medatixx-Praxissoftware startklar für die eAU
Bis zum 31.12.2021 gilt eine Übergangsregelung: Praxen, die noch nicht über die nötigen technischen Voraussetzungen für die eAU verfügen, dürfen bis zu diesem Datum das bisherige Übermittlungsverfahren verwenden. Somit ist die Nutzung des bekannten AU-Formulars bis Jahresende möglich.
eAU-Funktionalität schon jetzt in der Praxissoftware von medatixx umgesetzt
Nach der Integration des KIM-Fachdienstes im Juli 2021 startet medatixx bereits Anfang September den Rollout der eAU-Funktionalität in der Praxissoftware. Damit sind für medatixx-Anwenderinnen und -Anwender einen Monat vor dem Start der verpflichtenden Nutzung alle notwendigen Voraussetzungen für den elektronischen Versand der eAU und die Verwendung des neuen Formulars erfüllt.
Mit dem frühen Rollout im Rahmen eines Sonderupdates verfügen die medatixx-Arztpraxen über ausreichend Zeit, den neuen Übermittlungsweg der eAU über KIM und den veränderten Ausdruck der AU in ihre täglichen Arbeitsprozesse zu integrieren.
Breites Informationsangebot der medatixx zur eAU
Um die wichtigsten Fragen rund um die eAU zu beantworten und Arztpraxen im Vorfeld des eAU-Starts zu unterstützen, hat medatixx ein breites Informationsangebot entwickelt. Neben klassischen FAQ setzt der Praxissoftwareanbieter verstärkt auf informative E-Learnings:
Die Wissensplattform dip.medatixx.de bietet alles Wichtige zur eAU, verknüpft mit Lernvideos zur konkreten Umsetzung in der Praxissoftware. Angebote rund um die Telematikinfrastruktur stehen unter ti.medatixx.de bereit.
Abgerundet wird das Informationsangebot von zwei weiteren digitalen Anwendertreffen: „meet medatixx“ bietet allen Anwenderinnen und Anwendern der medatixx die Möglichkeit des digitalen Austauschs zu den nächsten Schritten in der Telematikinfrastruktur, insbesondere zu eAU und eRezept. Die Live-Veranstaltungen sind kostenfrei und finden am Freitag, 17. September und Freitag, 24. September jeweils von 14:00 bis 15.30 Uhr statt. Weitere Informationen sowie der Link zur Teilnahme finden sich auf meet.medatixx.de.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Mehr als 28 Prozent aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Über 40.000 Ärztinnen und Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept-Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 19 eigene und 45 Vertriebspartner-Standorte gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Software und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
Telefon: +49 (800) 09800980
Telefax: +49 (800) 09800989898
http://www.medatixx.de
Marketing / PR
Telefon: +49 (6123) 6840-767
E-Mail: k.kremer@medatixx.de
Digitalisierung in der Arztpraxis
„Es ist uns wichtig, Ärztinnen und Ärzte sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fokussiert zu informieren und ihnen Wissen sowie konkrete Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung speziell aus Sicht der Praxis bereitzustellen“, erläutert Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx, die Intention der neu geschaffenen Plattform. medatixx hat für dip eine Reihe unterschiedlicher Formate entwickelt – darunter Videos, Infografiken, Interviews und einen Podcast. „Die Informationen sind unter Berücksichtigung der besonderen Belange der Niedergelassenen und ihrer Praxisteams aufbereitet. Mit dem Portal wollen wir alle Praxen Deutschlands – ausdrücklich nicht nur unsere eigenen Kunden – einladen, diesen Lotsen durch den Dschungel der Digitalisierung ihrer Praxen zu nutzen“, betont Naumann.
Relevante Themen
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt für das gesamte Praxispersonal einen hohen Informationsbedarf mit sich. Aktuell stehen viele Neuerungen an, die sich unmittelbar auf den Alltag in den Arztpraxen auswirken. Der Gesetzgeber hat eine Reihe digitaler Anwendungen, wie die elektronische Patientenakte, das elektronische Rezept oder die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, auf die Agenda der kommenden Monate gesetzt. Das Infoportal dip bietet Arztpraxen einen Überblick über diese Anwendungen und deren Auswirkungen auf den Praxisalltag. „Wir haben in den vergangenen Wochen im Rahmen des intensiven Dialogs mit unseren Kunden bei den digitalen ‚meet-medatixx‘-Anwendertreffen festgestellt, dass viele, sehr viele Fragen offen sind. Diese wollen wir mit dip beantworten“, erklärt Jens Naumann.
Interessierte finden das Infoportal unter dip.medatixx.de. Die Website ist am Tablet, Smartphone oder Desktop-Rechner nutzbar. Dabei steht dip allen Ärztinnen und Ärzten, Praxisteams sowie weiteren Interessierten kostenfrei zur Verfügung, ganz unabhängig von der Verwendung einer Praxissoftware von medatixx.
Drei Themenbereiche
Das Infoportal umfasst die drei Themenbereiche: „E-Health“, „Telematikinfrastruktur“ sowie „Politik & Gesetze“.
Im Bereich „E-Health“ werden der Fachdienst KIM, die Fachanwendungen der Telematikinfrastruktur sowie digitale Lösungen wie die Videosprechstunde vorgestellt und erklärt.
Unter „Telematikinfrastruktur“ erhalten Besucher einen Überblick über die bisherige und zukünftige Entwicklung und Struktur der TI. dip erklärt, wie der Datenaustausch funktioniert und informiert über die erforderliche technische Grundausstattung sowie über die Finanzierung der TI.
Der Bereich „Politik & Gesetze“ beschreibt die gesetzlichen Grundlagen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Hier sind die einzelnen Gesetze aufgeführt und beschrieben; auch hier stets mit dem Fokus auf die Belange der Niedergelassenen. Außerdem berichtet dip über Gesetzesentwürfe, Beschlüsse und den Verlauf der Gesetzgebung.
Blog und Mediathek
Auf der dip-Startseite ist ein Blog integriert. Er greift aktuelle Themen der Digitalisierung im Gesundheitswesen auf. Neben dem Blog bietet dip eine umfangreiche Mediathek. Dort befindet sich der medatixx-Podcast mit spannenden Episoden rund um digitale Themen, eine Sammlung aller Videos, Infografiken und Interviews – alle Medien auf einen Blick. „Wir sind gespannt auf die Reaktionen der Besucher unserer Informationsplattform und arbeiten bereits an einer Vielzahl weiterer Themen“, so Jens Naumann zum weiteren Ausbau von dip.
Fragen, Anregungen und Feedback zum neuen Angebot dip können gerne an dip@medatixx.de gesendet werden.
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Erfolgreicher Rollout in der Praxissoftware von medatixx
Die dafür notwendige Funktionalität innerhalb der Praxissoftware wurde per Update bereitgestellt. Ab sofort kann jede Arztpraxis, die einen zugelassenen KIM-Dienst (zum Beispiel von I-Motion) gebucht und angebunden hat, Nachrichten und medizinische Dokumente innerhalb der Telematikinfrastruktur versenden.
Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx, freut sich: „Der Rollout der KIM-Funktionalität ist erfolgreich gestartet. Dank intensiver Testungen im Vorfeld können unsere Anwenderinnen und Anwender ab sofort auf einen sicheren und verlässlichen Kommunikationsdienst vertrauen.“
Sichere, rechtsverbindliche Kommunikation
KIM ermöglicht einen sicheren, rechtsverbindlichen Datenaustausch mittels E-Mail zwischen behandelnden Ärztinnen und Ärzten sowie anderen Akteuren im Gesundheitswesen. Der Datentransport erfolgt Ende-zu-Ende verschlüsselt, und jede Nachricht wird mittels elektronischer Signatur (QES) authentifiziert. Dabei sind sämtliche Nutzerinnen und Nutzer identitätsgeprüft und in einem Verzeichnisdienst innerhalb der Telematikinfrastruktur zu finden.
Ab 01.10.2021 startet mit der Übermittlung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) an die Krankenkassen die erste Pflichtanwendung. Bereits jetzt ist der elektronische Versand von Arztbriefen (eArztbrief) über KIM möglich. Gleichzeitig wird dieser besser vergütet als die Übermittlung per Post oder Fax. Die Unterschiede in der Vergütung beschreibt eine Infografik unter diesem Link.
Technische Anforderungen
Für die KIM-Nutzung benötigen Arztpraxen – neben dem Update des TI-Konnektors (PTV 3-Update) und einem elektronischen Heilberufsausweis Generation 2 (eHBA G2) – vor allem einen zugelassenen KIM-Fachdienst.
Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen I-Motion bietet medatixx ein Komplettpaket, das alle TI-Fachdienste beinhaltet. Dazu gehört auch der von der gematik zugelassene KIM-Dienst von I-Motion. Die Anwenderinnen und Anwender profitieren dabei vom Alles-aus-einer-Hand-Prinzip. Dies bedeutet: Tiefe Integration des I-Motion-KIM-Dienstes in die Praxissoftware von medatixx und signifikante Zeitersparnis für Installation und Nutzung. Im Supportfall hat die Arztpraxis eine einzige persönliche Ansprechperson zu allen KIM-Komponenten. Das Komplettpaket kann unter i-motion.de/fachdienste gebucht werden. Die initialen und laufenden Kosten für die Komponenten befinden sich innerhalb der KV-Förderung.*
Weitere Informationen rund um KIM bietet die Website ti.medatixx.de. Darüber hinaus stellt die medatixx-akademie ein umfangreiches E-Learning-Angebot zur Kommunikation im Medizinwesen bereit.
* Die Nutzung des KIM-Dienstes eines Drittanbieters erfordert die gesonderte, kostenpflichtige Freischaltung der medatixx-KIM-Schnittstelle innerhalb einer Praxissoftware von medatixx.
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Vielfältig in Programm und Aufbereitung
Bei der digitalen DMEA war in diesem Jahr Abwechslung im Programm großgeschrieben. Sowohl die Themen als auch die Darbietung der Programmpunkte waren unterschiedlich und vielfältig. Die DMEA beschäftigte sich unter anderem mit Digital Health als Maßnahme gegen die Klimakrise, mit Corona als Antreiber für Digitalisierung oder mit Apps für den schnell verfügbaren Zugang zu einer Therapie. Darüber hinaus zog sich der Anspruch der Vielseitigkeit auch durch die verschiedenen Formate. Neben den klassischen Vorträgen gab es Panels, Partner-Sessions, Keynotes, Pitches und den legendären Hot Seat. Für die Begegnungen auf der digitalen Messe standen Meeting-Spaces, Chatfunktionen oder ein Matchmaking-Tool zur Verfügung.
medatixx als DMEA-Goldpartner
medatixx gestaltete die digitale Messe als DMEA-Goldpartner aktiv mit. Von der Frage an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, was seine Tops und Flops der bisherigen Amtszeit seien, über Moderationen, Vorträge, digitale Rundgänge und Webinare. Besonders das Format „meet medatixx“ war auf der Messe ein voller Erfolg. Rund 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten großes Interesse am digitalen Anwendertreffen. medatixx antwortete auf viele Fragen, zum Beispiel wie die elektronische Patientenakte (ePA) konkret funktioniere, welche Herausforderungen und Vorteile die ePA für behandelnde Ärztinnen und Ärzten mit sich bringe, was die Praxissoftware dabei können müsse und welche weiteren Schritte bei der Telematikinfrastruktur (TI) folgen. Auch das Webinar von medatixx „Digital.Konkret. – Intelligente Software für die Arztpraxis“ wurde vom Publikum gut angenommen. Eine hohe Beteiligung im Chat zeigte, dass noch viele Fragen offen sind. Ein Einschub am Rande: Auf der Website ti.medatixx.de finden Interessierte Antworten auf Fragen rund um die TI.
Eine weitere wichtige Session waren das Partner-Event mit dem Ambulanz-/MVZ-Team der medatixx und „Let’s talk about: Projektkompetenz im Ambulanz- und MVZ-Bereich“. Die Präsentation zur Digitalisierung des patientenbezogenen Formularwesens und das Event zur Projektkompetenz wurden mit hohem Interesse aufgenommen. medatixx verdeutlichte in diesen Formaten, dass langjährige Expertise und individuelle Lösungen wichtige Kriterien für die erfolgreiche Zusammenarbeit bei Projekten im Ambulanz- und MVZ-Bereich sind. Dabei ist es essenziell, dass digitale Lösungskonzepte für den Ambulanz- und MVZ-Bereich von Einrichtung und Software-Anbieter in enger Abstimmung umgesetzt werden.
DMEA als zentraler Treffpunkt der Digital-Health-IT-Szene
Insgesamt hat die DMEA verdeutlicht, wie vielfältig und unterschiedlich die Bereiche von Digital Health sein können. Die Messe war in diesem Jahr wieder zentraler Treffpunkt des digitalen Gesundheitswesens. Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten die Aussteller, Teilnehmenden und bvitg-Mitglieder die Zukunft von E-Health. Der DMEA ist es gelungen, die Chancen der Digitalisierung zu vermitteln. Dabei zeigte sich, wie wichtig es ist, Vertrauen durch Datensicherheit, Information und Transparenz zu schaffen. medatixx stand auf der Messe als Lotse für den ambulanten Bereich zur Verfügung. Viele Inhalte der DMEA sind noch bis zum 12. September on-demand verfügbar. 2022 ist die DMEA vom 26. bis 28. April geplant.
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Auslieferung des Zertifikatmoduls startet.
Der Rollout startet bereits am 21. Juni mit Auslieferung des Software-Updates in der Praxissoftware medatixx. Mit den regulären Quartalsupdates am 23. Juni steht das Zertifikatmodul in allen anderen Praxissoftwarelösungen von medatixx bereit.
Zur Erinnerung: Um das neue Softwaremodul zu nutzen, benötigen Arztpraxen einen funktionierenden Anschluss an die Telematikinfrastruktur sowie die Firmware 3.0 (PTV 3) auf dem TI-Konnektor.
Für einen leichteren Einstieg in die Nutzung des Zertifikatmoduls bietet die medatixx-akademie zahlreiche E-Learnings an.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Mehr als 27 Prozent aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Über 40.000 Ärztinnen und Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept-Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 19 eigene und 45 Vertriebspartner-Standorte gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Software und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
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Differenzierte Patientensuche, Corona-Statistik geimpfter Patienten, Hellbrügge-Test
Differenzierte Patientensuche
Die differenzierte Patientensuche ermöglicht Nutzern der Praxissoftware medatixx, ihre Patientinnen und Patienten durch bestimmte Suchparameter und Kriterien noch einfacher im System zu finden. Ab sofort lässt sich die Standardsuche über die erweiterten Einstellungen, das sind Name, Vorname, Geburtsdatum und Patientennummer, einschränken. So kann das Suchergebnis bei vielen Funden besser überblickt werden. Diese Daten können in beliebiger Reihenfolge und durch die Leertaste als Trennzeichen eingegeben werden. In Kombination mit der Standardsuche ist es möglich, das Ergebnis über die Eingabe von Straße, Postleitzahl, Ort und Telefonnummer weiter einzugrenzen. Das ist beispielsweise bei der Suche nach häufig vorkommenden Namen hilfreich. Zusätzlich sind die Felder SKT-Zusatzangaben und Versichertennummer als separate Suchfelder vorhanden und helfen, Patienteninnen und Patienten bestimmter Kostenträger ausfindig zu machen. Die erweiterte Patientensuche ist auch in den Zuordnungsmasken, wie in den Bereichen Terminvergabe und Laborberichtzuordnung, verfügbar.
Corona-Statistik geimpfter Patientinnen und Patienten
Seit Anfang April stehen Statistiken rund um die Corona-Schutzimpfung in der Praxissoftware medatixx zur Verfügung:
- Täglich senden Praxen alle geleisteten Impfungen ans RKI oder an eine kassenärztliche Vereinigung. Über die Praxissoftware kann ab sofort abends ganz einfach eine Liste der geimpften Personen vom aktuellen Tag erstellt werden. Dabei berücksichtigt das System alle Ziffern der Corona-Impfverordnung aus dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Außerdem kann das Praxispersonal die Ergebnisse nach Altersgruppen differenzieren.
- Im System kann nach den einzelnen Impfstoffen kategorisiert werden. Anwenderinnen und Anwender können einfach eine Schutzimpfung auswählen und erhalten dann eine Liste der Patientinnen und Patienten, die diese Impfung erhalten haben. Der Aufruf der Karteikarte eines einzelnen Patienten erfolgt direkt aus der Liste heraus. Darüber hinaus ist es möglich, eine sortierte Liste zu erstellen mit der Information, wann welche Patientinnen und Patienten welchen Impfstoff erhalten haben. Die Chargennummern sind ebenfalls benannt. Die Ausgabe des Ergebnisses erfolgt über den Drucker oder als Export in einem vorausgewählten Dateiformat.
Hellbrügge-Test
Neben dem Denver-Test und dem Eintragen der Perzentile hat medatixx mit dem Hellbrügge-Test einen weiteren Kinderentwicklungstest in die Praxissoftware implementiert. Die einzelnen Werte, die für diese Kindervorsorgeuntersuchung relevant sind, können von der Ärztin oder dem Arzt in einer Liste entsprechend dem Alter ausgewählt werden.
Die hinterlegten Informationen zeigen sich automatisch in Ampelfarben, gelb für „verweigert“, grün für „gekonnt“ und rot für „nicht gekonnt“. So haben Ärztin oder Arzt die unterschiedlichen Entwicklungsstadien beim nächsten Besuch des Kindes in der Praxis direkt und übersichtlich im Blick. Der Hellbrügge-Test kann wie die anderen Tests in der Favoritenleiste und in der Ablaufsteuerung verwendet werden.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentedatenbank liegen in der Cloud. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Praxissoftware, Kataloge und Listen.
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Covid-19-Zertifikate: Softwaremodul kurz vor Auslieferung
Ab spätestens 12. Juli 2021 sollen niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in der Lage sein, Patientinnen und Patienten ein Zertifikat zum Nachweis der Schutzimpfung oder des Status „genesen“ in Zusammenhang mit Covid-19 auszuhändigen. Dies soll in erster Linie durch ein in der Praxissoftware implementiertes Softwaremodul mit nur wenigen Klicks möglich sein, so die Zielsetzung des Bundesministeriums für Gesundheit.
medatixx ist bereit
medatixx hat das Modul zur Erstellung von Impf- und Genesenen-Zertifikaten fertiggestellt. Die Zulassung wurde bereits beantragt. Der Rollout in allen fünf Praxissoftwarelösungen ist für die Kalenderwoche 25 im Rahmen der regulären Quartalsupdates geplant.
Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx: „In den letzten Wochen haben wir unseren Fokus stark auf die kurzfristige Fertigstellung dieser Funktionen gelegt, um unseren über 40.000 ärztlichen Anwenderinnen und Anwendern eine Erstellung der Covid-19-Zertifikate für ihre Patientinnen und Patienten direkt aus ihrer Software zu ermöglichen. Jetzt warten wir auf die Zulassung aus Berlin.“
Zunächst wird es möglich sein, zwei verschiedene Zertifikate (Impf-Zertifikat für innerhalb oder außerhalb der Praxis Geimpfte und Genesenen-Zertifikat) komfortabel und mit wenigen Klicks in der jeweiligen Praxissoftwarelösung von medatixx zu erzeugen. Die Stamm- und Impfdaten der Patientin oder des Patienten werden automatisch übernommen. Das Zertifikat wird zusammen mit einem QR-Code ausgedruckt und kann anschließend von der Patientin oder dem Patienten bequem in einer selbstgewählten App auf dem Smartphone abgespeichert werden.
Bereits im Vorfeld des Rollouts können interessierte Ärztinnen und Ärzte die Funktionen des neuen Zertifikatemoduls kennenlernen. Auf der E-Learning-Plattform der medatixx-akademie stehen verschiedene E-Learnings zur Verfügung. Das Angebot ist auf jede Praxissoftware-lösung von medatixx zugeschnitten und wird nach und nach erweitert.
Technische Voraussetzungen
Um ein Covid-19-Zertifikat in der Praxissoftware auszustellen, muss die Arztpraxis an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und über einen E-Health-Konnektor (PTV 3) sowie den Praxisausweis (SMC-B) verfügen. Damit sind die Authentifizierung der Arztpraxis und die Erstellung des Zertifikats in einer geschützten Umgebung gewährleistet. Die Praxen erhalten das Softwaremodul, den dazugehörigen Service und alle Informationsangebote aufgrund der Kostenübernahme durch das Bundesgesundheitsministerium ohne zusätzliche Kosten.
Die Vergütung für die Ausstellung der Zertifikate ist bereits geregelt; die zugehörigen Abrechnungsziffern 88350 bis 88353 stehen zur Verfügung. Nähere Informationen zur Vergütung stellt die zuständige Kassenärztliche Vereinigung bereit.
Verfolgen Sie die weitere Berichterstattung, insbesondere zum Zeitpunkt der Zulassung und des Rollouts des Softwaremoduls von medatixx unter medatixx.de/thema.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Mehr als 27 Prozent aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Über 40.000 Ärztinnen und Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept-Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 19 eigene und 45 Vertriebspartner-Standorte gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Software und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche ITLösungen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
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So unterstützt medatixx Praxen bei der ePA-Nutzung
„Wir unterstützen unsere Anwenderinnen und Anwender zum offiziellen Start der elektronischen Patientenakte bestmöglich“, versichert Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx. Der Praxissoftwarehersteller bietet parallel zum Rollout der Funktionen verschiedene Veranstaltungen und Materialien, damit sich Ärztinnen und Ärzte sowie Praxispersonal einarbeiten können. So lädt medatixx am 9. Juni im Rahmen der digitalen Messe DMEA zur eigenen Veranstaltung „meet medatixx“ ein. Zwischen 14:45 und 16:15 Uhr widmet sich das digitale Anwendertreffen schwerpunktmäßig der elektronischen Patientenakte. Alle Interessierten können dort mit medatixx in den Austausch treten. Hannelore König, Präsidentin des Verbands medizinischer Fachberufe, beleuchtet die ePA aus dem Blickwinkel der MFAs. Außerdem wird die Veranstaltung am Freitag, 18. Juni, zwischen 14:00 und 15:30 Uhr, anlässlich des EU-weiten Digitaltags wiederholt.
Wer diese Termine nicht wahrnehmen kann oder weitere Informationen benötigt, hat die Möglichkeit, das E-Learning-Angebot zur ePA auf der Seite der medatixx-akademie zu nutzen. In drei Videos lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer die Funktionen der ePA kennen, erfahren, wie die aktuelle erste Ausbaustufe abläuft und werden informiert, was Praxen beachten müssen. Neben den Videos bietet medatixx eine eigene Podcast-Reihe rund um die TI-Themen inklusive der ePA an. Diese Medien können unter medatixx-akademie.de > E-Learning abgerufen werden.
Außerdem sendet medatixx begleitend zu den TI-Meilensteinen einen weiteren Newsletter zur Telematikinfrastruktur an alle Anwenderinnen und Anwender. Die Ausgabe 8 widmet sich ausschließlich der ePA. Gesammelte Informationen zur Telematikinfrastruktur in Form von Infografiken, Podcast-Folgen, Videos und vieles mehr finden Interessierte unter dem Link: ti.medatixx.de. Dort helfen auch die FAQs mit Detailwissen rund um die ePA weiter.
„Jeder, der Fragen zur ePA hat, ist in unserem Software-Support, bei unseren Niederlassungen und Vertriebspartnern willkommen“, bestätigt Jens Naumann. medatixx-Kunden haben die komfortable Möglichkeit, alles aus einer Hand zu erhalten. Denn gemeinsam mit dem Tochterunternehmen I-Motion unterstützt medatixx die Praxen bei der Einführung und Umsetzung der elektronischen Patientenakte. Das Komplettpaket „Upgrade E-Health-Konnektor“ enthält alle derzeit verfügbaren TI-Fachdienste, inklusive des Konnektor-Upgrades für die ePA. Sämtliche Komponenten sind für einen reibungslosen Ablauf, auch im Zusammenspiel mit den Praxissoftwarelösungen von medatixx, genau aufeinander abgestimmt. Ein weiterer Vorteil des „Alles aus einer Hand“-Grundsatzes ist das „Ein-Ansprechpartner-Prinzip“ bei etwaigen Rückfragen. Das sorgt für ein komfortables Nutzungserlebnis und spart Zeit.
Dabei gilt: medatixx stellt die ePA-Funktionalität in seinen Praxissoftwarelösungen Ende des 2. Quartals zur Verfügung. Das ePA-Modul ist dabei in die laufende Softwarepflege inkludiert. Auch die darüber hinaus notwendigen Komponenten (Konnektor-Update PTV4, Konnektor-Lizenz) werden innerhalb der gesetzlichen Fristen bereitstehen und so im Raum stehende Honorarkürzungen vermieden. Voraussetzung hierfür ist eine rechtzeitige Bestellung durch die Arztpraxis. Auch muss die Arztpraxis für eine fristgerechte Bereitstellung des für den Zugriff auf die ePA notwendigen elektronischen Heilberufsausweises (eHBA) Sorge tragen.
Status und Ausblick
Die ePA wird in den kommenden Jahren stufenweise weiterentwickelt. Aktuell umfasst sie dokumentenbasierte Informationen zu Diagnosen, Befunden, Arztbriefen oder anderen Gesundheitsdaten. Auch ein Notfalldatensatz sowie ein elektronischer Medikationsplan können abgelegt werden. Ab 2022 kommen mit den Medizinischen Informationsobjekten (MIOs) weitere, strukturierte Inhalte wie zunächst das elektronische Zahnbonusheft, das Kinder-Untersuchungsheft, der Mutterpass und die Impfdokumentation hinzu. Ab diesem Zeitpunkt können Patientinnen und Patienten ihre Zugriffsrechte feingranularer vergeben, also für jede Information individuell. Mit der dritten Ausbaustufe 2023 wird unter anderem die Möglichkeit geschaffen, Daten aus digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) und die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) in der ePA abzulegen. Gleichzeitig wird die elektronische Patientenakte forschungskompatibel: Für Patienten besteht dann die Option, Daten aus ihrer ePA pseudonymisiert zu Forschungszwecken freizugeben. Die Daten werden dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zur Verfügung gestellt.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Mehr als 27 Prozent aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Über 40.000 Ärztinnen und Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept-Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 19 eigene und 45 Vertriebspartner-Standorte gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Software und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
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Podcast-Kooperation medatixx und me2
Die Digitalisierung spiegelt sich nicht nur in Abkürzungen wie TI, ePA, eAU, eRezept und dergleichen. Auch die Kanäle, über die sich Ärztinnen und Ärzte zu medizinischen und gesundheitspolitischen Themen informieren, haben eine Wandlung ins Digitale vollzogen.
Der Informationsbedarf ist groß – ebenso das Informationsangebot. Mittlerweile ist es eine Herausforderung, sich in diesem Dschungel zurechtzufinden. Fokussierte, kompakte und kompetente Kanäle sind eine willkommene Antwort darauf.
Dr. med. Dierk Heimann, Herausgeber des medAUDIO-Podcasts und als Facharzt für Allgemeinmedizin in Mainz tätig, hat sich genau diesen Anspruch auf die Fahne geschrieben. medAUDIO erscheint mit mehreren Folgen in der Woche und liefert aktuelle, präzise aufbereitete Informationen von Experten für Ärztinnen und Ärzte, in der Regel zu medizinischen Themen. Einen komfortablen, kostenfreien und exklusiven Service genießen die Anwender einer Praxissoftware von medatixx: Die Podcasts sind über die Informationsplattform innerhalb der Software mit einem Klick aufzurufen.
Im medAUDIO extra Podcast, den Dr. Dierk Heimann mit Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx, aufgezeichnet hat, dreht sich alles um den „Backstage-Bereich“ (Dr. Heimann) einer Praxissoftware und den Anspruch, den die Praxissoftwarehersteller an ihre Lösungen stellen. Also um all das, was berücksichtigt werden muss, damit die Praxissoftware die Prozesse in einer niedergelassenen Praxis möglichst exakt abbildet und reibungslos unterstützt.
Gerade 2021 kommt unter dem Digitalisierungsdach viel Neues auf die Praxen zu. Die Praxissoftware der medatixx wird bereit sein und alle Anforderungen termingerecht abbilden.
Der E-Learning-Bereich der medatixx-akademie enthält eine Vielzahl an Podcasts zu „IT im Gesundheitswesen“, unter anderem werden die Auswirkungen von NFDM, PDSG und Co. auf die Arztpraxen beleuchtet.
medAUDIO
medAUDIO ist der erste Podcast von Ärzten für Ärzte – powered by medatixx. Seit 2019 entstehen Tag für Tag praxistaugliche Informationen zum Hören. Das Team um Herausgeber Dr. med. Dierk Heimann und Redaktionsleiterin Inka Lude stellt pro Tag – gemeinsam mit führenden Experten – eine aktuelle Studie oder praxisrelevante Informationen in wenigen Minuten vor. Weder hinter medAUDIO noch hinter der me² medizin- und medien privatinstitut gmbh verbirgt sich ein Verlagshaus oder ein Großunternehmen. Das Team möchte mit medAUDIO praxisrelevante Informationen – aus ärztlicher Sicht – so aufbereiten, dass diese im Alltag wirklich nützlich sind. Herausgeber Dr. med. Dierk Heimann ist nach wie vor als Facharzt für Allgemeinmedizin ärztlich tätig.
medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
Telefon: +49 (800) 09800980
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Covid-19: Praxissoftware bereit für den Impfstart
Praxissoftwarelösungen auf aktuellem Stand
Damit Arztpraxen die Impfungen korrekt abbilden können, werden die Praxissoftwarelösungen von medatixx zu Beginn des 2. Quartals fit für die anstehende Covid-19-Impfkampagne gemacht. Dies umfasst im Einzelnen
• die Bereitstellung der notwendigen ICD-Codes,
• die Erweiterung des Ziffernstamms um die Ziffern für bereits zugelassene Impfstoffe (BionTech, Moderna, AstraZeneca und Janssen / Johnson & Johnson, die Anlage zusätzlicher Ziffern für weitere Impfstoffe ist möglich),
• eine Berücksichtigung der jeweiligen Impfstoff-Chargennummer bei der Abrechnungsziffer zur automatischen Übertragung im Rahmen der Quartalsabrechnung
• sowie erweiterte Statistikfunktionen, um die tägliche Meldung von COVID-19-Schutzimpfungen an KV / KBV zu erleichtern.
Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx zum wichtigen Update: „Wir freuen uns, dass wir mit dem Update unserer Praxissoftwarelösungen einen Beitrag zum Erfolg der Impfkampagne leisten können. Gerade die erweiterten Statistikfunktionen unterstützen Arztpraxen bei der täglich notwendigen Meldung durchgeführter Impfungen.“
Tool für effizientes Impfmanagement
Aufgrund der anfänglich begrenzten Liefermenge an Impfstoff ist ein effizientes Impfmanagement in der Arztpraxis von großer Bedeutung. Dazu gehören unter anderem die Erstellung von Impfplänen mit Erst- und Zweitimpfung im impfstoffgerechten zeitlichen Abstand oder eine tagesaktuelle Lagerhaltung, um keinen wertvollen Impfstoff verfallen zu lassen. Gerade angesichts dieser hohen organisatorischen Anforderungen empfiehlt sich die Nutzung eines Softwaretools.
x.impfen, verfügbar als Erweiterung für die Praxissoftwarelösungen von medatixx, unterstützt die Arztpraxen beim effizienten Management der Covid-19-Impfkampagne in folgenden Bereichen:
Lagerung des Impfstoffes:
• Buchung des Wareneingangs der Impfstoffe unter Eingabe der Anzahl an Dosen pro Packung, der Chargennummer, der PZN und des Verfallsdatums, dies ist auch per 2D-Scanner automatisiert möglich
• Bereitstellung von Informationen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zu allen zugelassenen Impfstoffen
• Überblick, wie viele Dosen je Impfstoff vorrätig sind, bereits verimpft wurden und wann diese gegebenenfalls verfallen
• Kühlschrankverwaltung mit Dokumentation der Kühltemperaturen
Durchführung von Impfungen:
• Planung der Erst- und Zweitimpfung im impfstoffspezifischen Zeitabstand
• automatische Übertragung der ICD, Leistungsziffer und Chargennummer des Impfstoffes in die Praxissoftware Meldung über eingesetzte Impfdosen:
• Auflistung der Tagessummen für die Meldung über das KV- / KBV-Portal zur Impfdokumentation
• Perspektivisch: Möglichkeit zum Listenexport (csv) für die tägliche Meldung an das Robert Koch Institut, wenn dieser Weg von allen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten genutzt werden kann
Neben einer Impfmanagement-Software empfiehlt sich zum Handling der zu erwartenden zahlreichen Anfragen für Test- und Impftermine ein Online-Terminmanagement, wie x.webtermin. Es entlastet das Praxispersonal an Telefon und Empfang und steigert die Termintreue. Um die Arztpraxen hinsichtlich der Terminwelle zu unterstützen, bietet medatixx x.webtermin für die ersten 6 Monate kostenfrei an. Die Aktion endet am 30.06.2021.
Weitere Informationen zu den Zusatzlösungen von medatixx unter medatixx.de oder beim regionalen medatixx-Servicepartner.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Mehr als 27 Prozent aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Über 40.000 Ärztinnen und Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept-Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene und 46 Vertriebspartner-Standorte gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Software und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
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