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Echoes und Moving Intelligence schließen sich dem Bundesverband Betriebliche Mobilität an

Echoes und Moving Intelligence schließen sich dem Bundesverband Betriebliche Mobilität an

 Echoes und Moving Intelligence, zwei Anbieter von vernetzten Fahrzeuglösungen und intelligentem Flottenmanagement, sind dem Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. (BBM) als Fördermitglied beigetreten. Mit diesem Schritt unterstreicht das Unternehmen sein Engagement, die Bestrebungen zur Sicherung und Entwicklung des Wissens rund um die Themen des betrieblichen Fuhrpark- und Mobilitätsmanagements aktiv zu unterstützen.

„Wir freuen uns sehr, Teil dieses wichtigen Netzwerks zu werden“, erklärt Sascha Hribar, Sales Director DACH bei Echoes und Moving Intelligence. „Die Arbeit des Verbandes ist von immenser Bedeutung für die gesamte Branche, da die Verwaltung von Fuhrparks mit steigender Anzahl der Fahrzeuge immer komplexer wird. Der BBM leistet hier wichtige Arbeit im Bereich Fortbildung und politischer Vertretung, von der alle Stakeholder profitieren. Als Anbieter von innovativen Lösungen für das Flottenmanagement sehen wir es als unsere Pflicht, dieses Engagement zu fördern.“

Aus dieser Erkenntnis heraus hat das Unternehmen sein Portfolio speziell auf die Bedürfnisse komplexer Flotten ausgerichtet: Echoes und Moving Intelligence bieten intelligente Telematiklösungen, die speziell auf die Anforderungen großer, heterogener Fuhrparks zugeschnitten sind. Von Echtzeitdaten über Fahrzeugstatus und -bewegungen bis hin zu präzisen Analysen zur Nutzung und CO₂-Bilanz – die Systeme ermöglichen datenbasierte Entscheidungen und eröffnen neue Möglichkeiten für Automatisierung und Optimierung im Flottenbetrieb. Quelle: Moving Intelligence GmbH 

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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VDO Link verknüpft digitale Tachographen mit cloudbasierten Diensten

VDO Link verknüpft digitale Tachographen mit cloudbasierten Diensten

Die Plug-and-Play-Lösung VDO Link ermöglicht es, die Daten aus digitalen Fahrtenschreibern wie dem VDO DTCO 4.1 oder 4.1a in Echtzeit auch aus der Ferne abzurufen und weiterzuverarbeiten. Die Installation von fest verbauten Telematikmodulen im Fahrzeug ist nicht nötig.

„Bisher war es besonders für kleine und mittelgroße Flotten schwer, das Potenzial ihrer Tachographendaten voll zu nutzen und damit ihre Prozesse zu digitalisieren“, erklärt Volkmar Knaup, Leiter Services Europa im Segment Commercial & Special Vehicles bei Continental. „Der VDO Link ist eine einfach anwendbare und flexible Lösung, um eine Telematikinfrastruktur im Fahrzeug schnell und effizient zu installieren.“

Zudem ermöglichen das offene Schnittstellenkonzept des VDO Links und die Echtzeit-Daten aus dem digitalen Tachographen viele weitere Anwendungsfälle und damit die weitere Digitalisierung von Speditionen und Transportunternehmen. Der VDO Link ist die erste echte Plug-and-Play-Lösung dieser Art und ab Anfang April erhältlich.

Plug-and-Play-Lösung für nahtlose Integration ohne Aufwand

Für die Installation des VDO Links ist kein zeit- und kostenintensiver Besuch in der Werkstatt nötig, da dieser einfach in die vordere Schnittstelle des Tachographen eingesteckt wird. Der VDO Link ist kompatibel mit allen digitalen VDO-Fahrtenschreibern ab dem DTCO 3.0. Nach der Registrierung auf der VDO Fleet-Webseite werden die gesammelten Fahrzeug-, Fahrer- und Positionsdaten in Echtzeit über LTE-Mobilfunk an die Secure Cloud von Continental gesendet. Besonders kleine und mittelgroße Flotten mit gemischtem Fahrzeugbestand bestehend beispielsweise aus unterschied­lichen Lkw-Generationen oder Miet- und Leasingfahrzeugen profitieren von dem Plug-and-Play-Konzept: Mit dem VDO Link können sie nahtlos und ohne zusätzlichen Aufwand ihre Prozesse automatisieren, Compliance-Aufgaben vereinfachen und sogar Produktivitätsgewinne erreichen. Dazu gehört zum Beispiel der gesetzlich vorgeschriebene Download des Massenspeichers, der mithilfe des VDO Links auch remote und automatisiert möglich ist. Aber auch andere Services von VDO Fleet wie VDO Fleet Maps, die benutzerfreundliche Track-and-Trace-Lösung und die auf Echtzeit basierende Fahrerverfügbarkeit können Flottenmanager jetzt unmittelbar nutzen………………. Lesen Sie hier weiter.

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ZF bringt Glasfasertechnologie in Fahrzeuge-Bordnetze

ZF bringt Glasfasertechnologie in Fahrzeuge-Bordnetze

Zu Hause oder im Büro sind Datennetzwerke mit Glasfaseranschluss schon weit verbreitet, wenn hohe Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung gewünscht sind. Im Automobilbereich steht die Glasfasertechnologie allerdings erst kurz vor dem Durchbruch.

Der Technologiekonzern ZF hat seinen Hochleistungsrechner ProAI für optisches Multi-Gigabit-Ethernet in Automobilanwendungen weiterentwickelt. Mit neu entwickelten Chips und Steckern können Daten über automobiltaugliche Glasfasern nach Standard IEEE 802.3cz übertragen werden. „Diese ultraschnelle Übertragung ist eine Schlüsseltechnologie für künftige Bordnetze software-definierter Fahrzeuge“, erklärt Oliver Briemle, Leiter Cross-Domain Computing bei ZF. Die Technologie ermöglicht sowohl Kurz- als auch Langstreckenübertragungen von bis zu 40 Metern. Ein Serieneinsatz ist bereits im kommenden Jahr möglich.

Optisches Multi-Gigabit-Ethernet bietet für verschiedene Fahrzeugklassen erhebliche Vorteile. Intensive Tests haben die Einsatztauglichkeit dieser Technologie für Personen- und Lastkraftwagen, Busse und Shuttles bestätigt und die Robustheit unter verschiedenen Betriebsbedingungen bewiesen. Die Ergebnisse zeigen, dass das optische Multi-Gigabit-Ethernet eine vielseitige und zukunftssichere Lösung für die Datenkommunikation darstellt.

Grundlagen optische Datenübertagung

Optische Datenübertragung ist eine Schlüsseltechnologie, die in vielen modernen Kommunikationssystemen, einschließlich der Automobilindustrie, eingesetzt wird. Sie basiert auf der Übertragung von Lichtsignalen durch Glasfaser- oder Kunststofffaserkabel. Glasfaserkabel bieten dabei eine hohe Bandbreite und geringe Verluste.
Die Lichtausbreitung in diesen Fasern basiert auf dem Prinzip der Totalreflexion. Wenn Licht in die Faser eintritt, wird es an den Grenzflächen zwischen Kern und Mantel der Faser reflektiert, wodurch es im Kern gefangen bleibt und sich entlang der Faser ausbreitet……………….. Lesen Sie hier weiter.

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Effizienzrechner für Transportflotten: Goodyear veröffentlicht neues Online-Tool

Effizienzrechner für Transportflotten: Goodyear veröffentlicht neues Online-Tool

Der Goodyear-Effizienzrechner, ein neues Werkzeug für Transportflotten, steht ab sofort online zur Verfügung. Mit diesem Software Tool sollen Flottenmanager neue Möglichkeiten für die Einsparung von Kosten identifizieren können und außerdem herausfinden, wie sie mit ausgewählten Elementen des ganzheitlichen Mobilitätskonzepts Goodyear Total Mobility ihren CO2-Fußabdruck verringern können. Mit wenigen Mausklicks erstellen sie Simulationen, die auf die spezifischen Anforderungen ihrer Flotte zugeschnitten sind.

Nach Eingabe der Flottendaten in den Goodyear-Effizienzrechner erhalten Flottenmanager sofort ihre Simulationen für das Potenzial zur Kosteneinsparung und für die Reduktion ihrer CO2-Emissionen¹. Ausgangspunkte sind Faktoren wie Transportart, Routenprofil, Flottengröße und Zahl der reifenbedingten Fahrzeugausfälle pro Jahr. Auf dieser Basis präsentiert der Effizienzrechner die potenziellen Vorteile, die Flotten beim Transporteinsatz mit Premium-Lkw-Reifen und innovativen Mobilitätslösungen von Goodyear erzielen können.

„Goodyear unterstützt Transportflotten dabei, ihre Effizienz,  Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu erhöhen“, sagt Maciej Szymański, Marketing Director Commercial, Goodyear EMEA. „Mit dem Goodyear-Effizienzrechner unterstreichen wir unser Engagement für kundenorientierte Lösungen. Flottenmanager können mit dem Softwarewerkzeug informierte Entscheidungen treffen, um konkrete Vorteile beim Flotteneinsatz zu erzielen.“

Zu den wesentlichen Merkmalen des Goodyear-Effizienzrechners gehören:

  • Sofort verfügbare Simulationen des Einsparpotenzials bei reifenbedingten Fahrzeugausfällen pro Jahr
  • Analyse des Einsparpotenzials für Wartungskosten pro Jahr Geschätzte Ersparnis bei den Kraftstoffkosten pro Jahr
  • Abschätzung der potenziellen CO2-Reduktion (auf Basis der geschätzten Kraftstoffeffizienz).

Flottenmanager können die Simulationen entsprechend ihren Anforderungen einfach anpassen. Dafür nehmen sie an Parametern wie durchschnittliche jährliche Fahrleistung und durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch pro Fahrzeug sowie Kraftstoffkosten individuelle Einstellungen vor. Dadurch können sie ihre Ergebnisse auf die spezifischen Erfordernisse und Ziele ihrer Flotte zuschneiden. Auf Basis der jeweiligen Auswahl zeigt der Effizienzrechner außerdem empfohlene Produkte und Lösungen von Goodyear, die zur angestrebten potenziellen Kosteneinsparung und zur Verringerung der CO2-Emissionen einen Beitrag leisten können.²

Die mit dem Goodyear-Effizienzrechner erstellten Schätzungen für potenzielle Kostenersparnisse bilden einen Ausgangspunkt, von dem aus Flottenmanager mit dem Expertenteam von Goodyear detaillierte Diskussionen führen können. Das Ergebnis können personalisierte Einblicke und Orientierungshilfen sein, die einer Flotte beim Erreichen ihrer individuellen, operativen Ziele Unterstützung bieten können………………. Lesen Sie hier weiter.

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Moving Intelligence und Echoes ernennen neuen gemeinsamen CEO

Moving Intelligence und Echoes ernennen neuen gemeinsamen CEO

Moving Intelligence & Echoes, zwei europaweit tätige Anbieter von vernetzten Fahrzeuglösungen und intelligentem Flottenmanagement, geben die Ernennung von Mathieu Chènebit zum neuen CEO bekannt, wirksam ab 1. April 2025.

Mathieu Chènebit, der bereits seit 2020 als CEO von Echoes tätig ist, wird nun die Gesamtleitung der gemeinsamen Gruppe übernehmen und damit die Nachfolge von Patrick Horst antreten, der Moving Intelligence seit 2012 erfolgreich geführt hat. Patrick Horst wird dem Unternehmen weiterhin eng verbunden bleiben und ab dem 1. April 2025 zum Vorstandsmitglied aufsteigen.

Dieser strategische Führungswechsel unterstreicht die Stabilität der Gruppe und ihr Engagement für die Vision, bis 2030 zu einem der führenden europäischen Anbieter von Fahrzeugortungs- und Flottenmanagement-Softwarelösungen zu werden.

„Ich fühle mich geehrt, die Moving Intelligence & Echoes in ihr nächstes Kapitel von Wachstum und Innovation zu führen“, sagte Mathieu Chènebit. „Unter Patricks Führung haben wir ein starkes Fundament mit Spitzentechnologie und außergewöhnlichem Service aufgebaut. Ich freue mich darauf, auf diesem Erfolg aufzubauen und unsere Expansion in ganz Europa zu intensivieren, während wir weiterhin die zuverlässigen und langlebigen Lösungen liefern, auf die sich unsere Kunden verlassen.“

Mit Geschäftstätigkeiten in 10 europäischen Ländern und 200 Mitarbeitern in sieben Niederlassungen in den Niederlanden, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Frankreich verwaltet die Gruppe derzeit 700.000 aktiv vernetzte Assets. Unter der Führung von Mathieu Chènebit strebt das Unternehmen bis 2030 die europäische Marktführerschaft in allen Segmenten an……….. Lesen Sie hier weiter.

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Intelligenter Tachograph VDO DTCO 4.1a: Aktualisierte Version nun verfügbar

Intelligenter Tachograph VDO DTCO 4.1a: Aktualisierte Version nun verfügbar

Continental hat die Typengenehmigung für eine aktualisierte Version des intelligenten Tachographen (V2) VDO DTCO 4.1 erhalten und mit der Auslieferung begonnen. Der DTCO 4.1a erfüllt sowohl technologisch als auch funktional alle Anforderungen der aktualisierten EU-Verordnung Nr. 2016/799. Er liefert zuverlässige Daten für effizientere Kontrollen im internationalen Güterverkehr sowie für viele weitere Anwendungen eines optimierten Flottenmanagements.

„Die aktualisierte Version des intelligenten Tachographen kommt genau zur rechten Zeit, noch bevor die EU offiziell den Service für die zertifizierte Galileo-Authentifizierung OSNMA in Betrieb nimmt,“ sagt Dirk Gandras, Leiter Tachographenprogramm bei Continental. „Der DTCO 4.1a bietet damit als erste industrielle Anwendung eine gesicherte GNSS-Funktionalität aus europäischer Hand.“

Der DTCO 4.1a ist ab sofort als Neugerät und ab Sommer diesen Jahres als Software-Update für den DTCO 4.1 verfügbar.

Mehr Transparenz im internationalen Güterverkehr durch Trusted Data

Wie auch sein Vorgänger ist der DTCO 4.1a essenziell für eine verbesserte Dokumentation von Fahrerentsendungen und Kabotagefahrten. Hierfür verwendet er die Daten des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo, mit denen die Fahrzeugposition und Grenzübertritte über ein erweitertes GNSS-Modul (Globales Navigationssatellitensystem) automatisch erkannt und im Massenspeicher erfasst werden. Durch die offizielle Authentifizierung dieser Daten über OSNMA (Open Service Navigation Message Authentication) werden diese Daten künftig noch sicherer und verlässlicher.

„Mit dieser Technologie wird die Sicherheit des Tachographensystems weiter erhöht und verbessert,“ erklärt Egon Warkentin, Manager Legal Requirements Commercial and Special Vehicles bei Continental. Zudem würden die Positionsdaten des Fahrzeugs zu Beginn und am Ende der täglichen Arbeitszeit, nach einer Gesamtfahrtdauer von jeweils drei Stunden sowie während eines Be- und Entladevorgangs aufgezeichnet. „Wir rechnen mit einer zeitnahen, offiziellen Diensterklärung der OSNMA durch die EU-Behörden für das System. Fünf Monate später wäre damit die Übergangsphase seit Einführung des DTCO 4.1 beendet.“

Konnektivität ermöglicht Vielzahl an Anwendungen

Neben der Datensicherheit wird auch das Thema Konnektivität beim DTCO 4.1a großgeschrieben. Er verfügt wie alle intelligenten Tachographen beispielsweise über eine externe DSRC-Antenne (Dedicated Short-Range Communication). Über diese können die Kontrollbehörden europaweit seit Mitte 2019 Fahrzeugdaten und -informationen mithilfe eines DSRC-Lesegeräts (sogenannte Bake) abrufen und so Fahrzeugkontrollen bei Verdachtsfällen gezielt durchführen. Über eine integrierte Bluetooth-Schnittstelle kann der DTCO-4.1a-Tachograph mithilfe von externen Geräten wie zum Beispiel Smartphones bequem ausgelesen und gesteuert werden. Hierzu bietet Continental die sowohl für iOS als auch für Android verfügbare VDO Fleet App an. Die App ist mit der hauseigenen Flottenmanagementplattform VDO Fleet verknüpft, sodass beispielsweise die gesetzlich vorgeschriebenen Datendownloads sowie manuelle Nachträge einfach und effizient erledigt werden können. Zudem ermöglicht eine ITS-Schnittstelle (ITS = Intelligent Transportation Systems, Intelligente Verkehrssysteme) künftig viele weitere Anwendungsfälle. Auf Basis der vertrauenswürdigen, sicheren und eindeutig zuzuordnenden Daten des Fahrtenschreibers werden so Anwendungen möglich, die weit über gesetzliche und regulatorische Vorgaben hinausgehen und den Betreibern von Nutzfahrzeugflotten die Arbeit erleichtern können. Ein Beispiel hierfür ist die Integration von Maut-Serviceleistungen, die sogenannte Tachographenmaut…………… Lesen Sie hier weiter.

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Kurzfristig Kosteneinsparungen steigern Investitionsbereitschaft bei Flottenbetreibenden

Kurzfristig Kosteneinsparungen steigern Investitionsbereitschaft bei Flottenbetreibenden

Unternehmen sind eher dazu bereit, nachhaltige Initiativen anzustoßen, wenn diese kurzfristig Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerungen oder Umsatzwachstum erzielen. Dies ist die These, die Geotab, ein Anbieter von Lösungen für vernetzte Fahrzeuge, in seinem vierten jährlichen Nachhaltigkeits- und Wirksamkeitsbericht aufstellen.

Die aktuelle Wirtschaftslage erfordert einen neuen Blick auf das Thema Nachhaltigkeit. Der Fokus verschiebt sich von eher langfristigen Zielen hin zu direkteren, messbaren Ergebnissen, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile bringen.

„Nachhaltigkeit bietet sowohl das Potenzial für Kosteneinsparungen als auch für Effizienzsteigerungen“, sagt Neil Cawse, Gründer und CEO von Geotab. „Wenn diese Initiativen in den täglichen Geschäftsbetrieb integriert werden, reduzieren sie automatisch  die Umweltbelastung und steigern gleichzeitig den Gewinn. Eine klare Win-Win-Situation, die kaum von der Hand zu weisen ist, wenn man ihre Vorteile einmal erlebt hat.“

Unter dem Titel „Pragmatische Lösungen für eine Welt im Wandel“ unterstreicht Geotabs Nachhaltigkeits- und Wirksamkeitsbericht 2024 das starke Wachstum des Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit: Der Einsatz der Nachhaltigkeitslösungen stieg um 39 Prozent, während die Zahl der mit Geotab-Telematik vernetzten Elektrofahrzeuge um 63 Prozent zunahm, die gemeinsam über eine Milliarde Kilometer zurücklegten.

Der Bericht verdeutlicht zudem, wie Unternehmen, die zusammen mit Geotab und seinen Partnern nachhaltige Strategien implementiert haben, unmittelbare finanzielle Erfolge erzielen konnten. Darunter California Freight, ein multimodales Transportunternehmen mit einer Flotte von über 300 LKWs. California Freight konnte durch die Einführung von Leerlaufberichten seine Kraftstoffkosten um 50.000 US-Dollar pro Jahr senken. Diese Einsparungen wurden in die Entwicklung eigener APIs für Unfallmeldungen und -benachrichtigungen reinvestiert.

Als Marktführer im Nahverkehr in ganz Deutschland betreibt DB Regio mehr als 10.000 Busse in über 400 Landkreisen und kreisfreien Städten. Durch den Einsatz von Telematik konnten nicht nur die CO2-Emissionen um ca. 1.400 Tonnen gesenkt, sondern auch die Energiekosten reduziert und mehrere hunderttausend Liter Diesel pro Jahr eingespart werden………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Podcast: Fuhrparkmanagement von ZF – Was kann die Plattform SCALAR?

Podcast: Fuhrparkmanagement von ZF – Was kann die Plattform SCALAR?

ZF spricht bei ihrer Telematik-Lösung SCALAR von einer "Flottenorchestrierungsplattform" und nicht einfach "nur" von einem Flottenmanagementsystem. Im neuen Podcast erklärt Florian Modrich, SCALAR Country Leader DACH, warum man diesen Unterschied macht und worin dieser begründet sein soll.

Die ZF Group ist ein weltweit aktiver Automobilzulieferer und Technologiekonzern. Neben einer Vielzahl von Fahrzeugsystemen für Pkw und Nutzfahrzeuge ist ZF jedoch auch im Flottenmanagement aktiv und hat hier das System SCALAR als großes Aushängeschild.

Flottenmanagement? Flottenorchestrierung!

Bei SCALAR geht ZF sogar so weit, dass man nicht einfach nur von Flottenmanagement, sondern, von "-Orchestrierung" spricht. Im Gespräch mit Telematik-Markt-Chefredakteur Peter Klischewsky erklärt Florian Modrich, SCALAR-Chef für den DACH-Bereich, woher diese Formulierung und auch der damit einhergehende Anspruch an das eigene System kommen. Dafür werden im Podcast nicht nur die Anwendungsbereiche und Funktionen von SCALAR angesprochen, sondern auch die Hardware, die ZF bietet.

Außerdem gibt es einige Hintergründe zur Expertise von ZF im Flottenmanagement-Bereich, denn man begann hier nicht "bei null", sondern konnte auf ein erfahrenes Team und Lösungsportfolio setzen, welches sicherlich vielen im Telematik-Bereich bekannt ist.

Was SCALAR kann, für wen es gedacht ist und wie es sich vom Wettbewerb absetzen soll, erfahren Sie im Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=38PF1fjauYg&t=4s

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proLogistik ernennt neuen Managing Director für die französische Tochtergesellschaft DSIA

proLogistik ernennt neuen Managing Director für die französische Tochtergesellschaft DSIA

Die proLogistik Group, ein Anbieter digitaler Supply-Chain-Lösungen, hat die Ernennung von Frédéric Serre zum Managing Director ihrer französischen Tochtergesellschaft DSIA bekannt gegeben.

Seit Oktober 2023 ist DSIA Mitglied der proLogistik Group. Im Rahmen dieser Integration entwickelt sich DSIA weiter und wird ab April 2025 zu proLogistik France.

Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Leitung und Transformation technologieintensiver Unternehmen wird Frédéric Serre sein Fachwissen einbringen, um das Wachstum und die Innovationskraft des Unternehmens weiter voranzutreiben.

Internationale Erfahrung mit Fokus auf Unternehmenswachstum

Frédéric Serre bringt internationale Erfahrung aus verschiedenen Branchen mit, darunter Industrie, Dienstleistungen, Gesundheitswesen und Softwareentwicklung. Er hat sowohl in Start-ups, mittelständischen Unternehmen als auch in großen Konzernen gearbeitet und war in unterschiedlichen Phasen der Unternehmensentwicklung tätig – von der Strukturierung über das Wachstum bis hin zur Wertschöpfung.

Nach seinem Abschluss an der École Centrale Méditerranée (1993) und einem MBA an der HEC Paris (2006) begann er seine Karriere bei Thalès und Thomson Broadcast in Frankreich. Später sammelte er umfangreiche internationale Erfahrungen in den USA, Kanada und Frankreich. Als zweisprachiger Franko-Kanadier bringt er wertvolle interkulturelle Kompetenzen in die proLogistik Group ein. Damit verstärkt er das multikulturelle Team der Unternehmensgruppe und trägt zum weiteren Ausbau der internationalen Präsenz bei.

„Ich freue mich sehr, gerade jetzt in dieser entscheidenden Phase der Entwicklung der proLogistik Group beizutreten – einem europäischen Vorreiter für innovative Supply-Chain-Lösungen. Mit der starken Basis des Unternehmens und der herausragenden Expertise des Teams bin ich überzeugt, dass wir gemeinsam weiter Innovationen vorantreiben und unsere Marktposition in Frankreich sowie international nachhaltig stärken können“, so Frédéric Serre über seine Ernennung. Quelle proLogistik Group

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ZF Geschäftsjahr 2024: Konzern stellt sich nach Umsatzrückgang und Personalabbau neu auf

ZF Geschäftsjahr 2024: Konzern stellt sich nach Umsatzrückgang und Personalabbau neu auf

Die ZF Friedrichshafen AG hat im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 41,4 (2023: 46,6) Milliarden Euro erzielt. Der nominelle Rückgang von rund elf Prozent ist stark durch den Einmaleffekt der Entkonsolidierung der Produktlinie Achsmontagesysteme beeinflusst (Umsatz: 2,6 Milliarden Euro); organisch betrug der Umsatzrückgang rund drei Prozent. Das bereinigte EBIT belief sich auf 1,5 (2023: 2,4) Milliarden Euro, was einer bereinigten EBIT-Marge von 3,6 (2023: 5,1) Prozent entspricht. Mit diesen Werten bewegt sich ZF im Rahmen seiner im September 2024 aktualisierten Prognose. Der Konzern setzt seinen vor zwei Jahren eingeschlagenen Kurs der Performance-Programme und der strategischen Neuausrichtung konsequent fort, um einzelne Geschäftsfelder für Partnerschaften zu öffnen und ihnen so bessere Wachstumschancen zu ermöglichen.

„Das Jahr 2024 hat deutlich gemacht, unter welch enormem Druck unsere Branche und damit auch unser Unternehmen steht“, sagte der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Holger Klein bei der Bilanzvorlage am Donnerstag in Friedrichshafen. „Wir begegnen diesen Herausforderungen mit einem klaren strategischen Maßnahmenplan. Dessen Ziel ist, ZF zu entschulden und zu einem agileren und profitableren Technologieführer zu entwickeln. Dieser Weg, den wir bereits vor zwei Jahren eingeschlagen haben, kostet uns viel Kraft. Wir werden ihn dennoch mutig und konsequent fortsetzen, denn wir sehen, dass sich erste Erfolge einstellen.“

In diesem Sinne hat ZF seine Strategie „Stärken stärken – Potenziale entfalten“ zur Optimierung des Portfolios weiter umgesetzt.

„Das eröffnet uns neue Handlungsspielräume“, sagte Klein. „Wir investieren weiter gezielt in Kernbereiche wie die Fahrwerk-, Nutzfahrzeug- und Industrietechnik sowie unser Aftermarket-Geschäft, die bereits zu den Top 3 ihrer jeweiligen Segmente zählen. In den Bereichen E-Mobilität sowie Elektronik und Fahrerassistenzsysteme streben wir Partnerschaften an, um diese Bereiche für die Zukunft zu stärken und Wachstumspotenziale freizusetzen. Dadurch wollen wir diese Divisionen noch stärker an Kunden und Märkten ausrichten und ein Ökosystem für die Mobilität der Zukunft schaffen, das uns beweglicher und in Summe stärker macht.“

Erfolgreiche Joint-Venture-Gründungen

Im September vergangenen Jahres hat ZF die 2022 eingeleitete Ausgliederung der Division Passive Sicherheitstechnik vollzogen. Das Geschäftsfeld agiert nun unter dem Namen ZF LIFETEC eigenständig und erfolgreich am Markt. Im April 2024 war die ZF Foxconn Chassis Modules GmbH gegründet worden, ein Joint Venture für Pkw-Fahrwerksysteme mit dem weltgrößten Elektronikproduzenten Foxconn. Die seit 2021 bestehende Entwicklungskooperation mit dem Softwareentwickler KPIT Technologies für Automobil-Middleware wurde mittlerweile in das unabhängige Software-Unternehmen Qorix überführt. Mit der Middleware von Qorix sollen Fahrzeughersteller die ständig wachsende Softwarekomplexität leichter bewältigen können und dabei die vollständige Kontrolle über die Softwarearchitektur behalten. Mit Qorix kooperiert seit kurzem auch der US-amerikanische Halbleiterhersteller Qualcomm, um die Middleware auf seinen System-on-Chip-Plattformen einzusetzen………………… Lesen Sie hier weiter.

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