Autor: Firma LieberLieber Software

LieberLieber Software: VW nutzt Enterprise Architect

LieberLieber Software: VW nutzt Enterprise Architect

VW setzt im Bereich der Software- und Systementwicklung für Infotainment Systeme auf Enterprise Architect. Die Modellierungs-Plattform wird dabei mit maßgeschneiderten Assistenten von LieberLieber dafür verwendet, um die Anforderungen einer neuen Entwicklung klar und präzise an Zulieferer zu kommunizieren. Darüber hinaus ist geplant, in Zukunft auch selbst Software in diesem Bereich zu entwickeln.

Der Volkswagen Konzern (VW) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Mit dem Zukunftsprogramm „TOGETHER – Strategie 2025“ hat VW den größten Veränderungsprozess seiner Geschichte eingeleitet. Die übergeordnete Vision lautet, zu einem weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität zu werden. Ein zentraler Bereich ist dabei die Digitalisierung, die in allen Marken, Bereichen und Funktionen verstärkt wird. Da Software ein Kernstück jeder Digitalisierung ist, bringt die neue Strategie gerade in der Softwareentwicklung erhebliche Veränderungen mit sich. Hermann Gollwitzer, bei VW in der Unterabteilung EEMF/3 als Systemarchitekt für Infotainment Systeme tätig: „Unsere Kunden sind von den elektronischen Systemen außerhalb des Autos einen hohen Standard gewohnt, den wir natürlich auch im Auto anbieten wollen. Da die Anforderungen und Funktionen aber immer komplexer werden, benötigen wir dazu in der Entwicklung auch neue Methoden wie die modellbasierte Entwicklung. Mit LieberLieber haben wir einen idealen Partner gefunden, der Lösungen liefert, die genau an unsere Bedürfnisse angepasst sind.“

Da in der Abteilung Enterprise Architect für die modellbasierte Entwicklung bereits eingeführt war, fiel die Entscheidung leicht, die Nutzung der Modellierungs-Plattform mit Erweiterungen von LieberLieber weiter auszubauen. Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber: „Wir freuen uns, VW bei der Umsetzung der Strategie 2025 mit maßgeschneiderten Erweiterungen für Enterprise Architect unterstützen zu können. Da die effiziente Software- und Systementwicklung auch für Konzerne wie VW strategisch immer wichtiger wird, setzen wir alles daran, unsere Rolle bei der Verbreitung des modellbasierten Entwicklungsansatzes auszubauen.“

Klare Kommunikation mit Zulieferern

Im Rahmen der Strategie 2025 wurde auch festgehalten, dass mit wachsender Zahl digitaler und softwarebasierter Komponenten in Fahrzeugen die Kundenzufriedenheit in Bezug auf diese Elemente immer wichtiger wird. VW will daher in Sachen User Experience zu einem der besten Unternehmen weltweit werden. Da an einem Auto jedoch unzählige Zulieferer mitarbeiten, gilt es natürlich, die Kommunikation mit diesen zu optimieren und die Anforderungen an ein neu zu entwickelndes System klar zu vermitteln. Eine komplexe Funktion wie z.B. die Sprachbedienung ist ja über das ganze System verteilt und soll jederzeit fehlerfrei funktionieren. Daher muss jeder Zulieferer sehr genau wissen, wie das System letztlich funktionieren soll. Bisher wurden die diesbezüglichen Anforderungen nur grafisch aufgezeichnet, was aber nun nicht mehr ausreicht. „Wir arbeiten mit sehr unterschiedlichen Zulieferern zusammen, die aber alle unsere Anforderungen in einheitlicher und gut verständlicher Form erhalten müssen. Nur so können wir sicherstellen, dass die oft sehr komplexen Funktionen immer eine optimale User Experience erzeugen. Das lässt sich mit traditionellen Methoden nicht mehr gewährleisten, sondern nur mit modellbasierter Entwicklung“, so Gollwitzer.

Nutzung von Enterprise Architect wird verstärkt

Enterprise Architect von Sparx Systems ist bei VW schon länger in Verwendung, war aber bislang nicht im Breiteneinsatz. „Enterprise Architect ist ein mächtiges Werkzeug für die modellbasierte Software- und Systementwicklung, es ist für unsere Anwender aber zu komplex und wurde daher nur wenig genutzt. Daher waren wir sehr froh, vor etwa eineinhalb Jahren mit LieberLieber einen Experten gefunden zu haben, der mit spezifischen Assistenten das Werkzeug für unsere Zwecke anpassen kann“, so Gollwitzer. In gemeinsamen Sitzungen wurde die Struktur der zu erstellenden Modelle festgelegt. Um die Entwickler bei der Einhaltung dieser Struktur zu unterstützen, entwickelte LieberLieber zwei „Digitale Assistenten“ (Erweiterungen für Enterprise Architect) sowie ein Werkzeug zum Import von Datenformaten wie z.B. JSON (Datenformat zum Datenaustausch zwischen Anwendungen) in den Enterprise Architect.

Die beiden LieberLieber Assistenten unterstützen die Entwickler einerseits im Bereich der Technischen Architektur (Sequenz Editor) und andererseits bei den Funktionen. In der Abteilung sind für die zu entwickelnden Funktionen immer sogenannte „functional owner“ definiert, die die entsprechenden Anforderungen möglichst präzise an die Zulieferer übermitteln müssen. „Dank der LieberLieber Assistenten werden die notwendigen Schritte in Enterprise Architect klar vorgezeichnet und automatisiert unterstützt. Damit findet das Werkzeug sowie die Methode nun wesentlich breitere Akzeptanz“, so Gollwitzer.

Sequenzdiagramme übermitteln Zulieferern klare Vorgaben

Da die rein grafischen dargestellten Anforderungen die Grundstrukturen definieren, werden die Zulieferer zusätzlich mit sogenannten Sequenzdiagrammen (Funktionsverhalten) beliefert. Diese beschreiben die gewünschte Funktion detailliert und klar, sodass es nicht zu Missverständnissen kommt. Der von LieberLieber entwickelte Sequenz Editor unterstützt die Entwickler bei der Erstellung und Bearbeitung der Sequenzdiagramme automatisiert durch eine Vorschlagsliste. Auch teilt er Eingabefehler interaktiv mit und zeigt in einem eigenen Fenster die Änderungen im Code an. „Die digitalen Assistenten schränken die großen Möglichkeiten von Enterprise Architect sehr gezielt ein, beschleunigen die Fehlerfindung und den Datenaustausch. Damit wird für uns der Schritt in die neue Technologie der modellbasierten Entwicklung wesentlich vereinfacht.  Auf dieser Basis erscheint es durchaus machbar, dass wir auch im Haus vermehrt Software selbst erstellen“, unterstreicht Gollwitzer. Als Systemarchitekt ist ihm durchaus bewusst, dass die größte Hürde im Umgang mit der neuen Methode in deren Akzeptanz sowie im notwendigen Aufbau der Modelle besteht. Daher lassen sich die entsprechenden Einführungsschritte im täglichen Produktionsalltag nur langsam umsetzen. Sind sie aber einmal gelungen, so könnten Hunderte Entwickler höchsten Nutzen aus der neuen Herangehensweise ziehen.

Der LieberLieber Sequenz Editor – Eine kurze Anleitung

Der Sequenz Editor ist eine Erweiterung von LieberLieber für den Enterprise Architect. Er dient zur Erstellung und Bearbeitung von Sequenzdiagrammen in Textform, die dem Zulieferer die Anforderungen an das zu entwickelnde System sehr klar darstellen.

Die Vorteile des Sequenz Editors:

  • Die korrekte Syntaxeingabe wird durch eine automatische Vorschlagsliste unterstützt
  • Fehler bei der Eingabe werden interaktiv mitgeteilt
  • Das Diagrammfenster zeigt die Änderungen im Code automatisch an

Anhand eines Beispiels werden hier die Bedienungsschritte erklärt:

Schritt 1 –  Packagescope definieren

Der Packagescope definiert die Packages, die vom Editor für die Suche von Lifeline-Classifiern verwendet werden. Alle instanzierbaren Elemente (Akteure, Klassen, Komponente, usw.) innerhalb des definierten Scopes werden im nächsten Schritt für die Erzeugung von Lifelines angeboten. (GRAFIK 1)

Die automatische Vervollständigung listet alle möglichen Packages auf. Die Eingabe von weiteren Zeichen schränkt die Vorschlagsliste ein. Per Tab-Taste bzw. Mausklick wird der entsprechende Listeneintrag übernommen. 

Schritt 2 – Lifelines anlegen

Solange eine Eingabezeile syntaktisch nicht korrekt abgeschlossen ist, wird diese rot markiert dargestellt. Das Diagramm wird nach Eingabe jeder korrekten Codezeile aktualisiert. (GRAFIK 2a/2b)

Schritt 3 – Messages anlegen

Die möglichen Messages zwischen den Lifelines werden in der Vorschlagsliste angeboten. (GRAFIK 3) 

Mit Hilfe des LieberLieber Sequenz Editors wird ein Sequenzdiagramm erzeugt. Dazu werden neben Lifelines, Actors und Sequence Messages auch „sequence response messages“ erzeugt, die eine return message mit einem HTTP Response Code zusätzlich beschreiben. (GRAFIK 4)

Abschließend lassen sich die Diagrammelemente entsprechend platzieren.

In der Auswahlliste werden ausschließlich Sequenzdiagramme angeboten. Sie ermöglicht das Wechseln zwischen den Sequenzdiagrammen des Modells. (GRAFIK 5)

Über VW

Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum VW Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, ŠKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.

Mit seinem Zukunftsprogramm "TOGETHER – Strategie 2025" hat der Volkswagen Konzern den Weg freigemacht für den größten Veränderungsprozess seiner Geschichte: die Neuausrichtung eines der besten Automobilunternehmen zu einem der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität. Dazu wird der Konzern sein automobiles Kerngeschäft transformieren, u.a. mit mehr als 30 zusätzlichen vollelektrischen Modellen bis zum Jahr 2025, sowie dem Ausbau von Batterietechnologie und autonomem Fahren als neue Kernkompetenzen.

Über die LieberLieber Software GmbH

Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.

Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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LieberLieber Software: Praktikumsplätze sehr gefragt

LieberLieber Software: Praktikumsplätze sehr gefragt

Im Rahmen der Zusammenarbeit von LieberLieber mit dem Christian Doppler Labor (CDL-MINT) der Technischen Universität Wien wurden im August sieben Praktikanten und eine Praktikantin in die Grundlagen der modellbasierten Entwicklung eingeführt. Die Arbeit an konkreten Projekten begeisterte die jugendlichen Teilnehmer für das immer wichtiger werdende Fachgebiet.

Das Interesse an einem Praktikum bei LieberLieber war heuer so groß, dass sich Unternehmensgründer und Inhaber Peter Lieber für die Aufteilung der acht Personen entschied: „Wir freuen uns sehr über das große Interesse für die modellbasierte Entwicklung in den Schulen. Um eine optimale Betreuung sicherstellen zu können, halbierten wir die Gruppe. So kamen vier HTL-Schüler zu unserem Forschungspartner an die TU Wien, während die AHS-SchülerInnen direkt bei LieberLieber arbeiteten. Da mir der Praxisbezug besonders wichtig ist, konnten alle an konkreten Projekten arbeiten. Dabei zeigte sich einmal mehr, dass so die Begeisterung der Jugendlichen für die modellbasierte Entwicklung wächst.“

Umgang mit dem „Digitalen Zwilling“

Fabian und Lukas lernten bei ihrem Praktikum an der TU Wien den Umgang mit dem „Digitalen Zwilling“, im konkreten Fall der digitalen Repräsentanz eines sechsachsigen Fließbandroboters. Sie arbeiteten dabei mit der freien Software „Blender“, mit der sich Körper modellieren und animieren lassen. Darüber hinaus setzten sie sich auch mit der realen Hardware auseinander, mussten Servomotoren des Roboters tauschen und steuerten diesen über einen Server. Der Roboter ist ein zentraler Teil der Forschungsarbeiten im von LieberLieber mitfinanzierten Christian Doppler Labor „CDL für modellintegrierte intelligente Produktion“ (CDL-MINT). Ziel der gemeinsamen Forschungsarbeit ist es hier, im Rahmen von Industrie 4.0 anfallende Live-Datenströme direkt in Modelle überzuführen. Der sechsachsige Roboter wird übrigens durch den Hedgehog-Mikrokontroller gesteuert. Er wurde vom „Practical Robotics Institute Austria“ (PRIA) am TGM Wien im Forschungsprojekt „RoboUML“ auf Basis von Enterprise Architect und LieberLieber Embedded Engineer entwickelt.

Modellauto fährt autonom

Moritz und Tamim beschäftigten sich mit dem höchst aktuellen Thema „Autonomes Fahren“. Sie arbeiteten dabei mit einem Modellauto, ausgerüstet mit jeder Menge Sensoren und einzeln angesteuerten Rädern. Das Fahrzeug orientiert sich mit Hilfe von Sensoren und Kameras, die aber auch immer wieder ihre Störanfälligkeit unter Beweis stellten. Deshalb erwies sich der Aus-Knopf am Fahrzeug als unumgänglich. Für die Programmierung kamen C-Sprachen sowie Python zum Einsatz.

Schaltungen selbst gelötet

Da die AHS-Gruppe Max, Paul (2x) und Shini über keine Programmierkenntnisse verfügte, wurde sie mit einfachen Raspberry-Rechnern ausgestattet und konnte sich selbständig über die Arbeit mit Datenbanken sowie die Grundbausteine der Netzwerktechnik informieren. Nach einigen Tagen individueller Recherche begann die interne Kooperation und der Austausch von Skripten. Am Lehrplan stand auch das Löten einer Schaltung mit jeweils 64 Lötstellen. „Oft fällt in einer Schaltung nur ein Bauteil aus und es ist wesentlich effizienter und ressourcensparender, einen entsprechenden Ersatz-Bauteil selbst einzulöten. Daher gehört inzwischen das Löten auch zum fixen Programmpunkte in Coder Dojos für Kinder und Jugendliche“, so Peter Lieber. Als Programmiersprache kam vor allem PHP zum Einsatz und fallweise auch Java Script. Die selbst gebauten Schaltungen wurden letztlich in eine „easy box“ eingebaut und steuerten dort eine Lichtschaltung.

Das Fazit der PraktikantInnen fiel durchwegs positiv aus, da sie in ihrem Praktikumsmonat an realen Projekten arbeiten durften. „In einem Praktikum ist es besonders wichtig, in kleinen Schritten vorzugehen und dabei Theorie und Praxis eng zu verzahnen. Mit diesem Ansatz können wir die Jugendlichen für das Thema Software begeistern und sichern uns so den Nachwuchs, den wir dringend brauchen“ resümiert Lieber. Als bester Beweis hat sich die einzige Frau in der Gruppe schon dafür entschlossen, gleich nach der Matura mit einem Informatikstudium zu beginnen.

Über die Christian Doppler Labors
In Christian Doppler Labors wird anwendungsorientierte Grundlagenforschung auf hohem Niveau betrieben, hervorragende WissenschafterInnen kooperieren dazu mit innovativen Unternehmen. Für die Förderung dieser Zusammenarbeit gilt die Christian Doppler Forschungsgesellschaft international als Best-Practice-Beispiel. Christian Doppler Labors werden von der öffentlichen Hand und den beteiligten Unternehmen gemeinsam finanziert. Wichtigster öffentlicher Fördergeber ist das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Im CDL-MINT sind die beiden Industriepartner CertiCon (Modul „Cooperative Simulation Megamodels“) und LieberLieber (Modul „Reactive Model Repositories“) eingebunden.

https://cdl-mint.big.tuwien.ac.at/

Über die LieberLieber Software GmbH

Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.

Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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LieberLieber Software: Umfassendes Training in Hamburg

LieberLieber Software: Umfassendes Training in Hamburg

LieberLieber bietet mit dem erfahrenen Schulungsinstitut oose erstmals ein fünftägiges Seminar „SysML-Light mit Enterprise Architect“ an. Die Veranstaltung ermöglicht einen praxisorientierten Einstieg in die Modellbasierte Systementwicklung und findet vom 12. bis 16. November 2018 in Hamburg statt. LieberLieber wird dabei zeigen, wie das Modellierungswerkzeug praxistauglich an das kundenspezifische Konzeptmodell und den damit verbundenen SysML-Sprachumfang anzupassen ist.

Das Seminarkonzept entwickelte sich aus dem jahrelangen Kontakt des Schulungsanbieters oose mit LieberLieber, der aus der gemeinsamen Beschäftigung mit der Modellbasierten Software- und Systementwicklung (MBSE) entstand. Tim Weilkiens ist Vorstand der oose Innovative Informatik eG: „Als aktiver Mitgestalter der SysML schätze ich LieberLieber schon seit vielen Jahren als erfahrenen und praxiserprobten Anbieter. Ich freue mich daher sehr, dass wir nun erstmals ein gemeinsames Seminar anbieten können, damit unsere Kunden von der Kombination unserer Expertisen in SysML, MBSE und dem Werkzeug Enterprise Architect profitieren können.“

Anstoß für die gemeinsame Veranstaltung ist die Beobachtung, dass sich die Systems Modeling Language (SysML) als Modellierungssprache für die Anforderungsanalyse und Systemspezifikation im Systems Engineering immer mehr durchsetzt. Gleichzeitig zeigt sich aber in der Praxis, dass vielen Organisationen der Einstieg in die MBSE schwer fällt. Dazu Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber: „In unserer täglichen Praxis sehen wir, dass es vielen Interessenten Probleme bereitet, die sehr allgemein gehaltene Modellierungssprache SysML mit ihren neun Diagrammarten an das eigene Vorgehen und die spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Da wir gerade auch in diesem Bereich über umfassende Erfahrung verfügen, werden wir im Seminar praxiserprobte Tricks und Tipps vermitteln, die diesen entscheidenden Schritt vereinfachen und beschleunigen.“

Trend zu Modellierung verstärkt sich

Moderne Systeme zeichnen sich durch komplexe und vernetzte Zusammenhänge sowie durch eine hohe Veränderungsgeschwindigkeit aus. Die heute bei der Systementwicklung noch vorherrschende Dokumentenzentrierung kann diesen Anforderungen allerdings nicht mehr gerecht werden. Daher gehen Studien heute davon aus, dass MBSE zum Standard in der Systementwicklung werden wird. „Wir beobachten diese Entwicklung hin zu MBSE bei unseren Kunden schon seit geraumer Zeit und gehen davon aus, dass sich dieser Trend weiter verstärken wird. Das freut uns sehr, da wir schon seit vielen Jahren MBSE als Zentrum unserer Aktivitäten definiert haben. Unsere Erfahrungen werden wir auch in dem gemeinsamen Seminar weitergeben, um neuen Interessenten den zukunftsweisenden Schritt möglichst einfach zu machen“, so Siegl.

Immer am letzten Stand

Die Expertise von LieberLieber konzentriert sich auch bei MBSE auf das Modellierungswerkzeug Enterprise Architect von Sparx Systems, die beiden Erweiterungen LemonTree (Diff&Merge) und Embedded Engineer (Code Generator/UML Debugger) sowie die dazugehörigen Services und Dienstleistungen. Dabei gilt es, aktuelle Entwicklungen laufend zu beobachten und auch die beiden eigenen Plug&Play-Produkte entsprechend zu aktualisieren. Während im heurigen Frühjahr Enterprise Architect 14 vorgestellt wurde, steht seit Anfang des Sommers LemonTree 1.7 zur Verfügung. Ganz neu ist nun Embedded Engineer 2.2: Durch die Implementierung der von LieberLieber entwickelten Plattform UniqueMint wurde dabei ein großer Sprung im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit erreicht. Gleichzeitig kann das Produkt nun noch detailliertere Modelldaten verarbeiten. „Unsere Plattform UniqueMint verschafft unseren beiden Top-Produkten eine herausragende Leistungsfähigkeit und ist Grundlage für die laufende Verbesserung und Optimierung. So stellen wir sicher, dass unsere Kunden auch in Zukunft immer am letzten Stand der Technik arbeiten können“, analysiert Siegl. Im Rahmen des gemeinsamen Seminars mit oose wird es daher allen Interessenten ermöglicht, auch die erweiterten Fähigkeiten von LemonTree und Embedded Engineer bei der Lösung aktueller und drängender Fragen im Rahmen des MBSE genauer kennen zu lernen.

Hier geht es zur Anmeldung für das fünftägige Seminar „SysML-Light mit Enterprise Architect. Der ballastfreie und praxisnahe Einstieg ins Model-Based Systems Engineering“: https://www.oose.de/seminar/sysml-light/

Mehr Informationen über Embedded Engineer: https://www.lieberlieber.com/embedded-engineer/

Mehr Informationen über LemonTree: https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

Über oose

Seit fast 20 Jahren bietet oose Innovative Informatik exzellente Seminare, Trainings und Workshops an, ist beratend unterwegs und unterstützt die kniffeligsten Projekte mit größter Begeisterung. Ob beim Kunden vor Ort oder im eigenen oose.campus im Hamburger Schanzenviertel: Die Stärke von oose liegt darin, auch mal unkonventionelle Wege zu gehen, um über den Tellerrand zu schauen, die Vogelperspektive zu erlangen, um den Überblick zu gewinnen, neugierig zu sein, um neue Lösungen zu entwickeln.

https://www.oose.de/

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LieberLieber Software: LemonTree startet breit in den Markt

LieberLieber Software: LemonTree startet breit in den Markt

LieberLieber hat mit seinem Produkt LemonTree ein revolutionäres Entwicklungswerkzeug realisiert. Das Tool dient der Zusammenführung verschiedener Modellversionen und ist vor allem bei Entwicklern sicherheitskritischer Anwendungen sehr beliebt. Das große Potenzial von LemonTree wurde kürzlich auch von der öffentlichen Hand erkannt. Im Rahmen des österreichischen Programms „AT:net – Markteinführungsprojekte für digitale Anwendungen und Produkte (IKT)“ wird LemonTree daher bei seiner weiteren Etablierung am Markt aktiv gefördert.

Für LieberLieber ist die enge Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen schon seit Jahren ein zentraler Bestandteil der Strategie. So wird sichergestellt, dass die hier angebotenen Produkte und Dienstleistungen immer state-of-the-art sind. Aus dieser engen Verbindung von Wissenschaft und Praxis entwickelte sich auch LemonTree, das nun mit einer gezielten Markteinführungs-Strategie am Markt breiter verankert werden soll. Dr. Konrad Wieland, Leiter Marketing bei LieberLieber: „Dieser Schritt ist der nächste logische Baustein, um unser innovatives Entwicklungswerkzeug am Markt besser bekannt zu machen. Daher freuen wir uns, dass unser Einsatz nun auch durch eine Förderung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG anerkannt und unterstützt wird. So können wir unseren Zielmarkt rascher erschließen und weiter ausbauen.“ Bereits vor der Einreichphase unterzog sich Wieland einer praxisnahen Marketingschulung, um als Softwareexperte auch Grundwissen zur Vermarktung des von ihm verantworteten Produkts LemonTree zu erwerben.

Erfahrungen aus Pilotprojekten genutzt

Die in den Pilotprojekten gewonnen Erfahrungen beim Einsatz von LemonTree fließen einerseits in die Weiterentwicklung des Produkts ein, wurden aber natürlich auch zur Formulierung des Markteinführungskonzepts genutzt. „Schon in der Pilotphase konnten wir renommierte Kunden wie Daimler, Continental oder Bosch gewinnen. Mit den durchwegs herausfordernden Projekten schärften wir unser Wissen über die Anforderungen der Kunden und das Potential von LemonTree. Damit hatten wir aussagekräftige Erfahrungswerte für die Formulierung der weiteren Strategie zur Etablierung am Markt bis hin zum kommerziellen Vollbetrieb“, so der Marketingleiter.

In eigenen Workshops wurden die Anwendungsszenarien des Produkts ebenso detailliert beschrieben wie die Marktsegmente und die Zielgruppe. Darüber hinaus entstanden Preismodelle und Szenarien für den Dialogaufbau mit der Zielgruppe. „Auf Basis der für die Einreichung geforderten Unterlagen ist es uns möglich, nun rasch die vorgeplanten Schritte in Angriff zu nehmen. Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an den entsprechenden Marktinformationen, um im Herbst damit unseren Kundenstock zu verbreitern.“

LemonTree 1.6 mit weiteren Verbesserungen

Parallel zur Vorbereitung der weiteren Etablierung von LemonTree in den relevanten Zielmärkten läuft auch die Releaseplanung mit klaren Vorgaben, die direkt beim praktischen Einsatz gesammelt und dann priorisiert werden. „Unser Qualitätsversprechen an die Kunden beinhaltet, dass wir LemonTree laufend verbessern und an die aktuellen Anforderungen anpassen. Schon die bisher etwa 20 Pilotkunden aus dem deutschsprachigen Raum liefern uns interessante und oft herausfordernde Wünsche für die Weiterentwicklung. Diese Anforderungen fließen in die Releaseplanung ein und werden kontinuierlich umgesetzt“, erläutert Wieland.

Im neuen Release 1.6 wurde etwa die Übernahme von Files aus dem kürzlich vorgestellten Release 14 von Enterprise Architect ermöglicht. Auch die Integration in das beliebte System SmartGIT ist gelungen, die Geschwindigkeit beim Schreiben der zusammengeführten Files wurde deutlich verbessert. Darüber hinaus werden Profile nun vollständig zusammengeführt, der Zugang zur Hilfe-Seite ist noch einfacher gestaltet. Mit diesen Verbesserungen wird LieberLieber seinem Ziel gerecht, die Arbeit mit Modellen zu erleichtern und die Qualität der Modelle zu erhöhen.

Das neue Release LemonTree 1.6 steht ab sofort zur Verfügung. Vereinbaren Sie gleich jetzt ein Webinar, um die Lösung und ihren Einsatzbereich besser kennen zu lernen. Wir helfen Ihren Teams dabei, ihre Modelle effizient zusammenzuführen und damit Projekt schneller abzuwickeln.

Mehr Informationen über LemonTree:

https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

Hier geht es zum Erklär-Video:

https://youtu.be/D98dAuMTWiw

Über die LieberLieber Software GmbH

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Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

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LieberLieber Software: Safety & Security by Design

LieberLieber Software: Safety & Security by Design

LieberLieber arbeitet im VÖSI Arbeitskreis „Safety & Security“ an der Umsetzung dieser beiden Aspekte „by Design“ in Software. Erste Ergebnisse wurden kürzlich im Rahmen einer Fachkonferenz in Wien präsentiert.

Der Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI) behandelt unter seinem Präsidenten Peter Lieber aktuelle, branchenspezifische Themen in Arbeitskreisen (AK). Einer der jüngsten davon ist der AK „Safety & Security“, der sich dem vieldiskutierten Thema der Sicherheit widmet. Arbeitskreisleiter Dr. Johann Stiebellehner hat dazu mit Unterstützung des VÖSI Präsidenten eine Runde von Spezialisten (u.a. Austrian Institute of Technology AIT, Microsoft, LieberLieber Software, Techtalk etc.) zusammengestellt, die die unterschiedlichen Aspekte dieses umfassenden Gebiets behandeln. Für LieberLieber ist Geschäftsführer Daniel Siegl im Arbeitskreis: „Wir adressieren mit Enterprise Architect und den LieberLieber Erweiterungen LemonTree und Embedded Engineer ganz besonders Bereiche, für die Anforderungen aus dem Bereich „Safety & Security“ zentral sind. Das trifft etwa im Auto-Umfeld auf die Einhaltung der ISO 26262 zu. Daher war es mir ein großes Anliegen, in diesem VÖSI Arbeitskreis aktiv dabei zu sein, um unsere Erfahrungen einbringen und erweitern zu können.“

Hinter den in der englischen Sprache gut unterschiedenen Begriffen Safety und Security stehen grundsätzlich verschiedene Konzepte der Vermeidung und der Vorbeugung. Diese beiden Gebiete wurden bislang oft getrennt betrachtet, durch die zunehmende Vernetzung der IT-Systeme wachsen sie aber gänzlich zusammen. AK-Leiter Stiebellehner: „Durch die wachsende Verschränkung dieser beiden Bereiche müssen wir gerade auch für die Software neue Konzepte entwickeln und testen, um „Safety & Security by Design“ konstruktiv und wohlüberlegt erstellen zu können.“

Softwareentwicklung unterwirft sich ingenieurmäßigen Erwartungen

Bei Planung und Bau eines Hauses werden seit langem viele Sicherheitsaspekte (Fluchtwege = Safety; Gebäudeschutz = Security) „by Design“ sichergestellt. Dies erfolgt durch einschlägige Normen und Vorschriften, die standardmäßig bei der Errichtung eines Gebäudes zu berücksichtigen sind. Der Architekt wird durch ein umfangreiches Set an Erfahrungen und bewährten technischen Richtlinien entlastet und kann sich ganz der gestalterischen Aufgabe widmen. Nun ist es auch für die Softwarebranche an der Zeit, sich mehr in eine von Ingenieursprinzipien geleitete Richtung zu bewegen: „Mittlerweile stellt Software für Unternehmen und den öffentlichen Bereich eine kritische Infrastrukturkomponente dar, und erfordert daher Ingenieursarbeit. Auch bei der Erstellung von Software dürfen wir uns nicht mehr nur um die funktionalen Anforderungen – was soll die Software können – kümmern. Wir müssen wie in vielen anderen Ingenieursberufen seit langem üblich z.B. auch definieren, wie Daten vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden können (Security) oder wie das System bei einem bewussten Manipulationsversuch bzw. bei Fehlbedienung reagieren soll (Safety)“, so Stiebellehner.

Verbindung von Safety & Security stärker berücksichtigen

Für die Weiterführung der Arbeit im VÖSI Arbeitskreis sollen nun genau umrissene Arbeitspakete definiert werden, in die sich die Mitwirkenden je nach Expertise unterschiedlich stark involvieren können. „Alle im Arbeitskreis beteiligten Unternehmen bringen unterschiedliches Know-how mit. So konnte LieberLieber etwa im Bereich der modellbasierten Software- und Systementwicklung durch unzählige Industrieprojekte im Bereich der funktionalen Sicherheit große Erfahrungen sammeln. Die wollen wir nun gezielt in die einschlägigen Arbeitspakete einbringen“, so Siegl.

Die Ergebnisse des VÖSI Arbeitskreises „Safety & Security“ sollen die Softwareentwicklung im Bereich der nicht-funktionalen Safety & Security-Anforderungen mit verschiedenen Tools unterstützen:

  • Best Practices
  • Do‘s and Don`ts in Softwarearchitektur
  • Ingenieurmäßige Prinzipien für die Erstellung von Safety & Security in Software
  • Messbarkeit von Safety & Security-Kriterien

Da der Arbeitskreis erst am Anfang seiner Tätigkeiten steht, ruft auch VÖSI Präsident Peter Lieber alle Interessierten zur aktiven Mitarbeit auf: „Die Mitarbeit in den VÖSI Arbeitskreisen ist unabhängig von einer Mitgliedschaft. Dank der neuen Arbeitspakete im AK Safety & Security lässt sich nun auch für Neueinsteiger leichter aussuchen, bei welchen Aspekten jemand mitarbeiten will. Wir freuen uns über neue Interessenten, die in diesem zukunftsträchtigen Gebiet aktiv mitwirken wollen.“

Über den Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI)

Der Verband Österreichischer Software Industrie ist eine Interessengemeinschaft der bedeutendsten österreichischen IT-Unternehmen. Ziel des 1986 gegründeten VÖSI ist es, die österreichische Software Industrie zu unterstützen und eine starke Interessenvertretung für all jene zu sein, die in dieser zukunftsträchtigen, bewegten Branche arbeiten. Dazu gehört neben einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit auch das Lobbying bei Ämtern, Behörden und Politikern.

www.voesi.or.at

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software-Engineering-Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeugkette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code-Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde ein Werkzeug für die Modellversionierung entwickelt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern und Kunden entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL oder MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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LieberLieber Software: Modellbasierte Entwicklung setzt sich durch

LieberLieber Software: Modellbasierte Entwicklung setzt sich durch

Eine wesentliche Komponente auf dem Weg zur Energiewende ist die Realisierung des intelligenten Stromnetzes, des „Smart Grid“. Daher hat die Peter Lieber Unternehmensgruppe bereits 2014 mit der FH Salzburg eine Kooperation begonnen. Dabei wurde die SGAM-Toolbox entwickelt, eine Erweiterung für die Modellierungs-Plattform Enterprise Architect von Sparx Systems. Die so gewonnen Erkenntnisse werden nun im neuen „Zentrum für sichere Energieinformatik“ (ZSE) auf weitere Anwendungsgebiete wie Automotive Engineering, Smart Cities und Industrie 4.0 übertragen.

Das Stromnetz ist nicht nur um ein ausgesprochen komplexes System, sondern auch eine kritische Infrastruktur. Zum besseren Verständnis bietet es sich an, durch abstrahierte Modelle eine Arbeitsgrundlage für alle Beteiligten zu erreichen. Das ermöglicht die strukturierte Entwicklung der verlangten Eigenschaften etwa im Hinblick auf die Sicherheit. Das im Herbst 2017 gemeinsam mit Industriepartnern gegründete „Zentrum für sichere Energieinformatik“ (ZSE) will die seit einigen Jahren an der FH Salzburg gesammelten Erfahrungen nun auch in anderen Branchen anwenden. Dazu Peter Lieber, Gründer und Inhaber von LieberLieber Software:  „Wir freuen uns sehr, die seit 2014 laufende Kooperation im Bereich der modellbasierten Software- und Systementwicklung mit der FH Salzburg nun in einem eigenen „Zentrum für Sichere Energieinformatik“ fortsetzen zu können. Gerade auch als Präsident des Verbandes Österreichischer Software Industrie ist es mir ein großes Anliegen, den österreichischen Beitrag im Bereich Software anhand so konkreter Erfolgs- und Zukunftsprojekte zu verdeutlichen. Ich bin der festen Überzeugung, dass die meisten Erfolgsstorys der Zukunft auf Software basieren werden. Es wird bald kaum mehr ein Unternehmen geben, bei dem Software nicht eine entscheidende Rolle spielt.“

Mit Modellen Systeme besser verstehen

Wie im Bereich des intelligenten Stromnetzes (Smart Grid) werden heute in allen Branchen sowohl die Systeme wie auch die sie steuernde Software immer komplexer. Um im Entwicklungsprozess weiter den Überblick zu behalten, sind daher neue Methoden notwendig. Hier bietet sich die modellbasierte Entwicklung an: Grafische Modelle sind leicht verständlich, dokumentieren jeden Entwicklungsschritt und ermöglichen die jederzeit nachweisbare Einhaltung von Vorschriften und Normen. In einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Unity AG heißt es dazu mit Blick auf die Automobilindustrie: „Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass alle genannten Herausforderungen auf zwei Aspekte weisen: Komplexe, vernetzte Zusammenhänge und hohe Veränderungsgeschwindigkeit. Beides wird nicht mit heutigen Entwicklungsmethoden händelbar sein. Stattdessen gilt es, auf einem fachbereichsübergreifend implementierten Systems Engineering-Fundament, neue und durchgängig modellbasierte Prozesse zu etablieren“ (S.12). Modelle haben sich in anderen Branchen wie Maschinenbau oder Bauwesen seit langer Zeit bewährt und werden also nun auch die Softwareentwicklung in allen Branchen grundlegend verändern. „ Wir freuen uns, unser Know-how in dieses zukunftsweisende Zentrum einbringen zu können. Das ist ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie, die darauf abzielt, im Bereich der modellbasierten Software- und Systementwicklung nur state-of-the-art Methoden in der Praxis anzuwenden“, erläutert Lieber.

SGAM-Toolbox als Basis für weitere Entwicklungen

Die Arbeit am ZSE steht mit der Pionierentwicklung SGAM-Toolbox auf einem sehr guten Fundament, denn dieses Werkzeug wird bereits international von verschiedenen Stromnetzbetreibern genutzt und steht weiter kostenlos zum Download zur Verfügung. Die SGAM-Toolbox ermöglicht die Integration des europäischen Smart Grid Architecture Models (SGAM), das Ende 2012 im Rahmen des EU-Standardisierungsmandates M/490 des europäischen Komitees für elektrotechnische Normung realisiert wurde, in einen modellbasierten Entwicklungsprozess. Christian Neureiter, Senior Lecturer am ZSE der FH Salzburg: „Unsere Lösung erleichtert die Arbeit mit komplexen Smart Grid Systemen wesentlich. Neben einer Unterstützung bei den elementaren Entwicklungsschritten Analyse, Architektur, Design und Implementierung ermöglicht die Toolbox eine konsistente und strukturierte Darstellung der zu realisierenden Systeme und liefert gleichzeitig eine Basis für eine strukturierte Auswertung maßgeblicher Kennwerte.“

Im ZSE geht es nun um die Übertragbarkeit der bisher erzielten Ergebnisse auf die Anwendungsfelder Automobil-Entwicklung, Smart Cities und Industrie 4.0. „Noch ist die modellbasierte Entwicklung vorwiegend in Pionierunternehmen im Einsatz. Nun ist aber die Zeit reif, diese leistungsfähige Methode breiter im Markt anzuwenden und so Entwicklungen überhaupt erst zu ermöglichen, die heute dringend gebraucht werden. Damit bricht für die Software- und Systementwicklung eine neue Ära an, auf die wir als LieberLieber schon lange hingearbeitet haben“, so Lieber abschließend.

Studie:

Schulze, S.-O./ Steffen, D./ Wibbing, P./ Wigger, T.: OPPORTUNITY: Die Digitalisierung der Produktentstehung – Die Automobilindustrie im Umbruch, UNITY, 2017

Über das „Zentrum für sichere Energieinformatik“ (ZSE), FH Salzburg

Das ZSE an der FH Salzburg beschäftigte sich als Nachfolgeorganisation des „Josef Ressel Zentrums für anwenderorientierte Smart Grid Privacy, Security und Steuerung“ bisher insbesondere mit den Themen intelligente Stromnetze. Als Firmenpartner sind am ZSE beteiligt: BOSCH, COPA-DATA, LieberLieber Software, Salzburg AG, Salzburg Wohnbau, Siemens Österreich sowie Successfactory. Diese Partner ermöglichen die Untersuchung der Übertragbarkeit der bisher erzielten Ergebnisse auf die Anwendungsfelder Automobil-Entwicklung, Smart Cities und Industrie 4.0. Erster Erfolg dabei war die vom ZSE entwickelte Toolbox für SGAM (Smart Grids Architektur Modell). Vereinfacht gesagt: was für den Häuslbauer das CAD-Programm ist, erledigt in der digitalisierten Energiewirtschaft nicht mehr Papier und Bleistift, sondern eben die SGAM-Toolbox. Diese Entwicklung aus Salzburg ist bereits international im Einsatz, von mitteleuropäischen Stromnetzbetreibern bis nach Kanada.

Mehr Informationen finden Sie unter https://www.fh-salzburg.ac.at/forschung-entwicklung/zentrum-fuer-sichere-energieinformatik

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software-Engineering-Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

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LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code-Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde ein Werkzeug für die Modellversionierung entwickelt, das die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL oder MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien sowie Partnerschaften und Kunden in der ganzen Welt.

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LieberLieber Software: Normengerechte Software für HIMA

LieberLieber Software: Normengerechte Software für HIMA

HIMA ist ein führender Anbieter von smarten Sicherheitslösungen für die Industrie und arbeitet seit 2012 mit Enterprise Architect. Bei einer Schulung wurde das Unternehmen auf LemonTree von LieberLieber aufmerksam und erkannte das große Potenzial der Lösung für die Versionierung von Modellen. Angetrieben von HIMAs hohen Ansprüchen an Smart Safety, arbeitet man nun in einem gemeinsamen Projekt an spezifischen Erweiterungen von LemonTree.

Wien/Brühl, 27.2.2018 – Die HIMA-Gruppe ist Anbieter von smarten Sicherheitslösungen für die Industrie. Rund ein Drittel der 450 Beschäftigten in Deutschland (weltweit: 800) ist in der Forschung und Entwicklung tätig. Etwa 60 Entwickler nutzen Enterprise Architect für die Erstellung von Modellen und generieren daraus auch Softwarecode für Anwendungen im Embedded- und PC-Bereich. Da bei den Entwicklungen stets die Vorgaben der funktionalen Sicherheit eingehalten werden müssen, ist die genaue Nachverfolgbarkeit bei der Versionierung der Modelle ein wesentliches Kriterium. Bei einer Enterprise-Architect-Schulung wurde man im Unternehmen auf LemonTree aufmerksam, da man nach einem Werkzeug zur leichteren Versionierung und genaueren Nachverfolgbarkeit suchte. Dipl.-Ing. (FH) Stefan Müller, Teamleiter Development Software bei HIMA: „Generell fordern Normen wie IEC 61508 die Existenz eines Configuration Managements. Das bezieht sich auf alle Elemente, also auch auf die UML-Modelle. LemonTree von LieberLieber ist für uns der Schlüssel dazu, ermitteln zu können, was in welcher Revision geändert wurde.“ Die Verantwortung dafür, dass Maschinen und Anlagen sicher laufen, tragen zunehmend elektrische, elektronische und programmierbare elektronische Systeme. Die Grundnorm IEC 61508 gilt branchenübergreifend für Systeme, die Sicherheitsfunktionen ausführen. Sie beschreibt, wie die Produkte funktional sicher designt und entwickelt werden.

Höchste Ansprüche an die Sicherheit

In einem Workshop wurden zunächst die Eckpunkte des gemeinsamen Projekts definiert. Zur Vorbereitung mussten die bereits vorhandenen Modelle kontrolliert und bei Bedarf auch korrigiert werden. Hier bestand auch der Wunsch, diesen Kontrollvorgang zu automatisieren und für die weitere Arbeit in LemonTree zu integrieren. Dr. Konrad Wieland, Produkt-Manager für LemonTree bei LieberLieber: „Wir freuen uns, HIMA bei der Versionierung mit LemonTree unterstützen zu können. Die Ansprüche in unserem Projekt sind sehr hoch, aber das spornt uns an, zu zeigen, dass wir ihnen absolut gerecht werden können. Denn wir sehen uns als Know-how-Führer für alle Fragen rund um Enterprise Architect und die Modellversionierung.“

Derzeit arbeiten bei HIMA rund 35 Entwickler mit LemonTree und es gibt regelmäßig Abstimmungsmeetings für die Weiterentwicklung des Werkzeugs. Eine der großen Herausforderungen dabei war die Integration von Subversion (SVN), einer Software zur zentralen Versionsverwaltung von Dateien und Verzeichnissen. Da die Entwickler täglich fünf bis zehn neue Versionen erstellen, darf der Integrationsvorgang nicht lange dauern. Dazu Oliver Mummenthey, Software-Entwickler bei HIMA: „Das Team von LieberLieber konnte die Performance von LemonTree auch für unsere bis zu 6 GB großen Modelle immens steigern. Durch die enge Zusammenarbeit erzielen wir im Projekt ausgezeichnete Ergebnisse, das stärkt unser Vertrauen in LieberLieber außerordentlich.“ Dabei wurden die Vorteile der bei LieberLieber entwickelten Infrastruktur „UniqueMint“ deutlich, die speziell für performantes Lesen und Schreiben von Modellen geeignet ist.

Nahtlose Integration in die HIMA-Infrastruktur

Um im anspruchsvollen Umfeld von HIMA die modellbezogene Entwicklung nahtlos einsetzen zu können, war das Know-how von LieberLieber sehr gefragt. Wieland: „Wir kennen aus der Praxis unterschiedlichste Infrastrukturen und sind darin erfahren, diese in eine produktive Modellierungsumgebung umzugestalten.“ Dabei werden die Vorgaben und internen Abläufe des Unternehmens etwa hinsichtlich Versionierung, Variantenmanagement oder Produktlinien-Entwicklung übernommen. „Unsere Strategie und die von uns eingesetzten Werkzeuge sind darauf ausgelegt, die Modellierung nahtlos in das bestehende Setting zu integrieren. Denn uns ist klar, dass neu hinzukommende Modellierungstools nicht die Prozesse diktieren dürfen, sondern sich den bestehenden Abläufen anpassen müssen“, so Wieland.

Besuchen Sie LieberLieber auf der embedded world (27.2.–1.3.2018) in Nürnberg: Halle 4, Stand 141

LieberLieber: Infrastruktur für die Modellierung
LieberLieber stellt die optimale Nutzung der Modellierung für Unternehmen durch gezielte Ausgestaltung, Adaptierung und Erweiterung der Infrastruktur sicher.

  • Nutzung bereits vorhandener Infrastruktur
  • Erstellung eines Adaptierungskonzepts
  • Effizientes Arbeiten trotz verteilter Teams
  • Produktlinien-Entwicklung auch für Modellierung
  • Wiederverwendung etablierter Versionierungskonzepte für Modelle
  • Erfüllung entsprechender Normen
  • Change Management auch für Modelle

Über HIMA

Die HIMA-Gruppe ist der weltweit führende unabhängige Anbieter smarter Safety-Lösungen für die Industrie. Mit global mehr als 35.000 Installationen TÜV-zertifizierter Sicherheitssysteme gilt HIMA als Technologieführer der Branche. Die spezialisierten Ingenieure des Unternehmens entwickeln individuelle Lösungen, mit denen Kunden im digitalen Zeitalter die funktionale Sicherheit erhöhen, Cybersecurity stärken und die Rentabilität ihrer Anlagen und Fabriken steigern.

Seit mehr als 45 Jahren gilt HIMA als verlässlicher Partner der weltgrößten Unternehmen der Öl-, Gas-, Chemie- und energieerzeugenden Industrie. Sie alle vertrauen auf Lösungen, Services und Beratungsleistungen von HIMA, stellen so einen unterbrechungsfreien Betrieb ihrer Anlagen sicher und schützen ihre Wirtschaftsgüter, ihre Mitarbeiter und die Umwelt. Zum HIMA-Portfolio gehören smarte Safety-Lösungen, die Daten in geschäftsrelevante Informationen umwandeln und damit zu höherer Sicherheit und Anlagenverfügbarkeit beitragen. Darüber hinaus bietet HIMA umfassende Lösungen für die effiziente Kontrolle und das Monitoring von Turbomaschinen (TMC), Brennern und Kesseln (BMC) oder Pipelines (PMC). In der globalen Bahnindustrie sind die CENELEC-zertifizierten SIL-4-Safety-Controller auf COTS-Basis von HIMA führend in puncto funktionaler und IT-Sicherheit sowie bei der Rentabilität.

Das 1908 gegründete Familienunternehmen mit Hauptsitz in Brühl (Baden-Württemberg) ist heute an mehr als 50 Standorten weltweit vertreten. Rund 800 Mitarbeiter erwirtschaften dabei einen Umsatz von 126 Mio. Euro (2016).

https://www.hima.com/de/

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software-Engineering-Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.
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LieberLieber Software: LemonTree unterstützt Produktlinien-Entwicklung

LieberLieber Software: LemonTree unterstützt Produktlinien-Entwicklung

Der stark wachsende Automobilzulieferer Preh Car Connect GmbH plant, seine Software-Entwicklung künftig auf die Methodik der Produktlinien-Entwicklung umzustellen. Als langjähriger Enterprise Architect Kunde stieß man dabei auf LemonTree von LieberLieber. In einem gemeinsamen Vortrag wurde nun das ehrgeizige Konzept dazu präsentiert.

Die Produktlinien-Entwicklung unterstützt Unternehmen dabei, im Rahmen einer Plattform bereits erstellte Software wiederzuverwenden bzw. zu variieren. Die entstehenden Varianten unterscheiden sich in ihrem Funktionsumfang, die Grundbestandteile der Software kommen dabei aber immer wieder zum Einsatz. Dipl.-Informatiker Tim Michaelis, Softwarearchitekt bei Preh Car Connect: „Da wir im Unternehmen stark wachsen und viele Serienprojekte umsetzen, lassen sich dabei Bestandteile unserer eigenen Software immer wieder verwenden. Bisher ist das allerdings nur durch aufwendiges manuelles Kopieren insbesondere der Modelle möglich. Gemeinsam mit LieberLieber arbeiten wir daher an einem Projekt, mit dem sich solche Vorgänge automatisieren lassen. LemonTree ist für uns ein wichtiger Baustein, um diese Entwicklungsschritte schneller und einfacher umsetzen zu können.“ Bei Preh Car Connect arbeiten insgesamt ca. 1.200 Mitarbeiter an acht Standorten weltweit. Der Hauptsitz und zentrale Entwicklungsstandort des Unternehmens befindet sich in Dresden. Das Unternehmen entwickelt und produziert seit mehr als 20 Jahren hochwertige Infotainmentsysteme für namhafte OEMs, darunter auch die Volkswagengruppe.

Vortrag beim TdSE 2017

Am „Tag des Systems Engineering 2017“ (TdSE) stellten Roman Bretz (CTO von LieberLieber) und Tim Michaelis das neue Konzept vor. Unter dem Titel „Modellversionierung in der Produktlinien-Entwicklung mittels Enterprise Architect und LemonTree“ betonten sie, dass der Kosten- und Innovationsdruck die zentralen Treiber für den Umstieg auf eine Produktlinienentwicklung seien. Roman Bretz: „Wir stellten am TdSE unser Konzept vor, verteilt an verschiedenen Modellversionen zu arbeiten, jedoch die „Basis-Software-Plattform“ stets in einem konsistenten Zustand zu halten. Die zentrale Idee dabei ist die Anwendung bereits existierender Ansätze, die sich im Bereich des Konfigurationsmanagements von Quellcode etabliert haben.“ Die zunehmend notwendige Verkürzung von Entwicklungszyklen erfordert zwingend eine enge Zusammenarbeit der verschiedenen Beteiligten an Kundenprojekten und Plattformentwicklung. Handelt es sich um komplexe Produkte mit sehr vielen Komponenten und betreuenden Fachgruppen, die bisher auf Basis eines gemeinsamen Modells arbeiteten, ergeben sich völlig neue Herausforderungen auf Modellebene. Die sogenannte „Basis-Software“, die die Grundlage der einzelnen Produktlinien bildet, als eigenständige Plattform zu etablieren und in einzelnen Kunden-Projekten zu adaptieren und zu erweitern, ist mit heutigen Standard-Modellierungswerkzeugen nicht ohne weiteres möglich.

Schritt für Schritt zur Produktlinien-Entwicklung

Eine 2017 erschienene Studie des deutschen Managementberatung Unity AG (siehe Kasten) beschreibt verschiedene Ausbaustufen in der Produktlinien-Entwicklung. Dabei geht der Weg von der integrierten zur antizipierenden Entwicklung, die Etablierung in der Praxis ist derzeit noch im Anfangsstadium. Michaelis: „Die Produktlinien-Entwicklung bedeutet für uns im Unternehmen einen großen Wandel. Dabei ist die Unterstützung durch geeignete Werkzeuge wie LemonTree ein wichtiger Punkt. Das Produkt hilft uns unter anderem dabei, Änderungen in den Projekt-Modellen besser und genauer verfolgen zu können.“ Mit der Einführung der neuen Methode gehört das Unternehmen sicher zu den Pionieren in der Automobilindustrie, unterstützt von den LieberLieber Experten. Bretz: „Wir freuen uns, unser Know-how in dieses zukunftsweisende Projekt einbringen zu können. Das ist ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie, die darauf abzielt, im Bereich der modellbasierten Software- und Systementwicklung nur state-of-the-art Methoden in der Praxis anzuwenden.“ Wie die bereits erwähnte Studie (S. 22) belegt, gibt es in diesem Feld jedenfalls genug zu tun: „In der digitalen Transformation ist Model-Based Systems Engineering Grundlage dafür, die Komplexität in der Fahrzeugentwicklung beherrschen zu können. Der modellbasierte Ansatz fördert die Standardisierung. Verteilte Entwicklung, Variantenmanagement und domänenübergreifende mechatronische Entwicklungsprozesse werden effektiver und effizienter.“

Studie: Autoindustrie im Umbruch

In der Studie „Die Digitalisierung der Produktentstehung – Die Automobilindustrie im Umbruch“ beleuchtet die Managementberatung Unity AG die Digitalisierung der Produktentstehung in der Automobilindustrie: „Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass alle genannten Herausforderungen auf zwei Aspekte weisen: Komplexe, vernetzte Zusammenhänge und hohe Veränderungsgeschwindigkeit. Beides wird nicht mit heutigen Entwicklungsmethoden händelbar sein. Stattdessen gilt es, auf einem fachbereichsübergreifend implementierten Systems Engineering-Fundament, neue und durchgängig modellbasierte Prozesse zu etablieren“ (S.12).

Zu der im vorliegenden Artikel beschriebenen modellbasierten Produktlinien-Entwicklung heißt es: „Ein Entkommen aus diesem Dilemma verspricht das Model-Based Product Line Engineering. Übergeordnete Ziele sind die Beherrschung der Varianz und die Verkürzung der Time to Market. Gleichzeitig sollen sich Verbesserungen einzelner Komponenten in vielen verschiedenen Produkten niederschlagen….Zudem sichert der modellbasierte Ansatz einerseits die Durchgängigkeit der Entwicklungsarbeit und andererseits die Singularität des Entwicklungsaufwands.“ (S. 23)

Schulze, S.-O./ Steffen, D./ Wibbing, P./ Wigger, T.: OPPORTUNITY: Die Digitalisierung der Produktentstehung – Die Automobilindustrie im Umbruch, UNITY, 2017

Über die Preh-Gruppe

Die Preh Car Connect Gmbh ist Teil der Preh-Gruppe. Als global aufgestellter Automobilzulieferer und Automationsspezialist beschäftigt die Preh-Gruppe mehr als 6.000 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von deutlich über einer Milliarde Euro. Preh wurde 1919 in Bad Neustadt a. d. Saale gegründet und gehört seit 2011 zur Joyson-Gruppe. Zu den Entwicklungs- und Fertigungskompetenzen von Preh gehören insbesondere HMI-Systeme für Pkw und Nutzfahrzeuge, Infotainment- und Connectivity-Lösungen sowie E-Mobility-Steuergeräte. Innerhalb der Joyson-Unternehmensgruppe, Ningbo (China), die 2004 von Jeff Wang gegründet wurde, bildet Preh die Division Automotive Electronics. Joyson zählt heute zu den weltweit 100 größten Automobilzulieferern.

www.prehcarconnect.com

 

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde ein Werkzeug für die Modellversionierung entwickelt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

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LieberLieber Software: PiCar als Modell für Industrie 4.0

LieberLieber Software: PiCar als Modell für Industrie 4.0

Im Rahmen der Zusammenarbeit von LieberLieber mit dem Christian Doppler Labor (CDL) an der Technischen Universität Wien präsentierte das Forscherteam kürzlich bei einer Konferenz eine erste Fallstudie anhand eines mobilen Roboters. Kern der Entwicklung ist die gezielte Datenreduktion, die es ermöglicht, Analysen auch im Live-Systemverhalten durchzuführen.

Das Ziel der gemeinsamen Forschungsarbeit von LieberLieber mit dem „CDL für modellintegrierte intelligente Produktion“ (CDL-MINT) ist es, im Rahmen von Industrie 4.0 anfallende Live-Datenströme direkt in Modelle überzuführen. Ass. Prof. Dr. Manuel Wimmer, Leiter des CDL-MINT: „In Industrie 4.0 Projekten erhalten physische Systeme eine virtuelle Repräsentation, um über das Internet der Dinge (IoT) mit anderen Komponenten kommunizieren zu können. Dabei wird die Interaktionsfähigkeit der verwendeten Komponenten vorausgesetzt. Wir konnten unseren erweiterten Ansatz anhand des mobilen Roboters PiCar erfolgreich demonstrieren.“ In der Steuerungssoftware für den Roboter kommt die visuelle Modellierungssprache „Systems Modeling Language“ (SysML) zum Einsatz, die es erlaubt, Kommunikationsabläufe und Interaktionen zwischen verschiedenen Komponenten im zeitlichen Verlauf darzustellen. Mittels SysML werden sogenannte Sequenzdiagramme erstellt, mit denen sich Nachrichten und Daten, die zwischen Interaktionspartnern ausgetauscht werden, visualisieren und analysieren lassen.

Neue Methode zur Datenreduktion

Der nun vorgestellte Ansatz nennt sich „Sequence Pattern Mining“ (SPM) und ermöglicht es, Interaktionsmuster automatisch zu erkennen und zu abstrahieren. Dazu bedarf es allerdings geeigneter Modelle: Planungsmodelle für die Erstellung komplexer Systeme und Erklärungsmodelle für die Live-Analyse.

Peter Lieber, Gründer und Inhaber von LieberLieber: „In unseren Kundenprojekten sehen wir, dass Sequenzdiagramme gerade im Bereich Industrie 4.0  immer komplexer werden und nicht mehr überschaubar sind. Daher sind wir sehr stolz darauf, dass in diesem Projekt eine neue Methode entwickelt wurde, die es erlaubt, durch gezielte Datenreduktion Analysen auch im Live-Systemverhalten durchzuführen. Damit erfüllen wir eine wichtige Forderung der deutschen Plattform Industrie 4.0 zur Weiterentwicklung solcher Systeme.“

PiCar belegt die Leistungsfähigkeit des neuen Ansatzes

Am „Tag des Systems Engineering 2017“ (TdSE)  – diesmal im größten Computermuseum der Welt im deutschen Paderborn – stellte Dr. Alexandra Mazak, im CDL-MINT Leiterin des Moduls „Reactive Model Repositories“, anhand des mobilen Roboters PiCar die Funktion der neuen  Methode vor. PiCar setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen und verfügt über acht Sensoren, um sich sicher bewegen zu können. Der Roboter wurde von LieberLieber entwickelt und wird durch einen einfachen Raspberry Pi gesteuert. „Das System besteht also wie bei Industrie 4.0 üblich aus Sensoren, einem Controller und Ausführungskomponenten. Um die hier anfallende Datenmenge bewältigen zu können, erfasst unser SPM-Ansatz die Daten nicht in vollem Umfang, sondern abstrahiert sie. So bleibt es auch bei komplexen Vorgängen immer möglich, die Live-Daten zu analysieren“, erläutert Mazak. Hinter diesen einfach scheinenden Angaben liegen sehr detaillierte, mathematische Überlegungen, die sich auf große Industrie 4.0 Systeme übertragen lassen.

Industrie 4.0-Prinzipien werden in kleinen Systemen erprobt

Wie in neuen Anwendungsbereichen allgemein üblich, werden auch bei Industrie 4.0 Erkenntnisse zunächst an weniger komplexen Systemen erprobt: „Wir sammeln mit einfachen Systemen wie dem PiCar wichtige Erfahrungen für den Schritt in die Praxis. So konnten wir etwa belegen, dass von den vielen möglichen Zuständen des Systems in Wirklichkeit nur wenige realisiert werden. Das reduziert die Komplexität der Systeme wesentlich und erlaubt es, auch in komplexen Live-Szenarien immer den Überblick zu bewahren“, so Mazak.

Für Peter Lieber stellt die gemeinsame Entwicklung von PiCar einen wichtigen Schritt zur Umsetzung von Industrie 4.0 Szenarien mit modellbasierter Entwicklung dar: „Selbst sehr leistungsfähige Modellierungs-Plattformen wie Enterprise Architect kommen angesichts der im Live-Betrieb anfallenden großen Datenmengen an ihre Grenzen. Mit unserer neuen SPM-Methode konnten wir zeigen, wie sich die Datenmasse gezielt reduzieren lässt. So kann die modellbasierte Entwicklung, die zunehmend im Zentrum von Industrie 4.0-Lösungen steht, noch besser helfen, die Komplexität in den Griff zu bekommen und mit den Datenströmen geordnet umzugehen. Wir werden daher gemeinsam weiter intensiv nach solchen Ansätzen suchen, um der Industrie rasch geeignete Werkzeuge an die Hand geben zu können.“

In Fortführung dieser Forschungsarbeiten wird im CDL-MINT ab 2018 ein sechsachsiger Roboter zum Einsatz kommen, der durch den Hedgehog-Mikrokontroller gesteuert wird. Dieser Kontroller wurde vom „Practical Robotics Institute Austria“ (PRIA) am TGM Wien im Forschungsprojekt „RoboUML“ auf Basis von Enterprise Architect und LieberLieber Embedded Engineer entwickelt.

https://cdl-mint.big.tuwien.ac.at/

Über die Christian Doppler Labors

In Christian Doppler Labors wird anwendungsorientierte Grundlagenforschung auf hohem Niveau betrieben, hervorragende WissenschafterInnen kooperieren dazu mit innovativen Unternehmen. Für die Förderung dieser Zusammenarbeit gilt die Christian Doppler Forschungsgesellschaft international als Best-Practice-Beispiel. Christian Doppler Labors werden von der öffentlichen Hand und den beteiligten Unternehmen gemeinsam finanziert. Wichtigster öffentlicher Fördergeber ist das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Im CDL-MINT sind die beiden Industriepartner CertiCon (Modul „Cooperative Simulation Megamodels“) und LieberLieber (Modul „Reactive Model Repositories“) eingebunden.

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde ein Werkzeug für die Modellversionierung entwickelt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com

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Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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LieberLieber Software: Türen für Hund und Katz

LieberLieber Software: Türen für Hund und Katz

Petwalk ist der österreichische Spezialist für automatische Türen für Hunde und Katzen. Um auch am amerikanischen Markt mit seinen strengen Sicherheitsvorschriften Fuß fassen zu können, suchte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit LieberLieber. Gemeinsam entwickelt man nun modellbasiert eine Lösung, die nachweisbar alle Sicherheitsvorschriften erfüllt.

Petwalk Solutions entstand 2010 aus einem Forschungsprojekt und spezialisierte sich im niederösterreichischen Ternitz ganz auf automatische Türen für Hunde und Katzen. Da das Leben des Haustieres den Besitzern enorm wichtig ist, genießen sicherheitskritische Aspekte bei der Entwicklung höchste Aufmerksamkeit. Daher wurden erprobte Standards aus der Automobilbranche als Kriterien für Entwicklung und Test herangezogen. Klaus Kindl, Gründer und Geschäftsführer: „Unsere Türen unterliegen hohen Sicherheitsanforderungen, ähnlich wie Personenaufzüge. Dabei müssen wir Auflagen sowohl für die elektronischen als auch die mechanischen Teile erfüllen. Wir sind sehr exportorientiert und liefern bereits in über 30 Länder weltweit. Um aber auch in rechtlich komplexere Märkte wie die USA exportieren zu können, mussten wir allerdings ein Re-Engineering Projekt starten.“ Das Projekt sollte einen modellbasierten Ansatz nutzen, was sehr bald zum Kontakt mit LieberLieber führte. Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber: „Nach meinem Vortrag beim Verband Österreichischer Software Industrie VÖSI kristallisierte sich im Gespräch rasch die Zielsetzung des Projekts heraus. Petwalk ist es besonders wichtig, die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen in der Software auch formal nachweisbar darzustellen. Und dafür ist die modellbasierte Entwicklung ideal.“

Modelle dokumentieren die Erfüllung rechtlicher Anforderungen

Einer der großen Vorteile der modellbasierten Software- und Systementwicklung ist nämlich der Umstand, dass im Modell automatisch die Erfüllung rechtlicher Vorschriften nachgewiesen werden kann. Da eine entsprechende Nachverfolgbarkeit heute in vielen Branchen und Ländern verpflichtend ist, setzt sich der Einsatz von Modellen immer mehr durch. Dipl. Ing. (FH) Markus Hammer ist Geschäftsführer der CertaBit Engineering und agiert als CTO von Petwalk: „Da ich schon bei früheren Tätigkeiten im Automobil-Umfeld mit Enterprise Architect gearbeitet habe, kannte ich die Stärken und Herausforderungen dieser Modellierungs-Plattform. Auf der Suche nach Erweiterungen stieß ich auf LieberLieber, die mit LemonTree und Embedded Engineer zwei Produkte anbieten, die hilfreiche  Erweiterungen bei der Arbeit mit Enterprise Architect sind.“ Nach ersten Tests und einer Schulung war Hammer schnell überzeugt von der Qualität der LieberLieber Erweiterungen. „Embedded Engineer erlaubt es uns, direkt im Modell zu debuggen. So konnten wir die Firmware unserer Hardware-Lieferanten zu uns ins Haus holen und bekommen nun viel schneller fehlerfreien und übersichtlich strukturierten Code!“ Im Laufe der Entwicklung stieß man dann auch auf die Herausforderung der Versionierung und der Art der gewünschten Zusammenarbeit im Team. „Die jeweils notwendige Sperrung anderer Nutzer ist in der Arbeitspraxis von Petwalk nicht so, wie wir es gerne hätten. Mit LemonTree steht uns eine optimale Lösung zur Verfügung, die uns in allen Versionierungsfragen im Team unterstützt “, erläutert Hammer. Letztlich ermögliche der gleichzeitige Einsatz von Embedded Engineer und LemonTree hervorragende Bedingungen für die anspruchsvollen Weiterentwicklungen.

Altes und Neues lässt sich problemlos verbinden

Da die Petwalk Elektronik auf Embedded Linux und Windows Embedded läuft, entschied sich das Entwicklerteam, alte und neue Funktionen klar zu trennen und über eine Schnittstelle zu verbinden. So können bestehende Funktionen problemlos weiter behalten werden, während die neuen gleich modellbasiert entstehen. „Der Ansatz von LieberLieber ist sehr pragmatisch: Man kann bestehende Software weiter verwenden und doch auf den modellbasierten Ansatz umsteigen. Das erleichtert die Entscheidung für diesen Schritt deutlich und wir können die Zusammenarbeit mit LieberLieber laufend vertiefen und immer wieder neue Dinge ausprobieren“, so Kindl. Das Jahr 2018 will Petwalk jedenfalls gleich mit einem Paukenschlag am US-Markt einläuten: Die ersten Prototypen aus dem Re-Engineering-Projekt sollen im Jänner auf der Consumer Electronics Show CES in Las Vegas vorgestellt werden.

Mehr Informationen über LemonTree:
https://www.lieberlieber.com/lemontree

Mehr Informationen über Embedded Engineer:
https://www.lieberlieber.com/embedded-engineer-enterprise-architect/

Über Petwalk

Petwalk Solutions GmbH & Co KG ist österreichischer Hersteller der ersten Passivhausgeeigneten Haustüren speziell für Hunde und Katzen, die bereits in mehr als 30 Ländern rund um den Globus vertrieben werden. Die patentierten und preisgekrönten petWALK Tiertüren sind die weltweit einzigen absolut luftdichten, wärmedämmenden und einbruchssicheren Tierzutrittssysteme. Sie erkennen Haustiere berührungslos und öffnen ihnen automatisch. Sie lassen sich in alle möglichen Baukörper einbauen und passen sich in Funktion und Aussehen individuell an.
Mehr Informationen zu petWALK Tierüren: https://youtu.be/QQjVgc9JrkM
Mehr Informationen zu petWALK: https://www.petwalk.at

 

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. LemonTree ist ein Werkzeug für die Modellversionierung, das die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

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