Autor: Firma Materialise

Materialise erweitert CO-AM-Plattform mit sieben neuen Technologiepartnern und Magics-Integration

Materialise erweitert CO-AM-Plattform mit sieben neuen Technologiepartnern und Magics-Integration

Materialise, weltweit führender Anbieter von Software- und Servicelösungen für den 3D-Druck, gibt bekannt, dass sieben weitere Technologiepartner der CO-AM-Plattform beigetreten sind. Dadurch stehen nun Möglichkeiten zur Automatisierung von Design- und Pre-Print-Aufgaben sowie Unterstützung bei Fertigung, Nachbearbeitung und Rückverfolgbarkeit 3D-gedruckter Bauteile zur Verfügung. Ferner wurde Materialise Magics in CO-AM integriert, einschließlich dem Workflow-Automation-Modul.

Offene Ökosysteme grundlegend und notwendig

„Mit diesen neuen Partnerschaften wächst die CO-AM-Gemeinschaft weiter. Wir bieten die erste Softwareplattform, die einerseits alle Prozessschritte der additiven Fertigung umfassend abdeckt und gleichzeitig als offenes Ökosystem für die AM-Branche zur Verfügung steht“, sagt Bart van der Schueren, CTO von Materialise. „Zusammenarbeit ist der Schlüssel, um das Potenzial der Additiven Fertigung auszuschöpfen und unseren Kunden einen nahtlosen Zugang zu einer breiten Palette von Softwaretools zu bieten, mit denen sie jeden Schritt ihres 3D-Druckprozesses planen, verwalten und optimieren können.“

Mehr als zehn Unternehmen haben sich seit dem Start der CO-AM-Plattform im Mai 2022 bereits als neue Technologiepartner angeschlossen. Hierzu zählen: · Trinckle bietet Design-Automatisierung für Vorrichtungen und Produktionswerkzeuge · Twikit erlaubt die individualisierte Massenfertigung, einschließlich automatisierter Design- und Bestellabläufe · Additive Marking ermöglicht die digitale Rückverfolgbarkeit durch automatische Beschriftungs- und Authentifizierungstechnologie · Konnektivität mit 3D-Druckern von SLM Solutions zur Überwachung und Dokumentation von Maschinendaten · Lösungen von AMT, DyeMansion und PostProcess zur Automatisierung und Rückverfolgung von Nachbearbeitungsprozessen

Die Materialise CO-AM-Plattform bietet den Raum für Innovation und gemeinschaftliche Entwicklung sowohl für die AM-Lösungsanbieter als auch die produzierenden Unternehmen. Durch die offene Architektur der Plattform haben Fertigungsunternehmen einen direkten Zugriff auf unterschiedliche Hardware-Technologien und ihre bevorzugten Software-Tools von Materialise und anderen Softwareanbietern. Die CO-AM-Community kann gemeinsam Lösungen für die End-to-End-Fertigungsplattform entwickeln, sodass Wettbewerbsvorteile für jedes einzelne Unternehmen geschaffen und ganze Branchen gestärkt werden.

Kunden aus den großen Fertigungsbranchen wie Luft- und Raumfahrt, Automotive, Konsumgüter, Medizintechnik und Energieversorgung greifen immer auf die neuesten Innovationen der additiven Fertigung zu und können diese nahtlos anbinden und integrieren.

Alle Bereiche der AM-Fabrik miteinander verbinden und automatisieren

„Die End-to-End-Konnektivität von CO-AM bietet unseren Partnern und Kunden erhebliche Vorteile", erläutert Vishal Singh, Senior Director für CO-AM. „Der Vorteil für unsere Partner liegt auf der Hand: Sie verbinden Ihre Applikationen mit der CO-AM-Plattform und erreichen neue Endkunden viel effizienter. Gleichzeitig profitieren unsere Kunden von der einheitlichen Bedienoberfläche für alle Lösungen, sowohl von Materialise als auch von unseren Partnern.“

Für produzierende Unternehmen rückt die additive Fertigung mehr und mehr in den Fokus für die individualisierte Massenfertigung. Parallel müssen aber auch wiederholbare Qualitätsstandards erreicht und manuelle Prozessinteraktionen minimiert werden.

Durch die sieben neuen Technologiepartner löst Materialise das Leistungsversprechen ein, alle Schritte des AM-Prozesses miteinander zu verbinden und zu automatisieren. Mit den neu hinzugekommenen Lösungen lassen sich Design, Beschriftung, Maschinenüberwachung und Nachbearbeitung automatisieren. Die CO-AM-Plattform bietet Nutzern die Flexibilität, einen exakt auf ihre Unternehmen zugeschnittenen Prozess zu entwickeln. Hierfür steht eine ständig wachsende Zahl von Tools zur Unterstützung für jeden Schritt im AM-Workflow zur Verfügung, aus denen die jeweils bevorzugte Lösung ausgewählt werden kann.

CO-AM-Integration und Workflow-Automatisierung mit Magics 26

Materialise hat auch die CO-AM-Integration von Magics 26, der branchenführenden Daten- und Bauvorbereitungssoftware, erweitert. Dadurch wird die Rückverfolgbarkeit für die Nutzer verbessert: AM-Prozesse lassen sich über den gesamten Workflow – von der Datenvorbereitung über die Design-Iterationen bis hin zum fertig gedruckten Bauteil – überwachen und optimieren.

Das neue Workflow-Automation-Modul für Magics bietet außerdem Standardskripte zur Automatisierung allgemeiner Bauvorbereitungsprozesse. Für die Automatisierung von speziellen AM-Operationen können Skripte auch angepasst und automatisiert werden.

„Mit der Workflow-Automatisierung und der tiefen Integration von Magics in CO-AM wird eine digitale Verbindung zwischen Daten- und Bauvorbereitung sowie dem gesamten AM-Workflow hergestellt“, sagt Egwin Bovyn, Product Line Manager für die Magics 3D Print Suite bei Materialise. „Das ist ein wichtiger Schritt zur Datenverwaltung innerhalb von CO-AM über alle Technologien hinweg. Gleichzeitig werden Produktionskosten gesenkt und der AM-BetrIeb effizienter gestaltet.“

Details zur CO-AM-Plattform und zu Magics 26 werden am Stand von Materialise auf der Formnext 2022 (Halle 12.1, Stand C139) zu sehen sein. Die Formnext 2022 findet vom 15. bis 18. November 2022 in Frankfurt statt.

Über die Materialise GmbH

Innovators you can count on!
Materialise lässt über drei Jahrzehnte Erfahrung im 3D-Druck in eine Reihe an Softwarelösungen und 3D-Druck-Services einfließen, die zusammen die Kernlösung für die 3D-Druckindustrie bilden. Dank der offenen und flexiblen Lösungen von Materialise können Wirtschaftsteilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Gesundheitswesen, Automobil, Luft- und Raumfahrt, Kunst und Design sowie Konsumgüter, innovative 3D-Druckanwendungen entwickeln, die die Welt zu einem besseren und gesünderen Ort machen. Mit Hauptsitz in Belgien und weltweiten Niederlassungen kombiniert Materialise die größte Gruppe von Software-Entwicklern der Branche mit einer der größten 3D-Druckanlagen der Welt.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.materialise.com

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Materialise macht CO-AM zur sichersten Plattform für dezentrale Produktion mit der Übernahme von Identify3D

Materialise macht CO-AM zur sichersten Plattform für dezentrale Produktion mit der Übernahme von Identify3D

Materialise, ein weltweit führender Anbieter im Bereich 3D-Druck, hat Identify3D übernommen. Identify3D entwickelt Software, die den Verlauf digitaler Bauteile innerhalb komplexer Lieferketten verschlüsselt, verteilt und nachverfolgt. Für Firmen, die bei der Umstellung von einem zentralisierten Produktionsmodell auf mehrere digitale und kundennahe Produktionsstätten die Kontrolle über ihre Design- und Produktionsdaten behalten wollen, sind Datensicherheit und -integrität zu einem zentralen Thema geworden. Mit der Übernahme von Identify3D ist die CO-AM Plattform von Materialise die sicherste Plattform für dezentrale Produktion.

Die Identify3D Produktsuite verschlüsselt, verteilt und verfolgt den Verlauf digitaler Bauteile. Dadurch werden Fälschungen verhindert und es wird sichergestellt, dass arglistig oder unbeabsichtigt modifizierte sowie minderwertige oder nicht-zertifizierte Bauteile nicht in die physikalische Lieferkette gelangen. Außerdem ermöglicht die Produktsuite Designern und Produktionsingenieuren, Designs an Produktionskriterien zu koppeln, zum Beispiel bestimmte Benutzer, Maschinentypen oder Materialien, um so den Produktionsprozess zu kontrollieren und die Produktionsspezifikationen zu erfüllen.

Die CO-AM Softwareplattform von Materialise bietet Herstellern Cloud-basierten Zugriff auf eine große Breite an Software-Werkzeugen, die es ermöglichen, jeden Schritt des 3D-Druckprozesses zu planen, zu managen und zu optimieren. Mit der Übernahme von Identify3D kann Materialise die Sicherheitsfeatures von CO-AM weiter ausbauen und die Plattform damit zur robustesten und sichersten Plattform machen, mit der Hersteller ihre 3D-Fertigung als Teil einer digitalen und dezentralen Produktionsentwicklung ausbauen können.

Übergang zu dezentraler Produktion

„Wir glauben, dass die Fabrik der Zukunft nicht ein einziger, zentraler Standort ist,“ so Fried Vancraen, CEO von Materialise. „Stattdessen wird Produktion zukünftig an mehreren digitalen Produktionsstätten stattfinden, weltweit verteilt, näher am Kunden, und das alles ermöglicht durch smarte Technologien wie 3D-Druck. Das wird aber nur möglich sein, wenn Firmen sicher sein können, dass ihre Design- und Produktionsdaten geschützt sind. Diese Übernahme ermöglicht es Herstellern, den Verlauf digitaler Bauteile zu sichern und ihren Wettbewerbsvorteil aufrechtzuerhalten.“

Das traditionelle, zentrale Produktionsmodell hat sich als anfällig für Systemkrisen erwiesen, darunter globale Lieferkettenprobleme, geopolitische Spannungen und wachsende Nachhaltigkeitsanforderungen. Smarte, digitale Technologien wie 3D-Druck ermöglichen einen Übergang hin zu mehreren Produktionsstätten mit kleinerem Maßstab und größerer Kundennähe. Aber für Firmen, die ihre einmaligen Designs schützen wollen, ist das Teilen von Designdateien und digitalen Assets Grund für eine neue Auseinandersetzung mit Datensicherheit.

Gleichzeitig wollen Hersteller, die ihre Produktion eines 3D-gedruckten Bauteils auf tausend- oder millionenfache Ausfertigung auszubauen planen, sicherstellen, dass alle Komponenten unabhängig vom Fertigungsort die gleiche Qualität haben. Daraus resultierend ist auch Datenintegrität ein Fokuspunkt für Unternehmen geworden, die sich ganz auf digitale Produktion einlassen.

Mit dieser Übernahme geht Materialise auf Kundenanliegen bezüglich Datensicherheit und -integrität ein und macht CO-AM zur sichersten Softwareplattform für dezentrale Produktion.

Sicherste Softwareplattform für digitale Produktion

Die Materialise CO-AM Softwareplattform baut auf über drei Jahrzehnte Erfahrung im Bereich 3D-Druck und hilft Firmen, ihre 3D-Druck-Prozesse effizienter zu managen. Sie bietet Cloud-basierten Zugriff zu mehreren Hardware-Technologien und den dazugehörigen Werkzeugen von Materialise und anderen Softwareentwicklern. Das Herz der CO-AM Plattform ist ein Datenreservoir, das mit allen Produktionswerkzeugen verbunden ist und das Geschehen in der Produktionsanlage überwacht. Zukünftig wird CO-AM die robusteste und sicherste Softwareplattform für Hersteller anbieten, die sich Gedanken über den Schutz ihrer Designdaten wie Prototypen und ihrer einzigartigen Produktionsexpertise machen.

„Im Zentrum einer digitalen Lieferkette steht der Verlauf wertvoller Daten vom Design bis zur Produktion,“ so Joe Inkenbrandt, Mitbegründer und CEO von Identify3D. „Unsere Mission war es schon immer, uns um die Sicherheit und Integrität dieser Daten zu kümmern. Mit der Integrierung unserer Software in die CO-AM Plattform von Materialise können wir ihr gesamtes Potential ausschöpfen und Kunden Sicherheit und Kontrolle über ihre Daten geben, wie in unserer Branche zuvor noch nie dagewesen.“

Über Identify3D

Identify3D Inc. sorgt für risikofreie digitale Produktion dank einer Suite von Lösungen, die die Vertraulichkeit und Integrität von Daten im gesamten Produktionsablauf schützt. Schutz von geistigem Eigentum, Wiederholbarkeit der Produktion und Nachverfolgbarkeit sind vom ersten Design bis zum fertigen Produkt garantiert. Identify3D liefert ein größeres Maß an Kontrolle über den digitalen Produktionsprozess und gewährleistet die Integrität und Authentizität digitaler Informationen über komplexe Lieferketten.

Vorsorgliche Erklärung bzgl. Zukunftsgerichteter Aussagen

Einige der Aussagen in dieser Pressemitteilung sind „zukunftsgerichtet“ und werden gemäß der „Safe Harbor“ Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act of 1995 gemacht. Zu diesen zukunftsgerichteten Aussagen gehören, unter anderem, der erwartete Nutzen der Übernahme und Aussagen über Produkte von Materialise, Kunden und Märkte. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den Erwartungen des Managements unter den aktuellen Annahmen zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung. Materialise weist Sie darauf hin, dass zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für zukünftige Entwicklungen sind und bekannte wie unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die in manchen Fällen außerhalb der Kontrolle von Materialise liegen und die dafür sorgen könnten, dass sich die tatsächlichen Entwicklungen von Materialise von den Erwartungen wesentlich unterscheiden. Materialise stellt diese Informationen zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung zur Verfügung und geht keinerlei Verpflichtungen ein, in dieser Pressemitteilung stehende zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund von neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen oder sonstigem, zu aktualisieren, es sei denn, Materialise hat eine Verpflichtung unter dem Federal Securities Law, wesentliche Entwicklungen, die mit den im vorhergehenden veröffentlichten Informationen in Verbindung stehen, zu aktualisieren und zu veröffentlichen.

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Magics Dental Module 1.2 – Die neue 3D-Druck-Dentallösung von Materialise (Webinar | Online)

Magics Dental Module 1.2 – Die neue 3D-Druck-Dentallösung von Materialise (Webinar | Online)

In der Zahnmedizin wird immer stärker digitalisiert. Wenn Sie der Konkurrenz einen Schritt voraus sein wollen, müssen Sie fortschrittliche Technologien, wie den 3D-Druck, für Ihr Dentallabor nutzen.

In diesem Webinar erläutert Dr. Volker Schillen mit dem Einsatz des Materialise Dental Mudule die Automatisierung Ihnen helfen kann, einen effizienten und skalierbaren 3D-Druckprozess zu schaffen.

Neu bei Magics? Kontaktieren Sie uns und und lassen Sie sich alles von unserem Team zeigen.

Folgende Inhalte erwarten Sie in diesem Webinar:

    – Die Vision hinter der Produktentwicklung vom Magics Dental Module
    – Erfahren Sie mehr über die größten Herausforderungen für Dentallabore bei der Einführung des 3D-Drucks
    – Erfahren Sie, wie automatisierte Arbeitsabläufe den Labors helfen, diese Hürden zu überwinden
    – Ausführliche Q&A-Session, damit keine Ihrer Fragen offen bleibt 

Füllen Sie das Formular aus und sichern Sie sich Ihren Platz.

Sie können nicht live dabei sein? Einfach registrieren und wir stellen Ihnen die Aufzeichnung auch gerne im Nachhinein zur Verfügung.

Eventdatum: Dienstag, 14. Juni 2022 14:00 – 15:00

Eventort: Online

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Materialise stellt Magics 26 vor – mit Funktionalitäten für CAD- und Netz-basiertes Arbeiten im 3D-Druck

Materialise stellt Magics 26 vor – mit Funktionalitäten für CAD- und Netz-basiertes Arbeiten im 3D-Druck

Auf der RAPID+TCT Conference stellt Materialise (Nasdaq: MTLS), einer der weltweit führenden Anbieter von 3D-Drucklösungen, Magics 26 vor. Es handelt sich um die neueste Version seiner branchenführenden Software zur Daten- und Bauvorbereitung. Magics 26 kombiniert die Unterstützung nativer CAD-Workflows mit bereits vorhandenen Netz-basierten Funktionen. Anwender erhalten so das Beste aus beiden Welten, um ihre Produktivität zu steigern und gleichzeitig ihre hohe Qualität beizubehalten. Für jedes 3D-Druckprojekt lässt sich auf diese Weise immer der optimale Workflow wählen.

CAD- und Netz-basierte Workflows – das Beste aus beiden Welten 

Netz-basiertes Arbeiten und CAD bieten jeweils einzigartige Vorteile für die Bearbeitung und Vorbereitung von Dateien für den 3D-Druck. Der CAD-Modus bietet die höhere Auflösung, dafür eignet sich die Netz-basierte Darstellung besser für die Bauteilbearbeitung. Das Netz-basierte Dateiformat bietet Konsistenz und stellt sicher, dass Qualität und Kompatibilität mit den heutigen industriellen 3D-Druckern gewährleistet ist, insbesondere während der Phase der Bauvorbereitung. Zudem enthält dieses Dateiformat alle Informationen darüber, welche Bereiche eines 3D-Modells innen und welche außen liegen – essenzielle Anforderungen für das virtuelle Schneiden des Bauteils und das anschließende Berechnen der Schraffuren für den eigentlichen 3D-Druck.

„Die Zukunft liegt darin, Netz-basierte workflows und CAD für die Datenaufbereitung im 3D-Druck zu kombinieren“, sagt Egwin Bovyn, Materialise Product Line Manager. „Prozesse, die auf der Netzdarstellung basieren, bieten erhebliche Vorteile für Anwendungen und Operationen in der Daten- und Bauvorbereitung mit aktuellen 3D-Drucktechnologien. Mit der Einführung CAD-basierter Workflows in Magics 26 ebnen wir den Weg zu verbesserten hybriden Workflows in zukünftigen Versionen unserer Software.“

Der optimale Workflow für jedes 3D-Druckprojekt

Magics 26 führt eine spezielle Bauteilszene ein, in der Anwender CAD-Bauteile nativ bearbeiten können. Zusätzlich stehen Bauteil- und Plattformszenen auf Netzbasis für die Bearbeitung, Reparatur, Analyse und Bauvorbereitung zur Verfügung. Nutzer wählen jetzt ihren bevorzugten Workflow basierend auf den Anforderungen ihrer 3D-Druckprojekte aus und bearbeiten ihre Bauteile in der Netz-Darstellung oder im CAD-Format.

Der neue CAD-Workflow für die Bauteilbearbeitung unterstützt Anwender bei Projekten, die eine enge Abstimmung oder einen häufigen Austausch zwischen Konstruktion und Datenvorbereitung erfordern. Das Bearbeiten und Speichern der Modelle in einem CAD-nativen Format ermöglicht es Magics-Nutzern, die Integrität der Bauteile zu wahren und saubere, hochauflösende CAD-Dateien zu verwenden. Dadurch wird einerseits die Zeit zwischen den Design-Iterationen verkürzt. Außerdem verbessern sich Stabilität und Wiederholbarkeit, da Fehler vermieden werden, die typischerweise bei Konvertierungen zwischen Dateiformaten auftreten. Mit dem CAD-Workflow wird es nun möglich, Bauteile zunächst solange anzupassen und zu bearbeiten, bis sie für den 3D-Druck optimiert sind, bevor man zur eigentlichen Bauvorbereitung wechselt.

„Mit Magics 26 kann ich CAD-Modelle problemlos modifizieren, ohne auf eine CAD-Konstruktionssoftware zurückgreifen zu müssen“, sagt Astrid Dejosé, Additive Manufacturing Designerin bei Sirris. „Es ist so viel effizienter, dass ich einfach in Magics 26 weiterarbeiten kann und nicht noch andere Anwendungen benötige.“

Verbesserte Bauvorbereitung und Plattformintegration

Zudem bietet Magics 26 auch neue Funktionen für die Bearbeitung in der Netzdarstellung. Mit der verbesserten Supporterzeugung sowie den erweiterten Funktionen für das automatische Schachteln lassen sich einerseits die Ausschussrate senken und andererseits die Produktivität steigern. Flexible Kegel- und Baumstützen können jetzt mit Streben versehen werden, um die Stabilität beim Druck zu verbessern. Das erweiterte automatische Schachteln ermöglicht eine höhere Packdichte und bietet die Möglichkeit, Bauteil-zu-Bauteil-Supports für die Produktion mit Elektronenstrahlschmelzen (EBM) und Binder-Jetting zu erstellen. Diese Stützstrukturen verbessern die Wärmeableitung und verringern den Verzug. Ferner verhindern sie, dass Bauteile während des Druckvorgangs miteinander verschmelzen.

Magics-Nutzer, die Serienproduktionen oder kundenindividuelle Massenfertigungen operativ skalieren möchten, werden zudem von der zukünftigen Integration mit „CO-AM“, der kürzlich von Materialise angekündigten Softwareplattform, profitieren. Aufbauend auf der Übernahme von Link3D durch das Unternehmen werden Hersteller mit CO-AM ihre AM-Abläufe mittels vollständig optimierter und skalierbarer Workflows besser planen, verwalten und analysieren können. Der 3D-Druck hat sich bewährt und steht inzwischen für konsistente und zuverlässige Bauteilproduktion – auch in großem Maßstab. Mit der Plattform CO-AM unterstützt Materialise die Serienfertigung mit 3D-Druck als ganzheitlichen Prozess: Von der Produktionsanforderung bis zur Auftragsabwicklung, alles auf einer einzigen Plattform.

Magics 26 wird ab dem 24. Mai verfügbar sein. Eine Preview der neuen Software wird während der Rapid+TCT Conference 2022 am Stand von Materialise (#3108) vom 17. – 19. Mai in Detroit zu sehen sein.

Am 02.Juni bieten die Software-Experten von Materialise außerdem ein kostenloses Webinar an, in dem die alle Neuheiten in Magics 26 vorgestellt werden. Eine Anmeldung zum Webinar ist hier möglich. Im Anschluss an das Webinar wird eine Aufzeichnung zur Verfügung gestellt.

Über die Materialise GmbH

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Stärkung der additiven Serienfertigung: Materialise kündigt neue Softwareplattform „CO-AM“ an

Stärkung der additiven Serienfertigung: Materialise kündigt neue Softwareplattform „CO-AM“ an

Materialise, weltweit führender Anbieter von 3D-Drucklösungen, stellt CO‑AM vor, eine offene Softwareplattform zur effizienteren Verwaltung von Prozessen in der additiven Fertigung (AM). CO‑AM bietet Herstellern einen cloudbasierten Zugang zu einer ganzen Reihe von Softwaretools, mit denen Unternehmen jede Phase ihres AM-Betriebs planen, steuern und optimieren können. Mit CO‑AM lässt sich ein bisher weitgehend ungenutztes Potenzial der additiven Fertigung stärker auszuschöpfen: Die Serienfertigung, ob kundenindividuell oder für Endprodukte in großen Stückzahlen.

CO‑AM stützt sich auf die über dreißigjährige Erfahrung von Materialise im 3D-Druck. Die Plattform gilt als wichtiger Meilenstein in der Strategie des Unternehmens, seine gesamte Software-Suite zukünftig über die Cloud zugängig zu machen. Dabei wird die Architektur der Plattform offen gestaltet, um allen Anwendern die Möglichkeit zu bieten, ihre jeweils bevorzugten Tools zu integrieren. Auf diese Weise haben Kunden aus den fertigungsintensiven Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automotive, Konsumgüter, Medizintechnik und Energiewirtschaft jederzeit Zugang zu den neuesten Software-Innovationen. Parallel können sie entsprechend ihrer aktuellen Anforderungen effizient operativ skalieren. Gleichzeitig bietet CO‑AM den Herstellern einen nahtlosen Zugriff auf alle Produktionsdaten zur kontinuierlichen Überwachung und Verbesserung ihrer AM-Workflows.
 
Das ungenutzte Potenzial der additiven Fertigung

Hersteller setzen zunehmen auf AM, um im großen Maßstab zu produzieren. Bisher nutzen die meisten Unternehmen die additive Fertigung jedoch nur für die Prototypenerstellung. Die Produktion mit AM erfordert noch immer viele qualifizierte manuelle Eingriffe, und nicht durchgängig verfügbare Daten machen es schwierig, die konsistenten und wiederholbaren Qualitätsstandards zu erreichen, die für die Serienfertigung identischer oder kundenindividueller Produkte erforderlich sind. Mit dem Zugang zu ihrer jeweils bevorzugten Software über eine offene und cloudbasierte Plattform, werden Hersteller in Zukunft die Möglichkeit haben, das volle Potenzial der additiven Fertigung auszuschöpfen.

„Dies ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Geschichte“, sagt Bart Van der Schueren, CTO von Materialise. „CO‑AM bietet neue Möglichkeiten für Anwender der additiven Fertigung, mit ihren bevorzugten Softwarelösungen auf einem noch nie dagewesenen Niveau Innovationen umzusetzen. Die Plattform ist offen, damit die AM-Gemeinschaft gemeinsam Lösungen entwickeln kann. So werden sowohl Wettbewerbsvorteile für einzelne Unternehmen geschaffen als auch in gleichem Maß ganze Branchen gestärkt. Gleichzeitig schafft dieses Geschäftsmodell neue Einnahmequellen für Hardware- und Softwarepartner.“

Die lernende Wissensplattform

Das Herzstück von CO‑AM ist ein Data-Lake, der mit allen Produktionswerkzeugen verbunden ist. Hier werden die Produktionsvorgänge sowie die zugehörigen Daten überwacht und analysiert. Bediener definieren und speichern außerdem ihre eigenen individuellen Arbeitsabläufe in einer Wissensdatenbank und können so den Produktionsprozess kontinuierlich verbessern. Auf diese Weise entsteht eine KI-gestützte Wissensplattform, die ständig dazulernt, damit jeder Baujob etwas besser wird als der vorherige.

Für eine erfolgreiche Skalierung ihrer AM-Aktivitäten benötigen Hersteller ein offenes Ökosystem, das mit einer Vielzahl von Technologien verbunden und in bestehende Produktionsinfrastrukturen integriert werden kann. CO‑AM von Materialise basiert auf einer offenen Software-Architektur, die Unternehmen direkten Zugang zu verschiedenen Hardware-Technologien und den bevorzugten Werkzeugen von Materialise sowie anderen Software-Entwicklern bietet. Auf diese Weise werden Unternehmen bei jedem Schritt ihrer AM-Reise unterstützt – von der Planung über den Druck bis zur Qualitätskontrolle.

Materialise plant, mehr als 25 Softwareanwendungen auf seiner Plattform CO‑AM anzubieten, darunter eine nahtlose Integration mit Magics, AM Watch für die Betriebsdatenerfassung und seine Build Processoren für die Konnektivität mit mehr als 150 verschiedenen 3D-Drucksystemen. Das Unternehmen wird die Plattform auch für unabhängige Softwareanbieter öffnen und hat bereits mehrere Anwendungen von Drittanbietern in die Plattform integriert, darunter AM‑Flow und CASTOR.

„Der nächste Schritt für Veränderungen in der AM-Industrie ist die Automatisierung“, sagt Stefan Rink, CEO von AM‑Flow. "Es gibt viele digitale Punkte, die miteinander verbunden werden müssen, um eine vollständige und automatisierte Wertschöpfungskette zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit anderen Lösungsanbietern in dieser Kette ist eine Voraussetzung für Wachstum und Skalierbarkeit der additiven Fertigung. AM‑Flow freut sich sehr, einer der ersten Partner von Materialise für die CO‑AM-Plattform zu sein.“

Omer Blaier, CEO von CASTOR: „CASTOR bündelt seine Kräfte mit Materialise, um für die Hersteller das volle Potenzial der additiven Fertigung zu erschließen. Durch die Integration unserer Lösungen auf der gemeinsamen Plattform CO‑AM bieten wir eine einzigartige Kombination aus technischer Intelligenz und Automatisierung. Zudem identifizieren wir unter Tausenden von Bauteilen die Kandidaten, die für die additive Fertigung geeignet sind. Und den gesamten Weg zum Endprodukt legen wir mittels einer einzigen Lösung zurück, nahtlos.“

Materialise lädt Anbieter von AM-Software ein, ihre Anwendungen für ausgewählte Pilotprojekte mit der Softwareplattform CO‑AM zu verbinden. Entwicklungspartner erhalten Zugang zum Software Development Kit (SDK), den APIs und der Staging-Umgebung, um eigene oder gemeinsam entwickelte Lösungen innerhalb der Plattform erstellen zu können.

Materialise arbeitet bereits gemeinsam mit einigen ausgewählten Kunden zusammen. Geplant ist ein breiterer Zugang zur Plattform CO‑AM in den kommenden Monaten.

Über die Materialise GmbH

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Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.materialise.com

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