SAP WM-Migration im Fokus
Viele Unternehmen sehen sich aktuell mit einem Generationswechsel in ihrer Lagerverwaltung konfrontiert. Mit der Abkündigung von SAP Warehouse Management (SAP WM) als Teil des auslaufenden SAP ERP 6.0 endet 2027 auch die Wartung für das Lagerverwaltungsmodul beziehungsweise kann danach nur noch bis maximal Ende 2030 verlängert werden. Firmen, die bereits auf SAP S/4HANA migriert sind, können übergangsweise SAP WM gar nur bis 2025 im S/4HANA Kern nutzen. Die Nutzer stehen deshalb vor der Entscheidung, welche Lagerverwaltungslösung sie zukünftig einsetzen wollen.
Mit SAP EWM oder SAP Stock Room Management bietet SAP künftig zwei Optionen der Lagerverwaltung und -steuerung. Welchen Leistungsumfang bieten die beiden Systeme im Standard? Reicht der designierte SAP WM-Nachfolger SAP Stock Room Management aus, um die in SAP WM abgebildeten Prozesse und Funktionen abbilden zu können, oder ist die Einführung von SAP EWM strategisch sinnvoller? Kann bei unterschiedlichen Lagern auch eine Hybrid-Lösung wirtschaftlich sein?
Neben der reinen Systemauswahl ist eine klar strukturierte Roadmap für eine erfolgreiche Migration notwendig. Deshalb sollten Unternehmen wissen, welche Möglichkeiten der Migration es gibt, was es bei der planerischen und technischen Durchführung zu beachten gilt und welchen Zeitrahmen und welches Budget sie für die Migration einplanen müssen.
„Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, die Lager- und Logistik-IT für die Zukunft aufzustellen. Wir laden interessierte Unternehmen auf unseren Stand auf der LogiMAT 2022 ein, die Erarbeitung ihrer individuellen Migrations-Roadmap zu starten. Dabei zeigen wir, wie die maßgeschneiderte Migration von SAP WM gelingt und welches die wesentlichen Erfolgsfaktoren sind“, erklärt Thilo Matheis, Gründer von LogiPlus und SAP EWM Vorreiter.
Mit Spannung und Vorfreude erwartet auch Christian Speck, Leiter Marketing bei LogiPlus die wichtigste Branchenmesse: „Nach über zwei Jahren überwiegend digitaler Kommunikation, freuen wir uns auf viele interessante Gespräche auf der LogiMAT 2022 in Stuttgart. Unsere Berater vor Ort bringen umfassende Erfahrungen aus zahlreichen SAP WM Migrationsprojekten mit und werden gerne im individuellen Gespräch mit Interessenten die Möglichkeiten für ihre Prozessanforderungen diskutieren.“
Besucher finden LogiPlus in Halle 8, Stand C49 (gegenüber des SAP-Hauptstandes).
Im Jahr 1999 von ehemaligen Mitarbeitern der SAP gegründet bietet das in Ludwigshafen am Rhein ansässige SAP Beratungshaus passgenaue Konzepte und Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung der Supply Chain. Als SAP Silver Partner und ausgezeichnet mit der SAP Recognized Expertise in Supply Chain Management liegt der Fokus unter anderem auf den Lösungen SAP EWM, SAP MFS, SAP Stockroom Management, SAP TM sowie SAP S/4HANA.
Die End-to-End Services reichen von der Strategie- und Prozessberatung über die Entwicklung, Integration und Implementierung der Lösungen bis hin zum Betrieb und Support.
LogiPlus Consulting GmbH
Torfstecherring 27
67067 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 6694-390
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Live Web-Seminar „Quo Vadis SAP WM?“: SAP EWM! Wie der Umstieg in 4 Schritten gelingt
SAP WM als Teil des auslaufenden ERP 6.0 wird in naher Zukunft nicht mehr verfügbar sein. Für Unternehmen, die derzeit noch SAP WM nutzen, ist es wichtig, einen Fahrplan für den Umstieg festzulegen. In in vielen Fällen steh das Ziel schon fest – nämlich die marktführende Lösung SAP EWM. Doch welche Route für das eigene Unternehmen optimal ist, hängt von vielen kundenspezifischen Faktoren ab.
In unserem Web-Seminar zeigen wir Ihnen, wie wichtig gerade die Erarbeitung einer individuellen Roadmap ist und worauf bei deren Erstellung zu achten ist.
Themenschwerpunkte
- Aktuelle Situation SAP WM
- Welche Lagerverwaltungslösungen bietet SAP?
- Wann ist SAP EWM die richtige Lösung?
- Welche SAP EWM Optionen gibt es und welche ist die richtige für Ihr(e) Lager?
- Welcher SAP Migrationsweg passt zu Ihrer S/4HANA Gesamtstrategie?
- In 4 Schritten zur erfolgreichen Migration: IST-Analyse, Roadmap-Entwicklung, Training & Enablement, Implementierung & Rollout
- Erfolgsfaktoren für die Migration
Um sich anzumelden, füllen Sie einfach folgendes Formular aus.
Weshalb lohnt sich die Teilnahme an unserem Web-Seminar?
- Tipps von absoluten SAP WM und SAP EWM Experten
- Optimale Vorbereitung für die Erstellung einer maßgeschneiderten Roadmap zur Migration von SAP WM
- Erkenntnisse zur Priorisierung der Aktivitäten
- Basis für die Erstellung eines Zeitplans, der perfekt zu Ihren Anforderungen passt
- Strategien zur intelligenten Integration der Lagersoftware in Ihre S/4HANA Gesamtstrategie
Im Jahr 1999 von ehemaligen Mitarbeitern der SAP gegründet bietet das in Ludwigshafen am Rhein ansässige SAP Beratungshaus passgenaue Konzepte und Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung der Supply Chain. Als SAP Silver Partner und ausgezeichnet mit der SAP Recognized Expertise in Supply Chain Management liegt der Fokus unter anderem auf den Lösungen SAP EWM, SAP MFS, SAP Stockroom Management, SAP TM sowie SAP S/4HANA.
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SAP EWM oder SAP Stock Room Management: Migrationswege im Vergleich
Zwei Wege führen raus aus SAP WM – so zeigen es bildlich die Wegweiser an der Weggabelung einem Römer auf dem neuen Whitepaper von LogiPlus Consulting mit dem Titel „Quo Vadis SAP WM?“. Das SAP-Beratungshaus will mit der Informationskampagne die verschiedenen Migrationswege für SAP WM-Nutzer aufzeigen, die sich bis 2025 bzw. 2027 für ein neues Warehouse Management System entscheiden müssen. Das Interesse unter den Anwendern an dem Thema ist aktuell groß, das zeigte eine entsprechend hohe Teilnehmerzahl, die LogiPlus-Geschäftsführer Axel Kunkelmann beim Live Web-Seminar am 3. März 2022 begrüßen konnte. Dabei gaben knapp 10 Prozent der Webinar-Teilnehmer an, die SAP WM Migration noch in diesem Jahr angehen zu wollen, rund 60 Prozent planen dies innerhalb der nächsten 3 Jahre.
Welchen Leistungsumfang und welche Möglichkeiten die Lösungen SAP Stock Room Management und SAP EWM jeweils für die Lagerverwaltung und Lagersteuerung bieten, erläuterte Felix Petrich, SAP EWM Consultant bei LogiPlus, in seinem Vortrag. Dabei führte er aus: „SAP STRM ist vor allem für kleinere Lager mit weniger komplexen Prozessen geeignet, bei denen der Fokus auf der Lagerverwaltung, nicht auf der Lagersteuerung liegt.“ Der Grund dafür ist, dass viele bisherige im SAP WM integrierte Funktionen wegfallen, darunter das Task & Resource Management zur Staplersteuerung oder Ansteuerung automatischer Anlagen, das Cross Docking, das Yard Management oder das Wellenmanagement. Als Bestandteil der SAP S/4HANA Release- und Wartungsstrategie garantiert SAP zwar den Support für SAP STRM bis 2040, aber aus SAP-Sicht sind keine funktionalen Weiterentwicklungen, Verbesserungen der Integrationsfähigkeit und auch keine SAP Fiori-Apps geplant.
Bei größeren und komplexeren Lagern reicht SAP STRM daher meist nicht mehr aus. Zahlreiche Prozesse und Funktionen werden nur in SAP EWM unterstützt, z.B. wenn automatisierte Lagertechnik anzubinden ist, wenn Fiori-Apps, komplexe RF-Transaktionen, logistische Zusatzleistungen oder eine mehrstufige Kommissionierung geplant sind. Daher empfiehlt Petrich: „SAP EWM ist die richtige Lösung, wenn eine moderne, hochflexible Lagerdisposition und Arbeitsorganisation sowie weitreichende Möglichkeiten zur Automatisierung gefordert sind. Sämtliche Lagerprozesse vom Wareneingang über die Lagerhaltung bis zur Kommissionierung und dem Versand lassen sich damit optimieren.“ Für die Auswahl zwischen SAP EWM oder SAP Stock Room Management sollten zukünftige Kriterien von den Unternehmen unbedingt mitberücksichtigt werden.
Petrich betonte im Web-Seminar auch die im Vergleich deutlich bessere Nutzerfreundlichkeit von SAP EWM: „Mit dem Lagerverwaltungsmonitor haben wir ein zentrales Tool für jede Transaktion und können diesen über eine intuitive Weboberfläche mit Hilfe von SAP Fiori über jedes Endgerät bedienen.“ Dadurch werde die Einarbeitungszeit für neue Mitarbeiter deutlich verkürzt.
Thilo Matheis, Gründer von LogiPlus und SAP EWM Vorreiter, hat ein weiteres Pro-Argument: „Mit SAP EWM entscheiden sich Unternehmen für eine zukunftssichere Lösung, da alle funktionalen Weiterentwicklungen nur noch in diesem System stattfinden.“ Dazu ist SAP EWM als Basic-Variante ebenso wie SAP STRM bereits in der S/4HANA-Enterprise Lizenz enthalten. Nur die für große Lager mit hoher Komplexität ausgelegte SAP EWM Advanced-Variante, die als einzige Lösung den vollen Funktionsumfang bietet, erfordert eine zusätzliche Lizenz. Unterscheiden sich Lager stark, können Unternehmen auch einen sogenannten ‚Hybrid-Ansatz‘ wählen, um so bspw. ein kleines Lager mit niedriger Komplexität mit SAP STRM und das große, komplexe Hauptlager mit SAP EWM S/4HANA Advanced zu betreiben.
Welche Lösung die richtige ist, hängt immer von der individuellen Situation eines Unternehmens und weiteren Faktoren ab, bspw. von der Anzahl der Lager, von der SAP S/4HANA und Business Strategie, von den benötigten Prozessen oder von eingesetzten Automatisierungslösungen. Der von SAP kostenlos angebotene Scope Compliance Check kann in Bezug auf die benötigten Prozesse und Funktionen ein erster wichtigen Indikator sein, welchen Leistungsumfang ein Unternehmen benötigt. Im zweiten Schritt bietet LogiPlus einen Precheck mit Standortbesuch an, um die Ausgangslage, Bedürfnisse und Herausforderungen zu erfassen, um daraus anschließend eine passgenaue Handlungsempfehlung und eine individuelle Migrations-Roadmap erstellen zu können.
Das komplette Whitepaper können SAP-Anwenderunternehmen hier kostenlos anfordern: https://logiplus.de/whitepaper-sap-ewm-oder-sap-stock-room-management-wir-machen-den-vergleich/
Die Aufzeichnung des Webinars können Sie hier anschauen: https://logiplus.de/aufzeichnung-web-seminar-quo-vadis-sap-wm-sap-ewm-oder-stock-room-management-wir-vergleichen/
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Live-Web-Seminar: Quo Vadis SAP WM?
Mit der Abkündigung von SAP Warehouse Management (SAP WM) sind Nutzer aktuell gefordert, ihre Lager- und Logistik-IT neu aufzustellen. Denn als Teil des auslaufenden ERP 6.0 wird SAP WM nach 2027 nicht mehr verfügbar sein. Unternehmen, die bereits auf SAP S/4HANA migriert sind, können übergangsweise SAP WM sogar nur bis 2025 im S/4HANA Kern nutzen. Deshalb stehen Unternehmen nun vor der Frage, welche Lagerverwaltungslösung zukünftig eingesetzt werden soll. Reicht der Leistungsumfang des designierten SAP WM-Nachfolgers SAP Stock Room Management aus? Oder ist die Einführung von SAP EWM strategisch sinnvoller?
Das kostenfreie Live-Web-Seminar "Quo Vadis SAP WM?” von LogiPlus Consulting am 3. März 2022 von 9 bis 10 Uhr gibt tiefe Einblicke in die Unterschiede der SAP-Lösungen WM, Stock Room Management und EWM zur Lagerverwaltung. Die Teilnehmer sollen erfahren, welches System sich zur Abbildung ihrer Prozesse und Anforderungen am besten eignet und wie die maßgeschneiderte Migration von SAP WM gelingt.
„Da SAP WM in naher Zukunft nicht mehr verfügbar sein wird, gilt es für die Anwender nun, das Ziel und die richtige Migrationsroute festzulegen“, berichtet Thilo Matheis, Gründer von LogiPlus und SAP EWM Vorreiter. Unternehmen sollten deshalb die verschiedenen Migrationsmöglichkeiten kennen und prüfen, welche Lösung die individuellen Prozesse und Anforderungen am besten abbildet. Bei unterschiedlichen Lagern könne auch eine Hybrid-Lösung wirtschaftlicher sein.
Die Berater von LogiPlus Consulting verfügen über eine ausgeprägte SAP WM- und SAP EWM-Expertise und haben bereits umfassende Erfahrungen aus diversen SAP WM Migrationsprojekten gesammelt. Das Web-Seminar soll für Unternehmen, die SAP WM für die Lagerverwaltung nutzen, Wegweiser sein und Tipps für die Erarbeitung einer individuellen Migrations-Roadmap geben.
Das Live Web-Seminar "Quo Vadis SAP WM? ” findet am Donnerstag, 03.03.2022 von 9:00 – 10:00 Uhr statt.
Hier geht‘s zur Anmeldung: Web-Seminar Anmeldung: "Quo Vadis SAP WM? SAP EWM oder SAP Stock Room Management?" – LogiPlus Group
Im Jahr 1999 von ehemaligen Mitarbeitern der SAP gegründet bietet das in Ludwigshafen am Rhein ansässige SAP Beratungshaus passgenaue Konzepte und Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung der Supply Chain. Als SAP Silver Partner und ausgezeichnet mit der SAP Recognized Expertise in Supply Chain Management liegt der Fokus unter anderem auf den Lösungen SAP EWM, SAP MFS, SAP Stockroom Management, SAP TM sowie SAP S/4HANA.
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Quo Vadis SAP WM? SAP EWM oder SAP Stock Room Management – wir machen den Vergleich (Webinar | Online)
Unternehmen, die SAP Warehouse Management (SAP WM) für die Lagerverwaltung nutzen, stehen vor einigen wegweisenden Herausforderungen und Entscheidungen. Denn SAP WM als Teil des auslaufenden ERP 6.0 wird nach 2027 nicht mehr verfügbar sein. Und Firmen, die bereits auf SAP S/4HANA migriert sind, können übergangsweise SAP WM gar nur bis 2025 im S/4HANA Kern nutzen.
Unsere Experten zeigen Ihnen, wie die maßgeschneiderte Migration von SAP WM gelingt. Sie erfahren, ob zur Abbildung Ihrer Prozesse und Anforderungen SAP Stock Room Management oder SAP EWM geeignet ist. Oder ob bei unterschiedlichen Lagern eine Hybrid-Lösung Sinn macht. Gerade da SAP WM in naher Zukunft nicht mehr verfügbar sein wird, gilt es nun, das Ziel und die richtige Migrationsroute festzulegen.
Themenschwerpunkte
Eventdatum: Donnerstag, 03. März 2022 09:00 – 10:00
Eventort: Online
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Echtzeit-Transparenz im Lager
Das marktführende Lagerverwaltungssystem SAP EWM (Extended Warehouse Management) unterstützt Unternehmen in der Bestands- und Chargenverwaltung inklusive der Steuerung sämtlicher Intralogistik-Prozesse von der Warenvereinnahmung über die Auftragsabwicklung bis zum Versand. Um den Überblick über komplex ineinandergreifende Prozesse zu behalten und die Leistung der personellen und technischen Ressourcen zu optimieren, wird das kontinuierliche Monitoring wesentlicher Kennzahlen immer wichtiger. Mit Hilfe von Dashboards lassen sich übersichtlich die wichtigsten Informationen über sämtliche Lager-relevante Bereiche darstellen, z.B. um Anlagen gleichmäßig auszulasten, freie Ressourcen zu identifizieren, den Personaleinsatz zu optimieren oder auch Mitarbeiter zu motivieren, indem bereits fertige und noch verbliebene Aufträge bis zu einem vordefinierten Ziel über Bildschirme angezeigt werden.
Für das Monitoring wichtiger Leistungskennzahlen (Key Performance Indicators, KPI) und operativer Leistungsindikatoren (OPI) ihres Lagers nutzen laut einer Umfrage1) der LogiPlus Consulting GmbH aus Ludwigshafen immer noch gut 40 % der Unternehmen Excel-basierte Lösungen. „Die Arbeit mit Excel ist sehr beliebt, hat aber einen entscheidenden Nachteil: auf diese Weise können nur Daten aus der Vergangenheit ausgewertet werden. Dazu kommt der hohe händische Aufwand zur Verknüpfung der Daten aus SAP EWM mit tabellenbasierten Programmen und begrenzte graphische Darstellungsmöglichkeiten“, gab Felix Petrich, SAP EWM Consultant bei der LogiPlus, mit Blick auf die Umfrageergebnisse zu bedenken. Die Analyse-Möglichkeiten innerhalb von SAP EWM werden immerhin noch von 27 % der Teilnehmer genutzt, während weitere 27 % andere Tools nutzen und knapp 5 % gar keine Auswertungen in SAP EWM durchführen. Die von SAP ebenfalls angebotene SAP Analytics Cloud nutzt bis dato keiner der Web-Seminar- und Umfrageteilnehmer, da das Programm als komplexes analytisches Werkzeug eher für ausgewiesene Data Analysts vor allem in sehr großen Unternehmen ausgelegt ist, z.B. für die Erstellung von Jahresreports.
„Um SAP EWM-Nutzern ein schnell verfügbares Analysetool für die Lagerlogistik an die Hand zu geben und komplexe und große Datenmengen so simpel wie möglich darzustellen, haben wir das LP EasyDashboard entwickelt“, gab LogiPlus Geschäftsführer Axel Kunkelmann bekannt. Die in zwei Versionen erhältliche Software (S/4-Version für SAP EWM S/4HANA und EGF-Version für SAP SCM EWM) ist eine Out-of-the-Box-Lösung, die ohne externe Hilfe einfach per Installationsanleitung implementiert werden kann. Sofort danach lässt sich das System nach dem Prinzip WYSIWYG bedienen und individuelle Dashboards sind mit wenigen Klicks erstellt.
„Das Add-On LP EasyDashboard soll die Echtzeit-Veranschaulichung von Kennzahlen aus den verschiedenen Lagerbereichen vereinfachen. Wir liefern SAP EWM Nutzern damit eine moderne, intuitiv bedienbare Lösung mit verschiedenen visuell sehr ansprechenden Standard-Dashboards, bieten aber auch die Möglichkeit, mit wenigen Klicks individuelle Dashboards zu erstellen, die auf die jeweiligen Prozesse und Anforderungen angepasst sind“, erläuterte Kunkelmann die Hintergründe der Entwicklung. Die graphischen Möglichkeiten sind dabei nahezu unbegrenzt: So lassen sich alle gängigen Diagramm- und Chart-Typen erstellen und individuell sortieren, Grenzwerte festlegen sowie Historien und Zeitvergleiche anstellen.
„Bei der Generierung der Dashboard-Charts setzen wir auf die Verknüpfung unseres LP EasyDashboards zu SAP EWM mittels einer OData-Schnittstelle, welche uns den Austausch strukturierter Daten ermöglicht. Dies verschafft uns den Vorteil, dass wir verschiedene SAP-Standard-Datenquellen (SAP EWM Monitor, Kennzahlenservices), aber auch individuelle Datenquellen (z.B. CDS) anzapfen können“, erklärte Petrich im Web-Seminar. Die daraus online generierten Dashboards werden plattformunabhängig als Web-Anwendung auf jedem beliebigen Endgerät dargestellt – vom Smart TV als großer Monitor direkt im Lager, klassisch über PC-Monitore bis hin zum Tablet oder Smartphone.
Für Unternehmen, die ihre Monitoring Aktivitäten ausbauen wollen, bietet LogiPlus eine kostenlose Online Live-Demo an. Dabei zeigen die Experten, wie einfach sich Logistikprozesse in Echtzeit durch den Einsatz von LP EasyDashboard optimieren lassen. Interessierte können sich dazu unter https://logiplus.de/sap-addons/lp-easydashboard/ informieren und einen Termin für eine persönliche Online Live-Demo anfragen.
Weitere Informationen zu LogiPlus finden interessierte Leser unter www.logiplus.de
1) Nicht repräsentative Umfrage unter Teilnehmern des Web-Seminars „Echtzeit-Transparenz im Lager ist keine Zauberei! Wie Sie mit LP EasyDashboard die Performance in SAP EWM steigern“ vom 30. November 2021.
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LogiPlus spendet an das Kinderhospiz Sterntaler
Im stationären Kinderhospiz Sterntaler werden bereits seit 2009 lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwisterkindern aufgenommen und betreut. Hierfür sorgen qualifizierte Pflegefachkräfte und Pädagogen rund um die Uhr. Finanziert und unterstützt wird die Einrichtung hauptsächlich durch Spenden und ehrenamtliche Helfer. Die Einrichtung möchte die Spende zur Finanzierung der Familienzimmer nutzen, in denen die Familien während des Aufenthalts ihrer Kinder untergebracht sind.
Bei der Spendenübergabe kamen LogiPlus Geschäftsführer Axel Kunkelmann und Christian Speck, Leiter Marketing bei LogiPlus, nach Dudenhofen. Dort wurden sie von Sterntaler-Mitarbeiterin Beate Däuwel herzlich empfangen.
„Wir freuen uns sehr über die Spende der LogiPlus!“, strahlte Sterntaler-Mitarbeiterin Beate Däuwel. Und ergänzte: „Wir sind – wie alle stationären Kinderhospize in Deutschland – dringend auf Spenden angewiesen. Nur so können wir lebensverkürzend erkrankten Kindern und deren Familien in allen Belangen beistehen. Und die Tatsache, dass es in ganz Deutschland nur 17 stationäre Kinderhospize gibt, was leider zu einer langen Warteliste führt, macht die Situation nicht einfacher“.
Beate Däuwel bedankte sich ganz herzlich bei den LogiPlus-Mitarbeitern für die Spende. Geschäftsführer Axel betonte dabei: „Es stimmt uns traurig, dass die besonderen Umstände durch die Corona-Pandemie und der Ausfall vieler Veranstaltungen zu einem erheblichen Rückgang des Spendenaufkommens geführt haben. Umso mehr freut es uns, dass wir mit dieser Spende einen Beitrag zur Finanzierung dieser beeindruckenden Aufgaben leisten können.“
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LogiPlus mit spannendem Vortrag am SAP-Infotag Lager- und Transportmanagement 2021
Besucher des Online-Events können am virtuellen LogiPlus-Stand ihre Herausforderungen mit ausgewiesenen SAP-Logistik-Experten diskutieren. Und sich dabei über praxiserprobte und innovative SAP Lösungen zur Digitalisierung und ganzheitlichen Optimierung von Lagerlogistikprozessen informieren.
ONLINE-VORTRAG VON LOGIPLUS ALS HIGHLIGHT:
„ENTSPANNT VON SAP WM AUF SAP EWM UMSTEIGEN! IN 4 SCHRITTEN ZUR ERFOLGREICHEN MIGRATION."
In einem Online-Fachvortrag (hier zur Teilnahme), der von 10:30 Uhr bis 11:00 Uhr stattfinden wird, zeigt Geschäftsführer Thilo Matheis, wie die maßgeschneiderte Migration von SAP WM gelingt und welches die wesentlichen Erfolgsfaktoren sind. Gerade da SAP WM in naher Zukunft nicht mehr verfügbar sein wird, gilt es nun, das Ziel und die richtige Migrationsroute festzulegen.
Wohin die Reise geht, ist laut LogiPlus Gründer Thilo Matheis in vielen Fällen klar: „Meist steht das Ziel bereits fest. Es lautet SAP EWM. SAP Stock Room Management eignet sich meist nicht, da die Funktionalitäten gegenüber SAP EWM doch sehr eingeschränkt sind.“ Und Matheis ergänzt: „Welcher Weg zu SAP EWM für das eigene Unternehmen optimal ist, hängt jedoch bei jedem Unternehmen individuell von den eigenen Anforderungen und Herausforderungen ab. In unserem Vortrag machen wir deutlich, wie wichtig vor allem die Erarbeitung der richtigen Roadmap ist und welche Fragestellungen dabei erfolgsentscheidend sind.“
Mit folgenden Fragen beschäftigt sich SAP EWM Vorreiter Matheis in diesem Vortrag: Welche SAP EWM Varianten gibt es? Welche ist wann die richtige Lösung? Wann ist der beste Zeitpunkt für die Migration? Wann macht die Nutzung eines SAP EWM Templates Sinn? Und nicht zu vergessen: Welche Rolle spielt dabei die unternehmensspezifische SAP S/4HANA Gesamtstrategie? Weitere Details zum Thema SAP WM Migration erhalten Interessierte auf der LogiPlus Website.
Ablauf des SAP-Infotags am 9. November 2021
Der Infotag startet um 8:45 Uhr mit der Begrüßung der SAP durch Jörg Rzechtalski und der anschließenden Keynote von Franz Hero, SVP and Head of Supply Chain and Logistics Development bei SAP.
Anschließend stellen Kunden ihre Projekte in komprimierten Online-Beiträgen vor. Die Trennung in die beiden Streams Lager- und Transportlogistik wird wie in den Vorjahren beibehalten. Die Teilnehmer können den Vortragenden in einer abschließenden „Ask-the-Expert“ Runde Fragen stellen. Zur Agenda
Der Vortrag mit dem Titel „„Entspannt von SAP WM auf SAP EWM umsteigen! In 4 Schritten zur erfolgreichen Migration.“ findet am Dienstag, den 9.11.2021, von 10:30-11:00 statt. Interessierte können über folgenden Link teilnehmen: ZUM VORTRAG
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„Vier Best Practices aus der Intralogistik mit SAP – The Fantastic Supply Chain Heroes“ | Neues Web-Seminar von LogiPlus
Für Produktions- und Distributionslager sind mehr denn je maximale Flexibilität, zielgerichtete Automatisierung, integrierte Prozesse und intelligente Daten erfolgsentscheidend. Wichtig ist dabei vor allem die ganzheitliche Betrachtung aller Abläufe im Lager.
In Anlehnung an die Realverfilmung der Marvel-Comicreihe „Fantastic Four“, in dem vier Wissenschaftler mit unterschiedlichen Superkräften gegen das Böse kämpfen, zeigen die Supply Chain Helden von LogiPlus, wie sie unterschiedliche Herausforderungen im Lager eindrucksvoll „besiegt“ haben. Anhand von vier Kundenbeispielen werden ganz konkrete Prozesse und Erfolgsrezepte beleuchtet.
Im Rahmen des Web-Seminars wird die Bandbreite unterschiedlichster logistischer Herausforderungen aufgezeigt. „Uns ist es wichtig, ein breites Spektrum an Problemstellungen, die wir tagtäglich in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden ganz real erfahren, zu beleuchten.“, erläutert LogiPlus Geschäftsführer Thilo Matheis. Und ergänzt: „Denn gerade ganz konkrete, auch kleinere Pain Points im Lager führen häufig zu ineffizienten Prozessen. Und diese zu lösen und die Effizienz unserer Kunden im Lager zu steigern, sehen wir als unsere Aufgabe an.“
Im ersten Vortrag stellt LogiPlus Consultant Felix Wunder vor, wie die Bestandsverwaltung von Leihgut im SAP EWM automatisiert werden kann. Denn noch immer erfolgt die Verwaltung tauschfähiger Packmittel, von der Europalette bis zum Kleinladungsträger, häufig manuell und erzeugt erhebliche Zusatzaufwände. Anschließend zeigt Lukas Rose, wie der Einsatz innovativer Hands-Free-Picking Lösungen die Kommissionierung vereinfacht.
Ein ebenfalls sehr spannendes und aktuelles Thema ist die Nutzung von AutoStore und dessen intelligente Anbindung an SAP EWM. Denn um die größtmöglichen Effekte zu erzielen, ist eine zum eigenen Unternehmen passende Anbindung erforderlich. Ob dies ein Blackbox-Ansatz oder eine nahtlose Integration ist, gilt es immer wieder aufs Neue herauszuarbeiten, wie SAP Senior Berater Marco Guckenburg zeigt.
Im abschließenden Vortrag stellt dann Katharina Harms vor, wie die SAP EWM Spezialisten eine Lücke im SAP Standard bei der Kapazitätsprüfung geschlossen haben.
„Uns ist es ein Anliegen, deutlich zu machen, wie wichtig die vielen Facetten und Herausforderungen im Lager für die Logistikeffizienz sind. Und welche Chancen sich eröffnen, wenn wir diese Painpoints mit zielgerichteten und pragmatischen Lösungen eliminieren.“, fasst Matheis zusammen.
Interessierte können sich kostenlos auf https://logiplus.de/web-seminar-anmeldung-the-fantastic-4-of-the-supply-chain-vier-prozesse-vier-best-practices/ anmelden.
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Wie der Wechsel von bewährten ERP Systemen auf SAP HANA on IBM Power reibungslos gelingt
Die Bereiche Power-Infrastruktur und Betrieb sieht Kunkelmann dabei relativ unkritisch. „Betrachtet man die IBM Power Infrastruktur, so gibt es hier nur wenige Hürden, die bei der Umstellung auf SAP S/4HANA zu überspringen sind. Denn S/4HANA basiert auf der SAP HANA Platform und diese basiert wiederum auf Linux.“, erklärt der SAP- und IT-Experte.
Und im Betrieb gibt es zwar einige kleine Unterschiede wie beispielsweise eine Hardware Management Console (HCM). Aber generell sind diese Abweichungen im Betrieb recht gering verglichen mit dem Betrieb von SAP S/4HANA auf x86 und damit relativ problemlos zu bewältigen.
Hingegen existieren im operativen Bereich gravierende Unterschiede. „Deren Ausmaß hängt vor allem davon ab, woher der „SAP Klassik-Kunde“ kommt und welches Business-Modell er betreibt. Auswirkungen treten beispielsweise in den Bereichen Backup oder Hochverfügbarkeit auf.“, erläutert der LogiPlus Geschäftsführer eine der zentralen Herausforderungen. Doch dafür hat er einen ganz konkreten Lösungsvorschlag parat. „Ein Kunde kann sich darauf aber sehr gut vorbereiten, zum Beispiel indem er eine kleine SAP S/4HANA Sandbox installiert und an dieser Installation schon mal im Vorfeld testet.“
Gerade die Umstellung der Anwendungen ist für Kunkelmann jedoch eine der wesentlichsten Herausforderungen bei der Migration. „Insbesondere die Applikationsumstellung ist meist mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden. Im Vorfeld müssen zunächst einmal sämtliche „Inhibitoren“, die eine erfolgreiche Konversion von ERP nach SAP S/4HANA gefährden könnten, identifiziert und bereinigt werden. Das bedeutet: Das Aufräumen im Altsystem („Housekeeping“) ist vonnöten, ebenso wie die Identifizierung von Eigenentwicklungen, sogenannte Z-Programme. Diese sind im Rahmen der Umstellung S/4HANA konform anzupassen.“
Doch dass sich diese Aufwände lohnen, ist für den IBM-Spezialisten klar. Die Vorteile mit SAP HANA on IBM Power sind für ihn immens:
- Unternehmen schaffen sich größtmögliche Flexibilität: durch genau und exakt geschnittene VMs (LPARs) für den tatsächlichen Ressourcenbedarf (Memory und Cores) ohne Verschnitt
- Deutlich höhere Verfügbarkeit für geschäftskritische S/4HANA Workloads
- Verbesserung der Performance, vor allem wenn die SAP Applikationsserver auch auf dem gleichen Power-Server wie die HANA Datenbank betrieben werden
- Deutlich bessere TCO gegenüber x86
Mehr Informationen zum Thema erhalten Interessierte im persönlichen Gespräch mit Axel Kunkelmann. Zur Kontaktaufnahme.
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