Daten des Denver-Tests einfach eintragen
Denver-Test in Praxissoftware medatixx implementiert
Mit dem Denver-Test beurteilen Ärztinnen und Ärzte die Entwicklung eines Kindes. Dieser Test steht ab sofort Anwendern im Rahmen des neuen Updates kostenfrei zur Verfügung. Wenn das Praxispersonal den Test eines Kindes aufruft, erscheint ein Zeitstrahl und die Software springt automatisch an die aktuelle Stelle für das zutreffende Kindesalter. Der Denver-Test ist in vier Kategorien eingeteilt: Sozialer Kontakt, Feinmotorik, Sprache und Grobmotorik. An der gewählten Stelle wird angezeigt, welche Übungen zu den einzelnen Kategorien anstehen. Ein kleiner Strich markiert für jede durchgeführte Aufgabe das Alter des Kindes bei der Durchführung des Tests. Außerdem sind die einzelnen Aufgaben farblich gekennzeichnet: Eine Aufgabe ist grün, wenn ein Kind die Aufgabe geschafft hat, rot, wenn das Kind die Übung nicht ausführen konnte und orange, wenn das Kind den Auftrag verweigert hat. Zusätzlich wird jeder einzelne Eintrag automatisch in der Karteikarte dokumentiert. Die nicht gekonnten und die verweigerten Items aus dem Denver-Test stehen in der medizinischen Dokumentation chronologisch zur Verfügung.
Laborberichte als gesichtet kennzeichnen
Das ärztliche Personal prüft die Laborergebnisse nach Eingang und entscheidet über weitere sinnvolle Therapiemaßnahmen. Um die Kontrolle der Laborberichte besser zu organisieren, können die Laborergebnisse nun im System als gesichtet gekennzeichnet werden. Nutzer vermerken mit einem Klick in der Checkbox zum jeweiligen Bericht, dass sie ihn gesehen haben. Dabei hinterlegt die Software automatisch den ausführenden Benutzer sowie Datum und Uhrzeit.
Vitalparameter selbst festlegen
Das Praxispersonal kann ab sofort eigene Vitalparameter anlegen. Je nach Typ können Einschränkungen, wie beispielsweise Anzahl der Kommastellen oder maximale Zeichenlängen sowie zugehörige Normwerte, hinterlegt werden. Wenn ein Wert niedriger oder höher als der festgelegte Normwert ist, erhält dieser automatisch eine farbige Markierung. Orange bedeutet, dass das Ergebnis oberhalb des Normbereichs liegt, blau zeigt an, dass sich das Ergebnis unterhalb des Normbereichs befindet. Zudem können Nutzer beim Vitalparameter-Typ „Berechnet“ mathematische Operationen über einen Formeleditor hinterlegen, beispielsweise für die Berechnung des Lungenvolumens oder der Körperoberfläche via Mosteller-Formel. Auswahllisten erleichtern die Erfassung von Vitalparametern mit wiederkehrenden Werten. Wenn Anwender mit der Maus über einen Wert fahren, wird ihnen ein Diagramm angezeigt, das den zeitlichen Verlauf der Werte darstellt. Auch hat medatixx die Darstellung der Vitalparameter in der medatixx-App optimiert. Nutzer können so noch einfacher unterwegs auf die Daten zugreifen.
Medizinische Dokumentation: Änderungsprotokoll und Anhang in Karteikarten
Damit wichtige Daten nicht verloren gehen, hat medatixx die Einsicht in das Änderungsprotokoll integriert. Die Änderungshistorie zeigt sowohl alle Änderungen als auch alle gelöschten Einträge an. Darüber hinaus hat das Personal nun die Möglichkeit, hinterlegte Behandlungsbilder via Mouseover über den entsprechenden Eintrag in einer kleinen Vorschau zu sehen.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentedatenbank liegen in der Cloud. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Praxissoftware, Kataloge und Listen.
medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
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Telefax: +49 (800) 09800989898
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Über 2.500 Anwender nutzen Praxissoftware medatixx
Die Digitalisierung der Arztpraxis ist bei medatixx essenziell
In Arztpraxen sind digitale Anwendungen wichtige Instrumente, um Behandlungen, Diagnosen und Dokumentationen einfacher und sicherer zu gestalten. So zeigt eine aktuelle repräsentative Studie der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), dass 73 Prozent der Arztpraxen beispielsweise die Patientendokumentation digitalisiert haben. Die Praxissoftware medatixx bietet dafür vielfältige Möglichkeiten: Neben der übersichtlichen Struktur zur Dokumentation können Nutzer Informationen besonders kennzeichnen. Dazu zeigt eine individuell gestaltbare Permanentanzeige alle relevanten Patienteninformationen auf einen Blick. Auch können vielfältige Filter- und Formatierungsoptionen in der Dokumentation vorgenommen werden.
Interaktionscheck für mehr Arzneimitteltherapiesicherheit
Laut KBV nutzen 60 Prozent der Hausärzte eine digitale Anwendung zur Arzneimitteltherapiesicherheit. medatixx hat den Interaktionscheck implementiert, mit dem Ärztinnen und Ärzte Wechselwirkungen von Medikamenten ganz einfach überprüfen können. Dabei lassen sich verschiedene Interaktionsparameter für einzelne Leistungserbringer definieren. So ist die Prüfung auf Wechselwirkungen für ärztliches Personal noch komfortabler. Anwender können im Interaktionscheck wählen, ob Präparate, die als Genussmittel gelten, in die Prüfung einbezogen werden sollen, ob die Dauermedikation der Patientin oder des Patienten immer berücksichtigt werden soll oder ob das System nur die Medikamente im Medikationsplan prüft. Ein Ampelsystem in der Ergebnisliste zeigt sofort an, ob es sich um kontraindizierte Medikamente handelt, ob diese schwere oder mittelschwere Risiken mit sich bringen oder keine Interaktionen zu erwarten sind.
Weitere wichtige Anwendungen integriert
Chancen sehen, laut KBV, die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte zukünftig in elektronischen Medikationsplänen (eMP) und digitalen Notfalldatensätzen. Notfalldaten können bereits jetzt ganz einfach auf der elektronischen Gesundheitskarte der Patienten angelegt, eingesehen und bearbeitet werden. Aber auch für kommende Anwendungen in der Telematikinfrastruktur, wie dem eMP, der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung oder dem eArztbrief via KIM sind die Praxen in Zukunft durch fristgerechte Umsetzungen mit medatixx bestens gewappnet.
Viel genutzte Zusatzlösungen zur Praxissoftware medatixx: Videosprechstunde und Terminmanagement
Mit x.onvid powered by Patientus hat medatixx die Videosprechstunde optimal in die Praxissoftware integriert. Ärztinnen und Ärzte können in der Videosprechstunde Dokumente, Labordaten und Befunde teilen und diese mit den Patientinnen und Patienten besprechen. Außerdem lässt sich die Videosprechstunde einfach mit dem hauseigenen Online-Terminmanagement x.webtermin verbinden. Praxen können auf ihrer Praxiswebsite freie Termine für die digitale Sprechstunde anbieten, die die Patienten direkt buchen können. Die gebuchten Termine synchronisieren sich direkt mit dem Kalender in der Praxissoftware.
Neue Funktionen werden stetig entwickelt und sind einfach zu bedienen
Alle paar Wochen erscheint eine neue Funktion in der Praxissoftware medatixx. In den vergangenen Monaten wurde beispielsweise die App für mobile Endgeräte wie Smartphone und Tablet weiterentwickelt, womit dem Praxispersonal mobil noch mehr Funktionen zur Verfügung stehen. Auch kann eine mobile Medizinische Fachangestellte nun mit dem Tablet die Sprechzimmer-Besetzung mit der Wartezimmer-Funktion, unabhängig vom Praxisraum und der lauten Umgebung einer Praxisanmeldung, koordinieren. Darüber hinaus hat die Praxissoftware medatixx in den vergangenen Monaten eine Favoritenleiste erhalten. Nutzer können sich ihre regelmäßig genutzten Funktionen, wie zum Beispiel das Ausstellen einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, an die Favoritenleiste anheften. So können sie die häufigsten Anwendungen ohne Suche direkt ausführen. Anwender bescheinigen der Software vor allem eine einfache Handhabung. Neue Funktionen können direkt ohne große Einarbeitungszeit und Schulung in Gebrauch genommen werden.
Die Software medatixx ist neben den in über 21.000 Praxen etablierten Programmen x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed der jüngste Spross der medatixx-Familie. Insgesamt nutzen über 40.000 Ärztinnen und Ärzte und etwa 75.000 Praxisangestellte die Lösungen der medatixx.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentedatenbank liegen in der Cloud. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Praxissoftware, Kataloge und Listen.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Mehr als 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Über 40.000 Ärztinnen und Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept-Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene und 46 Vertriebspartner-Standorte gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Software und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
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Notfalldatenmanagement ab sofort verfügbar
Bestimmte Informationen sind im Notfall wichtig, um Fehlbehandlungen, etwa durch auftretende allergische Reaktionen, zu vermeiden. Das Fachpersonal in Praxen und Krankenhäusern kann diese Notfalldaten nun auf einen Blick einsehen. Dazu zählen Allergien und Unverträglichkeiten, vor allem gegen Arzneimittel, wichtige Diagnosen, medizinische Hinweise, etwa zu einer aktuellen Schwangerschaft oder Implantaten, Kontaktdaten behandelnder Ärzte und Personen, die im Notfall zu verständigen sind, sowie Angaben, wo Patientenverfügung oder Organspendeausweis liegen. Voraussetzung ist, dass die notfallrelevanten Informationen auf Wunsch des Patienten auf der eGK abgespeichert sind. medatixx hat das Notfalldatenmanagement (NFDM) komfortabel in der gleichnamigen Praxissoftware umgesetzt.
Notfalldatenmanagement im Permanentbereich einsehen
Öffnen Ärzte oder Personal die Karteikarte eines Patienten, ist im Permanentbereich der Button für den direkten Aufruf des NFDM hinterlegt. Dieser ist farblich markiert. Grün bedeutet, Notfalldaten liegen vor, grau zeigt an, dass diese noch nicht eingetragen sind.
Die Daten können schnell und unkompliziert eingesehen werden. Wenn Daten bearbeitet werden sollen, weil sich beispielsweise die Medikation eines Patienten verändert hat, muss das ärztliche Personal diese mittels der qualifizierten elektronischen Signatur (QES) signieren. Für die QES ist unter anderem der elektronische Heilberufsausweis (eHBA) erforderlich.
Komfortabel können Ärzte Daten, wie Diagnosen und Medikamente, aus der Praxissoftware übernehmen. Darüber hinaus ist es möglich, Informationen zu erfassen, die in der Karteikarte nicht hinterlegt sind. Der Arzt erstellt auf Wunsch der Patientin oder des Patienten den Notfalldatensatz, aktualisiert oder löscht ihn. Der Patient legt fest, welche Inhalte er auf der eGK gespeichert haben möchte. Jedoch haben Ärzte die Möglichkeit, die Bearbeitung des Datensatzes abzulehnen, wenn dies zu einem erhöhten Behandlungsrisiko führen könnte. Darüber hinaus kann das Praxispersonal den Inhalt des NFDM für den Patienten jederzeit ausdrucken.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentedatenbank liegen in der Cloud. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Praxissoftware, Kataloge und Listen.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Circa 39.000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene und 46 Vertriebspartner-Standorte gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Mehr als 700 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Software und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte.
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Komplexes Wissen verständlich aufbereitet: medatixx schafft digitale Formate für wichtige Infos zur TI
Mit Podcasts, Infografiken und Clips macht es medatixx den Praxen leicht, sich mit den vielfältigen Themen innerhalb der TI auseinanderzusetzen. „Ärztinnen und Ärzte haben einen eng getakteten Zeitplan. Wir wollen die Praxen unterstützen, indem wir ihnen sorgfältig aufbereitete und relevante Informationen zur TI mitgeben“, erläutert Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx, das Angebot. „Durch den Einsatz unterschiedlicher Formate findet jeder sein bevorzugtes Medium.“ Neben der elektronischen Patientenakte stehen 2021 viele neue Themenbereiche der TI in den Startlöchern. Dazu zählen KIM – die Kommunikation im Medizinwesen, der elektronische Medikationsplan sowie die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. „Wir haben die Informationen aufbereitet, die für Praxen entscheidend sind“, ergänzt Naumann.
Unter diesem Link sind die zusammengestellten Informationen zum Thema TI erreichbar. Empfehlenswert ist beispielsweise die Mini-Serie „#GesetzMeetsPraxis“ im medatixx Podcast. Folge 11 behandelt die Kommunikation im Medizinwesen, kurz „KIM“. Die beiden Podcast-Hosts Jessica Birkmann, Referentin Politik bei medatixx, und Stephan Neubauer, Projektleitung Telematikinfrastruktur, erklären in einer knappen halben Stunde, was es mit KIM auf sich hat und was für Praxisteams zu beachten ist. Weitere Podcast-Themen sind: Gesetze wie das Digitale-Versorgung-Gesetz oder das Patientendaten-Schutzgesetz sowie der elektronische Medikationsplan oder das elektronische Rezept. Bei weniger Zeit können Interessierte sich eine Infografik oder ein vierminütiges Video ansehen.
Das Angebot ist kostenfrei und zu jeder Zeit abrufbar. Ergänzend dazu bietet die medatixx-akademie kostenpflichtige und detaillierte Webinare zum Thema „Digitalisierung im Gesundheitswesen – Was müssen Praxen wissen?“ an.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Circa 39.000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene Standorte und rund 50 Vertriebspartner gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Etwa 725 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Softwarelösungen und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte.
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Wartezimmer unterwegs bearbeiten
Das Wartezimmer von unterwegs einsehen und in Echtzeit verändern
Der neue Bereich „Wartezimmer“ in der App „medatixx mobile“ bietet die Möglichkeit, auch auf Tablet und Smartphone die anwesenden Patienten einzusehen und die Praxisräume zu verwalten.
Ab sofort können Nutzer von „medatixx mobile“ Patienten zwischen den einzelnen virtuellen Räumen verschieben, Patienten virtuell ins Wartezimmer setzen oder Wartezimmereinträge bearbeiten. Wenn in der Praxissoftware Patienteneinträge im Wartezimmer aktualisiert werden, zeigt die App dies auf dem Tablet oder Smartphone ebenfalls in Echtzeit an. Auch die Nutzer der App sehen so, wer wie lange da ist und können allgemeine Patienteninformationen wie Geburtsdatum und Patientenfoto und den Grund des Praxisbesuches erkennen.
Digitale Gesundheitsanwendungen in der Praxissoftware medatixx verordnen
Bei digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) handelt es sich um Apps, die Ärzte verschreiben können. Die anfallenden Kosten übernimmt die Krankenkasse. Ärzte können jedoch nur Apps verordnen, die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen sind. Eine Liste der zugelassenen Produkte und dazugehörige Informationen befinden sich im DiGA-Verzeichnis des BfArM. Ärzte können jetzt auf alle verordnungsfähigen DiGA in der Medikamentedatenbank von medatixx zugreifen und sie verordnen. Anders als bei Medikamenten gibt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) vor, immer nur eine DiGA auf ein Rezept zu drucken. In der Praxissoftware medatixx können Anwender die verschriebenen Apps über die Medikamentenstatistik auswerten. Sie sehen zum Beispiel, wann und wie oft sie eine DiGA verschrieben haben.
Bilder aus x.archiv in Textverarbeitung übernehmen
Ob Röntgenbilder oder Fotos, Anwender können ab sofort Bilder aus der Archivierungslösung „x.archiv powered by mediDOK“ komfortabel in die Textverarbeitung der Praxissoftware medatixx übernehmen. So können Nutzer auch mittels Mehrfachauswahl diverse Bilder einfach in den Arztbrief einbetten. Das Programm formatiert die Bilder in dem Arztbrief automatisch.
x.archiv ist die sichere Lösung zur Archivierung und Bearbeitung patientenbezogener Bilder und Dokumente in der Praxissoftware medatixx.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentedatenbank liegen in der Cloud. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Praxissoftware, Kataloge und Listen.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Circa 39.000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor- Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene Standorte und rund 50 Vertriebspartner gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Etwa 725 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Softwarelösungen und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Bundesverband Managed Care e. V. (BMC) Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte.
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Neue Favoritenkennzeichnungen
Favoritenleiste: alles Wichtige mit einem Klick erreichbar
Anwender der Praxissoftware medatixx können nun Funktionen, die sie in der Karteikarte häufig und wiederkehrend nutzen, in eine individuelle Favoritenleiste integrieren und mit einem Klick starten. Die Leiste zeigt ein hohes Maß an Flexibilität. Der Nutzer verschiebt sie auf dem Bildschirm nach Belieben oder pinnt sie an einen festen Ort. Ist sie nicht angedockt, kann sie zudem ein- oder ausgeklappt werden.
Häufig verwendete Formulare, wie die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, sind eine ideale Anwendung für die Favoritenleiste. Die Krankschreibung muss das Personal der Arztpraxis dann nicht jedes Mal in der Liste der Formulare erneut suchen. Vorlagen für die Arztbriefschreibung, die Diagnose-Erfassung oder ein bestimmter Geriatriebogen, der benötigt wird, bieten sich ebenfalls für die Leiste an.
Die Funktionen werden in den Einstellungen jeweils mit einem Button auf der Favoritenleiste hinterlegt. Nutzer können die Buttons frei gestalten. Es sind bis zu fünf Zeichen möglich oder spezielle Symbole, wie eine Spritze oder ein Stift. Auch die Farbgestaltung ist frei wählbar.
Favoritenschein: kein lästiges Suchen nach dem Abrechnungsschein
In bestimmten Situationen wird bei Patienten in einem Quartal mehr als ein Abrechnungsschein benötigt, beispielsweise für die Abrechnung von IGe-Leistungen. Dann häufen sich Abrechnungsscheine in der Patientenakte an. Deshalb hat medatixx ab sofort ein weiteres neues Instrument in der Praxissoftware integriert: den Favoritenschein. Anwender markieren beim Patienten den gewünschten Abrechnungsschein als Favoritenschein. Beim Öffnen der Abrechnungsscheine der jeweiligen Patientenakte wird dieser direkt aufgerufen und kann sofort bearbeitet werden. In der Scheinübersicht ist ein Favoritenschein mit einem gelben Stern gekennzeichnet.
Textverarbeitung: neue Variablen ersparen das Abschreiben
Die Textverarbeitung in der Praxissoftware medatixx wurde erweitert. Wenn Anwender einen Arztbrief erstellen, können sie nun die Variablen „Cave“ und „Allergien“ nutzen und entsprechend hinterlegte Inhalte direkt in den Brief übernehmen. Darüber hinaus ist es jetzt möglich, Bilder aus der medizinischen Dokumentation und Kinder-Perzentilen in das gewünschte Schreiben zu übernehmen. Diese werden jeweils an der Cursorposition eingefügt. Bei den Perzentilen ist zudem eine Mehrfachauswahl möglich.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentendatenbank liegen in der Cloud. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Praxissoftware, Kataloge und Listen.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Circa 39.000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene Standorte und rund 50 Vertriebspartner gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Etwa 725 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Softwarelösungen und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Bundesverband Managed Care e. V. (BMC) Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte.
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medatixx als Innovationstreiber
medatixx Vorreiter beim eRezept
Für Ärzte ist es gerade jetzt besonders wichtig, im Praxisalltag mit funktionalen digitalen Lösungen ausgestattet zu sein. Deshalb hat medatixx nach dem Online-Terminmanagement und der Videosprechstunde auch das eRezept in die Praxissoftware medatixx implementiert. Das eRezept stellt einen weiteren Baustein für die Vermeidung unnötiger Kontakte in der Versorgung dar.
Interessierte Praxen können sich ab sofort in die digitale Medikamentenverordnung einarbeiten. Das eRezept kann das Wartezimmer entlasten und zugleich das Infektionsrisiko für Praxisteam und Patienten senken. „In der Pandemie haben digitale Lösungen ihre Vorteile entfalten können“, erläutert Jens Naumann, Geschäftsführer der medatixx. „Es ist geboten, weitere digitale Unterstützung für die Patientenbehandlung zu bieten. Zudem ist das eRezept Grundvoraussetzung dafür, dass einrichtungsübergreifend Arzneimitteltherapie-Sicherheitssysteme implementiert werden können, die frühzeitig auf Wechselwirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten hinweisen.“
medatixx ist einer der ersten Praxissoftware-Anbieter, der seinen Kunden die digitale Medikamentenverordnung deutschlandweit flächendeckend im Rahmen eines Pilotprojektes zur Verfügung stellt. Laut Patientendaten-Schutzgesetz (PDSG) ist das eRezept zum 1. Januar 2022 verpflichtend zu verwenden.
Starker Technologiepartner eHealth-Tec
Der Technologieanbieter eHealth-Tec liefert die passende Infrastruktur. Dessen Technologie entspricht höchsten Sicherheitsstandards, ist funktional und gewährleistet eine optimale Benutzerfreundlichkeit. Darüber hinaus sind Apothekensoftware-Anbieter und Rechenzentren in Deutschland am Projekt beteiligt. Damit sind die barriere- und diskriminierungsfreie Einlösung der eRezepte in den Apotheken und deren Abrechnung sichergestellt.
Einstieg in die digitale Verordnung mit dem Projekt „eRezept Deutschland“
Das eRezept steht allen Anwendern der Praxissoftware medatixx zur Verfügung. So können sich diese Praxen bereits jetzt auf die digitale Medikamentenverordnung vorbereiten und im Laufe des vierten Quartals damit starten. Die Techniker Krankenkasse (TK) fördert mit ihrem Projekt „eRezept Deutschland“, dem bereits weitere Krankenkassen beigetreten sind, die elektronische Verordnung und bietet so vor dem verpflichtenden Marktstart einer großen Gruppe der gesetzlich Versicherten die Möglichkeit, digitale Verordnungen zu erhalten. „Mit der Integration des eRezepts in unsere Praxissoftware medatixx und unserer Teilnahme an dem TK-Pilotprojekt geben wir unseren Anwendern die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und zugleich Vorreiter der Digitalisierung im Verordnungsprozess zu werden“, betont Naumann.
Das eRezept in der Praxis richtig nutzen
Je nach Rezeptart bestehen verschiedene Voraussetzungen zur Ausstellung der elektronischen Verordnung per integrierter digitaler QES-Lösung und zum Empfang durch den Patienten. Kassenrezepte können digital versendet werden, sofern die Krankenkasse des Patienten am Pilotprojekt teilnimmt. Darüber hinaus sind Privatrezepte und Grüne Rezepte zum elektronischen Versand geeignet.
Die eRezept-Erstellung ist komfortabel in die Praxissoftware medatixx integriert. Ärzte müssen sich einmalig bei eHealth-Tec unter www.e-rezept.de registrieren und die eRezept-Funktion in der Praxissoftware freischalten. Wenn die Patienten-Apps der Kassen und Dritt-Anbieter verfügbar sind, kann die digitale Medikamentenverordnung starten. Ärzte stellen dann mit der integrierten eSignatur ein elektronisches Rezept aus und übermitteln dem Patienten einen QR-Code.
Zur Dokumentation des Vorgangs erfolgt wie gewohnt ein automatischer Rückschrieb in die elektronische Karteikarte des Patienten.
Die Rezeptdaten liegen bis zum Abruf durch die Apotheke unter Verwendung des QR-Codes des Patienten verschlüsselt auf einem sicheren Server mit Standort in Deutschland
Weitere Informationen erhalten Interessierte unter erezept.medatixx.de.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Circa 39.000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene Standorte und rund 50 Vertriebspartner gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Etwa 725 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Softwarelösungen und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Bundesverband Managed Care e. V. (BMC) Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte.
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Landkreis, Kommune und medatixx handeln gemeinsam
Attraktive Softwarepakete sowohl für Praxen mit wenigen als auch für Praxen mit vielen Arbeitsplätzen, die über einen Zeitraum von zwei Jahren eine finanzielle Ersparnis von fünf- bis sechstausend Euro bieten, stellen ein herausragendes Angebot dar. Es adressiert Ärztinnen und Ärzte, die sich in den von medatixx identifizierten Kommunen im Großraum Eltville und Bamberg neu niederlassen oder eine Praxis übernehmen. Ansprechpartner für interessierte Mediziner ist zunächst die jeweilige Kommune, die den Kontakt zu medatixx herstellt.
medatixx ist sich sicher, dass nur mit außergewöhnlichem und gemeinsamem Engagement der medizinischen Unterversorgung begegnet werden kann. Betroffene Kommunen und Landkreise werden in den nächsten Wochen von medatixx angeschrieben und über die Aktion informiert. Die Website heimatregion.medatixx.de liefert Details zur Aktion.
heimatregion.medatixx.de | medatixx.de
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Mehr als 38 000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene Standorte und rund 50 Vertriebspartner gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Etwa 675 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Softwarelösungen und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. im Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte. medatixx.de
medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
Telefon: +49 (800) 09800980
Telefax: +49 (800) 09800989898
http://www.medatixx.de
Marketing / PR
Telefon: +49 (6123) 6840-767
E-Mail: k.kremer@medatixx.de
Umsetzung von Kundenwünschen und neuen Vorgaben
Optimierter Cave-Bereich
Cave-Hinweise im Permanentbereich dienen dazu, wichtige Patienteninformationen direkt zu erkennen und zu berücksichtigen. Die Information, ob ein Patient beispielsweise an einer Allergie gegen Tierhaare oder einer Medikamentenunverträglichkeit leidet, liegt dem Arzt bei einer Untersuchung sofort vor. Zu jedem Patienten können im Cave-Bereich beliebig viele Hinweise hinterlegt werden, wahlweise als Text verfasst oder mit Symbolen angereichert. Um die Hinweise leicht zu unterscheiden, hat medatixx die zwei neuen Kennungen „Allergie/Unverträglichkeit“ und „Arzneimittelallergie/Unverträglichkeit“ implementiert. Auch ist es möglich, die Informationen zusätzlich mit strukturierten Merkmalen wie Symptomen und Reaktionen zu differenzieren. Der Arzt bewegt einfach die Maus über eine hinterlegte Unverträglichkeit und ein Tooltipp zeigt sofort die Symptome an. So müssen Ärzte nicht lange suchen und haben alles direkt im Blick.
Strukturierte Laborwerte
Manche Patienten müssen oft ihr Blut kontrollieren lassen. Da sammeln sich viele Laborwerte im System. Damit Ärzte dort den Überblick nicht verlieren, können sie nun die sichtbaren Spalten begrenzen. Sie entscheiden, wie viele Testergebnisse angezeigt werden. Eine Zoomfunktion dient der Skalierung der individuellen Ansicht. Sind Grenzwertüber- oder -unterschreitungen vorhanden, werden diese durch die Zeichen ++; +; -; –; ! sowie mittels Farbhinterlegungen hervorgehoben. Darüber hinaus sieht das Praxispersonal vor den einzelnen Zeilen ein kleines Trenddiagramm pro Laborwert, das anzeigt, wie sich ein Wert verändert hat. Wenn das Personal die Maus über den Pfeil bewegt, erscheint die grafische Anzeige des Werteverlaufs inklusive Datumsangabe.
Automatisches Zählen von Therapiestunden
Im Bereich der anerkannten Psychotherapie zählt die Software automatisch die erbrachten Leistungen. Die Anzahl und Gebührenordnungsziffer der bewilligten Psychotherapieleistung des Patienten ist im Abrechnungsschein hinterlegt. Sobald eine Psychotherapieleistung in der Patientendokumentation gebucht wird, erhöht sich der Zähler im System. Ist die Anzahl der bewilligten Leistungen erreicht, schlägt die Software die dazugehörige Abrechnungsziffer vor. Diese kann dann direkt in die Karteikarte des Patienten übertragen werden. Sollte der Arzt mehr Leistungen abrechnen als bewilligt sind, erscheint ein Warnhinweis.
Weitere Elemente rechtzeitig zur Verfügung gestellt
Mit der Funktion des temporären Steuersatzes ist es medatixx-Anwendern möglich, die Mehrwertsteuersenkung zu hinterlegen und für Rechnungen zu nutzen. Der alternative Steuersatz ist frei wählbar. Weiter hat medatixx die Anzeige der Nutzungsbewertung bei bestimmten Medikamenten nach AVWG Beschlüssen des G-BA nach § 35a SGB V im Rahmen der Verordnung umgesetzt. Diese Informationen sind entweder über die jeweiligen Medikamenteninformationen aufrufbar oder erscheinen automatisch, wenn bestimmte Präparate auf das Rezept übernommen werden. Ebenso rechtzeitig können Anwender den neuen Muster 10 C Überweisungsschein (Auftragsformular für SARS-CoV-2 Testung) verwenden.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentendatenbank liegen in der Cloud. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Praxissoftware, Kataloge und Listen.
medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
Telefon: +49 (800) 09800980
Telefax: +49 (800) 09800989898
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medatixx fordert Aufhebung der 20-Prozent-Regelung bei Videosprechstunden
Auch eine repräsentative Studie der Stiftung Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem health innovation hub zeigt: 52,3 Prozent der befragten Mediziner nutzen eine Videosprechstunde. 10,1 Prozent planen dies zukünftig.
https://www.stiftung-gesundheit.de/pdf/studien/aerzte-im-zukunftsmarkt-gesundheit_2020.pdf
Vorteile der Videosprechstunde
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Hausbesuche und Indikationen mit geringerem Komplexitätsgrad flexibel handhaben und die Behandlung per Videosprechstunde durchführen
- Patientenaufkommen in der Praxis steuern
- Infektionsrisiken für Praxispersonal und Patienten senken
- Ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis im Vergleich zum reinen Telefonkontakt aufrechterhalten
- Software Usability schätzen: Terminkalender in die Praxissoftware integriert, übersichtliches virtuelles Wartezimmer, benutzerfreundliche Oberfläche, Log-in über Website oder aus Praxissoftware heraus
- Modernes Praxisimage sicherstellen und jüngeres Patientenklientel gewinnen
Fakt ist: Die Videosprechstunde ist das aktuelle Zugpferd der Digitalisierung im Gesundheitswesen. So spricht alles dafür, die Videosprechstunde mit einer Vor-Ort-Sprechstunde gleichzusetzen und die Mengenbegrenzung auf maximal 20 Prozent der Behandlungsfälle aufzuheben. medatixx unterstützt die Forderung des Digitalverbands Bitkom, die Zahl der Videosprechstunden in der Abrechnung nicht länger zu begrenzen und auch die Genehmigung durch eine Kassenärztliche Vereinigung aufzuheben. „Eine Beschränkung telemedizinischer Konsile in Zeiten der Digitalisierung entspricht nicht den aktuellen Forderungen der Ärzteschaft“, unterstreicht Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx, den Standpunkt.
Letztendlich liegt die Entscheidungshoheit beim Arzt, der für jeden Patienten zum jeweiligen Zeitpunkt individuell festlegt, welche Form des Austauschs die geeignete ist.
Videosprechstunden-Lösung der medatixx
medatixx bietet zusammen mit dem KBV-zertifizierten Videosprechstunden-Anbieter Patientus die Videosprechstunde „x.onvid powered by Patientus“ an. x.onvid ist nahtlos an die Praxissoftware von medatixx (außer easymed) angebunden. Die Anlage einer Videosprechstunde und die Verknüpfung mit dem Patienten erfolgen direkt im Terminkalender der Praxissoftware. Die Terminbestätigung inklusive TAN wird automatisch und verschlüsselt per E-Mail an den Patienten gesendet. Auch der Start einer Videosprechstunde erfolgt direkt aus der Praxissoftware heraus. Damit bietet x.onvid effiziente Abläufe und hohen Anwendungskomfort im Vergleich zu anderen Videosprechstundenlösungen.
medatixx bietet x.onvid bis 30. November 2020 kostenfrei an.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Mehr als 38 000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene Standorte und rund 50 Vertriebspartner gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Etwa 675 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Softwarelösungen und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. im Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte. medatixx.de
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