Autor: Firma LIS Logistische Informationssysteme

LIS Gründungsmitglied des Software-Hersteller-Bündnisses LOGENIOS eG

LIS Gründungsmitglied des Software-Hersteller-Bündnisses LOGENIOS eG

Mit dem Ziel, die Voraussetzungen für einen durchgängigen Datenstrom entlang der gesamten Supply Chain zu schaffen, hat sich die Logistische Informationssysteme AG (LIS) mit zehn namhaften Software-Herstellern zusammengeschlossen. Unter dem Dach der eigens zu diesem Zweck gegründeten LOGENIOS eG wollen die Unternehmen mittels einer gemeinsamen Datenrouting-Plattform generische Schnittstellen entwickeln, über die ansonsten inkompatible IT-Systeme miteinander kommunizieren können. Auf diese Weise sollen künftig unternehmensübergreifende, störungsfreie Datenströme zwischen allen Beteiligten einer Supply Chain gewährleistet werden.

„Die Digitalisierung in der Logistik ist in vollem Gange. Was uns jedoch regelmäßig zurückwirft, sind nicht aufeinander abgestimmte IT-Systeme. Anstatt gegeneinander zu arbeiten, sollten wir hier kooperieren und mit unserem gemeinsamen Know-how den Workflow der Logistiker nachhaltig verbessern“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG.

Bisher ist der Datenaustausch zwischen Spediteur und Frachtführer oft nicht durchgängig, da deren IT-Systeme mit unterschiedlichen Datenformaten arbeiten. Statt digital miteinander zu kommunizieren, müssen Sendungs- und Statusinformationen über Warenströme zum Teil noch per Fax, E-Mail oder Telefon übermittelt werden. Nicht selten werden in diesen Fällen Prozesse doppelt ausgeführt und vermeidbare Fehler produziert. Zeitliche und finanzielle Verluste sind die Folge. Ein Zustand, den die Initiatoren des Zusammenschlusses Wolfram Grohse und Günter Englert nicht länger hinnehmen wollten.

Der eingetragenen Gesellschaft ebenfalls angeschlossen haben sich neben der LIS AG die active logistics Koblenz GmbH, die BNS GmbH, die C-Informationssysteme GmbH, die EQUIcon Software GmbH Jena, die modulon Webservice GmbH, die PTV Planung Transport Verkehr AG, die sendOS GmbH, die Synergie Logistik Software GmbH & Co. KG, der TB Soft Hans Moser e.K. sowie die Transdata Software GmbH & Co. KG.

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Branchensoftware der LIS AG, allen voran das heutige Flaggschiff WinSped, ist ein Logistik Management System. Dabei handelt es sich um eine modular aufgebaute Lösung für die speditionelle Disposition und Auftragsabwicklung im Sammelladungs- und Ladungsverkehr. Zu den Modulen gehören unter anderem eine Sendungsverfolgung, eine Speditionskostenrechnung und eine Ladehilfsmittelverwaltung. Als Server unterstützt die 32 Bit-Client/Server-Anwendung die Systeme Windows NT sowie verschiedene UNIX-Systeme. WinSped arbeitet mit einer breiten Palette von Datenbanksystemen zusammen. Darüber hinaus kann die Software per Standardschnittstelle zu allen führenden Telematik-Systemen Telematik-Daten in Echtzeit darstellen und für interne automatische Status-Änderungen verwenden.Zur WinSped-Produktfamilie gehören auch die Programme ATLIS, WebSped und WinSped-XP. WinSped-XP ist die ASP-Version (Application Service Provider) von WinSped; und WebSped macht beide Anwendungen Internet-Fähig. Via Internet wird die Sendungserfassung und -verfolgung sowie die Statuserfassung und der Datenaustausch möglich. ATLIS übernimmt alle für den Zoll wichtigen Daten aus WinSped und generiert die benötigten Nachrichten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
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Ansprechpartner:
Jens Könning
Telefon: +49 (251) 625561132
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Neuheiten auf der transport logistic: LIS stellt ELLi und ETA Center vor

Neuheiten auf der transport logistic: LIS stellt ELLi und ETA Center vor

Vom 4. bis 7. Juni präsentiert die Logistische Informationssysteme AG (LIS) auf der transport logistic (Stand 209/310, Halle A3) ihre zwei jüngsten Neuentwicklungen: „ELLi“, die Elektronische Ladeliste, mit der sich Warenein- und -ausgänge digital abbilden lassen, sowie das ETA Center, welches Transporte trackt und Ankunftszeiten prognostiziert. Neben den Kollegen des deutschen LIS-Hauptsitzes werden in diesem Jahr zum ersten Mal auch Vertreter des polnischen und französischen Standorts auf der Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management zugegen sein.

„Stift und Papier gehören im Warenein- und -ausgang immer mehr der Vergangenheit an. Mit ELLi präsentieren wir jetzt die elektronische Ladeliste“, blickt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG, der Messe in München entgegen. Über das Tool lassen sich die Prozesse beim Hallenumschlag nicht nur mühelos per Handy oder Tablet erfassen und abhaken, sondern auch direkt in Echtzeit an die Disposition übertragen.

Doch bei einer Neuvorstellung wird es seitens LIS nicht bleiben. Auch das jüngst entwickelte ETA Center wird auf der transport logistic erstmals dem Fachpublikum vorgeführt. Das System errechnet unter Berücksichtigung der Verkehrssituation sowie den einzuhaltenden Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer die voraussichtliche Eingangszeit von Transporten und überwacht diese. „Ziel ist es, dass Speditionen proaktiv ihre Kunden über den aktuellen Zustellstatus der Ware informieren können“, erklärt Wagner.

Mit Vertretern seiner ausländischen Dependancen in Polen und Frankreich sowie seiner Personalabteilung ist der Software-Hersteller in diesem Jahr besonders stark in München aufgestellt. Eine Personalreferentin wird vor Ort für Gespräche mit interessierten Fachkräften zur Verfügung stehen. Ebenfalls am LIS-Stand 209/310 in Halle A3 vertreten ist Vertriebspartner stoll informationssysteme, dessen Produkte PortMaster, Atlis und SecuSped zu begutachten sind.

 

Weitere Informationen über die LIS AG: www.lis.eu

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 39 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 110 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Pinneberg, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen) und La Rochelle (Frankreich). Sitz des Unternehmens ist Greven.

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LIS Polen optimiert TMS der Paul Schockemöhle Logistics

LIS Polen optimiert TMS der Paul Schockemöhle Logistics

Gleich gegen vier Mitbewerber durchgesetzt hat sich der polnische Ableger der Logistische Informationssysteme AG (LIS) im Rahmen einer Ausschreibung der Paul Schockemöhle Logistics Polska (PSLP). Das international tätige Transportunternehmen des ehemaligen deutschen Springreiters war bereits seit mehreren Monaten auf der Suche nach einer neuen Transport Management Software (TMS) und entschied sich nach einem ausgiebigen Vergleich für WinSped. Ausschlaggebend für die Wahl des LIS-Systems waren insbesondere die Vertrautheit des Entwicklers mit den Anforderungen des polnischen Marktes sowie die Mehrsprachigkeit der Software.

„WinSped wird bereits seit vielen Jahren verkauft und wurde kontinuierlich den Veränderungen im Einsatzumfeld und den Bedürfnissen der Spediteure angepasst“, berichtet Damian Szampera, Vorstandsmitglied der Paul Schockemöhle Logistics Polska, der polnischen Zeitschrift Transport Manager. Durch das Engagement auf dem polnischen Markt und die Niederlassung in Pszczyna kennt sich LIS mit den örtlichen Spezifikationen bestens aus. So stellen unter anderem das in der polnischen Transportbranche neu eingeführte Dateiformat Single File Control (.jpk) oder das lokale Steuersystem keine Herausforderung für die Software dar.

Auch wegen seiner Mehrsprachigkeit entschied sich PSLP für WinSped. „Während unsere alte TMS nur Deutsch unterstützte, können wir nun Dokumente, Frachtbriefe oder Aufträge in verschiedenen europäischen Sprachen ausdrucken und unseren Kunden Berichte in ihrer Muttersprache zukommen lassen“, erklärt Szampera. „Zudem stellte jedes neue Dokument, das aufgrund rechtlicher Änderungen in Polen notwendig wurde, unseren ehemaligen Software-Anbieter vor Probleme.“

Der knappe Zeitplan für die Implementierung sah während des Systemwechsels keine Übergangszeit vor, während der beide Programme parallel genutzt wurden. LIS-Senior-Projektberater Łukasz Guldziński, der das Projekt begleitete, spricht von einer reibungslosen Umstellung: „Die Implementierung der WinSped-Software war von Anfang an zeitlich präzise geplant und verlief entsprechend des geplanten Budgets und der vorgesehenen Schulungstage.“ Dabei versorgte der deutsche Software-Entwickler PSLP wöchentlich mit einem aktualisierten Projektzeitplan, sodass die am Prozess beteiligten Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand waren. Eine konstante Beratung der Abteilungen sowie eine individuelle, kontrollierte Konfiguration des Systems waren laut Guldziński die Schlüsselfaktoren für den erfolgreichen und pünktlichen Software-Launch am 1. Januar 2019.

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Branchensoftware der LIS AG, allen voran das heutige Flaggschiff WinSped, ist ein Logistik Management System. Dabei handelt es sich um eine modular aufgebaute Lösung für die speditionelle Disposition und Auftragsabwicklung im Sammelladungs- und Ladungsverkehr. Zu den Modulen gehören unter anderem eine Sendungsverfolgung, eine Speditionskostenrechnung und eine Ladehilfsmittelverwaltung. Als Server unterstützt die 32 Bit-Client/Server-Anwendung die Systeme Windows NT sowie verschiedene UNIX-Systeme. WinSped arbeitet mit einer breiten Palette von Datenbanksystemen zusammen. Darüber hinaus kann die Software per Standardschnittstelle zu allen führenden Telematik-Systemen Telematik-Daten in Echtzeit darstellen und für interne automatische Status-Änderungen verwenden.Zur WinSped-Produktfamilie gehören auch die Programme ATLIS, WebSped und WinSped-XP. WinSped-XP ist die ASP-Version (Application Service Provider) von WinSped; und WebSped macht beide Anwendungen Internet-Fähig. Via Internet wird die Sendungserfassung und -verfolgung sowie die Statuserfassung und der Datenaustausch möglich. ATLIS übernimmt alle für den Zoll wichtigen Daten aus WinSped und generiert die benötigten Nachrichten

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Logistics & Distribution: LIS rückt mobile Lösungen in den Fokus

Logistics & Distribution: LIS rückt mobile Lösungen in den Fokus

Mit zahlreichen Neu- und Weiterentwicklungen präsentiert sich die Logistische Informationssysteme AG (LIS) am 10. und 11. April auf der Logistics & Distribution in Zürich. In den Fokus seiner Leistungsschau stellt der Entwickler für Logistik-Software seine neue mobile Anwendung AppSped, die es ermöglicht, Transportaufträge schnell und einfach über mobile Endgeräte abzuwickeln. Zudem unterstützt die App das Fahrpersonal bei sämtlichen Abläufen, von der Kommunikation bis hin zur Schadensdokumentation. Am Messestand (B13) präsentiert LIS darüber hinaus das speziell für den Ladungsverkehr konzipierte FTL-Modul.

„Wir registrieren noch immer eine wachsende Nachfrage nach mobilen Lösungen für das Auftragsmanagement. Darauf haben wir nun mit der Entwicklung von AppSped und dem Ausbau unserer webbasierten Produktfamilie reagiert“, sagt Rolf Hansmann, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG. Wichtiges Kriterium dabei war die Entwicklung moderner, intuitiv bedienbarer Oberflächen, mittels derer sich auch komplexe Zusammenhänge einfach abbilden lassen. Das sei die Voraussetzung dafür, dass AppSped ohne lange Vorlauf- und Einarbeitungszeiten einsetzbar ist. Zusätzlich bietet das neue Tool zahlreiche Funktionen, die die Fahrer in ihrem Arbeitsalltag unterstützen – von der Kommunikation bis hin zur Schadensdokumentation. Integriert wurde außerdem ein Workflow-Manager, über den sich sämtliche Prozesse individuell definieren lassen. Vorteile hält AppSped aber auch für die Disponenten bereit. So erlaubt es die Anwendun g beispielsweise, Aufträge auf elektronischem Weg direkt an die Fahrer zu senden. Außerdem stellt die App alle relevanten Informationen über die jeweiligen Arbeitsschritte und Prozesse in Echtzeit zur Verfügung. Großen Wert gelegt hat LIS auch auf die Datensicherheit. „Uns war wichtig, dass der Anwender stets die volle Kontrolle über seine Daten behält. Deswegen sind sämtliche Informationen ausschließlich über den WebSped-Server zugänglich“, erklärt Hansmann.

Großen Nutzen im Speditionsalltag verspricht auch das kürzlich eigens für den Ladungsverkehr eingeführte FTL-Modul der zweiten Generation. Neben der beliebten Wochenansicht ermöglicht die Anwendung eine schnelle Planung mittels direkter Eingabe der Daten in die Dispositionstabelle. Zeitraubende Umwege über vorgelagerte Menüs bleiben den Disponenten auf diese Weise erspart.

Am Messestand von LIS gibt es darüber hinaus die Gelegenheit, einen Blick auf das neu entwickelte Modul für die Abwicklung intermodaler Transporte zu werfen. Mit der WinSped-Projektverwaltung, von der in diesem Jahr die zweite Version auf den Markt kommt, lassen sich intermodale Frachten unabhängig von den jeweiligen Verkehrsträgern noch einfacher steuern.

Die LIS AG ist auf der Logistics & Distribution an Stand B13 zu finden.

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Auf Wachstumskurs: LIS baut drittes Bürogebäude am Standort Greven

Auf Wachstumskurs: LIS baut drittes Bürogebäude am Standort Greven

Mit dem ersten Spatenstich hat die Logistische Informationssysteme AG (LIS) heute offiziell den Baubeginn eines neuen Bürogebäudes an ihrem Hauptsitz in Greven eingeläutet. Damit reagiert der Hersteller für Transport-Management-Software auf den erhöhten Platzbedarf infolge von gestiegenen Auftragszahlen und Kundenanforderungen. Auf einer Fläche von 1.200 Quadratmetern werden künftig bis zu 40 Mitarbeiter Platz finden. Die Fertigstellung ist für Ende 2019 geplant.

„Mit dem Neubau decken wir nicht nur den aktuell erforderlichen Bedarf an Arbeitsplätzen, sondern wollen auch im Zuge unserer Wachstumsstrategie schon jetzt die notwendigen räumlichen Kapazitäten schaffen“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG. Nach Abschluss der Bauarbeiten ziehen die Software-Entwicklung und das Produktmanagement in die neuen Räumlichkeiten ein. Voraussichtlich Ende des Jahres stehen dort dann für bis zu 40 Mitarbeiter großzügige, helle und ergonomisch eingerichtete Büros zur Verfügung, die über modernste Technik verfügen. „Durch diese Investition sind wir bestens gerüstet, um zukünftige Branchen- und Kundenanforderungen erfolgreich zu meistern“, sagt Wagner.

Darüber hinaus bekennt sich LIS mit der Baumaßnahme zu seinem Hauptsitz im Herzen des Münsterlandes. „In Greven sind wir tief verwurzelt. Vor fast 40 Jahren haben wir dort die Weichen für unseren Unternehmenserfolg gestellt. Heute sind wir einer der größten deutschen Anbieter für standardisierte Logistik-Software“, sagt Wagner. Der Neubau wird direkt gegenüber der beiden bereits bestehenden Gebäuden in Greven gebaut, die verkehrsgünstig am Flughafen Münster/Osnabrück und der Autobahn 1 gelegen sind.

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 39 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 100 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen) und La Rochelle (Frankreich). Sitz des Unternehmens ist Greven.

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LogiMAT: LIS präsentiert erstmals die mobile Anwendung AppSped

LogiMAT: LIS präsentiert erstmals die mobile Anwendung AppSped

Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) zeigt auf der LogiMAT erstmals ihre mobile Anwendung AppSped. Mit der Lösung können Transportaufträge einfach und schnell über mobile Endgeräte abgewickelt werden. Die App unterstützt das Fahrpersonal bei sämtlichen Abläufen, von der Kommunikation bis hin zur Schadensdokumentation. Zudem präsentiert LIS vom 19. bis zum 21. Februar in Stuttgart das speziell für den Ladungsverkehr konzipierte FTL-Modul. Ebenfalls am LIS-Stand (G71) in Halle 8 zu sehen ist das ETA-Center für die Überwachung von Ankunfts- und Abfahrtszeiten sowie zahlreiche weitere WinSped-Features.

„Mit der Entwicklung von AppSped und dem Ausbau unserer webbasierten Produktfamilie reagieren wir auf die wachsende Nachfrage nach mobilen Lösungen im Bereich Auftragsmanagement“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG. Wichtig seien den Kunden vor allem moderne und intuitiv bedienbare Oberflächen, die komplexe Zusammenhänge einfach abbilden. Immer mehr Speditionen suchen gezielt nach Anwendungen, die fahrzeugunabhängig eingesetzt werden können und die gesamte Statusverwaltung eines Transports erlauben. „Es geht also ausdrücklich nicht darum, ein Telematik-System auf den Markt zu bringen, das Fahrzeugdaten verwaltet oder verarbeitet“, sagt Wagner.

Dank ihrer intuitiven Bedienbarkeit ist AppSped ohne lange Vorlaufzeiten einsatzbereit. Die Anwendung unterstützt das Fahrpersonal bei sämtlichen Abläufen – von der Kommunikation bis hin zur Schadensdokumentation. Der integrierte Workflow-Manager bietet zudem die Möglichkeit, sämtliche Prozesse individuell zu definieren. Vorteile hält AppSped aber auch für die Disponenten bereit: Denn die Anwendung ermöglicht es, Aufträge auf elektronischem Weg direkt an die Fahrer zu senden. Darüber hinaus stellt die App alle relevanten Informationen über die jeweiligen Arbeitsschritte und Prozesse in Echtzeit zur Verfügung. In Sachen Datensicherheit hat der Anwender die volle Kontrolle, da sämtliche Informationen ausschließlich über den WebSped-Server zugänglich sind.

„Einzigartig auf dem Markt ist unser eigens für den Ladungsverkehr kürzlich eingeführtes FTL-Modul der zweiten Generation“, sagt Wagner. Neben der beliebten Wochenansicht ermöglicht die Anwendung eine schnelle Planung mittels direkter Eingabe der Daten in die Dispositionstabelle – ohne Umwege über vorgelagerte Menüs. Bereits für das kommende Jahr hat LIS Programmerweiterungen für das FTL-Modul geplant.

Als Ergänzung zur kürzlich überarbeiteten Grafischen Disposition stellt LIS auf der LogiMAT außerdem das ETA-Center vor. Dieses Feature ermöglicht die Überwachung von Ankunfts- und Abfahrtszeiten auf Basis aktueller Verkehrsinformationen, Ruhe- sowie Be- und Entladezeiten. „Mit dem ETA-Center entsprechen wir dem Wunsch unserer Kunden nach realitätsnahen und belastbaren Prognosen hinsichtlich der Ankunftszeiten ihrer Sendungen“, erläutert Wagner. Mithilfe eines aktiven Warnsystems informiert das Modul den Anwender zudem über verspätete Be- oder Entladungen. Für Disponenten wird im ETA-Center ein Workflow generiert, in dem Verspätungen abgearbeitet und ausgewertet werden können.

Am Messestand von LIS gibt es darüber hinaus die Gelegenheit, einen Blick auf das neu entwickelte Modul für die Abwicklung intermodaler Transporte zu werfen. Mit der WinSped-Projektverwaltung, von der 2019 eine zweite Version auf dem Markt kommt, lassen sich intermodale Frachten noch einfacher steuern, unabhängig von Verkehrsträgern.

Der Stand der LIS AG befindet sich auf der LogiMAT in Halle 8 | Stand G71.

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LIS AG lädt Kunden zu Premium-Event

LIS AG lädt Kunden zu Premium-Event

Zu einer exklusiven Veranstaltung am Flughafen Münster-Osnabrück (FMO) hatte die Logistische Informationssysteme AG (LIS) am Mittwoch vergangener Woche (10. Oktober) ausgewählte Kunden eingeladen. Anlass war der Auftakt zu einer neuen Veranstaltungsreihe, zu dem 75 Teilnehmer aus Deutschland und den Niederlanden angereist waren. Unter dem Titel „Forumstag“ will das Grevener Softwareunternehmen künftig Kunden, die einen Premium-Support-Vertrag abgeschlossen haben, einmal im Jahr über die neusten Entwicklungen aus seinem Haus informieren. Gleichzeitig soll die Veranstaltung einen Rahmen für den gemeinsamen Austausch bieten.

„Kundennähe ist für uns keine hohle Phrase, sondern von essentieller Bedeutung. Denn die besten Innovationen taugen nichts, solange sie die Bedarfe der Anwender nicht berücksichtigen“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG (LIS). Diese Prämisse gelte sowohl für die Entwicklung neuer Softwarelösungen als auch für den Forumstag. Deshalb hatte die LIS im Vorfeld der Veranstaltung eine Umfrage unter den angemeldeten Teilnehmern durchgeführt, welche Themen an diesem Tag im Fokus stehen sollten. Auf dem Forumstag wurden die verschiedenen Fragestellungen dann anhand von konkreten Anwendungsfällen detailliert erläutert. Außerdem auf dem Programm standen exklusive Informationen über die anstehenden Neuerungen des LIS-Transport-Management-Systems WinSped. Unter anderem erfuhren die Teilnehmer, dass das Softwareunternehmen die neuen Module in der Programmiersprache .Net verfasst, die nicht nur ein besseres Handling verspricht und benutzerfreundlicher ist, sondern darüber hinaus mehr Möglichkeiten zur individuellen Anpassung bietet.

Der Nachmittag wie auch das Mittagessen im FMO-Restaurant Sky View, mit freiem Blick auf das Rollfeld, standen ganz im Zeichen des gemeinsamen Austausches. Dabei hatten die Teilnehmer Gelegenheit, spezielle Anwendungsfragen mit den anwesenden LIS-Produktmanagern zu erörtern. „Dieser Austausch ist auch für uns immens wichtig“, sagt Wagner. „Auf diese Weise erfahren wir, wo bei unseren Kunden der Schuh drückt, wo wir besser werden müssen und in welche Richtung wir unsere Produkte entwickeln müssen.“

Schon am Vorabend hatte die LIS für ihre Gäste eine Stadtführung in Münster organisiert. Ausgeklungen war der Abend mit einem Abendessen im Großen Kiepenkerl, einem westfälischen Traditionslokal.

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Magnus Wagner in den Vorstand der LIS AG berufen

Magnus Wagner in den Vorstand der LIS AG berufen

Magnus Wagner ist in den Vorstand der Logistische Informationssysteme AG (LIS) gewählt worden. Die stimmberechtigten Firmenanteile seines Vaters und Vorstandsvorsitzenden Hilmar Wagner hat der 38-Jährige bereits im Oktober vergangenen Jahres übernommen. Seine Berufung in das LIS-Führungsgremium markiert nun den nächsten Schritt in Richtung eines Generationenwechsels an der Unternehmensspitze.

„Die Übergabe der Verantwortung an die nächste Generation bedeutet für uns in erster Linie Kontinuität. Auf diesem Weg verjüngen wir nicht nur die Geschäftsführung, sondern erhalten auch unsere Innovationskraft“, sagt Hilmar Wagner. Darüber hinaus trägt diese Entscheidung auch der familiären Unternehmenskultur des Grevener Softwareherstellers Rechnung. Neben Magnus und Hilmar Wagner komplettiert Rolf Hansmann den LIS-Vorstand, der dem Gremium bereits seit mehr als drei Jahren angehört und die Geschicke des Unternehmens an dieser Stelle auch in Zukunft lenken wird.

Das Rüstzeug, um in seinem neuen Verantwortungsbereich erfolgreich zu bestehen, erwarb Magnus Wagner unter anderem im Rahmen seiner Stationen bei Bosch und BMW. In verschiedenen Abteilungen der Konzerne sammelte der Diplom-Kaufmann nicht nur umfangreiche Führungserfahrungen, sondern entwickelte zudem schnell ein Gespür dafür, was eine gewinnbringende Unternehmensstruktur ausmacht. 2013 wechselte Wagner schließlich zu LIS, wo er mehrere Jahre das Projektmanagement leitete. „Magnus ist sowohl mit den individuellen Ansprüchen unserer Kunden als auch den innerbetrieblichen Prozessen bestens vertraut. Seine Wahl in die Geschäftsleitung war auch vor diesem Hintergrund nur folgerichtig“, sagt Hilmar Wagner.

Den Schwerpunkt bei seiner Vorstandsarbeit will Magnus Wagner zunächst auf den Ausbau des Vertriebs und des Projektmanagements legen. Erklärtes Ziel ist es überdies, die internationale Expansion voranzutreiben.

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WinSped optimal nutzen: LIS AG erweitert Schulungsangebot

WinSped optimal nutzen: LIS AG erweitert Schulungsangebot

Die Implementierung und Handhabung einer Speditionssoftware ist hochkomplex. Deshalb bietet die Logistische Informationssysteme AG (LIS) den Nutzern des Transportmanagement-Systems (TMS) WinSped in LIS-Certified-Professional (LCP)-Seminaren wertvolle Hilfestellungen. Um Anwendern einen noch besseren Umgang mit der modularen Speditionssoftware zu ermöglichen, hat das Grevener Unternehmen jetzt sein Schulungsangebot ausgebaut. Sowohl die Anzahl der Kurstermine bei der LIS als auch von Seminaren direkt bei den Kunden vor Ort haben sich signifikant erhöht. Im Zuge dessen wurden zudem neue Räumlichkeiten am Hauptsitz in Greven bezogen, die mit modernster Technik ausgestattet sind. Unternehmen aus dem süddeutschen Raum können den Basis-Kurs auch am Standort Memmingen besuchen.

„Unsere Seminare bieten eine praxisnahe Einführung in die modular aufgebaute Speditionssoftware WinSped. Wir halten dabei nicht nur Vorträge zu den einzelnen Modulen, sondern die Teilnehmer müssen zudem Transportaufträge selbst erfassen, disponieren und abrechnen“, sagt Thomas Meyer, Schulungsleiter bei der LIS AG. Seit mehr als sechs Jahren leitet er die LCP-Kurse. Vor allem bei der Einführung von WinSped gäbe es seitens der Kunden ein großes Interesse, ihre Mitarbeiter mit dem TMS vertraut zu machen. Während der LCP-Schulungen bildet der Softwarehersteller diejenigen aus, die innerhalb ihres Unternehmens für die Softwarenutzung verantwortlich sind und für ihre Kollegen als interne Ansprechpartner fungieren. Mithilfe von Simulationen und praktischen Übungen erhalten sie einen umfassenden Einblick in sämtliche WinSped-Module: von der Auftragserfassung über die Disposition bis zur Abrechnung. Dadurch lernen die Teilnehmer, sich in bereichsfremde Arbeitsweisen hineinzuversetzen und interne Prozesse effizienter zu gestalten. Ein Disponent erfährt so beispielsweise, welche von ihm eingegebenen Daten in der Buchhaltung weiterverarbeitet werden.

Neben einem fünftägigen Basis-Kurs, der eine Einführung in die Grundzüge von WinSped und deren Verwaltung beinhaltet, bietet LIS vertiefende Weiterbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Dokumentenmanagement-System (DMS) und Lademittelverwaltung an. Weitere Spezialkurse, etwa zum Thema Abrechnung, sind bereits in Planung.

Bei den Seminaren treffen oft Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmen aufeinander. Daher bietet sich hier vor allem die Gelegenheit, sich untereinander zu vernetzen. „Auch potenzielle Kunden, die sich einen Eindruck von WinSped verschaffen wollen, können teilnehmen“, ergänzt Meyer.

Weitere Informationen zu den LCP-Kursen, Termine, Anmeldung und Fördermöglichkeiten:

https://www.lis.eu/service/schulungen-termine.html

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 37 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 100 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen) und La Rochelle (Frankreich). Sitz des Unternehmens ist Greven.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LIS Logistische Informationssysteme GmbH
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Individuell und übersichtlich: Neue Funktionen für WinSped

Individuell und übersichtlich: Neue Funktionen für WinSped

Für eine schnellere und effizientere Auftragsabwicklung in der Logistik hat die Logistische Informationssysteme AG (LIS) ihre Speditionssoftware WinSped weiterentwickelt und die Grafische Disposition verbessert. Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten und ein integriertes Kartentool sorgen dafür, dass der Disposition alle Daten kompakt und übersichtlich zur Verfügung stehen. Gleichzeitig wird auch die Bedienung von WinSped vereinfacht. Neukunden stehen die erweiterten Anwendungsmöglichkeiten ab sofort zur Verfügung, Bestandskunden dann ab dem kommenden Jahr.

„Die Datenmengen in der Logistik sind in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Damit steigen gleichzeitig die Ansprüche an die Softwarelösungen“, sagt Martin Enseling, Projekt-/Produktmanager bei der LIS AG. Aus diesem Grund hat der Softwarespezialist die Grafische Disposition von WinSped optimiert und noch enger auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Dank eines integrierten Kartentools können diese beispielsweise ihre Touren jetzt direkt in WinSped visualisieren. Zudem besteht weiterhin die Möglichkeit, die Software mit externen Kartenwerken zu ergänzen, um zusätzliche Verkehrsinformationen abzurufen. Auf deren Grundlage errechnet die überarbeitete Version automatisch die erwartete Ankunftszeit. „Dadurch kann die Disposition die Tourenplanung noch effizienter gestalten“, sagt Enseling. Ist zusätzlich die Telematik an WinSped angeschlossen, kann die erwartete Ankunftszeit regelmäßig aktualisiert und die Verkehrsbedingungen berücksichtigt werden.

Auch die Einsatzpläne für die zu planenden Ressourcen wie Fahrzeuge, Anhänger und Fahrer sind jetzt direkt in der Grafischen Disposition integriert. Mit der Weiterentwicklung von WinSped hat die LIS AG darüber hinaus die Bedienung vereinfacht. Mithilfe der Lasso-Funktion können mehrere Aufträge umkreist werden, die dann gemeinsam als Tour von einem Lkw gefahren werden sollen. Die Software errechnet daraufhin die optimale Route.

Großes Augenmerk bei der Weiterentwicklung hat die LIS darüber hinaus auf die Individualisierbarkeit des Systems gelegt. Für jeden Geschäftsvorgang kann der Anwender die Oberfläche der Speditionssoftware in der Grafischen Disposition und der Auftragserfassung nun seinen Wünschen anpassen. Auch die Reihenfolge, Anzahl und Position der in der Maske angezeigten Felder sind frei wählbar. „Der Kunde sieht nur die für seinen Dispositionsprozess relevanten Daten. Das macht die Oberfläche übersichtlicher“, sagt Enseling. Zudem können auf einem Bildschirm mehrere Fenster fest angeordnet werden. Auch deren Anzahl und Größe kann der Kunde frei definieren. Die jeweiligen Ansichten können als Arbeitsbereiche gespeichert und bei Bedarf wieder aufgerufen werden.

Im Sommer wird WinSped mit weiteren Optionen ausgestattet. Darunter fallen zum Beispiel Kopiervorlagen, sodass wiederkehrende Touren anhand eines Musters automatisch abgerufen werden können.

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 37 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 100 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen) und La Rochelle (Frankreich). Sitz des Unternehmens ist Greven.

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