmen zur Unfallverhütung zu ergreifen.
Ulrika Allén, VP Product & Technology Smart Transport, AddSecure, kommentierte die Markteinführung wie folgt: “Wir freuen uns sehr, die Markteinführung von RoadView Plus, unserer innovativen KI-gestützten Video-Telematiklösung, bekannt zu geben. Diese hochmoderne Technologie mit der präzisesten Erkennung von Fahrermüdigkeit auf dem Markt wird Flottenbetreibern helfen, die Sicherheit ihrer Fahrer auf der Straße zu gewährleisten. Wir sind zuversichtlich, dass unser neuestes Angebot die Sicherheit im Straßenverkehr revolutionieren und dazu beitragen wird, Unfälle durch übermüdetes Fahren zu vermeiden.” ………………….. Lesen Sie hier weiter.
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