LIS programmiert Schnittstelle zu Mobile Order Management von Transporeon
„Unsere neue Schnittstelle spart nicht nur einen Arbeitsschritt, wir schalten auf diesem Weg auch eine Fehlerquelle aus“, sagt Rolf Hansmann, Vorstand der LIS AG. Denn die Fahrer müssen sich nun nicht mehr mit mehreren Systemen befassen, sondern können sich auf die Bedienung der vorhandenen Telematik beschränken.
Der Informationsfluss und die Inhalte bleiben dabei unverändert. Über die neue LIS-Schnittstelle können somit sämtliche Echtzeitinformationen zu Transportaufträgen auf direktem Weg übermittelt werden. Gleiches gilt für die digitale Frachtdokumentation.
Darüber hinaus reduziert die Schnittstelle den Organisationsaufwand. Denn die Fahrer sparen Zeit, da sie die Prozesse in Ihrer gewohnten Telematiklösung bedienen können. Damit ermöglicht der Grevener Softwarespezialist Verladern und Speditionen, einen weiteren Schritt in Richtung digitalisierter Transportlogistik zu gehen. „Mit der neuen Schnittstelle zum Transporeon Mobile Order Management optimieren wir die Kommunikation in der Transportkette und bieten unseren Kunden damit einen echten Mehrwert“, sagt Hansmann.
Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 35 Jahren Transportmanagement-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 110 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Oldenzaal (Niederlande), Pszczyna (Polen) und La Rochelle (Frankreich). Sitz des Unternehmens ist Greven.
LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
http://www.lis.eu
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LIS AG läutet Generationenwechsel an Unternehmensspitze ein
„Beständigkeit und Kontinuität sind Grundpfeiler unserer Firmenphilosophie. Darauf fußen nicht nur unsere Kundenbeziehungen, sondern auch das Verhältnis zu unseren Mitarbeitern“, sagt Hilmar Wagner. Die Neuordnung der Eigentümerstruktur und der angekündigte Wechsel im Vorstand seien insofern für beide Seiten wichtige Signale: Die LIS bleibt sich treu und mit heute mehr als 100 Mitarbeitern und Niederlassungen in drei Ländern der Logistik-Branche ein verlässlicher Partner.
„Mit dem Generationenwechsel zielen wir auf eine Verjüngung der Geschäftsführung, auf den Erhalt unserer Innovationskraft und damit letztlich auf die Wahrung eines rentablen Geschäftsbetriebs“, sagt der 64-jährige Firmengründer. Erforderlich sei dies nicht zuletzt mit Blick auf die anstehenden Herausforderungen. Der digitale Wandel wird in absehbarer Zeit alle Lebensräume durchdringen. Diese Entwicklung wird auch die Arbeitswelt erfassen und erhebliche Veränderungen bewirken. Die Gestaltung dieses Prozesses sei Aufgabe der nächsten Generation, so Wagner.
Der 37-Jährige Magnus Wagner kennt das Unternehmen von Kindesbeinen an und verantwortet heute sehr erfolgreich das Projektmanagement. Bevor der Dipl.-Kaufmann 2013 in den elterlichen Betrieb einstieg, sammelt er Führungserfahrung und das Wissen um die Funktionsweise großer Unternehmen bei Bosch und BMW. Als Leiter des Projektmanagements bei der LIS weiß er darüber hinaus um die speziellen Anforderungen der Logistik-Branche. „Die Sicherung der Unternehmensnachfolge zählt für mich zu den wichtigsten unternehmerischen Herausforderungen. Gemeinsam mit meinen Mitgesellschaftern bin ich mir sicher, mit Magnus die richtige Entscheidung getroffen zu haben“, sagt Wagner.
Weitere Informationen über die LIS AG: www.lis.eu
Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 35 Jahren Transportmanagement-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 110 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Oldenzaal (Niederlande) und Pszczyna (Polen). Sitz des Unternehmens ist Greven.
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LIS entwickelt WinSped-Module für die Automobillogistik
Die Automobilbranche hat einen extrem hohen Organisationsgrad erreicht. Einhergehend damit hat der Informationsaustausch zwischen allen Prozessbeteiligten heute einen sehr hohen Stellenwert. „Dadurch sind auch die Anforderungen an die Zulieferer und zwischengeschalteten Transportunternehmen gewachsen“, sagt Elmar Fiedeldey, Leiter der Abteilung Automotive bei der LIS. Um das hohe Sendungsaufkommen zu bewerkstelligen und gleichzeitig die erforderliche Planungssicherheit zu gewährleisten, müssen alle Beteiligten schon vor dem Transport über die relevanten Informationen verfügen.
An diesem Punkt setzt der neue Programmbereich der LIS an, der speziell auf die typischen Transportprozesse in der Automobilbranche ausgelegt ist. Exemplarisch zu nennen sind in diesem Zusammenhang das Cross Docking, das Gebietsspeditionswesen sowie die Lieferkonzepte Just-in-Time und Just-in-Sequence. Abgebildet werden Voll- und Leerguttransporte als auch Zwischenwerksverkehre. Automatische Plausibilitätsprüfungen reduzieren dabei die Gefahr von Fehleingaben. Darüber hinaus berücksichtigt das Modul die herstellerspezifischen Ladestellenstrukturen und Lieferantennummern. Damit vereinfacht die Anwendung die Logistik zwischen Automobilzulieferer und -hersteller von der Avis-Erfassung bis hin zur Abrechnung und minimiert gleichzeitig Fehler in der dispositiven Abwicklung.
Der elektronische Datenaustausch (EDI) mit dem Automobilhersteller erfolgt mittels eines LIS-eigenen Konverters, der die Bearbeitung von Nachrichtenstandards wie VDA 4913, EDIFACT DESADV oder MTB IDS ermöglicht. „So versetzen wir unsere Kunden in die Lage, zukünftige Projekte und Neugeschäfte schnell und effizient zu implementieren“, sagt Fiedeldey. Speziell für Speditionen interessant, die am Abrechnungsprozedere von Volkswagen (MTB) teilnehmen, ist darüber hinaus die Möglichkeit, Transportdatensätze (TDS) als Gutschriftanforderung zu erstellen und einen automatischen Abgleich mit eingehenden Gutschriftdatensätzen (GDS) durchzuführen.
Zulieferer, die nicht vollumfänglich am EDI-Prozess teilnehmen und beispielsweise Abholavise per Email versenden, können über das Internetportal WebSped schnell und unkompliziert integriert werden. Das verfügt über einen eigens auf die Automobillogistik ausgerichteten Bereich und hilft, die Prozesskette übersichtlicher zu gestalten und gleichzeitig den administrativen Aufwand für die Speditionen und die Zulieferer zu senken.
Weitere Informationen über die LIS AG: www.lis.eu
Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 35 Jahren Transportmanagement-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 110 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Oldenzaal (Niederlande) und Pszczyna (Polen). Sitz des Unternehmens ist Greven.
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