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Geotab-Studie zur Umstellung auf E-Fuhrparks: Sinkende Zuversicht bei deutschen Flottenmanagern
Die Elektrifizierung kommt nur schleppend voran
Die Studie zeigt, dass 82 Prozent der Befragten das Thema Nachhaltigkeit in ihrer Rolle als Flottenmanager für (eher) wichtig halten. Auf Managementebene liegt dieser Wert in den Augen der Studienteilnehmer sogar noch etwas höher (84 Prozent). Das ist die gute Nachricht. Gleichzeitig will aber lediglich ein Viertel (25 Prozent) der Befragten in den nächsten fünf Jahren mindestens die Hälfte seiner Flotte auf E-Fahrzeuge umstellen. Deutlich mehr – nämlich 35 Prozent der Manager – haben dagegen keine Pläne für eine Fuhrpark-Elektrifizierung bis 2028.
In der Studie finden sich auch einige Gründe für die vorsichtige Haltung bei der Einführung von E-Fahrzeugen. So nannten die meisten Flottenmanager (60 Prozent) die geringe Reichweite als großes Hindernis hierbei. Dahinter folgen hohe Kosten (47 Prozent), Ladezeiten (36 Prozent) sowie mangelhafte öffentliche Ladeinfrastruktur (30 Prozent) – allesamt Punkte, die schon in der Studie aus 2019 von den Fuhrparkmanagern kritisiert wurden. Zwar gibt es durchaus Verbesserungen hinsichtlich der Reichweite von Elektrofahrzeugen, und auch die Anzahl an Ladepunkten in Deutschland ist von 19.160 in 2019 auf 89.056 deutlich gestiegen. Doch im europäischen Vergleich befand sich Deutschland 2021/2022 beispielsweise hinter Ländern wie den Niederlanden, Norwegen oder Frankreich. Und auch die weiteren wahrgenommenen Herausforderungen sind im Großen und Ganzen die gleichen geblieben.
Als Folge hat sich das durchschnittliche Verhältnis der verschiedenen Antriebsarten erst langsam Richtung Elektroantrieb verschoben: Waren 2019 noch 77 Prozent der Fahrzeuge Diesel, 21 Prozent Benziner und lediglich zwei Prozent Elektro, liegt der Wert für Letztere heute mit acht Prozent etwas höher. Hinzu kommen 67 Prozent Diesel-, 17 Prozent Benzin- sowie sieben Prozent Hybrid-Fahrzeuge. Immerhin: Ein Fünftel der Befragten (19 Prozent) plant aber grundsätzlich, ihren gesamten Fuhrpark zu elektrifizieren. Denn Diesel sind die umweltschädlichsten Fahrzeuge, die auf den Straßen unterwegs sind, da sie Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Stickoxide ausstoßen. Transportunternehmen und Flottenmanagern, denen etwas an der Umwelt liegt, müssten den Anteil dieser Fahrzeuge noch stärker senken als bisher…………………. Lesen Sie hier weiter.
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Webfleet erweitert sein OEM.connect-Programm E-Fahrzeuge von Mercedes-Benz
Im Rahmen von Webfleets OEM.connect-Programm wird es Fuhrparkunternehmen einfacher gemacht, eine Vielzahl an Telematikdaten zur Flottenoptimierung zu nutzen. Künftig ist es für Unternehmen mit elektrischen oder Mischflotten darüber hinaus möglich, auch Daten etwa zu Ladezeiten, Reichweiten, aktuellem Akku-Status, Energieverbrauch und mehr abzurufen, indem sie einfach die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) eingeben.
Auf Basis solcher Daten sind Flottenunternehmen in der Lage, sichere Entscheidungen darüber zu treffen, welches Elektrofahrzeug in ihrer Flotte am besten für den jeweiligen Auftrag geeignet ist. Sie können ihre Tourenplanung sowie Laderoutinen optimieren und haben den Akku-Status im Blick. Bei der Planung einer Tagestour beispielsweise kann der Flottenmanager neben dem Energieverbrauch des Fahrzeugs auch die Akku-Kapazität und die Auswirkungen des Fahrverhaltens auf die Reichweite berücksichtigen. Unternehmen haben einen vollständigen datenbasierten Ein- und Überblick, anhand dessen sie Maßnahmen ergreifen können, um die Nachhaltigkeit und Effizienz ihres Betriebs zu maximieren und gleichzeitig den Datenschutz zu gewährleisten.
„Im vergangenen Jahr verzeichnete Webfleet bei seiner installierten Basis ein deutliches Wachstum bei der Anzahl der E-Fahrzeuge. Immer mehr Unternehmer und Flottenmanager erkennen die großen Potentiale von Elektrofahrzeugen im Fuhrparkeinsatz. Gemeinsam mit Mercedes-Benz Connectivity Services bieten wir diesen Unternehmen neue datenbasierte Möglichkeiten für einen effektiven Übergang hin zur Elektromobilität sowie für den produktiven Betrieb einer Elektroflotte“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions………… Lesen Sie hier weiter.
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Podcast: Ganzheitliches Flottenmanagement von Webfleet mit Cold Chain und Trailer-Telematik
Webfleet unterstützte auch schon vor der aktuellen Funktionserweiterung temperaturgeführte Transporte und lieferte Informationen aus dem Trailer. Man griff dabei aber auf Dritt-Anwendungen zurück, die in die umfangreiche Plattform eingebunden wurden. Nun bietet man ein hauseigenes System dafür an.
Native Erweiterung der Flottenmanagementplattform Webfleet
Mit dieser Entscheidung möchte man das eigene System homogener gestalten – weniger Medienbrüche für ein nahtloses Flottenmanagement. Wie diese Funktionen ihren Weg in die Plattform fanden, welche Möglichkeiten Sie bieten und welchen Anspruch Webfleet selbst dabei hat, erklären Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region, und Alexander Hanke, Senior Sales Engineer bei Webfleet, im neuen Podcast von Telematik-Markt.de mit Chefredakteur Peter Klischewsky.
Zum Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=9dUwXn8xZLQ
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Geotab erweitert sein OEM-Netzwerk mit BMW
Darüber hinaus können wertvolle Analysen auf die Nachhaltigkeitsbemühungen sowie den CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) Bericht einzahlen, der ab dem Jahr 2024 für viele Unternehmen in der EU verpflichtend sein wird. Flottenbetreiber können beispielsweise datenbasiert ihre Routen optimieren, die Kraftstoffeffizienz steigern, Elektrifizierungspotenziale erkennen und Leerlaufzeiten reduzieren. Die Aufbereitung der gesammelten Datensätze in nutzwertige Information übernimmt die Plattform dabei vollautomatisch und versorgt Flottenmanager mit allen Einblicken, die sie brauchen, um die Performance ihres Fuhrparks besser zu verstehen.
Integrierte Telematikfunktionen der BMW-Fahrzeuge (ab Baujahr 07/2018 bzw mit aktiven 6AE Teleservices oder 6AP Remote Services) können fortan mit den fortschrittlichen Tools der MyGeotab Plattform kombiniert werden. Anwender profitieren von OEM-Daten aus erster Hand – aggregiert in einer herstellerneutralen Plattform, über die sie ihre gesamte Flotte managen können. Die Partnerschaft verschafft Flottenbetreibern einen zentralen Zugangspunkt, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Konnektivitätslösungen für Flotten jeder Größe bereitzustellen. Die Aktivierung erfolgt kontaktlos per Fernzugriff und erfordert keinerlei Werkstattbesuch, was Zeit und Kosten einspart……………………. Lesen Sie hier weiter.
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Personentransportbetrieb BBS Brandner führt 30 E-Fahrzeuge mithilfe von Webfleet ein
Im Rahmen der Fuhrparkelektrifizierung hat BBS Brandner seine Flotte um mehr als 30 leichte Elektronutzfahrzeuge der Marke Mercedes-Benz eVito erweitert. Bei der Teil-Umstellung der Flotte auf Elektrofahrzeuge war Webfleet wichtigstes Instrument, um den Einstieg in die Elektromobilität zu planen und das Management der eigenen E-Fahrzeuge im laufenden Betrieb zu etablieren.
„Die Planung gehörte zu den größten Herausforderungen bei der Umstellung“, sagt Joseph Brandner, CEO von BBS Brandner. „Die Wartungsplanung für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor war einfacher als die für Elektrofahrzeuge. Auch das Tanken dauert nur fünf Minuten, das Aufladen eines Elektrofahrzeugs hingegen dauert eine Stunde. Man muss also die gesamten Prozesse neu aufsetzen.“
Das Unternehmen nutzt Webfleet, um Zugang zu Echtzeit-Daten über Akkustand und verbleibende Reichweite der Elektrofahrzeuge zu erhalten. Mit dem Energieverbrauchs-Reports von Webfleet sieht BBS Brandner, wo der Energieverbrauch höher als erwartet war, und kann diese Informationen dann im Kontext von Faktoren wie Straßenbedingungen, Ladung und Fahrerleistung prüfen. Insbesondere Management und Planung der Ladevorgänge werden mit Webfleet vereinfacht und so die Reichweitenangst genommen. BBS Brandner kann jederzeit Informationen über den Ladezustand der Elektrofahrzeuge seines Fuhrparks einsehen………………….. Lesen Sie hier weiter.
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Raiffeisen Agil beginnt mit der Einführung des digitalen Transportleitstands von Opheo
Externer Anwenderbericht: Dieser Anwenderbericht stammt direkt von der Opheo Solutions GmbH und zählt nicht zu den unabhängig recherchierten Anwenderberichten der Mediengruppe Telematik-Markt.de. Für die Korrektheit aller Inhalte ist Opheo verantwortlich.
Opheo wird sich bei Raiffeisen Agil in die vorhandene IT-Landschaft inklusive dem bereits vorhandenen Telematiksystem von DAKO einfügen. Die Auftragsdaten werden aus dem Warenwirtschaftssystem (ERP) Amic A.eins an Opheo übertragen und dort zu optimierten Touren mit geplanten Ankunftszeiten disponiert. Diese Informationen werden umgehend an die ERP-Software zurückgemeldet und via Mobilfunk an die den Fahrzeugen zugeordneten mobilen Endgeräte von Webfleet gesendet. Diese sollen mit der Telematik-App Opheo Mobile ausgestattet werden.
Opheo Mobile führt die Fahrer:innen Schritt für Schritt durch den Lieferprozess, wobei jeder neue Lieferstatus dokumentiert und an die Zentrale gemeldet wird. Verzögerungen im Ablauf der Tour werden dadurch frühzeitig von Opheo erkannt, und Disponierende automatisch über drohende Verspätungen informiert. Das Avisieren bevorstehender Anlieferungen bei Kundinnen und Kunden erfolgt automatisch und die digitale Ablieferquittung wird per Unterschrift auf dem Display der Geräte erbracht.
„Mit Opheo werden wir den klassischen Lieferschein ablösen und die Lieferprozesse komplett digitalisieren“, plant Projektleiter Jan-Patrick Romaus, der bei Raiffeisen Agil im Bereich IT und Datenschutz arbeitet. Mit dem in Opheo integrierten intelligenten Algorithmus für die Tourenoptimierung will er den Fuhrpark effizienter nutzen und „mit den vorhandenen Ressourcen mehr Aufträge bewältigen“. Ausgehend von Leese und einigen regionalen Zwischenlägern wird Kundschaft in einem Umkreis von rund 300 Kilometern beliefert. Der Radius reicht bis nach Nordrhein-Westfalen, Berlin und Hamburg…………………….. Lesen Sie hier weiter.
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Scania bringt sein digitales Cockpit „Smart Dash“ ab 2024 in Serie
Mit Produktionsbeginn Anfang 2024 rüstet Scania alle neu vom Band laufenden Lkw mit seinem digitalen Cockpit Smart Dash aus. Die digitale Systemplattform vereint Telematik- und Sensorfunktionen und versorgt Fahrer wie Flottenmanager mit allen wichtigen Informationen, um jederzeit die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Das Ergebnis: höhere Sicherheit für Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer plus maximale Betriebszeiten für die Flotte.
Im Smart Dash laufen die Daten von Kameras und Radarsystemen sowie den übrigen Lkw-Sensoren zusammen und werden mit Echtzeitdaten, etwa zur aktuellen Verkehrssituation, kombiniert. Auf dieser Grundlage unterstützt das Smart Dash den Fahrer mit Informationen, warnt in kritischen Situationen und kann auf Wunsch auch selbst agieren, etwa über das optionale automatische Notbremssystem. Die Zahl von Unfällen und deren unmittelbare Folgen wie Ausfallzeiten, Reparaturkosten und steigende Versicherungsprämien lassen sich so effektiv reduzieren.
Serienmäßige Telematik-Hardware
Alle ab Juli 2024 EU-weit verpflichtenden Sicherheitsfunktionen sind dabei bereits fest im Smart Dash integriert: vom Rückfahr- und Toter-Winkel-Assistenten über die intelligente Geschwindigkeitsunterstützung bis zum Cyber-Security-Management. Auch für zukünftige Änderungen von Regularien ist das System gerüstet: Um die Software auf den neuesten Stand zu bringen, sind keine zusätzlichen Werkstattbesuche nötig – die 4G- und 5G-fähige Telematikeinheit C400 ermöglicht Over-the-Air-Updates überall, wo es Mobilfunk-Empfang gibt.
Vernetztes Fahrerlebnis
Die Always-Online-Anbindung trägt neben der Sicherheit auch zur Rentabilität und Nachhaltigkeit bei: Das Smart Dash ist die Schnittstelle zum digitalen Ökosystem von Scania, bestehend aus dem Portal My Scania und der Scania Fleet- und Driver-App. My Scania bietet zentralen Zugang zu allen Scania Lösungen: vom Fleet Management über Tachograph Services bis zu Fahrstilanalyse und Serviceplanung. Die vom Smart Dash gesammelten Daten fließen hier direkt ein; Flottenmanager haben so jederzeit den optimalen Überblick zum Betriebszustand und dem Standort jedes Lkw…………….. Lesen Sie hier weiter.
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Telematik-Daten von Geotab sollen bei der Elektrifizierung des Transport-Sektors helfen
Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab. Bild: Geotab
Dazu bedarf es allerdings einer belastbaren Datengrundlage, damit Unternehmen fundiertere Entscheidungen darüber treffen können, wie sie Elektrofahrzeuge erfolgreich in ihre Flotten integrieren können. Trotz des rasanten Wachstums der Elektromobilindustrie gibt es aber immer noch keine offiziellen Standards für Fahrzeuginformationen, was Fuhrparkmanager vor besondere Herausforderungen stellt.
Herausforderungen angehen
Durch die Technologie und die OEM-Partnerschaften von Geotab bietet das Unternehmen umfassende Daten zu mehr als 300 E-Fahrzeugmarken und -modellen, die Flottenmanagern die Informationen liefern, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen für die Elektrifizierung der Flotte und Nachhaltigkeitsziele zu treffen, beispielsweise Reichweite, Effizienz und Ladezustand der Fahrzeuge.
Die Analyse der Reichweite von Elektrofahrzeugen von Geotab, die auf mehr als drei Millionen Fahrten mit Elektrofahrzeugen basiert, bietet der Branche darüber hinaus Einblicke in das Zusammenspiel von Temperatur, Geschwindigkeit und Fahrzeugreichweite. Diese reale Analyse zielt darauf ab, das Vertrauen in die Technologie zu stärken und das Bewusstsein für Optimierungsstrategien zu fördern.
„Die Elektrifizierung von Fuhrparks spielt eine entscheidende Rolle im Kampf gegen den CO2-Ausstoß. Belastbare Daten sind dabei unerlässlich, um Nachhaltigkeitsziele zu definieren, Fortschritte zu messen und die Dekarbonisierung hin zu sauberem Transport voranzutreiben. Daneben können Elektrofahrzeuge Unternehmen aber auch Kostenvorteile und Effizienzgewinne bringen“, sagt Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab. „Wir erleben daher gerade eine Transformation im Verkehrssektor, da immer mehr Flotten auf elektrische Fahrzeuge setzen. Unabdingbar für eine solide Elektrifizierungsstrategie ist dabei eine gute Datengrundlage.“
Wirkung in der Praxis
Es einige Paradebeispiele für erfolgreiche Elektrifizierungsmaßnahmen: Bara Posten, aus Schweden, plante beispielsweise eine Umstellung auf einen zu 100 Prozent elektrischen Fuhrpark, um seine Dienstleistungen als Express-Zusteller so nachhaltig wie möglich anzubieten, stand aber vor der Herausforderung den Überblick über seinen gemischten Fuhrpark zu behalten. Seit 2022 setzt das Unternehmen daher auf Geotabs GO9 Geräte: Batterieladungsdaten werden in Echtzeit auf der MyGeotab-Plattform bereitgestellt, damit nicht nur die Fahrer unterstützt werden können, sondern auch die E-Fahrzeuge immer einsatzbereit sind. Bara Posten konnte so seine Nachhaltigkeitsziele einhalten, Fahrersicherheit verbessern, Ladevorgänge besser kontrollieren, Verwaltungskosten reduzieren und die Leistung übergreifend verbessern und produktiver gestalten…………….. Lesen Sie hier weiter.
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Continental und Google Cloud bringen generative künstliche Intelligenz ins Auto
Continental ist damit einer der ersten Automobilzulieferer, der Anwendungen von Google Cloud direkt in Fahrzeugrechner integriert. Mit deren Hilfe treten Fahrerinnen und Fahrer in einen natürlichen Dialog mit ihren Fahrzeugen. So können sie beispielsweise nach dem richtigen Reifendruck für das Fahrzeug bei voller Beladung oder im Urlaub nach Informationen zu Sehenswürdigkeiten auf der Strecke oder beim Ziel fragen. Die zugrunde liegende generative KI stellt die benötigten Informationen zusammen und kann die Fragen der Fahrerinnen und Fahrer beantworten. Die beiden Unternehmen bringen jeweils ihre Expertise in den Feldern Automotive, Software, KI und Cloud-Computing mit in die Partnerschaft ein.
„Zusammen mit Google bringen wir künstliche Intelligenz ins Fahrzeugcockpit und schaffen ein intuitives Nutzererlebnis für Fahrerinnen und Fahrer. Auf der Basis unseres Smart Cockpit Hochleistungsrechner ist die Serienreife in nur 18 Monaten Entwicklungszeit möglich. So beginnt unsere Vision vom software-definierten Fahrzeug Realität zu werden“, sagte Philipp von Hirschheydt, Continental-Vorstandsmitglied und Leiter des Unternehmensbereichs Automotive, im Rahmen der Pressekonferenz des Unternehmens auf der IAA Mobility.
Auf der IAA Mobility zeigt Continental die Integration des Dialogsystems in ihren Smart Cockpit Hochleistungsrechner (High-Performance Computer, HPC) mit einem Demonstrationsfahrzeug (Halle B2 / Stand A12). Damit bedient Continental einen umfassenden Markt: Allein für Fahrzeug-Hochleistungsrechner sehen Marktbeobachter in den nächsten zehn Jahren ein Umsatzvolumen im mittleren zweistelligen Milliarden-Euro-Bereich.
Das Fahrzeug wird intelligenter
Dank des KI-basierten Systems von Google Cloud treten die Nutzerinnen und Nutzer in den Dialog mit ihrem Fahrzeug. Per einfachem Sprachbefehl können sie beispielsweise Informationen zu Hotels oder Sehenswürdigkeiten auf ihrer Strecke und vieles mehr erfragen. So stellt die generative KI von Google Cloud auf die Frage nach mehr Informationen über ein bestimmtes historisches Gebäude in der Nähe in Echtzeit ausführliche Informationen zusammen und kann sie wie ein Audioguide im Museum wiedergeben. Fahrerinnen und Fahrer können zudem Folgefragen stellen, ohne den Kontext zu wiederholen. Das Dialogsystem versteht und interpretiert den Kontext korrekt. Dabei sorgt Continental dafür, dass Informationen auch direkt aus dem Fahrzeug in den Dialog einfließen. Will die Fahrerin oder der Fahrer beispielsweise wissen, wo der USB-Ladestecker für das Handy im Fahrzeug zu finden ist oder wie hoch der Reifendruck bei voller Beladung des Fahrzeugs sein muss, gibt das Dialogsystem Hilfestellung aus dem Betriebshandbuch des Fahrzeugs. Die generative künstliche Intelligenz von Google Cloud lässt das System zudem stets dazu lernen. Es kann neue Inhalte erstellen und sich auf die Präferenzen der Nutzerinnen und Nutzer einstellen……………… Lesen Sie hier weiter.
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Podcast: Werkseitig vernetzte Fahrzeuge – Wird die Telematik der Zukunft zur reinen Softwarelösung?
Datenquellen für Telematik-Systeme
Zur Erfassung von Fuhrparkdaten müssen Fahrzeuge häufig noch mit Telematik-Hardware nachgerüstet werden. Die Telematik-Unternehmen verlassen sich hierbei zumeist auf eigene Hardware, die direkt mit ihren Systemen angeboten wird. Zwar sind viele Neufahrzeuge bereits bis zu einer gewissen Stelle vernetzt, aber liefern nicht unbedingt die geeigneten Daten für Fuhrparkmanagementsysteme. Nach Untersuchungen von Geotab wird sich diese Situation relativ schnell ändern und den Telematik-Markt ändern.
Aktuelle Fahrzeugvernetzung häufig noch unzureichend
Für ein umfassendes Fuhrpark-Management benötigen Telematik-Anbieter eine Reihe von Daten, beispielsweise zur Fahrstilanalyse und detaillierte Treibstoff-/Energieverbräuche. Fahrzeuge, die bereits heute werkseitig vernetzt sind, können diese Daten nicht zwangsläufig bieten. Teilweise werden diese Informationen nicht erfasst oder schlichtweg nicht für externe Systeme abrufbar gemacht. Hier benötigt es dann separate Telematik-Hardware, die beispielsweise über den OBD-Slot verbaut wird. Laut Christoph Ludewig, Vice President of OEM Europe bei Geotab, wird sich diese Situation jedoch relativ schnell ändern.
Daten-Standard macht OEM-Telematik zur Ideallösung
Für Ludewig könnte diese Entwicklung den Einsatz von Flotten-Telematik vereinfachen und komfortabler machen. Was er damit meint, wo aktuell noch die größten Herausforderungen sind und wie Geotab sich in dieser Entwicklung positioniert, erklärt er im Podcast mit Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de.
Zum Video: https://youtu.be/Wzowy7qW3xc
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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