Autor: Firma Lufthansa Industry Solutions

„Künstliche Intelligenz wird zum dritten Arm des Menschen“

„Künstliche Intelligenz wird zum dritten Arm des Menschen“

Die neue Generation von KI-Anwendungen wird jeden Aspekt unseres Alltags durchdringen, sowohl im Berufs- als auch im Privatleben. In fünf Thesen erläutern die Experten von Lufthansa Industry Solutions, welche Veränderungen 2024 auf uns zukommen und wie wir uns optimal darauf vorbereiten können.

„ChatGPT hat einen ersten Eindruck vom Potenzial der Künstlichen Intelligenz (KI) vermittelt. Aber das ist nur der Anfang. In Zukunft werden sich die Anwendungsmöglichkeiten drastisch erweitern und neue Formen der Mensch-Maschine-Interaktion ermöglichen“, sagt Max Pillong, Director AI & Data Analytics bei Lufthansa Industry Solutions (LHIND). Die Digitalisierungsexperten des IT-Dienstleisters und Beratungsunternehmens erläutern in fünf KI-Thesen, wie sich unser Berufs- und Alltagsleben ab 2024 grundlegend wandeln wird:

  1. KI unterstützt und ergänzt Fähigkeiten und Kompetenzen. Sie wird die Menschen in die Lage versetzen, sowohl in der Freizeit als auch im Beruf neue Grenzen zu überschreiten.
     
  2. Mit KI-Unterstützung werden neue Produktivitätsschübe erzielt, denn sie ist das ideale Werkzeug, um die riesigen Datenmengen der Digitalisierung sinnvoll auszuwerten.
     
  3. KI wird von globalen US-Konzernen in die Unternehmen und Haushalte getrieben. Aber es sind lokale Dienstleister, die für Rechtssicherheit sorgen und die Einführung begleiten.
     
  4. KI wird in allen Lebensbereichen Einzug halten. Deshalb darf sie nicht eine Domäne von Experten bleiben, sondern muss gezielt in die Öffentlichkeit getragen werden.
     
  5. KI belohnt diejenigen, die den Mut zur Veränderung haben: Ein offener und verantwortungsvoller Umgang mit der Technologie fördert kreative Lösungen und hilft, künftige Herausforderungen zu meistern.

KI ist weder Datenräuber noch Datenschleuder

„Die Zeit des Experimentierens ist vorbei. Sukzessive werden immer mehr Anwendungen freigegeben und eingesetzt“, so Bernhard Kube, Vice President AI & Data Analytics bei LHIND. Dabei zeige sich auch, dass vorschnelle Vorurteile gegenüber der Technologie nicht haltbar seien: „KI ist weder ein Datenräuber noch eine sorglose Datenschleuder. Aber sie sollte mit Bedacht und unter Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien eingesetzt werden. Gerade für sensible Unternehmensbereiche eignen sich Anwendungen, die in einem geschlossenen Datenraum arbeiten. Die neue durch den EU-AI-Act beschlossene KI-Regulierung trifft deutsche Unternehmen nicht unvorbereitet. Es gibt viele Bereiche, in denen der Mehrwert von KI schnell, sicher und gesetzeskonform erreicht werden kann.“

Michael Koch, Director AI & Data Analytics bei LHIND, rät davon ab, aus Sicherheitsbedenken oder Angst vor dem Verlust menschlicher Autonomie auf neue KI-Technologien zu verzichten: „In den Unternehmen haben sich riesige Datenmengen angesammelt. Diese bremsen den Menschen im Alltag, weil sie einfach zu groß und zu komplex sind. In Zeiten des Fachkräftemangels reicht der Kollege mit dem Expertenwissen als zentraler Ansprechpartner nicht mehr aus. Wir brauchen diese neuen Werkzeuge, um direkte Antworten zu generieren, anstatt wertvolle Zeit auf die Suche und Quellenrecherche im Dokumentensumpf zu verschwenden. Die aktuelle Suchkultur wird sich dramatisch ändern.“

Die kommenden Jahre werden nach Ansicht von Lars Schwabe, Business Director Digital Strategy & IoT bei LHIND, zunehmend vom digitalen Wandel geprägt sein und die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, stärker denn je beeinflussen. Der Smart Assistant oder Copilot wird ein Alltagswerkzeug werden: „Es entstehen immer mehr Verknüpfungen zwischen der digitalen und der realen Welt. KI wird in diesem Netz als zentrales Verbindungselement fungieren und verstärkt Routinetätigkeiten übernehmen. Sie wird quasi zum dritten Arm des Menschen heranwachsen. Gerade weil die Technologie unser ständiger Begleiter wird, ist ein umfassender Kompetenzaufbau notwendig. Künftig benötigen wir den digital mündigen Nutzer, der sich mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzt und sich bewusst damit beschäftigt.“

Hier finden Sie weitere Infos rund um das Thema Künstliche Intelligenz.

Über die Lufthansa Industry Solutions GmbH & Co. KG

Lufthansa Industry Solutions ist ein Dienstleistungsunternehmen für IT-Beratung und Systemintegration. Die Lufthansa-Tochter unterstützt ihre Kunden bei der digitalen Transformation ihrer Unternehmen. Die Kundenbasis umfasst sowohl Gesellschaften innerhalb des Lufthansa Konzerns als auch mehr als 300 Unternehmen in unterschiedlichen Branchen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Norderstedt beschäftigt über 2.500 Mitarbeitenden an mehreren Niederlassungen in Deutschland, Albanien, der Schweiz und den USA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lufthansa Industry Solutions GmbH & Co. KG
Schützenwall 1
22844 Norderstedt
Telefon: +49 (40) 5070-30000
http://www.lufthansa-industry-solutions.de

Ansprechpartner:
Ute Miszewski
Telefon: +49 (151) 589-20715
E-Mail: ute.miszewski@lhind.dlh.de
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Studie IT & Sustainability: Drei von vier Unternehmen erwarten von einem Nachhaltigkeits-Tool die komplette Erstellung des Reportings

Studie IT & Sustainability: Drei von vier Unternehmen erwarten von einem Nachhaltigkeits-Tool die komplette Erstellung des Reportings

Die künftig verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung erhöht bei vielen Unternehmen den Handlungsdruck. Denn heterogene Datenquellen, mangelnde Datenqualität und komplexe regulatorische Anforderungen stellen eine große Herausforderung dar, die nur mit den geeigneten Tools und einem hohen Automatisierungsgrad bewältigt werden kann. Bisher setzen viele Unternehmen noch auf die Bordmittel großer Software- und Cloud-Anbieter und lassen damit viel Optimierungspotenzial liegen, wie der aktuelle „IT & Sustainability – Reifegradindex 2023“ zeigt. Für die Studie hat das Marktforschungsunternehmen PAC im Auftrag von Lufthansa Industry Solutions 150 IT- und Business-Entscheider aus der Automobilindustrie, dem produzierenden Gewerbe sowie dem Logistiksektor befragt.

„Um die regulatorischen Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erfüllen, müssen Unternehmen viele Daten sammeln, analysieren und aufbereiten. Diese Aufgaben manuell zu bewältigen, ist nicht nur zu zeit- und personalintensiv, sondern auch sehr fehleranfällig“, sagt Moritz Röder, Associate Director Supply Chain Management & Sustainability bei Lufthansa Industry Solutions (LHIND). Für den „IT & Sustainability – Reifegradindex 2023“ hat LHIND daher einen Teilindex für den Bereich „Tooling“ ermittelt. Der Teilindex berücksichtigt, ob Unternehmen ihren Nachhaltigkeitsbericht toolgestützt und automatisiert erstellen, ob sie eine Risikobewertung ihrer Lieferanten durchführen und welche Tools sie dafür einsetzen. Auf einer Skala von „0“ (unreif) bis „10“ (reif) erreichte der Teilindex einen Wert von 6,4. „Der Index zeigt, dass sich die Unternehmen bereits intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und den dafür notwendigen Tools auseinandersetzen“, so Sustainability-Experte Röder.

Und was muss ein solches Tool aus Sicht der Unternehmen leisten? Neben der Berechnung des CO2-Fußabdrucks (93 Prozent) wünschen sich 82 Prozent der Befragten Unterstützung bei nachhaltigen Kaufentscheidungen und 78 Prozent, dass das komplette Nachhaltigkeits-Reporting erstellt wird. Für 70 Prozent ist die Erfassung des Status quo wichtig, um die Nachhaltigkeit verbessern zu können und 61 Prozent erwarten eine ganzheitliche Betrachtung von finanziellen und Nachhaltigkeits-KPIs.

Nur 15 Prozent der Unternehmen haben ihr Nachhaltigkeits-Reporting automatisiert

Bisher erstellt – freiwillig oder gesetzlich dazu verpflichtet – jedes zweite für die Studie befragte Unternehmen schon einen Nachhaltigkeitsbericht. Vier von zehn dieser Unternehmen erledigen dies noch manuell und werden dabei in unterschiedlicher Ausprägung durch ein Reporting-Tool unterstützt. 44 Prozent der Unternehmen erstellen ihren Bericht zumindest schon teilweise automatisiert. Häufig werden dabei Tools für das Nachhaltigkeitsmonitoring genutzt, die als Teil des Softwareportfolios von großen Software- oder Cloudanbietern bereits im Unternehmen etabliert sind. Aber nur in 15 Prozent der Unternehmen erfolgt auch die Berichtserstellung bereits weitgehend automatisiert. Moritz Röder: „Anders als der Teilindex auf den ersten Blick vermuten lässt, besteht hier also noch erhebliches Optimierungspotenzial.“

Ähnliches gilt auch bei der Risikobewertung von Lieferanten. Zwei Drittel (67 Prozent) der Unternehmen führen heute schon eine Risikobewertung zur Nachhaltigkeit ihrer Lieferanten durch, weitere 26 Prozent haben diese in Planung. Weniger als ein Drittel dieser Unternehmen hat diesen Prozess bisher weitgehend automatisiert. Im Gegensatz zum Nachhaltigkeitsmonitoring werden für die Bewertung der Lieferketten in der Regel spezialisierte Tools eingesetzt. LHIND-Berater Röder: „Um den eigenen Reifegrad zu verbessern und die Automatisierung voranzutreiben, benötigen die Unternehmen keinen Strauß verschiedener Tools, sondern eine Single Source of Data Truth. Ein Tool, das sie Schritt für Schritt durch das Reporting führt und gleichzeitig für die Transparenz in der Lieferkette sorgt.“

Damit bei der Implementierung des Tools keine unangenehmen Überraschungen auftauchen, sollten Unternehmen zudem bei der Auswahl darauf achten, dass sich dieses in Einklang mit der Process Governance sowie den Reporting Guidelines befindet und sich sowohl an die Anforderungen des Finanzbereichs als auch an künftige Organisationsstrukturen anpassen lässt. „Sind diese Voraussetzungen erfüllt, ermöglicht ein solches Tool letztlich ein datenbasiertes Nachhaltigkeitsmanagement, das Unternehmen benötigen, um ihre Klimaziele zu erreichen“, so Moritz Röder.

Als digitales Herzstück für Nachhaltigkeitsmanagement hat LHIND daher die cloudbasierte Lösung EPACTO (ESG Performance Accounting Tool) entwickelt. EPACTO führt alle relevanten Daten zusammen, kalkuliert daraus die aktuelle Nachhaltigkeitsperformance des Unternehmens und zeigt einen Entwicklungspfad in Richtung planetarer Belastungsgrenzen auf. Hier erfahren Sie mehr über ein datenbasiertes Nachhaltigkeitsmanagement mit EPACTO.

Die Studie „IT & Sustainability – Reifegradindex 2023“ kann hier heruntergeladen werden.

Über PAC (Pierre Audoin Consultants)

PAC ist eine europäisches Marktanalyse- und Beratungsunternehmen. Die Firma wurde 1976 gegründet. Mit einem Team von über 100 Expertinnen und Experten in Europa bietet PAC Softwareanbietern und IT-Dienstleistern Beratung auf Basis von Marktanalysen. Die Marktforschung deckt weltweit über 30 Länder weltweit ab und basiert auf den drei Portfoliosäulen Guidance, Insights und Visibility sowie der SITSI® Research-Plattform. 

Über die Lufthansa Industry Solutions GmbH & Co. KG

Lufthansa Industry Solutions ist ein Dienstleistungsunternehmen für IT-Beratung und Systemintegration. Die Lufthansa-Tochter unterstützt ihre Kunden bei der digitalen Transformation ihrer Unternehmen. Die Kundenbasis umfasst sowohl Gesellschaften innerhalb des Lufthansa Konzerns als auch mehr als 300 Unternehmen in unterschiedlichen Branchen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Norderstedt beschäftigt über 2.300 Mitarbeitende in mehreren Niederlassungen in Deutschland, Albanien, der Schweiz und den USA.

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Studie IT & Sustainability: Mittelstand kämpft vor allem mit der Datenqualität und heterogenen Datenquellen

Studie IT & Sustainability: Mittelstand kämpft vor allem mit der Datenqualität und heterogenen Datenquellen

Unabhängig von regulatorischen Verpflichtungen erfasst die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen bereits Nachhaltigkeitsdaten. Doch das Sammeln, Aufbereiten und Auswerten ist oft eine Herausforderung: 68 Prozent der Unternehmen haben Probleme mit heterogenen Datenquellen, weniger als die Hälfte nutzt bislang KPIs, um Nachhaltigkeit messbar zu machen. Vielen fehlt es zudem an geeigneten Tools, wie der aktuelle „IT & Sustainability – Reifegradindex 2023“ zeigt. Für die Studie hat das Marktforschungsunternehmen PAC im Auftrag von Lufthansa Industry Solutions 150 IT- und Business-Entscheider aus der Automobilindustrie, dem produzierenden Gewerbe sowie dem Logistiksektor befragt.

Vor dem Hintergrund des Klimawandels wird es branchenübergreifend immer wichtiger, das Vertrauen von Kunden und Investoren zu gewinnen, indem auch nichtfinanzielle Kennzahlen transparent gemacht werden. Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU verpflichtet in den kommenden Jahren nahezu alle Unternehmen zu jährlichen Nachhaltigkeitsberichten, in denen sie über die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf Mensch und Umwelt berichten müssen. Doch wie ist der Reifegrad der Unternehmen im Hinblick auf das Sammeln, Aufbereiten und Auswerten der dafür notwendigen Daten? Für den „IT & Sustainability – Reifegradindex 2023“ hat Lufthansa Industry Solutions (LHIND) daher einen Teilindex für den Bereich „Monitoring, Controlling & Reporting“ ermittelt. Auf einer Skala von „0“ (unreif) bis „10“ (reif) erreichte er in diesem Jahr einen Wert von 6,7.

So gibt die Hälfte der Unternehmen an, bereits heute einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen, teilweise auch ohne regulatorischen Druck. Ein weiteres Viertel plant dies aufgrund der künftigen Berichtspflicht. Zwei Drittel (67%) führen zudem eine Risikobewertung hinsichtlich der Nachhaltigkeit ihrer Zulieferer durch. „Dieses Engagement zeigt, wie wichtig den Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit und dessen Relevanz für Kunden, Investoren und Mitarbeitende ist“, sagt Stephanie Hackenholt, Product Owner Customer Sustainability bei LHIND.

Von CO2-Emissionen bis Recyclingquoten – Nachhaltigkeit mit Tools und KPIs messbar machen

Dennoch stehen die Unternehmen weiterhin vor zahlreichen Herausforderungen: Vier von fünf Unternehmen (80%) bemängeln die Datenqualität, der Hälfte fehlt die geeignete Datenbasis und zwei von drei Unternehmen sorgen sich um die Datensouveränität. Für mehr als zwei Drittel (68%) ist zudem die Zusammenführung heterogener Daten ein Problem. Sustainability-Expertin Hackenholt: „Erst durch die Zusammenführung von Daten aus unterschiedlichen Quellen wird Nachhaltigkeit anhand geeigneter KPIs messbar, zum Beispiel für CO2-Emissionen, Energieeffizienz, Ressourceneffizienz oder Recyclingquoten.“

Bisher nutzen knapp 43 Prozent der Unternehmen solche Nachhaltigkeits-KPIs und damit den Vorteil, Nachhaltigkeit auch strategisch zu betrachten. „Die Kennzahlen ermöglichen es, Nachhaltigkeit mit finanziellen Faktoren zu verknüpfen. Auf diese Weise können zum Beispiel Investitionen bewertet, Lieferanten ausgewählt und neue Produkte entwickelt werden“, erklärt Stephanie Hackenholt. Allerdings ist das manuelle Sammeln und Auswerten der Informationen personal- und zeitintensiv. LHIND-Beraterin Hackenholt: „Um den Anforderungen gerecht zu werden, ist der Einsatz von Tools und ein möglichst hoher Automatisierungsgrad bei der Erfassung und Aufbereitung der Daten unerlässlich.“ Für vier von zehn Unternehmen (41%) sind aber auch fehlende Tools ein Problem.

Die gesamte Studie kann hier heruntergeladen werden.

Über PAC (Pierre Audoin Consultants)

PAC ist eine europäisches Marktanalyse- und Beratungsunternehmen. Die Firma wurde 1976 gegründet. Mit einem Team von über 100 Expertinnen und Experten in Europa bietet PAC Softwareanbietern und IT-Dienstleistern Beratung auf Basis von Marktanalysen. Die Marktforschung deckt weltweit über 30 Länder weltweit ab und basiert auf den drei Portfoliosäulen Guidance, Insights und Visibility sowie der SITSI® Research-Plattform. 

Über die Lufthansa Industry Solutions GmbH & Co. KG

Lufthansa Industry Solutions ist ein Dienstleistungsunternehmen für IT-Beratung und Systemintegration. Die Lufthansa-Tochter unterstützt ihre Kunden bei der digitalen Transformation ihrer Unternehmen. Die Kundenbasis umfasst sowohl Gesellschaften innerhalb des Lufthansa Konzerns als auch mehr als 300 Unternehmen in unterschiedlichen Branchen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Norderstedt beschäftigt über 2.300 Mitarbeitende in mehreren Niederlassungen in Deutschland, Albanien, der Schweiz und den USA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lufthansa Industry Solutions GmbH & Co. KG
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