Autor: Firma Matrix42

Die acht wichtigsten Trends im IT-Service-Management 2024

Die acht wichtigsten Trends im IT-Service-Management 2024

Mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem anhaltenden Homeoffice-Trend verändern sich die Anforderungen an das IT-Service-Management. Gleichzeitig stehen die Unternehmen unter wachsendem Druck durch globale Herausforderungen wie Lieferkettenprobleme, Inflation und Rezession. Um die Produktivität ihrer IT-Abteilungen zu erhöhen, benötigen sie Lösungen, mit denen sich Prozesse optimieren lassen – auch mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI). Horst Droege, Chief Product Architect und Klaus Ziegerhofer, Product Manager Enterprise Service Management bei Matrix42, geben einen Ausblick, in welche Richtung sich IT-Service- und Asset-Management-Lösungen sowie verwandte Bereiche wie Unified-Endpoint- und Digital-Workspace-Management entwickeln werden. 

1. Generative KI optimiert den Helpdesk 

KI ist seit dem Launch von ChatGPT vor gut einem Jahr der Trend schlechthin. Im Helpdesk bietet KI als Technologie vor allem durch die Verknüpfung verschiedener Fähigkeiten enormes Potenzial. Liegen beispielsweise zu einer Anfrage bereits Antworten aus früheren Tickets vor, kann der Serviceagent diese für die Bearbeitung nutzen. Dabei greift er auch auf die Knowledge Base der IT-Abteilung zurück: Bei der Eingabe eines Nutzerproblems schlägt die Datenbank automatisch einen Artikel vor, der die Lösung des Problems am besten beschreibt. Auf diese Weise lässt sich mit KI bereits ein großer Teil der Serviceanfragen automatisiert beantworten. 

Bei der Ticket-Bearbeitung im Self-Service hilft KI auf diese Weise, die Zahl der einfachen Tickets zu reduzieren und die Effizienz ihrer Bearbeitung zu steigern. Der Nutzer landet mit seinem Problem nicht beim First-Level-Support, der seine Anfrage weiterleitet. Über das Self-Service-Portal erhält er in der Regel sofort eine Lösung. Das steigert die Zufriedenheit der Nutzer und damit die Mitarbeiterbindung, auch bei den Serviceagenten selbst: Ein Helpdesk-Mitarbeiter, der ständig mit Standardanfragen wie dem Entsperren von Nutzerkonten zu tun hat, wird sich unter Umständen auf absehbare Zeit einen neuen, interessanteren Job suchen. Werden die einfachen Aufgaben dagegen automatisiert erledigt, müssen die Serviceagenten nur noch die komplexeren, anspruchsvolleren Anfragen bearbeiten. Das steigert den Wert ihrer Arbeit und ihre Zufriedenheit.  

Immer häufiger werden Knowledge-Base-Artikel von Generativer KI verfasst. Das entlastet die technikaffinen Serviceagenten von einer Aufgabe, die in der Regel nicht zu ihren Stärken zählt. Eine KI dagegen kann die Texte so schreiben, dass auch weniger technisch versierte Anwender sie verstehen. Und die Serviceagenten können sich auf das Bearbeiten komplexerer Tickets konzentrieren. Wichtig ist allerdings, dass KI-generierte Artikel anschließend von einem Fachexperten gründlich geprüft und gegebenenfalls angepasst werden. 

2. Conversational AI: Chatbots werden schlauer 

Durch den Einsatz von Conversational AI verändert sich die Suche nach Wissen grundlegend. Die Eingabe eines Suchbegriffs in eine Suchmaschine, die daraufhin viele mehr oder weniger passende Ergebnisse anzeigt, ist bald überholt. Künftig werden die Anwender mit Chatbots interagieren, die ihnen eine optimale Antwort liefern. Das wird Suchmaschinen auf absehbare Zeit obsolet machen.  

Auch im Helpdesk wird Conversational AI künftig verstärkt zum Einsatz kommen – indem sie dem Endanwender eine individuell generierte Antwort auf seine Fragen liefert. Chatbots, die eher nerven als helfen, gehören schon bald der Vergangenheit an. Denn die Qualität der KI-gestützten Assistenten verbessert sich zunehmend. Mithilfe von Conversational AI können die User ihre Probleme genauso schildern, wie sie es einem Menschen gegenüber tun würden. Der Chatbot liefert dann entweder sofort eine Lösung, oder er stellt weitere Fragen, um das Problem zu klassifizieren und an einen Serviceagenten weiterzuleiten. Auch das optimiert und beschleunigt die Bearbeitung von IT-Problemen und sorgt für eine bessere Nutzererfahrung im IT-Support. 

3. Verbesserung der Digital Employee Experience 

Um Mitarbeiter bei der IT-Nutzung zu unterstützen, werden Unternehmen künftig verstärkt auf eine bessere Digital Employee Experience (DEX) achten. Eine effektive Möglichkeit bietet hier eine Auswertung der Telemetriedaten der verwendeten Endgeräte. Anhand dieser Daten lassen sich potenzielle Probleme proaktiv erkennen und Zusammenhänge aufzeigen, die außerhalb der jeweiligen Anwendung liegen. Ist beispielsweise in einer bestimmten Nutzergruppe die Prozessorlast besonders hoch, liefern die Telemetriedaten entsprechende Gründe dafür – etwa, dass die jeweiligen Mitarbeiter eine bestimmte Software nutzen oder dass Systemeinstellungen verändert wurden. Die IT-Abteilung kann dann – idealerweise automatisiert – entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen, ohne dass die Nutzer das Problem überhaupt wahrgenommen haben.  

Um diese proaktive Problemerkennung nutzen zu können, muss das Unternehmen möglichst viele aggregierte Telemetriedaten erfassen. Hierfür eigen sich integrierte Lösungen wie die Matrix42-Suite, in der die Ticketbearbeitung und Softwareverteilung optimal aufeinander abgestimmt sind. Auf diese Weise lassen sich fundierte Erkenntnisse aus einer Vielzahl von Daten ableiten. 

4. Integration des Helpdesks ins Collaboration-Tool 

Eine weitere Entwicklung, die die Matrix42-Experten im IT-Service-Management sehen, ist die Integration des Helpdesks in Collaboration-Tools wie MS Teams oder Slack. Das bislang übliche Verfahren, ein Ticket via E-Mail oder über ein Helpdesk-Portal zu eröffnen, hat auf absehbare Zeit ausgedient. Der Trend geht zu einem konsolidierten Entry-Point im Unternehmen. 

5. Desktop as a Servicevermeidet Oversizing  

Auch die Nutzung virtueller Desktops wird weiter zunehmen. Künftig werden die Desktops immer häufiger komplett in der Cloud liegen. Das bietet sich beispielsweise bei temporären Beschäftigungsverhältnissen oder wechselnden Projekten mit unterschiedlichen Anforderungen an die bereitgestellten Desktopumgebungen an. Zeitarbeiter nutzen ihre eigene Hardware und erhalten für die Dauer ihrer Beschäftigung einen Zugang zur Cloud. Der Vorteil: Dem Kunden entstehen keinerlei Infrastrukturkosten, er zahlt nur die Mietgebühr für die Dauer der Nutzung und vermeidet auf diese Weise Oversizing, das entstehen würde, wenn er die Kapazität für Spitzenlasten lokal im Rechenzentrum vorhalten müsste. 

Für die Verwaltung von Prozessen, Berechtigungen und Kosten ist der Cloud-Kunde allerdings nach wie vor verantwortlich. Unterstützung dabei bieten IT-Servicemanagement-Systeme wie Matrix42, mit denen sich Berechtigungen und Verantwortlichkeiten einzelner Mitarbeiter klar regeln und umsetzen lassen. 

6. Cloud Computing setzt sich auch in Deutschland durch 

Generell liegt die Cloud-Nutzung weiter im Trend, auch wenn ihre Akzeptanz hierzulande immer noch geringer ist als in den USA, UK, den skandinavischen Ländern und sogar in Frankreich: Mittlerweile hat sich die Cloud auch in Deutschland weitgehend etabliert. Ein Grund dafür sind vor allem die verbesserten Angebote. Hinzu kommt, dass immer mehr Unternehmen positive Erfahrungen mit der Cloud gesammelt haben, unter anderem, weil manche Anwendungen nur in der Cloud verfügbar sind. Und schließlich sind die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen nicht mehr so komplex wie früher.    

7. Digitale Transformation bleibt beherrschendes Thema 

Auch wenn die meisten Unternehmen schon seit Jahren daran arbeiten, bleibt der Trend zur Digitalisierung nach wie vor ungebrochen. Die Gründe, weshalb die digitale Transformation vielerorts noch nicht abgeschlossen ist, liegen häufig in knappen Ressourcen im IT-Bereich, Compliance-Herausforderungen, aber auch im Widerstand vonseiten der Mitarbeiter. Hinzu kommt, dass gerade in Großunternehmen viele Entscheidungsträger an der Freigabe und Umsetzung beteiligt sind, was den Prozess oft hinauszögert.  

8. Nachhaltigkeit gewinnt weiter an Bedeutung 

Auch das Thema Sustainability ist und bleibt ein wichtiger Trend. Kunden fragen immer häufiger nach umweltverträglichen Produkten und Dienstleistungen. Dabei geht es nicht nur um energieeffiziente Hardware sowie deren nachhaltige Beschaffung und Entsorgung, sondern auch Softwarelösungen können durch eine entsprechende energieeffiziente Programmierung erhebliche Ressourcen einsparen. Hier ist noch ein Weg für viele Hersteller zu gehen, denn vor allem KI-gestützte Systeme nehmen noch relativ viel Rechenleistung in Anspruch.  

Fazit 

Künstliche Intelligenz, die Verbesserung der Digital Employee Experience und Desktop as a Service: Neue Technologien und Nutzungsmodelle verändern das IT-Service-Management in den Unternehmen. Während der anhaltende Trend zum Cloud Computing das Leben für die IT-Verantwortlichen einfacher macht, sind Themen wie die digitale Transformation und nachhaltige Konzepte noch vielerorts eine Herausforderung. 

Über die Matrix42 AG

Matrix42 bietet eine Enterprise Service Management Plattform, die genau auf die heutigen Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist. Mit den Lösungen User Experience, Prozesseffizienz, Kosten und Compliance, Operative Agilität und Intelligente Automatisierung können Unternehmen Prozesse effizienter gestalten, Kontrolle über die Sicherheit ihrer Daten gewinnen und die Employee Experience auf die nächste Stufe heben. Die Lösungen bündeln die Produkte IT Service Management, IT Asset Management, Unified Endpoint Management, Software Asset Management und Endpoint Data Protection mit dem Ziel, Kunden bei der digitalen Transformation optimal zu unterstützen. Mehr Informationen gibt es unter www.matrix42.com.

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Enterprise Service Management: Fünf Vorteile in Bezug auf Kosten und Compliance

Enterprise Service Management: Fünf Vorteile in Bezug auf Kosten und Compliance

Eine kürzlich durchgeführte Studie von Nexthink ergab, dass nur 5,5 Prozent der befragten Unternehmen einen vollständigen Überblick darüber haben, ob und wie die von ihnen eingesetzten Softwarelösungen tatsächlich genutzt werden. Mit fatalen Folgen, denn ohne genaue Kenntnis der tatsächlichen Nutzung ihrer Software sind Unternehmen einer Reihe von Risiken ausgesetzt. Dazu gehören neben den wirtschaftlichen Auswirkungen durch Überlizenzierung auch rechtliche Konsequenzen durch Unterlizenzierung oder nicht konforme Nutzung. 

Mit Enterprise Service Management (ESM) gewinnen Unternehmen Kontrolle über ihre Assets, Ressourcen, Prozesse und Verträge. Sie können die Softwareauslastung der verschiedenen Abteilungen sowie Nutzung, Zuweisung und Ablauf von Lizenzen in Echtzeit einsehen. Damit reduzieren sie das Risiko, bei einem Lizenzaudit durchzufallen und können Nachzahlungen und Strafen entgegenwirken. 

Die Studie IT-Service-Management 2021 von IDG zeigt, dass zwar fast jedes zweite Unternehmen (48 Prozent) die Investitionen in ESM während der Covid-19-Pandemie erhöht hat. Doch strategisch relevant ist das Thema nur für wenige IT-Abteilungen (14 Prozent), und 37 Prozent der befragten Unternehmen haben noch gar keine ESM-Lösung implementiert. Hier gibt es Nachholbedarf, denn ESM hilft nicht nur dabei, Kosten und Compliance in den Griff zu bekommen, sondern auch, Prozesse zu automatisieren und die interne Servicequalität – und damit die Mitarbeitererfahrung – zu optimieren.  

„Mit Enterprise Service Management können Unternehmen nicht nur Kosten senken durch Automatisierung von Prozessen, sondern auch umfassende Transparenz über Assets, Ressourcen und Verträge gewinnen – das A und O, um Kosten und Compliance jederzeit im Blick zu behalten“, sagt Marc Breitfeld, CFO bei Matrix42. „Ausgaben lassen sich dadurch besser verwalten, Software wird effizient genutzt und Lizenzbestimmungen können mühelos eingehalten werden. Dadurch sind Unternehmen optimal auf Lizenzaudits vorbereitet und vermeiden das Risiko teurer Nachzahlungen.“  

Bei der Kostenkontrolle und Einhaltung von Vorschriften bietet der Einsatz einer ESM-Lösung fünf handfeste Vorteile. 

Die wichtigsten ESM-Vorteile in puncto Kosten und Compliance: 

  1. Kosteneffizienz durch Automatisierung: ESM-Plattformen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Kosten durch intelligente Automatisierung zu senken. Denn damit ist schnell ersichtlich, welche Tätigkeiten sich durch automatisierte Prozesse ersetzen lassen, um Zeit und Ressourcen zu sparen. Dazu zählen beispielsweise die automatische Zuweisung von Softwarelizenzen je nach Nutzung und Bedarf sowie die Planung von Vertragsverlängerungen. 
  2. Kostenkontrolle und Budgetierung: Eine ESM-Plattform hilft Unternehmen, ihre IT- und Geschäftskosten zu überwachen. Denn sie sehen alle Assets auf einen Blick und können abschätzen, wie ausgelastet sie sind. Das erleichtert es ihnen, die Budgets zu planen und die Ausgaben langfristig im Griff zu behalten. 
  3. Compliance-Management: Ein wichtiger Vorteil ist zudem das Einhalten von Vorschriften, Standards und Richtlinien für die verschiedenen Branchen. ESM-Lösungen unterstützen die IT-Verantwortlichen dabei, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und mögliche Risiken – zum Beispiel bei einem anstehenden Lizenz-Audit – zu minimieren. Das beugt mögliche Sanktionen bei Nichteinhaltung vor. 
  4. Datenschutz und Sicherheit: Eine ESM-Plattform trägt dazu bei, die Sicherheit sensibler Daten zu gewährleisten und Datenschutzbestimmungen einzuhalten. Unternehmen können damit leicht alle Aspekte des Lifecycle-Managements abdecken – von der Geräteerkennung über die Bereitstellung und Wartung bis hin zur Stilllegung. Außerdem ist für Nutzer ersichtlich, welche Software im Unternehmen zur Nutzung zugelassen ist. So vermeiden IT-Verantwortliche zusätzliche Sicherheitslücken in der Netzwerkumgebung durch die Verwendung nicht autorisierter Software.  
  5. Transparenz und Reporting: IT-Verantwortliche erhalten einen vollständigen Überblick über die vorherrschenden Prozesse, die Ausgaben und den Compliance-Status. Dashboards zeigen auf, wo Einsparpotenziale liegen – zum Beispiel bei den Lizenzen. Predictive-Analytics-Berichte zeigen an, wie sich Bedarfe voraussichtlich entwickeln werden, bevor sie entstehen. Das erleichtert die Budgetplanung und den Einkauf. 

Je größer ein Unternehmen ist, desto schwieriger wird es für die IT-Abteilung, die Vielzahl von Endgeräten, Netzwerkanschlüssen und Servern im Blick zu behalten. ESM ist der erste wichtige Schritt, um Transparenz in das abteilungsübergreifende Sammelsurium zu bringen. Die Übersicht hilft Unternehmen dabei, ihre Softwarekosten langfristig zu planen, Schatten-IT aufzudecken und vor allem auch die gesetzliche Dokumentationspflicht sowie spezielle regulatorische Anforderungen – etwa im Gesundheitswesen – einzuhalten. 

Über die Matrix42 AG

Matrix42 bietet eine Enterprise Service Management Plattform, die genau auf die heutigen Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist. Mit den Lösungen User Experience, Prozesseffizienz, Kosten und Compliance, Operative Agilität und Intelligente Automatisierung können Unternehmen Prozesse effizienter gestalten, Kontrolle über die Sicherheit ihrer Daten gewinnen und die Employee Experience auf die nächste Stufe heben. Die Lösungen bündeln die Produkte IT Service Management, IT Asset Management, Unified Endpoint Management, Software Asset Management und Endpoint Data Protection mit dem Ziel, Kunden bei der digitalen Transformation optimal zu unterstützen. Mehr Informationen gibt es unter www.matrix42.com.

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Matrix42 präsentiert fünf neue Business-Lösungen für zentrale Unternehmensanforderungen

Matrix42 präsentiert fünf neue Business-Lösungen für zentrale Unternehmensanforderungen

Der Enterprise-Service-Management-Anbieter Matrix42 hat sein Lösungsangebot strategisch weiterentwickelt, um Unternehmen noch stärker dabei zu unterstützen, den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen. Die Lösungen sind auf die Anforderungen einer veränderten IT- und Business-Welt zugeschnitten und haben das klare Ziel, den Business-Mehrwert zu steigern. Unternehmen ab 500 Mitarbeitern profitieren hierdurch von effizienteren Prozessen, mehr Kontrolle über die Sicherheit ihrer Daten und einer verbesserten Mitarbeitererfahrung. 

Motivierte Mitarbeiter wollen sich auf ihre Kernaufgaben fokussieren, und sich nicht um komplexe oder langwierige Abläufe kümmern. Die User-Experience-Lösung verbessert durch den Einsatz intuitiver Self-Service-Tools spürbar die Erfahrungen und die Produktivität der Anwender. So lassen sich beispielsweise Bestellungen einfach durch den Matrix42 Service Catalog verwalten und genehmigen. Das erhöht die Effizienz des Beschaffungsprozesses maßgeblich. Hier setzt auch die Lösung für Prozesseffizienz an: Durch abteilungsübergreifende Workflows werden Prozesse einfacher und effizienter gestaltet. So sind beispielsweise Eintritt, Austritt und Rollenwechsel von Mitarbeitern in einem einzigen Prozess definierbar. 

Transparenz und Kontrolle der Finanzen

Die Finanzen nicht nur im Blick, sondern vollständig unter Kontrolle zu haben, ist das A und O eines jeden profitablen Unternehmens. Die Lösung für Kosten und Compliance ermöglicht dies, indem sie für Transparenz über Assets, Ressourcen, Prozesse und Verträge sorgt. So erhalten Unternehmen in Echtzeit einen vollständigen Überblick über Nutzung, Zuweisung und Ablauf ihrer Lizenzen, und sind so optimal auf Lizenzaudits vorbereitet. 

Sicherheit und Schutz der Daten

Datensicherheit und Business Continuity spielen gerade im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung eine zentrale Rolle. Die Lösung für Operative Agilität erhöht die Sicherheit, sorgt für eine bessere Kontrolle der Geschäftsabläufe und minimiert Ausfallzeiten. Unternehmen können zum Beispiel mit nur einer Lösung alle Aspekte des Lifecycle Managements abdecken – von der Geräteerkennung über die Bereitstellung und Wartung bis hin zur Stilllegung. 

Autonome Arbeitsabläufe

Die Automatisierung von wiederkehrenden Prozessen ist eine wichtige Voraussetzung, um die Produktivität eines Unternehmens langfristig zu steigern. Hierbei unterstützt die Lösung für Intelligente Automatisierung. Damit lassen sich beispielsweise Softwarelizenzen nach Nutzung und Bedarf automatisch zuweisen, manuelle Prozesse automatisieren und Vertragsverlängerungen besser planen. 

Lösungsorientiert von der Produktentwicklung bis zum Kundenservice

Um die Kundenanforderungen zu adressieren, stellt Matrix42 eine Enterprise Service Management Plattform zur Verfügung. Diese umfasst die Produkte IT Service Management, IT Asset Management, Unified Endpoint Management, Software Asset Management und Endpoint Data Protection. Flankiert werden die Produkte und Lösungen von kundenorientiertem Service, der Unternehmen bei der Auswahl und Konfiguration unterstützt, sowie Support mit Fokus auf Employee Experience und Datensicherheit – ein eindeutiges Bekenntnis zu Enterprise Service Management, das messbaren Mehrwert schafft und die Weichen für die digitale Zukunft einer Vielzahl unterschiedlicher Geschäftsmodelle stellt. 

Klarer Fokus auf den Business-Mehrwert

„Aus vielen Gesprächen mit IT- und Business-Verantwortlichen wissen wir, dass sich die Bedürfnisse unserer Kunden verändert haben“, erklärt Thomas Fetten, CEO bei Matrix42. „Prozesse verändern sich heutzutage sehr schnell, und die Digitalisierung stellt Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Gleichzeitig ist ein schneller Return on Investment kritischer denn je. Die fünf neuen Lösungen bündeln unsere Produkte mit einem klaren Fokus auf die geänderten Geschäftsanforderungen und dem Ziel, den Mehrwert für Unternehmen spürbar zu erhöhen. Damit unterstützen wir Unternehmen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen.“ 

Im Zuge der strategischen Weiterentwicklung vom Technologieunternehmen zum Lösungsanbieter hat Matrix42 seinen Webauftritt und seine Markenidentität überarbeitet. Die deutsche Version der neuen Webseite ist unter www.matrix42.com/de zu finden. 

Über die Matrix42 AG

Matrix42 bietet eine Enterprise Service Management Plattform, die genau auf die heutigen Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist. Mit den Lösungen User Experience, Prozesseffizienz, Kosten und Compliance, Operative Agilität und Intelligente Automatisierung können Unternehmen Prozesse effizienter gestalten, Kontrolle über die Sicherheit ihrer Daten gewinnen und die Employee Experience auf die nächste Stufe heben. Die Lösungen bündeln die Produkte IT Service Management, IT Asset Management, Unified Endpoint Management, Software Asset Management und Endpoint Data Protection mit dem Ziel, Kunden bei der digitalen Transformation optimal zu unterstützen. Mehr Informationen gibt es unter www.matrix42.com/de/.

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