Pro4all geht eine neue strategische Partnerschaft ein mit PMG
PMG, gegründet 2009 mit Hauptsitz in München, ist ein führender Softwareanbieter für die Bau- und Immobilienbranche. Das Hauptprodukt PAVE ist eine Kollaborationsplattform über den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojekts. Den Kern von PAVE bildet eine leistungsfähige und umfassende CDE (Common Data Environment), die mit Modulen wie Workflows, Projektsteuerung, BIM, ESG, Kostencontrolling oder Baudokumentation ergänzt wird. PMG betreut mehr als 250 Bau- und Immobilienunternehmen, vor allem in der DACH-Region, die aktuell mehr als 1000 Projekte mit PAVE bearbeiten.
Aufbau einer führenden europäischen Softwaregruppe
Durch den Zusammenschluss von Pro4all und PMG wird die Gruppe über einen diversifizierten Kundenstamm von mehr als 1.000 Akteuren aus der Bau- und Immobilienbranche verfügen. Mit einer starken Marktpräsenz in den Benelux- und DACH-Regionen verfügt die Gruppe über einen soliden Kundenstamm mit einer internationalen Perspektive, der für die Expansion in andere europäische Länder genutzt werden kann. Darüber hinaus sehen die Unternehmen Chancen für ein starkes und einzigartiges kombiniertes Produktangebot, das gut positioniert ist, um die Bauindustrie beim Digitalisierungsprozess zu unterstützen, zumal die Baubranche im Bereich Digitalisierung noch deutlich aufholen muss. Die kombinierte Gruppe beschäftigt derzeit insgesamt 100 Mitarbeiter.
Mike Riegler, Geschäftsführer der PMG, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Pro4all-Team und auf die Kooperation: "Pro4all passt hervorragend zu unserer strategischen Ausrichtung und zu unserer Unternehmenskultur bei der PMG. Wir teilen ähnliche Kulturen und Ambitionen, Bau- und Immobilienakteure auf der ganzen Welt mit unseren Angeboten zu unterstützen."
Dick van der Woude, Geschäftsführer der Pro4all, erwartet eine wertvolle strategische Partnerschaft mit großem Potenzial, um gemeinsam mit PMG ein Mehrwertangebot auf internationalen Märkten anzubieten: "Bei der Sondierung der Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit waren die Reaktionen von Kunden und Partnern auf unsere Ideen durchweg positiv. Dieses Feedback, kombiniert mit unseren sehr ähnlichen Kulturen und Go-to-Market-Strategien und unseren Ambitionen, international zu expandieren, hat uns in unserer Überzeugung bestärkt, dass ein Zusammenschluss das Wachstum beider Unternehmen deutlich beschleunigen wird."
Sjoerd Aarts, Partner bei Main Capital Partners und Vorsitzender des Aufsichtsrates von Pro4all, fasst zusammen: "Wir sind davon überzeugt, dass das Zusammenbringen engagierter und leidenschaftlicher Unternehmer, zu einer Beschleunigung an Innovationen zum Nutzen ihrer Kunden führt. In den vergangenen 20 Jahren war dies ein wichtiger Faktor für die Wertschöpfung bei den erfolgreichen organischen und Buy-and-Build-Wachstumsstrategien, die wir zusammen mit unseren Geschäftspartnern durchgeführt haben. Mit PMG und Pro4all vereinen wir zwei Unternehmen, die beide für ihre Fähigkeiten und ihr Fachwissen in ihren jeweiligen Bereichen auf dem Markt für Bau- und Immobiliensoftware bekannt sind, und schaffen damit eine starke Grundlage für eine weitere europäische Expansion."
Über PMG
PMG ist ein inhabergeführter Softwareanbieter, der mit PAVE eine Kollaborationsplattform als SaaS-Lösung für die Bau- und Immobilienbranche anbietet. Die Module von PAVE dienen u.a. als Grundlage für strategische Entscheidungen, sodass Bauprojekte effizienter, fehlerfreier, kostengünstiger, transparenter und nachhaltiger werden. Mit der Erfahrung aus tausenden Projekten und über 120 Mrd. Euro Bauvolumen unterstützt die PMG Bauherren wie u.a. Rohde & Schwarz, Bauunternehmen, Projektentwickler, Investoren und Planungsbüros. Diese nutzen die modulare Kollaborationssoftware von der Planung über den Bau und Bestand bis hin zur Veräußerung, um Daten und Informationen optimal für ihre Projekte einzusetzen. Alle Produkte von PMG sind mehrfach zertifiziert, hosted and made in Germany. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 40 Angestellte.
Über Pro4all
Pro4all ist ein niederländisches „Scale-up-Unternehmen“, das 2001 gegründet wurde und seinen Sitz in Woerden (Niederlande) hat. Das Unternehmen hat sich mit seiner Dokumentenmanagementlösung Docstream eine führende Position in der Baubranche erarbeitet. Im Laufe der Jahre wurde das Produktangebot mit (i) dem Qualitätssicherungs- und Inspektionstool Snagstream und (ii) Prostream, einer Projektmanagementplattform, die bauspezifische Projektmanagementfunktionen wie BIM und proaktives Risikomanagement ermöglicht, erweitert. In den letzten Jahren hat Pro4all starke Beziehungen zu seinen Kunden aufgebaut, die das Unternehmen zu einem zuverlässigen Partner für Bauunternehmen wie Heembouw machen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 50 Angestellte.
Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in Benelux, DACH und den Nordics. Main hat fast 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und eine Niederlassung in Boston. Per Oktober 2021 verwaltete Main ein Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 9.000 Mitarbeiter geschaffen.
Der Verfasser dieser Mitteilung ist Main Capital Partners.
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FOCONIS erwirbt Softwareanbieter für Bankensektor, GenoData
GenoData, 1992 gegründet und mit Hauptsitz in Landau in der Pfalz ist ein mittelständisches IT-Dienstleistungsunternehmen für Genossenschaften und den Finanzsektor. Das Unternehmen unterhält eine modular aufgebaute Produktpalette rund um Daten- und Prozessmanagement sowie Business Intelligence. GenoData versteht sich als Anwendungsanbieter für Herausforderungen, die die Institute nicht mit den Standards der Rechenzentren lösen können. Die Kunden des Unternehmens profitieren von dem bewährten Baukastensystem GDix für Datenmanagement, Vernetzung und Auswertung. Ein entscheidender Vorteil liegt in der engen Abstimmung zwischen der Datenversorgung und den Schnittstellen zur Kernbankanwendung. Bernd Frese bleibt als Geschäftsführer der GenoData an Bord.
Eine allumfassende Lösung aus einer Hand
Die FOCONIS Gruppe stärkt ihre Position als starker, vertrauenswürdiger und erfahrener Partner für die Bereitstellung spezialisierter Lösungen für ein sich schnell entwickelndes Bankenumfeld. Die FOCONIS AG bietet Kontroll- und Compliance-Software für mehr als 600 Kunden in der Finanzdienstleistungsbranche an. Zusammen werden die Kunden beider Unternehmen von der Transaktion durch den Ausbau ihrer Kompetenzen in den Bereichen Automatisierung, Regulierung, interne Kontrollsysteme (IKS) und Datenqualität für das Vertriebsmanagement profitieren. Ziel ist es, das Leistungsportfolio der FOCONIS-Gruppe durch die Kernprodukte von GenoData zu ergänzen. Durch die Erweiterung des Produktportfolios um weitere bewährte und erfolgreiche Lösungen erzielt FOCONIS einen Mehrwert für die Anwender. Die Zusammenarbeit in regulatorischen Fragen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen, wird den Finanzinstituten Potenziale für ein optimales Datenmanagement eröffnen. Dank des breiten Dienstleistungsangebots der FOCONIS-Gruppe können viele Lücken geschlossen werden. So kann die Gruppe weiterhin ein breiteres und umfassenderes Portfolio an Lösungen und Anwendungen aus einer Hand anbieten.
Darüber hinaus wird auch FOCONIS von der Kombination profitieren, da die Technologie von GenoData die Kommunikation rationalisiert und eine nahtlose Verbindung zwischen den Systemen ermöglicht. Dies erhöht die Möglichkeiten zur gezielten Analyse von Kontrollverfahren und Auswertungen. Gleichzeitig wird durch die Auslagerung die Anzahl der Lieferanten reduziert, was die IT-, Organisations- und Regulierungsprozesse (z.B. MaRisk, DSGVO, etc.) der Unternehmen nachhaltig senkt.
Olaf Pulwey, CEO der FOCONIS AG und Geschäftsführer der FOCONIS Holding GmbH, sagt: „Unsere beiden Unternehmen verbindet unter anderem eine langjährige Marktpräsenz und ein damit verbundener Erfahrungsschatz. Gemeinsam sind wir stark genug, um mehr als 1.000 regionale Banken mit innovativen Lösungen zu versorgen. Das Team von GenoData ist bekannt für seine Expertise in den Bereichen Daten- und Prozessmanagement (online und offline) sowie Business und Customer Intelligence. Mit diesen Spezialisten können unsere Kunden Vertrieb und Steuerung optimieren und die Prozessautomatisierung auf ein noch höheres Niveau heben. Diese Kernkompetenzen wollen wir gemeinsam ausbauen und weiter stärken. Daraus ergeben sich viele Vorteile für unsere Kunden. Unter anderem steht ihnen ein noch breiteres Portfolio an Lösungen und Anwendungen aus einer Hand zur Verfügung." Innerhalb der FOCONIS-Gruppe wird sich GenoData weiterhin auf seine Kernkompetenzen in den Bereichen Vertriebsmanagement, Reporting und Online-/Offline-Prozesse konzentrieren, während FOCONIS sich weiterhin auf die regulatorischen Anforderungen im Rahmen der internen Kontrollsysteme konzentrieren wird. Damit wird die FOCONIS-Gruppe den Anforderungen an ein modernes Banking noch umfassender gerecht.“
Rechtzeitig die Weichen für einen nachhaltigen Erfolg stellen
Katharina Lederle, ehemalige Geschäftsführerin der GenoData GmbH, fügt hinzu: „Nicht nur für unsere Produkte, sondern auch für unsere Mitarbeiter und Kunden haben wir mit FOCONIS den richtigen Partner für die Zukunft gefunden. Ich freue mich, die gesamte Führung an Bernd Frese zu übergeben."
Bernd Frese, Geschäftsführer der GenoData GmbH, fasst zusammen: „Die jeweiligen Leistungsbereiche von GenoData und der FOCONIS Gruppe schaffen erhebliche Synergien, von denen alle Beteiligten nur profitieren können. Im Interesse unserer heutigen und zukünftigen Kunden gilt es nun, die zahlreichen Potenziale gemeinsam zu heben. So schaffen wir einen nachhaltigen Mehrwert für unsere Stakeholder innerhalb der FOCONIS Gruppe."
Innerhalb der FOCONIS-Gruppe wird sich GenoData weiterhin auf seine Kernkompetenzen in den Bereichen Vertriebsmanagement, Reporting und Online/Offline-Prozesse konzentrieren. Durch die Bündelung ihrer Kräfte werden beide Unternehmen in der Lage sein, eine umfassendere und effektivere Lösung für ihre Kunden anzubieten. Gleichzeitig wird FOCONIS durch die Konzentration auf interne Kontrollsysteme in der Lage sein, Banken mit verbesserten Compliance- und Risikomanagement-Fähigkeiten auszustatten.
FOCONIS AG
Die 2000 in Vilshofen gegründete Foconis AG ist ein führender Anbieter für Datenqualität, Kontrolle und Compliance und unterstützt Finanzinstitute bei der internen Berichterstattung und der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen. Die Lösung ist auf Banken im deutschsprachigen Raum fokussiert und umfasst derzeit mehr als 500 Kunden aus der Finanzdienstleistungsbranche. Das Hauptprodukt des Unternehmens, FOCONIS-ZAK®, konsolidiert Daten aus verschiedenen Quellen, z. B. Börsendaten, Wertpapierlisten, Daten von Bankenverbänden, Geschäftsinformationen oder andere (un)strukturierte Daten, die z. B. vom IT-Dienstleister oder im Rahmen des Kernbankprozesses bereitgestellt werden. Das System analysiert und steuert die zu verarbeitenden Daten automatisch anhand eines mit den Banken- und Sparkassenverbänden abgestimmten Regelwerkes. Werden auffällige Geschäftsvorfälle identifiziert, leitet ZAK nach einem fest definierten Prozess inklusive Eskalationspfaden die Lösung von Compliance-
Problemen ein. Die geprüften und korrigierten Daten werden dann automatisch im Kernbankensystem des Kunden aktualisiert. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 gegründet und beschäftigt derzeit 97 Mitarbeiter.
GenoData EDV-Systeme GmbH
GenoData, ein 1992 gegründeter mittelständischer IT-Dienstleister mit Sitz in Landau in der Pfalz, entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für seinen Kundenstamm im Unternehmens- und Finanz- und Bankensektor in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt ein bewährtes modulares System GDix für Datenmanagement, Datenvernetzung und Datenauswertung. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 45 Mitarbeiter.
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Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den nordischen Ländern. Main hat fast 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt 60 Mitarbeiter und unterhält Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und eine Niederlassung in Boston. Im Oktober 2021 verwaltete Main ein Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 9000 Mitarbeiter geschaffen.
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enventa stärkt ERP-Angebot mit der Übernahme des Buchhaltungsanbieters syska
Das Unternehmen syska, 1992 gegründet und mit Hauptsitz in Karlsruhe, Deutschland, bietet Lösungen für die Buchhaltung von kleinen und großen Unternehmen an und bedient damit einen treuen Kundenstamm von mehr als 3.000 Kunden in der gesamten DACH-Region. Die Plattform ist intuitiv und benutzerfreundlich gestaltet. Sie bietet eine breite Palette von Funktionen, einschließlich Buchhaltung, Rechnungswesen und Kostenkontrolle. Die wichtigsten Produkte des Unternehmens sind syska EURO FIBU und syska ProFI. syska EURO FIBU ist eine umfassende Buchhaltungssoftware für kleinere Unternehmen, während syska ProFI mehr Features enthält und für größere Unternehmen geeignet ist. Beide Produkte sind auf die Bedürfnisse des Marktes in der DACH-Region zugeschnitten und werden von den Kunden hoch bewertet.
Führender Anbieter von ERP-Lösungen
Die syska GmbH und ihre Produkte bilden eine natürliche Ergänzung zur enventa-Plattform. Durch die Nutzung des Know-hows von syska kann die Gruppe ihre Position im Markt für Finanzsoftware weiter festigen und ihren Kunden eine umfassende Plattform zur Verfügung stellen, die ihnen die Möglichkeit bietet, ihre Effizienz zu steigern und ihre Prozesse noch weiter zu optimieren. Das Unternehmen wird damit seine Position im ERP-Markt weiter ausbauen und gleichzeitig die Präsenz in Österreich, der Schweiz und Deutschland erhöhen. Mit dem neuen Unternehmen ist die enventa-Gruppe nun besser positioniert, um sich von ihren Wettbewerbern zu differenzieren und einen größeren Marktanteil zu erobern. Das bisherige Management bleibt an Bord und wird eng mit dem Management von enventa zusammenarbeiten, um Synergien für die Kunden zu schaffen und das Wachstum zu beschleunigen. Für die Zukunft ist enventa nun gut gerüstet, um von den Vorteilen der Konsolidierung, den Skaleneffekten, der gesteigerten Effizienz der Produktpalette und der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen und Best Practices, die mit einer regionalen Präsenz einhergehen, zu profitieren.
Stéphanie Kliner, Co-CEO der enventa-Gruppe, sagt: "Wir wollen unseren bestehenden und neuen Kunden exzellente Softwarelösungen anbieten und ein führender Player im B2B-Softwaremarkt werden. Mit der Übernahme von syska hat die enventa Group einen weiteren wichtigen Schritt in diese Richtung getan."
Daniel Plohnke, Co-CEO der enventa-Gruppe, fügt hinzu: "Wir haben syska bereits als zuverlässigen Partner von texdata kennengelernt. Daher freuen wir uns besonders, dass das Unternehmen nun die enventa-Gruppe verstärkt. Die Produkte von syska ergänzen unser Software-Angebot in idealer Weise."
Pavel Benes, Mitbegründer und CEO von syska, sagt: "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen der enventa Group. Die enventa Group ist ein idealer Partner für syska, der sein Portfolio mit unseren Produkten sehr gut ergänzen wird. Das gilt auch für unsere Produkte, die durch die Business Intelligence- und Payment-Lösungen der Gruppe abgerundet werden. Darüber hinaus erwarten wir durch die Unterstützung von Main und als Teil der enventa Group ein schnelleres Wachstum als in einem Stand-alone-Szenario."
Sven van Berge Henegouwen, Managing Partner und Head of Operations DACH-Region, folgert: "Seit der Aufnahme unserer Partnerschaft mit der enventa-Gruppe haben wir strategisch darauf hingearbeitet, ein stärkeres und nachhaltigeres Unternehmen mit einer führenden Reputation aufzubauen. Der Zusammenschluss ist ein weiterer Meilenstein auf diesem gemeinsamen Weg. Der Zusammenschluss mit syska wird die Position der Gruppe im ERP-Markt stärken und gleichzeitig ihre Präsenz in der DACH-Region verbessern. Dieser Schritt demonstriert das Engagement der Gruppe, Kunden eine umfassende Lösung aus einer Hand anzubieten. Ich freue mich darauf, die Entwicklung der Gruppe bei ihrer weiteren Expansion auf dem deutschsprachigen Markt zu verfolgen."
Über enventa
Die enventa Group unterstützt mittelständische Unternehmen und Großkonzerne dabei, aus ihren wertvollen Daten einen Mehrwert zu generieren und Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu verschlanken. Die im April letzten Jahres neu gegründete Gruppe ist ein Zusammenschluss von vier Softwareunternehmen, darunter Nissen & Velten (ERP), texdata (ERP), aruba BI (BI) und Litreca (Finanzlösungen). Die umfassende Business-Software-Gruppe bietet mehr als 1.400 Kunden an 15 Standorten im deutschen Mittelstand Lösungen aus einer Hand. Das Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 200 Mitarbeiter und unterhält mehr als 30 Partnerunternehmen.
Über syska
Die syska GmbH ist seit 1992 auf die Entwicklung von Software spezialisiert und hat ihren Sitz in Karlsruhe. Das Unternehmen bietet Lösungen für das Rechnungswesen von kleinen und großen Unternehmen an und betreut einen treuen Kundenstamm von mehr als 3000 Kunden in der gesamten DACH-Region. Die wichtigsten Lösungen, die syska anbietet, sind syska EURO FIBU und syska ProFI, die sich jeweils an eine bestimmte Zielgruppe richten (kleine und mittelständische Unternehmen sowie Großkonzerne). Die Lösungen von syska werden direkt und über ein Partnernetzwerk von über 70 Partnern betrieben und betreut. Sie sind in zahlreiche ERP- und Branchenlösungen als Rechnungswesen-Komponente integriert.
Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in Benelux, DACH und den nordischen Ländern. Main hat nahezu 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und ein angegliedertes Büro in Bosten. Im Oktober 2021 hatte Main ein verwaltetes Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 9000 Mitarbeiter geschaffen.
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Certwell, Spezialist für Zertifikatsmanagement, tritt der Oribi-Gruppe bei
Certwell wurde 2010 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Eindhoven. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Compliance- und Zertifizierungslösungen an. Certwell ist ein bekannter Akteur in der Bau- und Infraindustrie und kann alle Netzbetreiber zu seinen Kunden zählen. Diese Lösungen unterstützen die Kunden bei der Einhaltung der rechtlichen und funktionalen Anforderungen an ihre Mitarbeiter, indem sie die Gültigkeit und Echtheit von Zertifikaten überwachen. Das Unternehmen betreut insgesamt 45 Kunden in Bereichen wie Bauwesen, Energie, Logistik und Gesundheitswesen. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio digitaler Lösungen an, die Unternehmen dabei helfen, die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten und ihren Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Die Lösungen von Certwell ermöglichen es den Kunden, die Einhaltung von Branchenvorschriften zu gewährleisten und die höchsten Qualitätsstandards aufrechtzuerhalten, während sie gleichzeitig ihre Gemeinkosten senken.
Führender IAM-Spezialist
Certwells starke Fähigkeiten im Bereich Zertifizierungsmanagement passen sehr gut zu Oribis bestehendem Angebot an skalierbaren Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen. Die Kombination ist komplementär, da Certwell und Oribi einen ähnlichen Produkt-Markt-Fit haben und geografisch nah beieinander liegen. Die Expertise von Certwell im Zertifizierungsmanagement wird es Oribi ermöglichen, seinen Kunden ein noch umfassenderes Angebot an Identitäts- und Zugriffsmanagementlösungen zu bieten. Darüber hinaus wird die kombinierte Gruppe durch die Erweiterung innerhalb des IAM-Workflows zu einem immer vielfältigeren Anbieter. Dies macht Oribi für seine Kunden noch attraktiver, da es zu einem One-Stop-Shop für alle ihre Identitäts- und Zugriffsmanagement-Anforderungen wird.
Ivo van Deudekom, Investment Director bei Main: "Der Markt für Identitäts- und Zugangsmanagement wächst seit Jahren, und diese Art von Lösung wird in allen Branchen immer wichtiger. Es besteht ein zunehmendes Risiko, dass sich Personen Zugang zu einer physischen oder digitalen Umgebung verschaffen, ohne geschult zu sein oder die entsprechenden Zertifizierungen in der Tasche zu haben. Mit der Lösung von Certwell gehört dies der Vergangenheit an, denn sie ermöglicht es, die Sicherheitsrisiken erheblich zu verringern und gleichzeitig den Kunden die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften zu ermöglichen. Wir erwarten daher für die Zukunft ein starkes Wachstum."
Jouke Toeter, Geschäftsführer von Certwell: "Certwell stattet nun alle Netzbetreiber in den Niederlanden mit einem digitalen Sicherheitspass aus. Wir sind auch sehr ehrgeizig, unsere Marktposition weiter auszubauen, unter anderem in den Bereichen Bau und Technik. Mit Oribi und Main an Bord können wir dieses Ziel schneller erreichen. Damit stehen wir in den Startlöchern für weiteres (internationales) Wachstum."
Henk de Kort, Geschäftsführer von Oribi: "Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, eine noch breitere Produktpalette im Bereich des Identitäts- und Zugangsmanagements anzubieten. Wir freuen uns darauf, unsere Kräfte mit Certwell zu bündeln und unseren Kunden ein noch umfassenderes Produkt anbieten zu können.
Über Certwell
Certwell wurde 2010 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Eindhoven (Niederlande). Das Unternehmen bietet eine Reihe von Compliance- und Zertifizierungslösungen für insgesamt 45 Kunden in den Niederlanden und ist in Sektoren wie Bau, Energie, Logistik und Gesundheitswesen tätig. Certwell ist ein bekannter Name in der niederländischen Infrastruktur und zählt alle Netzbetreiber und (die größten) Infrastrukturunternehmen zu seinen Kunden.
Über Oribi Groep
Die Oribi-Gruppe bietet moderne Lösungen an, mit denen Identitäten von z.B. Besuchern, Kunden und Mitarbeitern sicher und effizient verifiziert und die entsprechenden Berechtigungen anschließend verwaltet werden können. Oribi, mit Büros in Oisterwijk, Houten und Den Haag, beschäftigt rund 50 Mitarbeiter, die insgesamt mehr als 500 Kunden betreuen. Etwa die Hälfte davon sind Kommunen, aber Oribi bedient auch Kunden aus verschiedenen Sektoren, darunter die Flexindustrie, das Bildungs- und Gesundheitswesen.
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Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in Benelux, DACH und den nordischen Ländern. Main blickt auf fast 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen zurück und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und Boston (USA). Im Oktober 2021 hatte Main ein verwaltetes Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 9000 Beschäftigte geschaffen.
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Main stärkt seine Position auf dem Markt für Bankensoftware durch die Übernahme von der pdv und van den Berg
Die pdv, mit Hauptsitz in Hamburg, ist ein deutscher Marktführer für Kapitalmarktsoftware und bietet End-to-End-Lösungen für die gesamte Prozesskette des Handels an. Die Lösung deckt alle wichtigen Assetklassen und Finanzinstrumente ab, sowohl für den Kauf- und Verkauf als auch für den institutionellen und privaten Handel. Gründe für die Investition von Main sind unter anderem das Cross-Selling-Potenzial von der pdv innerhalb der breiteren Bankensoftware-Gruppe, das attraktive Finanzprofil mit fortwährendem zweistelligem Wachstum und hoher Rentabilität sowie die starke Kundenbasis.
Reinhard Wienke, Gründer und CEO der pdv, erklärt: "Wir sind begeistert und freuen uns darauf, gemeinsam mit einem erfahrenen Partner wie Main eine führende Gruppe im Bereich Banken- und Kapitalmarktsoftware aufzubauen. Durch unsere Zusammenarbeit sind wir in der Lage, unsere strategischen Ziele schneller zu erreichen und unseren Kunden durch die Erweiterung unseres Produkt- und Dienstleistungsangebots einen größeren Mehrwert zu bieten. Wir sehen eine große Übereinstimmung zwischen uns und van den Berg und freuen uns über unsere Pläne für die gemeinsame Zukunft."
van den Berg, mit Hauptsitz in Herzogenrath, bietet seine Lösungen für den Zahlungsverkehr etwa 100 Kunden an, von denen die meisten hauptsächlich im Bankensektor tätig sind. Das Produktangebot des Unternehmens beinhaltet Payment Processing and Management (PPM). Dabei handelt es sich um eine umfassende Lösung zum Empfangen, Konvertieren, Verifizieren, Korrigieren, Abgleichen und Weiterleiten aller Zahlungstransaktionen. Darüber hinaus bietet van den Berg weitere Funktionen für das SEPA Card Clearing zur Abwicklung von Kartenzahlungen sowie ein Instant Payments Gateway an. Seit über 35 Jahren als Partner für Banken etabliert und seit 15 Jahren als Payments-as-a-Service-Lösung im Einsatz, hat van den Berg enge Beziehungen zu seinen Kunden aufgebaut. So ist es dem Unternehmen gelungen, einen langjährigen und hochzufriedenen Kundenstamm mit geringer Abwanderung aufzubauen.
Hans-Rainer van den Berg, Gründer von van den Berg, erklärt: "Für uns war es wichtig, den richtigen Partner für die Unternehmensnachfolge und die Fortsetzung unserer Erfolgsgeschichte zu finden. Wir sind überzeugt, dass wir mit Main den richtigen Partner gefunden haben. Gemeinsam werden wir die Chancen, die der Markt uns bietet, nutzen."
Christian Fink, CEO von van den Berg, fügt hinzu: "Durch den Zusammenschluss bündeln wir das Fachwissen von zwei führenden Unternehmen im Softwaremarkt. Dieser Meilenstein der Zusammenarbeit stellt sicher, dass wir hervorragend positioniert sind, um die wachsende Nachfrage von Banken und Finanzdienstleistern in der Zukunft zu befriedigen, und wir freuen uns darauf, die Gruppe gemeinsam mit der pdv und Main auszubauen. "
Stärkere Positionierung auf dem Markt für Bankensoftware
Die pdv und van den Berg sind in hohem Maße komplementär zueinander, was die Gruppe zu einer starken strategischen Kombination macht. Es gibt auch ein großes Synergiepotenzial durch Cross- und Upselling innerhalb einer breiteren Bankensoftware-Gruppe. Zudem bringen die pdv und van den Berg mit Kunden wie der Commerzbank AG, der Baader Bank AG und der Hamburger Sparkasse einen sehr loyalen Kundenstamm in die Gruppe ein, der Synergien und Cross-Selling-Potenziale bietet. Darüber hinaus wird durch den Zusammenschluss die bereits starke Präsenz beider Unternehmen im Markt für Bankensoftware weiter ausgebaut.
Gemeinsam mit dem Management von der pdv und van den Berg wird Main die Bankensoftware-Plattform um die Kernbereiche Handel, Zahlungsverkehr und ergänzende Banklösungen mit einem stark wiederkehrenden Umsatzprofil weiter ausbauen.
Sven van Berg Henegouwen, Managing Partner bei Main, erklärt: "Die pdv bietet eine moderne, einzigartige und marktführende Softwarelösung mit einem starken Finanzprofil mit solider Profitabilität und einem hohen Anteil an wiederkehrenden Einnahmen. Darüber hinaus hat die pdv einen sehr zufriedenen und loyalen Kundenstamm. Diese Faktoren ergänzen sich in hohem Maße mit denen von van den Berg, und es gibt ein hohes Synergiepotenzial bei der umfassenderen Bankensoftware Gruppe, die wir gemeinsam mit der pdv und van den Berg aufbauen wollen. Wir blicken positiv in die Zukunft und freuen uns auf diese neue Partnerschaft, um ein führendes Unternehmen auf dem Markt für Bankensoftware aufzubauen."
Über die pdv
Die pdv ist ein deutscher Marktführer für Kapitalmarktsoftware und bietet End-to-End-Lösungen für die gesamte Investmentprozesskette für Investmentbanken, Broker und Börsen an. Die Lösung DECIDE des Unternehmens deckt alle wichtigen Asset-Klassen und Finanzinstrumente ab, sowohl für den institutionellen und auch den Retail-Handel. Die pdv wurde 1991 gegründet, hat ihren Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt über 80 Mitarbeiter. Mit ihrer über 30-jährigen Erfahrung und Expertise im Finanzmarkt kann die pdv ihren Kunden umfangreiches Expertenwissen zur Verfügung stellen und auch sehr komplexe Anforderungen effizient in der Software abbilden und zeitnah implementieren. Regulatorisch konforme Auslagerungen von Software und Diensten (SaaS, Cloud) zählen ebenfalls zum pdv Leistungsspektrum.
Über van den Berg
Seit 37 Jahren entwickelt van den Berg innovative Zahlungslösungen. Mit seiner Expertise in den Bereichen Instant Payments, Individualzahlungen, SEPA-Kartenclearing, SWIFT- und EBICS-Anbindung hat sich van den Berg als zuverlässiger Zahlungsverkehrsspezialist im Markt etabliert. Jahrzehntelange Erfahrung und umfangreiches Know-how unterstützen Banken und Unternehmen bei der effizienten Abwicklung des Zahlungsverkehrs und der damit verbundenen Prozesse. Das unternehmenseigene Zahlungsverkehrssystem vdb/PPM kann entweder im eigenen Haus (on-premise) oder komplett in den eigenen Rechenzentren (Payments-as-a-Service) betrieben werden. Die Lösungen von van den Berg werden von etwa 100 Kunden genutzt, über 60 davon nutzen die Services im zertifizierten Rechenzentrum. van den Berg verfügt über ein umfangreiches Netzwerk und effektive Partnerschaften. Das Management gestaltet proaktiv die Zukunft des Zahlungsverkehrs.
Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den nordischen Ländern. Main hat fast 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und den USA (Boston). Im Oktober 2021 verfügt Main über ein verwaltetes Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 9.000 Beschäftigte geschaffen.
https://main.nl/de/
Main Capital Partners GmbH
Rathausufer 17
40213 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 73149339
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Alfa eCare stärkt sein Angebot im Wohlfahrtsbereich durch die Übernahme von 2Bra System und Selfpoint
2Bra System wurde 2008 gegründet und bietet Kommunen und Unternehmen Software für Qualitätssicherung, Ziel- und Prozessmanagement an. Heute betreut das Unternehmen über 100 Kommunen bei ihrer Arbeit in den Bereichen Arbeitsmarkt, Praxismanagement, Sanierung und Kommunalbetrieb.
Selfpoint, gegründet 2015, hat sich zu einem Marktführer im Bereich der Digitalisierung von Arbeitsabläufen und Prozessmanagement für hauptsächlich öffentliche Einrichtungen entwickelt. Mit einer umfassenden und flexiblen Lösung kann die Selfpoint-Plattform in mehreren Teilen der Wertschöpfungskette eingesetzt werden, angefangen bei der Prozessplanung über die Ausführung und Nachverfolgung bis hin zum Abweichungsbericht.
Alfa Group, ein führender Anbieter von Software für das Sozialwesen in den nordischen Ländern
2Bra System & Selfpoint ist die sechste und siebte Übernahme durch Alfa eCare, seit Main Capital Partners im März 2020 Mehrheitseigentümer der Gruppe wurde. In Anbetracht der komplementären Natur der Produkte stärkt die Alfa-Gruppe ihre Fähigkeit, ihre Kunden mit einem verbesserten Wertangebot für den Wohlfahrtsmarkt zu bedienen. Die Alfa-Gruppe betreut derzeit über 1.300 Kunden im öffentlichen und privaten Sektor, zu denen Akteure wie Humana, Previa, Tandea, Pilke und St. Lukas, die Regionen Skåne und Värmland sowie die Gemeinden Joensuu, Hämeenlinna, Nacka und Stockholm Stad gehören.
Albert Winter, Geschäftsführer der Alfa-Gruppe, kommentierte: "Die Kombination mit 2Bra System und Selfpoint schafft viele Werte und Möglichkeiten für unsere gemeinsame Kundenbasis und stärkt unsere Positionierung im Markt als strategischer End-to-End-Softwarepartner im Bereich der Pflege. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den Teams von 2Bra und Selfpoint eine innovative und erfolgreiche Zukunft aufzubauen."
Ein gutes Zuhause für das 2Bra System
Bengt Eriksson, Gründer und ehemaliger CEO von 2Bra, fügt hinzu: "Wir bei 2Bra System haben seit dem Start im Jahr 2008 eine fantastische Reise hinter uns, und der Zusammenschluss mit Alfa eCare gibt uns die Möglichkeit, unser Angebot für unsere Kunden weiter zu stärken. Der erste Schritt ist getan, jetzt machen wir zusammen mit Alfa eCare den zweiten Schritt".
Der Beginn einer neuen Reise
Mathias Hansson & Kristian Lindsjö, Mitbegründer von Selfpoint, fügen hinzu: "Es war eine fantastische Reise, Selfpoint zu gründen und unseren Kunden bei der Digitalisierung ihrer Unternehmen zu helfen. Wir sehen die Kombination mit Alfa eCare als eine natürliche Entwicklung, um eine stabile Basis und einen langfristigen Plan zur Unterstützung unserer Kunden bei der Digitalisierung zu bieten. Gemeinsam mit Alfa eCare werden wir Selfpoint weiterentwickeln, um unseren und den Kunden von Alfa eCare noch bessere Digitalisierungsmöglichkeiten zu bieten."
Wessel Ploegmakers, Partner und Co-Leiter des nordischen Büros bei Main, ergänzte: "Diese Zusammenschlüsse sind ein wichtiger Schritt auf der spannenden Wachstumsreise von Alfa eCare. Die Hinzufügung von Selfpoint und 2Bra System wird das Lösungsportfolio und das Wertangebot der Gruppe für zukünftige und bestehende Kunden stärken. Gemeinsam ist die Gruppe gut positioniert, um die bestehende Produktpalette zu nutzen, um in andere nordische Länder zu expandieren und gleichzeitig den lokalen Bezug zu wahren, indem das Produktangebot sowohl organisch als auch durch Akquisitionen erweitert und weiterentwickelt wird."
Über Alfa eCare
https://alfaecare.se
Alfa eCare wurde 1998 gegründet und hat seinen Sitz in Malmö, Schweden. Mit mehr als 115 Mitarbeitern betreut Alfa eCare über 1.300 Kunden in einer Vielzahl von Bereichen des Gesundheits- und Wohlfahrtsmarktes. Die Kunden reichen von Anbietern von Sozial-, Alten- und Jugendhilfe bis hin zu Allgemeinmedizinern, Zahnärzten, öffentlichen Einrichtungen, Anbietern persönlicher Hilfe und Gemeinden. Das breite Angebot von Alfa eCare umfasst SaaS-Lösungen für Tagebuchführung, elektronisches Rezept, Medikamentenmanagement, Pflegeplanung, Finanzverwaltung, Buchungsmanagement, Pflegekommunikation und Tagespflegeverwaltung.
Über 2Bra System
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2Bra System wurde 2008 gegründet und hat seinen Sitz in Motala, Schweden. Das Unternehmen bietet eine umfassende Palette von Lösungen für den Arbeitsmarkt und bedient derzeit über 100 Kommunen auf dem schwedischen Markt. 2Bra System bietet zwei Systeme an, die alle darauf abzielen, Kommunen in ihrer Arbeit für Menschen zu unterstützen, die ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern wollen. Die Lösungen werden häufig als Teil bestehender Systeme innerhalb der Sozialdienst- und Schulverwaltungseinheiten integriert.
Über Selfpoint
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Selfpoint wurde 2015 gegründet und hat seinen Sitz in Malmö, Schweden. Das Unternehmen bietet eine umfassende Plattform für die Digitalisierung und E-Services für den schwedischen Wohlfahrtsmarkt. Heute bedient das Unternehmen über 40 Kunden mit einer starken Präsenz im öffentlichen Sektor. Die flexible Low-Code-Plattform von Selfpoint ermöglicht den Kunden die Digitalisierung von Arbeitsabläufen und Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette gegenüber Bürgern und Pflegekräften.
Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den nordischen Ländern. Main hat fast 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und den USA (Boston). Im Oktober 2021 verfügt Main über ein verwaltetes Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 9.000 Beschäftigte geschaffen.
Main Capital Partners GmbH
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Apromore kündigt Series B-Finanzierung durch Salesforce und GBTEC an
Die Series-B-Runde wird Apromore in die Lage versetzen, seine Produktkapazitäten und Konnektivitätsoptionen zu erweitern, um die wachsende Nachfrage nach Best-of-Breed-Lösungen für Process Mining in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und anderen dienstleistungsorientierten Unternehmen zu befriedigen. Darüber hinaus wird die Investition es Apromore ermöglichen, seine geografische Präsenz weiter auszubauen und sein Produktportfolio auf den Bereich der präskriptiven Prozessanalyse und der KI-gestützten Prozessoptimierung zu erweitern.
Mit dem Apromore-Connector, der in Anypoint Exchange verfügbar ist, können Geschäftsinteressenten die tatsächlichen Pfade und die Leistung ihrer Lead-to-Quote- oder Incident-Management-Prozesse, die in Salesforce Sales Cloud bzw. Service Cloud laufen, aufdecken. Apromore zeigt auch Kundenprobleme, Gründe für Verzögerungen und Verletzungen von Service-Level-Agreements (SLAs), Verstöße gegen Geschäftsrichtlinien und andere Verbesserungsmöglichkeiten auf.
"Für Unternehmen, die mit den steigenden Anforderungen von Kunden und Mitarbeitern Schritt halten wollen, ist eine beschleunigte digitale Transformation von entscheidender Bedeutung. Salesforce Flow ist eine End-to-End-Automatisierungsplattform, die von MuleSoft unterstützt wird und jedes System oder jede Datenquelle an jedem Ort automatisieren kann", sagt Liam Doyle, Senior Vice President und General Manager of Automation bei MuleSoft. "Diese Partnerschaft ermöglicht es unseren gemeinsamen Kunden, die von Salesforce orchestrierten Geschäftsprozesse abzubilden und zu analysieren und Möglichkeiten aufzudecken, die geschäftliche Agilität und ein effizientes Wachstum durch Automatisierung zu fördern."
Process Mining ermöglicht eine schnelle, objektive Prozesserkennung im großen Maßstab, so dass Benutzer Geschäftsprozesse analysieren und Bereiche mit Reibungsverlusten, Ineffizienz und Nichteinhaltung von Vorschriften aufspüren können. Apromore gibt Unternehmen außerdem die Möglichkeit, die Auswirkungen von Änderungen zu simulieren, um kostspielige Fehltritte bei der operativen Exzellenz, der Transformation oder bei Änderungen des Betriebsmodells zu vermeiden.
"Da Unternehmen nach Lösungen zur Verbesserung der Rentabilität, der Kundenerfahrung und der effizienten Lieferung suchen, um den steigenden Kosten entgegenzuwirken, bietet Process Mining einen Wettbewerbsvorteil in Form von erhöhter Agilität gegenüber den anhaltenden wirtschaftlichen Störungen", sagte Marcello La Rosa, CEO von Apromore und Professor an der Universität von Melbourne. "In Verbindung mit der Investition bestätigt die Partnerschaft mit Salesforce den Bedarf an Process-Mining-Lösungen, die systemneutral sind und schnell eingesetzt werden können, um bürgerliche Prozessexperten zu befähigen."
MuleSoft-Kunden können unter https://www.mulesoft.com/… mehr über den Apromore MuleSoft Process Mining Connector erfahren. MuleSoft ist eine eingetragene Marke von MuleSoft, Inc. einem Salesforce-Unternehmen. Alle anderen Marken sind die Marken der jeweiligen Eigentümer.
Über Salesforce
Salesforce, der weltweit führende CRM-Anbieter, ermöglicht es Unternehmen jeder Größe und Branche, ihre Kunden digital zu transformieren und eine 360°-Sicht auf ihre Kunden zu schaffen. Für weitere Informationen über Salesforce (NYSE: CRM) finden Sie unter: https://www.salesforce.com.
Über GBTEC
GBTEC ist ein Experte für Geschäftsprozessmanagement und IT-Management. Das Unternehmen vereint erfolgreich Beratung und Softwareentwicklung unter einem Dach. Mit der BPM-Lösung "BIC" bietet GBTEC eine innovative, voll ausgebaute, leistungsfähige BPM-Suite zur Prozess- und IT-Systemoptimierung. Auf die BPM-Lösung "BIC" von GBTEC vertrauen Organisationen aus unterschiedlichen Branchen, wie Fortune 500-Unternehmen, größere mittelständische Unternehmen sowie die öffentliche Hand. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.gbtec.com
Über Apromore
Durch die Bereitstellung einer benutzerfreundlichen, schnell einsetzbaren Process-Mining-Lösung ermöglicht Apromore es Unternehmensteams, ihre Geschäftsprozesse schnell zu visualisieren und zu analysieren, um den Wert bestehender Prozesse aufzudecken oder Strategien zur Neugestaltung oder Optimierung zu identifizieren. Apromore ist das Ergebnis von mehr als einem Jahrzehnt umfangreicher Forschung und Innovation an führenden Universitäten und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen dabei zu helfen, den Wert ihrer Geschäftsprozesse zu maximieren, indem sie das volle Potenzial von Process Mining nutzen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://www.apromore.com.
Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den nordischen Ländern. Main verfügt über fast 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und den USA (Boston). Im Oktober 2021 verfügt Main über ein verwaltetes Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 9000 Mitarbeiter geschaffen.
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Der gesunde, wachsende deutsche Softwaremarkt hat einen transformativen Einfluss auf eine Vielzahl von Branchen
Seit 2012 melden sich jedes Jahr Softwareunternehmen in den Niederlanden für den Main Software 50 an. Die Veranstaltung ist eine Initiative des Software-Investors Main Capital Partners, um die Bedeutung der Unternehmenssoftwarebranche hervorzuheben, deren wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Einfluss häufig unterschätzt wird. Main bewertet Hunderte von Unternehmen, die sich jedes Jahr anmelden, anhand von sieben objektiven Geschäftskennzahlen: Umsatz, Umsatzwachstum, Rentabilität, Cloud-/SaaS-Dienstleistungsumsatz, wiederkehrender Umsatz, internationaler Umsatz und Umsatz aus Partnerkanälen. Jetzt hat Main das Ranking zum ersten Mal auf Deutschland ausgeweitet. Die Ergebnisse werden vom unabhängigen Forschungsinstitut Fraunhofer verifiziert.
Sven van Berge Henegouwen, Partner and Head of the DACH office, sagt dazu: "Mit der Main Software 50 wollen wir erfolgreichen Unternehmen der deutschen Softwarebranche unsere wohlverdiente Anerkennung und Wertschätzung aussprechen. Wir sind stolz darauf, das Ranking, das in den Niederlanden bereits seit 11 Jahren in Folge einen hervorragenden Ruf genießt, weiter auszubauen."
Die wichtigsten Statistiken der Main Software 50 Deutschland 2022
Die Schlüsselstatistiken der Main Software 50 Germany Ausgabe 2022 zeigen einmal mehr die Solidität des Profils der deutschen Softwareunternehmen in Bezug auf Umsatzwachstum (24 % Wachstum im Vergleich zum Vorjahr), Beschäftigung (19 % Wachstum im Vergleich zum Vorjahr), Produktivität (3 % Wachstum im Vergleich zum Vorjahr), Rentabilitätskanäle und den Beitrag von Cloud/SaaS-Umsätzen.
Nachfrage nach Cloud-Lösungen steigt
Wie die Rangliste zeigt, haben die in der Rangliste aufgeführten Unternehmen im Jahr 2022 ein beträchtliches Wachstum des Gesamtumsatzes von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet und konnten 68 Prozent der wiederkehrenden Einnahmen erzielen. Die anhaltende Covid-19-Pandemie hat die Nachfrage nach Cloud-Lösungen angekurbelt, da Unternehmen gezwungen waren, auf Remote-Arbeitslösungen umzustellen. Von diesem Trend haben die Cloud-Anbieter gleichermaßen profitiert. Kosteneffizienz und Flexibilität sind zwei der wichtigsten Faktoren, die Cloud Computing vorteilhaft machen. In diesem Bereich des Cloud Computing florieren die Unternehmen, die SaaS (Software as a Service) anbieten. Die wichtigsten Statistiken der Main Software 50 2022 zeigen, dass der durchschnittliche Anteil der SaaS-Einnahmen bei 47 Prozent liegt.
Software und Gesellschaft
Softwareunternehmen sind nicht nur der Motor der digitalen Wirtschaft, sondern auch ein Vermittler für die Gesellschaft. Aus diesem Grund konzentrierte sich die diesjährige Veranstaltung auf die gesellschaftlichen Auswirkungen von Software. Die Themen, die während der Veranstaltung in Form von zwei Podiumsdiskussionen behandelt wurden, waren die Auswirkungen von Software auf den Gesundheitssektor und wie sie Effizienz und Qualität vorantreibt sowie eine Podiumsdiskussion über Talentmanagement und insbesondere darüber, wie man Talente für die Softwarebranche bindet. Sven van Berge Henegouwen erklärt: "Die Softwarebranche hat einen immensen Einfluss auf die Gesellschaft. Software-Anwendungen und -Programme machen nicht nur die Arbeitsabläufe bequemer und effizienter, sondern tragen auch zu einer besseren Gesellschaft bei, indem sie Lücken schließen. In diesem Jahr haben wir uns auf die Auswirkungen auf das Gesundheitswesen und die Beschäftigung konzentriert, beides sehr relevante Themen im aktuellen gesellschaftlichen Klima."
Gesamtsieger 2022: cleversoft, Conceptboard und d.velop
Während der Zeremonie wurden fünf Auszeichnungen verliehen: der Overall Champion Award für die Top 3 des gesamten Rankings, der Highest Growth Award für das Unternehmen mit dem höchsten Umsatzwachstum und der Cloud Champion, der an das Unternehmen mit den höchsten Cloud-basierten Umsätzen zwischen 2020 und 2021 vergeben wird. Der 1. Gesamtsieger ist das Softwareunternehmen cleversoft, das Endanwendern Lösungen für Compliance und integriertes Risikomanagement bietet. Das 2004 gegründete Unternehmen zählt über 180 Mitarbeiter und betreut mehr als 1000 Kunden in Europa und darüber hinaus. Conceptboard hat den Preis für den 2. Overall Champion Award gewonnen. Das 2010 gegründete Softwareunternehmen hat sich auf die Entwicklung einer Lösung für die Remote-Zusammenarbeit von Teams in mehr als 100 Ländern weltweit spezialisiert. Der 3. Gesamtsieger geht an die d.velop AG, ein Unternehmen, das mit über 700 Mitarbeitern weltweit über 3 Millionen Kunden mit Softwarelösungen für Dokumentenmanagement und digitale Prozesse versorgt.
Highest growth Award: Evermood
Der Preis für das höchste Wachstum ist eine Auszeichnung für das Unternehmen, das zwischen 2021 und 2022 das höchste Umsatzwachstum erzielt hat. Der diesjährige Gewinner ist Evermood, ein relativ junges Softwareunternehmen, das 2019 mit dem Ziel gegründet wurde, Mitarbeitern, die sexuelle Belästigung oder Diskriminierung am Arbeitsplatz erlebt haben, professionelle Unterstützung zu bieten. Durch die aktive Unterstützung von Unternehmen und den dort arbeitenden Menschen schafft das Unternehmen gesündere und nachhaltigere Arbeitsumgebungen. Durch die Bereitstellung einer ganzheitlichen Plattform liefert das Unternehmen Lösungen für das Personalmanagement. Evermood erfährt eine große Dynamik, die sich in einem beeindruckenden Umsatzwachstum von 444 % niederschlägt.
Cloud Champion: Link11
Dies ist die Auszeichnung für das Unternehmen mit dem höchsten Cloud-basierten Umsatz zwischen 2020 und 2021. In diesem Jahr geht der Preis an Link11, einen führenden Software-Anbieter im Bereich der Cybersicherheit. Link11 wurde 2005 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Deutschland (Frankfurt am Main). Das Unternehmen unterhält kontinentübergreifende Standorte und unterstützt Unternehmen bei der Stärkung der Cyber-Resilienz ihrer Netzwerke und kritischen Anwendungen. 95 % des Umsatzes sind Cloud-basiert (Cloud-Umsatzwachstum von 65 %), was Link11 zum unangefochtenen Gewinner des Cloud Champion Award 2022 macht.
Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den nordischen Ländern. Main hat fast 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und den USA (Boston). Im Oktober 2021 verfügt Main über ein verwaltetes Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 9000 Beschäftigte geschaffen.
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Main Capital Partners erwirbt Mehrheitsbeteiligung am Deutschen Healthcare Software Anbieter UHB Consulting AG
Gegründet im Jahr 1998 in St. Wolfgang bei München, hat sich UHB zu einem führenden Anbieter für Softwarelösungen im Gesundheitsmarkt mit 80 Mitarbeitern entwickelt. UHB bietet maßgeschneiderte ERP-, Controlling- und Finanzlösungen für mehr als 800 Endnutzer aus dem Gesundheitswesen an, darunter einige der größten Krankenhäuser und medizinischen Zentren in Deutschland. Die Suite Amondis deckt ein breites Spektrum an Funktionen ab und ist besonders stark im Segment Finanzbuchhaltung und Controlling. Zudem erleichtert Amondis den gesamten Einkaufsprozess von der Erfassung des gesamten alltäglichen Stationsbedarfs bis hin zu Investitionsgütern.
Der deutsche Gesundheitsmarkt ist geprägt von der Einführung einer patientenzentrierten Versorgung sowie vom Druck auf die Kosten im Gesundheitswesen. Seit 2019 gibt es neue Regelungen der Bundesregierung, um den Digitalisierungsprozess in Deutschland zu beschleunigen. Der zunehmende Druck auf Gesundheitsdienstleister, die Kosten zu senken, erfordert Transparenz über Einnahmen und Ausgaben in verschiedenen Abteilungen. UHB ist somit hervorragend positioniert, um die vielfältigen Möglichkeiten im deutschen Markt für Healthcare IT zu nutzen.
UHB bedient aktuell mehr als 800 Endnutzer im deutschsprachigen Raum und setzt auf strategische Partnerschaften mit großen KIS-Herstellern. Im Jahr 2022 wird das Unternehmen einen Umsatz von deutlich über EUR 10m realisieren.
Mit Blick auf die Zukunft wird Main Capital UHB und seinen CEO und Gründer Thomas Unterhaslberger aktiv dabei unterstützen, die starke Wachstumsdynamik beizubehalten, indem das Unternehmen weiter in angrenzende Kundensegmente expandiert und das Angebot für seine Kunden erweitert. Neben organischen Wachstumsinitiativen werden strategische Add-on-Akquisitionen eine wichtige Säule der Wachstumsstrategie sein, um das innovative Produkt- und Dienstleistungsportfolio zu ergänzen sowie die Marktposition zu festigen.
Yves Souren, Senior Investment Manager bei Main Capital Partners, kommentierte: "Wir waren von UHBs vielseitigen Softwarelösungen und der starken Positionierung im Gesundheitsmarkt beeindruckt. Die offene Unternehmenskultur bei UHB halten wir für eine wichtige Säule des zukünftigen Erfolgsweges. Gemeinsam mit dem erfahrenen Management wollen wir in den nächsten Jahren das Produktportfolio und das Wertangebot für die Kunden durch eine selektive Buy and Build Strategie erweitern."
Thomas Unterhaslberger, Gründer und CEO von UHB Consulting, kommentierte: "Wir freuen uns sehr über den nächsten Wachstumsschritt gemeinsam mit Main Capital, einem erfahrenen Partner mit umfassender Expertise im Softwarebereich für das Gesundheitswesen. Der Zusammenschluss ermöglicht es uns, unsere strategischen Ziele schneller zu erreichen und die Produktsuite über eine Buy and Build Strategie zu erweitern. Wir freuen uns, mit Main Capital einen langjährigen Branchenexperten als Partner dabei zu haben."
UHB
Die UHB Consulting AG ist ein Anbieter von innovativen, prozessorientierten und individuellen Softwarelösungen für das Gesundheitswesen mit Sitz in St. Wolfgang bei München. Mehr als 800 Einrichtungen vertrauen auf die Produkte und die langjährige Erfahrung der UHB Consulting im Gesundheitssektor. Die angebotenen Softwarelösungen stehen für Effizienz, Anwenderfreundlichkeit und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Seit 1998 löst UHB herausfordernde Prozesse gemeinsam mit Kunden und passt die angebotenen Produkte individuell an. Gemeinsam mit 80 Mitarbeitern und langjährigen Vertriebspartnern schafft UHB ganzheitliche Lösungsansätze und blickt heute auf eine erfolgsgeprägte Unternehmensgeschichte zurück.
Der Herausgeber dieser Mitteilung ist Main Capital Partners.
Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den nordischen Ländern. Main verfügt über fast 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt über 55 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und den USA (Boston). Im Oktober 2021 verfügt Main über ein verwaltetes Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 9000 Beschäftigte geschaffen.
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Main schliesst zwei Akquisitionen ab und gründet eine neue Logistiksoftware-Gruppe
Diese beiden Unternehmen haben beide eine bedeutende und gut gefestigte Erfolgsgeschichte als Marktführer in ihren jeweiligen Sektoren. Beide konzentrieren sich auf den Markt für Supply-Chain-Software auf dem deutschen bzw. niederländischen Markt. Wanko hat eine starke Position auf dem Softwaremarkt für Transportlösungen und bietet hauptsächlich Software für die Lagerverwaltung und Routenoptimierung an. FleetGO hingegen konzentriert sich auf High-End-Telematiklösungen für kleine, mittlere und große Unternehmen. Ziel ist es, intelligentere Flotten mit verwertbaren Daten und Einblicken in die Fahrer- und Flottenleistung sowie Informationen zur Fahrzeugnutzung und -diagnose zu schaffen. Das kombinierte Unternehmen FleetGO Group wird somit eine umfassende Softwarelösung für Warehouse Management, Transport Management und Fleet Management anbieten und hat eine starke Präsenz in der DACH- und Benelux-Region. Die Gruppe wird den KMU- und Unternehmensmarkt in beiden Regionen bedienen.
Der kombinierte Umsatz der FleetGO Group wird für 2022 auf 20 Mio. EUR prognostiziert und soll voraussichtlich mit einer zweistelligen Wachstumsrate steigen. Die Gruppe wird nun etwa 150 Mitarbeiter beschäftigen, um diesen Wachstumskurs durch eine Cross- und Upsell-Strategie voranzutreiben und zu unterstützen. Die Gruppe wird vom ehemaligen CEO von FleetGO, Ronald van Tiel, geleitet, der auch ein bedeutender Minderheitsinvestor der neuen Gruppe ist.
Wanko, mit Hauptsitz in Ainring, Deutschland, hat eine starke Position auf dem Markt für Transportsoftware, einem Teilbereich des Supply-Chain-Management-Marktes, der immer noch stark fragmentiert ist und mit zweistelligen Wachstumsraten deutlich wächst. Das Unternehmen verfügt über eine starke Präsenz in der DACH-Region und bedient Kunden aus verschiedenen Branchen, wobei der Schwerpunkt auf den Bereichen Chemie, Transport und Industrie liegt. Wanko hat mehr als 130 Kunden.
FleetGO wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Hattem, in den Niederlanden. Das Unternehmen bietet High-End-Telematiklösungen für Unternehmen jeder Größe. Täglich vertrauen über 5.000 Unternehmen, darunter DHL und Reym, mit insgesamt mehr als 50.000 vernetzten Fahrzeugen in Europa auf die FleetGO-Plattform. Die End-to-End-Telematiklösungen werden für den Download und das Dateimanagement von Fahrtenschreibern, die Analyse von Fahrtenschreiberdaten, das Lenkzeitmanagement, die Überwachung des Fahrerverhaltens, den Kraftstoffverbrauch und die Echtzeit-GPS-Ortung eingesetzt, mit dem Ziel, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Risiken zu minimieren.
FleetGO Group ist nun gut aufgestellt, um von den Vorteilen der Konsolidierung, der Größenvorteile, der technologischen Integration, des anorganischen Wachstums und des Zusammenschlusses mit gleichgesinnten, hochqualifizierten Fachleuten in allen Regionen zu profitieren.
Sven van Berge, Leiter der DACH-Aktivitäten bei Main Capital Partners, kommentierte:
"Der Markt für Supply-Chain-Software bietet erhebliche Wachstumschancen für die DACH- und Benelux-Region und wird auch in Bezug auf den Umweltschutz für Unternehmen immer wichtiger. Beides sind wichtige Investitionskriterien für Main. Durch den Zusammenschluss zweier etablierter Unternehmen zu einer Gruppe verfügt Main über eine starke Basis, um den jeweiligen Markt mit einer umfassenderen Lösung besser bedienen zu können. Wir werden unsere bestehende, umfangreiche Erfahrung im Bereich der Supply-Chain-Software nutzen und sie einsetzen, um diese spannenden Geschäftssynergien weiter auszubauen und die Gruppe voranzutreiben".
Ronald van Tiel, ehemaliger CEO von FleetGO und neu ernannter CEO von FleetGO Group, kommentierte: "Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Main Capital Partners, da wir planen, die marktführende Position von FleetGO und Wanko weiter zu stärken und eine führende europäische Logistiksoftwaregruppe aufzubauen. Mit der Hilfe und Unterstützung von Main erwarten wir, dass wir unser Dienstleistungsangebot weiter ausbauen und verbessern können, um unserem Kundenstamm einen noch größeren Mehrwert zu bieten".
Alexander Wanko, Geschäftsführer bei Wanko, kommentierte:
"Wir freuen uns sehr, das nächste Erfolgskapitel von Wanko gemeinsam mit Main Capital Partners und als Teil von FleetGO Group zu schreiben. Wir sehen zahlreiche Wachstumschancen für die kombinierte Gruppe und sind fest davon überzeugt, dass Main Capital mit seiner Software-Expertise der richtige strategische Partner ist, um uns dabei zu helfen, das Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben".
Wanko Informationslogistik GmbH (“Wanko”)
https://wanko.de/deWanko ist ein 1972 gegründeter Softwareanbieter für Transportlösungen mit Hauptsitz in Ainring. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt das Softwarehaus einfache Lösungen für komplexe Probleme in logistischen Prozessen. Die umfassende Softwarelösung von Wanko wird vor allem in der Lagerhaltung und Tourenoptimierung eingesetzt. Das Familienunternehmen wird in der zweiten Generation von Alexander Wanko geführt und hat einen treuen Kundenstamm von mehr als 130 Unternehmen. Wanko beschäftigte zuletzt knapp 100 Mitarbeiter und arbeitet mit drei Partnerunternehmen zusammen, um seinen Kunden die bestmöglichen Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.
FleetGO Group Ltd. (“FleetGO”)
https://fleetgo.de/FleetGO ist ein Anbieter von Telematik- und Flottenmanagement-Software mit Hauptsitz in Hattem, Niederlande. Das Unternehmen bietet Telematiksoftware und -hardware an, die es Unternehmen ermöglicht, Informationen zu sammeln und ihre LKWs zu verwalten, z. B. in Bezug auf Geschwindigkeit, Inventar, Temperatur, Ruhezeiten, Ausrüstung, Kraftstoffverbrauch usw. Der Kundenstamm von FleetGO deckt in erster Linie den Schwerlastverkehr ab, z. B. im Baugewerbe, in der verarbeitenden Industrie, in der Landwirtschaft und im Transportwesen. Das Unternehmen hat über 5.000 Kunden und war in den letzten 10 Jahren eines der am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Europa mit Niederlassungen in den Niederlanden (Hattem), Deutschland (Düsseldorf) und der Türkei (Istanbul).
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Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den nordischen Ländern. Main hat fast 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt über 55 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf und den USA (Boston). Im Oktober 2021 verfügt Main über ein verwaltetes Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 150 Softwareunternehmen investiert. Diese Unternehmen haben Arbeitsplätze für rund 7.500 Beschäftigte geschaffen.
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