Autor: Firma Lindera

Sturzrisiko im Alter reduzieren: Studie der Berliner Charité belegt das große Potenzial der Lindera Mobilitätsanalyse bei der Sturzprophylaxe

Sturzrisiko im Alter reduzieren: Studie der Berliner Charité belegt das große Potenzial der Lindera Mobilitätsanalyse bei der Sturzprophylaxe

 

  • Publikation im Journal of Medical Internet Research (JMIR): Studie der Berliner Charité belegt Vorteile der Lindera Sturzrisiko-Analyse gegenüber herkömmlichen analogen Verfahren
  • Die digitale Bewegungsanalyse erweitert die gängigen Empfehlungen der Geriatrie für eine systemische Beurteilung des Sturzrisikos und setzt neuen Maßstab für den Goldstandard in der Pflege
  • Einfache und zugängliche Anwendung insbesondere auch für Senior*innen, die von einer standardisierten Sturzrisikoeinschätzung bisher ausgeschlossen werden

Die digitale Sturzanalyse des Berliner Health-Tech-Unternehmens Lindera erfasst erfolgreich das individuelle Sturzrisiko von Senior*innen und ermöglicht eine verlässliche sowie einfach nachvollziehbare Überwachung positiver und negativer Entwicklungen des Sturzrisikos. Den wissenschaftlichen Beleg dafür hat kürzlich ein Forschungsteam der Charité im „Journal of Medical Internet Research“ geliefert. Die Studie der geriatrischen Abteilung der Charité Universitätsmedizin Berlin zeigt, dass Linderas KI-basierte SturzApp die gängigen, analogen Messverfahren in Punkto Genauigkeit übertrifft und darüber hinaus konkrete Mehrwerte für die Pflege und Gesundheitsversorgung liefert.

Mit zunehmendem Alter steigt das Sturzrisiko und die damit einhergehende die Verletzungsgefahr signifikant. Eine qualifizierte Diagnose des Sturzrisikos ist für Senior*innen und Angehörige in der Regel nicht zugänglich, weshalb bestehende Sturzrisiken häufig nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden können. In der Pflege sind zeitaufwendige analoge Verfahren die Norm – sie basieren auf individuellen Einschätzungen und sind weder objektiv noch vergleichbar.

Eine detaillierte Einschätzung des Sturzrisikos sowie individueller Risikofaktoren ist essenziell, um Stürzen und den damit verbundenen, teils schwerwiegenden Folgen mit geeigneten Präventionsmaßnahmen vorbeugen zu können.

Wie die wissenschaftliche Studie der geriatrischen Abteilung der Charité Universitätsmedizin Berlin belegt, erfasst Lindera erfolgreich das individuelle Sturzrisiko von Senior*innen in der stationären Pflege sowie unter klinischen Bedingungen im Labor und ermöglicht somit eine verlässliche sowie einfach nachvollziehbare Überwachung positiver und negativer Entwicklungen des Sturzrisikos. Auch im direkten Vergleich mit gängigen Testverfahren überzeugt die Lindera App: Die Ergebnisse übertreffen die in der Praxis bewährten analogen Bewegungsanalysen Berg Balance Scale, Tinetti Test und Timed Up and Go, in Umfang der zu erfassenden Parameter und Präzision.

Wenngleich die drei analogen Testverfahren bewährte Instrumente in der Vorhersage von Stürzen bei Senior*innen sind und die von der Geriatrie empfohlenen Funktionen des Gangs und des Gleichgewichts berücksichtigen, so können sie nicht als Goldstandard bezeichnet werden. Alle drei Instrumente haben Schwachstellen, die in der Praxis bekannt sind und bei der Planung der Umsetzung berücksichtigt werden müssen. Die Lindera-App zeigt die Grenzen auf: Während sich analoge Bewegungsanalysen rein auf die funktionelle Beurteilung von älteren Menschen mit Sturzrisiko konzentrieren, enthalten diese keinen Sturzrisikofragebogen, der weitere Dimensionen des Sturzphänomens wie beispielsweise die Einnahme von Medikamenten, sowie Seh- und Höreinschränkungen erfasst. Analoge Messverfahren erfordern einen Dokumentationsaufwand, weil die Ergebnisse manuell ausgewertet werden und um Handlungsempfehlungen ergänzt werden müssen. Sowohl die Messverfahren als auch die daraus resultierenden Ergebnisse und Therapiemaßnahmen beruhen dabei allein auf der subjektiven Einschätzung der durchführenden Person. Die digitale Mobilitätsanalyse von Lindera hingegen liefert objektive, nachvollziehbare und verlässliche Daten. Die Gangbildanalyse basiert auf Künstlicher Intelligenz. 

Weitere Studien belegen die Wirksamkeit der Lindera Mobilitätsanalyse: 17,8 % Sturzrisikoreduktion nach der zweiten Analyse, 38 % verminderte Sturzangst und psychische Belastung, Tendenz zu Rückgang der Krankenhauseinweisungen nach Stürzen.

Die erste systematische Sturzrisikoerfassung kommt digital: „Mit Lindera stellt sich eine Qualitätsverbesserung der Gesundheitsversorgung in Punkto Sturz ein, da Sturzrisikoanalysen mithilfe der digitalen Anwendung strukturiert ablaufen und auf objektiven Grundlagen beruhen“, sagt Hester Knol, Head of Clinical Operations bei Lindera. „Unsere digitale Gesundheitsanwendung ist außerdem besonders zugänglich. Das bringt weitere, weitreichende Vorteile für die Gesundheitsförderung mit sich, denn ein frühzeitiges Sturzrisikoassessment hilft dabei, zielgerichtete Präventionsmaßnahmen einzuleiten und Stürze im Alter zu verhindern.“

Sturzprävention für den stationären sowie häuslichen Bereich

In der stationären Pflege ist die Sturzrisikoeinschätzung ein Standardverfahren. Hier unterstützt Lindera Pflegekräfte in der systematischen Erfassung von Sturzrisiken und gibt für Pflegenden sowie Therapeut*innen wissenschaftlich geprüfte Interventionsmaßnahmen zur Sturzrisikoreduktion und Steigerung der Mobilität an die Hand.

Auch bei Senior*innen, die nicht in Pflegeeinrichtungen leben, bringt Lindera einen enormen Mehrwert. Viele Stürze geschehen, weil Senior*innen ihr erhöhter Sturzgrad nicht bekannt ist. Mit Lindera gibt es nun ein einfaches und zugängliches Verfahren, um den individuellen Sturzgrad abzubilden – Überführung in die Gesundheitsförderung durch mobilitätsfördernde Maßnahmenempfehlungen inklusive. Mithin versetzt Lindera ältere Menschen und pflegende Angehörige in die Lage, unabhängiger von der anfänglichen Feststellung eines Sturzrisikos durch einen Arzt oder medizinische Einrichtung, positive und negative Veränderungen ihres eigenen Sturzrisikos zu erkennen und wirksam darauf zu reagieren. Die Anwendung von Lindera kann dazu beitragen, Sturzereignisse bei Menschen im Alter von 60 Jahren oder mehr zu verringern.

Link zum Artikel der Studie: JMIR Aging – App-Based Evaluation of Older People’s Fall Risk Using the mHealth App Lindera Mobility Analysis: Exploratory Study

Mehr Informationen zu Lindera: Lindera | Mobilitätsanalyse zur Sturzprophylaxe

Über die Lindera GmbH

Lindera ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfache, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mittels präziser Assessments zu ermöglichen, die Grenzen ihrer Beweglichkeit voll auszuschöpfen. Lindera wird u.a. von dem renommierten Investor Rheingau Founders und dem Family Office zwei.7 unterstützt.

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Lindera GmbH
Kottbusser Damm 79
10967 Berlin
Telefon: +49 (30) 12085471
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Lindera und feelgood benefit stellen sich gemeinsam vor: Erlebbares und digitales Bewegungskonzept für die Pflege auf der CARE 4.0 in Wien

Lindera und feelgood benefit stellen sich gemeinsam vor: Erlebbares und digitales Bewegungskonzept für die Pflege auf der CARE 4.0 in Wien

Das Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera und der Anbieter von gezielten Bewegungsaktivierungen feelgood benefit laden gemeinsam zur Fachmesse CARE 4.0 ein, die vom 28. bis 30. September in Wien stattfindet. Für die Lindera Mobilitätsanalyse ist es der erste Partner in Österreich – die Kooperation mit dem einzigartigen Bewegungskonzept schafft Synergien, von denen in erster Linie stationäre und ambulante Pflegeinrichtungen profitieren: Beide Unternehmen haben es sich zum Ziel gesetzt, Fitness und Mobilität im Alter mithilfe von digitalen Lösungen und Übungen nachweislich zu verbessern.

Am gemeinsamen Messestand können insgesamt zwölf Geräte und die digitale Lindera-Mobilitätsanalyse per App ausprobiert werden. Außerdem wird es einen Gastbeitrag von Felix Gottwald geben, „Gesundheit gestalten, statt Krankheit verwalten“. Der ehemalige Nordische Kombinierer ist mit insgesamt sieben Medaillen der erfolgreichste Sportler der österreichischen Olympia-Geschichte und seit dem Ende seiner Profi-Karriere Wegbereiter für das innovative Bewegungskonzept feelgood benefit. Das Unternehmen nutzt die Lindera Mobilitätsanalyse per App, um das individuelle Sturzrisiko zu messen und einen Mobilitätsindex aus einer Vielzahl von Gangparametern abzuleiten. Die digitale Anwendung basiert auf Künstlicher Intelligenz und analysiert das Gangbild einer Person anhand einer herkömmlichen Videoaufnahme, die mit einem Smartphone oder Tablet aufgenommen wird. Hinzu kommt ein Risikoanalyse-Fragebogen. Aus einer solchen Bewegungsdiagnostik können gezielte Aktivitäten abgeleitet werden, die zu einer Verbesserung der Mobilität führen – nachweislich hat sich bei den Proband*innen das Sturzrisiko innerhalb von vier Wochen verringert. Die Kombination aus feelgood-Trainingsgeräten und der Evaluation durch Lindera sorgt außerdem für eine Bestärkung des Selbstvertrauens: Mehr tun zu können weckt die Lebensgeister.

„Es ist uns ein wichtiges Anliegen, würdevolles Altern zu ermöglichen. Ohne entsprechende Präventionsmaßnahmen und eine Evaluation ist das aber illusorisch. Wir glauben daher, dass die digitale Mobilitätsanalyse von Lindera künftig eine große Rolle in der Versorgung von Senior*innen spielen wird – auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Lindera liefert eine höchstpräzise App, die von Fach- und Betreuungskräften angewendet werden kann und eine regelmäßige Verlaufsanalyse und Anpassung der Maßnahmen sehr einfach macht“, sagt Prozesscoach Thomas Böckelmann, der die Kooperation der beiden Unternehmen bereits seit 2018 begleitet.

Dazu Diana Heinrichs, Gründerin und CEO von Lindera: „Zusammen mit feelgood benefit bündeln wir unserer Kräfte sinnstiftend für die Pflege im Alter – ein Problem zu erkennen und analysieren ist schließlich nur die halbe Lösung. Dann aktiv zu werden und gezielt zu trainieren und zu mobilisieren, kann für ältere Menschen schwer sein. Die Zukunft unserer Gesundheit liegt in der präventionsorientierten Medizin.“

Die Care 4.0 ist der 17. Österreichische Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit und zudem der Kongress des European Ageing Networks. Die Schwerpunkte in diesem Jahr sind Pflege, Leadership und Management, Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit. Die Messe findet vom 28. bis 30 September 2022 im Austria Center in Wien statt. Felix Gottwalds Vortrag wird am 29. September um 11.00 Uhr bei den NetLabs gehalten.                       

Über feelgood benefit GmbH
feelgood benefit wurde 2020 in Salzburg gegründet und bietet ein modernes Bewegungskonzept, welches insbesondere für Senioren, Personen, die sich von einer Krankheit erholen sowie für Personen mit besonderen Bedürfnissen geeignet ist. Zwölf automatisierte Trainingsgeräte ermöglichen es, den Körper in nur 40 Minuten zu mobilisieren und zu kräftigen. Dieses besondere Trainingsprogramm aktiviert und unterstützt die gesamte Muskulatur und sorgt für ein gesünderes, vitaleres und glücklicheres Leben in jedem Alter. Ein selbstbestimmtes Leben hat einen unschätzbaren Wert und feelgood benefit sorgt mit ihren Präventionsmaßnahmen und Trainingsprogrammen für eine hohe Lebensqualität in jeder Lebensphase.                      

Über die Lindera GmbH

Lindera ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfache, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mittels präziser Assessments zu ermöglichen, die Grenzen ihrer Beweglichkeit voll auszuschöpfen. Lindera wird u.a. vom renommierten Investor Rheingau Founders und zwei.7 unterstützt.

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Die Digitalisierung der Pflege braucht Pioniergeist: Software-Spezialist MEDIFOX DAN und DeepTech-Entwickler Lindera verankern KI in der Pflege

Die Digitalisierung der Pflege braucht Pioniergeist: Software-Spezialist MEDIFOX DAN und DeepTech-Entwickler Lindera verankern KI in der Pflege

Das Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera und der Softwareanbieter MEDIFOX DAN machen künftig gemeinsame Sache. Zusammen bringen sie innovative Technologien in die Pflegebranche, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren und eine präventivorientierte und patientenzentrierte Versorgung in den Mittelpunkt rücken. Als einer der großen Anbieter von Software für das Gesundheitswesen integriert MEDIFOX DAN die Lindera SturzApp in seine Produktplattform und macht sie so bundesweit rund 14.000 ambulanten und stationären Einrichtungen zugänglich. Mit diesem Schritt entlasten die beiden MedTech-Pioniere den Arbeitsalltag in der Pflege und tragen ein neues Selbstbewusstsein und Arbeiten in die Branche, welches die Attraktivität des Berufsfelds steigert.  

Digitale Tools und datengetriebene Lösungen dort zur Verfügung zu stellen, wo und wie sie Pflegekräfte und Einrichtungen benötigen – das ist der Ansatz von Pflegesoftware-Spezialist MEDIFOX DAN. Die modular aufgebauten Softwarelösungen lässt sich ganz einfach nach Bedarf an die Situation der jeweiligen Einrichtungen und Pflegedienste anpassen. Die Plattform zeichnet sich durch eine besonders hohe Nutzerfreundlichkeit aus – für den Einsatz in der Pflege ein elementares Argument. Mit der Integration der Mobilitätsanalyse von Lindera verfolgt MEDIFOX DAN diesen Ansatz konsequent weiter und öffnet sein System nun auch für KI-basierte Pflege-Anwendungen.

Etablierter Softwareanbieter setzt auf KI-basierte Gesundheitslösung

Das Health-Tech-Unternehmen Lindera bietet mit seiner evidenzbasierten Mobilitätsanalyse eine Lösung, um den Mobilitätserhalt und die Sturzreduktion von Senior:innen systematisch anzugehen. Die Lindera SturzApp ermittelt mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz das Sturzrisiko von älteren und in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen. Pflegefachkräfte nehmen mit dem Smartphone und der Lindera SturzApp ein 20- bis 30-sekündiges Video vom Gang einer Person auf und beantworten gemeinsam mit ihr einen psychosozialen Fragebogen. Auf dieser Grundlage ermittelt die Künstliche Intelligenz in der Lindera Mobilitätsanalyse das präzise Sturzrisiko der Person und liefert individuelle Handlungsempfehlungen gemäß Expertenstandard, um dieses zu senken. Fachkräfte in der ambulanten und stationären Pflege wie auch Therapeut:innen können die Analysen einfach per Smartphone oder Tablet dokumentieren und in die Pflegedokumentation übertragen. Das führt zur Entlastung bei der Sturzrisikoanalyse und Maßnahmenplanung und sichert die Qualität in der Betreuung.

Die Zusammenarbeit von Lindera mit MEDIFOX DAN trägt dazu bei, neue mobile Arbeitsformen in der ambulanten wie auch in der stationären Pflege zu etablieren, Dokumentations- und Zeitaufwendige Arbeiten zu entlasten und so die Attraktivität des Berufsfelds zu steigern. Die modulare Softwarelösung von MEDIFOX DAN bildet dabei die Basis für einen Innovationsschub in der gesamten Branche. Sie ermöglicht es, Technologien von Drittanbietern medienbruchfrei einzubinden. Davon profitieren Fachkräfte, wie auch pflegende Angehörige, die immer häufiger eine Teilversorgung ihrer Familienmitglieder übernehmen. Mit dem Modul MediFox Family Connect beispielsweise können diese per Messenger-Funktion Videobotschaften aufnehmen, Fotos verschicken, Nachrichten schreiben oder auch Sprachmemos versenden. Überbringer dieser Botschaften: Die Pflegefachkräfte mit ihren Tablets.

Innovationsschub für die Branche

„Vor 25 Jahren sind wir als Pioniere gestartet. Mit der Integration der Lindera Mobilitätsanalyse erweitern wir unser Angebot um eine weitere KI-basierte Lösung und gehören damit erneut zu den Vorreitern der Digitalisierung der Pflegebranche – auch im Hinblick auf die kommenden DiPAs“, sagt Christian Städtler, Geschäftsführer von MEDIFOX DAN Gruppe. Die Zusammenarbeit erlaubt es Lindera, die digitale Mobilitätsanalyse gleichermaßen im ambulanten wie stationären Setting zu integrieren und eine präventionsorientierte und patientenzentriete Betreuung in den Fokus zu rücken. Dazu Diana Heinrichs, CEO und Gründerin von Lindera: „Gemeinsam mit MEDIFOX DAN als Partner setzen wir neue Maßstäbe für unser Gesundheitssystem. Wir bringen moderne Tools, intelligente Lösungen und damit mehr Flexibilität und Unterstützung in die Pflegebranche. So sorgen wir für einen nachhaltigen Erfolg der Digitalisierung – ob für Pflegefachkräfte, pflegende Angehörige oder Senior:innen, in Ballungsgebieten oder im ländlichen Raum.“

Gemeinsam die Weichen für Digitale Pflegeanwendungen stellen

Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit treiben MEDIFOX DAN und Lindera die Digitalisierung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Pflegeeinrichtungen zukunftsweisend voran – und bereiten damit auch den Weg für Digitale Pflegeanwendungen (DiPA), die ab Herbst in die Erstattung der gesetzlichen Pflegeversicherung fallen sollen. Dazu sagt Sascha Saßen, Bereichsleiter Zentrales Qualitätsmanagement bei Korian Deutschland: „Wir arbeiten bereits seit drei Jahren mit Lindera in der stationären Pflege zusammen. Lindera gemeinsam mit MEDIFOX DAN als starke Partner an unserer Seite zu wissen, hilft uns ganz praktisch, DiPAs in Kürze intelligent und entlastend einzusetzen. Das ist Gold wert für die Arbeit unserer ambulanten Pflegekräfte.“ Über die Rechtsverordnung der DiPA stimmen sich gegenwärtig noch das Bundes¬institut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ab. Lindera plant, als einer der ersten digitalen Pflegeanwendungen in das Antragsverfahren zu gehen, um auch in der ambulanten Pflege erstattungsfähig zu werden. 

Über die MEDIFOX DAN Gruppe                                            

Hinter MEDIFOX DAN steckt ein Team aus innovativen Köpfen, das gemeinsam mit über 55 Jahren Branchenerfahrung und geballter Fachexpertise tagtäglich daran arbeitet, richtungsweisende Maßstäbe für die Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen zu setzen und Innovation weiter voranzutreiben. Was als kleines Start-up begann, ist heute ein fest etabliertes Softwareunternehmen: Die MEDIFOX DAN Gruppe mit Standorten in Hildesheim, Siegen, Berlin, Hamburg, Essen, Düsseldorf/Grevenbroich, St. Augustin und Dresden entwickelt professionelle Softwarelösungen für die ambulante und stationäre Pflege, Kinder-, Familien- und Jugendhilfe sowie therapeutische Praxen in ganz Deutschland. Zudem erweitern digitale Lösungen für ein modernes Fort- und Weiterbildungsmanagement – sowohl für die professionelle Pflege als auch für pflegende Angehörige – das umfassende Produktportfolio der Unternehmensgruppe. Neben ganzheitlichen Produktlösungen zeichnet sich MEDIFOX DAN seit jeher durch starke Partnerschaften und weitreichende Serviceleistungen aus, die weit über den Betrieb der Software hinausgehen, z.B. Fördermittelberatung und Consulting. Kurzum: Wir sind mehr als Software. 

Über Korian  

Durch seine Philosophie „Bestens Umsorgt“, die einerseits Bewohner:innen und Angehörige in den Mittelpunkt stellt und andererseits Qualität und Innovation fördert, hat sich Korian zum führenden Anbieter von Betreuungs- und Pflegedienstleistungen für Senior:innen in Europa entwickelt. Vielfältige Serviceangebote und persönliche Lösungen richten sich ganz auf die speziellen Bedürfnisse von Senior:innen aus. In seinem Netzwerk bietet Korian u.a. Langzeitpflegeeinrichtungen, Spezial-Kliniken, betreutes Wohnen sowie häusliche Pflege- und Serviceleistungen. Neben Deutschland und Frankreich ist die Korian Gruppe auch in Belgien, Italien, den Niederlanden, Spanien und Großbritannien aktiv. Mit Sitz in München betreibt Korian Deutschland rund 230 Einrichtungen und 51 ambulante Dienste. Weitere Informationen auf www.korian.de

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Alloheim digitalisiert in allen Einrichtungen die Mobilitätsanalyse mit dem Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera

Alloheim digitalisiert in allen Einrichtungen die Mobilitätsanalyse mit dem Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera

 

• Künftig setzen rund 240 Alloheim Senioren-Residenzen bundesweit die Sturzprophylaxe-App von Lindera ein
• Künstliche Intelligenz sorgt für Entlastung der Mitarbeiter:innen bei der Pflegedokumentation und unterstützt die Sturzprävention
• Gangbildanalyse fördert nachhaltige Betreuungsqualität der Bewohner:innen

Die Lebensqualität der Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen verbessern und das Fachpersonal entlasten – dafür kooperieren das Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera und die Alloheim Senioren-Residenzen. Bereits seit Frühjahr 2020 wird die digitale Mobilitätsanalyse, kurz SturzApp, in immer mehr Alloheim Einrichtungen eingesetzt, nun werden alle rund 240 Häuser damit ausgestattet. Damit zeigen die Partner, dass die Digitalisierung nicht länger Pilotprojekten vorbehalten, sondern vollständig im Pflegealltag angekommen ist. 

Die eigene Mobilität ist ein hohes Gut. Doch mit steigendem Alter wächst das Risiko, sich bei Stürzen ernsthafte Verletzungen zuzuziehen. Die Sturzprophylaxe nimmt daher für Pflege- und Seniorenheimbetreiber einen immer höheren Stellenwert ein. Die Alloheim Senioren-Residenzen setzen schon seit rund zwei Jahren auf die SturzApp des Berliner Health-Tech-Unternehmens Lindera und leisten einen wichtigen Beitrag, um die Lebensqualität für die Bewohner:innen ihrer Einrichtungen nachhaltig zu verbessern. Die Lindera-Lösung ist ein weiterer innovativer Baustein im Rahmen der Digitalisierungsstrategie von Alloheim, die das Unternehmen mit Nachdruck in seinen Einrichtungen vorantreibt und dabei die Pflegekräfte in ihrem täglichen Arbeiten entlastet.

Personalisierte Empfehlungen zur Sturzprävention

Mit der Lindera Mobilitätsanalyse per App lässt sich das individuelle Sturzrisiko von Personen einfach und präzise ermitteln – mithilfe künstlicher Intelligenz (KI), als zertifiziertes Medizinprodukt und nur einen Klick entfernt. Per Smartphone können Pflegekräfte eine 3D-Analyse der Gangbewegung erstellen. Über eine kurze Videoaufnahme und einen Fragebogen ermitteln die patentierten Algorithmen von Lindera das Sturzrisiko, geben personalisierte Empfehlungen zur Sturzprävention und den Erhalt der Mobilität im Alter. Die Analyse erfolgt nach den entsprechenden Anforderungen vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS), des Expertenstandards sowie des Indikatorenmodells.

In 74 Einrichtungen von Alloheim kommt die Lindera-Anwendung bereits zum Einsatz – aktuell einer der umfassendsten Anwendungen von KI in der stationären Pflege. Der Rollout für die knapp 170 weiteren Einrichtungen soll nun weiter vorangetrieben werden. Mit der direkten Übertragung der Bewohner:innen-Daten über die App in das bestehende Dokumentationssystem werden die Mitarbeiter:innen der Alloheim Pflegeeinrichtungen entlastet und haben so mehr Zeit für die Pflege und Betreuung der Bewohner:innen. Zudem macht die App eine qualitativ besonders hochwertige Datenerfassung möglich.

Digitalisierung für mehr Menschlichkeit in der Pflege

„Wir sind von den Vorteilen überzeugt, die die Digitalisierung sowohl den Bewohner:innen in unseren Einrichtungen wie auch unseren Mitarbeiter:innen bietet. Mit dem Einsatz innovativer Technologien können unsere Mitarbeiter:innen sich vorrangig den Menschen widmen – und nicht den Papieren. Unsere Senior:innen erhalten dadurch eine intensivere, persönlichere Betreuung und mehr Lebensqualität“, sagt Tobias Dämlow, Chief Digital Officer von Alloheim und verweist dabei auch auf die personellen Herausforderungen der Branche.

Allein bis 2030 braucht es nach Zahlen des wissenschaftlichen Instituts der AOK mindestens 130.000 zusätzliche Pflegekräfte in Deutschland. Umfassende Dokumentationspflichten belasten die Beschäftigten vieler Einrichtungen und verschärfen damit die Situation in der Pflege und Betreuung zusätzlich. Durch die konsequente Digitalisierung und mit Lösungen wie der von Lindera sorgt Alloheim in den eigenen Einrichtungen für Entlastung. Ein regelmäßiger Austausch über das Lindera-Projekt mit dem Zentralen Qualitätsmanagement sowie den regionalen Qualitätsmanager:innen ermöglicht einen engen Schulterschluss aller beteiligten Akteure und wechselseitigen Lernzyklus: „Für die digitale Zukunft in der Pflege ist es unerlässlich, dass IT, das Qualitätsmanagement sowie Dienstleister noch enger zusammenarbeiten. Nur so lassen sich innovative Prozesse entwickeln, um zu einer echten Entlastung der Beschäftigten und damit zur Qualität der Pflege beizutragen“, sagt Diana Heinrichs, Geschäftsführerin und Gründerin von Lindera.

Über Alloheim                                              
Alloheim hat mehr als 45 Jahre Erfahrung in der Betreuung und Pflege von pflegebedürftigen Menschen und zählt zu den Pionieren im deutschen Pflegemarkt. Neben der stationären und mobilen Pflege sowie dem betreuten Wohnen hat Alloheim umfassende Angebote in der Spezialpflege entwickelt. Dazu gehören: Demenzpflege, stationäre Junge Pflege, Pflege von Wachkoma-Patienten und Sozialpsychiatrische Pflege. Mit rund 240 stationären Pflegeeinrichtungen, rund 90 Einrichtungen für Betreutes Wohnen sowie 25 Ambulanten Diensten gehört Alloheim zu den führenden Pflege-Anbietern in Deutschland. Insgesamt bietet das Unternehmen über 26.000 Betten in stationären Einrichtungen und im Betreuten Wohnen. Alloheim beschäftigt rund 22.000 Mitarbeiter und bildet derzeit rund 1.600 Auszubildende aus.
Weitere Informationen zu Alloheim finden Sie unter www.alloheim.de

Über die Lindera GmbH

[url=https://f3.hqlabs.de/Helper/LinkHelper.aspx?mailingId=5703128&key=6c9ade333a80e1bd4e5a5b94a08e177cfb48bf19&href=https%3A%2F%2Fwww.lindera.de%2F]Lindera[/url] ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfache, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mittels präziser Assessments zu ermöglichen, die Grenzen ihrer Beweglichkeit voll auszuschöpfen. Lindera wird u.a. vom renommierten Investor [url=https://f3.hqlabs.de/Helper/LinkHelper.aspx?mailingId=5703128&key=6c9ade333a80e1bd4e5a5b94a08e177cfb48bf19&href=https%3A%2F%2Frheingau-founders.com%2F]Rheingau Founders[/url] und [url=https://f3.hqlabs.de/Helper/LinkHelper.aspx?mailingId=5703128&key=6c9ade333a80e1bd4e5a5b94a08e177cfb48bf19&href=https%3A%2F%2Fwww.zweipunkt7.com%2Fde%2Fhome%2F]zwei.7[/url] unterstützt.

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Sven Labenz
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Charité-Studie: Lindera-App senkt Sturzrisiko langfristig

Charité-Studie: Lindera-App senkt Sturzrisiko langfristig

Eine vom Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera und der AOK Nordost in Auftrag gegebene Studie der Charité-Universitätsmedizin Berlin hat eine digitale Sturzrisiko-Analyse mit klassischen analogen Analysetools vergli-chen. Das Ergebnis: Die „SturzApp“ von Lindera erfasst das Sturzrisiko um-fangreicher, schneller und nachhaltiger als herkömmliche klinische Analyse-verfahren, die oft noch ausschließlich auf Fragebögen basieren. Außerdem senkt die digitale Mobilitätsanalyse das Sturzrisiko langfristig. So verringert der Einsatz der App bei den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern das Sturzrisiko innerhalb von sechs Monaten und bei zweimaliger Analyse um elf Prozent. Von der ersten bis zur dritten Analyse konnte das Sturzrisiko um mehr als 15 Prozent gesenkt werden.   

Für die Studie wurde die SturzApp über einen Zeitraum von 22 Monaten in 15 Einrichtungen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in den Lebensalltag integriert. Dabei wurde die Lindera-Mobilitätsanalyse unter anderem auf Umfang, Schnelligkeit und Kosten-Nutzen-Effizienz getestet und mit den herkömmlichen analogen Verfahren verglichen. Dafür wurden 491 Mobilitätsanalysen per App durchgeführt und anonym ausgewertet. Für den Kosten-Nutzen-Vergleich zu anderen Verfahren unterzogen sich Seniorinnen und Senioren zusätzlich weiteren klinisch etablierten Untersuchungen zur Sturzrisikobewertung.

Künstliche Intelligenz ermittelt individuelles Sturzrisiko per App

Die als Medizinprodukt zertifizierte digitale Bewegungsanalyse von Lindera basiert auf künstlicher Intelligenz und lässt sich problemlos in das Pflegedo-kumentationssystem integrieren. Sie ermittelt in nur zehn Minuten das indivi-duelle Sturzrisiko einfach und präzise per App auf dem Smartphone oder Tab-let. Das diagnoseunterstützende Verfahren beruht auf dem Expertenstan-dard Sturzprophylaxe. Die 3D-Bewegung zur Ermittlung des Gangbilds wird mit Hilfe künstlicher Intelligenz ermittelt. Die Risikoanalyse setzt sich dabei aus den Parametern Zeit für den Testlauf, Gleichgewicht, Haltung, Gangart, Schrittlänge, Schwanken, Schrittsymmetrie und Kadenz zusammen. Über eine Videoaufnahme von ca. 30 Sekunden und einen Fragebogen ermitteln Linde-ras patentierte Algorithmen das individuelle Risiko. Im Anschluss an die Ana-lyse gibt die App personalisierte Empfehlungen zur Sturzprävention und zum Erhalt der Mobilität im Alter.

Technologie senkt Sturzrisiko und ermöglicht neues Arbeiten in der Pflege

Die Langzeitstudie bestätigt: Der Einsatz der Medizinapp senkt das Sturzrisi-ko innerhalb von sechs Monaten und bei zweimaliger Analyse um elf Prozent. Von der ersten bis zur dritten Analyse minimierte sich das Sturzrisiko um mehr als 15 Prozent. Mit wiederholter Anwendung lassen sich zudem Entwick-lungsverläufe darstellen und Systematiken entwickeln, um gezielt am Mobi-litätserhalt und der Sturzvermeidung zu arbeiten. „Künstliche Intelligenz und einfache, mobile Lösungen leisten einen messbaren Beitrag zur Gesundheits-förderung, wenn sie in den Versorgungsalltag der Fachkräfte integriert sind“, sagt Diana Heinrichs, CEO und Co-Founder von Lindera. „Zum einen zeigt die SturzApp direkten Einfluss auf die Mobilität und damit die Lebensqualität im Alter. Zum anderen zeigt die Studie, dass sie bestehende klinische Verfahren langfristig ablösen kann. Das ermöglicht Pflegekräften eine neue Form des Zusammenarbeitens mit den Seniorinnen und Senioren. Es verändert auch die Arbeit unter Fachkollegen und hilft, den Fokus auf die soziale Betreuung zu setzen.“

Digitale Gesundheitsanwendung ermöglicht ein selbstbestimmtes Altern

„Wir müssen auch in der Pflege das Potenzial der Digitalisierung viel stärker nutzen“, sagt Marita Moskwyn, Leiterin des Bereiches Stationäre Versorgung bei der AOK Nordost. „Stürze gehören zu den größten Gesundheitsrisiken im Alter, insbesondere in der Pflege. Jeder zweite Heimbewohner stürzt mindes-tens einmal pro Jahr. Ein Viertel der Stürze führt zu Frakturen und ein Großteil der Seniorinnen und Senioren erholt sich danach nicht mehr vollständig. Die Ergebnisse zeigen, dass wir mit digitalen Unterstützungsmöglichkeiten den Seniorinnen und Senioren ein aktives Altern ermöglichen können.“ Wichtig sei aber auch die Akzeptanz entsprechender Anwendungen – sowohl auf Seiten des Fachpersonals als auch auf Seiten der Versicherten. „Hier sehen wir bei der SturzApp einen großen Zuspruch auf beiden Seiten“, sagt Marita Mos-kwyn. So haben weitere 36 Pflegeheime bereits Interesse am Einsatz der SturzApp gegenüber der AOK Nordost bekundet.

Über die AOK Nordost                                              

Die AOK Nordost ist mit über 1,7 Millionen Versicherten die größte Krankenkasse in der Region Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist ein kompe-tenter Partner in allen Gesundheits- und Versorgungsfragen, bietet exzellenten Service, überzeugende Leistungen und steht für qualitätsgesicherte Versorgungs-programme. Neben der persönlichen Beratung in Servicecentern vor Ort hat die AOK Nordost auch ihr Online-Informationsangebot stark ausgebaut. Versicherte können jetzt auch via Live-Chat mit Ihrer Gesundheitskasse Kontakt aufnehmen. Über ‚Meine AOK‘ erhalten sie zudem einen 24/7 individuellen Zugang zu ihrer AOK Nordost.

Über die Lindera GmbH

Lindera ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfache, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mittels präziser Assessments zu ermöglichen, die Grenzen ihrer Beweglichkeit voll auszuschöpfen. Lindera wird u.a. vom renommierten Investor Rheingau Founders und dem Family Office zwei.7 unterstützt.

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Künstliche Intelligenz für den Gesundheitssektor: Lindera schließt Finanzierungsrunde über sechs Millionen Euro erfolgreich ab

Künstliche Intelligenz für den Gesundheitssektor: Lindera schließt Finanzierungsrunde über sechs Millionen Euro erfolgreich ab

• Health-Tech-Unternehmen holt neue Investoren in Series A Runde mit an Bord
• Wachstumskapital soll für weiteren Ausbau des Geschäftsmodells im Bereich der Bewegungsdiagnostik sowie die internationale Expansion genutzt werden
• Nächste Ziele: Zulassung von Digitaler Pflegeanwendung und Erschließung neuer Anwendungsfelder für Kliniken und Therapeuten  

In einer Series A Finanzierungsrunde hat sich das Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera ein Investment in Höhe von sechs Millionen Euro gesichert. Mit der Finanzierungsrunde gehören künftig auch das Family Office zwei.7, hinter dem der Entrepreneur Karsten Wulf steht, sowie weitere erfolgreiche Unternehmer zum Gesellschafterkreis. Mit seiner KI-basierten 3D-Motion-Tracking-Technologie ermöglicht Lindera eine flexibel einsetzbare Bewegungsanalyse für sämtliche Bereiche des Gesundheitssektors – von der Altenpflege, über die Orthopädie und Geriatrie bis hin zu Neurologie, Reha und Therapie.  

Lindera – eines der führenden Deep-Tech-Unternehmen im Bereich der Computer Vision – hat eine Series A Finanzierungsrunde erfolgreich abschließen können. Über neue Investoren und unter Beteiligung des bestehenden Gesellschafterkreises aus dem Umfeld der Rheingau Founders erhält das Berliner Health-Tech-Unternehmen damit zusätzliches Wachstumskapital. Mit seiner Technologie demokratisiert Lindera den Einsatz hochpräziser 3D-Motion-Tracking-Verfahren im Gesundheitssektor. Die wissenschaftlich geprüfte und bestätigte Lösung von Lindera macht es möglich, mit einer normalen Smartphone-Kamera Bewegungsanalysen zu erstellen, die im Vergleich zum Goldstandard in der Messgenauigkeit (GAITRite) exzellent abschneiden.

Karsten Wulf, Mitbegründer der buw Holding und Gesellschafter des Family Offices zwei.7, sagt zu seiner Beteiligung: „Angesichts der demographischen Entwicklung und dem anhaltenden Fachkräftemangel sehen wir enorme Potentiale in digitalen Gesundheits- und Pflegeanwendungen. Dabei geht es nicht nur um nachhaltige Effizienzverbesserungen, sondern auch um die Steigerung der Versorgungsqualität für die Patienten. Wir sind überzeugt, dass Lindera mit seiner selbstentwickelten digitalen Spitzentechnologie und der gelebten wissenschaftlichen Exzellenz dabei eine wichtige Rolle einnehmen wird – und dabei immer den Menschen im Blick hat.“ Diana Heinrichs, Gründerin und CEO von Lindera, sagt zu dem erfolgreichen Abschluss der Finanzierungsrunde: „Ähnlich wie sich Amazon vom Pionier des Online-Buchhandels zu einem der führenden Tech-Unternehmen entwickelt hat, gehen wir jetzt mit zwei.7 den Weg vom KI-Vorreiter in der Pflege zum Bewegungsspezialisten entlang der gesamten Versorgungskette.“

Mit der KI-basierten Mobilitätsanalyse „Lindera SturzApp“ ist das Berliner Unternehmen bereits erfolgreich in mehr als 350 Pflegeeinrichtungen und Therapiezentren in ganz Deutschland im Einsatz. Zum Kundenkreis von Lindera gehören inzwischen einige der größten Betreiber von Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Über ein Pilotprojekt in Paris arbeitet Lindera an der internationalen Expansion. Zudem schaffen langfristige Kooperationen mit Kunden und Krankenkassen sowie die tiefe Verankerung in den Versorgungsstrukturen die Basis für weiteres Wachstum.

Neben der Pflege ist Lindera längst auch in anderen medizinischen Bereichen mit seiner Technologie aktiv. Das Unternehmen verfolgt dabei immer den Ansatz, mit patentierter, selbstlernender Computer Vision-Technologie gezielt Ineffizienzen in den Versorgungsstrukturen zu adressieren und abrechnungsrelevante Bewegungsassessments auf höchstem Niveau zu standardisieren, um die Versorgungsqualität messbar zu steigern. Lindera hat daher das Ziel, auch andere Gesundheitsbereiche wie die Orthopädie, die Geriatrie, Neurologie und Reha nachhaltig mit dem Einsatz seiner KI-getriebenen Medizinprodukte zu verändern. Mit „LTech“ – einem eigenen Software Development Kit – stellt Lindera seinen smarten 3D-Algorithmus zudem Entwickler*innen anderer Gesundheitsanwendungen zur Verfügung und kann dadurch beispielsweise zur Entwicklung von Apps im Bereich der Physiotherapie beitragen.

Bezogen auf den Pflegesektor hat Lindera mit der jüngsten Finanzierungsrunde eines der bisher größten Investments in der DACH-Region eingesammelt. Das zusätzliche Kapital will das Team nutzen, um einen objektiven, patientenzentrierten Qualitätsstandard in der Pflege zu setzen, international zu wachsen und die Entwicklung für das Aufnahme-, Behandlung- und Entlassmanagement in Kliniken weiter voranzubringen.

Über zwei.7 
zwei.7 ist ein Single Family Office, das vom Unternehmer Karsten Wulf gegründet wurde und sich darauf spezialisiert hat, nachhaltig in Immobilien sowie Unternehmen im Rahmen von Wachstumskapital und Nachfolgeregelungen zu investieren. zwei.7 bringt dabei umfangreiche unternehmerische Erfahrung bei der Weiterentwicklung von Beteiligungen mit und verfügt über ein eigenes Team, um in wichtigen Bereichen wie Strategie, Personal, Vertrieb, und Digitalisierung echte Mehrwerte für seine Portfoliounternehmen zu realisieren.

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Ergebnisse der AOK Baden-Württemberg zeigen: Lindera Technologie senkt das Sturzrisiko in Pflegeeinrichtungen um knapp 20 Prozent

Ergebnisse der AOK Baden-Württemberg zeigen: Lindera Technologie senkt das Sturzrisiko in Pflegeeinrichtungen um knapp 20 Prozent

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  • Einsatz der Lindera SturzApp wird gemeinsam mit AOK Baden-Württemberg sowie Charité-Universitätsmedizin in 16 Pflegeeinrichtungen evaluiert
  • Trotz Isolation in Corona-Pandemie signifikante Senkung des Sturzrisikos und Verbesserung der Mobilität und Lebensqualität von Senior*innen
  • Produktivitätsgewinn und Optimierung von Prozessen für Fach- und Pflegepersonal

Gesundheitsförderung ist im Alter eng mit Mobilitätsförderung verknüpft. Stürze und ihre Folgen sind das größte Hindernis für aktives und selbstbestimmtes Altern. Die SturzApp des Healthtech-Unternehmens Lindera hilft, das Sturzrisiko zu minimieren – das zeigt nun eine erstmals umgesetzte Evaluation. 20 Monate testete Lindera in Kooperation mit der AOK Baden-Württemberg und der Charité-Universitätsmedizin in Berlin die App in 16 Pflegeeinrichtungen. Die Ergebnisse beweisen, dass der Einsatz der App, das Sturzrisiko signifikant gesenkt hat, die Ganggeschwindigkeit verbessert wurde und die Angst der Senior*innen vor Stürzen enorm abgenommen hat.

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO gehören Stürze und ihre Folgen zu den häufigsten Unfall- und Verletzungsursachen im Alter. Bis zu 42 Prozent der über 70-jährigen stürzen im Verlauf eines Jahres. Das führt zu Gesundheitseinschränkungen bis hin zum Tod. Doch Mobilität im Alter zu erhalten und damit lange selbstbestimmt zu leben, ist essenziell. Und gerade bei häufiger Bewegung sind Stürze nahezu unvermeidbar. Das Healthtech-Unternehmen Lindera hat genau für dieses Hindernis von aktivem Altern eine App entwickelt – die Lindera Mobilitätsanalyse, kurz SturzApp, die mit künstlicher Intelligenz (KI), basierend auf dem Expertenstandard und problemlos integriert in das Pflegedokumentationssystem.

In Zusammenarbeit mit der AOK Baden-Württemberg wurde die SturzApp nun über einen Zeitraum von 20 Monaten (1. September 2019 bis 1. Mai 2021) in 16 stationären Pflegeeinrichtungen des Bundeslands getestet. 566 Mobilitätsanalysen wurden mithilfe der App im Laufe des Projekts durchgeführt. Die anschließende Auswertung durch die Charité-Universitätsmedizin in Berlin zeigte überzeugende Ergebnisse.

Verbesserung in allen Bereichen durch Einsatz der SturzApp

Für die Analyse wurden App-Daten von 94 Senior*innen und Feedbackfragebögen von 16 Pflegekräften und 24 Senior*innen evaluiert. Die Daten zeigen signifikante Verbesserungen nach dem Einsatz der Lindera Mobilitätsanalyse. Der Sturzgrad reduzierte sich um 17,8 Prozent von Erst- zu Folgeanalyse. Die Ergebnisse waren dabei unabhängig von der Subgruppe der Senior*innen – unter ihnen waren auch 43 Prozent Demenzpatient*innen und 76 Prozent, die ein Hilfsmittel wie Gehstock oder Rollator nutzten.

Auch die Anzahl der Stürze mit Verletzungsfolge oder anschließenden Krankenhausaufenthalten verringerte sich. Die Ganggeschwindigkeit verbesserte sich um 16 Prozent von Erst- zu Folgeanalyse und auch die Sturzangst und die damit einhergehende psychische Belastung verringerte sich signifikant um 38 Prozent.

Selbst die Motivation der Senior*innen stieg an: 92 Prozent von ihnen haben damit begonnen, Maßnahmen zu planen, um ihre Gesundheit in den bestehenden Strukturen weiter zu fördern. Auch 81 Prozent der Pflegekräfte bewertete den Einsatz der SturzApp als effektiv. Das Ergebnis zeigt, dass sich Stürze nachweislich vermeiden lassen, wenn Risikofaktoren systematisch erfasst und gezielte Maßnahmen zur Mobilitätsförderung ergriffen werden.

Konstanter Fortschritt trotz Isolation im Rahmen der Pandemie

„Diese Zahlen zeigen uns, wieviel Potential für künstliche Intelligenz und andere Big Data-Lösungen im Gesundheitswesen liegen“, sagt Diana Heinrichs, CEO und Co-Founder von Lindera. „Zum einen für die direkte Verbesserung der Lebensqualität, zum anderen aber auch für eine Produktivitätssteigerung und Optimierung der Situation für Fach- und Pflegekräfte in Pflegeeinrichtungen oder im Krankenhaus.“

Auch Jutta Ommer-Hohl, Stabsbereichsleiterin im Unternehmensbereich Kunde und Gesundheit zeigt sich überzeugt: „Die Ergebnisse in 16 Pflegeeinrichtungen belegen, dass wir moderne, selbstlernende Werkzeuge haben, die Stürze nicht nur vermeiden, sondern aktiv dazu beitragen, die Mobilität und Bewegung von Senior*innen zu fördern.“

Angesichts der globalen Corona-Pandemie und der damit verbundenen sozialen Isolationen von Senior*innen wäre eine konstante Entwicklung des Sturzgrads und der Folgen bereits ein Erfolg für das Projekt gewesen, so die auswertenden Wissenschaftler*innen der Charité-Universitätsmedizin in Berlin. Nun spiegeln die Ergebnisse der Evaluation wider, dass mit dem Rückgang der Sturzangst, der Reduktion des Sturzgrads und der Akzeptanz bei Pflegekräften eine Steigerung der Lebensqualität bei den Bewohner*innen und ein Nutzen für das Pflegepersonal einhergeht.

Sturzrisiken systematisch senken

Die Lindera Mobilitätsanalyse, kurz SturzApp, ermittelt das individuelle Sturzrisiko einfach und präzise per App auf dem Smartphone oder Tablet. Das diagnoseunterstützende Verfahren beruht auf dem Expertenstandard Sturzprophylaxe. Die 3D-Bewegung zur Ermittlung des Gangbilds wird mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz ermittelt. Über eine Videoaufnahme von ca. 30 Sekunden und einem Fragebogen ermitteln unsere patentierten Algorithmen das individuelle Risiko auf einer Skala von 0 bis 100. Hilfsmittel wie Rollator oder Gehstock sind erlaubt.

Die resultierende Analyse gibt personalisierte Empfehlungen zur Sturzprävention und den Erhalt der Mobilität im Alter. Mit der wiederholten Anwendung lassen sich Entwicklungsverläufe darstellen und Systematiken entwickeln, um gezielt am Mobilitätserhalt und der Sturzvermeidung zu arbeiten. Die Lindera Mobilitätsanalyse ist ein CE gekennzeichnetes Medizinprodukt. Die App lässt sich mühelos an die führenden Dokumentationssysteme anbinden, um Fachkräfte spürbar zu entlasten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.lindera.de

Über AOK Baden-Württemberg 

Die AOK Baden-Württemberg versichert über 4,5 Millionen Menschen im Land und verfügt über ein Haushaltsvolumen von über 20 Milliarden Euro.

Informationen zur AOK Baden-Württemberg unter: www.aok-bw.de

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Lindera ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfache, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mittels präziser Assessments zu ermöglichen, die Grenzen ihrer Beweglichkeit voll auszuschöpfen. Lindera wird u.a. vom renommierten Investor Rheingau Founders unterstützt.

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Nachhaltige Finanzierung: Starke Partner bringen digitale Anwendungen und künstliche Intelligenz dauerhaft in den stationären Pflegealltag

Nachhaltige Finanzierung: Starke Partner bringen digitale Anwendungen und künstliche Intelligenz dauerhaft in den stationären Pflegealltag

  • Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera und die bpa Servicegesellschaft mbH etablieren Finanzierungsmodell über den Pflegesatz
  • Verhandlungspartner für 100-prozentige, dauerhafte Kostendeckung bei Einsatz der SturzApp
  • Finanzielle Rückendeckung für stationäre Einrichtungen durch Zugang zur Regelversorgung

Um digitale Anwendungen dauerhaft in stationären Pflegeeinrichtungen nutzen zu können, sind Betreiber auf eine Möglichkeit angewiesen, die Kosten erstattet zu bekommen. Gemeinsam mit ersten Kunden des Berliner Health-Tech-Unternehmens Lindera hat die bpa Servicegesellschaft mbH daher Finanzierungsmodelle über den Pflegesatz entwickelt. Sie ermöglicht Pflegeheimbetreibern den dauerhaften Einsatz der Lindera SturzApp, ohne dabei das Budget der Einrichtungen zu belasten. Als starke Partner verankern Lindera und die bpa servicegesellschaft mit diesem Angebot die digitalen Anwendungen Schritt für Schritt im Pflegealltag.

Mit steigendem Alter wächst das Risiko, sich bei Stürzen schwer zu verletzen. Gerade bei Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen ist diese Gefahr groß. Sturzprophylaxe spielt daher eine immer wichtigere Rolle, zumal Pflegeeinrichtungen finanziell für bis zu 50 Prozent der Sturzfolgekosten haften. Digitale Anwendungen wie die Lindera SturzApp können dazu beitragen, die Lebensqualität von Patient*innen zu verbessern, das pflegende Personal zu entlasten und das Haftungsrisiko zu mindern. Voraussetzung dafür ist jedoch eine Möglichkeit zur dauerhaften Finanzierung des Einsatzes solcher Anwendungen.

Der Leitfaden Prävention nach §5 SGB XI bietet zwar eine Anschubfinanzierung für 12 bis 24 Monate, nach dieser Zeit müssen Pflegeeinrichtungen die Kosten für den Einsatz der App jedoch selbst tragen – zulasten des meist ohnehin knappen Budgets. Die ab dem kommenden Jahr mögliche Erstattung Digitaler Pflegeanwendungen (DiPa) über die gesetzliche Pflegeversicherung schließt den stationären Bereich explizit aus.

Kostenstruktur der Einrichtungen ist von entscheidender Bedeutung

Gemeinsam mit ersten Lindera-Kunden hat die bpa servicegesellschaft – ein Tochterunternehmen des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) – deshalb Finanzierungsmodelle über den Pflegesatz entwickelt. „Wir glauben, dass digitale Anwendungen wie die SturzApp von Lindera künftig eine große Rolle in der Pflege spielen – auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Daher ist es uns ein wichtiges Anliegen, die privaten Träger hier als Wegbereiter zu unterstützen“, sagt Michael Diehl, Geschäftsführer der bpa servicegesellschaft.

Dreh- und Angelpunkt für die Finanzierung über den Pflegesatz ist dabei die Frage, wie die Kostenstruktur einer Einrichtung im Vergleich zu anderen im jeweiligen Landkreis ausfällt. Die bpa servicegesellschaft gliedert die Einrichtung zunächst anhand der Pflegesätze in den regionalen Vergleich ein. Anhand der Position der Einrichtung im regionalen Vergleich ist eine erste Einschätzung möglich, ob eine Finanzierung über den Pflegesatz grundsätzlich möglich ist. Fällt die Einschätzung positiv aus, werden weitere tiefergehende Schritte durchlaufen, um eine mögliche Finanzierung über den Pflegesatz im Rahmen einer Pflegesatzverhandlung zu überprüfen. Gegebenenfalls werden abschließend mit der bpa servicegesellschaft die Pflegesätze neu verhandelt. „Mit unserem Ansatz bringen wir den Einsatz digitaler Anwendungen in den Einrichtungen voran und schaffen eine klare Perspektive für die Betreiber*innen, smarte Lösungen wie die Lindera Mobilitätsanalyse dauerhaft zu nutzen“, so Diehl.

Das individuelle Sturzrisiko ermitteln – einfach und präzise

Mit der Lindera Mobilitätsanalyse per App lässt sich das individuelle Sturzrisiko von Personen einfach und präzise ermitteln – mithilfe künstlicher Intelligenz (KI), als zertifiziertes Medizinprodukt und nur einen Klick entfernt. Per Smartphone können Pflegekräfte eine 3D-Analyse der Gangbewegung erstellen. Über eine kurze Videoaufnahme und einen Fragebogen ermitteln die patentierten Algorithmen von Lindera das Sturzrisiko, geben personalisierte Empfehlungen zur Sturzprävention und den Erhalt der Mobilität im Alter. Die Analyse erfolgt nach den entsprechenden Anforderungen vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) sowie des Indikatoren Modells.

Weitere Informationen finden Sie unter www.lindera.de.

Über bpa e.V. / bpa Servicegesellschaft mbH  

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 12.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Zu den vertretenen Einrichtungen zählen sowohl Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege als auch der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft.

Die bpa servicegesellschaft ist eine Tochtergesellschaft des bpa. Ihr Ziel ist es, die operative Arbeit des bpa für die tägliche Arbeit in den Mitgliedsbetrieben durch individuelle Beratung nutz- und anwendbar zu machen.

Die bpa servicegesellschaft bietet mit ihrem 360°-Leistungsspektrum eine ganzheitliche Beratung. Die Unternehmensberatung bietet Lösungen in allen Lebensphasen einer Pflegeeinrichtung – von der Existenzgründung bis zur Nachfolgeregelung.

Die bpa servicegesellschaft bietet Beratung und Unterstützung insbesondere in folgenden Themenfeldern an:

  • Entgeltverhandlungen ambulant und stationär
  • Betriebswirtschaftliche Beratung z.B. Wertermittlung eines Pflegebetriebes
  • Allgemeine Beratung z.B. Qualitätsmanagement, Konzeptionsentwicklung
  • Beratung bei Betriebsübergängen und Nachfolgeregelungen
  • Finanzberatung z.B. bpa Versicherungsdienst
Über die Lindera GmbH

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Ansprechpartner:
Lucas Scheybal
Senior-Unternehmensberater
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Naima Sieber
Unternehmensberaterin
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E-Mail: sieber@bpa-servicegesellschaft.de
Diana Heinrichs
GF
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E-Mail: diana@lindera.de
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Mobilitätsanalyse per App: Home Instead bereitet sich für den Einsatz Digitaler Pflegeanwendungen vor

Mobilitätsanalyse per App: Home Instead bereitet sich für den Einsatz Digitaler Pflegeanwendungen vor

  • Ambulante Pflegedienste von Home Instead (HI) testen Lindera SturzApp in Regensburg und Nürnberg
  • Mehr als 30.000 Kund*innen und 150 Franchisepartner könnten bei Home Instead ab 2022 von Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) profitieren
  • Philosoph Richard David Precht: „Ich finde diese Art von Assistenz gut“ 

 Berlin, 24. August 2021. Home Instead, einer der größten privaten Anbieter ambulanter Betreuungs- und Pflegedienste in Deutschland, stellt gemeinsam mit dem Berliner Healthtech-Unternehmen Lindera in Nürnberg und Regensburg die Weichen für den Einsatz Digitaler Pflegeanwendungen. Die testweise Einführung der Lindera SturzApp an den beiden Standorten in Bayern soll dabei helfen, einen Regelprozess für die spätere Zulassung als Digitale Pflegeanwendung zu etablieren. Mehr als 30.000 Kund*innen könnten so schon im kommenden Jahr vom Einsatz künstlicher Intelligenz in der Pflege profitieren.
 

Spätestens ab dem kommenden Jahr fallen Digitale Pflegeanwendungen in die Erstattung der gesetzlichen Pflegeversicherung. In Nürnberg und Regensburg testet das Unternehmen Home Instead (HI) daher ab sofort die Lindera SturzApp. Einer von Deutschlands größten, privaten Anbietern in der ambulanten Betreuung und Pflege bereitet sich damit auf die zunehmend wichtige Rolle vor, die Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft in diesem Bereich spielen werden.

Mobilitätsanalyse per App

„Wir sind davon überzeugt, dass künstliche Intelligenz einen wichtigen Beitrag leisten kann, den Menschen ein Leben mit Betreuungs- und Pflegebedarf in der eigenen Wohnung langfristig zu ermöglichen. Daher wollen wir bei der Einführung Digitaler Pflegeanwendungen zu einem der Vorreiter in Deutschland werden. Wir nutzen den Testbetrieb der Lindera App an zwei unserer Standorte, um damit einen Prozess für den flächendeckenden Einsatz und die Erstattung Digitaler Pflegeanwendungen zu etablieren. Wichtig ist uns aber auch, die Reaktion unserer Kunden zu erfahren“, sagt Thomas Eisenreich, Vice President of Business Development bei Home Instead und Mitgründer der SV-DiPA Allianz.

Mit der Lindera Mobilitätsanalyse per App lässt sich das individuelle Sturzrisiko von Personen einfach und präzise ermitteln – mithilfe von KI, als zertifiziertes Medizinprodukt und nur einen Klick entfernt. Per Smartphone können Pflegekräfte eine 3D-Analyse der Gangbewegung erstellen. Über eine kurze Videoaufnahme und einen Fragebogen ermitteln die patentierten Algorithmen von Lindera das Sturzrisiko, geben personalisierte Empfehlungen zur Sturzprävention und ermöglichen so den Erhalt der Mobilität im Alter. Die Analyse erfolgt nach den entsprechenden Anforderungen vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) sowie des Indikatorenmodells.

Ethische Debatte um Einsatz von KI in der Pflege

Vorausgegangen ist der Einführung der App an den HI-Standorten in Nürnberg und Regensburg eine offene Debatte zur Rolle von Empathie und KI im Bereich der Pflege, an der sich unter anderem der Philosoph Richard David Precht beteiligt hat. Angesprochen auf das Beispiel der Lindera SturzApp stellte Precht klar: „Ich finde diese Art von Assistenz gut.“ KI sollte nach seinen Ausführungen Pflegekräften Hilfestellung leisten, nicht jedoch den Menschen in der persönlichen Betreuung und Pflege ersetzen.

Über den genauen Zulassungsprozess der DiPA stimmen sich gegenwärtig noch das Bundes-institut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ab. Erwartet wird allgemein, dass sich Hersteller wie Lindera ab Anfang 2022 an einem dreimonatigen Antragsverfahren beteiligen können, um ihre Lösungen und damit deren Erstattbarkeit als Digitale Pflegeanwendung anerkennen zu lassen. Mit seiner Initiative in Nürnberg und Regensburg setzt HI darauf, schon unmittelbar nach der Zulassung die App als erstattbare Leistung seinen mehr als 30.000 Kund*innen und 150 Franchisepartnern bereitstellen zu können.

Weitere Informationen zur Lindera SturzApp haben wir hier zusammengefasst.

Über Home Instead
Home Instead wurde 1994 in den USA gegründet und verfügt heute über mehr als 1.200 Standorte in 13 Ländern auf vier Kontinenten. Die Betreuungskräfte von Home Instead ermöglichen hilfs- und pflegebedürftigen Menschen ein Leben in ihrer vertrauten Umgebung. In Deutschland ist Home Instead seit 2008 vertreten, die Zentrale befindet sich in Köln. Aktuell gibt es landesweit bereits über 150 Betriebe, die allesamt über eine Pflegekassenzulassung verfügen und somit alle ambulanten Budgets der Pflegeversicherung nutzen können. Zusammen betreuen die deutschen Home Instead-Betriebe mehr als 30.000 Kunden (Stand: Juni 2021).

Media Assets  Home Instead, einer der größten privaten Anbieter ambulanter Betreuungs- und Pflegedienste in Deutschland, stellt gemeinsam mit dem Berliner Healthtech-Unternehmen Lindera in Nürnberg und Regensburg die Weichen für den Einsatz Digitaler Pflegeanwendungen.
 
„Wir sind davon überzeugt, dass künstliche Intelligenz einen wichtigen Beitrag leisten kann, den Menschen ein Leben mit Betreuungs- und Pflegebedarf in der eigenen Wohnung langfristig zu ermöglichen. Daher wollen wir bei der Einführung Digitaler Pflegeanwendungen zu einem der Vorreiter in Deutschland werden“, sagt Thomas Eisenreich, Geschäftsführer der Home Instead Stiftung.
 
Die Lindera Mobilitätsanalyse per App, kurz SturzApp, ermittelt das individuelle Sturzrisiko einfach und präzise – mithilfe Künstlicher Intelligenz, gemäß Expertenstandard und integriert in Ihr Pflegedokumentationssystem.

Über die Lindera GmbH

Lindera ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege- und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfach, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mit präzisen Assessments sicher an die Grenzen ihrer Beweglichkeit zu bringen. Lindera wird u.a. vom renommierten Frühphaseninvestor Rheingau Founders unterstützt.

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10967 Berlin
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Novum für Deutschlands Yoga Apps: Künstliche Intelligenz für personalisiertes Training mit Echtzeit Feedback

Novum für Deutschlands Yoga Apps: Künstliche Intelligenz für personalisiertes Training mit Echtzeit Feedback

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  • Die Fitness App Skill Yoga entwickelt auf Basis des Software Development Kit (SDK) des Berliner Healthtech-Unternehmens Lindera einen Yoga-Trainer für das Smartphone
  • Digitaler Coach liefert maßgeschneiderte Trainingspläne und Verbesserungsvorschläge in Echtzeit, die zu den persönlichen Zielen und Voraussetzungen der Nutzer*innen passen
  • Intelligente Technologie ermöglicht Motion Tracking in Apps aus dem Fitness- und Gesundheitsbereich

Das Start-up Skill Yoga hat einen digitalen Coach für funktionales Yoga entwickelt. Ermöglicht wird das personalisierte Training, das sich besonders an Männer richtet, durch die Technologie LTech von Lindera. Das Software Development Kit (SDK) des Berliner Healthtech-Unternehmens nutzt künstliche Intelligenz, um über smartes Motion Tracking Echtzeit-Feedback in 3D zu ermöglichen – und das bequem per Handy.

Beweglichkeit, Kraft, Regeneration und eine verbesserte Achtsamkeit – darum geht es bei Skill Yoga. Das Start-up verfolgt mit seinem digitalen Yoga-Coach einen dezidiert funktionalen Ansatz. Mit zu 80 Prozent männlichen Nutzenden ist Skill Yoga ein absolutes Novum unter Deutschlands Yoga-Apps. Seinen Nutzer*innen liefert der digitale Coach maßgeschneiderte Trainingspläne, die zu den persönlichen Zielen und Voraussetzungen passen. Die zugehörige Technologie stammt vom Berliner Healthtech-Unternehmen Lindera.

LTech ist der Name eines innovativen Software Development Kits, das künstliche Intelligenz nutzt und den Entwickler*innen von Fitness- und Gesundheits-Apps dadurch ein hochpräzises Motion Tracking-Verfahren bietet. LTech ermöglicht personalisiertes Training mit Echtzeit-Feedback in 3D ohne zusätzliche Hardware oder Tiefensensorik. Nutzer*innen erhalten Korrekturvorschläge zu ihrer Ausführung bestimmter Übungen direkt auf ihr Smartphone. Anwender*innen fühlen sich dadurch motiviert und haben dank messbarer Ergebnisse ihren Trainingsfortschritt jederzeit griffbereit. Das macht LTech auch aus technologischer Sicht zum Novum im hart umkämpften Markt der Fitness Apps.

Leicht integrierbare KI-Lösung für den Fitness- und Gesundheitsbereich

Von diesen Möglichkeiten profitiert auch Skill Yoga. Die App bietet ein so genanntes Athlete Assessment, das sich die Messfunktionen von LTech zunutze macht. Anfänger*innen, die noch dabei sind, Posen zu lernen und die eigene Haltung zu verbessern, erhalten Unterstützung durch einen digitalen Movement Coach.

Gerjet Efken, einer der drei Gründer von Skill Yoga und Chief Product Yogi des Berliner Start-ups, unterstreicht die Leistungsfähigkeit von LTech: „Die Technologie von Lindera ist unglaublich präzise, flexibel und bietet uns die Möglichkeit, die Stärken und Schwächen unserer Nutzer*Innen klar aufzuzeigen und den individuellen Trainingsplan darauf basierend anzupassen“, sagt Efken, selbst zertifizierter Yoga- und Meditationslehrer sowie CrossFit-Trainer.

Ein Vorteil von LTech ist auch die leichte Integrierbarkeit in bestehende Anwendungen. Der Code für die Bewegungsanalyse via Smartphone-Kamera überzeugt im Ergebnis durch eine hohe Präzision und 3D-Analysen, so dass sich Nutzer*innen nicht vor der Kamera ausrichten müssen. „Sie werden aus jedem Winkel gefunden und optimal erfasst“, beschreibt Diana Heinrichs, CEO und Gründerin von Lindera, die Technologie. „App-Entwickler*innen, die LTech einsetzen, freuen sich zudem über die kinderleichte Handhabung zur Implementierung neuer Trainingsübungen mit dem Lindera Selfsevice System und den vorstrukturierten Feedbacks, welche die Umsetzung in der App erheblich beschleunigen.“

Weitere Informationen zu digitaler Perfektion für funktionales Yoga finden Sie hier auf unserer Homepage.

Über Skill Yoga  
Gegründet in Berlin verfolgt Skill Yoga das Ziel, Yoga auch für Männer zugänglicher zu machen. Dabei setzt Skill Yoga auf ein auf Fortschritt basierendes Trainingssystem. Sportler*innen können sich für Skill Yoga online anmelden und werden per Video in ihren Trainingseinheiten angeleitet. Die verschiedenen Einheiten kombinieren Beweglichkeits- mit Kraft- und Entspannungsübungen.

Media Assets  

Das Start-up Skill Yoga hat einen digitalen Coach für funktionales Yoga entwickelt. Ermöglicht wird das personalisierte Training, das sich besonders an Männer richtet, durch die Technologie LTech von Lindera. Das Software Development Kit (SDK) des Berliner Healthtech-Unternehmens nutzt künstliche Intelligenz, um über smartes Motion Tracking Echtzeit-Feedback in 3D zu ermöglichen – und das bequem per Handy.

LTech ist der Name eines innovativen Software Development Kits, das künstliche Intelligenz nutzt und den Entwickler*innen von Fitness- und Gesundheits-Apps dadurch ein hochpräzises Motion Tracking-Verfahren bietet. LTech ermöglicht personalisiertes Training mit Echtzeit-Feedback in 3D ohne zusätzliche Hardware oder Tiefensensorik. Nutzer*innen erhalten Korrekturvorschläge zu ihrer Ausführung bestimmter Übungen direkt auf ihr Smartphone.
 
Ein Vorteil von LTech, dem Software Development Kit (SDK) von Lindera, ist die leichte Integrierbarkeit in bestehende Anwendungen. Der Code für die Bewegungsanalyse via Smartphone-Kamera überzeugt im Ergebnis durch eine hohe Präzision und 3D-Analysen, so dass sich Nutzer*innen nicht vor der Kamera ausrichten müssen.

Über die Lindera GmbH

Lindera ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfach, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mit präzisen Assessments sicher an die Grenzen ihrer Beweglichkeit zu bringen. Lindera wird u.a. vom renommierten Frühphaseninvestor Rheingau Founders unterstützt.

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