Autor: Firma MACH

Verwaltung modernisieren. Den Turbo zuschalten. Innovatives Management 2019

Verwaltung modernisieren. Den Turbo zuschalten. Innovatives Management 2019

Der Motor der globalisierten Welt heißt Digitalisierung. Sie gibt Takt und Tempo vor – auch in der öffentlichen Verwaltung. Wie die Modernisierung in Behörden zukünftig noch schneller und besser gelingen kann, diskutieren Entscheider aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft am 30. Oktober 2019 auf dem Kongress „Innovatives Management“ in Lübeck.

Jan Lindenau, Wolfgang Kubicki, Sven-Gabor Janszky, Ina-Maria Ulbrich, Saskia Esken, Dr. Ariane Berger, Prof. Dr. Hermann Hill, Dr. Markus Richter – namhafte Rednerinnen und Redner aus unterschiedlichen Branchen schaffen mit Fakten und spannenden Thesen die Basis für einen lebendigen Diskurs. Mindestens genauso viele Themen, wie Referenten stehen in der öffentlichen Verwaltung auf der Agenda – eines wichtiger, als das andere. Digitalisierung ist unbestritten eines davon. Doch verglichen mit der Privatwirtschaft und mit anderen Ländern verläuft die Digitalisierung in deutschen Verwaltungen noch nicht schnell genug. Der Ruf nach mehr Tempo wird zunehmend lauter.

Wie können Behörden den Turbo bei der Digitalisierung zuschalten?
Der Kongress „Innovatives Management“ liefert die Antwort: Es bedarf einer stärkeren Interaktion von Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft. Denn Kooperationen bringen nicht nur Wirtschaftsunternehmen voran, auch Verwaltungen erkennen zunehmend die Vorteile. Das Joint Innovation Lab aus Lübeck steht als neu gegründetes Digitalisierungslabor und Veranstaltungspartner exemplarisch für diesen kollaborativen Ansatz und zeigt, wie die enge Zusammenarbeit der Disziplinen die Entwicklung leistungsfähiger digitaler Innovationen in der öffentlichen Verwaltung fördert.

Rolf Sahre, Gastgeber der Veranstaltung und Vorstandsvorsitzender der MACH AG, lädt alle Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft nach Lübeck ein: „Der Kongress bietet seit fast 20 Jahren ideale Möglichkeiten, sich aus dem Tagesgeschäft zu lösen und durch das Gespräch mit anderen Bereichen und Disziplinen, neue Perspektiven für die brennenden Fragen von heute und morgen zu entwickeln. Wir erwarten auch in diesem Jahr wieder rund 300 Entscheider. Schon jetzt freue ich mich auf einen bereichernden Austausch und kann auch mit Blick auf das Programm versichern: es lohnt sich unbedingt nach Lübeck zu kommen!“

Insgesamt 4 Impulsvorträge bilden den Rahmen der hochkarätigen Veranstaltung. Wolfgang Kubicki, MdB und Vizepräsident des Deutschen Bundestages, wird die Impulsreihe eröffnen und das Kernthema des Kongresses einführen.

Fokus Zukunft: Lebenswelten 2030
Während derzeit die Digitalisierung von Prozessen wie Aktenführung, Personal- und Finanzmanagement, Beschaffung und Rechnungsverarbeitung läuft und Bürgerleistungen im Zuge des Onlinezugangsgesetzes online abgebildet werden, gilt es, den Blick bereits heute in die Zukunft zu richten. Autonomes Fahren, Smart Citys, Robotik und virtuelle Assistenten – Sven-Gabor Janszky, der renommierteste Zukunftsforscher Deutschlands und eine Koryphäe seines Fachs, zeichnet ein klares Bild für das Jahr 2030 und entmystifiziert die Themen der Zukunft.

Digitalisierung: mehr als ein Hype
Letztendlich verbirgt sich hinter der Digitalisierung mehr als ein kurzfristiger Trend: Sie schafft nachhaltige Lösungen für aktuelle Herausforderungen, wie den demografischen Wandel und fehlende Fachkräfte und begegnet steigenden Anforderungen beim effizienten Einsatz knapper Ressourcen. Zugleich steht die Digitalisierung exemplarisch für ein neues Denken und Handeln in der Verwaltung und bildet so die Grundlage für die Modernisierung von Städten, für eMobilität und eHealth. Passend dazu tritt Ina-Maria Ulbrich, Staatssekretärin im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in den Praxisdialog.

Mehr Tempo durch Kollaboration?
Gelingt es durch kollaboratives Arbeiten den nächsten Gang in der Verwaltungsmodernisierung einzulegen? Dieser Frage geht die Podiumsdiskussion u. a. mit diesen Diskutanten nach:
– Dr. Ariane Berger, Referentin für eGovernment und Verwaltungsorganisation Deutscher Landkreistag und Mitglied des IT-Planungsrates
– Saskia Esken, Mitglied des Deutschen Bundestages und der Enquete-Kommission "Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potentiale"
– Prof. Dr. Hermann Hill, Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft und Öffentliches Recht, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
– Dr. Markus Richter, Vizepräsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

In 10 Werkstätten werden die Erkenntnisse der Impulsvorträge sowie der Podiumsdiskussion schließlich genauer betrachtet. Neben praxisnahen Sessions, die beleuchten, wie die Umsetzung von Kooperationen im Alltag gelingen kann, stehen Themen wie Smart City oder das Onlinezugangsgesetz als Einsatzfelder für kollaboratives Arbeiten auf der Agenda.

Geschäftsidee trifft Zukunftstechnologie
Künstliche Intelligenz, Augmented Reality, Blockchain – zum Abschluss des Tages teilen junge Unternehmen ihre Geschäftsideen rund um Zukunftstechnologien in einem Startup-Pitch. Jan Lindenau, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, wird die Runde einleiten und den Fokus vor allem auf die Methoden und Herangehensweisen der Gründer richten. Die Kongressteilnehmer erfahren, wie Startups Neuem begegnen, wie sie mit Herausforderungen umgehen und kollaborativ arbeiten.

Die kostenfreie Anmeldung zum Kongress „Innovatives Management“ ist direkt über die Veranstaltungsseite möglich: www.mach.de/ima. Die Seite liefert zudem Details zum Programm sowie fortlaufende Aktualisierungen der Referenten.

Medienpartner der Veranstaltung sind die Fachmagazine Behörden Spiegel, eGovernment Computing, Innovative Verwaltung und Kommune 21.

Über die MACH AG

Digitalisierung von Papier-Akten, mehr Transparenz im Finanzhaushalt oder moderne Personalprozesse – die MACH AG unterstützt seit 1985 öffentliche Verwaltungen bei Digitalisierungsvorhaben. Wir leben den Anspruch, digital zu denken und menschlich zu handeln. Mit Expertise und eigener Software stärken wir nachhaltig unsere Kunden – und damit Deutschland. Mehr als 100.000 Nutzer in Bundes- und Landesbehörden, Kommunen, Kirchenverwaltungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Nicht-Regierungsorganisationen vertrauen heute auf unsere Lösungen. Dabei profitieren die Einrichtungen von unserem ganzheitlichen Ansatz. Denn Software, Beratung und Betrieb kommen bei MACH aus einer Hand.

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Mit E-Rechnung, OZG und Künstlicher Intelligenz die Lücke bei der Digitalisierung schließen: 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung

Mit E-Rechnung, OZG und Künstlicher Intelligenz die Lücke bei der Digitalisierung schließen: 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung

Wie kommt die öffentliche Verwaltung bei der Digitalisierung weiter voran? Wie entfalten Digitalisierungsinitiativen ihre volle Wirkung? Diese und weitere Fragen klärt der 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung vom 27. – 29. Mai im bcc Berlin Congress Center. Die MACH AG widmet sich auf dem Kongress aktuellen Themen, wie der Umsetzung von E-Rechnung und Onlinezugangsgesetz, genauso wie dem Einsatz Künstlicher Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung.

Die Digitalisierung verändert nicht nur Alltag und damit Gesellschaft, sondern zunehmend auch den öffentlichen Bereich. Gleichzeitig zeigen Studien und Erhebungen: im Vergleich zu Entwicklungen in Wirtschaft und privatem Umfeld liegen Staat und Verwaltung bei der Digitalisierung nach wie vor zurück. Auch im internationalen Vergleich wird der Handlungsbedarf deutlich. Dabei ist der öffentliche Sektor keineswegs tatenlos, wenn es um das Vorantreiben und die Umsetzung der Digitalisierung geht. Auf allen Ebenen ist die Aufgabe erkannt und wird mit großem Engagement umgesetzt.

Der 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung setzt genau hier an und klärt, was notwendig ist, um die Verwaltung bei der Digitalisierung weiter voranzubringen. Weiterhin geht es darum, wie die begonnenen Initiativen die Potenziale der Digitalisierung voll entfalten können. Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses bietet die MACH AG Möglichkeiten zum Austausch zu diesen und weiteren Themen am Stand B 0214 sowie in folgenden Programmbeiträgen:

Dienstag, 28. Mai 2019, 10:45 – 11:45 Uhr
Zukunftsforum I.3 „KI und die Rolle des Staates“
Joint Innovation Lab

Die MACH AG ist durch das gemeinsam mit der Universität zu Lübeck gegründete „Joint Innovation Lab“ (JIL) im Zukunftsforum „KI und die Rolle des Staates“ vertreten. Hier wird der Einsatz Künstlicher Intelligenz im öffentlichen Bereich aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Im Mittelpunkt steht die KI-Strategie des Bundes sowie die Fragen: Welche Impulse kann der Staat tatsächlich setzen, was ist in welchem Maße sinnvoll? Und was für eine Rolle fällt Verwaltung und Behörden zu? Welche Anwendungsfelder gibt es heute bereits im staatlichen Bereich? Und was lernen wir bereits daraus? 

Dienstag, 28. Mai 2019, 13:45 – 14:30 Uhr
Best-Practice-Dialog II. C9 „Wie die E-Rechnung die IT des Bundes konsolidiert“
Dr. Ulrich Müller, stellvertretender Leiter Haushaltsreferat, Statistisches Bundesamt
Tobias Adam, Segmentmanager Bundesverwaltungen, MACH AG

Dr. Ulrich Müller stellt Verlauf, Status und Erfahrungen des E-Rechnungsprojektes im Statistischen Bundesamt vor. Basis des Projektes ist das standardisierte Mastertemplate E-Rechnung von MACH und Schütze. Tobias Adam erläutert, wie das Mastertemplate E-Rechnung mit der IT- und Dienstekonsolidierung zusammenspielt und klärt: Was wird standardisiert? Was bedeutet das für die Roll-out Planung der Bundesverwaltung? Und wie geht es weiter?

Mittwoch, 29. Mai 2019, 11:30 – 13:00 Uhr
Zukunftskongress DACH-Dialog III.C „Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu neuen Leitgedanken“
Handlungsfeld I: Governance, IT-Governance, Recht, Politik
Christian Rupp, Chief Innovation Officer der MACH AG und Digitalisierungsexperte aus Österreich

Schweiz, Österreich, Deutschland: Seit Jahrzehnten laufen in den deutschsprachigen Ländern zahlreiche Digitalisierungsmaßnahmen. Christian Rupp wird in diesem Round Table-Gespräch gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft folgenden Fragen nachgehen: Was ist der Mehrwert der verschiedenen Maßnahmen? Und wie blicken die DACH-Staaten jeweils auf ihre föderalen Strukturen? Sehen sie diese als Chance oder eher als Hemmnis? Unter anderem in Bezug auf die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes und der EU-Verordnung über ein zentrales digitales Zugangstor sind die Antworten mit Spannung zu erwarten. Ziel des transnationalen und interdisziplinären Austausches ist die Entwicklung neuer Leitideen für öffentliche Entscheidungsträger.

Mittwoch, 29. Mai 2019, 13:30 – 14:15 Uhr
Best-Practice-Dialog III. C5 „KI – Der Computer in Erklärungsnot“
Lena Müller-Ontjes, Leiterin MACH Innovation Hub

Das Dialog-Format lädt zum Austausch über das Trendthema „Künstliche Intelligenz“ ein. „Der Einsatz von KI in der Verwaltung ist differenziert zu betrachten“, sagt Lena Müller-Ontjes, Leiterin des Best-Practice-Dialogs auf dem Zukunftskongress. Denn „während es bei Google, Amazon und Co lediglich zu einem weniger erfolgreichen Benutzer- oder Einkaufserlebnis führt, sind die Auswirkungen falscher Ergebnisse eines KI-Verfahrens in der Verwaltung mitunter deutlich weitreichender“, so Lena Müller-Ontjes weiter. Insbesondere an rechenschaftspflichtigen Stellen geht es darum, Ergebnisse nachvollziehbar erläutern zu können. Gelingt dies nicht, bleibt der Einsatz an vielen Stellen im öffentlichen Bereich voraussichtlich verwehrt. Hier bietet sich der Einsatz „erklärbarer KI“ an. Der Workshop liefert einen Impulsvortrag mit Erläuterungen und Beispielen für beide Ausprägungen Künstlicher Intelligenz (konventionell, erklärbar) und lädt in einer anschließenden Diskussion die Teilnehmer zur Reflexion ein.

Der Zukunftskongress findet unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat statt und markiert für viele Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene seit vielen Jahren einen Pflichttermin im Kalender. Weitere Informationen liefert die Seite des Veranstalters: www.zukunftskongress.info/de

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Beste Aussichten für die E-Rechnung in Verwaltungen

Beste Aussichten für die E-Rechnung in Verwaltungen

• MACH erweitert E-Rechnungslösung durch Zusammenarbeit mit der SEEBURGER AG.
• Zwei Experten bündeln ihre Produkt- und Branchenerfahrung und schaffen für die öffentliche Verwaltung eine zukunftsweisende E-Rechnungslösung.

Die E-Rechnung zählt heute zu den am stärksten nachgefragten Lösungen in der öffentlichen Verwaltung. Gleichzeitig steigen die Anforderungen: Verwaltungen müssen eine zunehmende Anzahl an Rechnungsformaten flexibel und zuverlässig empfangen und verarbeiten. Gefragt ist eine starke Lösung, die dies heute, aber auch mit Blick in die Zukunft optimal umsetzt. Daher gilt es, Bestehendes stetig weiterzuentwickeln, an neue Bedürfnisse anzupassen und gleichzeitig zukunftsfähig aufzustellen.

Um dieses Optimum für die Verwaltung zu erreichen, wird die MACH AG aus Lübeck zukünftig Lösungskomponenten der SEEBURGER AG aus Bretten mit ihrer bestehenden E-Rechnungslösung koppeln. Beide Unternehmen sind seit Jahren führend in der Entwicklung von E-Rechnungssoftware und der Durchführung von entsprechenden Digitalisierungsprojekten – MACH im öffentlichen Bereich und SEEBURGER in der Privatwirtschaft.

„Die Einführung der E-Rechnung gehört in Europa schon seit Jahren zu den größten und drängendsten Vorhaben im E-Government. Bei diesem wegweisenden Digitalisierungsprojekt schaffen wir als leistungsstarke und erfahrene Unternehmen für den öffentlichen Bereich eine flexible und zukunftsweisende E-Rechnungslösung“, sagt Sebastian Wenzky, Vorstand Technologie der MACH AG.

Michael Kleeberg, CEO bei der SEEBURGER AG, sagt über die Zusammenarbeit: „MACH gehört mit Dutzenden Umstellungen zur E-Rechnung zu den Pionieren im öffentlichen Bereich und bringt Erfahrung aus über 1.000 Finanzprojekten in Verwaltungen mit. Gepaart mit unserem Produkt-Know-how und unserer Lösungsexpertise ergibt sich in Summe ein Gesamtpaket, das uns alle einen großen Schritt nach vorn bringt und für unsere Kunden maximal positive Auswirkungen hat.“

In einem ersten großen Projekt auf Bundesebene wird die neue MACH E-Rechnungslösung auf Basis von SEEBURGER-Komponenten bereits eingebunden. Darin geht es um das Einlesen und Verarbeiten der XRechnung als ein E-Rechnungsformat, das die EU-Richtlinie 2014/55/EU umsetzt. Agile Softwareentwicklung ist hier das Stichwort, unter dem MACH und SEEBURGER gemeinsam mit dem Kunden eine E-Rechnungslösung für die Verwaltung weiterentwickeln.

Und das ist auch dringend notwendig, denn die Fristen für die Umstellung auf die E-Rechnung nahen: In den obersten Bundesbehörden ist es in diesen Tagen soweit, im November 2019 wird es für nachgelagerte Behörden ernst.

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Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: MACH AG und Hochschule Bonn-Rhein-Sieg präsentieren neue Studie auf der Smart Country Convention

Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: MACH AG und Hochschule Bonn-Rhein-Sieg präsentieren neue Studie auf der Smart Country Convention

In Kooperation mit der MACH AG hat die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg eine umfangreiche Studie zum Thema Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung erstellt. Auf der Smart Country Convention (SCCON) präsentiert MACH die Ergebnisse. Die Studie gibt einen umfassenden Überblick des derzeitigen Status quo von Prozessmanagement in öffentlichen Verwaltungen.

Stefan Mensching, Vorstand Beratung der MACH AG, erläutert das Ziel der Studie folgendermaßen: „Einige Verwaltungen scheinen im Bereich Prozessmanagement schon weit vorangeschritten zu sein, während andere noch Nachholbedarf und Raum für Verbesserungen haben – so ist zumindest der subjektive Eindruck. Es schien daher notwendig, diese vage Einschätzung einer genaueren Prüfung und Analyse zu unterziehen.“

Die Studienergebnisse basieren auf einer Online-Umfrage, die unter der Leitung von Professor Dr. Andreas Gadatsch und Diplom-Berufspädagoge Stefan Freitag von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg durchgeführt wurde. Vertreterinnen und Vertreter aus allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung nahmen an der Studie teil, eine hohe Anzahl besetzt Führungspositionen. Die Studie zeigt, dass im Bereich Prozessmanagement große Potenziale noch ungenutzt bleiben. Damit sich dies ändert, muss der Stellenwert des Prozessmanagements in den öffentlichen Einrichtungen erhöht werden. Ein Großteil der Befragten erwartet, dass dies in naher Zukunft der Fall sein wird. Denn die Zufriedenheit mit dem Prozessmanagement in der eigenen Organisation ist derzeit niedrig. Das volle Potenzial von Prozessmanagement kann nur dann genutzt werden, wenn es als gesamtheitliches Organisationsprojekt verstanden wird.

Die Gründe für den Einsatz von Prozessmanagement sind vielfältig: Neben gesetzlichen Anforderungen gehören mangelnde Transparenz der Abläufe sowie ein fehlender Überblick für die Prozessbeteiligten, aber auch überflüssige Prozessschleifen, unerkannte Nadelöhre und daraus resultierende Verzögerungen der Arbeitsabläufe. Die ersten Erkenntnisse der Online-Umfrage aus dem Zeitraum vom 14. Mai bis 4. Juni 2018 sind zunächst positiv: Neben allgemeinen Vorteilen wie mehr Wirtschaftlichkeit und Effizienz unterstützt das Prozessmanagement die Identifizierung und Umsetzung von Optimierungspotenzialen. Es ist eindeutig, dass Prozessmanagement einen besseren Überblick über Abläufe in der eigenen Organisation bringt und sich im Rahmen der Organisationssteuerung als hilfreich erweist. Der Nutzen ist unabhängig vom Verwaltungsbereich, von der Größe der Einrichtung und der Art des Prozesses.

Aber: Wesentliches Potenzial bleibt ungenutzt. Das gilt für die angewandten Methoden ebenso wie für ein besseres Verständnis von Prozessmanagement. So werden zentrale Instrumente zur Darstellung von Prozessen nicht genutzt. Obwohl beispielsweise die Anwendung einer Prozesslandkarte als Qualitätsmerkmal für gutes Prozessmanagement gilt, kommt sie derzeit kaum zum Einsatz. Auch der Einsatz von Modellierungssprachen wie BPMN 2.0 gehört zum professionellen Instrumentarium des Prozessmanagements. Der internationale Standard erlaubt es, komplexe Abläufe präzise und schnell wahrnehmbar abzubilden, um auf diese Weise weiterführend auch die Automatisierung von Prozessen zu unterstützen.

Das Fazit von Prof. Dr. Andreas Gadatsch lautet daher: „Die Studie hat mehrere Dinge offengelegt: Prozessmanagement ist ein wirksames Werkzeug, das im öffentlichen Dienst bereits regen Zuspruch findet. Es gibt aber noch viel mehr zu tun.“

Die Studie ist über folgende Seite kostenfrei verfügbar: www.mach.de/prozess-studie.

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Verwaltung der Zukunft gestalten: Ministerpräsident Günther eröffnet „Innovatives Management 2018“

Verwaltung der Zukunft gestalten: Ministerpräsident Günther eröffnet „Innovatives Management 2018“

3 Keynotes, 10 Werkstätten, 18 Referenten und 300 Teilnehmer – das und viel mehr bietet das Führungskräfteforum „Innovatives Management“ am 14. November 2018 in Lübeck. Zum 18. Mal treffen sich Entscheider aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft, um über Zukunftsperspektiven für die öffentliche Verwaltung zu diskutieren. Das Thema in diesem Jahr "Innovativ denken, modern managen: Verwaltungsarbeit der Zukunft gestalten".

Die Teilnehmer des Kongresses klären u. a. folgende Fragen:

  • Wie kann der Fachkräftemangel strategisch angegangen werden?
  • Wie kann sich die öffentliche Verwaltung als attraktiver Arbeitgeber positionieren?
  • Welche Rolle spielt die Digitalisierung bei dieser Aufgabe?
  • Welche Innovationen – technisch und methodisch – bringen die Verwaltung nach vorn?

„Die öffentliche Verwaltung sucht vermehrt nach Antworten für die Gestaltung der Verwaltungsarbeit der Zukunft. Schließlich ist der demografische Wandel bereits heute schon in den Verwaltungen spürbar. Es gilt, neue Denk- und Arbeitsweisen zu ergründen, die Verwaltungen nicht nur entlasten, sondern auch attraktiv für Fachkräfte machen. „Innovatives Management“ bietet mit spannenden Keynotes, kontroversen Podiumsdiskussionen und interaktiven Werkstätten wertvolle Impulse zu diesem brennenden Thema“, erklärt Rolf Sahre, Gastgeber und Vorstandsvorsitzender der MACH AG.

Das Programm startet in diesem Jahr mit einem besonderen Höhepunkt: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther wird die Veranstaltung eröffnen und über die Chancen der Digitalisierung sprechen. Dr. Steffi Burkhardt, Generation Y-Vertreterin und Human Capital Evangelist, geht nachfolgend in ihrem Impulsvortrag darauf ein, welche Anforderungen junge Arbeitnehmer und zukünftige Führungskräfte heute an die Arbeitswelt stellen. Interessante Einblicke und neue Ideen verspricht auch ein Case zum Thema Arbeiten 4.0.

„Alles digital? Wie wir in Zukunft arbeiten, führen und verwalten wollen“ – in der Podiumsdiskussion setzen sich namhafte Entscheider aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft mit dieser Frage auseinander und diskutieren u. a. welchen Mehrwert Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und Blockchain für die Verwaltungsarbeit von Morgen liefern können. Zu den Diskutanten zählen z. B. Dr. Sönke E. Schulz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages und Friedhelm Schäfer, zweiter Vorsitzender und Fachvorstand Beamtenpolitik des DBB Beamtenbund und Tarifunion.

„In den letzten Jahren hat sich der Kongress „Innovatives Management“ zu einer führenden Plattform für Deutschlands Führungskräfte aus öffentlicher Verwaltung, Wissenschaft und Non-Profit-Bereich entwickelt – die Veranstaltung gilt mittlerweile als Pflichttermin der Branche. Wir erwarten in diesem Jahr rund 300 Teilnehmer. Schon jetzt freue ich mich auf lebendige Diskussionen und inspirierende Gespräche“, fasst Rolf Sahre zusammen.

Das Führungskräfteforum begeistert seit fast 20 Jahren Entscheider aus allen Bereichen der Verwaltung von Bund, Ländern und Kommunen bis hin zu Lehr- und Forschungseinrichtungen, Kirchen sowie Nicht-Regierungsorganisationen. In diesem Jahr richtet sich die Veranstaltung zusätzlich an Innovationstreiber aus Politik, Wirtschaft und der Start-up-Szene sowie an zukünftige Führungskräfte und Studierende, die die Zukunft der Verwaltung mitgestalten möchten.

Die Anmeldung ist unter www.mach.de/innovatives-management kostenfrei möglich.

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Digitalisierung von Papier-Akten, mehr Transparenz im Finanzhaushalt oder moderne Personalprozesse – die MACH AG unterstützt öffentliche Verwaltungen bei der Bewältigung ihrer aktuellen und zukünftigen Aufgaben. Wir leben den Anspruch, neueste Technologien auf die öffentliche Verwaltung zuzuschneiden, um unsere Behörden – und damit den Standort Deutschland – nachhaltig zu stärken. Das Kernstück bildet die hauseigene MACH ERP-Software für ein effizientes Verwaltungsmanagement.

Seit über 30 Jahren optimieren wir die Prozesse in Deutschlands Verwaltungen. Zwei Attribute benennen den Weg und das Ziel: digital und effizient. Mehr als 100.000 Nutzer in Bundes- und Landesbehörden, Kommunen, Kirchenverwaltungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Nicht-Regierungsorganisationen vertrauen heute auf unsere Lösungen. Dabei profitieren die Einrichtungen von unserem ganzheitlichen Ansatz. Denn Software, Beratung und Betrieb kommen bei MACH aus einer Hand.

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Zuschlag erteilt: MACH AG erneuert HKR-Verfahren in Mecklenburg-Vorpommern

Zuschlag erteilt: MACH AG erneuert HKR-Verfahren in Mecklenburg-Vorpommern

Aus dem Norden, für den Norden, gemeinsam Segel setzen – unter diesem Motto trat MACH an, das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen des Landes Mecklenburg-Vorpommern zu modernisieren. Die DVZ MV (Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH) erteilte der MACH AG nun den Zuschlag. MACH wird den Auftrag gemeinsam mit den Partnern BDO und DATA-team umsetzen.

Ziel ist es, die bestehende Software durch ein leistungsstärkeres, hochintegriertes IT-System zu ersetzen. Die Umstellung auf die MACH Lösung erfolgt in zentralen Funktionsbereichen der Verwaltung, von der Haushaltsplanung über die Mittelbewirtschaftung bis hin zur Haushaltsrechnung.

Die MACH Lösung erfüllt die künftigen Anforderungen an das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen in Mecklenburg-Vorpommern. Gleichzeitig unterstützt MACH den Anspruch des Landes, sich moderner aufzustellen und mit den neuesten technischen Entwicklungen Schritt zu halten. So ist beispielsweise eine starke Prozessorientierung und deren digitale Unterstützung vorgesehen. Mittelfristig sollen die Neuerungen die Arbeit der rund 2.300 Anwenderinnen und Anwender des Landes maßgeblich erleichtern. Der Produktivstart ist für den 1. Dezember 2021 geplant.

Arne Baltissen, Vorstand Märkte der MACH AG, zeigt sich sehr erfreut über den Zuschlag und sieht Synergieeffekte zum HKR-neu Projekt des Landes Berlin: „Dass wir den Auftrag im Land Mecklenburg-Vorpommern gewonnen haben, unterstreicht die Attraktivität unseres Lösungsangebotes als Spezialist für den Öffentlichen Sektor. Das kürzlich gestartete HKR-neu Projekt des Landes Berlin weist viele Ähnlichkeiten auf, die beiden Ländern zu Gute kommen werden. Das wird allen Beteiligten helfen, die Projekte mit frischem Wind in den Segeln zum Erfolg zu führen.“

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Die deutsche Verwaltung als Treiber: MACH veröffentlicht Marktstudie zur E-Rechnung

Die deutsche Verwaltung als Treiber: MACH veröffentlicht Marktstudie zur E-Rechnung

MACH präsentiert in Zusammenarbeit mit dem renommierten Marktanalysten Bruno Koch von Billentis die neuesten Marktzahlen und Erhebungen zur elektronischen Rechnungsbearbeitung in Europa. Laut der Studie steht die E-Rechnung im Zeichen großer Marktveränderungen. Der öffentliche Sektor gilt dabei als entscheidender Treiber.

„Neue Technologien erlauben inzwischen, alte Lösungen und Prozesse durch völlig neue Ansätze abzulösen und einen Quantensprung zu vollziehen“, so beschreibt Billentis in der Studie die Auswirkungen mächtiger Marktveränderungen, die öffentlichen Einrichtungen in den nächsten Jahren bevorstehen. Gleichzeitig wird die Entwicklung und Anwendung einer gesamtheitlichen Strategie für die Automatisierung der Geschäftsprozesse als vorteilhaft herausgestellt.

Besonders im Fokus steht die Rechnungsverarbeitung: „Die E-Rechnung und die damit verbundene Prozessautomatisierung könnte DIE Antwort sein auf die heutigen Herausforderungen im stetig wechselnden Marktumfeld. Sie ist die Schlüsselkomponente, um Kosten deutlich zu senken, das Working Capital zu verbessern und die Kosten elastischer zu gestalten.“ Billentis schätzt, dass 2017 in Deutschland voraussichtlich über ein Viertel aller Rechnungen elektronisch ausgetauscht wird, während ab 2019 mit einer überdurchschnittlich starken Beschleunigung zu rechnen ist.

„Eine wichtige Erkenntnis ist, dass der Hebel durch die Automatisierung des Prozesses und nicht durch die Schaffung einer technischen Schnittstelle entsteht. Denn digitale Wertschöpfung entsteht vor allem dann, wenn Prozesse automatisiert werden können, wie zum Beispiel die Rechnungsprüfung und der automatisierte Abgleich mit der Bestellung. Durch die Automatisierung entstehen mehr zeitliche Freiräume, z. B. um die Beratungsleistung für die Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Die E-Rechnung ist damit aus meiner Sicht digitale Wertschöpfung par excellence!“, sagt Rolf Sahre, Vorstandsvorsitzender der MACH AG.

In Zahlen ausgedrückt: Elektronische und automatisierte Rechnungsverarbeitungsprozesse führen laut der Studie zu Kosteneinsparungen von 60 – 80 % im Vergleich zu Papierprozessen. Deutschlandweit sind dies 6,5 Milliarden Euro jährlich. Reine E-Rechnungsdienstleistungen würden jedoch laut Billentis zukünftig nicht mehr genügen: „Die Unterstützung von weiteren Dokumenten, Geschäftsprozessen und Mehrwertdienstleistungen wird zunehmend substanziell.“ Zusätzlich würden in Zukunft neue Technologien, wie Künstliche Intelligenz, robotergesteuerte Lösungen, maschinelles Lernen, fortschrittliche Analysen, Blockchain-Technologien und das Internet der Dinge helfen, einen noch höheren Automatisierungsgrad zu erreichen, um damit das Kostensenkungspotenzial maximal auszuschöpfen.

Während jahrelang die Privatwirtschaft als wichtigster Motor für die Verbreitung der elektronischen Rechnung galt, stellt die Studie heute den öffentlichen Sektor als entscheidend für die Verbreitung der E-Rechnung heraus. Regierungen würden mit ihren gesetzlichen Vorgaben die Privatindustrie sogar als treibende Kraft ersetzen. So verpflichtet das E-Rechnungs-Gesetz des Bundes aus dem April 2017 öffentliche Einrichtungen bis spätestens Ende 2019 (oberste Bundesverwaltungen bereits bis Ende 2018) zum Empfang und zur Verarbeitung elektronischer Rechnungen. Zudem setzte die E-Rechnungsverordnung des Bundes zuletzt einheitliche Standards, klare Fristen und einen verbindlichen Zwang für Lieferanten, spätestens ab November 2020 Rechnungen nur noch elektronisch zu stellen.

„Auch wenn die Herausforderungen der deutschen öffentlichen Verwaltung durch den demografischen Wandel, Aufgabenflut und Mittelknappheit vielfältig sind: Die vorliegende Studie dokumentiert in beeindruckender Weise, warum sich Verwaltungen genau deswegen mit der E-Rechnung beschäftigen sollten.“, fasst Rolf Sahre die Ergebnisse der Studie zusammen.

Die Marktstudie E-Rechnung 2017 kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden: www.mach.de/studie-e-rechnung

Über die MACH AG

Die MACH AG ist der Lösungspartner für den öffentlichen Bereich. Kernstück der Lösungen ist die integrierte MACH ERP-Software für ein effizientes Verwaltungsmanagement in den Bereichen Finanzen, Personal, ECM und Business Intelligence. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen die Kunden bei der Planung, Implementierung, Integration und dem Betrieb ihrer Systeme. Damit ist die MACH AG in Deutschland einer der führenden Anbieter von Software, Beratung und Betrieb für Verwaltungsmanagement und E-Government. Das Unternehmen hat sich mit seinen Lösungen vollständig auf öffentliche Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen spezialisiert und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Branche.

MACH begleitet aktuell rund 50 öffentliche Einrichtungen in E-Rechnungsprojekten und ist der erfahrenste Partner für deren sichere Einführung im öffentlichen Bereich – sowohl bei Eingangs- als auch bei Ausgangsrechnungen.

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Hochschulverbundprojekt in Sachsen: Konzeptionsphase erfolgreich abgeschlossen

Hochschulverbundprojekt in Sachsen: Konzeptionsphase erfolgreich abgeschlossen

Im Mai 2016 beauftragte das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) die MACH AG zur Einführung eines ERP-Systems an 13 Hochschulen des Landes. Nun ist ein wichtiger Meilenstein erreicht: Die Lenkungsgruppe des Verbundprojektes meldet den erfolgreichen Abschluss der Konzeptionsphase und zieht ein positives Resümee aus der Durchführung erster Tests für die Version 1.0 des neuen Verbundreferenzsystems.

Unter der Leitung von Stefan Mensching, Projektleiter und Vorstand der MACH AG, wurden in zahlreichen Teilprojekten 27 Konzepte mit insgesamt ca. 4.000 Seiten geschrieben, geprüft und für gut befunden. Dies beinhaltet u. a. das Testkonzept, das Schnittstellenkonzept sowie das Berichtskonzept. Darin wird z. B. beschrieben, wie einzelne Geschäftsprozesse der Hochschulen im zukünftigen Verbundreferenzsystem abzubilden sind und wie das Zusammenspiel im Verbund geregelt werden soll. Ebenso werden Themen wie Datenschutz oder die Kommunikation im Verbund behandelt.

Matthias Hüchelheim, Gesamtprojektleiter des SMWK, lobt: „Durch das Engagement aller Beteiligten ist es uns gelungen, diese Herkulesaufgabe in der geplanten Zeit zu meistern – ein tolles Ergebnis! Ich bin schon sehr gespannt auf die nächste Etappe des Projekts, die Pilotierung des Verbundreferenzsystems 1.0 an drei Hochschulen, bevor dann 2018 der Rollout an allen 13 Hochschulen des Verbundes durchgeführt wird.“

Stellvertretend für die beteiligten Hochschulen beschreibt Dr. Ralf Steiner, Kanzler der Westsächsischen Hochschule Zwickau, die bisherige Arbeit im Rahmen des Hochschulverbundprojektes in Sachsen: „Die Gesamtkoordination des Verbundprojektes übernimmt das SMWK. Als Entscheidungsgremium fungieren die Kanzler der 13 Hochschulen gemeinsam mit dem SMWK. Die größte Herausforderung stellt die Koordination des Hochschulverbundes in Bezug auf das Gesamtprojekt dar. Hierbei wurden im vergangenen halben Jahr die Fachkonzepte durch die Key-User der einzelnen Einrichtungen in zahlreichen Workshops erstellt und in der Lenkungsgruppe beschlossen. Die wesentlichen Vorteile des Verbundes sind die Synergieeffekte und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen bei Einführung und Betrieb des ERP-Systems.“

„Das Erreichen dieses wichtigen Meilensteins ist das Ergebnis vereinter, intensiver Arbeit über die letzten Monate. Von 13 Hochschulen waren insgesamt 170 Beteiligte in die Konzepterstellung involviert. Die Herausforderung, alle Beteiligten zu koordinieren und ihre Anforderungen zu berücksichtigen, haben wir grandios bewältigt“, erklärt Stefan Mensching, Projektleiter und Vorstand der MACH AG.

Dr. Per Hedde, Segmentmanager Lehre und Forschung der MACH AG, unterstreicht die Wichtigkeit dieses Meilensteins: „Ein solch komplexes konzeptionelles Fundament ist vermutlich noch nie für einen Hochschulverbund gelegt worden und wird einen großen Mehrwert für dieses und für anstehende Verbundprojekte liefern. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle die ausgesprochen gute Zusammenarbeit mit unseren Partnern: Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie die CONJECT AG bereicherten u. a. mit zusätzlicher Expertise in der Qualitätssicherung und Spezialwissen im Facility Management die Konzeptionsphase.“

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MACH und ECKD: Bewährte Partner für die Modernisierung von Kirchenverwaltungen

MACH und ECKD: Bewährte Partner für die Modernisierung von Kirchenverwaltungen

„Kompetenzen kombinieren, Ergebnisse maximieren“ – unter diesem Titel gewähren die MACH AG und die ECKD am 21. Juni 2017 um 14:30 Uhr auf dem KVI Kongress in Mainz einen Einblick in ihre Zusammenarbeit am Projektbeispiel der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Die MACH AG arbeitet seit sieben Jahren erfolgreich mit der ECKD EDV-Centrum für Kirche und Diakonie GmbH und der ECKD Service GmbH (ECKD) zusammen. Ob Beratung, Softwareimplementierung oder Betrieb im Rechenzentrum – die beiden Partner ermöglichen durch gebündeltes Fachwissen und langjährige Branchenexpertise ganzheitliche Unterstützung für eine moderne, performante Kirchenverwaltung.

Während die MACH AG auf Kirchen ausgerichtete Beratungs- und Softwarelösungen bietet, unterstützt die ECKD fachlich sowie durch den Betrieb der MACH Installationen im eigenen Rechenzentrum. Zuletzt führte die gute Zusammenarbeit ERP-Projekte in Kirchenverwaltungen mit mehreren hundert Mandanten zum Erfolg – Beispiele sind die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck, die Evangelische Kirche von Westfalen sowie die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau.

Arne Baltissen, CIO der MACH AG, bestätigt: „Mit der MACH AG und der ECKD haben sich zwei sehr erfahrene und versierte Branchenexperten gefunden. Wir arbeiten seit vielen Jahren ausgesprochen gut zusammen, was unseren Kunden im Segment Kirche und Wohlfahrt einen großen Mehrwert liefert.“

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Materna und MACH: Ein starkes Team für das Personalmanagement in öffentlichen Verwaltungen

Materna und MACH: Ein starkes Team für das Personalmanagement in öffentlichen Verwaltungen

Die Spezialisten für die Verwaltungsmodernisierung Materna und MACH haben auf der CeBIT 2017 in einem Kooperationsvertrag beschlossen, gemeinsam die moderne Personalmanagementsoftware der MACH AG weiterzuentwickeln. Produktmanagement und Softwareentwicklung beider Unternehmen werden im Rahmen der Kooperation zukünftig zusammenarbeiten. Öffentliche Verwaltungen profitieren von der Bündelung der langjährigen Erfahrung und Expertise beider Partner aus zahlreichen Personalprojekten.

Helmut Binder, Geschäftsführer und CEO der Materna GmbH, sagt dazu: „Die öffentliche Verwaltung muss ihre Personalprozesse für die Zukunft optimieren, um Freiraum für die Unterstützung von Veränderungsprozessen inner- und außerhalb der Organisation zu schaffen. Es freut mich, dass wir durch die Partnerschaft mit der MACH AG die Zusammenarbeit im Bereich des strategischen Personalmanagements intensivieren können. Mit unserem Know-how werden wir dazu beitragen, öffentlichen Einrichtungen eine noch bessere Personallösung zur Bewältigung dieser Herausforderungen an die Hand zu geben.“

Rolf Sahre, Vorstandsvorsitzender der MACH AG, erklärt: „In den nächsten fünf bis acht Jahren werden gut 25 Prozent aller Beschäftigten im öffentlichen Dienst pensioniert. Damit geht Wissen verloren, das ohne optimierte Prozesse nur sehr schwer zu ersetzen ist. Die Personalabteilungen sind davon gleich doppelt betroffen, denn sie müssen mit weniger Personal deutlich mehr Aufgaben bewältigen als bisher. Ein modernes Personalmanagement ist deshalb für eine zukunftsfähige Verwaltung unabdingbar.“

„Ich freue mich sehr, mit Materna einen weiteren starken Partner an Bord zu haben, mit dem wir unser Wachstum auch in diesem Bereich langfristig gestalten können. Im Hinblick auf die IT-Konsolidierung ist das ein schönes Beispiel für die Leistungsfähigkeit des deutschen Mittelstandes“, bekräftigt Rolf Sahre die strategische Relevanz der Zusammenarbeit.

Gemeinsam mit der Bundesdruckerei haben Materna und MACH bereits eine E-Government-Partnerschaft im Bereich der E-Rechnung geschlossen und präsentieren auf der CeBIT gemeinsam ihre Vision eines komplett elektronischen Bestell- und Abrechnungsprozesses, wie er heute auf Basis vorhandener Bausteine schon möglich ist.

Über Materna:
Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna europaweit rund 1.700 Mitarbeiter und erzielte 2015 einen Umsatz von 210 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Zielgruppen sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

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