WireGuard – Der Newcomer unter den VPNs
„Der große Vorteil von WireGuard gegenüber bisherigen VPN-Lösungen ist die Einfachheit.“. sagt Michael Münz, Senior Network Engineer bei m.a.x. it in München. Denn im Vergleich mit IPsec oder OpenVPN fällt auf, dass der Quellcode von WireGuard aus weitaus weniger Zeilen besteht. „Dadurch ist es einfacher, den Code auf Fehler zu überprüfen und anzupassen. Sicherheitslücken werden schneller erkannt und behoben. Außerdem überzeugt WireGuard mit simpler Einrichtung mittels reiner Public-Key-Authentifizierung und stabilen Tunneln in allen Nutzungsszenarien.“, so Münz weiter.
Erfahren Sie mehr über WireGuard auf der offiziellen Website >>
Weitere Fakten zu WireGuard
- Unterstützt IPv4 und IPv6
- Verfügbar für Linux-Distributionen, macOS, Android und iOS
- Konfiguration von VPN-Verbindungen
- Wenig Codezeilen
Plugins für WireGuard & Co.
Neben dem Plugin für WireGuard, hat die m.a.x. it bereits viele Plugins für die Firewall OPNsense entwickelt. Erfahren Sie hier mehr über OPNsense >>
Außerdem unterstützt die m.a.x. it die Open Source Community auch finanziell mit der Entwicklung smarter Lösungen im Rahmen von OPNsense Sponsoring.
Das Unternehmen wurde 1989 von Karl Friedrich Rosenberger in München gegründet. Die Anteile liegen vollständig bei ihm und den beiden Vorständen Clemens Dietl und Christian Roth. Der IT-Dienstleister beschäftigt 50 Mitarbeiter und bietet Serviceleistungen in den Bereichen Storage und Infrastruktur, Managed Services, Standortvernetzung sowie Softwareentwicklung. Zu den Kunden gehören große und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
m.a.x. Informationstechnologie AG
Landshuter Allee 12-14
80637 München
Telefon: +49 (89) 542626-0
Telefax: +49 (89) 542626-110
http://www.max-it.de
Vorstand
Telefon: +49 (89) 542626-111
Fax: +49 (89) 542626-110
E-Mail: clemens.dietl@max-it.de
OPNsense: eine wachsende Community
OPNsense vs. kommerzielle Firewall-Lösungen
„Blackboxing, intransparente Lizenzmodelle und teilweise unbefriedigender Support sind die negativen Merkmale so mancher kommerziellen IT-Sicherheitslösung“, zählt Clemens Dietl, Vorstand bei m.a.x. it in München, einige Aspekte von kommerziellen Lösungen auf.
„Außerdem führen die gefühlt hohen Kosten oftmals dazu, dass IT-Verantwortliche die Anschaffung solcher Lösungen hinterfragen. Dennoch, Nachlässigkeit ist in diesem Fall der schlechteste Berater. Es geht schließlich um den Schutz der höchsten Güter vieler Unternehmen: Daten und Know-how.“
Eine Alternative zu herkömmlichen Lösungen bietet OPNsense. Denn die lizenzfreie Firewall ist quelloffen und kann angepasst und erweitert werden.
Zudem steht hinter OPNsense eine aktive Community. Mittlerweile steht hinter OPNsense eine wachsende Gemeinschaft. Entwickler fügen regelmäßig neue Plugins hinzu. Dadurch werden Schwachstellen der Software frühzeitig beseitigt. Eine Liste mit den wichtigsten Plugins finden Sie hier >>
Michael Münz, Senior Network Engineer bei m.a.x. it in München, führt außerdem einen Technik-Blog mit Praxiswissen und Schritt-für-Schritt Anleitungen. Hier gelangen Sie zum Technik-Blog >>
Weitere Fakten zu OPNsense:
- Lizenzfreie Firewall-Lösung
- Quelloffen – anpassbar und erweiterbar
- Übersichtliche, zentrale Benutzeroberfläche
- Einfaches Hinzufügen von Plugins
- Aktive Entwickler-Community – hohe Produktqualität und regelmäßig neue Versionen
Michael Münz gibt ein Fazit ab: „OPNsense ist eine zukunftssichere Alternative zu kommerziellen Firewall-Lösungen. Allerdings sollten Sie mit einem zuverlässigen Managed Service Provider zusammenarbeiten, der das notwendige Know-how mitbringt.“
Das Unternehmen wurde 1989 von Karl Friedrich Rosenberger in München gegründet. Die Anteile liegen vollständig bei ihm und den beiden Vorständen Clemens Dietl und Christian Roth. Der IT-Dienstleister beschäftigt 50 Mitarbeiter und bietet Serviceleistungen in den Bereichen Storage und Infrastruktur, Managed Services, Standortvernetzung sowie Softwareentwicklung. Zu den Kunden gehören große und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
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Netzwerkexperten geben Tipps zur praktischen Anwendung der Open Source Firewall OPNsense
Unter dem Titel „OPNsense für Anwender – Wie Sie mit VPN sichere Netzwerkzugänge einrichten“ präsentieren die OPNsense-Partner m.a.x. it und Thomas-Krenn, wie Unternehmen mit OPNsense Client-Verbindungen richtig installieren und zusätzliche VPN-Technologien über Plugins hinzufügen können. Das Webinar richtet sich an Anwender sowie IT-Verantwortliche und findet am 14.11.2018 von 10:00 – 10:45 Uhr statt. Melden Sie sich hier kostenlos an >>
Veranstalter des Webinars ist die Thomas-Krenn.AG, unterstützt durch die Netzwerkexperten von m.a.x. it. Die beiden offiziellen OPNsense-Partner haben ihre Kooperation im März 2018 mit einem Webinar begonnen. 106 Teilnehmer wurden durch die wichtigsten Schritte geführt, um eine neu installierte OPNsense-Firewall optimal gegen jegliche Angriffsvektoren abzusichern. In einer kurzen Einführung wurde auch das GUI von OPNsense vorgestellt. Die Aufzeichnung des Webinars wurde seitdem rund 4.000-mal angesehen (Stand: 09/18). Die Aufzeichnung steht kostenlos zur Verfügung >>
Die Open Source Firewall-Plattform OPNsense ist eine professionelle und flexibel anpassbare Alternative zu kommerziellen Lösungen. Die Software kann über Plugins optimiert oder erweitert werden. Die Experten von m.a.x. it haben bereits eine Reihe von Plugins (mit)entwickelt und gehörten damit zu den Besten beim Innovationspreis-IT 2018 der Initiative Mittelstand. Vier dieser Plugins sowie die allgemeinen Vorteile von OPNsense werden detailliert in einem kostenlosen E-Book beschrieben. Auch dieses E-Book ist ein Ergebnis der Kooperation von Thomas-Krenn und m.a.x. it. Zum kostenlosen Download >>
OPNsense ist Bestandteil der Managed Security Services von m.a.x. it. Für eine umfassende IT-Sicherheit kommen dabei sowohl Komplettlösungen namhafter Hersteller wie Sophos oder Cisco als auch spezialisierte Open-Source-Lösungen zum Einsatz.
Mehr zu den Managed Security Services von m.a.x. it erfahren Sie auf der Unternehmenswebsite: https://www.max-it.de/managed-services/managed-security-services/
Das Unternehmen wurde 1989 von Karl Friedrich Rosenberger in München gegründet. Die Anteile liegen vollständig bei ihm und den beiden Vorständen Clemens Dietl und Christian Roth. Der IT-Dienstleister beschäftigt 50 Mitarbeiter und bietet Serviceleistungen in den Bereichen Storage und Infrastruktur, Managed Services, Standortvernetzung sowie Softwareentwicklung. Zu den Kunden gehören große und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
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m.a.x. it betreut die IT seiner mittelständischen Kunden mit einem modularen Managed Service-Angebot
Digitalisierung, Datenschutz, Sicherheitsrisiken: Unternehmen lagern die Betreuung ihrer IT immer mehr an externe Dienstleister aus und sparen mit der richtigen Technik Ressourcen, Zeit und Kosten. Die m.a.x. Informationstechnologie AG (kurz m.a.x. it) bietet seinen Kunden als Managed Service Provider ein modulares Betreuungsmodell. Aus einem „Baukasten“ standardisierter Services können sich Kunden flexibel ihr gewünschtes Betreuungspaket zusammensetzen, das im Rahmen eines Servicevertrags zu monatlichen Festpreisen einfach kalkuliert und abgerechnet werden kann.
Zu den zahlreichen mittelständischen Kunden, die nach diesem Modell betreut werden, gehören nun auch DW Real Estate und WallCon, die kürzlich Managed Service-Verträge mit m.a.x. it abgeschlossen haben. Die Leistungen für WallCon wurden bisher nach Aufwand abgerechnet. Mit einer standardisierten Pauschale profitiert WallCon nun von einfach kalkulierbaren Betriebskosten und weniger Abstimmungsaufwand. Zu den Leistungen, die mit dem Servicevertrag abgedeckt sind, gehören neben Fernwartung und Virenschutz vor allem Monitoring- und Patch-Services für die 19 Clients. Die Server werden teil- oder komplett betreut, abhängig von den auf dem Server laufenden Applikationen. Der Neukunde DW Real Estate vertraut für seine Clients auf die gleichen Services und entlastet damit das eigene Team, das die IT bisher mitbetreut hat und sich nun mehr auf das Kerngeschäft konzentrieren kann.
Die Managed Services von m.a.x. it umfassen Beratungs- und Betreuungsleistungen für Clients, Server, Netzwerke und IT-Sicherheit. Unter dem Begriff Managed Client Services stehen Leistungen wie z. B. ein Helpdesk, Monitoring der Technik, Patching (Updates) und Backup zur Auswahl. Bei den Managed Security Services kommen Komplettpakete einzelner namhafter Hersteller oder spezialisierte Open Source Lösungen zum Einsatz.
Das Unternehmen wurde 1989 von Karl Friedrich Rosenberger in München gegründet. Die Anteile liegen vollständig bei ihm und den beiden Vorständen Clemens Dietl und Christian Roth. Der IT-Dienstleister beschäftigt 50 Mitarbeiter und bietet Serviceleistungen in den Bereichen Storage und Infrastruktur, Managed Services, Standortvernetzung sowie Softwareentwicklung. Zu den Kunden gehören große und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
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m.a.x. it gehört mit seinen Plugins für die Open-Source-Firewall OPNsense zu den Besten beim INNOVATIONSPREIS-IT 2018
Der INNOVATIONSPREIS-IT wird seit 15 Jahren von der Initiative Mittelstand vergeben, die damit besonders innovative IT-Produkte und -Lösungen auszeichnet, die speziell den Mittelstand fördern. Die Auszeichnung wird in 38 Kategorien vergeben, von Apps über IT-Sicherheit bis zum Wissensmanagement. Die Sieger werden von einer unabhängigen Jury bestimmt, bestehend aus Professoren, Wissenschaftlern, IT-Branchenexperten und Fachjournalisten. *
In der Kategorie „Open Source“ konnte m.a.x. it mit seinen „OPNsense Plugins“ überzeugen. Mit OPNsense steht mittelständischen Unternehmen eine professionelle Open-Source-Firewall-Lösung zur Verfügung, die, basierend auf einer BSD-Lizenz, quelloffen und flexibel anpassbar ist. Als offizieller OPNsense-Partner hat m.a.x. it bereits eine Vielzahl von nützlichen Plugins programmiert bzw. mitentwickelt, um die Leistungsfähigkeit der Software kontinuierlich zu verbessern. Wie aktuell das Thema ist, unterstreicht ein Anwender-Webinar, das von einem Experten von m.a.x. it geleitet wurde und auf großes Interesse stieß (zur Aufzeichnung >>).
OPNsense gehört zu einem Managed-Security-Konzept, nach dem m.a.x. it die Sicherheitsmechanismen individuell auf die Bedürfnisse seiner mittelständischen Kunden anpasst. Außerdem werden die eingesetzten Technologien und Mechanismen regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht, um aktuellen Bedrohungen zu begegnen und eine lückenlose Sicherheit der IT zu gewährleisten. Neben Komplettlösungen von Herstellern wie Sophos oder Cisco setzt der Münchner IT-Dienstleister auch spezialisierte Open-Source-Lösungen wie OPNsense ein. Diese zeichnen sich durch Ihre Flexibilität und die Einsparung von Lizenzkosten aus. Davon profitieren besonders mittelständische Unternehmen, wie Clemens Dietl, Vorstand bei m.a.x. it, betont: „Gerade die IT-Verantwortlichen mittelständischer Unternehmen, so es denn überhaupt welche gibt, haben kaum Zeit ihre Sicherheitslösungen regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen. Ein hohes Risiko, da bei mittelständischen Unternehmen Datendiebstahl schnell existenzbedrohend werden kann. Mit unserem Managed-Security-Ansatz, in dem wir u. a. die OPNsense-Software regelmäßig mit neuen Plugins verbessern, entlasten wir die IT-Verantwortlichen unserer mittelständischen Kunden und sorgen so für ein Höchstmaß an Sicherheit.“
Detaillierte Informationen zu OPNsense und den weiteren Managed Security Services von m.a.x. it finden Sie unter https://www.max-it.de/pr/managed-security-services
* Quelle: www.imittelstand.de/innovationspreis-it
Das Unternehmen wurde 1989 von Karl Friedrich Rosenberger in München gegründet. Die Anteile liegen vollständig bei ihm und den beiden Vorständen Clemens Dietl und Christian Roth. Der IT-Dienstleister beschäftigt 50 Mitarbeiter und bietet Serviceleistungen in den Bereichen Storage und Infrastruktur, Managed Services, Standortvernetzung sowie Softwareentwicklung. Zu den Kunden gehören große und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
m.a.x. Informationstechnologie AG
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Die Storage- und Virtualisierungsplattform maxCentral gehört zu den Besten beim INNOVATIONSPREIS-IT der Initiative Mittelstand
Der INNOVATIONSPREIS-IT wird seit 2004 von der Initiative Mittelstand vergeben und zeichnet in 38 Kategorien besonders innovative Produkte und Lösungen für den Mittelstand aus. Zu den Experten der unabhängigen Jury gehören Professoren, Wissenschaftler, Branchenvertreter und Fachjournalisten. *
Mit maxCentral bezeichnet die m.a.x. Informationstechnologie AG (kurz: m.a.x. it) ihre Lösungen für Software Defined Storage und hyperkonvergente Virtualisierung. Bei maxCentral kommen bewährte Hardware- und Softwarekomponenten zum Einsatz. Mittelständische Unternehmen profitieren von der innovativen Kombination dieser Komponenten und der daraus resultierenden Effizienz, wie Clemens Dietl, Vorstand der m.a.x. it, beschreibt: „maxCentral ist eine ausfallsichere und flexibel skalierbare Hochleistungslösung auf Enterprise-Niveau für mittelständische Budgets. Der geringe Ressourcenaufwand und die Unabhängigkeit von Lösungsserien einzelner Hersteller bieten gerade mittelständischen Unternehmen mehr Flexibilität.“ Diese Vorteile haben auch die Jury überzeugt und der m.a.x. it die dritte Auszeichnung in Folge beschert. Bereits 2016 gehörte der Vorgänger SmartStorage zu den Besten und war 2015 Preisträger. Auf der Website der m.a.x. it können Sie mehr über maxCentral erfahren: www.max-it.de/pr/maxcentral
* Quelle: www.imittelstand.de/innovationspreis-it
Das Unternehmen wurde 1989 von Karl Friedrich Rosenberger in München gegründet. Die Anteile liegen vollständig bei ihm und den beiden Vorständen Clemens Dietl und Christian Roth. Der IT-Dienstleister beschäftigt 40 Mitarbeiter und bietet Serviceleistungen in den Bereichen Storage und Infrastruktur, Managed Services, Standortvernetzung sowie Softwareentwicklung. Zu den Kunden gehören große und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
m.a.x. Informationstechnologie AG
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