Autor: Firma März Internetwork Services

IT-Visitenwagen nach den Anforderungen der Anwender

IT-Visitenwagen nach den Anforderungen der Anwender

Die Mobilität von Informationen und Daten gewinnt für Gesundheitseinrichtungen immer mehr an Bedeutung. Mit seinen IT-Mobilen gehört März bereits seit mehr als fünfzehn Jahren zu den Marktführern in Deutschland. Der Essener IT-Dienstleister entwickelt seine Lösungen kontinuierlich weiter und passt sie an die sich stetig ändernden Anforderungen in der ärztlichen und pflegerischen Arbeit an. „Mit dem neuen März Mobil 5 ergänzen wir unser Portfolio nun um ein weiteres, hochflexibel an unterschiedlichste Prozesse anpassbares Modell. Es ist nach einem intensiven Austausch und unter Mithilfe zahlreicher erfahrener Anwender entstanden“, betont Dr. Stefan Beckmann, Geschäftsführer der Entwicklungs- und Produktionseinheit von März.

„Unser März Mobil 5 zeichnet sich durch eine hohe Modularität aus, die den Anwendern alle Möglichkeiten lässt und immer die optimale Prozessunterstützung bietet. Ein Beispiel dafür ist ein innovatives Schienensystem, mit dem sich bis zu drei Schubladen unterschiedlicher Größe sehr schnell einbauen und wieder entfernen lassen“, erläutert Thorben Westerhoff, leitender Produktentwickler und Produktionsmanager, das Konzept. Darüber hinaus lassen sich aber auch verschiedene medizintechnische Geräte wie etwa ein Sonographie- oder ein EKG-Gerät einbinden. Über ein ebenfalls neu integriertes Normschienensystem kann Zubehör wie Desinfektionsmittelspender, Kanülenabwurfbehälter oder Handschuhhalter am mobilen Visitenwagen angebracht werden.

„Ein neuer Akku mit einer Laufzeit von bis zu 17 Stunden sichert den Betrieb des Mobils über zwei Schichten. Darüber hinaus ist die smarte Integration des Wagens mit anderen Systemen wie Single Sign-on und Spotmonitoren, aber auch mit der März Health Suite als integrierte Sicht auf alle datentragenden Systeme gewährleistet“, wie Head of Mobility Mario Lühring betont. Daneben ist das März Mobil 5 mit einem hochflexiblen Monitorarm ausgestattet, der viele Einstellpositionen bis hin zum Tablet-Modus bietet und damit die entsprechende Bedienung einfach ermöglicht. Das neue Mobil ist leichtgängig und von Nutzern jeglicher Körpergröße einfach zu bewegen. Aufgrund einer antibakteriellen Pulverbeschichtung aller metallischen Bauteile genügt das Gerät höchsten Hygieneanforderungen.

Ergänzt wird das Angebot für die IT-Mobile durch den engmaschigen März Service. Damit ist gewährleistet, dass im Tagesgeschehen keine langen Ausfallzeiten durch defekte Wagen auftreten und eine Mehrbelastung für die Klinik-IT entfällt.

Über die März Internetwork Services AG

Die März Internetwork Services AG ist ein führender Innovator im Bereich eHealth. Als Wegbereiter für eine digitalisierte und nachhaltige Zukunft der Gesundheitsversorgung steht die März Gruppe mit intelligenten Services und innovativen Hard- und Software-Lösungen für Daten-Infrastruktur sowie Daten-Mobilität, aber auch das sensible Feld der Sicherheit bundesweit zur Verfügung.

1982 in Essen gegründet, verfügt März mit Niederlassungen in Berlin, Chemnitz, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, und München über ein flächendeckendes Service- und Vertriebsnetz.

Im Geschäftsjahr 2023 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 51 Millionen Euro und beschäftigte mehr als 250 Mitarbeiter.

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März Internetwork Services AG
Am Lichtbogen 29
45141 Essen
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Telefax: +49 (201) 87244-99
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Aufbruch in ein neues Gesundheitssystem

Aufbruch in ein neues Gesundheitssystem

Der März Zukunfts-Dialog, eine hochkarätig besetzte Vortragsveranstaltung auf Initiative des Essener Digitalisierungsexperten, hat gezeigt, dass Interoperabilität und das Aufbrechen von Datensilos die wichtigste Voraussetzung für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung sind. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Künstliche Intelligenz (KI). Allerdings steht auch fest, dass bei der Gestaltung eines patientenzentrierten und nachhaltigen Gesundheitssystems alle an einem Strang ziehen müssen: Kliniken, Forschungseinrichtungen, Technologieanbieter und politische Entscheidungsträger.

Für Prof. Dr. Jochen A. Werner, Vorstandvorsitzender und Ärztlicher Direktor der Universitätsmedizin Essen sowie Schirmherr des März Zukunfts-Dialogs, ist die Digitalisierung eine für die Zukunft des Gesundheitswesens unverhandelbare Grundlage. Sie ermögliche eine dringend benötigte datenbasierte Medizin und den Einsatz von KI. „Wir müssen KI aber vor allem dazu nutzen, unsere eigene Intelligenz zu fördern und auf eine neue Stufe zu heben – und eine menschlichere Versorgung im Gesundheitswesen zu schaffen“, mahnte der Essener Top-Mediziner.

In dieselbe Kerbe schlug auch Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Moderator des März Zukunfts-Dialogs, in einem Gespräch: „Neben all der Technologie müssen wir den Menschen weiterentwickeln, denn erst beide zusammen, Mensch und Maschine, werden das Gesundheitswesen verbessern.“ Grundlage dafür seien Daten, die aus den unterschiedlichen Quellen und Datensilos zusammengeführt werden müssten. Dazu brauche es Standardisierung – die bereits fortgeschritten sei – und Interoperabilität, die es noch zu verbessern gelte.

Laut Prof. Dr. Sylvia Thun hätten gerade Standards wie FHIR eine enorme Bedeutung für die Nutzung von Daten. Diese würde erst deutlich, wenn wir sie für eine bessere Medizin sowie eine bessere Diagnostik und Therapie nutzten.

Die Bedeutung der Digitalisierung bei der Bewältigung der gegenwärtigen Krankenhauskrise hob Prof. Dr. Holger Holthusen, Medizinischer Direktor der Knappschaft Kliniken, hervor: „So können wir unser Personal entlasten, die Patientenversorgung beispielsweise durch Risikoabschätzungen und optimierte Therapien verbessern sowie Liegezeiten für die Patienten verkürzen.“

Laut Martin Peuker, CIO der Charité, benötigt eine zeitgemäße Gesundheitsversorgung digitale, diskrete und standardisierte Daten für eine sektorübergreifende Versorgung und eine gute Forschung. „Die Technologien, das sieht man ja auch heute, sind vorhanden und wir müssen sie jetzt schnell in die Umsetzung bringen.“ Dazu bedürfe es in den Kliniken der Zusammenarbeit von Geschäftsführung, IT, Ärzteschaft und Pflegekräften. Es gelte, einfache Ziele zu stecken und zu zeigen, dass Digitalisierung einen echten Mehrwert schaffe.

Michael Dulava, bei März verantwortlich für das Partner- und Beratermanagement, zeigt sich vollauf zufrieden mit der ersten Auflage des Zukunfts-Dialogs: „Wir sind heute zusammen mit unseren 180 Teilnehmern in ein neues Gesundheitssystem aufgebrochen. Die zahlreichen Vorträge haben uns anhand konkreter Lösungen gezeigt, was bereits möglich ist. Wir sollten nun die Positivität mitnehmen, die wir hier heute erleben durften: Mut zu haben, Digitalisierung anzugehen, das Thema KI zuzulassen, aber dabei auch die Menschlichkeit nicht zu vergessen.“

Über die März Internetwork Services AG

Die März Internetwork Services AG ist ein führender Innovator im Bereich eHealth. Als Wegbereiter für eine digitalisierte und nachhaltige Zukunft der Gesundheitsversorgung steht die März Gruppe mit intelligenten Services und innovativen Hard- und Software-Lösungen für Daten-Infrastruktur sowie Daten-Mobilität, aber auch das sensible Feld der Sicherheit bundesweit zur Verfügung.

1982 in Essen gegründet, verfügt März mit Niederlassungen in Berlin, Chemnitz, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, und München über ein flächendeckendes Service- und Vertriebsnetz.

Im Geschäftsjahr 2023 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 51 Millionen Euro und beschäftigte mehr als 250 Mitarbeiter.

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Park-Kliniken Berlin entscheiden sich für Ausbau der standortübergreifenden Interoperabilitätsplattform

Park-Kliniken Berlin entscheiden sich für Ausbau der standortübergreifenden Interoperabilitätsplattform

Die privaten Park-Kliniken Berlin – ein Zusammenschluss der Park-Klinik Weißensee und der Schlosspark-Klinik – haben die März Internetwork Services AG mit dem Aufbau und der Etablierung einer Interoperabilitätsplattform (IOP) für beide Standorte beauftragt. Mit der März Health Suite (MHS) wird über zwei Mandanten ein einheitlicher Funktionsumfang für beide Einrichtungen bereitgestellt, die bestehenden Primärsysteme werden, erweitert über die MHS, in die jeweils bestehenden Systemlandschaften integriert. „Dabei wird die Interoperabilitätsplattform den Austausch von Dokumenten und strukturierten medizinischen Informationen innerhalb jedes Klinikums sowie mit den jeweiligen lokalen medizinischen Kooperationspartnern, zwischen den beiden Kliniken und den Patienten über ein Patientenportal ermöglichen“, sagt Dr. Britta Brien, Leitung Klinikmanagement der Park-Kliniken Berlin. Das Projekt wird mit Fördermitteln aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) finanziert.

Mithilfe der MHS werden Daten in Echtzeit sowohl als standardisierte Dokumente, IHE-konform zugänglich wie auch strukturierte Patientendaten HL7-FHIR-konform interoperabel gemacht. Dabei werden rechtliche und Datensicherheitsanforderungen wie Zugriffe, Rechte, Rollen und Protokollierung in einem Modul vereint und dann sowohl im IHE- als auch im FHIR-Kontext umgesetzt. Die operativen Bestandssysteme müssen in dem Zuge nicht verändert werden, für die Anwender entfällt das Erlernen eines weiteren Systems, denn sie arbeiten in der gewohnten Umgebung weiter. Die Verfügbarkeit valider und qualitativ hochwertiger Daten in einer zentralen IOP, ergänzt um moderne Best of Breed-Anwendungen und KI-Apps, ermöglichen bisher nicht zu realisierende Prozessoptimierungen und neue medizinische Erkenntnisse.

„Wir versprechen uns von der IOP einen geringeren Verwaltungsaufwand für unser klinisches Personal durch die Verringerung von Such-, Nachfrage-, Dokumentations- und Organisationstätigkeiten und damit mehr Zeit für die Patientenversorgung. Darüber hinaus erwarten wir eine Verbesserung der medizinischen Behandlungsqualität, weil stets alle relevanten Informationen vorliegen. Das vermeidet Zeitverluste bei der Behandlung und Doppeluntersuchungen“, ist Brien überzeugt. Nicht zuletzt machen sich die Park-Kliniken mit der IOP unabhängig von bestimmten Herstellern und gewinnen Souveränität über ihre Prozesse wie die selbständig erhobenen Daten.

„Wir freuen uns, die Park-Kliniken Berlin bei diesem zukunftsweisenden Projekt zu unterstützen und damit die Digitalisierung der IT-Infrastruktur auf ein neues Level zu heben“, sagt Dino Hasanbegovic, Leiter der Business Unit Software der März AG. „Die Entscheidung für die März Health Suite unterstreicht unsere Kompetenz in der Bereitstellung innovativer IT-Lösungen für das Gesundheitswesen und beruht auch darauf, dass wir mit unserer Interoperabilitätsplattform eine Lösung anbieten, die den gestellten Anforderungen bereits im Kern ohne den Zukauf weiterer Module oder Drittanbieterlösungen genügt. Unsere Expertise im Bereich der Interoperabilität und unsere Lösungen werden dazu beitragen, die Qualität der medizinischen Versorgung und die Effizienz der klinischen Abläufe maßgeblich zu verbessern“, betont Andreas Kumbroch, Vorstand Software & Vertrieb der März AG.

Über die März Internetwork Services AG

Die März Internetwork Services AG ist ein führender Innovator im Bereich eHealth. Als Wegbereiter für eine digitalisierte und nachhaltige Zukunft der Gesundheitsversorgung steht die März Gruppe mit intelligenten Services und innovativen Hard- und Software-Lösungen für Daten-Infrastruktur sowie Daten-Mobilität, aber auch das sensible Feld der Sicherheit bundesweit zur Verfügung.

1982 in Essen gegründet, verfügt März mit Niederlassungen in Berlin, Chemnitz, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, und München über ein flächendeckendes Service- und Vertriebsnetz.

Im Geschäftsjahr 2023 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 51 Millionen Euro und beschäftigte mehr als 250 Mitarbeiter.

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März Internetwork Services und Change IT Solutions gehen strategische Partnerschaft ein

März Internetwork Services und Change IT Solutions gehen strategische Partnerschaft ein

Daten sind das Gold der Gegenwart und in Gesundheitseinrichtungen unverzichtbar, um fundierte unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Dazu müssen aber alle Daten und relevanten Informationen zusammengeführt und an einer Stelle visualisiert werden. Dafür wollen März Internetwork Services und Change IT Solutions künftig gemeinsam sorgen. Im Rahmen der diesjährigen DMEA gaben die beiden Unternehmen eine strategische Partnerschaft bekannt.

„Unser gemeinsames Ziel ist die Mehrfachnutzung von Daten zur faktenbasierten Darstellung der Datenflüsse und Visualisierung von Prozessen in Gesundheitseinrichtungen. Daraus können die Verantwortlichen dann Optimierungspotenziale ableiten und konkrete Prozessveränderungen simulieren“, sagt Andreas Kumbroch, Vorstand Software & Vertrieb der März AG, zur neuen Partnerschaft. Doreen Dahlmann, Gründerin und CEO der Change IT Solutions, ergänzt: „Durch die Partnerschaft und die Bündelung der jeweiligen Kernkompetenzen der Unternehmungen können wir unseren Kunden die notwendige Entscheidungsvorlage zur Einführung von digitalen Lösungen sowie deren kontinuierlichem Aus- und Umbau in allen Bereichen im intersektoralen Kontext aus einer Hand anbieten.“

Für eine reibungslose Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen und Einrichtungen sorgt die März Health Suite. Die Interoperabilitätsplattform gewährleistet, dass verschiedene Anwendungen nahtlos miteinander kommunizieren können. Die so konsolidierten Daten nutzt die Software sfs-healthcare von Change IT Solutions. Sie bietet den Anwendern ein konsolidierendes und integratives Management Cockpit für alle relevanten Bereiche der digitalen Transformation und für den Betrieb einer beherrschbaren IT im Healthcare-Umfeld.

Über die März Internetwork Services AG

Die März-Unternehmensgruppe steht ihren Kunden mit einem umfangreichen Produktportfolio im Bereich IT-Infrastrukturen, IT-Systemlösungen und Applikationen als führender IT-Dienstleister bundesweit zur Verfügung.

1982 in Essen gegründet, verfügt März mit Niederlassungen in Berlin, Chemnitz, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Magdeburg und München über ein flächendeckendes Service- und Vertriebsnetz.

Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 39 Millionen Euro und beschäftigte mehr als 250 Mitarbeitende, die den Erfolg und das Wachstum im Blick haben.

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März Gruppe stellt neuen Software-Vertriebsleiter vor

März Gruppe stellt neuen Software-Vertriebsleiter vor

Die März Internetwork Services AG stärkt ihren etablierten Vertrieb weiter und stellt Alexander Hoffmann als neuen Chief Sales Officer (Gesamtvertriebsleitung Software) vor. Er übernimmt damit die Position von Jaqueline Savli, die aus dem Unternehmen ausgeschieden ist.

Hoffmann, 48 Jahre alt und verheirateter Vater von zwei Söhnen, wechselt von der vitagroup, wo er als Vice President Sales & Business Development tätig war, zum Essener Softwarespezialisten und Lösungsanbieter. Die gestandene Führungskraft bringt umfangreiche Erfahrungen im Vertrieb von IT-Lösungen und der Beratung von Unternehmen sowie der Entwicklung von Geschäftsmodellen für verschiedene Bereiche des Gesundheitsmarktes mit, unter anderem bei Abbott und IBM Deutschland.

„März ist ein etablierter Player im Markt, der mit der März Health Suite über eine konzeptionell und funktional ausgereifte zentrale Datenintegrations- und Interoperabilitätsplattform (IOP) verfügt. Ergänzt wird das durch ein extrem hohes Know-how der Mitarbeiter sowie dem breiten Angebot aus dem Systemhausportfolio, – und das alles aus einer Hand. Auf dieser Basis möchte ich mit meiner Expertise dazu beitragen, die etablierte Struktur zu stärken und den Vertrieb zielgerichtet auszubauen. Gemeinsam wollen wir die Vernetzung und Interaktion unabhängiger Partner sicherstellen und ein Wertschöpfungsnetzwerk zum Wohl des Patienten schaffen“, beschreibt Alexander Hoffmann seine Ziele in der neuen Position.

Auch Andreas Kumbroch, Vorstand der März AG, freut sich auf den neuen Software-Vertriebsleiter: „Wir sind froh, eine leidenschaftliche, authentische und ambitionierte Vertriebs- und Managementpersönlichkeit für unser Unternehmen gewonnen zu haben, die zudem sehr tief im Thema steckt. Mit ihm wollen wir unsere Präsenz beim Kunden weiter ausbauen. Während seiner langjährigen Tätigkeit im Gesundheitswesen hat er sich ein sehr großes Netzwerk geschaffen, mit dem wir neben den Krankenhäusern auch neue Zielgruppen für unsere Softwarelösungen erschließen wollen und damit die intersektorale Kommunikation im Gesundheitswesen gestalten.“

Über die März Internetwork Services AG

Die März-Unternehmensgruppe steht ihren Kunden mit einem umfangreichen Produktportfolio im Bereich IT-Infrastrukturen, IT-Systemlösungen und Applikationen als führender IT-Dienstleister bundesweit zur Verfügung.

1982 in Essen gegründet, verfügt März mit Niederlassungen in Berlin, Chemnitz, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Magdeburg und München über ein flächendeckendes Service- und Vertriebsnetz.

Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 39 Millionen Euro und beschäftigte mehr als 250 Mitarbeiter, die den Erfolg und das Wachstum im Blick haben.

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