LIS wird Hosting-Provider für die Schnellecke Transportlogistik GmbH
"Die Daten sind das Herz jedes Unternehmens, ihre Sicherheit und Verfügbarkeit elementar. Die Wahl eines Hosting-Providers ist somit von strategischer Bedeutung. Umso mehr freuen wir uns, dass die Schnellecke Transportlogistik GmbH jetzt auch auf diesem Gebiet auf Kompetenz aus unserem Hause setzt", sagt Magnus Wagner, Vorstand der LIS Logistische Informationssysteme AG.
Erst Anfang des Jahres hatte der Logistiksoftware-Hersteller an seinem Hauptsitz in Greven ein neues Rechenzentrum in Betrieb genommen. Eigens für den Auftrag des Wolfsburger Logistikkonzerns wurde es nun um zwei Server aufgestockt. Johannes Willenberg, Technik-Leiter der LIS: "Eigene Hardware für einen einzelnen Kunden anzuschaffen, ist eher ungewöhnlich. Aber in diesem Fall machte es das Datenvolumen unumgänglich. Allein die DMS-Datenbank ist drei Terrabyte groß." Verwaltet werden die Schnellecke Transportlogistik GmbH-Daten seit Anfang April nun auf zwei Lenovo SR650, deren Prozessoren insgesamt 48 physische Kerne zählen und mit jeweils 512 Gigabyte RAM und acht Terrabyte Festplattenspeicher ausgerüstet sind. 40 virtuelle Rechner wurden darauf installiert, um die gesamte Umgebung der Schnellecke Transportlogistik GmbH inklusive der Auslandsstandorte abzubilden. Sowohl der Up- als auch der Download erfolgen über eine redundant ausgelegte Ein-Gigabit-Leitung.
"Der Datentransfer hat trotzdem fünf Stunden gedauert", berichtet Willenberg. Und das ohne die drei Terrabyte große Dokumenten-Datenbank des Logistikkonzerns. Deren Transfer erfolgte via Kurier auf einer Festplatte. „Das war dann doch schneller“, lacht Willenberg.
Drei Monate Vorbereitung hat der LIS-Technik-Chef zusammen mit seinem Team in das Projekt investiert. Das enge Zeitfenster für den Datenumzug erforderte eine minuziöse Planung aller Abläufe und Prozesse. Nur 40 Stunden, von Samstagmorgen bis Sonntagabend, blieben dem LIS-Team für die Umsetzung, um auf Seiten der Schnellecke Transportlogistik GmbH ein unterbrechungsfreies Arbeiten zu gewährleisten. Von Vorteil zeigte sich dabei, dass der Logistiker schon seit 2016 LIS-Kunde ist und nahezu alle Module des Transport Management Systems WinSped nutzt. "Deswegen gab es auf Fachebene bereits viele gute Verbindungen, was die Abstimmung sehr erleichterte", berichtet Willenberg. "Letztlich hat es sogar noch gereicht, zusätzlich Versionsupdates von WinSped zu fahren."
Über ihr neues Rechenzentrum hostet LIS damit nun bereits die Datensätze von rund 100 Kunden.
Weitere Informationen über die LIS AG: www.lis.eu
Die LIS Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Dispo-sition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos in-tegrieren. LIS beschäftigt aktuell rund 185 Mitarbeiter und unterhält Standorte in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frank-reich), O Barco (Spanien) und Hundested (Dänemark). Sitz des Unternehmens ist Greven.
LIS Logistische Informationssysteme GmbH
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48268 Greven
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Erste integrierte automatische Tourenplanung: LIS erweitert TMS WinSped
„Logistikprozesse werden immer komplexer. Mit der neuen automatischen Tourenplanung erleichtern wir den Disponenten ihre alltägliche Arbeit massiv“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der LIS Logistische Informationssysteme AG. Die neue WinSped-Funktion erstellt unter Einberechnung von vorhandenen Eigen- und Fremdfahrzeugen sowie bekannten Restriktionen optimale Touren. „So können in wenigen Sekunden Hunderte von Aufträge verplant werden. Die Disposition erfolgt damit deutlich schneller und auch stressfreier für den Disponenten.“, so Wagner. LIS bietet mit der neuen Funktion eine Dispositionsunterstützung, sodass der Disponent mit den Optimierungsergebnissen seine Arbeit deutlich beschleunigen und standardisieren kann. Somit liegt der Fokus mehr auf wesentlichen Entscheidungen sowie vor- und nachgelagerten Prozessen.
Die automatische Tourenplanung ist in das Modul Grafische Disposition (GD) von WinSped integriert. Kunden, die über die GD verfügen, können die neue Funktion zusätzlich freischalten lassen. Nach Vertragsabschluss und Lizensierung ihrer Fahrzeuge finden die Nutzer unter dem Menüpunkt „Sendungen“ dann die Option „Auswahl zur Tourenplanung hinzufügen“. Auf diese Weise lassen sich zunächst Sendungen und Transportkapazitäten zu Touren zusammenfassen. Dabei können Sendungen mit beliebigen Be- und Entladeorten und depotbasierte Sendungen auf neue Touren geplant werden. Zwei weitere Tourenplanungs-Szenarien – das Hinzufügen einer Sendung zu einer bestehenden Tour sowie die Bestimmung einer optimalen Sendung, die einer vorhandenen Tour hinzugefügt wird – folgen im Laufe des Jahres.
Für die technische Umsetzung der Tourenplanung ist LIS Partnerschaften mit der flexis AG und der PTV Group, Karlsruhe, eingegangen. Beide Unternehmen bieten unter anderem Software zur Prozess- und Transportoptimierung an. Sie verfügen über Tourenplanungsdienste, die aus Sendungs- und Tourendaten optimale Transportrouten errechnen. Über Schnittstellen zu WinSped liefern die Systeme von flexis und PTV Group den LIS-Kunden vorgeplante Touren auf Grundlage der in WinSped verfügbaren Sendungsinformationen. Die Dienste der beiden Partner werden online über eine API nahtlos eingebunden und sind in die Benutzeroberfläche von WinSped integriert.
Die LIS Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell rund 170 Mitarbeiter und unterhält Standorte in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich), O Barco (Spanien) und Hundested (Dänemark). Sitz des Unternehmens ist Greven.
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LIS AG nimmt neues Rechenzentrum in Betrieb
„Insbesondere die vergangenen Monate im Home-Office haben gezeigt, wie relevant moderne IT-Strukturen sind. Mit dem Zugriff auf WinSped über eine einfache Internetverbindung helfen wir Logistikunternehmen, flexibel und unabhängig zu agieren“, sagt Rolf Hansmann, Vorstand der LIS Logistische Informationssysteme AG. „Dadurch werden sie resilienter gegen derartige äußere Einwirkungen wie eine Pandemie“, ergänzt Hansmann.
Neben der gewonnenen Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit profitieren die Nutzer des Rechenzentrums von weiteren Vorteilen. Sicherungs- und Updateservices werden beispielsweise automatisch aufgespielt. Zudem entstehen dank der Nutzung der LIS-Server keine Kosten für eine andernfalls notwendige Hardware und deren Wartung. Damit entfällt auch der zusätzliche Aufwand für die Implementierung sowie das Personal für die Datensicherung. Die Anbindung weiterer Geräte und Arbeitsstationen ist ebenfalls problemlos möglich.
Der Raum mit insgesamt zehn neuen Servern am Hauptsitz in Greven wurde nach der DIN-Norm EN 50600 geplant und gebaut, eine Zertifizierung ist für das erste Quartal dieses Jahres angestrebt. Zusammengenommen verfügen sie über 7,5 Terabyte Arbeitsspeicher, mehr als 100 Terabyte Speicherplatz und 240 CPU-Kerne (Central Processing Unit). Auch ausreichend Platz für zukünftige Erweiterungen ist gegeben, so sind aktuell fünf Serverschränke lediglich zur Hälfte belegt.
Für Sicherheit sorgen zum einen Einbruch- und Brandschutzanlagen. Zum anderen verfügt das System über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die über eine Stunde unsere Systeme bei Stromausfall mit Energie versorgen kann. So bleibt es auch während eines Stromausfalls einsatzfähig. Im unwahrscheinlichen Fall eines Blackouts greift ein Notstrom-Aggregat. Neben der Stromversorgung ist auch die Kühlung redundant ausgelegt. Zwei unabhängige Systeme kühlen den Kaltgang herunter. Zusätzlich sind die Server so dimensioniert, dass auch der Ausfall zweier Maschinen verkraftet würde: In einem zweiten Serverraum in einem separaten Gebäude stellt LIS eine ähnliche Serverleistung bereit, um bei Verlust des Hauptserverraums die Umgebung wiederherstellen zu können. Dieses Szenario wird einmal im Monat geprobt.
Die LIS Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell rund 170 Mitarbeiter und unterhält Standorte in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich), O Barco (Spanien) und Hundested (Dänemark). Sitz des Unternehmens ist Greven.
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Seit 40 Jahren erfolgreich am Markt: LIS feiert runden Geburtstag
„Unser Anspruch war es stets, unseren Kunden mit neuen Ideen einen Mehrwert zu bieten. Das beweisen wir seit mittlerweile 40 Jahren“, freut sich Hilmar Wagner, Aufsichtsratsvorsitzender der LIS Logistische Informationssysteme AG. Der technikbegeisterte Betriebswirt blickt auf eine bewegte Lebensgeschichte zurück: 1980 gründete er gemeinsam mit Dr. Reinhard Liedl das Vorgängerunternehmen der heutigen LIS AG und begann, im Auftrag einer Münsteraner Spedition Dispositionssoftware zu programmieren. Bereits vier Jahre später ermöglichten seine revolutionären Ideen erstmals die Transportauftragsbearbeitung am Computer.
Als sich die finanziellen Unterstützer jedoch zurückzogen und das Projekt zu scheitern drohte, erwarb er kurzerhand die Rechte an der Software und entwickelte sie ehrgeizig auf eigene Faust weiter: „Wir hatten bereits so viel Leidenschaft für das Programm entwickelt, dass wir nicht aufgeben wollten“, so Wagner. Im Zuge einer Vertriebspartnerschaft mit dem US-amerikanischen Tech-Giganten IBM und der steigenden Nachfrage nach Personal Computern bekam seine Vision die nötige Starthilfe. „Plötzlich war der Markt für eine entsprechende Software da“, erklärt der Gründer.
Die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf: Wagner überzeugte nicht nur neue Kunden, sondern brachte im Laufe der 1980er-Jahre die ersten standardisierten Programme auf den Markt. Zur selben Zeit erfolgte auch die Umfirmierung zur LIS Wagner & Partner GmbH und weitere kreative Köpfe wie Volker Lückemeier oder Volker von Lojewski stiegen in das Unternehmen ein, die die LIS in den folgenden Jahren als Vorstandsmitglied beziehungsweise Aufsichtsratsvorsitzender entscheidend mitprägen sollten. „Die beiden waren nicht nur verlässliche Geschäftspartner, sondern auch langjährige Freunde. Leider erleben sie den 40. Geburtstag unserer Firma nicht mehr mit“, bedauert Wagner.
Zu Beginn des neuen Jahrzehnts – 1990 – schuf das Unternehmen mit SPEDIA eine Branchenlösung, die erstmals auf netzwerkfähigen Computern angewendet werden konnte. Der größte Coup aber gelang dem Unternehmen, drei Jahre nach dem Umzug an seinen heutigen Standort nach Greven, mit der ersten Version des SPEDIA-Nachfolgers WinSped im Jahre 1997. Das modulare und mehrsprachige Programm entwickelte sich dank der Etablierung von Windows als Betriebssystem schnell zu einem der branchenführenden Transport Management Systeme und ist heute europaweit im Einsatz. Im gleichen Jahr erfolgte die Umfirmierung zur LIS Logistische Informationssysteme AG.
Bis heute wurde der Anwendungsbereich der Software immer größer. „Unser Unternehmen hat sich als ebenso anpassungsfähig bewiesen, wie unsere Software“, sagt Wagner. Das operative Geschäft hat er mittlerweile vollständig in die Hände seines Sohnes Magnus Wagner übergeben, der die Geschicke gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Rolf Hansmann leitet. Hilmar Wagner wird seinem Unternehmen aber auch weiterhin als Aufsichtsratsvorsitzender zur Verfügung stehen. „Als Familienunternehmen ist es uns wichtig, dass wir gemeinsam nach vorne blicken und unsere Entscheidungen kontinuierlich einem roten Faden folgen“, erklärt Wagner den im Mai 2020 vollzogenen Generationswechsel.
Die LIS Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell rund 160 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich) und O Barco (Spanien). Hauptsitz des Unternehmens ist Greven.
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LIS hostet Speditionssoftware für LGI im eigenen Rechenzentrum
„Mit der LIS-Cloud bieten wir unseren Kunden ein Plus an Flexibilität und Service“, sagt Rolf Hansmann, Vorstandsmitglied der LIS Logistische Informationssysteme AG. Anstatt sie auf der Hardware des Anwenders zu installieren, stellt der TMS-Anbieter die gesamte WinSped-Softwareumgebung in diesem Fall auf eigenen Servern bereit. Das sogenannte Application Service Providing (ASP) ermöglicht es, per Browser jederzeit standortunabhängig auf die Programme zuzugreifen. Alle administrativen Aufgaben wie Performancekontrolle, Updates, Datensicherung und Wartung übernehmen Techniker der LIS zentral. „So entfallen hohe Wartungskosten für die Hardware und Kunden brauchen nicht selbst dafür Sorge tragen, dass das System funktioniert“, fügt Hansmann hinzu.
LGI ist seit über sechs Jahren Kunde von LIS. Über WinSped wickelt der Logistikdienstleister Transporte im Automotive-Bereich ab. Das Plus an Flexibilität veranlasste das Unternehmen dazu, das System direkt bei dem TMS-Anbieter zu hosten. Um die Transportabläufe möglichst wenig zu beeinträchtigen, führte LIS den Umzug des Programms ins Grevener Rechenzentrum in der Nacht von einem Samstag auf einen Sonntag durch. Schon am nächsten Tag konnten 80 Mitarbeitende über das Internet passwortgeschützt auf WinSped zugreifen und die Software genauso nutzen, als wäre sie noch fest auf ihrem Arbeitsplatz installiert. Eine Integration weiterer Personen oder auch Geschäftsbereiche ist jederzeit möglich.
Die LIS verfügt seit mehr als 15 Jahren über Erfahrung in der Bereitstellung von Cloud-Lösungen. „Es war eine gute Entscheidung, WinSped auch cloudbasiert anzubieten und dafür in ein größeres, modernes und ausfallsicheres Rechenzentrum zu investieren“, sagt Hansmann. Die moderne Logistik erfordere IT-Strukturen, die ganz oder teilweise über das Internet funktionieren. „Die hohe Nachfrage nach ASP ist daher nicht überraschend und wir sind froh, dass wir noch freie Kapazitäten haben“, so Hansmann. Ausgelegt ist das Rechenzentrum auf 5.000 bis 6.000 Benutzer.
Die LIS Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell rund 160 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich) und O Barco (Spanien). Hauptsitz des Unternehmens ist Greven.
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LIS begrüßt vier neue Auszubildende
„Nachwuchskräfte sind in der IT-Branche besonders begehrt. Dass es uns auch im Corona-Jahr gelungen ist, alle Lehrstellen zu besetzen, ist ein weiterer Beweis für unsere erfolgreiche Ausbildungsarbeit“, erklärt Irina Tappe, Personalreferentin bei der LIS Logistische Informationssysteme AG. Erst im Juli hatte die IHK Nord Westfalen zwei Auszubildende der Grevener Software-Schmiede für ihre hervorragenden Abschlussprüfungen ausgezeichnet, die nun ihr duales Studium aufnehmen. Auch den frischen Azubis winken sehr gute Übernahmechancen. „Das Konzept, unseren eigenen Nachwuchs auszubilden, zahlt sich aus. Viele unserer jetzigen Führungskräfte sind schon seit ihrem Berufseinstieg bei uns“, sagt Tappe.
Dank frühzeitiger Planung und vieler Bewerbungen hatten die Auswahlgespräche schon vor Beginn der Corona-Krise stattgefunden. „Um keine Sorgen aufkommen zu lassen, haben wir unsere zukünftigen Auszubildenden regelmäßig informiert, dass ihr Start bei uns nicht in Gefahr ist“, so Tappe. Alle vier Lehrstellen wurden somit wie geplant besetzt. Eine zusätzliche, später geschaffene Lehrstelle in Fachinformatik für Anwendungsentwicklung im Bereich Qualitätsmanagement ist aktuell noch offen. Interessierte können sich weiterhin kurzfristig bewerben und die Ausbildung um einen Monat verzögert im September beginnen.
Der Einführungstag verlief weitgehend wie üblich. Die Begrüßungsveranstaltung fand in entsprechend großen Räumlichkeiten statt. Auch auf der anschließenden Geocaching-Tour an der frischen Luft konnten die Auszubildenden die nähere Umgebung unter Einhaltung der Kontaktbeschränkungen erkunden. Tappe: „Wir sind sehr froh, dass wir unseren Auszubildenden in diesem so turbulenten Jahr einen möglichst normalen Start ins Berufsleben gewährleisten konnten.“
Eine abteilungsübergreifende Schulung sowie das mit allen Nachwuchskräften geplante Kartfahren mussten allerdings verschoben werden. „Wir werden unsere Teambuilding-Events nachholen, sobald es die Lage zulässt“, versichert Tappe.
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IHK zeichnet LIS-Nachwuchs aus für hervorragende Abschlussprüfungen
„Die Auszubildenden von heute sind die Experten von morgen. Eine erstklassige Berufsausbildung unserer Nachwuchskräfte ist daher für uns und die gesamte Branche von zentraler Bedeutung“, erklärt Christopher Essing, Ausbilder bei der LIS Logistische Informationssysteme AG. Am Grevener Standort haben gleich zwei Auszubildende ihre Abschlussprüfungen zum*r Fachinformatiker*in mit der Bestnote bestanden. Dafür ließ ihnen die IHK Nord Westfalen ihre Anerkennung zuteilwerden. „Wir gratulieren Céline Middendorf und Stefan Arnold zu den hervorragenden Ergebnissen. Das ist eine Auszeichnung für sie und unser Unternehmen zugleich“, so Essing.
Beide Nachwuchskräfte haben mit dem Abschluss der Berufsausbildung den ersten Meilenstein ihres dualen Studiums an der Fachhochschule Münster erreicht. In den kommenden Monaten stehen das Studium sowie das Arbeiten im Unternehmen für sie im Fokus. „Wir freuen uns, sie auch in Zukunft begleiten und während der Arbeitsphasen im Unternehmen von ihrem Fortschritt profitieren zu können“, erklärt Essing. Er selbst zählte vor einigen Jahren zu den ersten dualen Studierenden der LIS und wurde 2015 ebenfalls von der IHK ausgezeichnet. Den Posten des Ausbilders hat er Anfang des Jahres von seinem Kollegen Mirko Venker übernommen, der als Abteilungsleiter Software-Entwicklung weiterhin in engem Kontakt mit den Azubis steht und sich sehr über die guten Noten des Nachwuchses freut.
Mittlerweile richtet das Unternehmen seinen Blick aber schon auf den bevorstehenden Ausbildungsstart im August. „Trotz der Corona-Krise werden wir auch in diesem Jahr wie geplant ausbilden“, betont Essing. Ein Großteil der Lehrstellen für 2020 ist bereits besetzt. Im Bereich Fachinformatik für Anwendungsentwicklung (Abteilung Qualitätsmanagement) hat die LIS hingegen noch einen Ausbildungsplatz zu vergeben.
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LIS stellt sich im Vertrieb neu auf
„Ich bin froh, dass wir mit Markus Lohmann einen absoluten Experten auf den Gebieten IT und Logistik für diese Aufgabe gewinnen konnten, und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt Magnus Wagner, Vorstandsmitglied der LIS Logistische Informationssysteme AG. Zuvor war Lohmann Geschäftsführer der VuP GmbH – Vallée und Partner, ein Beratungsunternehmen für Logistik und IT mit Sitz in Münster.
Nach seinem Studium an der Universität Münster hatte der gelernte Diplomkaufmann verschiedene Positionen bei dem international tätigen Logistikdienstleister Fiege inne. Vor seinem Wechsel zur Vallée und Partner war der 47-Jährige dort als Niederlassungsleiter Wien und COO Österreich tätig.
Die Aufgabe von Lohmann ist es unter anderem, die Internationalisierung der westfälischen Software-Schmiede über die bereits bestehenden Niederlassungen in den Niederlanden, Polen, Frankreich und Spanien hinaus voranzutreiben und die Position auf dem deutschen Markt weiter auszubauen. Er berichtet direkt an Magnus Wagner.
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Personalrochade in Aufsichtsrat und Vorstand der LIS AG
„Als Familienunternehmen ist es uns wichtig, dass unsere geschäftlichen Entscheidungen kontinuierlich einem roten Faden folgen“, betont Hilmar Wagner, Gründer der Logistische Informationssysteme AG. Deshalb habe sich das Unternehmen im Herbst 2017 das Ziel gesetzt, die Führung des Betriebs in die Hände der nächsten Generation zu legen. „Mein Rückzug aus dem Vorstand hat nun die letzte Etappe dieses Weges eingeläutet“, so das neue Aufsichtsratsmitglied. Sein Sohn Magnus Wagner lenkt seit Mai 2020 die operativen Unternehmensgeschicke mit seinem Vorstandskollegen Rolf Hansmann allein.
Hilmar Wagner ist dem Unternehmen aber treu geblieben und in den Aufsichtsrat gewechselt. Ulrike Wagner hat den Aufsichtsrat nach langjähriger Tätigkeit verlassen und sich in den Ruhestand verabschiedet. „Ich bedanke mich bei meiner Frau für ihre tatkräftige Unterstützung – im privaten wie im beruflichen Rahmen“, so Wagner senior. Die Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Ute von Lojewski und Maria Lückemeier bleiben dem Kontrollgremium erhalten.
Abgerundet wurde die Personalrochade durch Markus Berkemeier: Der Leiter des Kundenservices und des Projektmanagements erhält Prokura und vertritt die LIS zukünftig rechtsgeschäftlich. „Mit diesem Schritt honorieren wir die Kompetenz und Führungsqualität von Markus Berkemeier“, erklärt Vorstandsmitglied Magnus Wagner.
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TMS WinSped: Zuverlässiges Transportmanagement auch aus dem Homeoffice
„Die Corona-Krise stellt Wirtschaft und Gesellschaft auf eine harte Probe. Das Transportgeschäft ist davon in besonderem Maße betroffen. Umso wichtiger ist es, dass sich die Unternehmen auf ihre Software verlassen können“, erklärt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG (LIS). Durch das bundesweit geltende Kontaktverbot kommt eine weitere Herausforderung hinzu: Branchenübergreifend erledigen tausende Arbeitskräfte ihren Job von zuhause aus. Systemrelevante Unternehmen versuchen derweil mit allen Mitteln, ihren Betrieb aufrecht zu erhalten. Viele Logistiker haben gerade sogar mehr zu tun, als die verbliebene Belegschaft stemmen kann. „Damit der Workload verteilt und die Arbeitsfähigkeit gewährleistet werden kann, müssen IT-Systeme und Software eine Nutzung auch im Homeoffice ermöglichen“, betont Wagner weiter.
Die LIS hat mit der cloud-basierten Variante von WinSped eine leistungsstarke Lösung im Portfolio. Die gesamte Software-Umgebung wird dabei mittels Application Service Providing (ASP) auf LIS-Servern in Greven ge¬¬hostet. Benutzer benötigen lediglich einen Internetzugang, um sich von jedem beliebigen Computer weltweit im System einzuloggen. Nicht nur in Krisenzeiten können sie so aus dem Homeoffice auf sämtliche Daten zugreifen und alle Komponenten nutzen, als seien die Programme auf ihrem Rechner installiert.
Die TMS bietet für nahezu jedes Anwendungsfeld eine passgenaue Lösung. „Dank der modularen Architektur unserer Software können wir die individuellen Bedürfnisse eines jeden Nutzers exakt erfüllen“, sagt Wagner. WinSped umfasst Funktionen wie Auftragsabwicklung, Dokumentenmanagement, Laderaumoptimierung oder Telematikintegration, die sich beliebig kombinieren lassen. Auch bei cloud-basierter Anwendung können lokale Geräte wie Hallenumschlags-Scanner oder ELLi, die elektronische Ladeliste, angeschlossen werden. Benutzer können somit sämtliche Transportdienstleistungen zentral verwalten, abrechnen und kontrollieren. Von der Software profitieren aber nicht nur Spediteure, Disponenten und Verlader. Durch zahlreiche Schnittstellen für die Integration von Drittanbietersystemen können sich auch auf Kundenseite die Verantwortlichen per Web-Client informieren. In Echtzeit bleiben sie so über Auftragsstatus, Positionsdaten oder das Abrechnungsmanagement auf dem Laufenden.
Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 39 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 130 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich) und O Barco (Spanien). Sitz des Unternehmens ist Greven.
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