AWS, Google und Microsoft: Mambu geht Partnerschaft mit drei der führenden Cloud-Anbietern ein
Mit dem Cloud-Ansatz des Fintechs erhalten Unternehmen eine der derzeit sichersten, zuverlässigsten und leistungsstärksten Technologien am Markt, die helfen soll, auch groß angelegte Wachstumsziele zu erreichen. Dabei wird der Fokus auf völlige Flexibilität gelegt. Das heißt: Mambu’s Kunden können auf Grundlage ihrer spezifischen geschäftlichen, technischen und regulatorischen Anforderungen den für sie passenden Anbieter wählen. Die Verfügbarkeiten der Dienstleistungen und das Serviceniveau sind dabei immer gleichbleibend hoch.
Traditionelle Technologielösungen galten bisher als schwer und langsam implementierbar. Durch die Lösung von Mambu sind 95 Prozent aller Transformationen der Kernbankensysteme innerhalb von wenigen Monaten umsetzbar. Mithilfe der Cloud-Banking-Plattform wird zudem die Markteinführung von Produkten auf Wochen verkürzt. Auch bei der Implementierung zählt der Grundsatz der vollen Flexibilität: Die Plattform von Mambu ist modular aufgebaut, sodass Unternehmen die Komponenten wählen und kombinieren können, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen. Dies ermöglicht Finanzdienstleistern ihre Infrastruktur zu modernisieren, schneller zu wachsen und sich dynamisch ändernden Kundenerwartungen anzupassen. Durch die Partnerschaft mit AWS, Google Cloud und Microsoft Azure erhalten Unternehmen eine größere Auswahlmöglichkeit, eine stabile Basis, um Sicherheitsregularien im Finanzbereich zu erfüllen, und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Services aller drei Cloud-Anbieter.
Fernando Zandona, Chief Product and Technology Officer bei Mambu, sagt: "Wir befinden uns in einer entscheidenden Wachstumsphase. Während viele Technologieanbieter sich auf Public-Cloud-Dienste verlassen, hat sich Mambu dafür entschieden, die Kapazitäten im Cloud-Bereich stark auszubauen. Mit dieser gewonnenen Flexibilität in der Bereitstellung reagieren wir auf die wachsenden Anforderungen an Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Dadurch können wir unseren Kunden weiterhin den besten Service bieten.
Die Möglichkeit, mit den drei führenden Cloud-Anbietern zusammenzuarbeiten und so über 230 Banken und Finanzinstitute noch besser zu unterstützen, ist ein riesiger Vorteil für uns. Die individuelle Strategie, bestehende Verknüpfungen, die Verfügbarkeit der Dienste sowie die Hosting-Anforderungen bestimmen die Wahl eines Cloud-Anbieters. Mit der allgemeinen Verfügbarkeit von AWS, Google Cloud und Microsoft Azure gelingt es uns, unsere Finanzdienstleistungen für Bestands- sowie Neukunden auf der ganzen Welt entscheidend zu verbessern."
Die Bekanntgabe der Partnerschaft folgt auf die bislang größte Finanzierungsrunde für eine Cloud-Banking-Plattform: Im Dezember 2021 sammelte Mambu in einer Series-E-Runde 235 Millionen Euro ein. Mambu hat sich zum Ziel gesetzt, das Umsatzwachstum zu beschleunigen und weiter in den Aufbau einer globalen, nachhaltigen und ausdifferenzierten Plattform für Kunden zu investieren. Um dies zu erreichen, hat Mambu seine Führungsebene um vier neue Manager:innen erweitert. Zur neuen Geschäftsführung gehören Chief Revenue Officer Werner Knoblich, Chief Financial Officer Tripp Faix, Chief Product and Technology Officer Fernando Zandona und Chief of Staff to the CEO Sabrina Dar.
Mambu ist die weltweit einzige echte SaaS-Cloud-Banking-Plattform. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und hat sich auf das Design und die Entwicklung modernster Finanzdienstleistungen für Banken, Kreditinstitute, Fintechs, Privatkundenbanken und Telekommunikationsunternehmen spezialisiert. Durch den einzigartigen Composable Ansatz können unabhängige Komponenten, Systeme und Konnektoren in jeder beliebigen Konfiguration kombiniert werden, um den Anforderungen von Unternehmen und Endanwendern gerecht zu werden. Mambu beschäftigt 900 Mitarbeiter, die 230 Kunden in über 65 Ländern unterstützen – darunter N26, BancoEstado, OakNorth, Raiffeisen Bank, ABN AMRO, Bank Islam und Orange Bank. www.mambu.com
Mambu GmbH
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10178 Berlin
Telefon: +49 (511) 790869
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Neue Studie: Finanzinstitute können mit einem Cloud-nativen Ansatz fast 250 Milliarden Euro einsparen
Berlin, 06. Oktober 2022 – Laut einer aktuellen Studie der führenden SaaS-Cloud-Banking-Plattform Mambu und dem US-amerikanischen Forschungs- und Beratungsunternehmen Celent könnten Finanzinstitute mit dem Umstieg auf Cloud-Banking weltweit mehr als 240 Milliarden Euro einsparen.
Die Studie "The Tipping Point for Core Migration" (Der Wendepunkt für die Migration von Kernbankensystemen) belegt, dass Finanzinstitute durch den Wechsel zu Kernbankensystemen mit Cloud-Architektur ihre Hauptausgaben innerhalb von fünf Jahren um 76 Prozent senken könnten. Dies entspricht einer Einsparung von 15 Prozent der gesamten IT-Ausgaben im selben Zeitraum.
Laut den Benchmarks von Mambu für Softwareimplementierungen ist das Einsparpotential für Banken im Vergleich zu traditionellen Kernbankensystemen an zwei Stellen besonders hoch: Zum einen können Vorleistungskosten wie Lizenz- und Systemintegrationsausgaben um rund 50 Prozent verringert werden. Zum anderen lassen sich laufende Kosten wie Wartungsausgaben um 18 Prozent reduzieren.
Die Celent-Analyse zeigt außerdem, dass die Instandhaltungskosten für eine Bankingplattform mit Cloud-Architektur um mehr als 80 Prozent sinken können, sobald diese betriebsbereit ist. Der Wechsel zu einer Cloud-nativen Plattform ist damit auch ressourcenschonend, da zwischen 30 und 40 Prozent weniger Fachkräfte benötigt werden, um veraltete Systeme zu warten.
In einer immer vielfältiger werdenden Wettbewerbslandschaft soll die Studie Finanzinstituten die Vorteile der Cloud-Migration verdeutlichen und ihnen damit entscheidende Vorteile sichern. Da viele Institute veraltete Back-Office-Plattformen verwenden, beeinträchtigen ebenso veraltete Kernbankensysteme die Leistung und schränken die Agilität ein.
Vor dem Hintergrund steigender Kundenerwartungen hat sich die Situation für Banken über die Zeit verschärft und der Bedarf an zukunftsorientierten Cloud-nativen Bankingplattformen wird immer klarer. Bei der Einführung neuer Produkte sowie Dienstleistungen senkt die Cloud-Migration nachweislich die Kosten und den Aufwand. Die Studie zeigt, dass die Markteinführung um 85 Prozent beschleunigt werden kann, was den Banken hilft, auf die sich dynamisch entwickelnde Marktnachfrage zu reagieren.
Werner Knoblich, Chief Revenue Officer bei Mambu, sagt: „Der Konkurrenzkampf in der Finanzbranche in den nächsten zehn Jahren wird Banken dazu zwingen, auf Cloud-native Bankingplattformen zu setzen. Unsere Studie mit Celent soll ein Impulsgeber für Finanzinstitute sein, sich mit dieser modernen Alternative zu Bestandssystemen endlich zu beschäftigen. Neben der Einsparung von Kosten unterstützen diese zukunftsorientierten, Cloud-basierten Bankingplattformen Unternehmen dabei, sich an Marktveränderungen und wandelnde Kundenanforderungen anzupassen. Jedes Finanzunternehmen geht seinen eigenen Weg in Richtung Modernisierung. Die Analyse von Celent zeigt aber ohne Zweifel, dass genau jetzt der Zeitpunkt ist, Veränderungen anzustoßen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben."
Craig Focardi, Principal Analyst bei Celent, sagte: "Die Modernisierung der gesamten Bankenbranche ist mittlerweile nur noch eine Frage der Zeit. Obwohl nicht alle Banken den Modernisierungsprozess auf die gleiche Weise angehen werden, sollten Finanzinstitute den Wechsel zu einem Cloud-nativen Ansatz zumindest in Betracht ziehen. Der Wechsel zur Cloud ist nicht nur kostengünstiger in der Integration und im Betrieb als die Bestandssysteme, sondern ermöglicht den Banken auch eine schnelle Anpassung – sei es durch Produktangebote oder Systemänderungen. Dies allein ist von unschätzbarem Wert, da der Markt immer wettbewerbsintensiver wird. Unsere Analyse mit Mambu zeigt nochmal deutlich, dass der Bedarf an einem Cloud-nativen Ansatz noch nie so groß war – sowohl für Banken als auch für deren Kunden."
Die deutsche Neobank N26 hat die Vorteile des Einsatzes einer Cloud-nativen Bankingplattform bereits erkannt. N26 migrierte von ihrem bisherigen Technologiepartner zu einer Lösung mit Mambu, die es ihnen ermöglichte, flexibel und kosteneffizient in verschiedene Märkte zu expandieren. Der Zeitfaktor und der Nutzen waren ein wesentlicher Bestandteil des Einführungsprozesses, und so dauerte die Implementierung nur vier Monate.
Lesen Sie die vollständigen Ergebnisse der Studie „The Tipping Point for Core Migration“ hier.
Über Celent
Celent ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen, das Finanzinstitute bei der Formulierung umfassender Geschäfts- und Technologiestrategien unterstützt. Celent veröffentlicht Berichte, in denen Trends und Best Practices im Bereich der Finanzdienstleistungstechnologie aufgezeigt werden, und führt Beratungsaufträge für Finanzinstitute durch, die Technologie zur Verbesserung bestehender Geschäftsprozesse oder zur Einführung neuer Geschäftsstrategien einsetzen wollen. Mit einem Team von international erfahrenen Analysten ist Celent einzigartig positioniert, um strategische Beratung und Markteinblicke auf globaler Basis zu bieten. Celent ist ein Geschäftsbereich der Oliver Wyman Group, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Marsh McLennan. [NYSE: MMC]. Weitere Informationen finden Sie unter www.celent.com.
Mambu ist die einzige echte SaaS-Cloud-Banking-Plattform der Welt. Mambu wurde 2011 auf den Markt gebracht und beschleunigt die Entwicklung und den Aufbau nahezu aller Arten von Finanzangeboten für Banken jeder Größe, Kreditgeber, Fintechs, Einzelhändler, Telekommunikationsunternehmen und andere. Unser einzigartiger Composable-Ansatz bedeutet, dass unabhängige Komponenten, Systeme und Konnektoren in jeder beliebigen Konfiguration zusammengesetzt werden können, um den Geschäftsanforderungen und den Anforderungen der Endnutzer gerecht zu werden. Mambu hat 900 Mitarbeiter, die 230 Kunden in über 65 Ländern unterstützen – darunter Western Union, Commonwealth Bank of Australia, N26, BancoEstado, OakNorth, Raiffeisen Bank, ABN AMRO, Bank Islam und Orange Bank. www.mambu.com.
Mambu GmbH
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