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Webfleet benennt vier wichtige Trends im Flottenmanagement

Webfleet benennt vier wichtige Trends im Flottenmanagement

Webfleet, einer der weltweit führenden Anbieter von Flottenmanagementlösungen, benennt die wichtigen Themen und Trends in der Digitalisierung des Flottenmanagements für 2025: Produktivität, Sicherheit, Compliance und Nachhaltigkeit. Mit intelligenten digitalen Lösungen begleitet Webfleet Fuhrparkmanager bei der Transformation hin zu effizienteren und umweltfreundlicheren Flotten.

„2025 wird ein weiteres Jahr der Transformation für Flottenmanager. Daten ermöglichen Flotten, sich weiterzuentwickeln. Mithilfe kluger Analysen können Maßnahmen abgeleitet, Ineffizienzen getilgt und in Chancen umgewandelt werden. KI ist der Motor dieses Wandels. Sie erlaubt nicht nur, das Potenzial bestehender Flottendaten optimal auszuschöpfen. Flottenbetreiber meistern mit ihrer Hilfe auch aktuelle Herausforderungen und bestimmen auf innovative Weise die eigene Zukunft mit. Unternehmen erkennen zunehmend den Wert der aus ihren Fahrzeugen generierten Daten und setzen auf Digitalisierung und künstliche Intelligenz, um diese optimal zu nutzen“, erklärt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions.

Die Trends 2025 im Überblick:

Trend #1: Produktivität steigern, Kosten senken

Effizienz bleibt oberste Priorität. Die Senkung von Betriebskosten und Effizienzsteigerungen sind die entscheidenden Faktoren für Flottenmanager, um innerhalb der nächsten fünf Jahre in digitale Lösungen zu investieren. Daten helfen Flotten, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen zu senken sowie produktiver, kosteneffizienter und sicherer unterwegs zu sein. Schon heute bewältigen Betriebe dank ihres Datenmanagements makroökonomische Herausforderungen und nutzen ihre Chancen.

Trend #2: Compliance sicherstellen

Neue gesetzliche Anforderungen erhöhen den Druck auf viele Flottenmanager, zunehmend auf ein KI-gestütztes Datenmanagement zu setzen. Immer stärker verlangt das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement von ihnen, komplexe Entscheidungen zu treffen. Die nötige Informationsbasis lässt sich zwar schon heute gezielt aufbereiten, allerdings kann KI dabei unterstützen, anspruchsvolle Datenanalysen schneller durchzuführen. Fuhrparkmanager planen darum verstärkt, ihre Flotten mit KI-gestützten Lösungen auszurüsten………………… Lesen Sie hier weiter.

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Geotab gewinnt Volvo für sein OEM-Telematiknetzwerk

Geotab gewinnt Volvo für sein OEM-Telematiknetzwerk

Geotab, ein Anbieter von vernetzten Transportlösungen, geht eine Partnerschaft mit Volco Cars ein und begrüßt damit ein weiteres Unternehmen in seinem OEM-Telematiknetzwerk. Durch die Kombination von umfangreichen OEM-Daten und den Analysekapazitäten der Geotab-Plattform soll die Partnerschaft kommerziellen Flotten erstklassige Telematik- und vernetzte Mobilitätslösungen bieten, die ohne Nachrüstungen sofort einsatzbereit sind. Die Integration eignet sich für alle Volvo-Fahrzeuge, die entweder mit dem Konnektivitätsdienst Volvo On Call oder einem Android-basierten Infotainmentsystem ausgeliefert werden, und reicht bis zum Modelljahr 2014 zurück.

„Die Marke Volvo steht bereits seit Jahrzehnten für zuverlässige und robuste Autos ebenso wie für Innovation. Dies sind die gleichen Eigenschaften und Werte, die auch die Daten- und Analyselösungen von Geotab auszeichnen“, sagt Christoph Ludewig, VP Leasing/Rental/Mobility & OEM, Geotab. „Ich freue mich über die Integration von Volvo Cars in das OEM-Telematik-Ökosystem von Geotab und den zukünftigen gemeinsamen Weg zu nahtlosen Konnektivitätslösungen für Flotten.“

Vorteile für Betreiber von Flotten mit Volvo-Fahrzeugen

Optimierung des Kraftstoff- und Energieverbrauchs: Benutzer können die verbleibende Reichweite verschiedener Fahrzeugtypen (ICEs, PHEVs, BEVs) verfolgen, um die Routenplanung zu verbessern und Kraftstoffkosten zu senken. Die kontinuierliche Überwachung des Kraftstoffstandes und des Ladezustands ermöglicht es Betreibern zudem, Möglichkeiten zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz zu erkennen und umweltfreundliche Fahrweisen zu fördern.

Ladeüberwachung von Elektrofahrzeugen: Dank der Einblicke in den aktuellen Status und die verbleibende Ladezeit können Flottenbetreiber effizientere Ladeverfahren einführen und ihre Gesamtenergiekosten senken.

Steigerung der Fahrzeugauslastung: Die Nachverfolgung der Fahrzeugnutzung anhand von Fahrstrecken und odometrischen Daten reduziert unnötige Kilometer und optimiert die Gesamteffizienz der Flotte. Darüber hinaus können die rechtzeitige Abfahrt und Ankunft der Fahrzeuge verfolgt werden, um Verspätungen zu reduzieren und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Minimierung von Ausfallzeiten: Durch die proaktive Verfolgung von Fahrzeugzustandsdaten und der Einrichtung automatischer Wartungserinnerungen hilft die Lösung Flottenmanagern, Ausfallzeiten in ihren Flotten zu reduzieren und verbesserte Wartungspläne für weniger Störungen zu erstellen.

Compliance sicherstellen: Flottenmanager können mit automatisierten Fahrtenbüchern leicht zwischen geschäftlichen und privaten Fahrten unterscheiden und so genaue Aufzeichnungen für Compliance- und Steuerzwecke sicherstellen……………………… Lesen Sie hier weiter.

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„Emotional Cockpit“: Continental zeigt personalisierbaren Fahrzeuginnenraum mit E Ink-Display

„Emotional Cockpit“: Continental zeigt personalisierbaren Fahrzeuginnenraum mit E Ink-Display

Continental verbindet Technik und Emotionen: Das Technologieunternehmen präsentiert auf der Consumer Electronics Show (CES) ab 7. Januar 2025 in Las Vegas erstmals das „Emotional Cockpit“. Das innovative Konzept vereint verschiedene Display-Technologien für Fahrzeuge, die eine Einheit aus Ästhetik und Funktionalität bilden und sich individuell personalisieren lassen. Ein zentrales Element ist dabei ein 1,30 Meter langes und vier Zentimeter hohes E Ink-Prismadisplay, das sich über die gesamte Breite des Armaturenbretts erstreckt.

Die neuartige Anwendung des von E-Readern bekannten E-Papiers wertet den Fahrzeuginnenraum optisch auf und ermöglicht unzählige Möglichkeiten der Personalisierung mit individuell wählbaren Farb- und Mustervarianten. E Ink-Displays können auch für die Anzeige von fahrrelevanten Informationen wie der Restreichweite eingesetzt werden. Continental kooperiert dabei mit E Ink, einem Pionier und Marktführer auf dem Gebiet der E-Paper-Technologie, um diese elegante Display-Technologie jetzt auch in den Fahrzeuginnenraum zu bringen.

Im Mittelpunkt des „Emotional Cockpit“ von Continental und seiner E Ink-Displaytechnologie steht das Nutzererlebnis. „Personalisierung und Emotionalität sind entscheidende Erfolgsfaktoren für die Fahrzeuge der Zukunft“, erklärt Pavel Prouza, Leiter des Geschäftsfelds User Experience (UX) bei Continental. „Mit der Generation Z sehen wir zum Beispiel eine neue Generation von Kundinnen und Kunden, die ihre Individualität zum Ausdruck bringen und ihre Persönlichkeit zeigen wollen, vor allem über digitale Medien. Mit unserem ‚Emotional Cockpit‘ und der Adaption der energiesparenden E-Reader-Technologie bieten wir innovative Möglichkeiten, das Fahrzeugcockpit entsprechend den neuen Kundenerwartungen zu personalisieren.“

Dekordisplay fast ohne Stromverbrauch für Automotive-Einsatz

Im Gegensatz zu herkömmlichen hintergrundbeleuchteten Display-Lösungen verbraucht das Display des auf der CES vorgestellten „Emotional Cockpit“ nur für einen kurzen Moment Strom, wenn es von einem Bild zum nächsten wechselt – ein wichtiger Vorteil für Elektrofahrzeuge, bei denen Energieeffizienz und Reichweite entscheidend sind. E Ink-Displays – wegen ihrer Ähnlichkeit mit der E-Reader-Technologie auch E-Papier genannt – reflektieren Licht wie echtes Papier. Das bedeutet, dass sie nicht wie herkömmliche Displays durch Lichtquellen hinter dem Bildschirm beleuchtet werden müssen. Sie können Bilder, Grafiken oder Textelemente dauerhaft und ohne Stromzufuhr anzeigen. Wenn das Fahrzeug zum Beispiel geparkt wird, bleibt der gewählte Inhalt sichtbar – als wäre er auf dem Bildschirm aufgedruckt. Die erste Generation dieser neuen Technologie arbeitet noch mit Schwarz- und Grauabstufungen, was in einer ansonsten farbenfrohen Welt für eine auffallend minimalistische Ästhetik sorgt. In Zukunft werden aber auch Farbvarianten möglich sein. Weitere Vorteile von E-Papier-Displays sind ihr geringes Gewicht und ihre Langlebigkeit – ideal für die Anwendung in Fahrzeugen………………. Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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ZF gewinnt Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme

ZF gewinnt Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme

Auf der US-amerikanischen Elektronikmesse CES 2025 hat der Technologiekonzern ZF einen bedeutenden Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme bekannt gegeben. Der Auftrag eines renommierten, weltweit tätigen Fahrzeugherstellers unterstreicht die Bedeutung der ZF-Division Chassis Solutions als Branchenführer in der Fahrwerktechnik. Hierzu gehören auch die wichtigen By-Wire-Technologien für softwaredefinierte Fahrzeuge.

Der Kundenauftrag umfasst die elektro-mechanische Bremse und By-Wire-Technologie an den Hinterrädern, ZFs integrierte Bremssteuerung „Integrated Brake Control“ (IBC) sowie traditionelle Bremssättel vorne. Hierdurch entsteht ein „hybrides“ Bremssystem aus By-Wire und Hydraulik, das dem Hersteller mehr Flexibilität bietet. Die Vereinbarung umfasst zudem ZFs elektro-mechanische Kugelumlauflenkung. Diese Kombination aus hochmoderner Bremstechnologie, traditionellen Bremssystemen und innovativer Lenkung festigt ZFs Position als Branchenführer und Anbieter kompletter Fahrwerkslösungen.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass die Technologieführerschaft von ZF im Fahrwerksegment unseren Kunden einen spürbaren Mehrwert bietet“, sagt Peter Holdmann, ZF-Vorstandsmitglied und Leiter der Division Chassis Solutions. Im vergangenen Jahr hatte ZF alle Technologien für Lenk-, Brems- und Dämpfsysteme einschließlich der Software in dieser Division gebündelt. Mit diesem umfassenden Produkt- und Systemangebot bietet Chassis Solutions ganzheitliche Lösungen, fortschrittliche Technik, innovatives Design und modernste Technologien.

„Dieser bedeutende Geschäftsgewinn zeigt, dass unsere Strategie richtig und erfolgreich ist“, sagt Holdmann. „Mit unserem umfassenden Produktportfolio, das aus Hardware und Software mit Lösungen für die Bewegungssteuerung von Fahrzeugen in vertikaler, quer- und längsdynamischer Hinsicht besteht, liefern wir unseren Kunden System-Know-how aus einer Hand. So gestalten wir aktiv die Transformation zum softwaredefinierten Fahrzeug.“ ………………….. Lesen Sie hier weiter.

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LogiMAT 2025: ICS Group demonstriert die KI-zentrierte Lager- und Werkslogistik

LogiMAT 2025: ICS Group demonstriert die KI-zentrierte Lager- und Werkslogistik

Auf der LogiMAT, der internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement, vom 11. März bis 13. März 2025 in Stuttgart, fokussiert sich die ICS Group auf die Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Im Mittelpunkt des Messeauftritts des internationalen Full-Service-Anbieters für Prozessdigitalisierung in Halle 4 / Stand C21 steht hierbei die smarte Logistik-Plattform Stradivari, mit der Unternehmen ihre Lager- und Werkslogistik übergreifend automatisieren.

Für die digitale Transformation der Intralogistik sieht ICS die KI als „Gamechanger“. KI übernimmt unter anderem menschliche Routineaufgaben, unterstützt Logistik-Personal im operativen Prozess und konsolidiert Big Data für strategische Entscheidungen, beispielsweise zur Lagerbestands- und Kapazitätsplanung. Engpässe werden so frühzeitig erkannt, Fehlerquellen minimiert und menschliche Arbeit gezielt entlastet. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels, des Kostendrucks und der globalen Marktdynamik, ist angewandte KI der zentrale Schlüssel zu signifikanten Produktivitätssteigerungen und Wettbewerbsvorteilen.

In diesem Kontext präsentiert ICS auf der LogiMAT 2025 neueste Praxisanwendungen für Stradivari, der KI-gestützten Cloud-Plattform zur digitalen Intralogistik-Steuerung. Basis der intelligenten Software ist ein mehrlager- und mehrmandantenfähiges Warehouse-Management-System, das je nach Anforderung mehrsprachig vorbereitet und mit zusätzlichen Automatisierungs-Modulen erweitert wird. Ein Top-Highlight stellt die KI-basierte Bilddatenverarbeitung per Computer Vision dar. Hierbei werden beispielweise Barcodes an Ladungsträgern im Wareneingang und Warenausgang über industrielle Fixscanner oder Kameras prozesssicher erfasst und in Echtzeit in der höheren IT verarbeitet – vollständig autonom sowie simultan, für mehrere Codierungen gleichzeitig……… Lesen Sie hier weiter.

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Prüfungen laufen: Wer schafft es in die „TOPLIST der Telematik 2025“?

Prüfungen laufen: Wer schafft es in die „TOPLIST der Telematik 2025“?

Die „TOPLIST der Telematik“ ist ein exklusives Anbieter-Netzwerk, welches bereits seit fast 15 Jahren besteht, stetig wächst und sich insbesondere durch eine jährlich zu bestehende Prüfung auszeichnet. Sämtliche Telematik-Anbieter der TOPLIST müssen sich bei Erstaufnahme und zusätzlich in jedem Jahr einer erneuten Prüfung durch eine unabhängige Fachjury stellen, um auch im nächsten Jahr in diesem starken Netzwerk verbleiben zu dürfen. Sie profitieren von zahlreichen Vorteilen, setzen sich in den Punkten Technologie, Service und Support von dem weit über 1.900 Unternehmen zählenden Wettbewerb ab und unterstützen mit ihrer Mitgliedschaft auch gute Zwecke.

Für die TOPLIST der Telematik qualifizieren sich Unternehmen, welche sich erfolgreich einer Prüfung in Technologie, Service und Support durch eine kompetente und unabhängigen Fachjury gestellt haben. Damit nicht genug, denn in jedem Jahr müssen die Mitglieder der TOPLIST der Telematik diese Prüfung erneut bestehen. 

Anwender vertrauen dem TOPLIST-Siegel

Es gibt vieles, was zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr gut ist und vielleicht auch noch fünf Jahre später diesen hohen Marktwert halten kann. Hersteller in den Bereichen der Digitalisierung optimieren ihre Lösungen jedoch nahezu permanent. Zu schnell verändern sich technologische Möglichkeiten, aber auch unternehmerische Anforderungen. Beinahe wöchentlich werden Telematik-Systeme verbessert, durch Neuentwicklungen abgelöst oder von frischer Konkurrenz im Markt überholt. Kein Wunder also, dass die Mediengruppe Telematik-Markt.de in der etablierten „TOPLIST der Telematik“ diese Umstände berücksichtigt und die Prüfungen jährlich durchführen lässt.

Transparenz und Orientierung

Viele Unternehmen, die ihre Betriebsabläufe im Hinblick auf die Digitalisierung wettbewerbsfähig aufstellen bzw. auf den neuesten Stand bringen wollen und dies insbesondere mithilfe von innovativen Telematik-Systemen anstreben, begründen ihre Kaufentscheidung oft auf kompetenten Aussagen und Bewertungen von unabhängigen Prüfergebnissen. Unternehmen der „TOPLIST der Telematik“ erbringen den Nachweis, dass sie ihre Systeme auf einem hohen Niveau anbieten. Die qualifizierten Mitglieder der „TOPLIST der Telematik“ heben sich mit ihren Produkten durch eine erfolgreiche Prüfung qualitativ vom Wettbewerb ab. Die Wettbewerbsfähigkeit bildet also auf beiden Seiten einen entscheidenden Vorteil ab, denn oftmals behindert die Quantität der Anbieter die Sicht auf die Qualität. Nicht zuletzt auch deshalb gewinnt die „TOPLIST der Telematik“ in jedem Jahr ihres Bestehens neue Mitglieder und erfreut sich einer immer größer werdenden Aufmerksamkeit……………. Lesen Sie hier weiter.

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Continental will seinen Automotive-Bereich im kommenden Jahr ausgliedern

Continental will seinen Automotive-Bereich im kommenden Jahr ausgliedern

Der Continental-Vorstand hat nach Abschluss der Anfang August angekündigten Detailprüfung den Spin-off des Unternehmensbereichs Automotive beschlossen. Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats im März 2025 ist vorgesehen, der Hauptversammlung der Continental AG am 25. April 2025 den Spin-off zur Beschlussfassung vorzulegen. Dieser soll dann bis Ende 2025 erfolgen. Die Vorbereitungen sollen bereits Ende des dritten Quartals 2025 abgeschlossen sein.

Philipp von Hirschheydt (50), Continental-Vorstandsmitglied und Leiter des Unternehmensbereichs Automotive: „Unsere stetige Leistungsverbesserung ist die wichtige Grundlage dafür, Automotive zukunftsorientiert und kapitalmarktfähig aufzustellen. Alle dafür erforderlichen Maßnahmen setzen wir weiter entschlossen um.“

Zeitgleich zu den Vorbereitungen des Spin-offs von Automotive treibt Continental die Stärkung der Eigenständigkeit der Unternehmensbereiche Reifen und ContiTech weiter voran.

„Unsere Unternehmensbereiche haben wir jeweils in sich integriert und mit klarer Struktur aufgestellt. Sie spielen in ihren Produktsegmenten und Märkten ganz vorne mit. Sie sind gereift und jetzt bereit für mehr Eigenständigkeit“, sagte Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender von Continental.

„Im Mittelpunkt stehen weiter die Durchführung des Spin-offs von Automotive und mehr Eigenständigkeit für unsere ertragsstarken Unternehmensbereiche Reifen und ContiTech. Dafür ist wichtig, dass wir wesentliche Aufgaben und Funktionen des Konzerns schrittweise in die Unternehmensbereiche überführen. Bis Ende 2025 soll eine schlanke, fokussierte Holdingstruktur entstehen. Die unternehmerische Verantwortung wird künftig verstärkt dort liegen, wo sie den größten Nutzen bringt – in den Unternehmensbereichen nah an den Märkten und Kunden. Mit unserem neuen Aufbau können wir uns je nach Entwicklung unserer Kunden und Märkte noch flexibler aufstellen und unsere Chancen bestmöglich nutzen“, erläuterte Setzer. Quelle: Continental

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Continental verkauft Flottenmanagement-Anbieter Zonar Systems an GPS Trackit

Continental verkauft Flottenmanagement-Anbieter Zonar Systems an GPS Trackit

Das Technologieunternehmen Continental hat den Verkauf von Zonar, einem Anbieter für intelligentes Flottenmanagement, an GPS Trackit, einem Anbieter von cloudbasierten IoT-Flottenlösungen und GPS-Tracking, bekanntgegeben. Über den Kaufpreis sowie weitere Details haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.

Der Verkauf folgt der im vergangenen Jahr angekündigten Strategie des Unternehmensbereichs Automotive, sich auf Kernkompetenzen zu konzentrieren und Geschäftsabläufe zu straffen.

„Die Entscheidung, Zonar zu verkaufen, ist Teil unserer breit angelegten Automotive-Strategie, mit der wir uns stärker fokussieren und unsere fundamentalen Stärken ausbauen wollen“, sagte Philipp von Hirschheydt, Continental-Vorstandsmitglied und Leiter Automotive. „Da sich der Markt ständig weiterentwickelt, ist unser Fokus auf Wertschöpfung der Eckpfeiler unserer Strategie. Wir sind bestrebt, durch Innovationen und operative Exzellenz unsere Position auf dem Markt zu stärken, indem wir weiter in unsere Kernkompetenzen investieren, um unser Wachstum zu priorisieren.“

Zonar, gegründet 2001, hat seinen Hauptsitz in Seattle im US-Bundesstaat Washington und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet intelligente Technologielösungen für das Flottenmanagement von öffentlichen und privaten Nutzfahrzeugflotten in Nordamerika an. Die Mission von Zonar ist es, die Sicherheit im Straßenverkehr sowie die Leistung und den Erfolg seiner Kunden mit umsetzbaren, innovativen und KI-gestützten Erkenntnissen zu verbessern.

„Wir freuen uns sehr, Zonar in der GPS Trackit-Familie willkommen zu heißen. Diese Akquisition ist ein bedeutender Schritt nach vorne in unserem Bestreben, innovative, kundenorientierte Flottenmanagementlösungen anzubieten“, so Charles Kriete, Vorstandsvorsitzender von GPS Trackit. „Durch die Kombination unserer Stärken, wie zum Beispiel unsere erstklassige Videoplattform, mit den fortschrittlichen Technologien und der Branchenexpertise von Zonar sind wir in der Lage, einen unvergleichlichen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen und den Markt als zwei Branchenführer in Sachen Kundenzufriedenheit weiter zu verändern. Wir freuen uns darauf, auf der hervorragenden Expertise von Zonar aufzubauen und gemeinsam ein transformatives Wachstum voranzutreiben.“ Quelle: Continental

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Der Webfleet AI Assistant: Flottendaten einfach, intuitiv und schnell auswerten

Der Webfleet AI Assistant: Flottendaten einfach, intuitiv und schnell auswerten

Mit Webfleet OptiDrive 360 haben Flottenmanager die Fahrkultur ihrer Flotte immer im Blick. Der neue Webfleet AI Assistant erlaubt ihnen jetzt, ihre Daten noch schneller und intuitiver zu analysieren. So sparen sie zukünftig noch einfacher Kosten und machen ihren Fuhrpark fit für den Wettbewerb von morgen.

Die Analyse ihrer Fahrkultur ist für viele Unternehmen nicht nur eine Frage von Sicherheit und Mitarbeiterentwicklung. Sie investieren damit ebenfalls in ihre betriebliche Effizienz und ihre Stellung im Wettbewerb, denn: Flotten, deren Fahrer einen sicheren Fahrstil pflegen, sparen eine Menge Ausgaben, vom Aufwand für Reparaturen und Instandhaltung über Kraftstoff- bis hin zu Verwaltungskosten. Auch bei Kunden und Geschäftspartnern sind Unternehmen mit einer guten Fahrkultur beliebt.

Bisher konnten Flottenmanager den Fahrstil ihrer Mitarbeiter mit Tools wie Webfleet OptiDrive 360 monitoren, um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen – wie etwa die Planung individueller Schulungen. Lösungen wie der neue Webfleet AI Assistant machen solche Analysen künftig noch schneller und einfacher.

Von der Telematiklösung zum smarten digitalen Sparringspartner

Als Feature fügt der sich KI-Assistent dabei nahtlos in das bestehende OptiDrive 360 Dashboard ein.

Der digitale Co-Pilot erlaubt Webfleet-Nutzern, auf völlig neue, intuitive Art mit ihren Daten zu interagieren. Hierzu können sie eigene Fragen formulieren wie: „Zeig mir die Statistiken für alle Fahrzeiten und Gesamtkilometer für meine Fahrer, zusammengefasst für die letzten sechs Monate.“ und „Wie sieht der Trend beim Kraftstoffverbrauch in den letzten drei Monaten aus?“ Oder es ermöglicht ihnen, auf eine große Anzahl vordefinierter Fragen zurückgreifen.

Als Antwort erhalten sie detailliertes, hilfreiches Feedback, das ihnen hilft, die Fahrkultur ihrer Flotte schnell zu analysieren. So wird Webfleet von der wirkmächtigen Telematik-Software zum smarten Sparringspartner in Sachen Datenanalyse………………. Lesen Sie hier weiter.

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Hilfe für die Kleinsten: YellowFox spendet an die Kinderarche Sachsen und Sonnenstrahl e.V.

Hilfe für die Kleinsten: YellowFox spendet an die Kinderarche Sachsen und Sonnenstrahl e.V.

YellowFox setzt die langjährige Unterstützung für die regionalen Wohltätigkeitsvereine Kinderarche Sachsen e.V. und Sonnenstrahl e.V. fort. Am 2. Dezember wurden den Vereinen, die sich für Kinder und Jugendliche in Not einsetzen, jeweils Spendenschecks in Höhe von 2.500 Euro übergeben.

„Der Einsatz für Kinder liegt uns als Unternehmen besonders am Herzen. Darum verzichten wir als YellowFox zu Weihnachten darauf, Geschäftskunden und Partnern Geschenke zu machen, um die Mittel dort einzusetzen, wo sie dringend benötigt werden. Daher freut es mich ganz besonders, dass wir nun seit einigen Jahren schon unter anderem die Vereine Kinderarche Sachsen und Sonnenstrahl unterstützen können. Es ist schön zu sehen, wie sich diese Partnerschaft über die Jahre entwickelt hat und welche fantastischen Projekte dadurch für die Kinder ermöglicht werden konnten“, freut sich Hendrik Scherf, Geschäftsführer der YellowFox GmbH.

Kinderarche Sachsen: Für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen

Die Kinderarche Sachsen setzt sich für Kinder und Jugendliche ein, die aus verschiedenen Gründen nicht bei ihren Herkunftsfamilien wohnen können. Der Verein bietet darüber hinaus Beratungsangebote für Familien. Dieses Jahr hat die Kinderarche eine neue Kleinkindgruppe in Coswig etabliert. Zu diesem Anlass spendete die gesamte Belegschaft von YellowFox bereits im Sommer Spielzeug, um den Kindern in ihrem neuen Zuhause abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten zu ermöglichen……………….. Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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