magnid präsentiert Innovationsprojekt beim ICCA-Kongress in Krakau
Wie lassen sich holistische Experience und Metaverse nahtlos kombinieren?
Die drei Gewinner stehen fest und können damit ihr Projekt beim ICCA-Kongress vom 6. bis 9. November 2022 in Krakau vorstellen. ICCA veranstaltet auf seinem 61. Kongress eine interaktive Session zum Thema Innovation und hat dafür zu Einreichungen aufgefordert, die von einer Jury ausgewählt wurden.
Der Beitrag „How to make the metaverse accessible in B2B“ von magnid zählte zu den drei Top Choices im Voting. Er wird am Dienstag, den 8. November 2022 von 11.15 bis 12 Uhr von Nicole Deisenhofer, Director of Strategy & Innovation von magnid in der Session „The Innovation Challenge: Innovation in the Business Events Sector“ vorgestellt. Weitere Gewinner neben magnid sind Conferli aus den Niederlanden und ecomice aus Deutschland.
Das Projekt „magnid meets Metaverse“ ist ein Ergebnis der dreimonatigen Projektzusammenarbeit zwischen magnid und der Digital Production School Innovation. Gemeinsames Ziel der Projektpartner war es, einen einfachen Einstieg in das Metaverse für jedermann zu schaffen und es gleichzeitig mit der SaaS-Plattform magnid in einem Open Space zu verbinden, wobei Metaverse als Raum für immersive Interaktion definiert ist. Es bietet hierzu eine zusätzliche Schnittstelle für strategisch attraktive und vor allem nachhaltige Meetings. So können sich die Teilnehmer auf B2B-Ebene austauschen, zusammenarbeiten, vernetzen und 360°-Inhalte erleben. magnid als KI-gestützte, cloud-basierte Plattform für virtuelle und hybride Events mit skalierbaren 3D-Welten kann so die Teilnehmeraktivierung auf eine neue Ebene des Involvements heben.
Die Projektzusammenarbeit zwischen magnid und der Digital Product School lief über drei Monate mit dem Ziel, das ganzheitliche Erlebnis der virtuellen Plattform nahtlos mit dem Metaverse zu verbinden. Der Batch begann mit einem ersten Briefing, gefolgt von zahlreichen Kooperationen, darunter Problemdefinitions- und -lösungsinterviews mit Stakeholdern, der Analyse und Erarbeitung von Lösungsansätzen, der Entwicklung einer umfangreichen User Journey und die finale Präsentation eines MVP.
Die magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen.magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. magnid steht als SaaS zur Verfügung.
Magnid GmbH
Dreifaltigkeitsplatz 1a
80331 München
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Telefax: +49 (8031) 8008-88
http://www.magnid.com
E-Mail: barbara.pavlicek@proske.com
Magnid und Digital Product School erleichtern den Zugang zum immersiven Metaverse
Wie lassen sich holistische Experience und Metaverse nahtlos kombinieren?
Magnid hat es sich zum Ziel gesetzt, On- und Offline-Konferenzen auf die nächste Stufe zu bringen, in dem sie das Beste aus beiden Welten in einer fesselnden virtuellen Umgebung vereint. Dazu hat Magnid eine dreimonatige, projektbezogene Zusammenarbeit mit der Digital Product School für die Nutzung der Magnid Plattform im Metaverse gestartet. Zielsetzung war dabei, die holistische Experience mit dem Metaverse nahtlos zu kombinieren. UnternehmerTUM berät als größtes europäisches Gründungszentrum seit nunmehr 20 Jahren Start-ups und etablierte Unternehmen bei der Identifikation, Entwicklung und Realisierung neuer Geschäfte.
Das Ergebnis dieser Kooperation im Rahmen des Projekts „Virtual Ninjas“ wurde bei der hybriden Abschlusspräsentation im Munich Urban Colab vorgestellt und ist eine innovative Mischung aus der bekannten Magnid Plattform mit einem neuen Zugang zum immersiven Metaverse. Die dabei geschaffene VR-Umgebung ermöglicht es den Teilnehmenden, sich miteinander zu vernetzen, immersiv zu interagieren und gemeinsame Erlebnisse zu haben. Magnid Metaverse reichert die Teilnahme an virtuellen Veranstaltungen mit neuen Erfahrungen via Virtual Reality an.
Dazu erhalten die Teilnehmer bereits in einer Einladungsemail den Hinweis auf die VR-Funktion und die dazugehörige Anmeldemöglichkeit. Nach Anmeldung bekommen sie ein vorkonfiguriertes VR-Paket mit Intro-Karte und QR-Code, die zur Magnid Plattform und in eine personalisierte AR-Umgebung führt. Hier startet ein dreiteiliges, unterhaltsames Tutorial, das sich der Gewöhnung an das Headset, der VR-Umgebung und den Konferenzanwendungen widmet und ebenfalls „Newbies“ einen einfachen Einstieg in die Soft- und Hardware ermöglicht. Nach Beendigung aller Tutorial-Schritte gibt es den Code zum Betreten der VR-Welt.
Mit der Eingabe des Codes öffnet sich die VR-Welt, in der sie in die immersive Interaktion mit anderen Personen treten, an interaktiven Workshops und Trainings teilnehmen oder auch die Werbe-Spots der Event-Sponsoren sehen können. Mit dem Ende der Session können sie zügig auf die Platform Magnid zurückkehren und an den anderen Teilen der Veranstaltung im Internet partizipieren.
Magnid liefert damit eine leicht zugängliche Plattform für Events der Zukunft, die immersive Meetings unabhängig von Barrieren ermöglicht und Menschen effektiv miteinander verbindet. Durch das Projekt Magnid meets Metaverse erhält sie eine zusätzliche Schnittstelle für strategisch attraktive und vor allem nachhaltige Meetings. Das Metaverse besitzt das Potential, die Interaktion virtueller Events grundlegend zu verändern und für die Teilnehmer in stärkerem Maße erlebbar zu machen. Optional können sie sich selbst einbringen, kollaborieren, netzwerken und 360°-Inhalte aus allen Blickwinkeln erfahren. Magnid Metaverse ergänzt die derzeitigen 3D-Welten punktuell und erweitert eine Gamifizierung mit dem Metaverse. Schon jetzt sind diese bei virtuellen Events unentbehrlich, um Teilnehmende optimal einzubinden. Magnid als KI-gestützte, Cloud-basierte Plattform für virtuelle und hybride Events mit skalierbaren 3D-Welten kann so die Teilnehmeraktivierung auf eine neue Ebene der Partizipation bringen.
Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform Magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform Magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. Magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist Magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. Magnid steht als SaaS zur Verfügung.
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Christian Holtz von Magnid nimmt am tw digital talk teil
Virtuelle Events bieten mehr als eine Alternative zu Präsenzveranstaltungen. Vor allem mit Blick auf die kommenden Monate befassen sich viele Veranstalter und Event Manager bereits jetzt mit der Frage, ob ihre Events in Präsenz stattfinden oder eine virtuelle Alternative benötigt wird. Um die richtige digitale Plattform zu finden, müssen sich Event-Planer zahlreichen Fragen stellen, ihre Anforderungen definieren und den geeigneten Dienstleister finden.
Im Rahmen des Digital Talks „Plattformen für Businessevents“ werden die Optionen unterschiedlicher Anbieter untersucht, verschiedene Tools vorgestellt und die Frage diskutiert, wie der passende Dienstleister zu finden ist. Im Fokus stehen Fragen wie „welche Anforderungen habe ich, was muss ich vorab definieren, welche Funktionen bieten die Plattformen, welche Plattform passt zu meinem Event, muss ich eine Plattform designen lassen oder gibt es ein passendes Tool, das zu meinen Anforderungen passt?“
Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform Magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform Magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. Magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist Magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. Magnid steht als SaaS zur Verfügung.
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Magnid hat Summerdeal vorgestellt
Der Event-Plattform-Provider Magnid GmbH offeriert seinen Kunden für die kommenden Wochen einen attraktiven Summerdeal: Noch bis Ende August gibt es 15 Prozent Rabatt auf den Kauf einer großen Magnid Lizenz – gültig für ein Jahr*. Die Lizenz umfasst unter anderen eine unbegrenzte Anzahl von Veranstaltungen.
Die preisgekrönte Event-Plattform Magnid eignet sich für alle virtuellen und hybriden Veranstaltungsformate von Unternehmen und Institutionen – ob Meeting, Konferenz, Präsentation oder Kongress. Sie überzeugt mit ihren skalierbaren, virtuellen 360°-Welten, die sich mit einer benutzerfreundlichen Self-Service-Technologie erstellen lassen, und liefert ihren Nutzern weitreichende Analyseoptionen, die die Beurteilung von Veranstaltungsorten sowie eine Messung, Verfolgung und Verfeinerung der erzielten Ergebnisse eines Events ermöglichen. Zu den weiteren und zahlreichen Stärken der komplett in Deutschland programmierten Anwendung zählen unter anderem die Realisierung individueller Customer Journeys, unterstützt durch KI und Big Data, die ausgeprägte DIY-Bedienbarkeit und vielfältigen Schnittstellen zu anderen Programmen.
Aktuelles Highlight der stetig weiterentwickelten Plattform ist das neue Feature Mediaflix. Es wurde für die strukturierte und personalisierte Empfehlung relevanter Inhalte für jeden Teilnehmer entwickelt. Das Feature gibt dem Nutzer einen klaren und einfachen Überblick zu wichtigen Inhalten, auf die sich der einzelne User konzentrieren kann. Mit Mediaflix lässt sich eine Gruppierung des Contents und eine Personalisierung für die jeweilige Zielgruppe realisieren. Möglich ist beispielsweise auch die Planung von Live-Diskussionen zu bestimmen Themen und die Gestaltung einer Top-Rated-Kategorie der beliebtesten Inhalte.
*Jetzt kaufen und bis Ende des Jahres aktivieren. Die Lizenz ist ab der Aktivierung für ein Jahr lang gültig.
Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform Magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform Magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. Magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist Magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. Magnid steht als SaaS zur Verfügung.
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Magnid startet Online-Veranstaltungsreihe
Virtuelle Veranstaltungsplattformen haben durch die Covid-19 Pandemie eine große Popularität bekommen. Viele Nutzer, Agenturen und Besucher digitaler Veranstaltungsplattformen verfügen jedoch über keine oder nur unzureichende Kenntnisse zur Online-Sicherheit, zum Datenschutz und zur Nutzung dieser Technologien. Christian Holtz und Thomas Neuwert thematisieren die besonderen Anforderungen, Probleme und Prinzipien, die virtuelle Events in diesem Zusammenhang mit sich bringen.
Die neue Reihe mMm – magnid Monday meeting findet künftig an jedem letzten Montag im Monat statt und thematisiert Trends, Innovationen und gewährt Plattformeinblicke. Die Experten von Magnid wollen so die Teilnehmer umfassend mit informativen, lehrreichen und praktischen Inhalten updaten.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Online-Registrierung erforderlich.
Link: https://magnid-virtual-space.live.virtualvenue.com/DefaultArchitecture/area/mMmBooth
Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform Magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform Magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. Magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist Magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. Magnid steht als SaaS zur Verfügung.
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Magnid ist Aussteller auf der Event Tech Live in London
Vom 1. bis 5. November 2021 findet in der britischen Hauptstadt die Event Tech Live als eine der führenden Messen für Veranstaltungstechnik statt – in diesem Jahr in hybrider Form. Die Messe für Veranstaltungsorganisation und Eventplanung beginnt mit einer physischen Veranstaltung, die am 3. und 4. November 2021 in der Old Truman Brewery im Osten der britischen Metropole ihre Tore öffnet. Den Abschluss bildet der virtuelle Freitag am 5. November 2021. Rund 100 Bildungsveranstaltungen, etwa 100 Aussteller und rund 3.500 erwartete Besucher bilden den Rahmen der Hybrid-Veranstaltung.
In London präsentiert Magnid die technischen Neuheiten und weiterentwickelten Features seiner Veranstaltungsplattform (Standnummer 2120). Dabei handelt es sich um die „next generation“ der Virtual Venue Plattform von Proske – einer hundertfach eingesetzten und weltweit erfolgreichen Plattform, die bereits 2020 den VDR Innovation Award erhielt.
Magnid eignet sich für alle virtuellen und hybriden Veranstaltungsformate von Unternehmen und Institutionen – ob Meeting, Konferenz, Präsentation oder Kongress. Die KI-gestützte und cloudbasierte Veranstaltungsplattform begeistert mit ihren skalierbaren, virtuellen 360°-Welten, die sich mit einer benutzerfreundlichen Self-Service-Technologie erstellen lassen. Mit umfassenden, ständig weiterentwickelten Funktionen gelingt es den Anwendern der Magnid Plattform, ihre Nutzer für die Inhalte zu begeistern und von ihrer Relevanz zu überzeugen.
Darüber hinaus liefert Magnid seinen Nutzern weitreichende Analyseoptionen, die die Beurteilung von Veranstaltungsorten sowie eine Messung, Verfolgung und Verfeinerung der erzielten Ergebnisse eines Events ermöglichen. USP der Anwendung ist die Realisierung individueller Customer Journeys, unterstützt durch KI und Big Data. Der kombinierte Einsatz erleichtert es, jede Veranstaltung für Besucher und Gruppen zu individualisieren. Zu den Stärken der Anwendung, die komplett in Deutschland programmiert wurde und eine Einsatzstabilität der Plattform selbst bei Events mit bis zu mehreren 10.000en Teilnehmern garantiert, zählen weiterhin die ausgeprägte DIY-Bedienbarkeit sowie die vielfältigen Schnittstellen zu anderen Programmen.
Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform Magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform Magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. Magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist Magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. Magnid steht als SaaS zur Verfügung.
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Magnid und Proske präsentieren sich gemeinsam auf IMEX 2021 in Las Vegas
Coronabedingt musste die letztjährige Ausgabe der IMEX USA verschoben werden. Jetzt wird der persönliche Austausch auf der dreitägigen Messe wieder möglich. Rund 180 Bildungsangebote unterschiedlicher Form und zehn verschiedene Themenbereiche schaffen den Rahmen für ein branchenspezifisches, interaktives Programm auf der IMEX 2021. Die Bandbreite reicht von spannenden Keynotes über praktische Workshops bis hin zu Einzelgesprächen mit Experten.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand, der von Hamburg Messe und Congress koordiniert wird, zeigen Proske und Magnid ihre technischen Innovationen und zeitgemäßen Lösungen für die Umsetzung von Live-, Digital- und Hybrid-Events. Während Proske den Fokus auf die aktuellen Lösungen für das SMMP Segment (Strategische Meeting Management Programme) in den Mittelpunkt rückt, stellt Magnid die aktuellen Entwicklungen und Neuheiten ihrer Veranstaltungsplattform vor. Sie gilt als „next generation“ der Virtual Venue Plattform von Proske – einer hundertfach eingesetzten und weltweit erfolgreichen Plattform, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Magnid eignet sich für alle virtuellen und hybriden Veranstaltungsformate, ob Meeting, Konferenz, Präsentation oder Kongress.
Für Magnid wird der Auftritt in Las Vegas bereits die zweite Messebeteiligung im November 2021 sein. Wenige Tage vorher stellt das Unternehmen die technischen Neuheiten und Raffinessen der Magnid Plattform auf der Londoner Event Tech Live vor. Für Christian Holtz, CEO von Magnid, nimmt dieses Back-to-Live einen besonderen Stellenwert vor allem mit Blick auf das vergangene Corona-Jahr ein: „Wir betrachten es als eine der Hauptanforderungen der Branche, die unterschiedlichen Dimensionen von Events technologisch auf ein neues Level zu begleiten“.
Proske GmbH
Die Proske GmbH bietet seit 1986 maßgeschneiderte Lösungen im 360°-Service für Marketing- und Eventmanagement. Zur Expertise zählt die Entwicklung und Implementierung Strategischer Meeting Management Programme (SMMPs) – individuell abgestimmt auf die jeweiligen Ansprüche eines jeden Unternehmens sowie die Durchführung digitaler und nicht digitaler Veranstaltungen national wie international auf sechs Kontinenten.
Jüngster Geschäftszweig des Unternehmens ist die Virtual Venue Plattform. Der virtuelle Veranstaltungsort gibt Kunden die Möglichkeit, Meetings und Events jeglicher Größe und Couleur in Echtzeit zu realisieren. Für die webbasierten Veranstaltungen liefert die Proske GmbH passgenaue Lösungen mit den entsprechenden digitalen und interaktiven Features und der kompletten Logistik.
Die inhabergeführte Eventmanagement- und Marketing-Agentur ist in mehr als 70 Ländern auf sechs Kontinenten tätig und zählt weltweit rund 80 Mitarbeiter, die 16 verschiedene Sprachen sprechen. Die Zentrale der Proske GmbH befindet sich in Rosenheim, weitere Büros unterhält das Unternehmen in München und New York.
Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform Magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform Magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. Magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist Magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. Magnid steht als SaaS zur Verfügung.
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Magnid gibt Antworten auf dem Weg zum erfolgreichen virtuellen Event
86 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen konnten Patrick Weiler, Director Strategy & Innovation bei Magnid, und BlachReport Chefredakteur Peter Blach zum Webinar und der virtuellen Fragerunde begrüßen, in der Magnid CEO Christian Holtz zusammen mit Lisbeth Hanses, Director Customer Experience bei Magnid, die offenen Punkte detailliert beantworteten. Gab es im vierteiligen Workshop bereits Antworten auf die Fragen hinsichtlich Planung, Realisierung und Nachbearbeitung virtueller Events, so fokussierte sich das Interesse der Teilnehmer jetzt auf die Hintergründe beim Einsatz virtueller Plattformen wie Kosten, Sicherheit, KI, Design und Praxistauglichkeit.
Nach Auskunft der Magnid Produktexperten entstehen in der Kombination von KI und der Nutzung großer Datenmengen (Big Data) Ansatzpunkte für mehr Relevanz in Marketing und mehr Effizienz in Sales, indem eine zielgenaue Vorgehensweise mit Bezug zur Bedürfnis- und Wunschstruktur der Zielgruppen realisierbar wird. Der KI- und Big Data-Einsatz erleichtert es, jede Veranstaltung für einzelne Benutzer oder Gruppen zu individualisieren. Magnid ist für diese Optionen bereits geeignet und bringt auch die nötigen Strukturen mit, um sensible Kundendaten in gekapselten Umgebungen für höchste Sicherheit nutzen zu können.
Zu den absoluten Stärken der Anwendung zählt die DIY-Umgebung für die Erstellung virtueller Erlebnisse, die vom User eine flache Lernkurve verlangt, um zu professionellen Ergebnissen zu kommen. Welche Veranstaltungsformate sich für die Umsetzung mit Magnid anbieten, liegt nach Auskunft der Produktexperten überwiegend in der Herangehensweise und der Positionierung der Anwender. Technische Einschränkungen gibt es kaum.
Nicht zuletzt spielte bei der Q&A Session die Kostenfrage eine Rolle. „Wie ist das Kostenmodell und wie wird daraus ein zusätzliches virtuelles Geschäftsmodell für meine Agentur?“, fragte ein Teilnehmer. Dazu Christian: „Wir haben uns für das Teilnehmermodell entschieden. Das bedeutet für unsere Kunden, dass für weniger Teilnehmer auch geringere Kosten anfallen. Für eine kleine Audience ist ein Betrag von rund 1.500 Euro zu veranschlagen, mit einem größeren Set-up steigen auch die Kosten.“
Weitere Themen in der Fragestunde bezogen sich auf die Kompatibilität mit anderen Tools und Applikationen, Analytics und ROI sowie die Integrierbarkeit von Eventplattformen in konzerneigene IT-Umgebungen. Lisbeth Hanses, Christian Holtz und Patric Weiler gaben Auskunft über die Unterstützung von eCommerce, Storytelling und Edutainment, erklärten die Zusammenhänge mit DSGVO, GDPR, Pharmakodex und weiteren Sicherheitsaspekten beim Einsatz der Eventplattform, stellten dramaturgische und kreative Gestaltungsmöglichkeiten dar und sagten eine Einsatzstabilität der Plattform selbst bei Events mit bis zu mehreren 10.000en Teilnehmern zu.
Last but not least konnte bei der virtuellen Fragerunde auch noch eine Neuheit der Magnid Plattform direkt im Einsatz präsentiert werden: eine direkte Einbindung von Zoom Calls und Webinaren ohne Medienbruch in die virtuelle Umgebung.
Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform Magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform Magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. Magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist Magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. Magnid steht als SaaS zur Verfügung.
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Whitepaper über Eventplattformen veröffentlicht
Patric Weiler, Commercial Director bei Magnid und Executive Advisor bei der Agentur Proske, hat ein Whitepaper über Eventplattformen veröffentlicht.
Digitale Plattformen sind auf dem Vormarsch, doch was sollte eine Plattform bieten, um langfristig erfolgreiches Potenzial zu bieten? Bevor wir Funktionalitäten und Spezifikationen detailliert betrachten, sollte zunächst vermerkt werden, dass die Bewertung einer Plattform ganzheitlich betrieben werden muss – das heißt, nicht nur aus der reinen Eventbrille, sondern anhand der Perspektive, wohin sich die Rolle des Eventmarketings und der Live-Kommunikation in Zukunft hinentwickeln wird. Zusätzlich zu virtuellen und hybriden Formaten wird es vor allem in eine strategische Richtung gehen, indem Veranstaltungsformate intensiver als integrale Elemente in Marketingkampagnen und Customer Journeys integriert werden. Die technologischen Voraussetzungen hierfür sind geschafft worden, und die ersten diesbezüglichen Projekte und Planungen laufen bereits. Doch auch wenn das bedeutet, dass man sich wesentlich tiefgehendere Gedanken machen muss, so wird dies eine multifunktionalere Einsetzbarkeit und der hieraus resultierende höhere ROI danken.
Doch beginnen wir nun mit dem eigentlichen Thema und der eigentlichen Fragestellung: Auf welche Parameter muss ich achten, wenn ich mich für eine Plattform entscheiden muss/möchte. Das Angebot ist groß und unübersichtlich. Da dieses Branchensegment noch recht neu ist, besteht wenig Einheitlichkeit und Standard in der Beschaffenheit, der UX, UI und dem Pricing. Grund genug, genau hinzuschauen:
1. System-Kompatibilität/-Integration
Eine Plattform sollte ein möglichst offenes technologisches Systemdesign vorweisen, so dass korrespondierende Tools, wie beispielsweise Registrierungssysteme, Kommunikationstools, Conference Tools et cetera, seamless eingebunden werden können. Einerseits zahlt dies auf die Flexibilität und Multifunktionalität ein, wie strategisch und kreativ ich im Konzeptprozess eine Plattform nutzen kann, und andererseits sorgt es dafür, dass ich mich in einer Vielzahl von RFP‘s, Pitches und Anfragen empfehlen kann, da hier oft firmeninterne Systemvorgaben als Ausschlusskriterium genannt werden. Weiterhin ist es im Sinne eines innovativen Entwicklungsansatzes unerlässlich, dass Marktneuheiten im Bereich interaktiver Tools sowie Applikationen im Bereich Gamification möglichst unmittelbar adaptiert werden kann. Nur so bleibe ich aktuell und am Puls der Zeit.
• Kernfrage: Bietet die Plattform Anschluss für eine weite Range an Tools für Interaktion und Engagement, sowie für meine favorisierten Registrierungssysteme und Conferencing Tools?
2. Usability und Intuition
Wenn man bei der Navigation innerhalb eines Systems zu viel nachdenken muss, wird die Entstehung von Emotionen schon im Kern erstickt. Ergo – die intuitive Bedienbarkeit ist ein absolutes „must have“ und UX steht vor UI. Eventbesucher folgen einem in Jahren bis Jahrzehnten erlernten Verhalten, das mit einer klaren Erwartungshaltung verknüpft ist, an welchen Stellen meiner Event Journey ich welche Informationen erhalte, an welchem Punkt ich mit wem kommunizieren kann und so weiter. Diese automatisch vorhandene Erwartungshaltung existiert unabhängig davon, ob ein Event live, virtuell oder hybrid ist. Alles muss fließend und nahtlos wirken, damit sich der dramaturgische Plot entfalten und Kommunikationsziele erreicht werden kann.
• Kernfrage: Ist die Navigation durch die Plattform selbsterklärend genug und lassen sich die diesbezüglichen Gewohnheiten meiner Zielgruppe abbilden?
3. Branding
Die schönste Plattformoberfläche funktioniert nicht, wenn sie nicht auf das jeweilige Corporate Design angepasst werden kann. Dies betrifft sowohl die klassische Einbringung sämtlicher Brandingelemente als auch die Adaption der Architektur sowie deren Farbgebung. Darüber hinaus sollten das virtuelle Interieur und die Avatare styleguide-konform gestaltet werden können. Weiterhin ist die Realisierbarkeit artverwandter Spezialdisziplinen wie Akustikbranding von Vorteil, um eine echte Brand Experience auch im ganz- oder teilvirtuellen Raum erschaffen zu können. Damit die Einheiten zwischen den jeweiligen digitalen „Umbauarbeiten“ zwischen den einzelnen Events zeitlich und budgetär nicht ausufern, sollte die brandkompatible Bedienung der Benutzeroberfläche vorher getestet werden.
• Kernfrage: Sieht das Backend ihrer Plattform eine DIY-Funktion vor, wie man sie von zeitgemäßen Content Management Systemen kennt?
4. Safety first
Betrachtet man die Live-Event-Prozesse datensensibler Industrien und welcher Aufwand dort betrieben wird, um Daten zu sammeln, zu monitoren, zu reporten und zu sichern, kann man sich eine Vorstellung davon machen, wie sensibel dieses Thema gespielt werden muss, wenn man sich auf einem rein digitalen Terrain befindet. Denn eines gilt in jeder Dimension: Die DSGVO ist Gesetz, nicht diskussionswürdig und genau einzuhalten – ob live, virtuell oder hybrid. Hinzu kommen die branchenspezifische Compliance, Kodexe sowie bereichsspezifische Policies. Vor diesem Hintergrund ist es empfehlenswert, Plattformen zu fokussieren, die sich bereits in datensensiblen Branchen etablieren konnten, so dass Sicherheit und Spielfreude harmonisch ausbalanciert koexistieren.
• Kernfrage: Können Sie uns ihre Datenschutz-Guideline und den Standort ihrer Server schicken, auf dem alle veranstaltungsrelevanten Daten gesichert werden?
5. Content Konvergenz
Nur weil ein Event im digitalen Kontext vonstatten geht, sollte dies nicht bedeuten, dass ich bei der Wahl meines Contents, meiner Kanäle und der Orchestrierung der Inszenierung Kompromisse eingehen muss. Darüber hinaus bietet die virtuelle Welt Kombinationen der unterschiedlichen Content-Welten, die durch eine Parallelschaltung und Kombination signifikant die Wirkung meiner Botschaften optimieren kann (beispielsweise Augmented Reality und Chat, Polls und Gamification, Matching Apps und Live Streams). Da die meisten digitalen Plattformen jedoch aus primär technologsicher Perspektive entwickelt wurden, fehlt es hier oft am Verständnis für die dramaturgischen Ansprüche kreativer und strategischer Agenturen und Berater, weshalb der diesbezügliche Background des Anbieters überprüft werden sollte.
• Kernfrage: Wie würden Sie die kreative USP Ihres Systems beschreiben und wie gehen Sie mit didaktischen Fragestellungen wie Edutainment um?
6. Strategische Multichannel-Kommunikation
Die Zeit, in denen Eventmarketing ein Sattelitendasein geführt haben und in denen man sich in sein eigenes Silo zurückziehen konnte, sind glücklicherweise vorbei. Spätestens seitdem man digital beziehungsweise teildigital ist, muss man sich nicht mehr vor den empirisch belegbaren Kommunikationsdisziplinen wie Online-Marketing, Mobile oder TV verstecken. In der Konsequenz führt das dazu, dass die Marketingentscheider in Unternehmen den Event als neuen integralen Bestandteil identifiziert haben und dies nutzen. Wo ein Event vorher ein Randbestandteil war, ist er nun nur noch einen Klick entfernt und erfährt hierdurch eine strategische Aufwertung, was in der Konsequenz und den konzeptionellen Möglichkeiten eine Vielzahl neuer Einsatzmöglichkeiten und Geschäftsmodelle zulässt. Einerseits fordert dies im personellen Bereich der Agenturen ein neues Skillset, aber vor allen Dingen ist man darauf angewiesen, dass die Plattform meiner Wahl diese vorab beschriebene Integrierbarkeit zulässt und unterstützt. Im besten Fall kann eine Eventplattform gleichwertiger Bestandteil des digitalen Ökosystems eines Unternehmens werden und anhand klar definierter KPI‘s Teil des Performancemotors sein.
• Kernfrage: Wie würden Sie ihre Plattform in der Rolle als integrales Werkzeug strategischer Markenkommunikation beschreiben?
7. Personalisierbarkeit
Ein digitaler Event bietet einen riesigen Nachteil: Es ist digital und das widerspricht dem eigentlichen Kerngedanken des Events. Ein Live-Event hat eine direkte Wirkung. Man kann situativ auf Wünsche, Bedürfnisse, individuelle Präferenzen eingehen. Das schafft Nähe und Emotion. Das Cyberspace und die digitale Kommunikation befindet sich auf der gänzlich konträren Seite: Hier geht es darum, Botschaften und Informationen einer möglichst großen Audience zu vermitteln, ohne hierbei individuelle Anpassungen tätigen zu können. Somit stehen Sichtbarkeit und Reichweite im Vordergrund. Wie kann ich nun diese beiden könträren USP‘s vereinigen? Künstliche Intelligenz, auf Basis datengetriebener Zielgruppenanalyse, kann das Beste beider Welten vereinigen. Meine Audience wird anhand derer Wünsche, Interessen, Mediennutzungscharakter et cetera kategorisiert, und passend auf die jeweilige Kategorie werden die Gestaltung der Plattform, die Wahl des Contents, sowie die User Journey ausgespielt, so dass personalisierte Szenarien aufgebaut werden können, die den individuellen Vorstellungen meiner Teilnehmer entspricht. Geht man einen Schritt weiter und betreibt diesen Ansatz auf Basis selbstlernender Algorithmen, kann man einen komplett maßgeschneiderten Eventansatz fahren, in dem tatsächlich jeder Einzelne eine ganz eigene Erfahrung hat.
• Kernfrage: Arbeitet Ihre Plattform datengetrieben und verfügt sie über ein AI Interface?
8. Pricing und Belastbarkeit
Dies sollte zu den Basics gehören, aber der Vollständigkeit halber möchte ich es dennoch erwähnen. Eine Plattform sollte eine systemspezifische Performance bieten, so dass jede auch noch so hohe Anzahl an virtuellen Teilnehmern die Plattform im Live-Einsatz nicht behindert/einschränkt. Das Pricing sollte so modular gestaltbar sein, dass es mir erlaubt, im Projekt- als auch im Kampagnenmodus möglichst budgetfreundlich zu agieren. Weiterhin sollte es passende Bepreisungsmodelle für unterschiedliche Formate anbieten.
Kernfrage: Wie viele Teilnehmer hatten Sie bisher zum selben Zeitpunkt auf Ihrer Plattform? Wie gehen Sie kalkulatorisch mit Einzel- und Dauereinsätzen um?
Trotz aller Digitalisierung, Innovation und Technologiebegeisterung: It‘s all about experience and emotions. Und das wird auch so bleiben.
Patric Weiler ist Commercial Director bei Magnid und Executive Advisor bei Proske. Er beschäftigt sich seit 2002 mit Digitaler Transformation sowie der Integration innovativer Technologien und virtueller Ebenen innerhalb der strategischen Live-Kommunikation. Weiler gibt sein Wissen als Hochschuldozent und Key Note Speaker verschiedener internationaler Event- und Kongressformate weiter.
Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. magnid steht als SaaS zur Verfügung.
Magnid GmbH
Dreifaltigkeitsplatz 1a
80331 München
Telefon: +49 (8031) 8008-0
Telefax: +49 (8031) 8008-88
http://www.magnid.com
Telefon: +49 (89) 54479481-52
E-Mail: patric.weiler@magnid.com
magnid setzt neuen Standard für virtuelle Veranstaltungsformate
Die KI-gestützte und cloudbasierte Veranstaltungsplattform der Enterprise-Klasse beeindruckt mit skalierbaren, virtuellen 360°-Welten, die sich mit einer benutzerfreundlichen Self-Service-Technologie erstellen lassen, und bietet außerdem umfassende Analyseoptionen, die die Beurteilung von Veranstaltungsorten und eine Messung, Verfolgung und Verfeinerung der erzielten Ereignisse ermöglichen. Die Plattform eignet sich damit für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Generierte Daten lassen sich über die vorhandenen Schnittstellen zu bestehenden IT-Ecosystemen unternehmensweit integrieren und nutzen.
magnid ist wie ein CMS nicht nur ohne Spezialwissen einsetzbar, sondern bringt mit dem integrierten Venue Designer bereits verschiedene attraktive Templates für Veranstaltungsorte sowie leistungsfähige Content Widgets für Interaktionen, Engagement und Infotainment mit. So entstehen virtuelle Veranstaltungsorte, die exakt zu den Anforderungen ihrer Nutzer passen und die Markenbotschaft optimal vermitteln. Mit praxisgerechten Funktionen wie der Zeitsteuerung von Ereignissen, der Vergabe von Zugriffsrechten auf den Content, flexiblen Sprachoptionen sowie der Möglichkeit, jeden Veranstaltungsort für einzelne Benutzer oder Gruppen zu individualisieren, erleichtert magnid die Kreation und Nutzung virtueller Ereignisse.
USP der magnid Plattform ist die Realisierung individueller Customer Journeys – unterstützt durch KI und Big Data. Personalisierung, Relevanz und Vernetzung der Anwendungen zählen zu den absoluten Stärken der Anwendung. Damit entsteht ein für virtuelle Erlebnisse einzigartiges Look-and-feel, da User und Content maßgeschneidert zusammengeführt werden. Mit diesen Optionen richtet sich magnid – programmiert komplett in Deutschland – sowohl an Unternehmen, die virtuelle und hybride Veranstaltungen planen, als auch an ihre Leistungspartner, die eine Plattform benötigen, um Veranstaltungen zu erstellen oder die Veranstaltungsdienste bereitstellen möchten (unter anderem BCD, Altour und Radius Travel).
Zu den besonderen Funktionen dieser Plattform gehört weiterhin ein robustes Cloud-Angebot für unbegrenzt viele Events, das internationalen Datenschutzbestimmungen entspricht. Das ermöglicht die Nutzung eines breiten Spektrums externer Tools, um kundenspezifische Webinare, Gamification-Anwendungen, Meeting-Plattformen und vieles mehr in die bestehende Unternehmenslandschaft zu integrieren.
Das Angebot von Magnid beinhaltet eine modulare Preisgestaltung mit monatlichen Zahlungen in Verbindung mit hoher Flexibilität bei der Nutzungsdauer. Die Preise sind den Bedürfnissen und dem Umfang der Kundenprojekte angepasst. Sie können als verlässliche Größen ohne zusätzliche Kosten und Gebühren in Kalkulationen einfließen. Alternativ ist es möglich, das Lizenzmodell mit einer unbegrenzten Anzahl von Veranstaltungen und Besuchern im Sinne einer Flat Rate zu nutzen. In der Grundgebühr ist bereits der Zugriff auf eine Backend-Testumgebung enthalten. Nutzer profitieren zusätzlich von den Partneroptionen. Sie erhalten Support, wann immer sie ihn benötigen – nicht nur bei technischen Fragen.
Aktuell bietet Magnid zur Einführung der neuen Firmierung und der gerade gelaunchten Version eine kostenfreie 6-wöchige Nutzung des Backends an, so dass sich interessierte Unternehmen und Agenturen mit dem System und seinen Möglichkeiten vertraut machen können. Für den Ersteinstieg in die Möglichkeiten der Anwendung hat Magnid außerdem ein Video veröffentlicht. Christian Holtz, gemeinsam mit Markus Struppler Geschäftsführer des Unternehmens: „Damit wollen wir allen Interessenten die Möglichkeit bieten, sich mit dem System eingehend zu beschäftigen und es auf seine Praxistauglichkeit zu testen. Zusätzlich bieten wir Online-Seminare zur Einführung an. Unser Ziel ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform sowie die Unterstützung aller Anwender und Partner beim Einsatz von magnid.“
Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. magnid steht als SaaS zur Verfügung.
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Dreifaltigkeitsplatz 1a
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