Matplus veranstaltet erfolgreiches EDA®-Anwendertreffen in Wien und präsentiert die Zukunft des Werkstoffdatenmanagements
Die Teilnehmer tauschten Ideen aus, berichteten über Erfolgsgeschichten und diskutierten die aktuellen Trends im Bereich Werkstoffdatenmanagement. Besonders hervorgehoben wurde, wie EDA® die digitale Transformation in verschiedenen Sektoren vorantreibt.
Highlights der Veranstaltung:
– Porsches globale Materialmanagementlösung für den Volkswagen-Konzern
Porsche stellte seine umfassende Werkstoffmanagementlösung vor, die für den Volkswagen-Konzern entwickelt wurde, zu dem große Marken wie Porsche, Audi und Volkswagen gehören. Ein herausragendes Merkmal ist das Multi-CAE-Management von Werkstoffinformationen, das eine nahtlose Integration mit CAE-Tools wie ESI PAM-CRASH und ANSYS LS-DYNA ermöglicht. Dies ermöglicht die automatische Erstellung von Materialkarten für Umform- und Crashsimulationen, wodurch der Prozess erheblich gestrafft und die Effizienz im gesamten Konzern gesteigert wird.
– Workflow-basierte Lösung von der voestalpine Stahl
Die voestalpine Stahl präsentierte eine innovative Workflow-basierte Lösung, die Zeitreihendaten aus Produktionsketten mit Werkstoffprüfdaten kombiniert. Diese Integration ermöglicht die Bewertung der Entwicklung von Werkstoffeigenschaften und beschleunigt die Entwicklung neuer Werkstoffe. Die Möglichkeit, Produktionsdaten mit Werkstoffprüfungen zu verknüpfen, ist leistet einen Beitrag zur Verständnis der Evolution des Werkstoffverhaltens über die Prozesskette.
– voestalpine Railway Systems‘ Data Governance Demonstration
Voestalpine Railway Systems demonstrierte, wie EDA® für eine erweiterte Werkstoffdatenverwaltung genutzt wird. Durch die Integration von EDA® in ihre ERP- und PLM-Systeme besteht eine nahtlose Schnittstelle für die unternehmensweite Verwaltung von Werkstoffdaten. Dadurch wird sichergestellt, dass im gesamten Unternehmen konsistente Werkstoffinformationen für unterschiedliche Anwendungen verfügbar sind.
– Ausblick von Matplus auf EDA 2024 und Matglobe®
Matplus gab einen Ausblick auf die kommenden Funktionen und Verbesserungen der EDA® Version 24, die im Oktober veröffentlicht wird. Im Sinne der nachhaltigen Weiterentwicklung wird weiter auf die Integration offener Technologien gesetzt. Darüber hinaus stellte Matplus die Entwicklung erweiterter Referenzdatenbanken im Rahmen der Matglobe®-Initiative vor, die auf praktische industrielle Anwendungen abzielen und Ergebnis der engen Zusammenarbeit mit anerkannten Verbänden und Institutionen ist.
Ein Blick in die Zukunft
Das erfolgreiche Anwendertreffen in Wien unterstreicht die wachsende Bedeutung des unternehmensweiten Werkstoffdatenmanagements und die zentrale Rolle, die EDA® weiterhin bei der Förderung von Innovationen in verschiedenen Branchen spielt.
Matplus unterstützt seine Kunden nachhaltig mit modernsten und offenen Werkzeugen, die digitalisierte Prozesse von Stammdatenmanagement, Labordatenmanagement, Modellbildung, CAE-Integration, Compliance/CO2-Deklarationen und Projektmanagement unterstützen. Die nächste Version EDA®, die im Oktober 2024 vorgestellt wird, beinhaltet dazu neue Apps und Workflows, die eine leichte Integration auch bei heterogenen Systemlandschaften ermöglicht. Der Kunde hat weiterhin die Wahlfreiheit – sowohl Cloud-Lösungen als auch lokale (on-premises) Installationen werden unterstützt.
Das nächste EDA® Anwendertreffen wird vom 15. – 16. Oktober 2025 in Wuppertal stattfinden. Mehr Informationen folgen in den nächsten Monaten.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal hat sich auf die Entwicklung von Werkstoffdatenmanagement-Lösungen spezialisiert. Durch eine Kombination aus Expertenwissen und innovativer Software hilft Matplus Unternehmen weltweit, ihre Werkstoffdaten effizienter zu nutzen und die Leistung ihrer Produkte zu steigern. Neben EDA® als Integrationsplattform für Werkstoffdaten gehört die JMatPro® als Software für die Berechnung von Werkstoffeigenschaften zum Portfolio, das mit Service-Angeboten für die Erstellung firmenspezifischer Werkstoffdatenbanken ergänzt wird.
Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
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JMatPro® – Förderung der studentischen Ausbildung und Forschung in der praktischen Werkstofftechnik
Hauptvorteile von JMatPro® für die Forschung und Lehre:
- Praktisches Lernen: JMatPro® bietet eine Lösung mit der Studierende Werkstoffverhalten direkt simulieren und ihr Verständnis komplexer thermodynamischer und physikalischer Prinzipien erweitern und vertiefen können. Mit einer intuitiven Benutzeroberflächen und verschiedenen Visualisierungstools schließt die Software die Lücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung.
- Anpassbar und erweiterbar: Mit seiner umfangreichen Werkstoffdatenbank und anpassbaren Simulationen ermöglicht JMatPro® den Benutzern, Berechnungen an spezifische Forschungsanforderungen anzupassen, und gewährleistet so eine hohe Flexibilität sowohl für Standard- als auch für Spezialprojekte.
- Forschungsbeschleunigung: Im Bereich der Forschung reduziert JMatPro® die für experimentelle Arbeiten erforderliche Zeit, indem es Wissenschaftlern ermöglicht, Eigenschaften wie Phasendiagramme, Erstarrungsverhalten und mechanische Eigenschaften genau vorherzusagen. Dies führt zu schnelleren und effektiveren Hypothesentests und präzisen Projektergebnissen.
- Kosteneffizient und sicher: Durch die Ermöglichung virtueller Experimente macht JMatPro® kostspielige und aufwändige physische Tests überflüssig. Studierende und Wissenschaftler können eine Vielzahl von Bedingungen in einer risikofreien Umgebung untersuchen und testen, was JMatPro® zu dem idealen Werkzeug für Universitäten und Labore weltweit macht.
Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH:
„Da Bildungseinrichtungen zunehmend Technologie in ihre Lehrpläne integrieren, dient JMatPro® als wichtiges Instrument, um das Verständnis von Studenten für Werkstoffverhalten zu vertiefen und Wissenschaftlern zu innovativen Ergebnissen zu befähigen. Wir freuen uns, die vielfältigen Anwendungen von JMatPro® in Laboren und Hörsälen auf der ganzen Welt zu sehen.“
JMatPro® wird akademischen Einrichtungen zu einem Sonderpreis angeboten, um die breite Einführung in Universitäten und Forschungseinrichtungen zu fördern. Weitere Informationen darüber, wie JMatPro® Ihre Lehr- und Forschungsmöglichkeiten verbessern kann, finden Sie auf unserer Webseite.
In unseren kostenlosen Demo Webinaren, können Sie sich außerdem einen ersten Eindruck machen wie sich JMatPro® in der Praxis anwenden lässt und haben die Möglichkeit unseren Experten Ihre Fragen zu stellen. zur Anmeldung
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet mit einem Team von 15 hochqualifizierten Ingenieuren Werkstoff- und Digitalisierungskompetenz. JMatPro® ist eine Säule für die Digitalisierung der Werkstofftechnik und wird von Matplus exklusiv im DACH-Raum angeboten. Zum Dienstleistungsangebot gehören Schulungen, Berechnen und Ermitteln von Daten als Service bis hin zur Optimierung von Legierungen und Prozessen gemeinsam mit leistungsfähigen Partnern.
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Matplus macht MMPDS Version 24 sofort verfügbar – In der Cloud und lokal
Vorteile der MMPDS Version 24
- Verlässliche Werkstoffdaten: MMPDS ist der weltweit anerkannte Standard für statische und dynamische Werkstoffeigenschaften von Metalllegierungen. Die Daten sind entscheidend für die Zertifizierung und Simulation in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie weiteren sicherheitskritischen Bereichen.
- Regelmäßige Updates und Erweiterungen: Version 24 enthält neu hinzugefügte Materialien und aktualisierte Werkstoffdaten, die die Anforderungen moderner Engineering-Prozesse noch besser unterstützen.
- Nahtlose Integration: MMPDS 24 kann mühelos in bestehende Engineering-Tools wie CAD und PLM-Systeme eingebunden werden, um sicherzustellen, dass Werkstoffdaten präzise und konsistent verwendet werden.
- Cloud und lokal verfügbar: Die flexible Bereitstellung in der Cloud ermöglicht den schnellen und globalen Zugriff auf die Daten. Unternehmen, die eine lokale Installation bevorzugen, können MMPDS 24 auch auf ihren internen Systemen betreiben.
MMPDS ist ein wichtiger Bestandteil der Matglobe® Initiative von Matplus, die den Zugang zu weltweiten Werkstoffinformationen vereinfachen und standardisieren soll. Mit der neuen Version setzen wir unsere Mission fort, Ingenieuren und Entwicklern weltweit die präzisesten und aktuellsten Werkstoffdaten zur Verfügung zu stellen, um die Innovationskraft in verschiedenen Industriezweigen weiter zu steigern.
Matplus ist ein führender Anbieter von Lösungen für Werkstoffdaten- und Informationsmanagement und Simulation in der Industrie. Mit der Matglobe® Initiative streben wir nach globaler Standardisierung und einfacher Zugänglichkeit von Werkstoffinformationen für Ingenieure und Forscher auf der ganzen Welt.
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JMatPro Werkstoffoptimierer V2 löst Zielkonflikte zwischen Kosten und Leistung bei metallischen Strukturwerkstoffen
Ziel des Systems ist es, eine Balance zwischen den Kosten und den gewünschten mechanischen, physikalischen und thermodynamischen Eigenschaften von Legierungen zu finden. Das System erlaubt den Anwendern, Entscheidungskriterien wie chemische Zusammensetzung der Legierung und Prozessparameter zu definieren, um die optimalen Werkstoffeigenschaften zu ermitteln.
Erweiterte Funktionen in Version 2.0
In der neuen Version 2.0 umfasst der Lösungsraum die chemische Zusammensetzung der Legierungen und eine Vielzahl von Prozessparametern wie Wärmebehandlungstemperaturen, Abkühlraten.
Der Zielraum deckt sowohl die Kosten der Legierung als auch eine Vielzahl technischer Eigenschaften ab, darunter:
- Phasenmengen und -grenzen
- Erstarrungsbereich
- Dichte, Volumen, Ausdehnungskoeffizienten
- Thermische und elektrische Leitfähigkeit
- Mechanische Eigenschaften wie E-Modul, Schubmodul, Streckgrenze, Zugfestigkeit und Härte für Stähle, Aluminium und Nickellegierungen
- Lebensdauer und Bruchspannung für Superlegierungen auf Nickel- und NiFe-Basis
Zusätzlich können benutzerdefinierte Eigenschaften durch mathematische Ausdrücke erstellt werden, die von Temperatur und Legierungszusammensetzung abhängen.
Revolutionäre Optimierungstechnologie für die Industrie
Der Material Property Optimiser bietet eine präzise Lösung für Ingenieure und Werkstoffwissenschaftler, die eine optimale Balance zwischen Kosten und Leistung metallischer Legierungen erreichen wollen. Mit der Möglichkeit, Prozessparameter und Legierungszusammensetzungen simultan zu optimieren, schafft das System eine wegweisende Plattform für den Werkstoffentwurf. Dank der umfassenden Berechnungen, die auf JMatPro® basieren, ermöglicht das System einen optimierten Legierungsentwurf mit minimalem Aufwand und maximaler Effizienz.
Die Vorführung des Prototyps auf dem JMatPro User Meeting hat deutlich gezeigt, dass dieses neue Tool auf großes Interesse in der Branche stößt. Anwender schätzen vor allem die leistungsstarke Kombination aus technischer Präzision und praktischer Anwendbarkeit. Die Version 2.0 des Werkstoffoptimierers setzt neue Maßstäbe für die Optimierung metallischer Strukturwerkstoffe und verspricht, ein unverzichtbares Werkzeug in der modernen Werkstoffentwicklung zu werden.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet mit einem Team von 15 hochqualifizierten Ingenieuren Werkstoff- und Digitalisierungskompetenz. JMatPro® ist eine Säule für die Digitalisierung der Werkstofftechnik und wird von Matplus exklusiv im DACH-Raum angeboten. Zum Dienstleistungsangebot gehören Schulungen, Berechnen und Ermitteln von Daten als Service bis hin zur Optimierung von Legierungen und Prozessen gemeinsam mit leistungsfähigen Partnern.
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Erfolgreiches JMatPro®-Anwendertreffen 2024 in Wien
Am 18. und 19. Juni 2024 trafen sich 35 Experten aus verschiedenen Industriezweigen in Wien zur 12. JMatPro®-Anwenderkonferenz, um sich über die neuesten Entwicklungen und Anwendungen auszutauschen. Die Veranstaltung bot spannende Diskussionen sowie wertvolle Einblicke in die Weiterentwicklung der Software und wurde von den Teilnehmern als voller Erfolg gewertet.
Die Konferenz wurde von Dr. Uwe Diekmann von der Matplus GmbH und Dr. Jean-Philippe Schille von Sente Software Ltd. eröffnet, die einen Überblick über die aktuellen allgemeinen Entwicklungen von JMatPro® gaben. Besonders hervorgehoben wurde die bevorstehende Veröffentlichung von JMatPro® MPO v2, die von Dr. Rafael Miranda vorgestellt wurde. Diese neue Version verspricht signifikante Verbesserungen in der Modellierung von Materialeigenschaften.
Ein weiterer Höhepunkt der Konferenz war der Vortrag von Dr. Jens Prehm von der DynaWeld GmbH & Co. KG, der die praktische Reduzierung von Energiekosten durch den Einsatz von JMatPro® in Verbindung mit dem Werkzeug HQ für Wärmebehandlungen zeigte. Dieses Thema stieß auf großes Interesse, da die Energieeffizienz in der modernen Industrie eine immer wichtigere Rolle spielt.
Darüber hinaus präsentierte Dr. Javad Kadkhodapour von der ANDRITZ Metals Germany GmbH die Entwicklung von Abschreckprozessen mithilfe von Simulationen durch JMatPro® und Comsol. Dieser Ansatz zeigte vielversprechende Anwendungen insbesondere für Eisenbahnräder auf und eröffnete neue Möglichkeiten für die Optimierung von Fertigungsprozessen.
voestalpine Böhler Edelstahl GmbH & Co. KG zeigte eine detaillierte Simulation von Werkstückhärten (WBH), einschließlich Phasentransformationen, unter Verwendung von JMatPro®-Materialdaten zusammen mit DeFormHT. JMatPro® unterstützt dabei durch phasenspezifische Werkstoffdaten.
Die Konferenz schloss mit einem Ausblick auf die technischen Entwicklungen zukünftiger Versionen von JMatPro®, präsentiert von Dr. Zhanli Guo von Sente Software Ltd. Die Teilnehmer zeigten sich begeistert über die angekündigten Innovationen und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Software.
Die 12. JMatPro®-Anwenderkonferenz war ein voller Erfolg und bot den Teilnehmern eine wertvolle Plattform zum Austausch von Wissen und Erfahrungen. Die Diskussionen und Präsentationen haben deutlich gemacht, dass JMatPro® weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Modellierung von Materialeigenschaften spielen wird.
Die nächste JMatPro®-Anwenderkonferenz findet vom 14. – 15. Oktober 2025 in Wuppertal statt. Mehr Informationen dazu folgen noch.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet mit einem Team von 15 hochqualifizierten Ingenieuren Werkstoff- und Digitalisierungskompetenz. JMatPro® ist eine Säule für die Digitalisierung der Werkstofftechnik und wird von Matplus exklusiv im DACH-Raum angeboten. Zum Dienstleistungsangebot gehören Schulungen, Berechnen und Ermitteln von Daten als Service bis hin zur Optimierung von Legierungen und Prozessen gemeinsam mit leistungsfähigen Partnern. Mit EDA® bietet Matplus darüber hinaus die führende und erweiterbare Integrationsumgebung für Werkstoffdaten an, die webbasiert und standortübergreifend von anspruchsvollen Kunden in Forschung und Produktentwicklung genutzt wird.
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Erweiterte Werkstoffdaten in Matplus EDA® – Unterstützung von Entwicklungsprozessen mit zuverlässigen Informationen aus der JAHM MPDB
Die MPDB (Materials Property Database) der JAHM Software Inc. ist bekannt für ihre umfangreiche Sammlung von Materialdaten, die Eigenschaften und Merkmale als Funktion der Temperatur für eine Vielzahl von Werkstoffen umfasst. Mit ihrer Fülle an Informationen ist sie zu einer wichtigen Ressource für Fachleute in verschiedenen Branchen geworden, die zuverlässige Werkstoffdaten für Forschung, Entwicklung und Innovation suchen. Das System ist derzeit als eigenständige Lösung direkt von JAHM erhältlich.
Matplus EDA® ist eine skalierbare Lösung für Werkstoffinnovationen, die sowohl in der Cloud als auch im Firmennetzwerk genutzt werden kann. Neben Datenmanagement bietet das System umfangreiche Analyse- und Auswertungsfunktionen sowie elektronische Workflows für die formale Freigabe von Werkstoffstammdaten. Der gesamte Lebenszyklus von Werkstoffdaten wird unterstützt, beispielsweise auch die Verarbeitung von Labordaten und die Erzeugung von Materialkarten für eine Vielzahl von CAE-Systemen.
Durch die Integration von JAHM MPDB in Matplus EDA® erhalten die Anwender erweiterte Möglichkeiten: Die bestehenden, umfangreichen Referenzdatenbanken für Stahl, Aluminium, Kupfer und Kunststoffe werden mit der JAHM MPDB deutlich ergänzt. EDA® bietet Möglichkeiten für die explorative Datenanalyse und integrierte Modellbildung, so dass Komplexität und Kosten reduziert werden können. Mit so gesteigerter Produktivität werden Projekte effizienter und erfolgreicher.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal hat sich auf die Entwicklung von Werkstoffdatenmanagement-Lösungen spezialisiert. Durch eine Kombination aus Expertenwissen und innovativer Software hilft Matplus Unternehmen weltweit, ihre Werkstoffdaten effizienter zu nutzen und die Leistung ihrer Produkte zu steigern. Neben EDA® als Integrationsplattform für Werkstoffdaten gehört die JMatPro® als Software für die Berechnung von Werkstoffeigenschaften zum Portfolio, das mit Service-Angeboten für die Erstellung firmenspezifischer Werkstoffdatenbanken ergänzt wird.
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Matplus stellt den neuen, digitalisierten „Kupferschlüssel 2.0“ auf dem Kupfersymposium vor
Der Kupferschlüssel ist eine etablierte Vergleichsliste internationaler Kupferlegierungs- und Halbzeugbezeichnungen des Kupferverbandes. Der neue, digitalisierte Kupferschlüssel markiert den Beginn eines Entwicklungsprozesses zur Schaffung einer umfassenden Wissensbasis für Kupferwerkstoffe mit unterschiedlichen Zusammensetzungen und Eigenschaften. Ersteht nun kostenlos online in der neuen Version 2.0 zur Verfügung. Die Cloud-Version bietet Anwendern erheblich verbesserte Such- und Vergleichsmöglichkeiten. Das System ist das Ergebnis der Zusammenarbeit des Kupferverband e.V. und der Matplus GmbH.
Technische Grundlage für die neue Kupferschlüssel-Datenbank ist Matplus EDA®, die als technisch führendes System für Werkstoffdaten, Labordaten, Datenanalyse und Wissensmanagement am Markt gilt. Die Einbindung des Kupferschlüssels in das eigene Intranet zusammen mit anderen Referenzdatenbanken ist damit für Unternehmen problemlos möglich. Die weiteren Datenbanken, die bereits zur Verfügung stehen, umfassen:
- StahlDat: die führende europäische Wissensbasis für Stahl
- Aluselect: die Datenbank mit technischen Informationen zu den am häufigsten genutzten Aluminium-Legierungen
- Engineering Polymers: die multifunktionale Kunststoffdatenbank
- MMPDS: die Datenbank für Referenzdaten metallischer Strukturwerkstoffe in der Luftfahrtindustrie
- JAHM MPDB: die umfassende Datenbank für temperaturabhängige Eigenschaften metallischer und polymerer Konstruktionswerkstoffe
Werkstoffinformationssysteme für Unternehmen gewinnen zunehmend an Bedeutung, auch um die stetig wachsenden Anforderungen einer konsistenten Material-, Schadstoff- und Emissionsbilanzierung erfüllen zu können. Die richtigen Informationen über Materialien sind zudem ein Schlüssel für Innovation und Kostenreduzierung.
Matplus EDA® kann über die verfügbaren Referenzdatenbanken die Grundlage für den Aufbau eines firmeninternen Stammdatensystems für Werkstoffe bilden, sodass alle IT-Systeme im Unternehmen auf konsistente Informationen in Bezug auf Benennungen, Normen, Substanzen und technische Daten zugreifen können.
Unsere Experten freuen sich auf Ihren Besuch auf dem Kupfersymposium und beantworten Ihnen gerne alle Fragen zum neuen Kupferschlüssel und EDA®.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartiges Werkstoff-Know-how mit den führenden Softwarelösungen für Smart und Lean Materials Engineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht immer mehr Kunden aus Produktion, Engineering, Materialentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse zu beschleunigen – und das weltweit. In diesem Zusammenhang können sich Matplus-Kunden auf anerkannte und zuverlässige Informationsquellen wie Teal Sheets für Aluminium, Stahldat für Stähle oder MMPDS für Luftfahrtmaterialien verlassen, um ihr unternehmensspezifisches Werkstoffwissen aufzubauen, das verschiedene nachgelagerte Anwendungen wie ERP, PLM und MES bedient.
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Werkstoffdaten vollständig integrieren und nutzbar machen
EDA 23 erweitert die Funktionalität in verschiedenen Bereichen, um den Bedürfnissen von Forschung und Industrie besser gerecht zu werden:
Die neue Version EDA 23 bietet verbesserte und erweiterte Referenzdatenbanken für Stahl, Aluminium, Kupfer und Kunststoffe. Diese Datenbanken sind eine wichtige Grundlage für den Aufbau firmeninterner Stammdatensysteme für Werkstoffe, die für Forschung, Entwicklung und Anwendung von entscheidender Bedeutung sind.
Mit der Möglichkeit Workflows zu nutzen, können auch anspruchsvolle Prozesse effizient in EDA 23 mit BPMN2 gestaltet und automatisiert werden. Zusammen mit den neuen Funktionalitäten für Projektmanagement entsteht eine integrierte Arbeitsumgebung für Werkstoffingenieure mit Integration anspruchsvoller Daten aus Werkstoffprüfungen. Dies beinhaltet in der neuen Version auch Gefügebilder und deren Vermessung.
Fortgeschrittene Datenanalyse-Funktionen und Visualisierungstools ermöglichen es, Trends zu erkennen, Prognosen zu erstellen und Werkstoffeigenschaften unter verschiedenen Bedingungen zu simulieren. Graphen und Ontologien über Prozessketten und Werkstoffdaten können visualisiert und ausgewertet werden. Die optionale Integration von JMatPro® ermöglicht dabei die analysengenaue Berechnung von Werkstoffeigenschaften.
Eine verbesserte Integration in CAE-Systeme erlaubt eine nahtlose Überführung von Materialdaten in Simulationsumgebungen, was den Entwicklungszyklus verkürzt und die Genauigkeit von CAE-Modellen verbessert.
Bereits anerkannt für seine Offenheit und Flexibilität, hat Matplus die Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit von EDA 23 weiter ausgebaut. Durch grenzenlose Erweiterbarkeit und Fokussierung auf FOSS (Free Open Source Software) Komponenten entsteht eine nachhaltige IT-Infrastruktur ohne Abhängigkeit von einem Systemanbieter. Dabei kann der Betrieb wahlweise in der Cloud oder auch lokal „On-Premises“ erfolgen.
Mit der Vision, Werkstoffdaten vollständig zu integrieren und nutzbar zu machen, hat Matplus die Kernfunktionen von EDA 23 signifikant verbessert. "Unsere Kunden sehen zunehmend die Herausforderung, komplexe Werkstoffdaten zusammenzuführen und diese konsistent in Entwicklungs- und Fertigungsprozessen zu nutzen", sagt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer von Matplus. "Mit EDA 23 setzen wir Maßstäbe für die nahtlose Integration von Werkstoffwissen“.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal hat sich auf die Entwicklung von Werkstoffdatenmanagement-Lösungen spezialisiert. Durch eine Kombination aus Expertenwissen und innovativer Software hilft Matplus Unternehmen weltweit, ihre Werkstoffdaten effizienter zu nutzen und die Leistung ihrer Produkte zu steigern. Neben EDA® als Integrationsplattform für Werkstoffdaten gehört die JMatPro® als Software für die Berechnung von Werkstoffeigenschaften zum Portfolio, das mit Service-Angeboten für die Erstellung firmenspezifischer Werkstoffdatenbanken ergänzt wird.
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Werkstoffeigenschaften von Legierungen einfach berechnen
JMatPro® ist keine Datenbank für die Vielfalt von marktüblichen Legierungen, sondern ein ausgereiftes Simulationsprogramm, mit der die Eigenschaften der Werkstoffe präzise, analysengenau und schnell ermittelt werden können. Damit sind Optimierungen innerhalb der teils weiten Analysenspannen von technischen Materialien möglich. Das System basiert auf soliden werkstoffwissenschaftlichen Grundlagen und nutzt das auch von anderen Systemen bekannte CalPhaD (Calculation of Phase Diagrams) als Basis. Aufbauend auf Berechnungen von Phasengleichgewichten und kinetischen Umwandlungen werden physikalisch basierte Modelle eingesetzt, mit denen eine Vielzahl technisch relevanter Werkstoffeigenschaften, wie beispielsweise Dichte und Festigkeit, zusammensetzungsspezifisch ermittelt werden. Einzigartig bei JMatPro® ist die Reduktion der Komplexität: Jeder Ingenieur, der Werkstoffdaten für seine Aufgaben in der Produkt- und Verfahrensentwicklung und zugehörigen Optimierungsschritten benötigt, kann ohne lange Einarbeitung schnell produktiv arbeiten. Somit eignet sich JMatPro® auch sehr gut für Gelegenheitsanwender.
Die Einfachheit der Anwendung und die Geschwindigkeit, mit der konsistente Ergebnisse erzielt werden können, ist die Grundlage für die erfolgreiche Bearbeitung praktischer Fragestellungen:
- Welche Auswirkung hat eine neu gelieferte Charge auf die Prozessstabilität und Produkteigenschaften?
- Wie können Liefervorschriften im Sinne einer Optimierung in Bezug auf Prozesse, Energie und Kosten angepasst werden?
- Welchen Einfluss hat die große Spannbreite der Eigenschaften und chemischen Zusammensetzung bei gleichen Werkstoffbezeichnungen auf die FEM-Berechnungsergebnisse?
Der Erfolg von JMatPro® am Markt bei Werkstoffproduzenten, Anlagenbauern sowie Produkt- und Verfahrensentwicklern im produzierenden Gewerbe basiert darauf, dass die benötigten Informationen mit JMatPro® schnell, einfach und konsistent ermittelt werden. Aufwände für anspruchsvolle Werkstoffprüfungen und Suchen nach Daten können vielfach deutlich reduziert werden.
Die bereits Ende September neu erschienene Version 14 von JMatPro® beinhaltet eine Vielzahl von technischen Neuerungen und Erweiterungen. Bezogen auf die zugrundeliegenden werkstoffwissenschaftlichen Modelle sind Rückdiffusion, Erstarrung, Ausscheidungskinetik, Kriechen und Homogenisierung überarbeitet und erweitert worden. Bei den CAE-Schnittstellen wurden ANSYS, COMSOL, SimHEAT und InspireCast ergänzt und angepasst. Zeitgleich mit der neuen Version ist auch die Programmierschnittstelle (API) erweitert worden, so dass JMatPro® Berechnungen noch besser in Fremdsysteme integriert werden können. Technische Details hierzu gibt es auf der Matplus Webseite. „Mit der neuen Version 14 von JMatPro® wurden viele Erweiterungswünsche aus den letzten Anwendertreffen in Wuppertal erfolgreich umgesetzt – damit fokussiert JMatPro® weiter auf den unmittelbaren Mehrwert für die industrielle Praxis“, bestätigt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.
Die Matplus GmbH veranstaltet am 15.11.2023 ein Demo-Webinar zu JMatPro® für Anwender und Interessenten. In dem Webinar werden die Experten demonstrieren wie sich JMatPro® in der Praxis anwendern lässt und stehen im Anschluss für Fragen zur Verfügung. Melden Sie sich bei Fragen oder Interesse an dem Webinar gerne unter contact@matplus.eu
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet mit einem Team von 15 hochqualifizierten Ingenieuren Werkstoff- und Digitalisierungskompetenz. JMatPro® ist eine Säule für die Digitalisierung der Werkstofftechnik und wird von Matplus exklusiv im DACH-Raum angeboten. Zum Dienstleistungsangebot gehören Schulungen, Berechnen und Ermitteln von Daten als Service bis hin zur Optimierung von Legierungen und Prozessen gemeinsam mit leistungsfähigen Partnern. Mit EDA® bietet Matplus darüber hinaus die führende und erweiterbare Integrationsumgebung für Werkstoffdaten an, die webbasiert und standortübergreifend von anspruchsvollen Kunden in Forschung und Produktentwicklung genutzt wird.
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Matplus EDA® ermöglicht Digitalisierung der Prozesskette von Gussbauteilen
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK gefördert Projekt, mit insgesamt zehn Projektpartnern unter der Konsortiumsleitung des Fraunhofer Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF hat über einen Zeitraum von 3,5 Jahren die Möglichkeiten zur Konsolidierung verschiedener Softwaretools entlang der Prozesskette zur Digitalisierung der Herstellung von Gussbauteilen untersucht.
Die Matplus GmbH stellte mit der Software EDA die Grundlage für die erfolgreiche Digitalisierung der Prozesskette zur Verfügung. EDA wurde im Projektkontext als die zentrale Versuchs- und Berechnungsdatenbasis mit Modellierungsplattform genutzt und ermöglichte somit die Abschaffung von Insellösungen, die einer vollständigen und funktionsfähigen digitalisierten Prozesskette im Weg stehen. Die Vielzahl verschiedener Datenformate der Projektpartner von Rohdaten bis zu CAE-Karten wurden mit Hilfe von EDA vollständig digitalisiert. Automatisierte Auswertungen für dehnungsgeregelte und spannungsgeregelte Ermüdungsversuche sowie Incremental Step Tests wurden erarbeitet und in EDA implementiert. Die Projektpartner konnten in weiterführenden Schritten entlang der Prozesskette eine detailliertere Analyse der Betriebsfestigkeit von Gussbauteilen anhand der Betrachtung des jeweiligen lokalen Ermüdungsverhaltens durchführen.
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Über EDA®:
EDA ist die Integrationsumgebung für anspruchsvolle Werkstoffinformationen, die von der Matplus GmbH kontinuierlich weiterentwickelt wird. Das web-basierte System eignet sich für die Konsolidierung von Daten, Informationen und Wissen über mehrere Standorte und kann sowohl in der Cloud als auch lokal betrieben werden. Von Kunden geschätzte Vorteile sind die Offenheit der Daten, die Erweiterbarkeit der Funktionalität sowie exzellente Integrationsmöglichkeiten in ERP/PLM sowie Laborumgebungen.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartiges Werkstoff-Know-how mit den führenden Softwarelösungen für intelligentes und schlankes Materials Engineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht immer mehr Kunden aus Produktion, Engineering, Materialentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse zu beschleunigen – und das weltweit.
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