Autor: Firma Matplus

Aluminum Association und Matplus veröffentlichen digitalisierte Datenbank für internationale Aluminium-Knetlegierungsbezeichnungen

Aluminum Association und Matplus veröffentlichen digitalisierte Datenbank für internationale Aluminium-Knetlegierungsbezeichnungen

Die Aluminum Association und die Matplus GmbH haben heute eine digitalisierte Version der anerkannten International Alloy Designations and Chemical Composition Limits For Wrought Aluminum Alloys – auch Teal Sheets genannt – in der Cloud als Online-Datenbank auf Basis von Matplus EDA® veröffentlicht. Ingenieure und Aluminiumhersteller können nun mithilfe modernster Software Legierungen vergleichen und auswählen.

Die Teal Sheets, die von der Aluminium Association verwaltet und herausgegeben werden, sind die umfassende und zuverlässige Quelle für internationale Bezeichnungen von Aluminium-Knetlegierungen und ihre jeweiligen chemischen Zusammensetzungen und Dichten. Die neue digitalisierte Datenbank kombiniert die exakten Nennwerte der Standard-Informationen mit maschinenlesbaren numerischen Werten, die es den Benutzern ermöglichen, Daten zu suchen, zu vergleichen und zu filtern sowie grafische und statistische Auswertungen vorzunehmen.

Die neuen digitalisierten Teal Sheets werden mit Matplus EDA® betrieben, dem Werkstoffdaten- und Wissensmanagementsystem der nächsten Generation. Im Fall von Teal Sheets wird es als kostengünstige SAAS-Lösung (Software as a Service) betrieben. Materialinformationssysteme für Unternehmen, die auch vor Ort mit EDA® implementiert werden können, gewinnen immer größere Bedeutung am Markt. Die richtigen Informationen über Materialien sind ein Schlüssel zu Innovation und Kostensenkung. In diesem Zusammenhang ist Matplus EDA® eine zentrale Drehscheibe des Werkstoffwissens, die weit über herkömmliche Datenbanken hinausgeht. Referenzdatenbanken, wie die Teal Sheets der Aluminum Association, werden häufig als Ausgangspunkt für unternehmensspezifische Materialstammdaten als Teil einer zentralen Wissensbasis genutzt.

Das Ergebnis des gemeinsamen Projekts ist eine fundierte Materialreferenzdatenbank, die auch ein großes Potenzial für zukünftige Erweiterungen birgt. "Wir freuen uns, mit den Experten von Matplus zusammenzuarbeiten, um diese wichtigen Informationen in einer neuen, modernen Form zur Verfügung zu stellen", sagte Charles Johnson, Präsident und CEO der Aluminum Association. "Es ist eine Freude, mit der Aluminum Association zusammenzuarbeiten, um dies zu ermöglichen – die Kunden profitieren von solch zuverlässigen Datenquellen", fügt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH, hinzu.

Die Teal Sheets-Datenbank kann nach einer Registrierung kostenlos genutzt werden.
Besuchen Sie https://teal-sheets.matplus.eu/, um es gleich auszuprobieren.

Über die Aluminum Association: Die Aluminum Association vertritt die Aluminiumproduktion und die Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten von Amerika, von der Primärproduktion über Mehrwertprodukte bis hin zum Recycling, sowie die Zulieferer der Branche. Der Verband ist die führende Stimme der Branche und vertritt Unternehmen, die 70 % des in Nordamerika versandten Aluminiums und der Aluminiumprodukte herstellen. Der Verband entwickelt globale Standards, Business Intelligence, Nachhaltigkeitsforschung und Branchenwissen für Mitgliedsunternehmen, politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit. Die Aluminiumindustrie unterstützt die Endprodukt-Hersteller bei der Fertigung nachhaltiger und innovativer Produkte, darunter kraftstoffeffizientere Fahrzeuge, wiederverwertbare Verpackungen, umweltfreundlichere Gebäude und moderne Elektronik. In den USA unterstützt die Aluminiumindustrie die Wirtschaftstätigkeit in Höhe von 176 Milliarden Dollar und bietet mehr als 634.000 Arbeitsplätze. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.aluminum.org, oder folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn, Facebook oder Instagram.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartiges Werkstoff-Know-how mit den führenden Softwarelösungen für intelligentes und schlankes Materials Engineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht immer mehr Kunden aus Produktion, Engineering, Materialentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse zu beschleunigen – und das weltweit. In diesem Zusammenhang können sich Matplus-Kunden auf anerkannte und zuverlässige Informationsquellen wie Teal Sheets für Aluminium, Stahldat für Stähle oder MMPDS für Luftfahrtmaterialien verlassen, um ihr unternehmensspezifisches Werkstoffwissen aufzubauen, das verschiedene nachgelagerte Anwendungen wie ERP, PLM und MES bedient.

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Integration von Daten, Informationen und Wissen für Werkstoffe

Integration von Daten, Informationen und Wissen für Werkstoffe

Nach pandemiebedingter Pause trafen sich vom 23.05. bis 25.05. mehr als 40 praktische Anwender in Wuppertal zur Anwenderkonferenz für die Werkstoffsimulation JMatPro® und die Integrationsumgebung für Werkstoffinformationen EDA®. Dieser direkte Kontakt zwischen Produktentwicklern und Anwendern ist ein wichtiger Beitrag für die kontinuierliche und praxisorientierte Weiterentwicklung der Systeme.

Im Rahmen der Veranstaltungen hatten Entwickler und Anwender die Möglichkeit Erfahrungen auszutauschen. In einer Reihe von Vorträgen aus der Produktentwicklung wurden neue und verbesserte Anwendungsmöglichkeiten von JMatPro und EDA vorgestellt. Im Fokus der Anwendervorträge stand der Einsatz der Systeme für die Beschleunigung von Werkstoffinnovation anhand von Praxisbeispielen aus Industrie und Forschung.

Die Vortragsthemen umfassten unter anderem:

  • Calphad Berechnungen sowie die Simulation von Ausscheidungen und Umwandlungen für Werkstoffoptimierungen
  • Referenzdatenbanken Stahldat, Aluselect, Kupferschlüssel mit Schnittstellen zu Gefahrstoffen, REACH und Klassifikationen
  • Schnittstellen zu CAE Systemen, Magmasoft, Simufact, QForm, Dynaweld, Ansys, u.v.m.
  • Verknüpfung von Betriebsdaten und Werkstoffprüfungen mit Werkstoffen,
  • Einsatz von Künstlicher Intelligenz für die Gefüge-Eigenschaftskorrelation,
  • Neue Ansätze für die Visualisierung von großen Datenmengen

Von den Softwareentwicklern wurden die neuen Softwareversionen vorgestellt und Ausblicke auf die nächsten Versionen gegebenen:

  • Praktische Werkstoffsimulation mit JMatPro Version 13 mit dem neuen Material Optimizer 1.0 und der JMatPro API Version 7
  • Wissensmanagement für Werkstoffe mit der aktuellen Version EDA 21.2 und Ausblick auf die nächste Version EDA 22

Nach dem Erfolg der Veranstaltung und dem positiven Feedback der Teilnehmer wird die nächste Anwenderkonferenz für JMatPro und EDA voraussichtlich im Mai 2023 am selben Veranstaltungsort stattfinden.

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Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartige Werkstoffexpertisen mit den führenden Softwarelösungen JMatPro® und EDA®. Ein Team aus Werkstoffexperten für unterschiedliche Legierungen, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe betreut zusammen mit Physikern und Softwareingenieuren eine Vielzahl von zufriedenen Kunden.

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Von Werkstoffkatalogen zum Digitalen Zwilling

Von Werkstoffkatalogen zum Digitalen Zwilling

Die richtigen Informationen zu Werkstoffen sind eine zunehmend wichtige Grundlage für Innovationen und Kostensenkungen. Matplus EDA® ist hierfür das technisch führende System am Markt und wird im Intranet von Unternehmen sowie in der Cloud eingesetzt. Mit der neuen Version 21.2 wurden zahlreiche Verbesserungsvorschläge von anspruchsvollen Anwendern umgesetzt, um die Flexibilität und Ergonomie weiter zu verbessern.

Bewährte Stärken von EDA® sind erweiterbare integrierte Funktionalitäten, so dass Werkstoffexperten und Anwender eine jeweils optimale Prozessunterstützung bekommen. Jenseits einfacher Werkstoffkataloge können mit EDA® die relevanten Informationen für den Aufbau digitaler Zwillinge vernetzt werden. Die neue Version beinhaltet hierzu vielfältige Erweiterungen, so dass kundenspezifische Anpassungen noch einfacher und ohne Programmierung realisiert werden können.

Flexible Schnittstellen ermöglichen die Einbindung der relevanten Informationen in ERP- und PLM Systeme. So kann EDA die Materialkarten von vielen gängigen CAD- und CAE-System lesen und schreiben. Damit kann eine standortübergreifende Konsolidierung von Informationen im Sinne eines „Single Point of Truth“ für Werkstoffe erreicht werden. Auch Daten aus der Werkstoffprüfung sind mit diesem Stammdatenmanagement für Werkstoffe verbunden. Alle Informationen sind bis zu den Rohdaten der Prüfmaschinen rückverfolgbar.

Referenzdatenbanken für unterschiedliche Werkstoffgruppen können zum Konzept einer zentralen und konsistenten Quelle für Werkstoffinformationen im Unternehmen beitragen. Matplus kooperiert hierzu mit führenden Verbänden und Organisationen und erstellt zuverlässige Datenbanken für Stähle, Aluminium, Kupferlegierungen und Kunststoffe. Im Kundenkontext können daraus maßgeschneiderte In-House Datenbanken erstellt werden.

„Mit den erweiterten Möglichkeiten der neuen Version können Kundenanpassungen einfacher und schneller realisiert werden, so dass Lösungen schneller und kosteneffizienter produktiv werden“, erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.

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Steigende Material- und Energiekosten – Technische Optimierungen können helfen

Steigende Material- und Energiekosten – Technische Optimierungen können helfen

Die Kosten für Legierungen und Energie steigen rasant – ein Weg zu Einsparungen führt über die technische Optimierung von Legierungen. Dies kann sowohl für Werkstoffhersteller als auch für Anwender zu messbaren Einsparungen führen. So unterstützt die praktische Werkstoffsimulation beim Einsparen teurer Legierungselemente sowie auch bei der Absenkung von Energiekosten. Neu ist der „JMatPro Material Property Optimiser“, mit dessen Hilfe eine kostenoptimale Lösung gefunden werden kann.

JMatPro® ist heute die marktführende Lösung zur Berechnung von Werkstoffdaten in der industriellen Praxis. Ein Grund für die Verbreitung in der Praxis ist der geringe Einarbeitungsaufwand, so dass auch Gelegenheitsnutzer effektiv damit arbeiten können. Darüber hinaus können auch Daten berechnet werden, die experimentell nur teuer und aufwändig zu ermitteln sind. Beispiele hierfür sind sogenannte ZTU und ZTA Diagramme sowie Fließkurven für die Umformsimulation.

Ergänzend bietet der neue JMatPro Material Property Optimiser automatisiert schnelle Lösungen für thermo-physikalische Werkstoffeigenschaften sowie die Optimierung von Phasenanteilen bei Berücksichtigung der Legierungskosten. Die Kosten der einzelnen Legierungselemente sowie die Definition der Zielwerte werden als Eingangsgrößen eingegeben. Der integrierte Optimierer nutzt im Hintergrund einen erweiterten MADS (Mesh Adaptive Direct Search) Algorithmus – der Anwender bekommt entsprechend ausgewertete Ergebnisse.

Matplus EDA® erweitert die Möglichkeiten von JMatPro® und hilft, große Lösungsräume hinsichtlich frei definierbarer Zielkonflikte zu optimieren. So kann beispielsweise ein Optimum aus Legierungskosten, Festigkeit und Verarbeitungseigenschaften gefunden werden. Einsetzbar ist dies für die Entwicklung völlig neuer Legierungen aber auch für die Optimierung innerhalb der Normgrenzen bestehender Legierungen. Das EDA System unterstützt auch bei der Realisierung, da Ergebnisse aus Bemusterungen und Prüfungen integriert und ausgewertet werden können.

„Die aktuelle Krise führt zu einem Paradigmenwechsel bei der Bewertung von Werkstoffen“ erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH und ergänzt „Technische Optimierungen eröffnen Potenziale, die ansonsten nicht genutzt werden“.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal ist ein Lösungsanbieter für Werkstoffinnovationen, Zum Portfolio gehört mit JMatPro® die marktführende Lösung zur Berechnung von Werkstoffdaten in der industriellen Praxis. Mit der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement EDA® wird eine skalierbare und unternehmensweit einsetzbare Lösung angeboten, die Werkstoffprüfung, Stammdatenverwaltung, Referenzdatenbanken und CAE-Datenmanagement abdeckt.

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Neue Integrationsumgebung für Werkstoffinformationen für Intranet und Cloud

Neue Integrationsumgebung für Werkstoffinformationen für Intranet und Cloud

Daten und Wissen zu Werkstoffen spielen eine zunehmend wichtige Rolle im Produktlebenszyklus. So benötigen Berechnungsingenieure konsistente Materialparameter für ihre unterschiedlichen CAE- und PLM-Systeme. Dazu müssen Daten aus Werkstoffprüfungen, Zeugnissen und, Referenzdatenbanken konsolidiert und ausgewertet werden. Mit Matplus EDA® steht dafür jetzt eine hochflexible und benutzerfreundliche Lösung zur Verfügung, die sich sehr gut in System- und Cloud-Umgebungen integrieren lässt.

Matplus EDA® kann Werkstoffdaten aus unterschiedlichsten Quellen zusammenführen und ein firmenübergreifendes Stammdatenmanagement realisieren. Beispielsweise können die sogenannten Materialkarten von bekannten CAD-Systemen, wie Siemens NX, PTC Creo, Solidworks, Solidedge und Catia in EDA® eingelesen werden sowie dort zusammengeführt und harmonisiert werden.  Die so entstehenden Master-Materialdaten können dann wieder an die jeweiligen Zielsysteme exportiert werden.  Analog dazu ist dies auch für eine Anzahl von FEM-Systemen möglich, z.B. Abaqus, Ansys WB, PamCrash, LS-Dyna, Hypermesh.

Auch die von Matplus verfügbaren Referenzdatenbanken für unterschiedliche Werkstoffgruppen tragen zum Konzept einer zentralen und konsistenten Quelle für Werkstoffinformationen im Unternehmen bei. Datenbanken für Stähle, Aluminium, Kupferlegierungen und Kunststoffe werden in Kooperation mit führenden Verbänden und Organisationen gepflegt. Im Kundenkontext werden spezifische Datenbanken erstellt, die jeweils auf die Bedürfnisse des Unternehmens maßgeschneidert werden.

Eine Stärke von Matplus EDA® ist die Verarbeitung von anspruchsvollen Daten aus der Werkstoffprüfung. Innerhalb des Systems kann der Prozess von den Rohdaten der Versuche über Datenverdichtung, statistische Analysen bis hin zur Modellbildung für CAE komplett abgebildet werden – ohne dass „Hilfswerkzeuge“ wie Excel benutzt werden müssen. Die hohe Skalierbarkeit ermöglicht die effiziente Speicherung aller Kurven und Rohdaten, wie dies beispielsweise für NADCAP im Bereich Aerospace gefordert ist. „Insbesondere von anspruchsvollen Anwendern wird die praktische grenzenlose Erweiterbarkeit von EDA® sowie die sehr gute Integrierbarkeit in Systemumgebungen geschätzt“, erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer von Matplus und ergänzt: „Die Erweiterbarkeit und Nachhaltigkeit unserer Lösung ist durch die offenen Standards Python, JSON und REST gewährleistet."

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Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartige Werkstoffexpertisen mit den führenden Softwarelösungen JMatPro® und EDA®. Ein Team aus Werkstoffexperten, Physikern und Softwareingenieuren betreut eine Vielzahl von zufriedenen Kunden.

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Berechnung von Werkstoffeigenschaften mit JMatPro®

Berechnung von Werkstoffeigenschaften mit JMatPro®

In der Werkstoffentwicklung werden regelmäßig mechanische Eigenschaften und temperaturabhängige physikalische Kennwerte von metallischen Werkstoffen (Stähle, Nickelbasislegierungen, Aluminiumlegierungen etc.) benötigt, um Simulationswerkzeuge mit den notwendigen Eingangsdatensätzen zu versehen. Das Messen von Werkstoffdaten ist allerdings sehr kostenaufwändig und im Internet lassen sich oft keine konsistenten Datensätze finden.

JMatPro® ist das einzigartige und praxiserprobte Werkzeug für die konsistente Berechnung von temperaturabhängigen Werkstoffeigenschaften für eine Vielzahl von technischen Legierungen.

Nach dem letzten großen Update Mitte 2020 steht nun seit einigen Tagen die neue Version 13.0 für JMatPro zur Verfügung.

Inbegriffen ist eine Vielzahl von vordefinierten Exportern für Simulationswerkzeuge wie Magmasoft, ProCast, Transvalor, LS-DYNA und noch viele weitere.

Neu dabei sind ein erweiterter COMSOL Multiphysics- und Deform-HT-Exporter, sowie ein neuer und verbesserter Sysweld- und ProCast-Exporter.

Mit der neuen JMatPro Version 13.0 wurden außerdem die Berechnungsmöglichkeiten für Werkstoffeigenschaften deutlich erweitert.

Neu implementiert wurden unter anderem metatstabile Phasen und Wärmebehandlungskurven für Aluminiumlegierungen. Auch im Bereich „General Steel“ und „Stainless Steel“ wurden einige Optimierungen vorgenommen. So wurden die Berechnungsmöglichkeiten im Hinblick auf die magnetische Permeabilität, ZTA-Kurven für übereutektoide Stähle deutlich erweitert und die Scheil-Erstarrung für korrosionsbeständige Stähle verbessert.

Gleichzeitig mit der regulären JMatPro Software wurde auch die Version 7.0 der JMatPro API Software mit deutlich erweiterten Möglichkeiten released.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH ist ein Lösungsanbieter für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Matplus vertreibt die Software JMatPro® der Fa. Sente Software im deutschen Sprachraum exklusiv. JMatPro bildet zusammen mit dem eigenen Softwareprodukt EDA® eine leistungsfähige ICME (Integrated Computational Materials Engineering) Entwicklungsumgebung für die praktische Werkstoffinnovation an.

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Dr. Petra Becker
Werkstofftechnik
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Save the Date: 1. EDA®-Konferenz

Save the Date: 1. EDA®-Konferenz

Am 24./25. Mai 2022 veranstalten wir die 1. EDA®-Konferenz für EDA-Nutzer und -Interessenten in Wuppertal.

EDA® ist das flexible Informationssystem für Werkstoffdaten. Es bietet eine nahtlose Integration von

  • Datenerfassung
  • Modellbildung und
  • Wissensmanagement

Einsatzbereiche reichen von der Bereitstellung von Werkstoffdaten für Konstruktion und Entwicklung bis zum „Integrated Computational Materials Engineering“.

Im Rahmen der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit sich mit Anwendern, Interessenten, Entwicklern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Die EDA®-Konferenz findet direkt im Anschluss an die 10. JMatPro®-Anwenderkonferenz am 23./24. Mai 2022 statt. Entwickelt von Sente Software Ltd. ist JMatPro® durch die Kombination von solider und anwendungsfreundlicher Thermodynamik (CalPhaD) mit der Berechnung von Werkstoffeigenschaften weltweit absolut einzigartig.

Die JMatPro-Entwickler von Sente Software Ltd. haben sich bereits für beide Veranstaltungen angekündigt und freuen sich auf den Austausch mit Ihnen.
Detaillierte Informationen zu EDA und JMatPro finden Sie auch auf Matplus.

Wir würden uns sehr freuen, Sie im Mai wieder persönlich bei uns in Wuppertal begrüßen zu können.

Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie Fragen zu dieser Veranstaltung oder zu JMatPro/EDA haben – wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen werden in Kürze folgen.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH in Wuppertal ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung innovativer Werkstoffe und effizienter Verarbeitungsprozesse.

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Save the Date: 10. JMatPro® Konferenz

Save the Date: 10. JMatPro® Konferenz

Nach 3 Jahren veranstalten wir am 23./24. Mai 2022 endlich die 10. JMatPro®-Konferenz in Wuppertal. Freuen Sie sich mit uns auf die Vorstellung der neuesten Entwicklungen.

JMatPro® bietet dank der Kombination von solider und anwendungsfreundlicher Thermodynamik (CalPhaD) mit der Berechnung von Werkstoffeigenschaften einzigartige Möglichkeiten für:

  • Berechnung von temperaturabhängigen Werkstoffeigenschaften für eine Vielzahl technischer Legierungen
  • Entwicklung/Optimierung von Werkstoffen/Technologien und
  • Erzeugung von Werkstoffdaten für CAE/FEM Berechnungen

Im Rahmen der Veranstaltungen haben Sie die Möglichkeit sich mit Anwendern, Interessenten, Entwicklern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Direkt im Anschluss findet am 24./25. Mai die 1. EDA®-Konferenz für EDA-Nutzer und -Interessenten statt.

EDA® ist das flexible Informationssystem für Werkstoffdaten. Es bietet eine nahtlose Integration von Datenerfassung, Modellbildung und Wissensmanagement. Einsatzbereiche reichen von der Bereitstellung von Werkstoffdaten für Konstruktion und Entwicklung bis zum „Integrated Computational Materials Engineering“. Außerdem erweitert EDA die Möglichkeiten von JMatPro erheblich durch ein Datenmanagement mit umfangreichen Analysemöglichkeiten für große Datenmengen.

Detaillierte Informationen zu JMatPro und EDA finden Sie auch auf Matplus.

Die JMatPro-Entwicker von Sente Software Ltd. haben sich bereits für beide Veranstaltungen angekündigt und freuen sich auf den fachlichen Austausch mit Ihnen.

Wir würden uns sehr freuen, Sie im Mai wieder persönlich bei uns in Wuppertal begrüßen zu können.

Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie Fragen zu dieser Veranstaltung oder zu JMatPro/EDA haben – wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen werden in Kürze folgen.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH in Wuppertal ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung innovativer Werkstoffe und effizienter Verarbeitungsprozesse.

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1. EDA-Konferenz (Konferenz | Wuppertal)

1. EDA-Konferenz (Konferenz | Wuppertal)

Am 24./25. Mai 2022 veranstalten wir die 1. EDA®-Konferenz für EDA®-Nutzer und -Interessenten in Wuppertal.

EDA® ist das flexible Informationssystem für Werkstoffdaten. Es bietet eine nahtlose Integration von

  • Datenerfassung
  • Modellbildung und
  • Wissensmanagement

Einsatzbereiche reichen von der Bereitstellung von Werkstoffdaten für Konstruktion und Entwicklung bis zum „Integrated Computational Materials Engineering“.

Im Rahmen der Veranstaltungen haben Sie die Möglichkeit sich mit Anwendern, Interessenten, Entwicklern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Eingeladen sind Anwender von EDA aber natürlich auch alle, die sich für Werkstoffentwicklung und Werkstoffdatenmanagement interessieren.
Mehr Informationen zu EDA finden sie auf Matplus.

Kontaktieren Sie uns, falls Sie Fragen zu dieser Veranstaltung oder zu EDA haben – wir stehen Ihnen gern zur Verfügung.
Weitere Informationen zu den genauen Programmpunkten und dem zeitlichen Ablauf werden in Kürze folgen.

Eventdatum: 24.05.22 – 25.05.22

Eventort: Wuppertal

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Digitalisierung und Vernetzung als Kern des Verbundvorhabens „Green-Al-Light“ zur Verbesserung des CO2-Footprints für Aluminium-Leichtbau

Digitalisierung und Vernetzung als Kern des Verbundvorhabens „Green-Al-Light“ zur Verbesserung des CO2-Footprints für Aluminium-Leichtbau

Leichtbauwerkstoffe sind neben energieeffizienten Antrieben ein Schlüssel für die Reduzierung der Umweltbelastungen und Steigerung der Ressourceneffizienz in der Mobilität. Für Strukturkomponenten können hochfeste Aluminiumknetlegierungen einen wichtigen Beitrag leisten. Jedoch darf man nicht nur das Potenzial der CO2-Reduktion beim Betrieb der Fahrzeuge betrachten. Von zunehmender Bedeutung sind die erheblichen Aufwände bei der Herstellung der Komponenten – und hier können durch Verwendung von Recycling-Aluminium bis zu 95% der Emissionen gegenüber der Verwendung von Primärmaterial eingespart werden.

Mit dem Ziel, eine optimierte Prozesskette insbesondere für hochfeste Kraftfahrzeug-Strukturteile unter Verwendung von Recycling-Aluminium zu etablieren, haben sich namhafte Unternehmen aus der gesamten Lieferkette zusammengeschlossen und das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Vorhaben „Green-Al-Light“ gestartet. Dabei steht der verstärkte Einsatz von End-of-Life-Schrotten aus dem Fahrzeugbereich im Fokus. Zunächst sollen diese Schrotte mittels einer hoch modernen Sortiertechnologie bei der cleansort GmbH und Clean-Lasersysteme GmbH möglichst sortenrein getrennt werden. Durch angepasste Legierungen der TRIMET Aluminium sowie Guss- und Schmiedetechnologien der Otto Fuchs KG werden insgesamt CO2-optimierte und kosteneffiziente Fertigungsverfahren entwickelt – und schließlich die gefertigten Komponenten vom Fahrzeughersteller Audi AG validiert und eingesetzt. Die FAU Erlangen-Nürnberg begleitet die Prozesse mit hoch entwickelter Prüf- und Messtechnik.

Das Ziel ist nur durch die ganzheitliche Betrachtung sämtlicher Prozessschritte und ihrer Wechselwirkungen zu erreichen, in enger Vernetzung aller Beteiligten. Hierfür werden modernste Digitalisierungstechnologien eingesetzt, die federführend von der Matplus GmbH entwickelt und bereitgestellt werden. „Durch Modellierung von Werkstoffeigenschaften sowie Energie- und Stoffflüssen unterstützen wir die gesamte Prozesskette. Zudem erarbeiten wir dafür spezialisierte Auswertungwerkzeuge für technische Projektdaten“, erläutert Dr. Bernd Koch, Teilprojektleiter bei Matplus.

Weitere Informationen zum Verbundprojekt finden Sie unter www.green-al-light.de

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal ist ein Lösungsanbieter für Werkstoffinnovationen, zum Portfolio gehört mit JMatPro® die marktführende Lösung zur Berechnung von Werkstoffdaten in der industriellen Praxis. Mit der nächsten Generation Werkstoffdatenmanagement EDA® wird eine skalierbare und unternehmensweit einsetzbare Lösung angeboten, die Werkstoffprüfung, Stammdatenverwaltung, Referenzdatenbanken und CAE-Datenmanagement abdeckt.

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Ansprechpartner:
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Geschäftsführung
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E-Mail: uwe.diekmann@matplus.eu
Dr. Bernd Koch
Werkstofftechnik
E-Mail: bernd.koch@matplus.eu
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