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LogiMAT 2024: Opheo Solutions zeigt neueste Version ihres Transportleitstands

LogiMAT 2024: Opheo Solutions zeigt neueste Version ihres Transportleitstands

Die Solvares Group stellt auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart (19. bis 21. März 2024, Stand 8F33) das gesamte Leistungsportfolio ihres Logistikbereichs vor. Mit ihren Tochterunternehmen Opheo Solutions und Städtler Logistik zeigt die Gruppe digitale Lösungen und Experten-Services für eine moderne, effiziente und nachhaltige Logistik auch in stürmischen Zeiten.

Erhöhung der Lkw-Maut, internationale Krisen und gestörte Lieferketten, Auftragseinbrüche in Industrie und Bauwesen – Der Logistikbereich hat schon hellere Stunden erlebt. In einer Zeit, in der Logistiker:innen mit schwierigen Rahmenbedingungen konfrontiert sind, müssen sie umso flexiblere Lösungen für ihr Supply Chain Management nutzen. Das Logistiksegment der Solvares Group führt auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart vor, welche Optimierungsmöglichkeiten sich Versendern und transportierenden Unternehmen aktuell bieten.

Smarte Lkw-Disposition und prädiktive Transportsteuerung

Opheo Solutions, Spezialist für die Automatisierung der Lkw-Disposition, stellt die neueste Version seines Transportleitstands Opheo vor. Mit der verbesserten ETA-Vorausberechnung im Predictive Planning wird eine noch präzisere und effizientere Planung und Überwachung der Transporte möglich. Durch die Integration des preisgekrönten Opheo Forecasting-Algorithmus in die Cloud-Version des Systems können Disponenten Engpässe und Störungen schon Stunden im Voraus erkennen und proaktiv handeln. Zudem präsentiert der Hamburger Softwareanbieter sein neues AddOn-Modul „Opheo Dashboards“ für gezielte Analysen und Reportings im Transportmanagement.

Besonders im derzeit arg gebeutelten Baustoffbereich ist Opheo stark vertreten. Mit seinem intelligenten Regelwerk und seinen spezifischen Optimierungs-Algorithmen für jede Baustoffart hilft das System Baustoffhändlern dabei, die besonderen Anforderungen ihrer Transporte zu bewältigen und Logistikkosten zu senken………………. Lesen Sie hier weiter.

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LogiMAT 2024: ICS Group integriert ChatGPT in ihre Logistikplattform

LogiMAT 2024: ICS Group integriert ChatGPT in ihre Logistikplattform

Die ICS Group (kurz: ICS) präsentiert auf der diesjährigen LogiMAT in Stuttgart vom 19. bis 21. März, in Halle 8 / Stand A21, ihre Software-Lösungen zur Automatisierung der Intralogistik in SAP- und Non-SAP-Umgebungen. Mit der Weiterentwicklung ihres Warehouse Management Systems (WMS) Stradivari zur smarten, KI-basierten Logistikplattform, will das Unternehmen einen neuen Meilenstein setzen.

Die großen Herausforderungen in der Logistikbranche, wie beispielsweise erhebliche Kostensteigerungen durch andauernde Krisen, der fortwährende Arbeitskräftemangel oder anhaltende Lieferkettenengpässe, erfordern innovative Automatisierungslösungen für eine resiliente Logistik. Die Logistikplattform Stradivari von ICS bietet genau das. Als mehrlager- und mehrmandantenfähiges WMS vernetzt es nahtlos alle Lagerprozesse und integriert hierbei anforderungsgerecht Datenerfassungs-, Identifikations- und Bereitstellungssysteme. Was Stradivari darüber hinaus besonders auszeichnet, ist die stetige Weiterentwicklung und Flexibilisierung für eine ganzheitlich digitalisierte Intralogistik, mit der Logistikunternehmen an Schnelligkeit und Wettbewerbsfähigkeit im dynamischen Marktgeschehen gewinnen.

Als Top-Neuerung stellt ICS hierzu die Integration des intelligenten Chatbots ChatGPT in Stradivari erstmals dem Fachpublikum auf der LogiMAT 2024 vor. ChatGPT beantwortet beispielsweise Anfragen – formuliert in natürlicher Sprache – zu Lieferstatus und Produktverfügbarkeit, filtert nach Top-Sellern und erstellt individuelle Lagerberichte. Mitarbeiter werden zudem durch interaktive Chatdialoge in der Prozessbedienung unterstützt. Mit dem Modul Predictive Logistics können Prognosen zur Bestandsverwaltung und Ressourcenauslastung gegeben werden und somit Logistikprozesse effizienter gestaltet werden. Auch die KI-basierte Computer Vision Technologie, die Warenbewegungen und Bestände im Lager in Echtzeit analysiert und abbildet – ohne manuelle Scanprozesse – ist ein aktuelles Stradivari Highlight.

Das Transportleitsystem stellt darüber hinaus effiziente innerbetriebliche Transporte sicher, wahlweise inklusive der Echtzeitlokalisierung von Transportmitteln und -einheiten. Durch die VDA5050 Schnittstelle sind hierbei vollautomatisierte Transportprozesse via autonomer Flurförderzeuge (AGV, AMR) herstellerübergreifend möglich…………….. Lesen Sie hier weiter.

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Fahrstilanalyse: Wirtschaftlichkeit und Sicherheit im Fokus

Fahrstilanalyse: Wirtschaftlichkeit und Sicherheit im Fokus

Verbrauch und Verschleiß an Fahrzeugen sind Kostentreiber im Fuhrpark – vor allem in Zeiten steigender Energiepreise. Eine objektive Fahrstilanalyse ist ein geeignetes Instrument, um gegenzusteuern. Die Fahrstilanalyse des Telematikanbieters YellowFox lässt sich unabhängig von Hersteller und Fahrzeugtyp einsetzen und bewertet das Fahrverhalten anhand objektiver, aus dem Fahrzeug generierter Daten. Bei der Bewertung der Fahrten fließen auch infrastrukturelle Bedingungen ein, sodass ein Vergleich zwischen Touren auf Serpentinen und flachem Land möglich ist.

Gibt es lange Standzeiten bei laufendem Motor? Wie wird beschleunigt und abgebremst? Kommt es zu Geschwindigkeitsverstößen? Welche G-Kräfte wirken bei Kurvenfahrten? Diese Fragen sind relevant, wenn es darum geht, sowohl Kraftstoffverbrauch als auch Verschleiß möglichst gering zu halten und die Sicherheit der transportierten Fracht zu gewährleisten. Auch das Image eines Unternehmens leidet, wenn sich Fahrer rücksichtslos im Straßenverkehr verhalten. Die Fahrstilanalyse von YellowFox ermöglicht, verschiedene Aspekte des Fahrverhaltens zu betrachten und diese bei der Bewertung je nach unternehmerischen Ansprüchen individuell zu gewichten.

Vorausschauendes Fahren fördern

Vollbremsung an der roten Ampel oder sanftes Ausrollen? Unter vorausschauendem Fahren versteht man eine umsichtige, ressourcenschonende Fahrweise. Eine defensive Fahrweise rechnet mit den Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer und vermindert das Unfallrisiko. Neben der reinen Wirtschaftlichkeit analysiert die Fahrstilanalyse das Fahrverhalten hinsichtlich allgemeiner Faktoren wie Geschwindigkeitsverstößen und auftretenden G-Kräften. Unternehmen können aber auch einen gezielten Fokus auf das vorausschauende Fahren setzen, indem sie diesen Faktor in der Gewichtung der Fahrerbewertung entsprechend fokussieren. Daraus lassen sich leicht Schulungsmaßnahmen für das Fahrpersonal ableiten. Auch wird ein Prämiensystem von Unternehmen, die bereits die Fahrstilanalyse nutzen, eingesetzt, um einen Teil der Einsparungen durch eine wirtschaftlichere Fahrweise an die Mitarbeiter zurückzugeben…………………… Lesen Sie hier weiter.

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Einstiegslösung für digitales Reifenmanagement: Neues Angebot von Continental

Einstiegslösung für digitales Reifenmanagement: Neues Angebot von Continental

Continental bietet eine neue Einstiegslösung an, um Flotten zukünftig noch schneller und unkomplizierter für digitales Reifenmanagement auszurüsten. Ein neuer Sensor soll es ermöglichen, zeitsparend, einfach und herstellerunabhängig Daten zum Zustand der Reifen zu erhalten. Hierdurch laufen diese optimal eingestellt. Das führt zu einer höheren Kraftstoffeffizienz und einer längeren Reifenlebensdauer. Darüber hinaus leistet der neue Sensor einen Beitrag zum „Lowest Overall Driving Costs“ (LODC)-Konzept von Continental.

Die Lösung ist einfach: Ein Ventilkappensensor wird direkt auf das Reifenventil von Bussen, Lkw oder Anhängern geschraubt. Von dort aus misst er den Reifendruck in Echtzeit. Der Sensor ist kompatibel mit Nutzfahrzeugreifen aller gängigen Hersteller und verbindet sich per Plug-and-play mit ContiConnect-Empfängereinheiten. Über die gleichnamige Reifenmanagement-Plattform werden Abweichungen vom Soll-Zustand entsprechend erfasst und an die Nutzer weitergeleitet. Ein QR-Code auf dem Ventilkappensensor dient der einfachen Zuweisung des Sensors zur jeweiligen Reifenposition. Für die Positionsbestimmung ist somit kein spezielles Lesegerät notwendig. Sie erfolgt über ein Mobilgerät mithilfe der ContiConnect On-Site App.

„Unsere neue Lösung mit dem Ventilkappensensor bietet Flotten einen schnellen Einstieg in die Welt von ContiConnect. Für die Installation müssen die Reifen nicht abgenommen werden. So werden Stillstandzeiten auf ein Minimum reduziert. Durch die in der Reifenmanagement-Plattform aufbereiteten Informationen können Flottenbetreiber die Wartungsintervalle ihrer Fahrzeuge optimieren und die Betriebszeiten verlängern“, sagte Clarisa Doval, Leiterin Digital Solutions im Reifenbereich von Continental.

Datenübertragung via Yard-Reader oder Telematik

Für die Übertragung der vom Ventilkappensensor gesammelten Daten gibt es zwei Möglichkeiten: per Yard-Reader-Station oder als Live-Version mit Telematik-Einheit. Bei der Yard-Reader-Lösung wird eine Auslesestation an stark frequentierten Punkten der Flotte installiert, z. B. an Waschanlagen, Tankstationen oder anderen Kontrollpunkten innerhalb des Betriebshofes. Sie liest die Daten der Reifensensoren aus, während die Fahrzeuge vorbeifahren, und sendet diese an die Continental IoT-Plattform. Bei der Live-Lösung ist eine Installation einer Empfängereinheit in der Zugmaschine oder im Anhänger nötig. Diese Telematik-Einheiten übermitteln die Daten in Echtzeit an die IoT-Plattform von Continental………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Skalierbares autonomes Lkw-System: Continental und Aurora zeigen gemeinsames Design

Skalierbares autonomes Lkw-System: Continental und Aurora zeigen gemeinsames Design

Continental und Aurora Innovation haben einen Entwicklungsmeilenstein bei der umfassenden Kommerzialisierung autonomer LKW erreicht. Die Unternehmen haben das Design und die Architektur des zukünftigen Rückfallsystems und der Hardware des Aurora Driver – ein autonomes Fahrsystem des SAE (Society of Automotive Engineers) Levels 4 – definiert, dessen Produktion Continental für 2027 plant. Das endgültige Hardware-Konzept steht damit bereits nach weniger als einem Jahr, nachdem die Unternehmen diese branchenweit erste Partnerschaft eingegangen sind. Ziel der Zusammenarbeit ist die Herstellung von autonomen Lkw-Systemen in hoher Stückzahl.

Die Markteinführung neuer Hardware ist komplex und zeitaufwändig und dauert oft Jahre vom ersten Entwurf bis zum Produktionsbeginn. Continental und Aurora haben diese Herausforderung frühzeitig erkannt und sich zusammengetan, um gemeinsam zuverlässige, wartungsfähige und kosteneffiziente autonome Hardwarelösungen für die Massenproduktion zu entwickeln. Die Partnerschaft eröffnet Aurora die Möglichkeit, nach der für Ende 2024 geplanten Markteinführung ihres Dienstes für fahrerlose Mobilität diese in großem Maßstab einzusetzen. Das Know-How von Continental in automobiler Entwicklung und Fertigung sorgt dafür, dass den Kunden der künftige Aurora Driver eine Million Meilen lang Nutzen bieten wird.

„Technologien für autonome Mobilität bieten die größte Chance, das Fahrererlebnis seit der Erfindung des Automobils zu verändern“, sagte Phillipp von Hirschheydt, Mitglied des Vorstands für den Unternehmensbereich Automotive bei Continental. „Dieser erreichte Meilenstein bringt uns zuverlässlich weiter auf dem Weg, wartungsfreundliche autonome Lkw-Systeme bereitzustellen, die von Kunden nachgefragt werden.“

Gemeinsam die Sicherheit maximieren

Aurora arbeitet zudem mit dem erstklassigen Ingenieurteam von Continental zusammen, um ein industrietaugliches Rückfallsystem zu entwickeln, das voraussichtlich 2027 in Serie gehen wird. Für einen sicheren Betrieb ohne menschliche Fahrerin bzw. ohne menschlichen Fahrer benötigen autonome Fahrzeuge eingebaute Redundanzen. Sie dienen als Backup für den seltenen Fall, dass ein Bauteil oder ein Sensor ausfällt. Eine dieser Redundanzen ist das Rückfallsystem – ein spezialisierter sekundärer Computer, der bei einem Ausfall des Primärsystems den Betrieb übernimmt. Dieser innovative duale Ansatz reduziert die Anfälligkeit des Hauptsystems und des Rückfallsystems für einzelne Fehlerquellen………… Lesen Sie hier weiter.

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LOSTnFOUND und Kapsch TrafficCom gewinnen Auftrag für Schweizer Mautprojekt

LOSTnFOUND und Kapsch TrafficCom gewinnen Auftrag für Schweizer Mautprojekt

Ein Joint Venture der Schweizer LOSTnFOUND AG (ein Unternehmen der AddSecure-Gruppe) und der österreichischen Kapsch TrafficCom hat vom schweizerischen Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) den Zuschlag für die Lieferung von Hardware und Dienstleistungen für das nationale Lkw-Mautsystem erhalten.

Der finanzielle Umfang des Auftrags beträgt insgesamt rund EUR 54 Mio. und umfasst eine Laufzeit von acht Jahren, mit zwei Jahren optionaler Verlängerung. In einem 50:50-Joint Venture mit Kapsch TrafficCom, einem weltweit anerkannten Anbieter von Verkehrslösungen für nachhaltige Mobilität, geht es in dem Projekt um Kundenservice, Fahrzeugausrüstung und Datenerfassung von LKWs mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht.

Claes Ödman, President Smart Transport von AddSecure, kommentiert den Erfolg: "Wir freuen uns, gemeinsam mit Kapsch TrafficCom, einen zentralen Beitrag zur Erneuerung der Schweizer LSVA leisten zu können. Als führender Anbieter von Telematiklösungen in der Schweiz und in vielen europäischen Ländern kennen wir die Bedürfnisse unserer Kunden sehr genau. Es ist uns daher ein grosses Anliegen, im Rahmen der Auftragsvergabe auch den Nutzern der zukünftigen LSVA III den gleichen hohen Kundenservice zu bieten."

Das Projekt umfasst die Lieferung der GNSS (Global Navigation Satellite System)-fähigen Bordgeräte für die abgabepflichtigen Fahrzeuge, die Erfassung der von den Geräten registrierten GNSS-Daten, deren Übermittlung an das für die LSVA III zuständige Bundesamt, sowie den Kundenservice.

TÜV-zertifizierte Fahrzeugausrüstung

Für die Ausrüstung der LKWs mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht mit dem GNSS-Bordgerät werden das Bordgerät selbst und die grundlegenden Prozesse wie Fahrzeugregistrierung und Zustellung und Reparatur der Geräte zur Verfügung gestellt. Die Geräte von Kapsch TrafficCom sind TÜV-zertifiziert und nachweislich die nachhaltigsten ihrer Klasse…………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Webfleet-Studie: Fahrsicherheit und Nachhaltigkeit haben hohe Priorität

Webfleet-Studie: Fahrsicherheit und Nachhaltigkeit haben hohe Priorität

Webfleet nennt zwei zentrale Themen, die Fuhrparks im nächsten Jahr auf der Agenda haben sollten: Fahrsicherheit und nachhaltiger Verkehr werden die beiden großen thematischen Eckpfeiler mit Blick auf die Fuhrparktrends 2024 sein. „Über allem steht das integrierte Datenmanagement, denn nur auf Grundlage von relevanten Informationen können Fuhrparkunternehmen intelligente Entscheidungen für mehr Sicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz treffen“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region.

Schmid weiter: „Das Management von Flotten hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. Während anfangs das reine Tracking & Tracing von Fahrzeugen im Vordergrund stand, wird für die Branche heute und in Zukunft ein ganzheitliches Mobilitäts- und Datenmanagement für ein langfristig und nachhaltig ausgerichtetes Unternehmertum immer wichtiger. Dieser Denkansatz umfasst eine effizientere und transparentere Steuerung von Fahrzeugflotten, was zu optimierten Betriebsabläufen, mehr Sicherheit und Zufriedenheit sowie zu Kostensenkungen führt."

Fuhrparkthema #1: Sicherheit für Fahrer und Flotte

Der Fachkräftemangel macht auch vor der Transportbranche nicht Halt. „Für Unternehmen bedeutet das, einerseits Anreize für neue Fahrer zu schaffen und andererseits die besten Mitarbeiter zu binden“, erläutert Wolfgang Schmid.

„Die Sicherheit und die Unterstützung der Fahrer stehen im Fokus moderner Flottenmanagementlösungen. Durch den Einsatz digitaler Tools werden Fahrer praxisgerecht und zielgeführt unterstützt. Das trägt dazu bei, dass Fahrer weniger Stress haben und sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren können“, analysiert Wolfgang Schmid.

Webfleet bietet Lösungen für mehr Fahrsicherheit – von intelligenten Navigationssystemen über effiziente Planungstools bis zu KI-basierten Videolösungen für sicheres Fahren. Dadurch lassen sich Fahrzeugflotten präziser steuern.

„Flottentechnologie trägt im Idealfall auch dazu bei, die Auswirkungen von hoher Arbeitsbelastung und engen Zeitplänen zu verringern. Wenn ein System bei manuellen Tätigkeiten wie der Abfahrtskontrolle oder der Auftragsdokumentation unterstützt, steigt die Mitarbeiterzufriedenheit“, so Schmid.

Fuhrparkthema #2: Nachhaltiger Verkehr

Ein zweites Schwerpunktthema wird die zunehmende Bedeutung von CO2-reduziertem Fahren sein. Dies umfasst Aspekte wie eine höhere Kraftstoffeffizienz, etwa durch kraftstoffsparendes Fahrverhalten und Fahrercoaching, durch kluges Wartungs- und Reifenmanagement, durch eine effiziente Auslastung und durch bessere Routen, sowie die Elektromobilität…………………….. Lesen Sie hier weiter.

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YellowFox unterstützt Kinderhilfsaktionen mit 5.000 Euro

YellowFox unterstützt Kinderhilfsaktionen mit 5.000 Euro

Der sächsische Telematikanbieter YellowFox weitet sein soziales Engagement aus und folgt weiter der Tradition, sinnvoll zu schenken. Zur Adventszeit wurden jeweils zwei Spendenschecks über 2.500 Euro an die gemeinnützigen Vereine Sonnenstrahl und Kinderarche Sachsen überreicht.

Mit den steigenden Umsatzzahlen soll beim Telematik-Anbieter YellowFox auch das Engagement für wohltätige Zwecke wachsen. In diesem Jahr verzichtet das Unternehmen bewusst auf Geschenke an die Geschäftskunden und setzt das Geld dort ein, wo es der Gesellschaft zugutekommt. “Das soziale Bewusstsein ist fest in unserer Unternehmensphilosophie verankert”, berichtet Geschäftsführer Hendrik Scherf. “Wir freuen uns, dass wir im 20. Jahr unseres Bestehens unser soziales Engagement weiter ausbauen konnten. So haben wir neben der Unterstützung von Kinderhilfsprojekten auch eine Partnerschaft zur Grünen Liga Osterzgebirge aufgenommen, um Wiederaufforstungsprojekte zu fördern.”

Bei der Übergabe der Spendenschecks vor Ort durch den Leiter der Abteilung für Projektmanagement, Sven Naumann-Möller, konnten der Sonnenstrahl e.V. und die Kinderache Sachsen von ihrer Arbeit und aktuellen Projekten erzählen: “Es ist schon seit Jahren eine schöne Aufgabe, die Spendenschecks zu überbringen. Es freut mich zu sehen, dass mit den zahlreichen Spendengeldern hier vor Ort bei beiden Vereinen für die Kinder etwas Besonderes geleistet wird.”

Der Kinderarche Sachsen e.V. unterhält zahlreiche Einrichtungen im gesamten Bundesland. In Kinder- und Jugendwohngruppen erhalten die Schützlinge, die nicht in ihren Herkunftsfamilien leben können, ein sicheres Zuhause und werden mit Angeboten wie Kunst-, Reit- und Musiktherapien gefördert. Auch bietet der landesweit aufgestellte Verein Beratungsangebote für Familien an.

Der Sonnenstrahl e.V. begleitet Familien während der Therapie krebskranker Kinder. Der Verein bietet den Eltern der Kinder Wohnraum in der Nähe des Dresdner Uniklinikums an, damit es den Kindern während der schwierigen Zeit nicht an Geborgenheit fehlt. Darüber hinaus führt der Sonnenstrahl e.V. begleitend zahlreiche Therapieangebote für die Kinder durch, damit diese besser mit ihrer Erkrankung umgehen können, dazu zählen Musik-, Kunst- sowie Sportangebote.

Als innovatives Projekt zur gesellschaftlichen Teilhabe trotz Erkrankung stellt der Verein den Kindern Avatare zur Verfügung, die während des Krankenhausaufenthalts stellvertretend für die Kinder am Schulunterricht teilnehmen. Diese Avatare sind als physische Objekte im Klassenzimmer präsent. Über das Internet sind diese mit dem Kind verbunden, welches über ein Tablet dem Unterricht folgen und mit Lehrern und Mitschülern interagieren kann. Zurzeit sind acht Avatare im Einsatz. Der Verein freut sich über Spenden, um weitere Avatare anschaffen zu können. Quelle: YellowFox

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Prüfungen laufen: Wer schafft es in die „TOPLIST der Telematik 2024“?

Prüfungen laufen: Wer schafft es in die „TOPLIST der Telematik 2024“?

Die „TOPLIST der Telematik“ ist ein exklusives Anbieter-Netzwerk, welches bereits seit über zehn Jahren besteht, stetig wächst und sich insbesondere durch eine jährlich zu bestehende Prüfung auszeichnet. Sämtliche Telematik-Anbieter der TOPLIST müssen sich bei Erstaufnahme und zusätzlich in jedem Jahr einer erneuten Prüfung durch eine unabhängige Fachjury stellen, um auch im nächsten Jahr in diesem starken Netzwerk verbleiben zu dürfen. Sie profitieren von zahlreichen Vorteilen, setzen sich in den Punkten Technologie, Service und Support von dem weit über 1.500 Unternehmen zählenden Wettbewerb ab und unterstützen mit ihrer Mitgliedschaft auch gute Zwecke.

Für die TOPLIST der Telematik qualifizieren sich Unternehmen, welche sich erfolgreich einer Prüfung in Technologie, Service und Support durch eine kompetente und unabhängigen Fachjury gestellt haben. Damit nicht genug, denn in jedem Jahr nehmen die Mitglieder der TOPLIST der Telematik wiederholt an dieser Prüfung teil. 

Anwender vertrauen dem TOPLIST-Siegel

Es gibt vieles, was zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr gut ist und vielleicht auch noch fünf Jahre später diesen hohen Marktwert halten kann. Hersteller in den Bereichen der Digitalisierung optimieren ihre Lösungen jedoch nahezu permanent. Zu schnell verändern sich technologische Möglichkeiten, aber auch unternehmerische Anforderungen. Beinahe wöchentlich werden Telematik-Systeme verbessert, durch Neuentwicklungen abgelöst oder von frischer Konkurrenz im Markt überholt. Kein Wunder also, dass die Mediengruppe Telematik-Markt.de in der etablierten „TOPLIST der Telematik“ diese Umstände berücksichtigt und die Prüfungen jährlich durchführen lässt.

Transparenz und Orientierung bietet die "TOPLIST der Telematik"

Viele Unternehmen, die ihre Betriebsabläufe im Hinblick auf die Digitalisierung wettbewerbsfähig aufstellen bzw. auf den neuesten Stand bringen wollen und dies insbesondere mithilfe von innovativen Telematik-Systemen anstreben, begründen ihre Kaufentscheidung oft auf kompetenten Aussagen und Bewertungen von unabhängigen Prüfergebnissen. Unternehmen der „TOPLIST der Telematik“ erbringen den Nachweis, dass sie ihre Systeme auf einem hohen Niveau anbieten. Die qualifizierten Mitglieder der „TOPLIST der Telematik“ heben sich mit ihren Produkten durch eine erfolgreiche Prüfung qualitativ vom Wettbewerb ab. Die Wettbewerbsfähigkeit bildet also auf beiden Seiten einen entscheidenden Vorteil ab, denn oftmals verstellt die stetig wachsende Quantität der Anbieter die Sicht auf die Qualität. Nicht zuletzt auch deshalb gewinnt die „TOPLIST der Telematik“ in jedem Jahr ihres Bestehens neue Mitglieder und erfreut sich einer immer größer werdenden Aufmerksamkeit von Nutzern, Interessenten und natürlich der Hersteller und Anbieter selbst……………..  Lesen Sie hier weiter.

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Tachodatenmanagement 2.0: Die neue Tacho-Generation ist da

Tachodatenmanagement 2.0: Die neue Tacho-Generation ist da

Der digitale Tachograph Generation 2, Version 2 ist mit der Durchführungsverordnung (EU) 2021/1228 verpflichtend geworden in allen neuen Nutzfahrzeugen ab 3,5 t Gewicht. Die Smart Tachos der neuen Generation erheben noch mehr Daten als vorherige Modelle. Besonders wichtig sind dabei Grenzübertretungen innerhalb der EU.

Die professionelle Lösung zum Tachodatenmanagement “TachoComplete” von YellowFox unterstützt Unternehmen im grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr bei der Dokumentation von Grenzübertritten seitdem dies aufgrund der Verordnung (EU) 2020/1054 vorgeschrieben ist. Bei Tachographen älterer Generationen war Fahrpersonal dazu angehalten, den Grenzübertritt manuell im Tachographen einzugeben. Mit dem Smart Tacho der zweiten Generation geschieht dies automatisiert. Ganz gleich ob alter oder neuer Fahrtenschreiber im Fahrzeug: Mittels TachoComplete wahren Unternehmen den gesetzlichen Rahmen ohne Zusatzaufwand.

Verpassen Fahrer die Eingabe der Länderkennung zum nächstmöglichen Zeitpunkt, wenn sie mit digitalem Tachographen älterer Generation unterwegs sind, erscheint in der Verstoßübersicht des YellowFox-Portals ein entsprechender Hinweis. Unternehmen können ein entsprechendes Belehrungsprotokoll in wenigen Sekunden vom System in bis zu 18 Sprachen erstellen lassen. Selbstverständlich hält die Anwendung sämtliche Verstöße im Zusammenhang mit dem elektronischen Fahrtenschreiber fest und stellt diese inklusive der drohenden Bußgelder übersichtlich dar.

Auslese- und Archivierungspflichten ohne Aufwand nachkommen

Abgesehen von maximaler Klarheit über das Verstoßaufkommen im Lkw-Fuhrpark sorgt TachoComplete für Entlastung bei zahlreichen Aspekten des Tachodatenmanagements. So gelangen die Daten von Fahrerkarte und Massenspeicher stets fristgerecht per Tacho Remote Download komplett automatisiert zum Unternehmen und werden auf deutschen Servern datenschutzkonform gespeichert und verarbeitet. Archivierungspflichten und -fristen werden völlig ohne manuellen Aufwand eingehalten.

Neben dieser massiven Zeitersparnis bei der Einhaltung rechtlicher Vorgaben bietet die Verarbeitung der Daten zahlreiche Vorteile in der Disposition: Die aktuelle Fahrzeugposition ist ebenso immer im Blick wie die verbleibenden Lenk- und Ruhezeiten. Der Doppelwochenreport erspart unnötige Rechnerei und erleichtert die vorausschauende Einsatzplanung. Darüber hinaus können die Fahrzeiten bequem an die Zeiterfassungslösung YellowTimeManager übertragen werden, sodass auch die Lohnbuchhaltung schneller von der Hand geht. Dabei kann ebenfalls die automatische Spesenerfassung von YellowFox eine weitere Stütze sein. Diese erfasst spesenrelevante Fahrten völlig automatisiert und stellt diese der Buchhaltung übersichtlich zur Verfügung – die Zeit händisch ausgefüllter Spesenformulare ist damit endgültig vorbei.

Alle Lösungen von YellowFox können unverbindlich und kostenfrei einen Monat getestet werden. Informieren Sie sich hier

Quelle: YellowFox

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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