Flexibler Zugriff auf MMPDS Daten für Luft- und Raumfahrtmaterialien beschleunigt die Produktentwicklung
Bereits 2018 unterzeichnete MATPLUS mit dem amerikanischen BATTELLE Institute eine Vereinbarung zur Vermarktung von MMPDS-Daten. Unter der Schirmherrschaft von BATTELLE werden die MMPDS-Daten (www.mmpds.org) von internationalen Materialexperten aus Industrie und Forschung nach klar definierten Regeln zusammengestellt. Sie sind die einzigen von der amerikanischen Zulassungsbehörde FAA freigegebenen Luftfahrtmaterialdaten.
Bisher war die Arbeit mit dem MMPDS-Handbuch für europäische Konstrukteure aufgrund der amerikanischen Einheiten und Bezeichnungen schwierig. Zusätzlich sprengt die Fülle der verfügbaren Daten die klassische Buchanwendung. Die neue Datenbanklösung, die am 26.03. den MMPDS-Fachexperten in Baton Rouge, USA, https://www.mmpds.org/… erstmals vorgestellt wurde, ist die Antwort auf diese Herausforderungen.
Zum ersten Mal erhalten Benutzer eine mehrsprachige Lösung mit erweiterten Dateninhalten, automatischer Einheitenumrechnung und umfangreichen Analysefunktionen. Dazu gehören statistische Auswertungen, Vergleiche und umfangreiche Visualisierungsmöglichkeiten / -diagramme. Dieses neue MMPDS ist in das Materialdatensystem EDA® integriert, das zunehmend von industriellen Anwendern genutzt wird. "Mit MMPDS und STAHLDAT können wir unseren Kunden jetzt auch umfangreiche und qualitativ hochwertige Inhalte für EDA® anbieten", erklärt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer und Gründer der MATPLUS GmbH. Dr. Diekmann ergänzt: "Dies erleichtert unseren Kunden den Weg zu einem umfassenden Wissensmanagement für Materialien."
Basis der Lösung ist das EDA®-System dessen umfangreiche Funktionalität auch anspruchsvolle Materialexperten begeistert. Hervorzuheben ist die Skalierbarkeit des Systems von wenigen Anwendern bis zur Integration in bestehende Systeme, wie beispielsweise das Siemens Teamcenter ® Modul Integriertes Materialmanagement (IMM) der thinkstep AG. Somit eignet sich das System sowohl für KMU als auch für große Unternehmen.
Die neue MMPDS-Lösung wird nach umfangreichen Tests mit Pilotanwendern im Juni 2019 allgemein verfügbar sein.
Über BATTELLE und MMPDS: Das Battelle Institute ist ein US-amerikanisches gemeinnütziges Institut für Auftragsforschung in den Naturwissenschaften und der Technologie. BATTELLE forscht insbesondere im Zusammenhang mit Patententwicklungen und kommerziellen Anmeldungen. Das MMPDS-Handbuch und seine Vorgänger gibt es seit über 70 Jahren – BATTELLE koordiniert zwischen Industrie und Aufsichtsbehörden.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal ist Anbieter von Software und Services für praktische Werkstoffinnovationen. Der Fokus liegt auf metallischen Strukturwerkstoffen – das Angebot reicht von Software für die Berechnung und Auslegung neuer Werkstoffe (JMatPro® und EDA®) über spezifische Datenbanken (Stahldat und MMPDS) bis zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.
Die thinkstep AG mit Sitz in Echterdingen/Stuttgart begleitet Organisationen weltweit auf ihrem Weg zu nachhaltigem Erfolg. Führenden Softwarelösungen, Datenbanken und Beratungsleistungen ermöglichen es Unternehmen ihre Geschäftsabläufe zu optimieren, Innovationspotenziale zu nutzen, den Markenwert zu steigern und rechtliche Vorgaben zu erfüllen. Gleichzeit ist die thinkstep AG strategischer Partner der Siemens Industry Software GmbH und IMM somit vollständig in das weltweit führende PLM-System Siemens Teamcenter integriert.
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JMatPro® Konferenz 02./03. April in Wuppertal
Die analysegenaue Werkstoffdatensimulation mit JMatPro® ist mittlerweile zu einem Schlüssel für eine erfolgreiche Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und optimierter Fertigungsprozesse geworden.
Die Vorstellung der neuen Möglichkeiten, Änderungen und Anpassungen der JMatPro® Version 11 wird sicherlich spannend. Stichpunkte sind:
- neues Modell für die Erstarrung korrosionsbeständiger Stähle
- Grenzformänderungsdiagramme
- verbesserte Festigkeitsberechnung für Al-Legierungen unter
Berücksichtigung von Alterung und Legierungen mit Lithium - Neue Bewertung der Kinetik von Al-Legierungen (mit Einfluss
auf isotherme und kontinuierliche ZTU-Diagramme sowie die
Festigkeitsberechnungen) - Berechnung der Festigkeit im Gusszustand für Mg-Legierungen
mit den entsprechenden Fließkurven und Grenzformänderungsdiagrammen - Bruchzähigkeitsberechnung für Al und Ti-Legierungen
Neben den Entwicklern von Sente Softeware berichten Anwender der Software über Ihre Erfahrungen und Entwicklungen. Vorträge sind angekündigt von voestalpine Gießerei Linz GmbH, ZF Friedrichshafen AG, Achenbach Buschhütten GmbH & Co. KG, VDM Metals International GmbH, Nordmetall GmbH, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.
Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau
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Berechnete Werkstoffeigenschaften verkürzen Innovationszyklen
Die neue Version 11 von JMatPro® bietet völlig neue Berechnungsmodule für:
- Grenzformänderungsdiagramme (Temperaturabhängig)
- Bruchzähigkeit und Kerbschlagarbeit für Al-, Ti-Legierungen und vergütete Stähle
- Bearbeitungskarten (processing maps) für die Warmformgebung
- Festigkeit und Fließkurven für Magnesium-Legierungen
- Berechnung der Ausscheidungskinetik für Maraging-Stähle
Darüber hinaus deutliche Verbesserungen für:
- magnetische Permeabilität insbesondere bei hohen magnetischen Feldstärken
- Festigkeitsberechnung und Ausscheidungskinetik für Al-Legierungen unter Berücksichtigung von Alterung und Berücksichtigung von Lithium
Eine Stärke von JMatPro ist die Erzeugung analysengenauer Materialkarten für unterschiedliche Simulationssysteme (Erstarrungs-, Umform-, Wärmebehandlungs-, Schweißsimulationm). Die entsprechenden Exporter wurden auf in JMatPro Version 11 kontinuierlich weiterentwickelt. Erweiterungen und Anpassungen gibt es für Magmasoft, ProCast, Simufact, Transvalor, LS-DYNA und Sysweld.
Eine gute Möglichkeit, JMatPro® in seiner neuen Version 11 kennen zu lernen, bietet sich am 02./03. April in Wuppertal. Dort findet die JMatPro® Anwenderkonferenz 2019 statt. Auch Interessenten sind herzlich willkommen.
Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.
Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
– Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
– Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
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Berechnen von Werkstoffdaten mit JMatPro® (Schulung | Wuppertal)
Einführung
Die Werkstoffsimulation ist Bestandteil der industriellen Praxis. Sie ermöglicht Effizienzsteigerungen bei der Entwicklung und Optimierung von metallischen Werkstoffen und Verarbeitungsprozessen. Zudem können auch analysengenaue und konsistente Werkstoffdatensätze für CAE-Berechnungen berechnet werden. Ausgehend von chemischen Zusammensetzungen, z.B. aus Werkszeugnissen, können eine Vielzahl von temperaturabhängigen Werkstoffdaten berechnet werden.
JMatPro® ist das führende System für die Berechnung von Eigenschaften metallischer Werkstoffe. Die einfache Benutzbarkeit und die hohe Produktivität sind allgemein anerkannt. Die Schulung vermittelt einen schnellen Einstieg in den Umgang mit JMatPro® und ermöglicht ein Kennenlernen der Hintergründe der Berechnungen und Modelle. Ein Schwerpunkt der Schulung bildet das praktische Arbeiten mit dem System unter fachlicher Anleitung.
Darüber hinaus werden die neuen Möglichkeiten der Version 10 von JMatPro® vorgestellt.
Ziele der Veranstaltung
- Kennenlernen der Möglichkeiten der modernen Werkstoffsimulation für Einsteiger auf diesem Gebiet
- Kennenlernen der theoretischen Grundlagen für die Berechnungen
- Kennenlernen der praktischen Arbeit mit dem System, Tipps und Tricks
- Erzeugung von Werkstoffdatensätzen (Materialkarten) für CAE Systeme
Teilnehmer und Zielgruppe
- Ingenieure, Techniker, Wissenschaftler mit Kenntnissen von und Interesse an moderner Werkstofftechnik
- Einsteiger mit ersten Erfahrungen mit der Werkstoffsimulation mit JMatPro®
- Interessenten für die Berechnung von Werkstoffdaten mit JMatPro®
- Anwender von FEM-Systemen für Gieß-, Umform-, Schweißsimulationen mit Bedarf an Werkstoffdaten
Ort und Zeit
Matplus GmbH
42103 Wuppertal
Donnerstag, 14.02.2018, 09:00—17:00 Uhr
Anzahl Teilnehmer und Kosten
Wegen der intensiven Betreuung, vor allem während der praktischen Übungen, ist die Anzahl auf 8 Teilnehmer begrenzt. Jeder Teilnehmer hat einen eigenen Arbeitsplatz zur Verfügung. Die Teilnehmergebühr beträgt 490,— € zzgl. MwSt. Darin enthalten sind die Schulungsunterlagen (englisch), zwei Kaffeepausen und ein Mittagsimbiss.
Eventdatum: Donnerstag, 14. Februar 2019 08:30 – 17:00
Eventort: Wuppertal
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Weiterführende Links
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Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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Produktentwicklung und Werkstofftechnik wachsen zusammen – thinkstep und Matplus vereinbaren strategische Zusammenarbeit
Mit dem integrierten Materialdatenmanagement IMM für Siemens Industry Software steht eine Best Practice Lösung für die Nutzung von Werkstoffdaten in allen Engineering-Bereichen zur Verfügung. Multi-CAD und Multi-CAE Konnektoren stellen professionelle Schnittstellen auch in heterogenen Arbeitsumfeldern zur Verfügung. „Enorme Effizienzgewinne sind dadurch möglich, dass technische Fragestellungen zusammen mit Compliance und Sustainability simultan in den Entwicklungsprozess integriert werden können“ bestätigt Lucas Dann, Produktmanager IMM bei der thinkstep AG.
Eine „Produktorientierte Werkstoff- und Technologieanpassung“ ist ein zunehmend wichtiger Weg zu innovativen Produkten. So ist verbesserter Leichtbau bei gesteigerter Sicherheit oft nur mit speziell angepassten Werkstofftechnologien möglich. Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Fa. Matplus stellt heraus: „Mit EDA bieten wir eine Lösung die speziell auf die Prozesse, Datenstrukturen und Systemanforderungen für die Werkstofftechnologie abgestimmt ist – das ist praktisches ICME (Integrated Computational Materials Engineering)“.
Die strategische Kooperation der beiden Unternehmen führt zu einer deutlichen Stärkung der Kompetenzen. „Unser IMM und das EDA der Matplus ergänzen sich ideal“ meint Michael Betz, VP Material und Compliance Management bei thinkstep „wir arbeiten mit Hochdruck an einer Integration und werden das neue Produkt in wenigen Wochen verfügbar haben“. Die Integration wird die effizientere Bereitstellung von Modellen/Materialkarten im Engineering-Prozess erlauben und den Zugriff auf erweiterte Referenzdatenbanken für CAE Nutzer erlauben.
Über Matplus:
Die Matplus GmbH in Wuppertal ist ein Anbieter von Software und Service auf den Gebieten Werkstoffsimulation, Werkstoffdaten- und Wissensmanagement. Die Systeme werden bei einer Vielzahl von Kunden im deutschen Sprachraum eingesetzt.
Über thinkstep:
thinkstep AG begleitet Organisationen weltweit auf ihrem Weg zu nachhaltigem Erfolg. Führenden Softwarelösungen, Datenbanken und Beratungsleistungen ermöglichen es Unternehmen ihre Geschäftsabläufe zu optimieren, Innovationspotenziale zu nutzen, den Markenwert zu steigern und rechtliche Vorgaben zu erfüllen.
Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.
Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau
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Praktische Werkstoffsimulation mit JMatPro
JMatPro ist das führende System für die Berechnung von Eigenschaften metallischer Werkstoffe.
Die einfache Benutzbarkeit und die hohe Produktivität sind allgemein anerkannt.
Die Schulung vermittelt einen schnellen Einstieg in den Umgang mit JMatPro und ermöglicht ein Kennenlernen der Hintergründe der Berechnungen und Modelle. Ein Schwerpunkt bildet das praktische Arbeiten mit dem System unter fachlicher Anleitung.
Die Schulung richtet sich an
- Ingenieure, Techniker, Wissenschaftler mit Kenntnissen von und Interesse an moderner Werkstofftechnik
- Einsteiger mit ersten Erfahrungen mit der Werkstoffsimulation mit JMatPro
Interessenten für die Berechnung von Werkstoffdaten mit JMatPro - Anwender von FEM-Systemen für Gieß-, Umform-, Schweißsimulationen mit Bedarf an Werkstoffdaten
Weitere Informationen finden Sie auf matplus.de
Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.
Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau
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Vom Wissensmanagement zur Werkstoffoptmierung mit EDA®
In diesem kostenlosen Workshop möchten wir Ihnen die aktuellen Entwicklungen und weitergehende Perspektiven zur Nutzung von EDA zeigen.
Ziel der Veranstaltung ist das
- Kennenlernen von Wissensmanagement und Werkstoffdatenmanagement mit EDA
- Kennenlernen der Möglichkeiten zur Optimierung von metallischen Strukturwerkstoffen mit JMatPro und EDA®
- Kennenlernen einer CAE-Integration im Zusammenspiel mit Siemens Teamcenter
Kurzvorträge und Vorführungen mit Diskussionen führen in folgende Themen ein:
- EDA für Wissensmanagement: Werkstoff- und Literaturdaten aus der StahlDat in EDA –
Erweiterung und Pflege von Wissen am Beispiel einer Edelstahlgießerei - EDA für die Modellbildung: Einlesen von Daten aus Werkstoffprüfungen und Literatur mit
Datenverdichtung und Modellbildung für CAE Anwendungen bis zur PLM-Integration - EDA für praktisches Wissensmanagement: Werkstoff- und Literaturdaten aus Referenzdatenbanken in EDA – Erweitung und Pflege von Wissen am Beispiel einer Edelstahlgießerei
In weiteren Diskussion sollen Kosten und Nutzen von Werkstoffdaten beleutchtet werden:
- Welches Unternehmen braucht welche Werkstoffdaten?
- Reichen Datensammlungen aus Normen?
Daten aus der Cloud, z.B. Stahldat vs. Nutzung einer eigenen Inhouse-Lösung - Kosten und Aufwand für die Einführung einer Inhouse Lösung und wirtschaftliche
Potenziale durch Einführung von EDA
Melden Sie sich bis zum 05. September an – wir freuen uns auf Sie!
Weitere Informationen auf www.matplus.de
Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.
Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau
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Neue Werkstofftechnologie von MATPLUS ermöglicht stärkste HAZET-Knarre aller Zeiten
Werkstoffsimulation schafft Wettbewerbsvorteile
Die Entwicklung basiert auf den Engineering-Erfahrungen von HAZET in der Struktur-, Topologie- und Bewegungsanalyse. Das Ergebnis ist eine Knarre mit einer Belastungsgrenze von extrem starken 1000 Nm und einer außerordentlich hohen Leistungsfähigkeit bei einer hochfeinen Verzahnung von 90 Zähnen. Dadurch ermöglicht der geringe Schwenkwinkel von 4° einen noch besseren Einsatz in engsten Bauräumen. Durch die hochpräzise Fertigung am Standort Remscheid ist ein Werkzeug entstanden, das durch seine Langlebigkeit und Praxistauglichkeit besticht.
HAZET hatte das Ziel, die Festigkeit der Knarre gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik um mindestens 20 Prozent zu steigern. Hierzu wurde eine Ist-Aufnahme der heutigen Materialen berechnet, simuliert und getestet. „Durch eine rechnergestützte Auslegung der Stähle in Verbindung mit einer optimierten Wärmebehandlung in Zusammenarbeit mit MATPLUS wurde eine Balance aus Festigkeit und Duktilität erzielt, die noch deutlich darüber hinaus geht“ erklärt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der MATPLUS GmbH.
Bei der Entwicklung einer neuen Werkstoffauslegung arbeitet MATPLUS unter Einsatz von Werkstoffdatenbanken und Simulationssystemen mit gezielten Variationen der chemischen Zusammensetzung von Stählen während gleichzeitig die Wärmebehandlung der Werkstoffe optimiert wird. „Die rechnergestützte Werkstoffoptimierung seitens MATPLUS hat einen wichtigen Beitrag für das neue Produkt geleistet“, unterstreicht Dipl.-Ing. Guido Schmidt, Geschäftsführer bei der HAZET-WERK – Hermann Zerver GmbH & Co.KG, den Beitrag von MATPLUS für die Entwicklungsarbeit.
Die Werkstoffdatensimulation ist der Schlüssel für die Entwicklung innovativer neuer Werkstoffe, weiß Diekmann. „Wir freuen uns, dass unsere zunächst theoretisch klingenden Ansätze auch im Mittelstand zu sehr guten praktischen Lösungen führen.“ Durch ein umfassendes Verständnis für den Werkstoff haben sich Produkt und Verarbeitungsprozesse optimieren lassen.
HAZET will die Vorteile moderner Werkstofftechnologie auch in Zukunft nutzen. Auf Basis der erfolgreichen Zusammenarbeit in diesem Projekt haben HAZET und MATPLUS eine strategische Kooperation vereinbart, um auch in anderen Werkzeugsegmenten neue Technologien zum Einsatz zu bringen.
Über HAZET
Das Remscheider Unternehmen HAZET ist einer der führenden Hersteller von Qualitäts-Handwerkzeugen, -Werkzeugwagen und -Einrichtungen für die professionelle Anwendung. HAZET verfügt über 150 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Produktion von Standard- und Spezialwerkzeugen für Industrie, Handwerk, Automobil- und Luftfahrttechnik. Bei einer hohen Fertigungstiefe von über 5.500 verschiedenen Werkzeugen, vom Abzieher bis zur Zange, über Spezialwerkzeuge für die meisten namhaften Automobilhersteller und Drehmomentwerkzeugen bis hin zu Werkzeugwagen der Marke «Assistent», liegt der Eigenanteil gefertigter Produkte «Made in Germany» von ca. 80 % des gesamten Produktportfolio außerordentlich hoch.
HAZET beschäftigt in vier Werken (drei in Remscheid und einem in Heinsberg) über 500 Mitarbeiter.
Viele Produkte des Unternehmens wurden bereits mit dem iF Design Award der iF International Forum Design GmbH und dem RedDot-Design Award des Design Zentrum Nordrhein Westfalen e.V. ausgezeichnet. Für seine ständigen Innovationen und den ausgeprägten Erfindergeist wurde HAZET 2011 und 2012 mit dem Award der „TOP 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand“ ausgezeichnet. 2017 erhielt HAZET erneut nach 2014 die Auszeichnung als „TOP-Arbeitgeber“. 2016 wurde HAZET im Rahmen der Int. Eisenwarenmesse in Köln mit dem „Eisen“-Innovations-Award ausgezeichnet.
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Das Werkstoffdatensystem EDA stabilisiert und optimiert Produktionsprozesse
Die neue Version des webbasierten Werkstoffdatensystems EDA-JM2 ist speziell auf die Bedürfnisse der Anwender von JMatPro zugeschnitten, einer Simulationssoftware zur Berechnung der Eigenschaften metallischer Werkstoffe. EDA wertet deren Ergebnisse aus einer skalierbaren Vielzahl möglicher Legierungsvarianten aus – auch in Abhängigkeit sehr komplexer Kriterien, sodass die jeweiligen Optima für Produkte und Prozesse gefunden werden. So können Liefervorschriften von Werkstoffen neu beurteilt werden, indem beispielsweise deren Grenzen für die chemischen Analysen neu festgelegt werden. Andererseits verbessert EDA die Produktivität durch eine Anpassung der Prozessparameter an den Werkstoff.
Die komplett neu überarbeitete Version EDA-JM2 bietet neben einer Erweiterung der Funktionalität auch eine deutlich verbesserte Ergonomie.
Neu ist:
- anpassbare Web-Benutzeroberfläche für eine gesteigerte Ergonomie
- Integrierte und frei konfigurierbare Auswertungstabellen, die aus den komplexen Datenstrukturen der Werkstoffsimulation die relevanten Daten extrahieren. Diese kleinen „Data Warehouses“ ermöglichen die Auswertungen bei großen Datenmengen.
- Parametrierbare statistische Auswertungsfunktionen auf alle Daten – in welchen Bereichen können die Werkstoffdaten schwanken, wenn unterschiedliche Chargen von verschiedenen Herstellern eingesetzt werden
Solche mit EDA-JM2 möglichen Analysen werden auch als Dienstleistungen angeboten. Die Experten von Matplus nehmen Daten und Anforderungen auf und unterstützen optional vor Ort bei der Lösung praktischer Probleme.
Die Gesamtlösung EDA ist dabei eine ausgewachsene Intranetlösung für das Management von Werkstoffdaten – von Prüfdaten im Labor bis hin zum betriebsinternen Wissensmanagement.
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Jenseits klassischer Werkstoffkataloge – Neue Werkzeuge zur Beschleunigung in der Produkt- und Verfahrensentwicklung
Die Praxis zeigt, dass Werkstoffe derselben Werkstoffnummer nicht immer die gleichen Eigenschaften vorweisen. Maßgeblich verantwortlich hierfür sind die zulässigen Analysenspannen. Für eine prozesssichere Produktion müssen die chemischen Zusammensetzungen auf den jeweiligen Prozess angepasst und eingeschränkt werden. Alternativ muss die Prozesskette an den Werkstoff angepasst werden, um stabile Eigenschaften zu erreichen. Bei metallischen Legierungen fällt der Wärmebehandlung dabei eine Schlüsselrolle zu.
„Mit JMatPro® können die Werkstoffeigenschaften speziell für industrierelevante Legierungen mit einer Vielzahl an Elementen berechnet werden“, sagt Dr. Uwe Diekmann von der MATPLUS GmbH. „Die chemische Zusammensetzung aus einem Werkszeugnis reicht aus, um exakte Daten für die Prozessauslegung zu berechnen“.
JMatPro arbeitet im Hintergrund auf Basis solider wissenschaftlicher Grundlagen (z. B. CalPhaD – Calculation of Phase Diagrams) – dabei ist das System auf einfachste Bedienung und Anwendung auch für Gelegenheitsnutzer optimiert. So können physikalische und mechanische Eigenschaften für alle relevanten Temperaturen sehr einfach ermittelt und teure Versuche eingespart werden. Anhand der berechneten Eigenschaften können etwa die optimalen Härtetemperaturen bestimmt werden.
Mit dem Integrated-Computational-Materials-Engineering-Tool EDA® lassen sich ganze Legierungsbereiche auf Basis von Werkstoffdaten aus JMatPro® auswerten. Beispielsweise kann der Einfluss unterschiedlicher Zusammensetzungen von verschiedenen Werkstoffchargen auf die Prozessstabilität quantitativ bewertet werden. „So können Duplexstähle zum Beispiel schnell und einfach im Hinblick auf die optimale Lösungsglühtemperatur optimiert werden, wobei gleichzeitig die Ausscheidung unerwünschter Phasen minimiert wird.“
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