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Webfleet wird Teil der digitalen Logistikplattform Bosch L.OS

Webfleet wird Teil der digitalen Logistikplattform Bosch L.OS

Webfleet gab heute eine Partnerschaft mit Bosch bekannt. Ziel der Kooperation ist es, Flottenkunden künftig integrierte Mobilitätsdienstleistungen anzubieten.

Im Rahmen der Partnerschaft wird Webfleet Teil der digitalen Service-Plattform für Logistikflotten, Bosch L.OS, welche verschiedenste Flotten, Transportunternehmen, Warenlager und digitale Lösungen miteinander vernetzt. Fuhrparkunternehmen erhalten dabei Zugang zu einem erweiterten Lösungsportfolio, welches nahtlos in die Webfleet-Flottenmanagement-Plattform integriert ist. Webfleet und Bosch möchten Dienstleistungen und Systeme in einer intelligenten Weise bündeln, so dass Unternehmen ihre Flotten auf Basis von Echtzeitdaten effizienter steuern können.

Im ersten Schritt wird Bosch Secure Truck Parking in Webfleet integriert. Über diese Buchungsplattform können Spediteure und Lkw-Fahrer verfügbare Stellplätze entlang ihrer Route in Echtzeit einsehen und online reservieren. Fuhrparks wird damit die Planung und Buchung aus einem Netzwerk von geprüften Parkplätzen erheblich vereinfacht. Sie reduzieren dazu mögliche Sicherheitsrisiken sowohl mit Blick auf ihre Fahrer als auch auf ihre Ladung. Daneben werden Kraftstoffkosten und CO2-Emissionen eingespart, die durch die Suche nach einem geeigneten Parkplatz entstehen.

Geplant ist, dass Webfleet-Kunden über Webfleet direkt Zugang zu Bosch Secure Truck Parking erhalten. In diesem Zusammenhang sollen Disponenten etwa auch Empfehlungen für verfügbare Parkplätze auf Basis ihres Auftrags- und Tourenplans erhalten. Voraussichtliche Ankunftszeiten können dann beispielsweise in Abhängigkeit von der aktuellen Verkehrssituation noch genauer berechnet und dem Kunden adressiert werden. Alle Details der sicheren Parkplatzbuchung sollen automatisch über die Webfleet-Fahrer-App und die PRO Driver Terminals an die Fahrer weitergegeben werden. Quelle: Webfleet

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PACE Telematics bindet die Roadrunner Tankkarte in die PACE Drive App ein

PACE Telematics bindet die Roadrunner Tankkarte in die PACE Drive App ein

Seit Frühjahr 2022 arbeiten der Tankkartenbetreiber Roadrunner und PACE Telematics erfolgreich im Bereich der Tankkartendigitalisierung. Die Roadrunner Tankkarte ist in der PACE Drive App integriert, die auf der europaweit führenden und unabhängigen Plattform Connected Fueling basiert. Aktuell umfasst das Akzeptanznetzwerk der Roadrunner Tank- und Servicekarte rund 1.700 Stationen in Deutschland. Nun aktivieren immer mehr Teilnehmer und Akzeptanzpartner dieses Netzwerks, wie Q1, Willer, Mönneke, etc. die Roadrunner-Karte für die PACE Drive App.

„Mit PACE haben wir einen innovativen Partner an unserer Seite, der uns dabei unterstützt, unsere Digitalisierungsprozesse im Bereich des Digital Payments voranzutreiben und am Puls der Zeit zu agieren“, erklärt Ingo Meyer, Geschäftsführer der Roadrunner Service GmbH. „Wir freuen uns, dass immer mehr Akzeptanzpartner den Mehrwert von mobilem Bezahlen erkennen und es als sichere, flexible und bequeme Alternative zu konventionellen Zahlungsmethoden unserer Kunden sehen und diesen Weg mit uns gehen.“

„Die zunehmende Aktivierung der Roadrunner-Karte in der PACE Drive App markiert einen weiteren wichtigen Baustein in unserer Mission, digitales Bezahlen zu vereinfachen. Durch die starke strategische Partnerschaft mit Roadrunner setzen wir gemeinsam neue Standards in der Mobilitätsbranche und fördern ein nahtloses digitales Tankerlebnis“, ergänzt Philip Blatter, Managing Director und Founder der PACE Telematics GmbH.

Was bietet die Connected Fueling Plattform von PACE?

Die von PACE Telematics betriebene offene Connected Fueling Plattform ermöglicht das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule durch eine einheitliche, kostensparende Anbindung aller Partner an das Cloud-System von Connected Fueling. Die neutrale Plattform ist offen für alle Mineralölgesellschaften, Tankstellenbetreiber, Tankkartenherausgeber und Kassensystemanbieter. Darüber hinaus bietet die Plattform Automobilherstellern und App-Anbietern flexible Schnittstellen und einfach zu integrierende SDKs (Software Development Kits), um die mobile Bezahlfunktion in ihre Systeme zu integrieren. Quelle: PACE Telematics

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Goodyear: Maximilian Weber übernimmt Vertriebsleitung für Lkw-Reifen in DACH

Goodyear: Maximilian Weber übernimmt Vertriebsleitung für Lkw-Reifen in DACH

Goodyear gibt die Ernennung von Maximilian Weber zum Sales General Manager Commercial DACH bekannt. Er wird künftig für den Vertrieb von LKW-Reifen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich sein.

Weber begann seine vielfältige und erfolgreiche Karriere 2008 in der deutschen Goodyear-Gesellschaft und übernahm im Laufe der Jahre zunehmend Verantwortung in verschiedenen Rollen. Zuletzt leitete er als Sales General Manager Consumer das PKW-Reifengeschäft des Reifenherstellers in BeNeLux (Belgien, Niederlande, Luxemburg). Davor war Weber mehrere Jahre lang für den Aufbau und die Leitung des Bereichs Sales Operations für das europäische Pkw-Reifengeschäft zuständig.

Er folgt auf Oliver Sindermann, der zum Director Revenue Management Commercial EMEA ernannt wurde und damit erweiterte Verantwortung für das Lkw-Reifengeschäft in der EMEA-Region übernimmt. Quelle: Goodyear

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Konzern vs. Mittelstand vs. Startup: Die Unternehmen hinter den Telematik-Lösungen

Konzern vs. Mittelstand vs. Startup: Die Unternehmen hinter den Telematik-Lösungen

Die Telematik-Branche hat in den letzten Jahren einen beeindruckenden Aufschwung erlebt, da Unternehmen zunehmend die Vorteile dieser Technologie für ihre Flotten erkannten. Mittlerweile ist der Telematik-Markt jedoch kein gänzlich junger Sektor mehr, sondern beinhaltet große Unternehmen mit bewährten Standard-Lösungen. Doch nicht immer ist diese Art der Telematik-Lösung ideal. Darüber hinaus bringen große Unternehmen teilweise auch Nachteile mit sich. „Na dann eben ab zum Mittelstand oder sogar an ein Startup wenden?“ mögen sich manche denken. Doch so einfach es leider auch nicht.

Im dynamischen Telematik-Markt spielen große Konzerne sowie kleine Unternehmen und Startups eine bedeutende Rolle. Jede Gruppe bringt ihre eigenen Stärken und Schwächen mit sich. Wir werfen einen genaueren Blick darauf, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Unternehmensgrößen und -strukturen mit sich bringen.

Sicherheit, Erfahrung und Zuverlässigkeit

Die Vorteile von großen, etablierten Unternehmen liegen auf der Hand. Sie verfügen über viele Ressourcen und Kapital. Dies ermöglicht ihnen Investitionen in Forschung und Entwicklung, um zuverlässige Telematik-Lösungen zu entwickeln und diese kontinuierlich zu verbessern. Die Updates und Weiterentwicklungen sind dabei häufig an allgemeingültige Anforderungen ausgerichtet und entstehen anhand von umfangreichem Feedback eines großen Kundenstamms. Logistik-Betriebe ohne Nischen-Anforderungen finden dadurch häufig ein erprobtes, stabiles und gut gepflegtes System, das nicht selten sogar mehr bietet als man benötigt.

Ein ebenfalls nicht zu verachtender Vorteil von großen Unternehmen ist ihre internationale Präsenz. Logistik-Betriebe, die in verschiedenen Ländern Standorte haben oder schlichtweg größtenteils international arbeiten sind hier besonders angesprochen. Sie profitieren von einer einheitlichen Lösung, die auch in unterschiedlichen Ländern die nationalen Gegebenheiten berücksichtigt und mehrsprachigen Support bietet. 

Service und Support sind bei großen Telematik-Anbietern übrigens noch ein ganz eigenes Thema. Häufig arbeiten solche Unternehmen allein schon aufgrund der vielzähligen Kundinnen und Kunden mit unerlässlichen Ticket-Systemen. Damit können alle Anfragen strukturiert, erfasst, verteilt und bearbeitet werden – bei einem großen Anfragevolumen nahezu unerlässlich. Doch je nachdem, wen man fragt oder wie dringlich das Support-Anliegen ist, kann dieses Service-System auch zum Nachteil werden.

Bürokratisch, unpersönlich und weniger flexibel

Konzerne neigen dazu, bürokratischer zu sein, was zu langsameren Entscheidungsprozessen führen kann. Dadurch reagieren sie mitunter langsamer auf sich ändernde Marktbedingungen und können nicht immer mit dem Innovationstempo kleinerer Unternehmen mithalten. Finanzkräftige Telematik-Anbieter haben hier aber eine naheliegende Lösung gefunden: Sie kaufen einfach vielversprechende Startups…………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Connected Fueling: PACE Telematics startet Partnerschaft mit ACE Auto Club Europa

Connected Fueling: PACE Telematics startet Partnerschaft mit ACE Auto Club Europa

Das cloudbasierte Connected Fueling von PACE Telematics bietet Mineralölgesellschaften, Tankstellenbetreibern, Flottenmanagern und App-Anbietern ein umfangreiches Angebot, das von der einfachen Tankkarten-Digitalisierung bis zur nahtlosen Integration der Plattform in Partner-Apps reicht. Aktuell kooperiert PACE im Bereich der App-Integration mit dem ACE Auto Club Europa, in dessen Applikation Connected Fueling ab sofort als zusätzliches Feature integriert ist. Somit ermöglicht die ACE-App neben zahlreichen Funktionalitäten wie dem ACE-Notruf für Pannen und Unfälle, der Auskunft über Tankstellenpreise oder einem Mobilitätsplaner mit Verkehrsinfo nun auch die mobile Bezahlung der Tankfüllung an der Zapfsäule.

Die Lösung von PACE Telematics ergänzt das bereits breite Feature-Angebot der ACE-App. Dadurch bietet die App ihren Nutzerinnen und Nutzern einen ganzheitlichen In-App-Service und steigert die Attraktivität für deren Nutzung. Insbesondere neue Zielgruppen, darunter auch jüngere digital affine Generationen, sollen durch dieses neue Feature angesprochen werden.

Manuela Stauch, Fachgebietsleiterin Digitales Marketing beim ACE: „Wir wollen den Usern und Userinnen unserer App regelmäßig neue Services bieten und dabei der zunehmenden Digitalisierung Rechnung tragen. Ziel der neuesten App-Erweiterung ist es, das Bezahlen an der Zapfsäule noch einfacher zu machen. Besonders wichtig ist für uns als ACE Auto Club Europa, mit PACE einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, mit dem wir Connected Fueling über die Landesgrenze hinaus anbieten können.“

Die Anmeldung bei Connected Fueling in der ACE-App gelingt in wenigen Schritten:

  • Durch Klicken auf das Drei-Punkte-Menü im oberen rechten Bereich der App gelangen die Nutzerinnen und Nutzer zu Connected Fueling.
  • Nach einmaliger Einrichtung der PACE-ID führt die App intuitiv durch den weiteren Prozess.
  • Anschließend können Bezahlmethoden hinterlegt werden, die für den späteren Zahlungsvorgang zur Verfügung stehen.
  • Die Tankfüllung kann nun in der ACE-App direkt an der Zapfsäule bezahlt werden.
  • Bereits bei PACE-ID registrierte Nutzerinnen und Nutzer, die beispielsweise im Besitz der PACE Drive App sind, haben mit nur einer Anmeldung Zugriff auf ihre bereits angelegten Zahlungsmethoden und erfolgreichen Transaktionen.

„Dass ein bedeutender Automobilclub wie der ACE Auto Club Europa unserer Connected Fueling Plattform sein Vertrauen schenkt, freut uns sehr. Gemeinsam tragen wir nun dazu bei, dass Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht nur ein breiteres Service-Spektrum zur Verfügung steht, sondern dass sie auch ihren Alltag leichter und effizienter gestalten können“, so Philip Blatter, Managing Director und Founder der PACE Telematics GmbH. Quelle: PACE Telematics

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LogiMAT 2024: Opheo Solutions zeigt neueste Version ihres Transportleitstands

LogiMAT 2024: Opheo Solutions zeigt neueste Version ihres Transportleitstands

Die Solvares Group stellt auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart (19. bis 21. März 2024, Stand 8F33) das gesamte Leistungsportfolio ihres Logistikbereichs vor. Mit ihren Tochterunternehmen Opheo Solutions und Städtler Logistik zeigt die Gruppe digitale Lösungen und Experten-Services für eine moderne, effiziente und nachhaltige Logistik auch in stürmischen Zeiten.

Erhöhung der Lkw-Maut, internationale Krisen und gestörte Lieferketten, Auftragseinbrüche in Industrie und Bauwesen – Der Logistikbereich hat schon hellere Stunden erlebt. In einer Zeit, in der Logistiker:innen mit schwierigen Rahmenbedingungen konfrontiert sind, müssen sie umso flexiblere Lösungen für ihr Supply Chain Management nutzen. Das Logistiksegment der Solvares Group führt auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart vor, welche Optimierungsmöglichkeiten sich Versendern und transportierenden Unternehmen aktuell bieten.

Smarte Lkw-Disposition und prädiktive Transportsteuerung

Opheo Solutions, Spezialist für die Automatisierung der Lkw-Disposition, stellt die neueste Version seines Transportleitstands Opheo vor. Mit der verbesserten ETA-Vorausberechnung im Predictive Planning wird eine noch präzisere und effizientere Planung und Überwachung der Transporte möglich. Durch die Integration des preisgekrönten Opheo Forecasting-Algorithmus in die Cloud-Version des Systems können Disponenten Engpässe und Störungen schon Stunden im Voraus erkennen und proaktiv handeln. Zudem präsentiert der Hamburger Softwareanbieter sein neues AddOn-Modul „Opheo Dashboards“ für gezielte Analysen und Reportings im Transportmanagement.

Besonders im derzeit arg gebeutelten Baustoffbereich ist Opheo stark vertreten. Mit seinem intelligenten Regelwerk und seinen spezifischen Optimierungs-Algorithmen für jede Baustoffart hilft das System Baustoffhändlern dabei, die besonderen Anforderungen ihrer Transporte zu bewältigen und Logistikkosten zu senken………………. Lesen Sie hier weiter.

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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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LogiMAT 2024: ICS Group integriert ChatGPT in ihre Logistikplattform

LogiMAT 2024: ICS Group integriert ChatGPT in ihre Logistikplattform

Die ICS Group (kurz: ICS) präsentiert auf der diesjährigen LogiMAT in Stuttgart vom 19. bis 21. März, in Halle 8 / Stand A21, ihre Software-Lösungen zur Automatisierung der Intralogistik in SAP- und Non-SAP-Umgebungen. Mit der Weiterentwicklung ihres Warehouse Management Systems (WMS) Stradivari zur smarten, KI-basierten Logistikplattform, will das Unternehmen einen neuen Meilenstein setzen.

Die großen Herausforderungen in der Logistikbranche, wie beispielsweise erhebliche Kostensteigerungen durch andauernde Krisen, der fortwährende Arbeitskräftemangel oder anhaltende Lieferkettenengpässe, erfordern innovative Automatisierungslösungen für eine resiliente Logistik. Die Logistikplattform Stradivari von ICS bietet genau das. Als mehrlager- und mehrmandantenfähiges WMS vernetzt es nahtlos alle Lagerprozesse und integriert hierbei anforderungsgerecht Datenerfassungs-, Identifikations- und Bereitstellungssysteme. Was Stradivari darüber hinaus besonders auszeichnet, ist die stetige Weiterentwicklung und Flexibilisierung für eine ganzheitlich digitalisierte Intralogistik, mit der Logistikunternehmen an Schnelligkeit und Wettbewerbsfähigkeit im dynamischen Marktgeschehen gewinnen.

Als Top-Neuerung stellt ICS hierzu die Integration des intelligenten Chatbots ChatGPT in Stradivari erstmals dem Fachpublikum auf der LogiMAT 2024 vor. ChatGPT beantwortet beispielsweise Anfragen – formuliert in natürlicher Sprache – zu Lieferstatus und Produktverfügbarkeit, filtert nach Top-Sellern und erstellt individuelle Lagerberichte. Mitarbeiter werden zudem durch interaktive Chatdialoge in der Prozessbedienung unterstützt. Mit dem Modul Predictive Logistics können Prognosen zur Bestandsverwaltung und Ressourcenauslastung gegeben werden und somit Logistikprozesse effizienter gestaltet werden. Auch die KI-basierte Computer Vision Technologie, die Warenbewegungen und Bestände im Lager in Echtzeit analysiert und abbildet – ohne manuelle Scanprozesse – ist ein aktuelles Stradivari Highlight.

Das Transportleitsystem stellt darüber hinaus effiziente innerbetriebliche Transporte sicher, wahlweise inklusive der Echtzeitlokalisierung von Transportmitteln und -einheiten. Durch die VDA5050 Schnittstelle sind hierbei vollautomatisierte Transportprozesse via autonomer Flurförderzeuge (AGV, AMR) herstellerübergreifend möglich…………….. Lesen Sie hier weiter.

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Fahrstilanalyse: Wirtschaftlichkeit und Sicherheit im Fokus

Fahrstilanalyse: Wirtschaftlichkeit und Sicherheit im Fokus

Verbrauch und Verschleiß an Fahrzeugen sind Kostentreiber im Fuhrpark – vor allem in Zeiten steigender Energiepreise. Eine objektive Fahrstilanalyse ist ein geeignetes Instrument, um gegenzusteuern. Die Fahrstilanalyse des Telematikanbieters YellowFox lässt sich unabhängig von Hersteller und Fahrzeugtyp einsetzen und bewertet das Fahrverhalten anhand objektiver, aus dem Fahrzeug generierter Daten. Bei der Bewertung der Fahrten fließen auch infrastrukturelle Bedingungen ein, sodass ein Vergleich zwischen Touren auf Serpentinen und flachem Land möglich ist.

Gibt es lange Standzeiten bei laufendem Motor? Wie wird beschleunigt und abgebremst? Kommt es zu Geschwindigkeitsverstößen? Welche G-Kräfte wirken bei Kurvenfahrten? Diese Fragen sind relevant, wenn es darum geht, sowohl Kraftstoffverbrauch als auch Verschleiß möglichst gering zu halten und die Sicherheit der transportierten Fracht zu gewährleisten. Auch das Image eines Unternehmens leidet, wenn sich Fahrer rücksichtslos im Straßenverkehr verhalten. Die Fahrstilanalyse von YellowFox ermöglicht, verschiedene Aspekte des Fahrverhaltens zu betrachten und diese bei der Bewertung je nach unternehmerischen Ansprüchen individuell zu gewichten.

Vorausschauendes Fahren fördern

Vollbremsung an der roten Ampel oder sanftes Ausrollen? Unter vorausschauendem Fahren versteht man eine umsichtige, ressourcenschonende Fahrweise. Eine defensive Fahrweise rechnet mit den Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer und vermindert das Unfallrisiko. Neben der reinen Wirtschaftlichkeit analysiert die Fahrstilanalyse das Fahrverhalten hinsichtlich allgemeiner Faktoren wie Geschwindigkeitsverstößen und auftretenden G-Kräften. Unternehmen können aber auch einen gezielten Fokus auf das vorausschauende Fahren setzen, indem sie diesen Faktor in der Gewichtung der Fahrerbewertung entsprechend fokussieren. Daraus lassen sich leicht Schulungsmaßnahmen für das Fahrpersonal ableiten. Auch wird ein Prämiensystem von Unternehmen, die bereits die Fahrstilanalyse nutzen, eingesetzt, um einen Teil der Einsparungen durch eine wirtschaftlichere Fahrweise an die Mitarbeiter zurückzugeben…………………… Lesen Sie hier weiter.

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Einstiegslösung für digitales Reifenmanagement: Neues Angebot von Continental

Einstiegslösung für digitales Reifenmanagement: Neues Angebot von Continental

Continental bietet eine neue Einstiegslösung an, um Flotten zukünftig noch schneller und unkomplizierter für digitales Reifenmanagement auszurüsten. Ein neuer Sensor soll es ermöglichen, zeitsparend, einfach und herstellerunabhängig Daten zum Zustand der Reifen zu erhalten. Hierdurch laufen diese optimal eingestellt. Das führt zu einer höheren Kraftstoffeffizienz und einer längeren Reifenlebensdauer. Darüber hinaus leistet der neue Sensor einen Beitrag zum „Lowest Overall Driving Costs“ (LODC)-Konzept von Continental.

Die Lösung ist einfach: Ein Ventilkappensensor wird direkt auf das Reifenventil von Bussen, Lkw oder Anhängern geschraubt. Von dort aus misst er den Reifendruck in Echtzeit. Der Sensor ist kompatibel mit Nutzfahrzeugreifen aller gängigen Hersteller und verbindet sich per Plug-and-play mit ContiConnect-Empfängereinheiten. Über die gleichnamige Reifenmanagement-Plattform werden Abweichungen vom Soll-Zustand entsprechend erfasst und an die Nutzer weitergeleitet. Ein QR-Code auf dem Ventilkappensensor dient der einfachen Zuweisung des Sensors zur jeweiligen Reifenposition. Für die Positionsbestimmung ist somit kein spezielles Lesegerät notwendig. Sie erfolgt über ein Mobilgerät mithilfe der ContiConnect On-Site App.

„Unsere neue Lösung mit dem Ventilkappensensor bietet Flotten einen schnellen Einstieg in die Welt von ContiConnect. Für die Installation müssen die Reifen nicht abgenommen werden. So werden Stillstandzeiten auf ein Minimum reduziert. Durch die in der Reifenmanagement-Plattform aufbereiteten Informationen können Flottenbetreiber die Wartungsintervalle ihrer Fahrzeuge optimieren und die Betriebszeiten verlängern“, sagte Clarisa Doval, Leiterin Digital Solutions im Reifenbereich von Continental.

Datenübertragung via Yard-Reader oder Telematik

Für die Übertragung der vom Ventilkappensensor gesammelten Daten gibt es zwei Möglichkeiten: per Yard-Reader-Station oder als Live-Version mit Telematik-Einheit. Bei der Yard-Reader-Lösung wird eine Auslesestation an stark frequentierten Punkten der Flotte installiert, z. B. an Waschanlagen, Tankstationen oder anderen Kontrollpunkten innerhalb des Betriebshofes. Sie liest die Daten der Reifensensoren aus, während die Fahrzeuge vorbeifahren, und sendet diese an die Continental IoT-Plattform. Bei der Live-Lösung ist eine Installation einer Empfängereinheit in der Zugmaschine oder im Anhänger nötig. Diese Telematik-Einheiten übermitteln die Daten in Echtzeit an die IoT-Plattform von Continental………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Skalierbares autonomes Lkw-System: Continental und Aurora zeigen gemeinsames Design

Skalierbares autonomes Lkw-System: Continental und Aurora zeigen gemeinsames Design

Continental und Aurora Innovation haben einen Entwicklungsmeilenstein bei der umfassenden Kommerzialisierung autonomer LKW erreicht. Die Unternehmen haben das Design und die Architektur des zukünftigen Rückfallsystems und der Hardware des Aurora Driver – ein autonomes Fahrsystem des SAE (Society of Automotive Engineers) Levels 4 – definiert, dessen Produktion Continental für 2027 plant. Das endgültige Hardware-Konzept steht damit bereits nach weniger als einem Jahr, nachdem die Unternehmen diese branchenweit erste Partnerschaft eingegangen sind. Ziel der Zusammenarbeit ist die Herstellung von autonomen Lkw-Systemen in hoher Stückzahl.

Die Markteinführung neuer Hardware ist komplex und zeitaufwändig und dauert oft Jahre vom ersten Entwurf bis zum Produktionsbeginn. Continental und Aurora haben diese Herausforderung frühzeitig erkannt und sich zusammengetan, um gemeinsam zuverlässige, wartungsfähige und kosteneffiziente autonome Hardwarelösungen für die Massenproduktion zu entwickeln. Die Partnerschaft eröffnet Aurora die Möglichkeit, nach der für Ende 2024 geplanten Markteinführung ihres Dienstes für fahrerlose Mobilität diese in großem Maßstab einzusetzen. Das Know-How von Continental in automobiler Entwicklung und Fertigung sorgt dafür, dass den Kunden der künftige Aurora Driver eine Million Meilen lang Nutzen bieten wird.

„Technologien für autonome Mobilität bieten die größte Chance, das Fahrererlebnis seit der Erfindung des Automobils zu verändern“, sagte Phillipp von Hirschheydt, Mitglied des Vorstands für den Unternehmensbereich Automotive bei Continental. „Dieser erreichte Meilenstein bringt uns zuverlässlich weiter auf dem Weg, wartungsfreundliche autonome Lkw-Systeme bereitzustellen, die von Kunden nachgefragt werden.“

Gemeinsam die Sicherheit maximieren

Aurora arbeitet zudem mit dem erstklassigen Ingenieurteam von Continental zusammen, um ein industrietaugliches Rückfallsystem zu entwickeln, das voraussichtlich 2027 in Serie gehen wird. Für einen sicheren Betrieb ohne menschliche Fahrerin bzw. ohne menschlichen Fahrer benötigen autonome Fahrzeuge eingebaute Redundanzen. Sie dienen als Backup für den seltenen Fall, dass ein Bauteil oder ein Sensor ausfällt. Eine dieser Redundanzen ist das Rückfallsystem – ein spezialisierter sekundärer Computer, der bei einem Ausfall des Primärsystems den Betrieb übernimmt. Dieser innovative duale Ansatz reduziert die Anfälligkeit des Hauptsystems und des Rückfallsystems für einzelne Fehlerquellen………… Lesen Sie hier weiter.

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