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Raiffeisen Agil beginnt mit der Einführung des digitalen Transportleitstands von Opheo

Raiffeisen Agil beginnt mit der Einführung des digitalen Transportleitstands von Opheo

Die in Niedersachen beheimatete Raiffeisen Agil Leese eG wird ihren Fuhrpark mit 25 Lkws sowie 31 Radladern, mobilen Schredder- und Siebmaschinen ab dem zweiten Quartal 2024 mit dem Transportleitstand Opheo disponieren. Das System soll in den Abteilungen Mineralölhandel, erneuerbare Energien und Umweltdienstleistungen eingesetzt und von insgesamt vier Disponenten bedient werden.

Externer Anwenderbericht: Dieser Anwenderbericht stammt direkt von der Opheo Solutions GmbH und zählt nicht zu den unabhängig recherchierten Anwenderberichten der Mediengruppe Telematik-Markt.de. Für die Korrektheit aller Inhalte ist Opheo verantwortlich.

Opheo wird sich bei Raiffeisen Agil in die vorhandene IT-Landschaft inklusive dem bereits vorhandenen Telematiksystem von DAKO einfügen. Die Auftragsdaten werden aus dem Warenwirtschaftssystem (ERP) Amic A.eins an Opheo übertragen und dort zu optimierten Touren mit geplanten Ankunftszeiten disponiert. Diese Informationen werden umgehend an die ERP-Software zurückgemeldet und via Mobilfunk an die den Fahrzeugen zugeordneten mobilen Endgeräte von Webfleet gesendet. Diese sollen mit der Telematik-App Opheo Mobile ausgestattet werden.

Opheo Mobile führt die Fahrer:innen Schritt für Schritt durch den Lieferprozess, wobei jeder neue Lieferstatus dokumentiert und an die Zentrale gemeldet wird. Verzögerungen im Ablauf der Tour werden dadurch frühzeitig von Opheo erkannt, und Disponierende automatisch über drohende Verspätungen informiert. Das Avisieren bevorstehender Anlieferungen bei Kundinnen und Kunden erfolgt automatisch und die digitale Ablieferquittung wird per Unterschrift auf dem Display der Geräte erbracht.

„Mit Opheo werden wir den klassischen Lieferschein ablösen und die Lieferprozesse komplett digitalisieren“, plant Projektleiter Jan-Patrick Romaus, der bei Raiffeisen Agil im Bereich IT und Datenschutz arbeitet. Mit dem in Opheo integrierten intelligenten Algorithmus für die Tourenoptimierung will er den Fuhrpark effizienter nutzen und „mit den vorhandenen Ressourcen mehr Aufträge bewältigen“. Ausgehend von Leese und einigen regionalen Zwischenlägern wird Kundschaft in einem Umkreis von rund 300 Kilometern beliefert. Der Radius reicht bis nach Nordrhein-Westfalen, Berlin und Hamburg……………………..  Lesen Sie hier weiter.

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Scania bringt sein digitales Cockpit „Smart Dash“ ab 2024 in Serie

Scania bringt sein digitales Cockpit „Smart Dash“ ab 2024 in Serie

Scania stellt das neue Cockpit "Smart Dash" vor. Die vernetzte Plattform führt die Sensordaten des Lkw mit externen Daten zusammen und erhöht die Sicherheit durch ausgereifte Informations- und Assistenzfunktionen. So trägt das Smart Dash dazu bei, die Effizienz im Arbeitsalltag zu erhöhen und das Betriebsergebnis zu verbessern.

Mit Produktionsbeginn Anfang 2024 rüstet Scania alle neu vom Band laufenden Lkw mit seinem digitalen Cockpit Smart Dash aus. Die digitale Systemplattform vereint Telematik- und Sensorfunktionen und versorgt Fahrer wie Flottenmanager mit allen wichtigen Informationen, um jederzeit die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Das Ergebnis: höhere Sicherheit für Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer plus maximale Betriebszeiten für die Flotte.

Im Smart Dash laufen die Daten von Kameras und Radarsystemen sowie den übrigen Lkw-Sensoren zusammen und werden mit Echtzeitdaten, etwa zur aktuellen Verkehrssituation, kombiniert. Auf dieser Grundlage unterstützt das Smart Dash den Fahrer mit Informationen, warnt in kritischen Situationen und kann auf Wunsch auch selbst agieren, etwa über das optionale automatische Notbremssystem. Die Zahl von Unfällen und deren unmittelbare Folgen wie Ausfallzeiten, Reparaturkosten und steigende Versicherungsprämien lassen sich so effektiv reduzieren.

Serienmäßige Telematik-Hardware

Alle ab Juli 2024 EU-weit verpflichtenden Sicherheitsfunktionen sind dabei bereits fest im Smart Dash integriert: vom Rückfahr- und Toter-Winkel-Assistenten über die intelligente Geschwindigkeitsunterstützung bis zum Cyber-Security-Management. Auch für zukünftige Änderungen von Regularien ist das System gerüstet: Um die Software auf den neuesten Stand zu bringen, sind keine zusätzlichen Werkstattbesuche nötig – die 4G- und 5G-fähige Telematikeinheit C400 ermöglicht Over-the-Air-Updates überall, wo es Mobilfunk-Empfang gibt.

Vernetztes Fahrerlebnis

Die Always-Online-Anbindung trägt neben der Sicherheit auch zur Rentabilität und Nachhaltigkeit bei: Das Smart Dash ist die Schnittstelle zum digitalen Ökosystem von Scania, bestehend aus dem Portal My Scania und der Scania Fleet- und Driver-App. My Scania bietet zentralen Zugang zu allen Scania Lösungen: vom Fleet Management über Tachograph Services bis zu Fahrstilanalyse und Serviceplanung. Die vom Smart Dash gesammelten Daten fließen hier direkt ein; Flottenmanager haben so jederzeit den optimalen Überblick zum Betriebszustand und dem Standort jedes Lkw…………….. Lesen Sie hier weiter.

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Telematik-Daten von Geotab sollen bei der Elektrifizierung des Transport-Sektors helfen

Telematik-Daten von Geotab sollen bei der Elektrifizierung des Transport-Sektors helfen

Laut einer Geotab-Umfrage¹ „Greening the Fleet“ befürworten 54 Prozent der Fuhrparkverantwortlichen E-Fahrzeuge. 69 Prozent der Befragten gaben darüber hinaus an, dass ihre Nachhaltigkeitsbemühungen im Fuhrpark im vergangenen Jahr zur Senkung der Betriebskosten beigetragen haben. Und in einer weiteren, europaweiten Studie² konnte das Unternehmen ermitteln, dass 60 Prozent der leichten Nutzfahrzeuge in Europa bereits elektrisch fahren könnten, und beziffert Einsparpotenziale von 261 Mio. Euro.

Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab. Bild: Geotab

Dazu bedarf es allerdings einer belastbaren Datengrundlage, damit Unternehmen fundiertere Entscheidungen darüber treffen können, wie sie Elektrofahrzeuge erfolgreich in ihre Flotten integrieren können. Trotz des rasanten Wachstums der Elektromobilindustrie gibt es aber immer noch keine offiziellen Standards für Fahrzeuginformationen, was Fuhrparkmanager vor besondere Herausforderungen stellt.

Herausforderungen angehen

Durch die Technologie und die OEM-Partnerschaften von Geotab bietet das Unternehmen umfassende Daten zu mehr als 300 E-Fahrzeugmarken und -modellen, die Flottenmanagern die Informationen liefern, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen für die Elektrifizierung der Flotte und Nachhaltigkeitsziele zu treffen, beispielsweise Reichweite, Effizienz und Ladezustand der Fahrzeuge.

Die Analyse der Reichweite von Elektrofahrzeugen von Geotab, die auf mehr als drei Millionen Fahrten mit Elektrofahrzeugen basiert, bietet der Branche darüber hinaus Einblicke in das Zusammenspiel von Temperatur, Geschwindigkeit und Fahrzeugreichweite. Diese reale Analyse zielt darauf ab, das Vertrauen in die Technologie zu stärken und das Bewusstsein für Optimierungsstrategien zu fördern.

„Die Elektrifizierung von Fuhrparks spielt eine entscheidende Rolle im Kampf gegen den CO2-Ausstoß. Belastbare Daten sind dabei unerlässlich, um Nachhaltigkeitsziele zu definieren, Fortschritte zu messen und die Dekarbonisierung hin zu sauberem Transport voranzutreiben. Daneben können Elektrofahrzeuge Unternehmen aber auch Kostenvorteile und Effizienzgewinne bringen“, sagt Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab. „Wir erleben daher gerade eine Transformation im Verkehrssektor, da immer mehr Flotten auf elektrische Fahrzeuge setzen. Unabdingbar für eine solide Elektrifizierungsstrategie ist dabei eine gute Datengrundlage.“

Wirkung in der Praxis

Es einige Paradebeispiele für erfolgreiche Elektrifizierungsmaßnahmen: Bara Posten, aus Schweden, plante beispielsweise eine Umstellung auf einen zu 100 Prozent elektrischen Fuhrpark, um seine Dienstleistungen als Express-Zusteller so nachhaltig wie möglich anzubieten, stand aber vor der Herausforderung den Überblick über seinen gemischten Fuhrpark zu behalten. Seit 2022 setzt das Unternehmen daher auf Geotabs GO9 Geräte: Batterieladungsdaten werden in Echtzeit auf der MyGeotab-Plattform bereitgestellt, damit nicht nur die Fahrer unterstützt werden können, sondern auch die E-Fahrzeuge immer einsatzbereit sind. Bara Posten konnte so seine Nachhaltigkeitsziele einhalten, Fahrersicherheit verbessern, Ladevorgänge besser kontrollieren, Verwaltungskosten reduzieren und die Leistung übergreifend verbessern und produktiver gestalten…………….. Lesen Sie hier weiter.

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Continental und Google Cloud bringen generative künstliche Intelligenz ins Auto

Continental und Google Cloud bringen generative künstliche Intelligenz ins Auto

Continental hat auf der IAA Mobility 2023 eine Partnerschaft mit Google Cloud bekannt gegeben. Gemeinsam bringen die beiden Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) ins Auto.

Continental ist damit einer der ersten Automobilzulieferer, der Anwendungen von Google Cloud direkt in Fahrzeugrechner integriert. Mit deren Hilfe treten Fahrerinnen und Fahrer in einen natürlichen Dialog mit ihren Fahrzeugen. So können sie beispielsweise nach dem richtigen Reifendruck für das Fahrzeug bei voller Beladung oder im Urlaub nach Informationen zu Sehenswürdigkeiten auf der Strecke oder beim Ziel fragen. Die zugrunde liegende generative KI stellt die benötigten Informationen zusammen und kann die Fragen der Fahrerinnen und Fahrer beantworten. Die beiden Unternehmen bringen jeweils ihre Expertise in den Feldern Automotive, Software, KI und Cloud-Computing mit in die Partnerschaft ein.

„Zusammen mit Google bringen wir künstliche Intelligenz ins Fahrzeugcockpit und schaffen ein intuitives Nutzererlebnis für Fahrerinnen und Fahrer. Auf der Basis unseres Smart Cockpit Hochleistungsrechner ist die Serienreife in nur 18 Monaten Entwicklungszeit möglich. So beginnt unsere Vision vom software-definierten Fahrzeug Realität zu werden“, sagte Philipp von Hirschheydt, Continental-Vorstandsmitglied und Leiter des Unternehmensbereichs Automotive, im Rahmen der Pressekonferenz des Unternehmens auf der IAA Mobility.

Auf der IAA Mobility zeigt Continental die Integration des Dialogsystems in ihren Smart Cockpit Hochleistungsrechner (High-Performance Computer, HPC) mit einem Demonstrationsfahrzeug (Halle B2 / Stand A12). Damit bedient Continental einen umfassenden Markt: Allein für Fahrzeug-Hochleistungsrechner sehen Marktbeobachter in den nächsten zehn Jahren ein Umsatzvolumen im mittleren zweistelligen Milliarden-Euro-Bereich. 

Das Fahrzeug wird intelligenter

Dank des KI-basierten Systems von Google Cloud treten die Nutzerinnen und Nutzer in den Dialog mit ihrem Fahrzeug. Per einfachem Sprachbefehl können sie beispielsweise Informationen zu Hotels oder Sehenswürdigkeiten auf ihrer Strecke und vieles mehr erfragen. So stellt die generative KI von Google Cloud auf die Frage nach mehr Informationen über ein bestimmtes historisches Gebäude in der Nähe in Echtzeit ausführliche Informationen zusammen und kann sie wie ein Audioguide im Museum wiedergeben. Fahrerinnen und Fahrer können zudem Folgefragen stellen, ohne den Kontext zu wiederholen. Das Dialogsystem versteht und interpretiert den Kontext korrekt. Dabei sorgt Continental dafür, dass Informationen auch direkt aus dem Fahrzeug in den Dialog einfließen. Will die Fahrerin oder der Fahrer beispielsweise wissen, wo der USB-Ladestecker für das Handy im Fahrzeug zu finden ist oder wie hoch der Reifendruck bei voller Beladung des Fahrzeugs sein muss, gibt das Dialogsystem Hilfestellung aus dem Betriebshandbuch des Fahrzeugs. Die generative künstliche Intelligenz von Google Cloud lässt das System zudem stets dazu lernen. Es kann neue Inhalte erstellen und sich auf die Präferenzen der Nutzerinnen und Nutzer einstellen……………… Lesen Sie hier weiter.

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Podcast: Werkseitig vernetzte Fahrzeuge – Wird die Telematik der Zukunft zur reinen Softwarelösung?

Podcast: Werkseitig vernetzte Fahrzeuge – Wird die Telematik der Zukunft zur reinen Softwarelösung?

 

Datenquellen für Telematik-Systeme

Zur Erfassung von Fuhrparkdaten müssen Fahrzeuge häufig noch mit Telematik-Hardware nachgerüstet werden. Die Telematik-Unternehmen verlassen sich hierbei zumeist auf eigene Hardware, die direkt mit ihren Systemen angeboten wird. Zwar sind viele Neufahrzeuge bereits bis zu einer gewissen Stelle vernetzt, aber liefern nicht unbedingt die geeigneten Daten für Fuhrparkmanagementsysteme. Nach Untersuchungen von Geotab wird sich diese Situation relativ schnell ändern und den Telematik-Markt ändern.

Aktuelle Fahrzeugvernetzung häufig noch unzureichend

Für ein umfassendes Fuhrpark-Management benötigen Telematik-Anbieter eine Reihe von Daten, beispielsweise zur Fahrstilanalyse und detaillierte Treibstoff-/Energieverbräuche. Fahrzeuge, die bereits heute werkseitig vernetzt sind, können diese Daten nicht zwangsläufig bieten. Teilweise werden diese Informationen nicht erfasst oder schlichtweg nicht für externe Systeme abrufbar gemacht. Hier benötigt es dann separate Telematik-Hardware, die beispielsweise über den OBD-Slot verbaut wird. Laut Christoph Ludewig, Vice President of OEM Europe bei Geotab, wird sich diese Situation jedoch relativ schnell ändern.

Daten-Standard macht OEM-Telematik zur Ideallösung

Für Ludewig könnte diese Entwicklung den Einsatz von Flotten-Telematik vereinfachen und komfortabler machen. Was er damit meint, wo aktuell noch die größten Herausforderungen sind und wie Geotab sich in dieser Entwicklung positioniert, erklärt er im Podcast mit Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de.

Zum Video: https://youtu.be/Wzowy7qW3xc

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Continental auf der IAA 2023: Vernetzung, Nachhaltigkeit und autonomes Fahren im Fokus

Continental auf der IAA 2023: Vernetzung, Nachhaltigkeit und autonomes Fahren im Fokus

„Making future mobility happen, today!” – unter diesem Motto präsentiert sich Continental auf der IAA MOBILITY in München. Entlang der beiden Themenwelten „softwarebasierte“ und „nachhaltige“ Mobilität wird das Technologieunternehmen dem Publikum auf der Messe sein Portfolio zeigen. Dieses erstreckt sich von neuartigen Hochleistungsrechnern und Softwarelösungen für eine schnelle und kosteneffiziente Umsetzung der digitalen Mobilität, über den nachhaltigen Fahrzeuginnenraum der Zukunft bis hin zu einem Konzeptreifen, der besonders energieeffizientes Fahren im Stadtverkehr ermöglicht.

„Von der Straße bis in die Cloud – unser Technologieportfolio reicht von unseren Premium-Reifen bis zu unseren Softwarelösungen. Dies versetzt uns in eine einmalige Marktstellung“, ist Vorstandsvorsitzender Nikolai Setzer überzeugt und stellt mit Blick auf die auf der IAA vorgestellten Technologien heraus: „Wir entwickeln die neuen Pferdestärken für die Mobilität der Zukunft. Bereits heute sind weltweit vier von fünf Neuwagen mit Hardware- und Softwarelösungen von Continental unterwegs – sicher, komfortabel und nachhaltig.“

Die neuesten Continental-Lösungen können die Messebesucherinnen und -besucher vor Ort in der Halle A2 am Stand B10 erleben. Zum Start der Messe am 4. September 2023 findet von 10:10 bis 10:30 Uhr MESZ auf dem Continental-Stand eine Pressekonferenz mit dem Vorstandsmitglied und Leiter des Unternehmensbereichs Automotive, Philipp von Hirschheydt, statt.

Das Superhirn: Intelligente Hochleistungsrechner im Auto

Neben fortgeschrittener Hardware wird Software für die Automobilindustrie immer wichtiger. Continental gestaltet den Wandel zum softwarebasierten Auto aktiv mit. Rund 21.000 Software- und IT-Spezialistinnen und -Spezialisten arbeiten an neuen und verbesserten Produkten wie etwa Hochleistungsrechnern (High-Performance Computer, HPC). Neu im umfangreichen HPC-Portfolio von Continental ist der Smart Cockpit HPC: ein vorkonfiguriertes System, das Kombiinstrument, Infotainment und Fahrerassistenz vereint. Zusammen mit einem Partner aus der Tech-Industrie zeigt Continental auf der IAA MOBILITY in einem Demonstrationsfahrzeug (Halle B2 / Stand A12), wie der Smart Cockpit HPC das Mobilitätserlebnis der Zukunft kostenoptimiert und mit kurzer Entwicklungszeit realisiert.

Virtuelle Entwicklung leicht gemacht mit Amazon Web Services

In Zeiten, in denen Automobilhersteller neue Modelle immer schneller auf den Markt bringen und ihren Kunden kontinuierlich Software-Updates zur Verfügung stellen, erfordert es neue Ansätze, um Entwicklung und Prüfung von Automobilsoftware zu beschleunigen und zu erweitern. Bisher konnten die meisten Funktions- und Sicherheitsprobleme nur behoben werden, wenn die physischen Steuergeräte verfügbar waren. Die Behebung von Problemen in späteren Phasen führte zuweilen bis zu einer Verzehnfachung der Entwicklungskosten.

Die Lösung dafür ist der neue virtuelle Electronic Control Unit (vECU, dt.: virtuelles Steuergerät) Creator auf Basis der Hardware- und Software-Entwicklungsplattform Continental Automotive Edge (CAEdge). Die Plattform brachte Continental zusammen mit Amazon Web Services (AWS) 2021 auf den Markt. Bereits jetzt können Entwicklerinnen und Entwickler von Automobilsoftware den vECU Creator verwenden, um Hardware- und Softwareentscheidungen zu entkoppeln. Durch die virtuelle Simulation digitaler Funktionen können auf Mikrocontroller basierende Steuergeräte, Zonencontroller oder Hochleistungscomputer kontinuierlich und schnell verbessert werden. Durch vECUs können Softwareanwendungen zu 90 Prozent fertig programmiert sein, bevor sie auf der Zielhardware bereitgestellt werden, womit die Effizienz bei Produkteinführungen erheblich gesteigert wird. Damit markiert der neue vECU Creator den nächsten Schritt in der zukünftigen Systementwicklung in der Automobilindustrie………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Webfleet stellt Guinness World Record mit Elektrotransporter auf

Webfleet stellt Guinness World Record mit Elektrotransporter auf

Der Flottenmanagement-Spezialist Webfleet hat einen neuen Guinness World Record aufgestellt: 311,18 Meilen oder 500,80 Kilometer sind die längste Strecke, die ein elektrischer Transporter mit einer einzigen Ladung je zurückgelegt hat. Der Rekord wurde von den von Webfleet gesponserten Fahrern Kevin Booker, Sam Clarke und Fergal McGrath in einem FIAT E-Scudo, ausgestattet mit energieeffizienten Bridgestone Duravis-Reifen, „erfahren“.

Unabhängig geprüfte Videoaufnahmen sowie Kilometerzähler-, GPS- und Batteriestandsdaten von Webfleet ergaben, dass der Kompakt-Van mit einer 75-kWh-Batterie und einem WLTP-Wert von 205 Meilen auf einer Rundstrecke durch Cambridgeshire, Lincolnshire und Northamptonshire in Großbritannien durchschnittlich 4,5 Meilen pro Kilowattstunde (kWh) zurücklegte.

Die Fahrt dauerte zur Tageszeit 13 Stunden und neun Minuten. Der FIAT E-Scudo musste nicht umgebaut werden, und die Strecke kombinierte städtische und ländliche Straßen, um den realen Bedingungen zu entsprechen. Ausgewählt wurde der E-Scudo speziell für diese Herausforderung, weil er die beste Reichweite seiner Klasse hat. 

Telematik für die E-Mobility

„Wir sind sehr stolz auf den Titel Guinness World Record. Das ist eine herausragende Leistung. Der bisherige Rekord von 258,85 Meilen wurde in den USA aufgestellt. Ihn nach Europa zu holen, steht für unser Bestreben, ein weltweit führender Telematik-Anbieter im Bereich der Elektromobilität zu werden“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions. „Der Rekord verdeutlicht nicht nur die heutigen Fähigkeiten von Elektrofahrzeugen sowie der modernen Reifentechnologie von Bridgestone für Unternehmen und für die urbane Mobilität, sondern zeigt auch, welchen Einfluss die Fahrer auf den Energieverbrauch von Elektrofahrzeugen nehmen können."

Taco van der Leij, VP Fleet Management Solutions Europe bei Bridgestone Mobility Solutions, ergänzt: „Vernetzte Daten von Elektrofahrzeugen spielen eine entscheidende Rolle bei der Elektrifizierung der Mobilität und ermöglichen es Fuhrparkunternehmen, das Fahrerverhalten zu monitoren, ihre Energieleistung zu vergleichen und sogar zu analysieren, welche kinetische Energie durch regeneratives Bremsen zurückgewonnen wird. Damit kann gezieltes Coaching dort angeboten werden, wo es am nötigsten ist."

Die von Webfleet für den Test gewählten Reifen, Bridgestone Duravis, wurden als entscheidende Komponente für den Titelgewinn angesehen, da sie eine hervorragende Laufleistung und einen geringen Rollwiderstand bieten…………………. Lesen Sie hier weiter.

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Continental ECU Creator soll die Automotive-Softwareentwicklung deutlich optimieren

Continental ECU Creator soll die Automotive-Softwareentwicklung deutlich optimieren

Continental hat seinen Werkzeugkasten für die automobile Softwareentwicklung erweitert: Mit der neuen Software, dem virtuellen ECU Creator (vECU Creator), werden Entwickler bei Fahrzeugherstellern, Zulieferern und Drittanbietern virtuelle, cloudbasierte, elektronische Steuergeräte in ihren spezifischen Entwicklungsumgebungen konfigurieren und betreiben können, um Code für noch nicht existierende Mikrocontroller- und Prozessor-Hardware zu entwickeln. Der virtuelle ECU Creator ist Teil des Rahmenwerks „Continental Automotive Edge“ (CAEdge), das auf Amazon Web Services (AWS) läuft.

Durch den Einsatz cloudbasierter vECUs können Erstausrüster neue Anwendungen oder Softwarefunktionen für softwaredefinierte Fahrzeuge schneller, effizienter und flexibler entwickeln. So können künftige Entwicklungen kontinuierlich von Ingenieuren in der Cloud getestet und debuggt werden, während gleichzeitig die Hardwareentwicklung und Produktionszyklen stattfinden. Der virtuelle ECU Creator vereint die Hochleistungsrechner und elektronischen Steuergeräte von Continental mit der produktionserprobten Software von Elektrobit für Classic und Adaptive AUTOSAR. „Ein perfektes Fahrzeug setzt sowohl hochwertige Hardware als auch Software voraus. Unser virtueller ECU Creator wird es unseren Softwareexperten leicht machen, parallel zur Hardwareentwicklung zu arbeiten. So können wir Anwendungen für das softwaredefinierte Fahrzeug entwickeln, die die Sicherheit und das Fahrerlebnis verbessern“, sagte Gilles Mabire, CTO bei Continental Automotive.

Entwicklung vom Virtuellen zum Realen

In Zeiten, in denen Automobilhersteller neue Fahrzeugmodelle viel schneller auf den Markt bringen und ihren Kunden kontinuierlich Software-Updates zur Verfügung stellen wollen, sind die herkömmliche auf Hardware-in-the-Loop (HiL) basierte Entwicklung und Prüfung von Automobilsoftware langsam und in ihrem Umfang begrenzt. Die meisten Funktions-, Sicherheits- und Schutzprobleme können nur gelöst werden, wenn die physischen elektronischen Steuergeräte verfügbar sind. Bisher gab es keine umfassenden Tools für Entwickler bei Automobilherstellern und Systemlieferanten, um die Leistung digitaler Funktionen in der Cloud zu simulieren und die Kompatibilität mit bestehenden oder neuen Fahrzeugreihen vor der allgemeinen Verfügbarkeit der Hardware zu bestätigen. Dies führte zu einem erhöhten Risiko vor der Markteinführung. Branchenstatistiken zufolge können sich die Kosten verzehnfachen (oder sogar noch höher ausfallen), wenn die Probleme in den späten Phasen und nicht frühzeitig behoben werden…………………… Lesen Sie hier weiter.

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AddSecure im September auf drei Branchenmessen

AddSecure im September auf drei Branchenmessen

AddSecure, ein Anbieter von IoT-Konnektivitäts- und End-to-End-Lösungen und Spezialist für intelligente Sicherheitslösungen für den Transport- und Logistiksektor kündigt seine Teilnahme an drei bedeutenden Messen im Herbst 2023 an. Besucher:innen haben die Gelegenheit, die neuesten Innovationen von AddSecure kennenzulernen, darunter die RoadView Plus Lösung, eine KI-gestützte Lösung zur Müdigkeitserkennung bei Fahrer:innen, einen vernetzten Tankdeckel und verschiedene Flottenmanagement-Lösungen.

Die ersten beiden Veranstaltungen, auf denen AddSecure als Aussteller vertreten sein wird, sind der 9. Tag der Entsorgungs-Logistik, 6. – 7. September 2023, in Selm und die CMS-Messe vom 19. – 22. September 2023 in Berlin. Auf der CMS werden die neuesten Entwicklungen von AddSecure für die Reinigungs- und Hygienebranche präsentiert, während auf dem Tag der Entsorgungs-Logistik die intelligenten Lösungen für die Müll- und Recyclingbranche im Fokus stehen.

Der Höhepunkt der Herbstsaison ist die Teilnahme von AddSecure an der Nufam (Nutzfahrzeugmesse), die vom 21. – 24. September 2023 in Karlsruhe stattfindet. Auf der Nufam haben Fachbesucher:innen die Möglichkeit, sich persönlich von den technologischen Fortschritten des Unternehmens zu überzeugen.

RoadView Plus: KI-gestützte Lösung zur Müdigkeitserkennung bei Fahrer:innen

AddSecures RoadView Plus ist eine Lösung, die auf Künstlicher Intelligenz basiert und dazu dient, Müdigkeit bei Fahrer:innen zu erkennen und präventiv zu handeln. Dank Sensortechnologie und Echtzeit-Analysen können Warnungen generiert werden, um Unfälle aufgrund von Erschöpfung zu verhindern. 

Intelligenter Tankdeckel: Effizientes Tankmanagement für Flotten

Der intelligente Tankdeckel von AddSecure bietet Flottenbetreibenden die Möglichkeit, den Kraftstoffverbrauch ihrer Fahrzeuge zu überwachen und Kraftstoffdiebstahl zu verhindern. Die Integration von Sensoren und moderner Telematik ermöglicht eine genaue Überwachung des Tankinhalts und eine lückenlose Berichterstattung in Echtzeit………………. Lesen Sie hier weiter.

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Machine Learning zur Vorhersage von Anlagenausfällen

Machine Learning zur Vorhersage von Anlagenausfällen

Seit 2002 hat die Tepcon GmbH es sich zur Mission gemacht, ihren Kunden den technologischen Wandel greifbar zu machen und somit Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Sie ist Experte rund um Telematik und Software-Lösungen im Bereich der digitalen Anleitungen für Instandhaltung, Service und Montage.

Unvorhersehbarer Anlageunfälle kommen oftmals bei der Arbeit vor, diese sind meist sehr kostspielig. Ein möglicher Lösungsansatz ist die Verkürzung der Wartungsintervalle, um so ein Risiko zu verringern. Dieser führt ebenfalls zu hohen Kosten, aufgrund z.B. Produktionsausfall oder Austausch von Teilen.

Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat die Tepcon GmbH eine Monitoring-Lösung entwickelt, mit der weltweit beliebige Anlageninformationen erfasst und verarbeitet werden, als auch Anlagesteuerungen vorgenommen werden können. Anlage-Informationen können mittels unterschiedlicher Methoden, des automatischen Lernens analysiert werden. Die bisherige Monitoring-Lösung kann jedoch nur spezifisch für einzelne, ausgewählte Methoden erfolgen.

Das in dem FuE (Forschung und Entwicklung) Projekt angestrebte Ziel war eine autarke Lösung zur Vorhersage von Anlagenausfällen, wodurch das automatische Lernen parallel für mehrere Methoden erfolgen kann. Mithilfe von vibroakustischer Sensoren können nahezu beliebige technische Anlagen nachgerüstet werden, ohne Eingriffe in das bestehende System. Damit kann der Anwender das Vorhersagesystem genau auf seine jeweilige individuelle Anlage einrichten.

Mit dieser Lösung hat der Anwender die Möglichkeit, das Vorhersagesystem genau auf seine individuelle Anlage auszulegen und möglichst viele Methoden simultan anzuwenden. Hierbei erfolgt das Training der Methoden extern…………………. Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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