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Goodyear-Studie zur Nachhaltigkeit in der Transportbranche

Goodyear-Studie zur Nachhaltigkeit in der Transportbranche

Goodyear zeigt in seinem Sustainable Reality Report 2023, wie konsequent europä­ische Transportflotten den Klima­schutz verwirklichen und dabei CO2-Emissionen und Kosten einsparen. Im dritten Jahr seines Er­scheinens bestätigt der Report auch für Deutsch­land, Österreich und die Schweiz (DACH-Region) erneut, dass sich das Thema Nach­haltigkeit in der Branche auf hohem Niveau als feste Größe etabliert hat und weiter Fahrt aufnimmt. Für 79% ist Nachhaltigkeit eine Priorität, und 82% erneuern ihren Fuhr­park, um ihre ökologische Nachhaltig­keit zu erhöhen. Besonders eine Maßnahme erfreut sich wachsender Beliebtheit.

Transportunternehmen sehen sich mit zunehmenden Herausforde­rungen konfrontiert. Zeit- und Kostendruck, schwer vorhersehbare Energiepreise, die Regulierung und der Klimaschutz gehören zu den schärfsten Treibern in der Branche. Beim Klimaschutz setzt der Europäische Green Deal ein hohes Ziel: Europa als erster klima­neutraler Kontinent bis 2050. Wie tragen Lkw-Flotten dazu bei, dass dieses Ziel erreicht wird? Um diese Frage zu beantworten, erhebt Goodyear nun bereits im dritten Jahr in Folge in seinem Sustainable Reality Survey Maßnahmen und Pläne europäischer Transport­unternehmen. Jetzt liegen die Ergebnisse für 2023 vor. Europaweit haben 1.672 Lkw-Flotten teilgenom­men, davon 144 Flotten aus der DACH-Region.

Nachhaltige Entwicklung

Im dritten Jahr der Umfrage zeichnen sich im DACH-Raum eindeutige, Trends bei Flotten aller Größen ab. „Ambitionierte Nachhaltigkeitsziele und ihre Verwirklichung haben sich auf hohem Niveau in der Branche etabliert. Für 79% aller Flotten ist Nachhaltigkeit eine Priorität, und 82% erneuern ihren Fuhrpark, um ihre ökologische Nachhaltigkeit zu erhöhen. Das ist ein Beweis für den hohen Stellenwert des Themas in der Branche trotz des sehr herausfordern­den wirtschaft­lichen Umfelds. Die seit unserer ersten Umfrage im Jahre 2021 erkennbaren Trend setzen sich auch 2023 weiter fort.“, sagt Oliver Sindermann, Sales General Manager Commercial DACH.

Telematik wächst

Einer dieser Wachstumstrends vollzieht sich im Bereich der Telematik, Die Zahl der Flotten, die Telematiklösungen einführen, wächst. So haben 73% aller teilnehmenden Flotten in der DACH-Region eine Telematiklösung eingeführt nach 67% im Jahre 2022. Bereits 65% der befragten Unternehmen setzen außerdem auf kraftstoffeffiziente Reifen und 47% auf Runderneuerung, um ihre Nachhaltigkeit weiter zu erhöhen.

Das alles gilt in erhöhtem Maße für besonders große Flotten mit mehr als 500 Kennzeichen: 91% der sogenannten Megaflotten setzen kraftstoff­effiziente Reifen und telematik­basierte Lösungen ein, um ihren Kraftstoffverbrauch zu senken. Außerdem nutzen 64% der Megaflotten Runderneuerung, um die Nachhaltigkeit ihres Fuhrparks zu erhöhen. Unter den großen Flotten bis 500 Kennzeichen profitieren sogar 69% von Runderneuerung…………………………. Lesen Sie hier weiter.

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Zukunft der Nutzfahrzeuge: Wann kommen die autonomen Transporte?

Zukunft der Nutzfahrzeuge: Wann kommen die autonomen Transporte?

Mit dem sich immer weiter auswachsenden Mangel an Lkw-Fahrerinnen und -Fahrern, den steigenden Warenströmen und natürlich der Verschärfung des Klimawandels könnten autonome E-Lkw direkt zwei massiven Problemen entgegenwirken. Doch das Thema, welches seit Jahren bereits immer wieder angesprochen wird, scheint nicht spürbar voranzukommen. Wie weit sind autonome Fahrzeuge, wo liegen die größten Herausforderungen und inwieweit sollte man mit dieser neuen Technologie planen? 

m eine Sache direkt zu klären: Der Eindruck täuscht, denn die Technologie des autonomen Fahrens geht voran. Man muss sich nur der Tatsache bewusstwerden, was für eine immense Verantwortung mit autonomen Fahrzeugen einhergeht, um zu begreifen, weshalb man zu keinem Zeitpunkt voranpreschen sollte. Ein Risiko im Straßenverkehr ist fast nie nur ein individuelles. Es ist immer auch eine Gefahr für alle anderen Beteiligten. Deswegen ist die Forschung vorsichtig, aber nicht untätig.

Autonom von der A7 zum Hafen

Aktuellstes Beispiel ist das europäische MODI-Projekt, bei dem verschiedene praktische Tests zur Erprobung autonomer Lkw realisiert und übergreifend eine Optimierung bestehender Logistikketten erreicht werden soll. Involviert sind 34 namhafte Partner-Unternehmen wie zum Beispiel Volvo, DAF, Maersk, Einride und Gruber Logistics. In Deutschland beteiligt sich auch die Stadt Hamburg an diesem Vorhaben, genauer gesagt der Hamburger Hafen. In drei Jahren sollen dort mindestens zwei Lkw autonom von der A7 bis zum Containerhafen der Hansestadt fahren. Hamburg profitiert dabei von den Bemühungen im Zuge des ITS-Verkehrskongresses im Jahr 2021, zu welchem die Hamburger Straßen weitreichend digitalisiert wurden. Zudem besteht mit der Teststrecke für automatisiertes und vernetztes Fahren (TAVF) auch die technologische Infrastruktur, um Fahrzeuge ihr Umfeld erfassen zu lassen und auch mit dieser zu kommunizieren.

Tests von fünf konkreten Anwendungsfällen

Die EU bezuschusst das vierjährige MODI-Projekt mit 23 Millionen Euro. Neben dem Test in Hamburg erfolgt unter anderem noch ein äußerst spannender Test zwischen den Niederlanden und Norwegen. Hier sollen Lkw auf der Autobahnstrecke zwischen Rotterdam und dem norwegischen Moss fahren und dabei vier Grenzen passieren…………….. Lesen Sie hier weiter.

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Studie: Landwirtschaft fühlt sich nicht ausreichend auf digitale Transformation vorbereitet

Studie: Landwirtschaft fühlt sich nicht ausreichend auf digitale Transformation vorbereitet

Landwirte rund um den Globus fühlen sich nicht ausreichend auf die anstehende Transformation hin zu einer effizienteren und nachhaltigeren Landwirtschaft vorbereitet. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Continental-Studie „Landwirtschaft im Wandel“.

Das Marktforschungsinstitut Innofact AG hat im Auftrag von Continental über 500 Landwirte in Brasilien, Deutschland, Frankreich, Japan, und den USA nach ihren aktuellen Herausforderungen und den Erwartungen an die weitere Entwicklung ihrer Branche befragt. So geben lediglich rund 45 Prozent der befragten Landwirte an, dass ihr Hof mit Blick auf die aktuelle technologische Ausstattung ausreichend auf die bevorstehende Transformation vorbereitet ist. In Deutschland liegt der Wert leicht darüber bei 49 Prozent. Mehr als jeder dritte Landwirt weltweit (rund 37 Prozent / Deutschland: rund 28 Prozent) fordert einen stärkeren Einsatz digitaler Lösungen im eigenen Betrieb. Die Studie zeigt gleichzeitig, dass die Landwirte ihre Verantwortung für die Umwelt sehr ernst nehmen. So ist es zum Beispiel 9 von 10 Landwirten (rund 87 Prozent / Deutschland: 91 Prozent) wichtig, dass die eingesetzten Maschinen und Geräte auf der Farm einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

„Die Landwirtschaft steht vor der Aufgabe, die wachsende Weltbevölkerung zu versorgen. Gleichzeitig durchlebt sie eine weitreichende Transformation hin zu mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Es ist auch die Aufgabe von Technologieunternehmen wie Continental, die Landwirte in dieser Transformation zu unterstützen und ihre alltäglichen Herausforderungen zu minimieren, damit sie sich voll auf den Wandel ihrer Branche und die Bereitstellung ihrer Erzeugnisse fokussieren können“, erklärt Continental-Vorstandsmitglied Philip Nelles.

Herausforderungen im Alltag bremsen Transformation

Nach einer Prognose der Vereinten Nationen steigt die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2030 auf etwa 8,5 Milliarden Menschen – rund eine halbe Milliarde mehr als im Jahr 2023. Doch schon heute sind Lebensmittel an vielen Orten knapp. Eine Mammut-Aufgabe für die Landwirtschaft. Währenddessen haben die Landwirte rund um den Globus im Alltag mit einer ganzen Reihe von Herausforderungen zu kämpfen: Rund 72 Prozent der Landwirte geben in der Continental-Studie an, dass das Thema „Preisdruck“ täglich bei ihnen präsent ist. Während sie für ihre Erzeugnisse auf den Weltmärkten immer niedrigere Preise erzielen, steigen die Ausgaben für Energie, Dünger und Personal weiter an. Auch mangelnde Bodenqualität (rund 69 Prozent), Qualität und Verfügbarkeit von Maschinen (rund 68 Prozent), Wetterextreme (rund 63 Prozent), politische Anforderungen und Gesetzgebungen (rund 59 Prozent) sowie Fachkräftemangel (rund 53 Prozent) sorgen bei über der Hälfte der Landwirte täglich für erschwerte Bedingungen. Und so offenbart die Continental-Studie: Landwirte sind in ihrem Alltag mit einer Reihe Herausforderungen konfrontiert, sodass ihnen wenig Zeit für die dringend nötige Gestaltung der Transformation bleibt…………………… Lesen Sie hier weiter.

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KI, Citylogistik und E-Mobilität – Die Themen der Webfleet Mobility Conference 2023

KI, Citylogistik und E-Mobilität – Die Themen der Webfleet Mobility Conference 2023

Webfleet veranstaltet die vierte Ausgabe seiner jährlich stattfindenden virtuellen Webfleet Mobility Conference am 30. November 2023.

Unter dem Motto „Netzwerke für die Mobilität der Zukunft“ lädt Webfleet Branchenexperten aus dem Webfleet-Netzwerk ein, die über die Potentiale der Elektromobilität in Fuhrparks sprechen und dabei erläutern, wo Fuhrparkunternehmen im Rahmen dieser Entwicklung stehen. Daneben geht es in der Konferenz unter anderem auch um den Einsatz von KI im Flottenmanagement und um konkrete Lösungs- und Schnittstellenthemen rund um die Flottenmanagementsoftware Webfleet.

„Telematik hat einst die Transportbranche revolutioniert. Die Zukunft der Mobilität wiederum basiert auf vernetzten Daten. Effiziente Unternehmensführung beginnt mit der Generierung und Analyse von Daten, deren Verarbeitung zu Informationen und deren sinnvollen Nutzung“ erklärt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region und Gastgeber der diesjährigen Konferenz. „Die zunehmende Vernetzung der verschiedenen Datenquellen hilft, die Produktivität im Flottenbetrieb sicherzustellen, und ermöglicht zudem eine effiziente strategische Planung der Flottenzusammensetzung – darunter zum Beispiel auch die Elektrifizierung der Flotte.“

Die Webfleet Mobility Conference 2023 präsentiert u.a. folgende Referenten und Themen:

"Darum fahren wir in Zukunft elektrisch!" – Alexander Bloch, Chefreporter bei auto motor und sport: Der Kampf um den Antrieb der Zukunft scheint offen zu sein, doch in Wirklichkeit sind die Weichen schon gestellt. Auch wenn es seine Zeit brauchen wird.

"Rethink Last Mile für eine lebenswerte City" – Matthias Groher, Geschäftsführer Institut Neue Mobilität, und Gordon Krug, Leiter Marketing Cenntro Electric Group Europe: Raus aus dem Projektstatus rein in das Machen. Warum die Citylogistik noch weit weg von dem ist, was sie sein kann. Ein Impuls zum Nachdenken für das Umdenken.

"Next Level KI – Intelligente Tourenplanung & Optimierung" – Maximilian König und Michael Bils, PASS Consulting Group: Die fortschreitende Digitalisierung hat einen erheblichen Einfluss auf die Logistikbranche. Insbesondere in Bezug auf Tourenplanung und effiziente Nutzung von Ressourcen spielt künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle.

"Flotten erfolgreich elektrifizieren" – Johann Kaemmer, CCO FIRMENLADEN: Wie gelingt die effiziente und ressourcenschonende Elektrifizierung einer Firmenflotte? Welche digitalen Tools und Werkzeuge werden dafür benötigt? ………………… Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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AddSecure übernimmt Spezialisten für Abfallmanagement

AddSecure übernimmt Spezialisten für Abfallmanagement

AddSecure ist ein europäischer Anbieter von sicherer IoT-Konnektivität und End-to-End-Lösungen mit Fokus auf sichere Kommunikation und Daten. Mit der Einbindung der Insert Information Technologies GmbH in die AddSecure Group baut diese nicht nur ihre Präsenz in der DACH-Region aus, sondern betritt auch den neuen Sektor für intelligentes Abfallmanagement und die moderne Stadtreinigung.

Die Entscheidung der Insert Information Technologies GmbH, sich der AddSecure Group anzuschließen, markiert eine strategische Weichenstellung für das Unternehmen. Die Insert Information Technologies GmbH will damit weiter wachsen, die Marktposition in der DACH-Region ausbauen und die Internationalisierung vorantreiben, um neue Märkte zu erschließen und weitere innovative Technologien im BMS (Betriebs-Management-System) zu implementieren.

Durch den Anschluss an eine expansive und leistungsstarke Gruppe wird die Insert Information Technologies GmbH nicht nur Mitglied einer großen Unternehmensfamilie, sondern profitiert auch von der finanziellen Stabilität und dem Know-how eines bedeutenden Marktteilnehmers. Mit AddSecure als Eigentümer stehen nicht nur zusätzliches Kapital, sondern auch die Größe, das Know-how und Synergieeffekte eines etablierten Players zur Verfügung.

Nutzen und Auswirkungen der Übernahme für die Kunden

Durch die Übernahme eröffnen sich für die Kunden in ganz Europa neue Perspektiven mit erweiterten Lösungen, Produktfunktionalitäten und zusätzlichen Serviceangeboten. Der Zugang zu qualifiziertem Personal, innovativen Lösungen und Fachwissen bleibt dabei erhalten, und der gewohnte Service und Qualität sollen beibehalten werden. Im Rahmen der kontinuierlichen Expansion steht das bestehende Team den Kunden weiterhin zur Verfügung und wird sogar noch weiter ausgebaut.

In Zukunft sollen die Kunden von einem erweiterten Spektrum an Funktionalitäten, technologischen Innovationen und einem verbesserten Serviceangebot profitieren – insbesondere in den Bereichen Telematik, IoT, Sensorik, Schnittstellenentwicklung zu anderen Systemen und der Transformation der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung in die Smart City. Dies bedeutet, dass die Insert Information Technologies GmbH zusammen mit der AddSecure Group zukünftig eine integrierte Lösung aus einer Hand anbieten kann……………………  Lesen Sie hier weiter.

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Continental stellt skalierbare Telematikplattform für Landmaschinen vor

Continental stellt skalierbare Telematikplattform für Landmaschinen vor

Continental hat auf der Agritechnica in Hannover erstmals seine dezidiert auf mobile Maschinen ausgelegte Telematikplattform der Landmaschinenbranche vorgestellt. Das System ist skalierbar und ermöglicht Kunden größtmögliche Flexibilität: Sie können für ihre Landmaschinen nicht nur zwischen den Übertragungsstandards 4G oder 5G – in verschiedenen Ausprägungen – wählen, sondern haben auch bei der benötigten Rechenleistung große Freiheitsgrade. Auf der Agritechnica stellt das Technologieunternehmen zudem seine umfassende Strategie für die Zukunft der Vernetzung von Landmaschinen vor. Ein besonderes Interesse gilt dabei der Cybersicherheit. Schließlich hat die Bedeutung von Cyberbedrohungen in allen Wirtschaftsbereichen in den vergangenen Jahren stark zugenommen und erreicht durch die zunehmende Vernetzung von Maschinen und Anlagen auch die Landwirtschaft. Die Folgen möglicher Cyberangriffe können im schlimmsten Fall zu Ernteausfällen führen und Existenzen bedrohen.

Mit seinem Hardware-Portfolio für mobile Maschinen hat sich Continental zukunftsfähig aufgestellt. Die Telematikplattform basiert zwar auf der Telematik-Hardware für Pkw und Nutzfahrzeuge, wurde aber extra auf die Anforderungen von mobilen Maschinen zugeschnitten. Als Basis dafür diente eine ausführliche Evaluation typischer Anwendungen, unter anderem in der Landwirtschaft. So genügen die Hardwareboxen etwa den Schutzklassen IP67 bis 69, eine Auslegung, die in einem Pkw nicht erforderlich ist. Skalierbar ist die Plattform, weil sie sowohl für den Übertragungsstandard 4G als auch für 5G ausgelegt ist. Zudem lässt sich ihre Rechenkapazität flexibel anpassen. Letzteres ist wichtig für die Landtechnikbranche, denn die unterschiedlichen Anwendungsfälle und Maschinengrößen erfordern entsprechend sehr unterschiedliche Auslegungen der Telematik.

„Wir sehen ein enormes Potenzial für unsere Kunden, sich über die Qualität und Sicherheit ihrer Konnektivitätslösungen vom Wettbewerb zu differenzieren. Hersteller können ihre mobilen Maschinen zu absolut zuverlässigen Datenproduzenten entwickeln und so die Produktivität ihrer Kunden erhöhen“, sagt Mario Branco, Leiter Off-Highway bei Continental. „Zugleich sehen wir sehr klar, dass bei den im Vergleich kleinen Stückzahlen die Entwicklung von Telematik-Hardware ausschließlich für Landmaschinen nicht ökonomisch wäre.“ Darum passt Continental vorhandene Technologie aus dem Pkw- und Nutzfahrzeugbereich an die Bedürfnisse der Landwirtschaft an.

Die Kompetenzen in den Bereichen Vernetzung, Software-Architektur und Cybersicherheit hat Continental über die Jahre kontinuierlich ausgebaut, nicht zuletzt durch die Tochterunternehmen Argus Cybersecurity und die Spezialisten für Automotive Software, Elektrobit. Großaufträge in den Bereichen Cybersecurity und Vernetzung für Trucks und Off-Highway-Fahrzeuge wie etwa die Ausstattung von Fahrzeugen mit 5G-Hardware zeigen, wie Continental schon heute an der autonomen Mobilität von morgen arbeitet. Vertrauen können Kunden von Continental auf die langjährige Expertise des Unternehmens bei der Vernetzung von Fahrzeugen und mobilen Maschinen. Bereits seit 1996 arbeitete mit Motorola Automotive ein Unternehmensvorgänger in diesem Bereich……………………… Lesen Sie hier weiter.

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Geotab meldet vier Millionen Abonnements

Geotab meldet vier Millionen Abonnements

Geotab hat weltweit vier Millionen Abonnements erreicht. Dieser Meilenstein hebt die wachsende Bedeutung und Nachfrage qualitativ hochwertiger vernetzter Daten hervor. Sie bilden die Grundlage für Entscheidungsfindungen und fördern somit die Transformation des Transportsektors.

2022 erreichte Geotab seinen Abo-Meilenstein von drei Millionen und konnte nun innerhalb eines Jahres eine weitere Million Abonnenten dazugewinnen, was die Nachfrage nach vernetzten Fahrzeugdaten und Data Intelligence unterstreicht. Die Kombination aus Geotabs Ökosystem mit über 700 Partnern, kontinuierlichen Innovationen sowie der Zusammenarbeit mit Kunden im Bereich neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) hat im Laufe der Zeit für viele Wachstumschancen gesorgt.

Die Anzahl der durch Geotab vernetzten Fahrzeuge unterschiedlicher Marken und Modelle in verschiedenen Branchen steigt kontinuierlich an. Gleichzeitig wächst die Datenmenge, die Geotab analysiert und das Unternehmen setzt neue Maßstäbe in Sachen Genauigkeit. Darüber hinaus  entwickelt Geotab noch fortschrittlichere Machine-Learning-Modelle (ML), die wiederum noch bessere Insights liefern. Diese KI- und ML-Technologien, wie derData Connector oder das Beta-Projekt Project G, ermöglichen es Unternehmen, den entscheidenden Weg von reaktiven Data Insights zu Predictive Analytics und branchenweitem Benchmarking zu beschreiten, wodurch sich ihre Investitionen in den vernetzten Transportsektor auszahlen. Quelle: Geotab

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Informationsportal für Flottenbetreiber zu den Anforderungen der EU-Taxonomie

Informationsportal für Flottenbetreiber zu den Anforderungen der EU-Taxonomie

Continental informiert Flotten der Transport- und Logistikbranche anhand eines neuen Informationsportals umfassend, wie sie sich auf die Anforderungen der EU-Taxonomie vorbereiten können. Das Portal ist ab sofort online erreichbar. Bei der EU-Taxonomie handelt es sich um ein Klassifizierungssystem, das Aufträge und Investitionen in ökologisch, nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten lenken soll.

EU-Taxonomie schafft Transparenz und ist Entscheidungshilfe für Kunden und Investoren

Die EU hat im Rahmen des Green Deals und als Bestandteil des „Aktionsplans zur Finanzierung von nachhaltigem Wachstum“ ein Klassifizierungssystem für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten eingeführt. Die EU-Taxonomie dient Geldgebern als Entscheidungshilfe dabei, Investitionen in ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten zu lenken. So soll sie dazu führen, dass Unternehmen in der EU ihre Wirtschaftstätigkeit zunehmend nachhaltig gestalten. Das Klassifizierungssystem ermöglicht es, die jeweilige Geschäftstätigkeit hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt zu bewerten, und schafft so Anreize, dass Firmen die negativen Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf Umwelt und Klima weiter verringern. Außerdem fördert die Taxonomie die Transparenz in der Branche, sodass Kunden vergleichen können und Produkte beziehungsweise Dienstleistungen bei den Unternehmen beschaffen oder Geldgeber in die Firmen investieren, die aktiv einen Beitrag etwa zur Erreichung der Klimaziele leisten.

EU-Taxonomie betrifft auch Unternehmen des Verkehrssektors

Die Taxonomie definiert insgesamt sechs Umweltziele und identifiziert Wirtschaftstätigkeiten, die einen wichtigen Beitrag zur Zielerreichung leisten. Für Unternehmen aus der Transport- und Logistikbranche, auf die sich die Regelung ebenfalls erstreckt, sind vor allem das Ziel des Klimaschutzes und die Reduktion der CO2-Emissionen von Bedeutung. Schließlich ist der Verkehrssektor laut dem statistischen Amt der Europäischen Union Eurostat für etwa ein Viertel der gesamten CO₂-Emissionen der EU von rund 3,54 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalent verantwortlich (Stand 2021). Davon entfallen 740 Millionen Tonnen CO2 auf den Straßenverkehr und wiederrum 207 Millionen Tonnen CO2 auf Lkw und Busse. Um den CO2-Fußabdruck ihrer Wirtschaftstätigkeit zu verringern, können Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen.

Dazu zählen Investitionen in emissionsarme oder -freie Antriebe ebenso wie die Verbesserung der Energieeffizienz von Fahrzeugen durch energieeffiziente Reifen. Das EU-Reifenlabel gibt Aufschluss darüber, welche Produkte Taxonomie-konform bewertet werden. Sie müssen in den Kategorien Rollwiderstand und Fahrgeräusch in den zwei besten beziehungsweise der besten verfügbaren Klasse eingeordnet sein, in der laut EPREL-Produktdatenbank mehr als ein Reifenmodell am Markt verfügbar ist…………………………. Lesen Sie hier weiter.

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Neuer Continental-Entwicklungscampus für automatisiertes und autonomes Fahren

Neuer Continental-Entwicklungscampus für automatisiertes und autonomes Fahren

Continental hat nach rund achtzehnmonatiger Bauzeit einen neuen Entwicklungscampus am Standort Memmingen offiziell eröffnet. Mit dem Standort baut das Technologieunternehmen seine globalen Aktivitäten im Bereich Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren weiter aus. Seit 2016 ist Continental bereits in Memmingen aktiv. Mit der Fertigstellung des neuen, rund 6.000 Quadratmeter großen Entwicklungscampus zieht das Unternehmen bisher getrennte Standorte für Forschung und Entwicklung sowie Werkstattflächen für den Aufbau von Versuchsfahrzeugen zusammen. Der Standort bietet Platz für 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Rund 25 Millionen Euro sind seit Baubeginn in neue Büro-, Labor- und Werkstattflächen sowie technische Ausrüstung investiert worden.

„Die Investitionen in unsere Entwicklungsstandorte sind ein klares Bekenntnis zur Förderung wegweisender Technologien und zur Stärkung unserer Position als einer der führenden Anbieter von Fahrerassistenzsystemen und Lösungen für das automatisierte Fahren“, sagt Ismail Dagli, Leiter des Geschäftsfelds Autonomous Mobility bei Continental. „Die enge Einbindung in unser weltweites Entwicklungs- und Produktionsnetzwerk ermöglicht uns, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, um die Mobilität der Zukunft sicherer, effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.“

Entwicklungscampus Memmingen mit angeschlossener Teststrecke

Angeschlossen ist der Entwicklungscampus direkt an ein 30 Hektar großes Testgelände des Unternehmens FAKT-motion. Das Testgelände wird von Continental im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft zur Entwicklung von Lösungen für Fahrerassistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen in Europa genutzt. Schwerpunkt der Tätigkeiten vor Ort sind das Testen und Validieren von Komponenten sowie System- und Fahrfunktionen für assistiertes und automatisiertes Fahren. Dank der am neuen Standort errichteten modernen Test-Infrastruktur erfolgen diese Tätigkeiten jetzt sowohl mit realen Fahrzeugen auf der Teststrecke als auch in einer virtuellen Test-Umgebung in Echtzeit (Hardware-in-the-Loop Simulator). Die Testautomatisierung sowie ein dadurch möglicher Testbetrieb rund um die Uhr machen dies hocheffizient. In Verbindung mit einer sehr schnellen Datenanbindung sind Datenuploads direkt vor Ort in die Cloud möglich. Die aufgezeichneten Daten können so zeitnah an den weltweit verteilten Entwicklungsstandorten verwendet werden, wodurch sich die Entwicklungszyklen verkürzen und die Anzahl von realen Testfahrten reduziert wird……………………. Lesen Sie hier weiter.

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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EcoVadis zeichnet Nachhaltigkeitsleistung von Geotab aus

EcoVadis zeichnet Nachhaltigkeitsleistung von Geotab aus

Geotab, ein Anbieter von IoT- und vernetzten Transportlösungen, hat von EcoVadis die Bronzemedaille für seine Nachhaltigkeitsleistung erhalten. Insgesamt erzielte das Unternehmen eine höhere Punktzahl als im letzten Jahr und konnte seine Werte und Performance in den vier Kategorien „Umwelt“, „Arbeits- und Menschenrechte“, „Ethik“ und „Nachhaltige Beschaffung“ steigern.

„Die Bewertung durch EcoVadis und die Bronze-Auszeichnung bestätigen unser Engagement, unsere eigenen Nachhaltigkeitspraktiken kontinuierlich zu verbessern und unsere Fortschritte transparent offenzulegen“, so Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe, bei Geotab. “Auch unsere Kunden unterstützen wir auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit: Mit 3,8 Millionen vernetzten Fahrzeugen helfen wir dabei, die Dekarbonisierung in Flotten voranzutreiben.”

Geotabs Nachhaltigkeitsengagement

Anfang des Jahres ist Geotab demUN Global Compact beigetreten – einer Initiative für die Entwicklung, Implementierung und Offenlegung von Geschäftspraktiken in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention.

Geotab hat es sich zudem als Ziel gesetzt, in den Scopes 1, 2 und 3 bis 2040 Netto-null-Emission zu erreichen. Dafür arbeitet das Unternehmen über seine Lieferkette hinweg daran, seine Treibhausgasemissionen (THG) zu reduzieren. Ein flexibles Arbeitsmodell sowie verschiedene innovative Programme, wie das Electric Vehicle Incentive Program und das Public Transportation Reimbursement Program, sorgen dafür, dass auch Mitarbeiter ihren Beitrag leisten können. Darüber hinaus sollen sich Geotabs zehn Top-Lieferanten ebenfalls öffentlich für die Reduzierung von THG einsetzen. Bereits die Hälfte dieser Lieferanten kommt dem nach und legt dem Carbon Disclosure Project (CDP) entsprechende Berichte vor……………….  Lesen Sie hier weiter.

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