Low Code – is your Solution mit LIMBAS 5.0
Mit Hochdruck arbeiteten die Entwickler des webbasierten Low Code Systems an dem neuen Major Release, dass nun gelaunched wurde.
Low Code Systeme sind vielfältig einsetzbar. Sie ermöglichen es Individual-Entwicklungen zum einen in kurzer Zeit umzusetzen. Viele Komponenten, die für eine fertige Softwarelösung gebraucht werden sind in Low Code Systemen schon vorhanden.
Auf der anderen Seite bieten sie die volle Anpassungsmöglichkeit einer individuell entwickelten Softwarelösung an die firmeneigene Prozesse.
Besonders smart ist Limbas in diesem Zusammenhang. Denn Limbas legt seinen Nutzern den Sourcecode offen. Es ist Lizenzkostenfrei und außerdem webbasiert. Das bedeutet, dass alle User mit Ihrem Browser zugreifen können und somit Orts- und Systemunabhängig arbeiten. Also egal von wo und egal mit welchem Betriebssystem. Die ideale Lösung für Firmen mit verschiedenen Standorten und Homeoffice-Arbeitsplätzen.
Mit neuem Layout, neuen Funktionen und guter Scallierbarkeit für verschiedenste Endgeräte stellt Limbas seine Version im Frühjahr 2023 vor. So können schon zum Jahresanfang bestehende Limbas Projekte upgedatet oder auch neu umgesetzt werden. Für alle die das nicht selbst übernehmen möchten, bietet die Limbas GmbH ein breites Dienstleistungspaket an.
Die Limbas GmbH stellt Demoserver mit der neuen Version zum Test zur Verfügung. Für alle die Limbas noch nicht oder nur eine ältere Version kennen. Der Zugang kann über die offizielle Seite: www.limbas.com beantragt werden. Limbas lädt alle ein die Version 5.0 für einen begrenzten Zeitraum live zu erleben.
Auf den Limbas Demoservern werden die neuen Funktionen und die Einsatzmöglichkeiten an Hand von kleinen Beispielen dargestellt. Selbstverständlich beantwortet das Limbas Team alle Fragen rund um Limbas. Der Kontakt kann entweder direkt zu Limbas aufgenommen werden, oder über das Limbas Forum. Die Kontaktdaten und den Zugang zum Forum stellt Limbas auf der offiziellen Limbas-Seite bereit. www.limbas.com
Die LIMBAS GmbH realisiert Projekte im Umfeld von Open Source und unterstützt Unternehmen in der Umsetzung ihrer individuellen IT-Strategie – angefangen bei der Entwicklung von Open-Source-Lösungen über das Hosting bis hin zum Support.
Sämtliche IT-Dienstleistungen werden im eigenen Hause angeboten, sodass Kunden auf feste Ansprechpartner zugreifen können und kurze Reaktionszeiten garantiert werden können.
Weiterführende Informationen und kostenloser Test unter www.limbas.de, http://www.limbas.com und www.limbas.org
LIMBAS GmbH
Sommerfeld 49
82041 Oberhaching
Telefon: +49 (89) 4902685-0
Telefax: +49 (89) 4902685-16
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Low-Code-Programmierung mit Limbas
Ähnlich wie in MS-Access legen Sie zunächst die Datenbanktabellen und die Verknüpfungen zwischen den Tabellen an. Verwenden Sie entweder Ihre eigene Unternehmensdatenbank oder eine Opensource Datenbank auf dem Limbas-Server. Limbas ist datenbankunabhängig und kann mit den meisten gängigen Datenbanken verwendet werden. Die Oberfläche zum Anlegen der Datenbankstruktur ist unabhängig vom Backend. Automatisch erzeugt Limbas für jede angelegte Tabelle eine standardisierte Erfassungsmaske und eine komfortable Ausgabeliste mit Such-, Sortier- und Exportfunktionen. Ein individuelles Erfassungsformular, das z.B. Ihrem Corporate Design entspricht, können Sie per Drag and Drop zusammenstellen. Limbas bietet Ihnen dafür eine Vielzahl von Komponenten an.Unser Autor erstellte eine Tabelle zur Erfassung von Projektrisiken innerhalb von 15 Minuten. Schneller können Sie keine Web-Anwendung entwickeln. Und das Beste: Limbas ist Open Source und lizenzkostenfrei. Sie können Limbas auf Ihrem Rechner installieren oder auf den Limbas-Servern nutzen. Für den Schnelleinstieg wird ein kostenloser Testzugang bereitgestellt. Legen Sie gleich los, Testzugänge können Sie unter https://limbas.com anmelden.
Die LIMBAS GmbH realisiert Projekte im Umfeld von Open Source und unterstützt Unternehmen in der Umsetzung ihrer individuellen IT-Strategie – angefangen bei der Entwicklung von Open-Source-Lösungen über das Hosting bis hin zum Support.
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Lasst sie programmieren! Zwei Sätze im Koalitionsvertrag haben das Potenzial für eine Revolution der öffentlichen Verwaltung.
Konkret wird im Koalitionsvertrag ein wichtiger Punkt festgelegt: Softwareentwicklungsprojekte sollen künftig als Open Source beauftragt werden. Dies ist ein zentraler Baustein um Lösungen, die von einer Abteilung entwickelt werden, auch anderen Behörden zugänglich zu machen. Getreu dem EfA-Prinzip „Einer für Alle“.
Das allein wird aber nicht reichen. Es muss sich auch die Art, wie Software entwickelt wird, grundlegend ändern. Die klassische Softwareentwicklung dauert zu lang und das Risiko zu scheitern ist hoch.
Offensichtlich war das den Koalitionären klar, denn zwei Sätze im Koalitionsvertrag lassen aufhorchen: „Eigeninitiative und Mut der Beschäftigten müssen wertgeschätzt und belohnt werden“ und Software soll „konsequent aus der Nutzungsperspektive“ entwickelt werden.
Damit öffnet sich die Digitalisierungsstrategie der Ampel für sogenannte Citizen Developers, d. h. IT-affine Fachleute, die keine gelernten Programmierer sein müssen. Es sind Nutzer und Anwender. Sie kennen die Anforderungen an die Softwarelösung, konnten sie allerdings bisher nicht umsetzen, weil die Tools dafür fehlten. Mit den neuen Zero-Code- oder Low-Code-Anwendungen können sie jetzt per Drag and Drop professionelle Datenbanklösungen erstellen. So entwickeln sie Low-Code-Anwendungen mit deutlich geringerem Aufwand an Zeit und Personal.
Besonders gut geeignet für den öffentlichen Dienst ist das Tool LIMBAS von dem gleichnamigen Münchner Softwareunternehmen (www.limbas.com). LIMBAS ist eine Open Source Digitalisierungsplattform, die in der öffentlichen Verwaltung ohne Vergabeverfahren eingesetzt werden kann.
Limbas steht lizenzkostenfrei zur Verfügung, so dass eine direkte Beschaffung gem. § 14 UVgO möglich ist. Darüber hinaus läuft LIMBAS nicht nur in der Cloud, sondern kann lokal auf vorhandenen Servern installiert werden. Der Standort des Storage-Systems bleibt damit klar definiert, eine wichtige Voraussetzung für den Compliance- und DSGVO-konformen Betrieb einer Anwendung. Als Backend können für LIMBAS alle gängigen Datenbanken wie z. B. postgreSQL, MySQL oder prohabitäre wie MS-SQLServer, Oracle oder Hana genutzt werden. Auf Limbas selber wird webbasiert zugegriffen, also über den genutzten Browser. So ist Limbas kompatibel mit der vorhandene Infrastruktur der Einrichtung und ein Datenwildwuchs wird verhindert. Mehr noch: mit LIMBAS können vorhandene Excel- oder Access-Lösungen durch eine moderne IT-Struktur ersetzt werden. LIMBAS ist damit die ideale Digitalisierungsplattform für alle öffentliche Einrichtungen im deutschsprachigen Raum.
Die LIMBAS GmbH realisiert Projekte im Umfeld von Open Source und unterstützt Unternehmen in der Umsetzung ihrer individuellen IT-Strategie – angefangen bei der Entwicklung von Open-Source-Lösungen über das Hosting bis hin zum Support.
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Digitalisierungsschwung mit Limbas Open Source
Die Entwicklung neuer Software gilt aber als zeitaufwändig und teuer, zumal wenn qualifizierte Programmierer Mangelware sind. Die Digitalisierungslücke lässt sich schließen, wenn das IT-Potential aller Mitarbeiter für die Softwareentwicklung genutzt wird. Die Low-Code Digitalisierungsplattform Limbas gibt Mitarbeitern in den Fachabteilungen ein Werkzeug an die Hand, das die Programmentwicklung in den nächsten Jahren revolutioniert.
Das US-amerikanische Marktforschungsunternehmen Gartner Inc. geht davon aus, dass in den nächsten drei Jahren mehr als die Hälfte aller Groß- und mittelständischen Unternehmen Low-Code Anwendungen als strategisch bedeutsame IT-Komponente einführen.
Low-Code Plattformen sind Entwicklungsumgebungen, mit denen IT-affine Fachkräfte, sogenannte Citizen Developers, schnell optisch ansprechende und zuverlässig arbeitende Anwendungsprogramme entwickeln können. Im Idealfall sind Low-Code Anwendungen übersichtlicher, leichter zu warten und sicherer. Und das, obwohl sie exakt auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind. Im Gegensatz zu Programmierern in der IT-Abteilung, die knapp und teuer sind, entwickeln Citizen Developers vor allem deshalb kostengünstiger, weil die Abstimmung zwischen Fachabteilung und IT entfällt. Darüber hinaus sind Plattformen wie Limbas mittlerweile so nutzerfreundlich, dass mit wenigen Klicks vollständige Lösungen erstellt werden können. Lediglich bei der Implementierung komplexer Funktionen wird noch die Unterstützung von IT-Experten benötigt. Gartner schätzt daher, dass sich ca. 40% aller Beschäftigten künftig mit der Entwicklung von Software beschäftigen. 2023 soll es viermal mehr Citizen Developers als Code-Programmierer geben. Unternehmen, die dieses Potenzial nicht nutzen, fallen gegenüber den Mitbewerbern zurück und verlieren ihre kreativsten Mitarbeiter an die Konkurrenz.
Für die IT-Abteilung sind heute oftmals schon mit der Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs ausgelastet. Dank Low-Code Entwicklung können sie sich auf ihre strategischen Projekte konzentrieren. Anpassungen oder kleinere Entwicklungen können von anderen Mitarbeitern durchgeführt werden. Kernaufgabe der IT wird dann das Management der verschiedenen Anwendungen, um einen Wildwuchs im Unternehmen zu verhindern. Limbas Lösungen haben eine einheitlichen, zentralen Datenbasis, die von der IT leichter überwacht werden kann. Ein wesentlicher Vorteil aus IT-Sicht gegenüber den derzeitigen Stand-Alone-Lösungen.
Durch die Low-Code Entwicklung ändert sich auch die Rolle der Unternehmensleitung im Digitalisierungsprozess. Neue Projekte Top-Down einzuführen wird sich auf die unternehmenskritischen Anwendungen beschränken. Nicht unternehmenskritische Lösungen können künftig als Bottom-Up Projekte von Mitarbeitern selbst generiert werden. Die Unternehmensführung muss die Digitalisierung somit nicht mehr in allen Bereichen selbst vorantreiben, sondern lediglich die Voraussetzungen für die Eigeninitiative der Teams und Mitarbeiter schaffen und sie fördern.
Gemäß dieser Prognose von Gartner wird dies in den nächsten drei Jahren zu einem kompletten Paradigmenwechsel in der Anwendungsentwicklung führen.
Etliche Software-Anbieter haben sich auf diesen Trend bereits eingestellt. Zuletzt hat im Februar 2021 SAP die Übernahme der finnischen Low-Code-Plattform AppGyver bekanntgegeben. Nicht verwunderlich, hat Gartner doch für 2020 einen Gesamtumsatz in diesem Markt von fast 4,5 Mrd. USD ermittelt. Für das Jahr 2021 wird ein weiteres Wachstum von fast 30% prognostiziert. Während sich die großen Anbieter darauf konzentrieren, ihre Datenbanken oder Anwendungen mit Low-Code Umgebungen zu ergänzen, häufig als Software-as-a-Service Angebot, setzt die deutsche Limbas GmbH auf Open Source. Sie hat damit ein weitgehendes Alleinstellungsmerkmal auf diesem Markt.
Der größte Vorteil von Open Source für die Anwender liegt auf der Hand: Open Source ist lizenzfrei. Bei Open Source Projekten bleibt somit das finanzielle Risiko immer überschaubar, weil es sich auf die internen Kosten beschränkt. Und die internen Kosten hängen im Wesentlichen von der Bedienungsfreundlichkeit und Funktionalität der Plattform ab.
Limbas hat hier einiges zu bieten: der Ansatz für die Entwicklung der Lösung ist grundsätzlich „model-driven“, d.h. nachdem der Anwender sein Datenbankmodell angelegt hat, generiert Limbas passende Eingabeformulare, Ausgabelisten und Filtermöglichkeiten. Wer es individueller möchte, kann darauf aufbauend eigene Formulare und Listen erzeugen – mit erweiterter Funktionalität, einem anderen Design oder einer individuellen Dialogführung. Es ist auch möglich, den Funktionsumfang über Skripte zu erweitern.
Ein weiterer Vorteil ist auch, dass für das Datenmanagement eine eigene Oberfläche bereitsteht. Unabhängig davon, welche Datenbank als Backend eingesetzt wird: der Anwender legt seine Tabellen und Felder, die Indizes und Verknüpfungen sowie die Berechtigungen komfortabel innerhalb des Limbas-Systems an. Die gesamten CRUD-Prozesse (Create, Read, Update, Delete) werden automatisch implementiert. Dadurch wird die Konfiguration und Administration der Datenbank so vereinfacht, dass Citizen Developers leicht mit ihr zurechtkommen.
Selbstverständlich arbeitet Limbas auch nicht mit Befehlen auf der Kommandozeilenebene, sondern verfügt über eine moderne graphische Oberfläche. Mit ihr können alle Einstellungen, die für die Erstellung einer professionellen Business-Lösung notwendig sind, per Drag-and-Drop vorgenommen werden. Zu den wesentlichen Funktionalitäten zählen der Formulargenerator zur Dateneingabe, der Berichtsgenerator und der Diagramm-Editor zur Datenausgabe bzw. -visualisierung, Import-/Export-Assistenten, eine integrierte Workflow-Engine zur Digitalisierung von Prozessen, ein Kalendermodul sowie ein IMAP-basiertes Nachrichtenmodul für die interne und externe Kommunikation.
Limbas ist web-basiert und läuft auf allen gängigen Browsern. Das System kann sowohl auf eigenen Servern des Anwenders als auch in der Cloud eingesetzt werden. Da Limbas komplett in PHP programmiert wurde, können Limbas-Lösungen problemlos in Webseiten eingebunden werden.
Um den Anwendern den Zugang zu dieser innovativen Software möglichst einfach zu machen, stellt Limbas einen kostenlosen Demo-Zugang zur Verfügung. Dort hat man Zugriff auf die volle Funktionalität des Systems und die bereitgestellten Beispielanwendungen. Auf der Unternehmenswebseite www.limbas.com gibt es umfangreiches Dokumentationsmaterial zu allen Themen. Darüber hinaus tauscht sich eine rege Community im Limbas-Blog aus.
Fazit: Durch Low-Code Entwicklungen wird sich die Softwareentwicklung in den nächsten drei Jahren weitgehend in die Fachabteilungen verlagern. Mit einer Open-Source-Lösung wie Limbas gibt ein Unternehmen seinen Mitarbeitern und Teams das Instrument in die Hand, um Prozesse in kürzester Zeit zu digitalisieren. Es werden eine Vielzahl von Datenbanken unterstützt. Limbas wird lizenzfrei zur Verfügung gestellt, die Limbas GmbH in München unterstützt auf Anfrage jedoch bei der Mitarbeiterschulung und der Entwicklung komplexer Projekte. Die erstellten Anwendungen können auf den Servern des Unternehmens oder durch die Limbas GmbH in einer deutschen Cloud gehostet werden.
Limbas ist eine smarte, webbasierte und lizenzkostenfreie Digitalisierungsplattform für alle privaten und öffentlichen Unternehmen, Kommunen und Forschungseinrichtungen. Per Drag and Drop können professionelle Datenbanklösungen entwickelt und Geschäftsprozesse digitalisiert werden. Kunden werden durch Schulungen und individuelle Anwendungsentwicklungen unterstützt. Ein kostenloser Testzugang ist verfügbar. Limbas ist damit ein ideales Werkzeug für Fachabteilungen, die schnell eigene Lösungen benötigen. Die entwickelten Applikationen laufen sowohl auf den Kundenservern als auch in der Cloud oder als SaaS-Anwendung.
Das im Münchner Süden beheimatete Softwarehaus ist seit mehr als 20 Jahren mit seiner einzigartigen Open Source / Low-Code Lösung am Markt etabliert. Geschäftsführer ist Herr Axel Westhagen. www.limbas.com
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„Was Apple kann, kann LIMBAS auch“
In der neuen Version bietet die anpassungsfähige Open-Source-Lösung außerdem
weitreichende Verbesserungen für die Datensynchronisation. „Unser Ziel bei jeder Weiterentwicklung ist, unseren Anwendern letztendlich Arbeit und Zeit zu ersparen“, sagt Martina Hatzinger, aus dem Marketing und Vertrieb bei der LIMBAS GmbH.
Manuelle Übertragungsfehler ausgeschlossen
Die technischen Verbesserungen in der neuen LIMBAS-Version kommen in erster Linie der Entwicklung, damit aber dem gesamten Unternehmen zugute. So wurde die Synchronisierung von Entwicklungschritten automatisiert. Änderungen, die auf dem Entwicklungsserver erstellt wurden, können ganz einfach über eine automatisierte Synchronisation auf einen Testserver und schließlich auf den Live-Server gezogen werden. So werden nicht nur Aufwand, Zeit und Kosten minimiert, sondern auch die Qualität verbessert, da sich die Fehlerquellen verringern.
Dank Entwicklungsrevisionierung kann eine mit LIMBAS entwickelte Lösung in verschiedenen Versionen gespeichert werden. Die verschiedenen Versionen lassen sich direkt vergleichen. Mit Kanban wurde ein digitales Board integriert, das Workflows und Aufgaben z.b in der agilen Softwareentwicklung unterstützt. Auch für andere Unternehmensprozesse kann Kanban eingesetzt werden, immer dann, wenn Abläufe und deren Prozesse bildlich dargestellt werden sollen.„Die Kanban-Erweiterung kann vom Anwender in jeder erdenklichen Form für seine in Limbas entwickelte Unternehmenssoftware benutzt werden.“
Außerdem ist ab sofort die Datensynchronisation unter verschiedenen Limbas-Systemen und über Unternehmsgrenzen hinweg möglich. Je nach Bedarf können einzelne Tabellen unter verschiedenen Niederlassungen, Franchisenehmern oder Subunternehmen synchronisiert werden. Dabei kann eine Auswahl von verschiedenen Feldern innerhalb einer Tabelle festgelegt werden. Unternehmensindividuelle Daten bleiben jeweils unangetastet. So können z. B. die Adressdaten der Kunden in die Synchronisation einbezogen und die buchhalterischen Daten der Niederlassungen unverändert belassen werden.
ie LIMBAS GmbH realisiert Projekte im Umfeld von Open Source und unterstützt Unternehmen in der Umsetzung ihrer individuellen IT-Strategie – angefangen bei der Entwicklung von Open-Source-Lösungen über das Hosting bis hin zum Support.
Sämtliche IT-Dienstleistungen werden im eigenen Hause angeboten, sodass Kunden auf feste Ansprechpartner zugreifen können und kurze Reaktionszeiten garantiert werden können.
Weiterführende Informationen unter www.limbas.de, http://www.limbas.com und www.limbas.org
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Betriebsmittelmanagement von LIMBAS hält Produktionen am Laufen
Frei gestaltbare Funktionen für den Produktiveinsatz
Den verwalteten Betriebsmitteln sind in LIMBAS keine Grenzen gesetzt. Je nach betrieblichen Anforderungen, Gesetzen oder Vorschriften lassen sich die erforderlichen Daten zu vorhandenen Maschinen, Feuerlöschern, Schaltkästen, Rolltoren oder Aufzügen, Hubwagen oder Gabelstaplern, Fluchttüren usw. pflegen. Daten und Dokumente werden im webbasierten LIMBAS zentral abgelegt. Von allen Außenstellen kann dezentral auf das System zugegriffen werden.
Sogar eine individuelle Limbas-App für den Zugriff von Mobilen Geräten ist möglich. Diese wird an die Anforderungen jedes Projektes angepasst auf Wunsch dazu entwickelt.
Über das integrierte Dokumenten-Management-System können Protokolle und Gutachten in LIMBAS direkt unter dem Datensatz des jeweiligen Betriebsmittels gespeichert werden. Eigene Formulare und Berichte für Auswertungen und Statistiken können mithilfe der grafischen Oberfläche erstellt werden. Zahllose Exportmöglichkeiten, z. B. in MS-Excel, PDF, XML usw. erweitern die Nutzbarkeit.
Die umfassende Benutzer- und Rechtevergabe in LIMBAS stellt je nach Bedarf heruntergebrochen bis auf jedes einzelne Eingabefeld sicher, dass Daten ausschließlich von berechtigten Nutzern eingesehen, verändert und gelöscht werden können. Datensatzänderungen werden dokumentiert.
Mit der integrierten Workflowengine lassen sich prozessbezogene Workflowablaufe umsetzten und Aufgaben werden so effektiv an Mitarbeiter verteilt. Anstehende Prüfungen laufen reibungslos und nachvollziehbar ab. „LIMBAS als Framework ist so offen, dass sich auch komplexe Anforderungen an das Betriebsmittelmanagement individuell umsetzen lassen.“
Neben seiner Nutzerfreundlichkeit und dem Leistungsumfang überzeugt LIMBAS mit seinem Lizenzmodell, das eine Grundlizenz mit einer offenen Userverwaltung vorsieht. Einzelne kostspielige Userlizenzen entfallen, ebenso der administrative Aufwand, die Userlizenzen in einem großen Unternehmen zu pflegen und zu verwalten.
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Prüfmittelmanagement Software uneingeschränkt und individualisiert mit LIMBAS
Mit dem webbasierten Framework Limbas lassen sich im kurzen Zeitraum individuelle Prüfmittel- und Qualitätsmanagementlösungen erstellen.
Durch viele bereits vorhandene Basisfunktionalitäten, verkürzt sich die Zeit für eine Umsetzung der maßgeschneiderten Lösung erheblich.
In LIMBAS können Daten und Dokumente nicht nur sicher abgelegt, sondern auch je nach Bedarf gefiltert, sortiert, ausgewertet und weiterverwendet werden – sämtliche Inhalte und Felder sind entsprechend den unternehmensindividuellen Anforderungen frei definierbar und können beliebig erweitert werden.
Mit LIMBAS lassen sich verschiedene Prüfverfahren dokumentieren und verwalten: mechanische Prüfungen, chemische Prüfungen, thermische Prüfungen und Laboruntersuchungen. Die Lösung für die Dokumentation und Verwaltung wird in jedem Fall an die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens angepasst. „So erhalten Anwender genau die Abfragen, Formulare und Berichte, die zu ihnen passen und können eine konsequente Prüfmittelüberwachung sicherstellen“, erklärt Martina Hatzinger, aus dem Vertrieb bei der LIMBAS GmbH.
Flexible Funktionen für die Prüfmittelverwaltung
LIMBAS bietet vielfältige Möglichkeiten für Suche, Sortierung und Reporting, darunter auch eine Fälligkeitsliste für Prüfmittel, die zu einem bestimmten Termin zur Kalibrierung anstehen. Bilder und zusätzliche Dokumente wie Handbücher, Datenblätter oder Zertifikate können über das integrierte Dokumenten-Management-System für jedes einzelne Prüfmittel hinterlegt werden. Der integrierte Kalender mit automatischen Erinnerungen erleichtert die Terminüberwachung. „Mit LIMBAS und dem integrierter Kalender kann sogar eine Lösung zur Maschinenbelegung erstellt werden.“
Über die integrierte Benutzer- und Rechtevergabe wird sicher gestellt, dass Messwerte und Daten ausschließlich von berechtigten Nutzern eingesehen, verändert und gelöscht werden können. Sämtliche Datensatzänderungen werden dokumentiert.
LIMBAS ist webbasiert und eignet sich so für den internen und externen Einsatz. Außerdem bietet das einfach zu bedienende Open-Source-System zahllose Exportmöglichkeiten, z. B. in MS-Excel, PDF, XML usw.
Neben dem Leistungsumfang überzeugt LIMBAS mit seinem Lizenzmodell, das eine kostenlose Verwendung des gesamten Systems gestattet und zudem eine offenen Userverwaltung vorsieht. Einzelne kostspielige Userlizenzen entfallen, ebenso der administrative Aufwand, die Userlizenzen in einem großen Unternehmen zu pflegen und zu verwalten.
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Neue LIMBAS-Version mit verbesserten Features für noch mehr Sicherheit
„Die neuen Speichermöglichkeiten kommen Unternehmen entgegen, die sich ein sehr schlankes LIMBAS wünschen und in Limbas nichts speichern wollen bzw. Firmen, die sehr sensible Daten haben und die Sicherheit erhöhen wollen“, erklärt Martina Hatzinger, aus dem Marketing und Vertrieb bei der LIMBAS GmbH. Üblicherweise werden alle verarbeiteten Dateien unterhalb von Limbas gespeichert. Mit der neuen Version kann zusätzlich ein beliebiger, externer Speicherort für das Dokumentenmanagementsystem ausgewählt werden, für den LIMBAS der Zugriff gewährt wurde.
Qualitätsverbesserung durch technische Neuerungen
Zu den technischen Verbesserungen gehört die erweiterte UTF8-Unterstützung, mit der neben europäische Zeichensätzen auch kyrillische oder asiatische Zeichensätze bearbeitet werden können.
Die automatische Texterkennung bei der SQL-Programmierung (Source-Code-Highlighting) unterstützt Entwickler bei der Programmierung unternehmenseigener Programmbestandteile und Erweiterungen.
Indem automatisch registriert wird, ob der eingegebene Programmcode korrekt ist, können Systemqualität und -stabilität sichergestellt werden. Für die Migration wurden Import- und Export-Funktionen erweitert.
In der neuen LIMBAS Version können im Berichteditor ohne Programmierkenntnisse grafische Darstellungen wie z.B. Diagramme in Berichte und Formulare integriert werden.
Neben diversen weiteren Änderungen und Ergänzungen wurde auch eine visuelle Workflow-Historie hinzugefügt. In der grafischen Darstellung können nun auch User verfolgen, was passiert ist.
„Flexible Möglichkeiten für jeden Einsatzfall und maximale Transparenz sind die Kriterien für unsere Entwicklung. Eben das, was Unternehmen sich heute wünschen.“
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Im Vergleich zur Standardsoftware gewinnt Opensource in vielen Punkten
„Standardsoftware hinkt der aktuellen Entwicklung hinterher“
Standardsoftware bildet wie der Name sagt, einen Standard ab. Derzeit ist nichts beständiger als der Wandel und für so manchen innovativen, neuen Prozess gibt es noch gar keinen Standard. Im Normalfall gilt: Da jedes Unternehmen seine eigenen, ganz individuellen Abläufe hat, werden je nach Branche und Einsatzbereich mehr oder weniger aufwändige Anpassungen oder Erweiterungen notwendig, bevor das System reibungslos läuft.
„Besonders teuer wird Standardsoftware, wenn viele Drittsysteme eingebunden werden müssen“, so Limbas. Oder wenn eigentlich nur ein Teil der Funktinalitäten benötigt wird, aber die vollständigen Lizenzkosten getragen werden müssen.
„Individuelle Softwareentwicklung in Verbindung mit Open Source verbindet das Beste aus zwei Welten“
Durch die individuelle Softwareentwicklung in Verbindung mit Open Source entstehen Softwarelösungen, die den Geschäftsalltag optimal abbilden. Einführung und Integration finden fließend statt. „Uns ist wichtig, dass die von uns entwickelte Software so aufgebaut ist, dass jeder Mitarbeiter sie bedienen kann.“ Das minimiert Schulungsaufwände und erhöht nach seiner Erfahrung die Akzeptanz wesentlich. Ebenso wie die Unabhängigkeit, die man auf diesem Wege erhält, denn wenn sich Bedingungen ändern, kann Individualsoftware dynamisch und unabhängig von festen Release-Zyklen angepasst werden.
Auch positiv für die Identifikation der einzelnen Mitarbeiter: bereits die Softwareentwicklung erfolgt agil. Anpassungen, Änderungen und Funktionstest erfolgen laufend im Projekt, bis alle Vorstellungen so abgebildet sind wie gefordert. „Auf diesem Wege müssen Unternehmen sich auch nicht verbiegen, um ihre Prozesse der Software anzupassen, was häufig geschieht.“ Und die Kosten einer Standardsoftware weiter erhöht. „Bezieht man zusätzlich zu den Anschaffungskosten alle anfallenden Nebenkosten mit ein, wird Individualsoftware meist günstiger, als die im ersten Moment günstig erscheinende Standardsoftware.“
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„Mit LIMBAS zum Opensource ERP“
Unter anderem Unternehmen aus Musik- und Medienbranche und Bildungsanbieter benötigen IT-Lösungen, die so flexibel auf ihre Bedürfnisse anpassbar sind, wie sie selbst auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. Die Anforderungen sind hoch, während die Kosten in einem überschaubaren Rahmen bleiben müssen: Eine praktikable CRM-Lösung muss nicht nur die aktuellen Gegebenheiten abbilden, sondern ständig mit wachsen und sich ausbauen lassen. Oft auch mit dem Wunsch, langfristig eine ERP-Lösung zu entwickeln.
„LIMBAS ist wie solche Unternehmen in alle Richtungen offen und variabel“, so die LIMBAS GmbH. Das Open-Source-System ist skalierbar; wenn die Anforderungen wachsen, kann eine bestehende Lösung über Extensions erweitert werden. Und wenn mehr User hinzukommen, muss nur in Hardware investiert werden. Auf das webbasierte IT-System kann von jedem Mitarbeiter und von jedem Ort über den Browser zugegriffen werden. Externe Partner können in den Workflowprozess einfach eingebunden werden, was Abläufe optimiert und den Überblick über alle Vorgänge verbessert.
Unternehmen, die LIMBAS bereits einsetzen, haben mit einem individuellen CRM-System begonnen, um Anfragen und Kunden zu verwalten. Über einen integrierten Workflow werden Anfragen verfolgt, der Kunde wird mit Informationsmaterial versorgt und bis zum Verkaufsabschluss begleitet. Gezielte Marketingaktionen und regelmäßige Gespräche führen so durch LIMBAS unterstützt und auf die internen Prozesse abgestimmt zu einer festen Kundenbindung.
Flexibler Aufbau für unternehmensindividuelle Bedürfnisse
Über eine CRM-Lösung hinaus ist es für viele Unternehmen interessant, LIMBAS auf andere unternehmerische Bedürfnisse anzupassen. So kann beispielsweise ein Dokumentenmanagement zur Verwaltung von Kundenverträgen integriert werden.
LIMBAS ist modular aufgebaut, sodass ein hauseigenes IT-System Step by Step entwickelt werden kann. Der Vorteil: Beim Aufbau wird jeder einzelne Arbeitsablauf im Unternehmen Schritt für Schritt durchleuchtet. „Darin liegt für viele unserer Kunden der eigentliche Mehrwert. In einem IT- Projekt wird nicht nur eine Software entwickelt, sondern insbesondere die Geschäftsprozesse.“
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