LieberLieber Software: LemonTree 2.5
Im Zuge der weiteren Marktdurchdringung bekam LemonTree mit der Version 2.5 wichtige Verbesserungen. So wird nun ein Enterprise Architect Addin mit dem LemonTree Setup ausgeliefert. Dieses ermöglicht es, die Funktionen von LemonTree Desktop direkt von Enterprise Architect aus zu nutzen. Zusätzlich werden grundlegende Git-Funktionen zur Verfügung gestellt, um die Handhabung von .eap(x) Dateien in Git zu erleichtern. Dazu Dr. Konrad Wieland, bei LieberLieber für LemonTree verantwortlich: „Unser Ansatz für das Release 2.5 war es, aus einem Tool heraus an einem Modell unter Git-Kontrolle arbeiten zu können. Aus unserer reichen Projekterfahrung kennen wir den Wunsch der Anwender, Enterprise Architect und Git enger miteinander zu verbinden, um so die Arbeit zu erleichtern und beschleunigen.“
Das LemonTree Addin zeigt die Liste der Inkonsistenzen des geladenen Modells an. Zusätzlich ist ein Vergleich des aktuell geladenen Modells mit jedem anderen Modell möglich, das über den Dateidialog mit dem LemonTree Desktop auswählbar ist.
Mit Git intuitiv arbeiten
Um die Einstiegshürden für die Einbindung von Git weiter zu senken, wurden nun grundlegende Funktionen direkt in LemonTree integriert. Dabei wird jede Änderung über einen „Feature-Branch“ vorbereitet, um den zentralen Entwicklungsbereich (Master) zu entlasten und nur geprüfte Änderungen dorthin zu übernehmen. Egal, wie viele Änderungen durchgeführt wurden, werden diese vor der Rückintegration in den Feature-Branch auf einen Task zusammengeführt. Nun steht die Gesamtänderung für das Review zur Verfügung, bevor sie schließlich wieder in den zentralen Entwicklungsbereich eingespielt wird. „Mit diesem Vorgehen stellen wir sicher, dass nur geprüfte Änderungen in den Master übernommen werden und es dort zu keinen anderen Inkonsistenzen als oben kommt“, erläutert Wieland. Damit wird auch die gesamte Historie der Änderungen (Commit Log) in Enterprise Architect sichtbar. So lassen sich bei Bedarf zwei Revisionen markieren und über LemonTree miteinander vergleichen.
Certification Kit für ISO 26262
Mit dem neuen Release wird Bestandskunden auch ein eigens entwickelter ISO 26262 Certification Kit angeboten, der Unternehmen die Zertifizierung wesentlich erleichtert. Für die Tool-Umgebung und die in diesem Dokument betrachteten Einschränkungen, Anwendungsfälle und Fehlerszenarien erreicht die LemonTree 2.5 Desktop Version einen „tool confidence level” TCL von 1 und ist bis ASIL D ohne weitere Tool-Qualifikationsschritte nutzbar. „Wir sind sehr stolz darauf, mit LemonTree 2.5. auch das ISO 26262 Certification Kit mitliefern zu können. Gemeinsam mit unserem wissenschaftlichen Partner Austrian Institute of Technology (AIT) geben wir damit unseren Nutzerinnen ein Zertifikat in die Hand, das ihnen im Umfeld der angegebenen Norm noch mehr Sicherheit gibt“, so Wieland abschließend.
Das neue Release LemonTree 2.5 steht ab sofort zur Verfügung. Vereinbaren Sie gleich jetzt eine Live Demo, um die Lösung und ihren Einsatzbereich besser kennen zu lernen. Wir helfen Ihren Teams dabei, ihre Modelle effizient zu vergleichen und zusammenzuführen, um damit Projekte schneller abzuwickeln.
Mehr Informationen über LemonTree:
https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/
Die Highlights von LemonTree 2.5
LemonTree AddIn für Enterprise Architect
Grundlegende Git-Funktionen integriert
Verbesserte Performance und erweitere Filtermöglichkeiten
ISO 26262 Certification Kit für LemonTree
Optimierte Lizenz- und Service-Informationen
Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
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Telefon: +43 (662) 90600-2017
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Webinar: codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0 (Webinar | Online)
Webinar: Erweiterte Integration für Systems Engineering: codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0
Erfahren Sie in diesem Webinar, wie die neue codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0 hilft, die Schleife zwischen textuellen und modellbasierten Artefakten im modellbasierten Engineering zu schließen. Das Webinar wird von unserem Schwesterunternehmen LieberLieber Software gehalten und von Intland Software moderiert.
Termin: Dienstag 11 Februar 2020, 16:00 Uhr (MEZ) / 10:00 Uhr (ET) / 7:00 Uhr (PT)
Webinar-Dauer: ca. 30 Minuten
Die Agenda des Webinars:
– Erstellung präziser Enterprise Architect Modelle auf Basis der codeBeamer-Anforderungen
– Synchronisieren Sie Anforderungen, Modellattribute und Artefaktverknüpfungen/-referenzen über codeBeamer ALM und Enterprise Architect hinweg.
– Navigieren Sie zwischen den beiden Plattformen hin und her, während Ihre Entwicklungsdaten automatisch synchronisiert werden.
Zielgruppe:
Anforderungsingenieure, Business Analysten, Entwickler von System-of-Systems-Produkten, MBSE (Model-Based Systems Engineering) Praktiker
Sie interessieren sich für das Webinar, aber das Datum und die Uhrzeit sind nicht geeignet? Registrieren Sie sich einfach, um nach der Veranstaltung einen Link zur Videoaufzeichnung des Webinars zu erhalten!
Eventdatum: Dienstag, 11. Februar 2020 16:00 – 16:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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LieberLieber Software: eAward 2020 für THREATGET
Der eAward ist einer der wichtigsten österreichischen IT-Preise und wurde gestern Abend zum 15. Mal im Wiener T-Center verliehen. Er zeichnet besonders wirtschaftliche, kundenfreundliche und innovative IT-Projekte österreichischer Unternehmen aus. In der Kategorie „Industrie 4.0“ erhielten LieberLieber Software und das AIT Austrian Institute of Technology den Preis für das neue Cyber-Security-Management-System THREATGET. Es unterstützt Entwickler dabei, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können.
Peter Lieber, Inhaber von LieberLieber: „Wir freuen uns sehr, so kurz nach der Markteinführung von THREATGET den eAward 2020 im Bereich „Industrie 4.0“ zugesprochen zu bekommen. Aktuelle Entwicklungen wie der im Jänner erfolgte und lang andauernde Cyberangriff auf das österreichische Außenministerium zeigen die Wichtigkeit von Lösungen wie THREATGET auf, die bei der frühzeitigen Erkennung solcher Attacken helfen. Wir sind stolz darauf, auch als KMU einen wichtigen Beitrag im stark wachsenden Cyber-Security-Markt leisten zu können!“ Die beiden Partner bringen dabei Kompetenzen ein, die sich ideal ergänzen: AIT entwickelt modernste AI Technologien für den Einsatz in einem kritischen Marktsegment und hat über Jahre die THREATGET -Technologie perfektioniert, während LieberLieber über profundes Wissen rund um die modellbasierte Systementwicklung mit der Modellierungs-Plattform Enterprise Architect verfügt.
THREATGET ermöglicht ECE Konformität
Mit der Einführung der neuen Europäischen Sicherheitsrichtlinie nach ECE Level wird Fahrzeugherstellern für die Zulassung ihrer Produkte vorgeschrieben, die Cybersicherheit ihrer Fahrzeugsysteme nachweislich zu überprüfen. Mit THREATGET wird „Security by Design“ Realität. Entwicklerinnen erhalten damit ein Tool zur Hand, um Bedrohungen bereits während der Designphase neuer Systeme frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können. Die neue Lösung bietet somit eine effektive Unterstützung, um Sicherheitsvorkehrungen gegenüber potenziellen Cyber-Angriffen (threats) in das System-Design einzubauen. THREATGET überprüft automatisch Cyber-Sicherheitsbedrohungen sowie Schwachstellen des Systemmodells und schlägt entsprechende Lösungsansätze vor.
Im Kontext einer stark wachsenden Security Engineering Branche adressiert THREATGET die Zielgruppe der Fahrzeughersteller sowie aller Unternehmen, die Fahrzeugarchitekturen und -systeme analysieren, um Zertifikate vergeben zu können (z.B. der TÜV) sowie Personen im KFZ-Ausbildungsumfeld.
Wachsender Markt bietet gute Geschäftschancen
Der Markt für Lösungen im Bereich Cybersicherheit ist weltweit stark im Wachsen, da einerseits nun endlich gesetzliche Regelungen verbindlich werden und andererseits die Anziehungskraft für kriminelle Angriffe wächst. Europa positioniert sich dabei im Gegensatz zu anderen Ländern sehr klar als sicherheitsbewusster Markt. „Die Rahmenbedingungen in der EU für unsere Lösung sind sehr gut. Die Auszeichnung mit dem eAward 2020 wird uns nun sicher dabei helfen, den Markt noch besser über unser Angebot zu informieren und den erarbeiteten Wissensvorsprung zu nutzen“, erklärt Lieber abschließend.
Weitere Informationen: https://www.threatget.com/
Über AIT
Das AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Mit seinen acht Centern versteht sich das AIT als hochspezialisierter Forschungs- und Entwicklungspartner für die Industrie. Im Center for Digital Safety & Security werden modernste Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Systeme entwickelt, um kritische Infrastrukturen im Kontext der umfassenden und globalen Vernetzung und Digitalisierung sicher und zuverlässig zu gestalten. Im Forschungsbereich Dependable Systems Engineering (DSE) untersuchen Expert*innen seit vielen Jahren die Wechselwirkungen zwischen Safety, Security und Zuverlässigkeit und entwickeln neue Methoden und Tools, um die ganzheitliche Sicherheit von Systemen zu gewährleisten. Die Expert*innen arbeiten federführend an den Industriestandards von morgen mit, z.B. ISO TC 22 (Automobilsektor), ISO TC 299 (Robotik), IEC TC 56 (Dependability), IEC TC 62 (Medizin), IEC TC 65 (Leittechnik für industrielle Prozesse) und AIOTI WG03 (M2M). Diese langjährige Erfahrung und Expertise wird Kunden auch in Form von Schulungen und Beratung zur Verfügung gestellt. www.ait.ac.at/dss
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
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Vertiefte Integration für Systems Engineering
Intland Software, Entwickler der marktführenden codeBeamer Application Lifecycle Management (ALM) Lösung und LieberLieber Software, Spezialist für die weit verbreitete Modellierungs-Plattform Sparx Systems Enterprise Architect, vertiefen mit diesem Schritt ihre bereits erfolgreich etablierte Partnerschaft weiter. Die nun veröffentlichte Integration ermöglicht es Benutzern, Anforderungen, Modellattribute sowie Links und Referenzen zwischen codeBeamer ALM und Enterprise Architect zu synchronisieren. Damit lässt es sich nun noch einfacher zwischen den beiden Plattformen hin und her navigieren, während Entwicklungsdaten automatisch synchronisiert werden. Die Integration ist ein wichtiger Meilenstein auf dem im Mai 2019 angekündigten Innovationsfahrplan von Intland.
"Offene Architektur und maximale Integrationsfähigkeit waren schon immer ein zentrales Angebot von codeBeamer ALM. Mit dieser neuen Enterprise Architect Integration bringen wir das auf eine neue Ebene und ermöglichen unseren Anwendern, Effizienzgewinne bei der Entwicklung moderner Technologieprodukte zu realisieren", sagt Andreas Pabinger, VP of Sales bei Intland Software. "Wir sind stolz darauf, den Entwicklern von System-of-Systems-Produkten eine beispiellose Rückverfolgbarkeit über dieses beliebte Modellierungswerkzeug und unsere branchenführende ALM-Plattform zu bieten."
Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber Software: „GIT Style Workflows und Integrationen sind im Moment zentrale Themen in der MBSE-Community! Wenn es um Application Lifecycle Management geht, denken wir, dass codeBeamer die beste Lösung für diese Prozesse ist. Daher war es für uns klar, die Zusammenarbeit mit Intland weiter zu vertiefen, um zusätzliche Funktionen für die Integration von ALM und MBSE zu entwickeln."
Integration bietet große Vorteile
Die codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0 bietet verschiedenen Interessengruppen, die am Systems Engineering beteiligt sind, umfassende Vorteile. So können Systemarchitekten und Ingenieure genaue Modelle auf der Grundlage von codeBeamer-Anforderungen erstellen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass diese Anforderungen durch die Modelle abgedeckt und die Auswirkungen von Anforderungsänderungen einfach zu ermitteln sind. Requirements Engineers wiederum sehen sofort, wie weit die Anforderungen bereits berücksichtig sind und welche Auswirkungen Anforderungsänderungen durch mögliche Links zu Modellelementen mit sich bringen. Mit der Integration können sie auch Systemanforderungen aus einer von Enterprise Architect importierten Architektur ableiten. Wie für Testingenieure hilft ihnen die Integration, genaue Testfälle zu definieren, die auf dem von Enterprise Architect importierten Design oder der Architektur basieren.
Text- und Modellartefakte werden verbunden
Insgesamt schließt die neue codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0 den Kreis zwischen Text- und Modellartefakten in einer MBSE-Umgebung. Für Entwickler von Endprodukten mit komplexen Systemengineering-Prozessen bietet die Softwareintegration Rückverfolgbarkeit, Transparenz und erhöhte Liefergeschwindigkeit. Referenzen zwischen Anforderungen sind in Enterprise Architect verfügbar, während Verbindungen zwischen Anforderungen und Architektur in codeBeamer dargestellt werden. So können Nutzer komplexe Produktlieferprozesse auch in regulierten Branchen einfach überwachen und verwalten.
Webinar:
codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0:
Lieber Lieber und Intland Software veranstalten am 11. Februar 2020 ein gemeinsames Webinar, um die Leistungsfähigkeit dieser neuen Integration zu demonstrieren. Sichern Sie sich gleich Ihren Platz und besuchen Sie bitte die Website von Intland unter https://intland.com/webinars-events/
Über Intland
Intland Software ist Entwickler und Anbieter von führenden Softwaretools für die Bereitstellung sicherheitskritischer Technologien. Das Kernprodukt des Unternehmens codeBeamer ALM ist eine vollständig integrierte End-to-End Application Lifecycle Management Softwareplattform mit Unterstützung für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Die kürzlich veröffentlichte Intland Retina bietet All-in-One-ALM, Qualitätsmanagement, Auditkontrolle und Risikomanagement für regulierte Branchen. Die Tools von Intland Software helfen, Zeit, Risiken und Kosten für Produktinnovationen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu reduzieren. Folgen Sie @intland auf Twitter, Linkedin oder erfahren Sie mehr unter https://intland.com/.
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
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LieberLieber Software: Auszeichnung für Industrie 4.0 Fallstudie
Für die Modellierung komplexer Systeme (Smart Grid, Industrie 4.0 etc.) hat sich in der Praxis die Kombination aus „Objekt-Modellierung“ und „Domänenspezifischen Sprachen“ vielfach bewährt. Die in Vorläuferprojekten auf dieser Basis realisierte „SGAM Toolbox“ zur Entwicklung sicherer Smart Grid Architekturen erfährt international inzwischen große Ankerkennung. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung für das Modellierungswerkzeug Enterprise Architect von Sparx Systems. Sowohl aus wissenschaftlicher als auch industrieller Sicht lag es aufgrund des großen Erfolges nahe, die erprobten Ansätze auf Anwendungsfelder (Domänen) mit ähnlichen Herausforderungen anzuwenden. Für den nächsten Schritt bot sich Industrie 4.0 an, wobei die Vielfalt industrieller Prozesse und Organisationsformen eine besondere Herausforderung darstellt. Dieser Aufgabe stellt sich eine Projektkooperation bestehend aus LieberLieber Software und successfactory consulting group als Teil des „Zentrums für sichere Energieinformatik“ (ZSE) an der FH Salzburg. Gemeinsam wird weiter an der Toolbox entwickelt, um so die Modellierung und Evaluierung sicherer Industrie 4.0 Architekturen zu ermöglichen.
Projekt auf Konferenz wurde ausgezeichnet
Die jüngste wissenschaftliche Veröffentlichung zu dieser Arbeit wurde im Rahmen der „European Conference on Design, Modeling and Optimization“ (ECDMO) in Amsterdam ausgezeichnet. Dazu Christoph Binder vom ZSE als einer der Autoren: „Bei unserer Lösung setzen wir auf bekannte und weit verbreitete Standards und legen besonderes Augenmerk auf Benutzerfreundlichkeit und Anwendbarkeit. Darüber hinaus haben wir uns eines dynamischen Ansatzes bedient, bei dem eine Weiterentwicklung des Konzepts während des gesamten Engineering-Prozesses stattfinden kann.“ Die Konzepte der "Agile Design Science Research Methodology" (ADSRM) seien nämlich speziell auf solche Probleme zugeschnitten und erlaubten eine flexible Systementwicklung.
Peter Lieber, Gründer und Inhaber von LieberLieber Software: „Das ZSE bewegt sich mit seinen von uns unterstützten Forschungsprojekten immer in einem herausfordernden Umfeld. Dabei werden aber auch die Anforderungen der Industrie berücksichtigt, um letztlich praktikable Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu erreichen. Wir gratulieren dem ZSE für diese ausgezeichnete Studie, die erstmals eine konkrete Anwendung auf Basis des deutschen Referenzarchitekturmodells Industrie 4.0 (RAMI 4.0) zeigt.“
Modellfall individuelle Schuherzeugung
Gemäß ADSRM ist der erste Schritt für so ein Konzept die Erstellung einer geeigneten Fallstudie. Dazu wurde ein Schuhhersteller angenommen, der seinen Kunden individuell angefertigte Schuhe anbieten will. Ziel des Konzepts ist die Optimierung der mit diesem Ziel verbundenen Produktionsprozesse sowie die vollautomatische Abwicklung des Auftrags und die damit verbundene Schuhherstellung. Daher müssen alle in den Prozess involvierten Maschinen miteinander kommunizieren. „Obwohl dieses Beispiel die Bewertung nur aus einer oberflächlichen Perspektive ermöglichte, haben die verwendeten Konzepte im Allgemeinen gut funktioniert. Der nächste Schritt im agilen Designprozess muss sich mit detaillierteren Problemen auseinandersetzen“, so Binder.
SGAM Toolbox auch für Industrie 4.0
Ein Beispiel für den Umgang mit der Modellierung und Analyse komplexer Energiesysteme ist die in einem Vorprojekt bereits entwickelte SGAM Toolbox. Die inzwischen etablierte Technologie zur Entwicklung von Smart Grid Systemen verfügt über alle für die Systemtechnik notwendigen Funktionen. Aufgrund der Gemeinsamkeiten zwischen dem Energie- und dem Industriebereich, könnten die Konzepte der SGAM Toolbox auch für Industrie 4.0 anwendbar sein. „In diesem ersten Schritt wurden mit dem konkreten Use Case und der Entwicklung einer dafür passenden Modellierungssprache Beitrag zwei wichtige Konzepte auf ihre Anwendbarkeit in der RAMI Toolbox hin getestet. Darauf können wir unsere weiteren Forschungsarbeiten aufbauen.“ Nun gilt es also, die Ergebnisse auf eine anspruchsvollere Fallstudie anzuwenden, um das Konzept an kommende domänenspezifische Anforderungen anzupassen. In zukünftigen Arbeiten könnten die Integration bekannter Standards und die Entwicklung neuer Features dazu führen, diesen Ansatz zu einer breit akzeptierten Technologie für die Erstellung von Industrie 4.0 Architekturen zu machen.
Weitere Pressemeldungen der Peter Lieber Unternehmensgruppe zur Zusammenarbeit mit der FH Salzburg im Archiv:
Über das „Zentrum für sichere Energieinformatik“ (ZSE), FH Salzburg
Das ZSE an der FH Salzburg beschäftigte sich als Nachfolgeorganisation des „Josef Ressel Zentrums für anwenderorientierte Smart Grid Privacy, Security und Steuerung“ bisher insbesondere mit den Themen intelligente Stromnetze. Als Firmenpartner sind am ZSE beteiligt: BOSCH, COPA-DATA, LieberLieber Software, Salzburg AG, Salzburg Wohnbau, Siemens Österreich sowie successfactory management coaching gmbh. Diese Partner ermöglichen die Untersuchung der Übertragbarkeit der bisher erzielten Ergebnisse auf die Anwendungsfelder Automobil-Entwicklung, Smart Cities und Industrie 4.0. Erster Erfolg dabei war die vom ZSE entwickelte Toolbox für SGAM (Smart Grids Architektur Modell). Vereinfacht gesagt: was für den Häuslbauer das CAD-Programm ist, erledigt in der digitalisierten Energiewirtschaft nicht mehr Papier und Bleistift, sondern eben die SGAM-Toolbox. Diese Entwicklung aus Salzburg ist bereits international im Einsatz, von mitteleuropäischen Stromnetzbetreibern bis nach Kanada.
Mehr Informationen finden Sie unter https://www.fh-salzburg.ac.at/forschung-entwicklung/zentrum-fuer-sichere-energieinformatik
Über successfactory consulting group
successfactory ist ein Beratungsunternehmen und bietet ein Portfolio aus Beratung, Coaching und Training zur Verbesserung von technikorientierten Produktions- und Dienstleistungsunternehmen. Gemäß unserem Slogan „move to improve“ verschaffen wir unseren Kunden mit Hilfe unserer Dienstleistungen und Produkte eine exzellente Position am Markt. Praxisbezug, Umsetzungsorientierung und Nachhaltigkeit prägen unser Denken und Handeln. Unseren Erfolg messen wir an nachweisbaren Ergebnissen und langfristigem Kundennutzen. Dazu nutzen wir die Erfahrung aus unserer mehr als 15 jährigen Unternehmensgeschichte.
Mehr Informationen finden Sie unter www.successfactory.cc
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
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LieberLieber Software + SparxSystems CE: Gemeinsam auf der embedded world 2019
Enterprise Architect von Sparx Systems ist eine weltweit erfolgreiche UML Modellierungsplattform mit über 740.000 Nutzern und bietet vollständige Lebenszyklus-Modellierung für Business- und IT-Systeme, Software- und Systems-Engineering sowie Echtzeit- und Embedded-Entwicklung. Enterprise Architect 14.1 bringt die Leistungsstärke des Spezifikationsmanagers in jedes Diagramm und bietet eine einfache dokumentähnliche Ansicht des Diagramms. Dieser Ansatz trägt dazu bei, die Modellvollständigkeit sicherzustellen. Der Modell-Assistent ist seit vielen Jahren in Enterprise Architect verfügbar, hat jedoch ein großes Update erfahren. Das Ziel dieser Änderungen bestand darin, die Modellierungserfahrung erheblich zu verbessern und es viel einfacher zu machen, den richtigen Modellierungsansatz für eine bestimmte Domäne und einen bestimmten Zweck zu finden und zu verwenden.
Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Neben der Präsentation von Enterprise Architect 14.1 beraten wir auf der embedded world auch über unser weiter wachsendes Schulungs- und Serviceangebot. Kommen Sie doch einfach an unserem Stand 4/141 vorbei, trinken Sie eine Wiener Melange und lassen Sie sich dabei ganz individuell beraten.“ Zum umfassenden Service-Portfolio von SparxSystems CE gehören neben In-House Trainings in Unternehmen auch öffentliche Training sowie Consulting, Coaching und Anpassungen für Reports sowie zur Codegenerierung für Enterprise Architect.
Nähere Informationen zum gemeinsamen Auftritt von LieberLieber Software und SparxSystems Central Europe auf der embedded world 2019 bekommen Sie hier: https://www.lieberlieber.com/ew-19/
Neuigkeiten rund um LemonTree
LieberLieber Software positioniert auf der embedded world 2019 seine 3-Wege-Versionierungs-Lösung LemonTree in der Version 2.0 sowie den Embedded Engineer, der die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene verbindet. Im Rahmen der laufenden Markteinführung bekam LemonTree mit der Version 2.0 ein „Major Release“, das zentrale Anforderungen aus der Praxis entwicklerfreundlich umsetzt. So sind ab sofort auch „Floating-Lizenzen“ erhältlich, die die breitere Verwendung des Diff & Merge-Werkzeugs erleichtern. Dazu Dr. Konrad Wieland, bei LieberLieber für LemonTree verantwortlich: „Da das Interesse an LemonTree in den Unternehmen weiter wächst, entsprechen wir mit dem Angebot von Floating-Lizenzen einem oft geäußerten Wunsch. Die Lizenzen werden dabei von einem zentralen Lizenzmanager vergeben. So wird es möglich, auch Personen einzubinden, die nur fallweise mit LemonTree arbeiten wollen.“
Für alle Unternehmen, die Software im Umfeld funktionaler Sicherheit erstellen, ist eine Überprüfung jeder Änderungen im Modell verpflichtend. Das wird nun durch eine neue Funktion in LemonTree erleichtert. Sie erlaubt es Entwicklern, eine Sitzung zu speichern, bei der zwei Modelle verglichen oder zusammengeführt werden (Diff-Funktion). Damit bleibt die Auswahl der zu vergleichenden Modelle erhalten und kann z.B. auch von einer anderen Person im Rahmen eines Reviews wieder genutzt werden.
Configuration Management: Die wichtigsten Use Cases
Bei der Entwicklung komplexer Cyber-Physikalischer Systeme ist heute der gesamte Entwicklungszyklus einzubeziehen. Configuration Management muss daher alle entwicklungsrelevanten Artefakte erfassen: Von den Anforderungen über die Modellierung bis hin zur Dokumentation bzw. zum Source Code. Das fordern etwa auch weit verbreitete Normen der funktionalen Sicherheit wie die ISO26262. Modelle spielen hier eine zentrale Rolle, da sie die Nachverfolgbarkeit zwischen den einzelnen Artefakten des Entwicklungsprozesses ermöglichen. LieberLieber gelingt es mit LemonTree und darauf aufbauenden Lösungen, das Configuration Management so sicher und komfortabel wie möglich zu gestalten. Laden Sie sich gleich hier den Folder mit den wichtigsten Use Cases herunter: https://www.lieberlieber.com/configuration-management-die-wichtigsten-use-cases/
Besuchen Sie uns auf der embedded world 2019, Nürnberg, 26. -28. Februar:
LieberLieber Software und SparxSystems Central Europe: Halle 4, Stand 141, https://www.lieberlieber.com/ew-19/
Testen Sie jetzt Enterprise Architect 14.1: Die Trial, Lite und Vollversion lassen sich über die Homepage von SparxSystems Central Europe herunterladen: http://www.sparxsystems.de/uml/enterprisearchitect-editionen/
Mehr Informationen über LemonTree und Embedded Engineer gibt es hier:
https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/
https://www.lieberlieber.com/embedded-engineer-enterprise-architect/
Unser Veranstaltungstipp: Nach dem erfolgreichen Ersttermin 2018 bietet LieberLieber gemeinsam mit dem erfahrenen Schulungsinstitut oose das fünftägige Seminar „SysML-Light mit Enterprise Architect. Der ballastfreie und praxisnahe Einstieg ins Model-Based Systems Engineering“ 2019 gleich an zwei Terminen an. Die Veranstaltung ermöglicht einen praxisorientierten Einstieg in die Modellbasierte Systementwicklung. LieberLieber wird dabei zeigen, wie das Modellierungswerkzeug praxistauglich an das kundenspezifische Konzeptmodell und den damit verbundenen SysML-Sprachumfang anzupassen ist.
Die Termine am oose Campus in Hamburg: 25.03. – 29.03.2019; 21.10. – 25.10.2019
Nähere Informationen und die Buchungsmöglichkeit finden Sie hier: https://www.oose.de/seminar/sysml-light/
Über SparxSystems Central Europe
Sparx Systems Pty Ltd (Australien) wurde 1996 gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 14 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.
Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software GmbH Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.
Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
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LieberLieber Software: Modelle statt Dokumente
Gerade in der Autoindustrie sowie bei deren Zulieferern rücken Verbesserungen rund um die Software- und Systementwicklung immer mehr ins Zentrum der strategischen Überlegungen. Einen mutigen und zukunftsweisenden Schritt setzte in diesem Zusammenhang nun eine Abteilung eines führenden deutschen Autozulieferers. Hier löst man nämlich die bisher übliche, dokumentenzentrierte Entwicklung von Software durch eine vollständig modellbasierte ab. „Unser Ziel ist es, das Modell zum Kern unserer Spezifikation zu machen. Dabei wollen wir mit den Modellen aber auch so komfortabel arbeiten wie mit Code in der agilen Softwareentwicklung. Darüber hinaus haben wir in einem Projekt mit der Technischen Universität München eine eigene Methode entwickelt, die in den Modellen anzuwenden ist”, umreißt der Projektleiter die anspruchsvollen Vorgaben.
Erst die Vision, dann die Umsetzung
Visionen bringen immer neue Herausforderungen mit sich. So mussten einerseits Tools gefunden werden, die die Umsetzung der entwickelten Methode erlauben. Anderseits sollten diese die in der ISO 26262 definierten Anforderungen des Configuration Management erfüllen. Und schließlich war es auch unumgänglich, dass sie sich in eine integrierte Modellierungsumgebung einfügen lassen.
Ziel des gemeinsamen Projekts ist es, Enterprise Architect (Sparx Systems) zum festen Bestandteil der künftigen Modellierungsumgebung zu machen. Dafür ist die Erfüllung aller genannten Aspekte notwendig. Roman Bretz, CTO von LieberLieber Software: „Wir sind sehr stolz darauf, für die Umsetzung dieser anspruchsvollen Vision ausgewählt worden zu sein. Damit konnten wir wieder einmal zeigen, dass ein vollständiger Umstieg auf die modellbasierte Methode mit uns möglich ist. Diese Aufgabe erfordert viel Know-how sowohl im methodischen Bereich als auch im Umgang mit den Werkzeugen. Schritt für Schritt erarbeiteten wir gemeinsam die Umstellung, sodass nun eine ausgezeichnete Basis für die zukünftige Entwicklungsarbeit vorhanden ist.“
Das Ziel: Continuous Integration
„Die wachsende Komplexität unserer Produkte und die gute Wiederverwendbarkeit bereits erstellter Modelle brachte uns auf den Weg der modellbasierten Entwicklung. Wir sind hier eine kleine Pioniergruppe mit rund 25 Mitarbeitern, die den Umstieg einmal testen wollten. Die Pläne für eine weitere Ausrollung unseres mit Hilfe von LieberLieber entwickelten Ansatzes liegen nun aber schon bereit“, erläutert der Projektleiter.
Funktionierendes Configuration Management für die Modelle hat sich dabei als entscheidender Aspekt auf dem Weg zum Erfolg herauskristallisiert. Das Ziel: die automatisierte und kontinuierliche Integration von Modellen, auch „Continuous Integration“ genannt. Es wurde beschlossen, die etablierten Methoden aus dem Bereich der Softwareentwicklung auf die Modellierungswelt zu übertragen. Änderungen des Modells sollen laufend in eine Baseline integriert werden, aber anders als bisher mit genauer Kontrolle nach dem vorgegebenen Prozess. Jede Änderung wird über ein Ticket-System beauftragt und durchläuft dann mehrere Schritte:
- Spezifikation
- Durchführung in einem Versionierungssystem (z.B. Git)
- Review
- Freigabe
- Automatische Integration in das produktive Modell durch einen Build-Server
Umsetzung der Modellierungsmethode
Parallel wurde die Umsetzung der Modellierungsmethode im Tool in Angriff genommen. Dafür wurde Enterprise Architect mit Hilfe von „LieberLieber Software-Assistenten“ an die gewünschte Arbeitsweise der Entwickler angepasst. Nur so können alle Anwender fokussiert und komfortabel mit der umfangreichen Modellierungs-Plattform arbeiten. Dadurch wurde die mit der TU München entwickelte Methode SPES_XT dauerhaft in das Werkzeug integriert. „Wenn das Werkzeug ihre Wunschmethode nicht „versteht“, wird die Arbeit damit unnötig kompliziert. Die von uns entwickelten Software-Assistenten erlauben eine reibungslose Integration der Methode in Enterprise Architect. Damit helfen sie den Entwicklern, die methodischen Vorgaben sauber umzusetzen und sich im Modell schnell zu orientieren. Insgesamt erhöht sich so die Effizienz der Modellierungsarbeit“, erklärt Bretz.
LemonTree verbindet zwei Welten
Die Übertragung der etablierten Software-Entwicklungsprozesse mit Versionskontrolle in die Modellierungswelt ist ganz neu und wurde mit LemonTree verwirklicht. Damit sind nun sowohl das Versions- wie auch das Change-Management für Modelle (als entwicklungsrelevante Artefakte) möglich. Gleichzeitig sind auch alle Änderungen im Modell nachvollziehbar und wiederholbar. Für die Automatisierung der anfallenden Prozessschritte fielen zudem etliche Integrationsaufgaben an: etwa mit dem Versionierungs- und Ticket-System, den Reviewtools, dem Build-Server, etc.
Automatisierte Integration geänderter Modellvarianten
Eine besonders anspruchsvolle Aufgabe in der Zusammenarbeit mit dem Autozulieferer bestand zuletzt darin, die geänderten Modellversionen mit jedem Check-In eines Architekten automatisch in das zentrale Modell überzuführen (Build Management – Continuous Integration von Modellen). Im Unternehmen kommt nämlich ein Build-Server zum Einsatz, der regelmäßig die mittels Ticket beauftragten, durchgeführten und freigegebenen Änderungen automatisiert in das produktive Modell überführt. Bisher war dazu aber vorab eine manuelle Zusammenführung der Änderungen in LemonTree notwendig, die nun auch in den automatischen Prozess integriert wurde. „Wir mussten also eine neue Edition von LemonTree erstellen, die solche Aufgaben ganz ohne Eingriff des Benutzers abarbeiten kann und damit hilft, die Prozesse weiter zu automatisieren und zu beschleunigen. Das war ein zentraler Schritt auf dem Weg der Integration von Modellierungswerkzeugen in den gesamten Entwicklungsprozess“, so Bretz.
Große Herausforderungen, zukunftsweisende Lösung
Die Umsetzung der zukunftsweisenden Vision war naturgemäß für beide Seiten mit großen Herausforderungen verbunden. So hatte etwa der Auftraggeber zusätzliche Werkzeuge in eine durchgehende Prozesskette zu integrieren. „Wir haben in LieberLieber einen Partner gefunden, der uns sowohl bei den Methoden als auch in der Werkzeugentwicklung hervorragend unterstützen kann. Es war uns klar, dass wir für die Umsetzung unserer Vision längerfristig zusammenarbeiten müssen, um die einzelnen Schritte auch fachgerecht und zukunftssicher umzusetzen. Wir sind sehr stolz, dass sich unser Plan verwirklichen ließ und wir nun im Unternehmen dieses äußerst nützliche Wissen einsatzbereit zur Verfügung haben“ resümiert der Projektleiter. Und er räumt auch ein, dass dieses Projekt nur ein erster Schritt gewesen sei. Eine große Herausforderung bleibt nach wie vor bestehen: Die Integration der Modellierungstools untereinander lässt noch viel Raum zur Optimierung. Auch der Einsatz automatischer Codegenerierung bei der modellbasierten Entwicklung im Embedded-Umfeld bietet ein breites und tiefgehendes Betätigungsfeld. Ein erster, großer Schritt ist jedenfalls getan und nun können weitere darauf aufbauen.
LemonTree für Build Management – Continuous Integration von Modellen
Continuous Integration ist die fortgeschrittenste Methodik des Configuration Managements in der Softwareentwicklung. Dabei wird jede freigegebene Änderung des Source Codes kontinuierlich in einem Repository zusammengeführt und anschließend auf einem Build Server automatisch überprüft, gebildet, getestet und paketiert. So wird sichergestellt, dass die entwickelte Software stets getestet und lauffähig ist. LieberLieber LemonTree erlaubt erstmals, die Methode der Continuous Integration nun auch für die Modellierungswelt einzusetzen. Ähnlich wie bei der traditionellen Entwicklung von Software können Teammitglieder verteilt und zeitversetzt an verschiedenen Bereichen eines Modells arbeiten und ihre Änderung einbringen. LemonTree Automation führt dann die einzelnen Versionen am Build-Server (z.B. Jenkins) ohne jegliche Benutzerinteraktion zu einer integrierten Modellversion zusammen. Nur in komplexen Konfliktfällen, wenn also widersprüchliche Änderungen desselben Modellelements auftreten, werden die betroffenen Benutzer benachrichtigt und müssen diese Konflikte mit LemonTree manuell auflösen.
Besondere Highlights
Rund um das Thema „Build Management“ von Modellen bringt der Einsatz von LemonTree entscheidende Vorteile:
- Automatische Zusammenführung von Änderungen
- 3-Wege Vergleich/Merge
- Konflikt-Auflösung durch „Power-User“
- Änderungshistorie verfügbar
Nutzen für Anwender
Continuous Integration für Modelle mit LemonTree sorgt dafür, dass zwar die Modellierer unabhängig voneinander gleich an mehreren Änderungen arbeiten, aber trotzdem immer ein konsistenter Modellstand vorhanden ist. Die Merge-Funktionalität von LemonTree unterstützt sie dabei, verschiedene Versionen von Modellen rasch, sicher und mit eingebauter Unterstützung konfliktfrei zusammenführen.
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com
LieberLieber Software: Change Management erfolgreich umsetzen
Gerade in der Autoindustrie ist die nachweisbare Einhaltung von Normen der funktionalen Sicherheit wie die ISO 26262 unumgänglich. Damit sind die Hersteller und Zulieferer zum Konfigurations- und Change-Management auch in Modellen verpflichtet. „Für uns sind verschiedene Safety-Normen wie Automotive SPICE und die Einhaltung des „Automotive Safety Integrity Level ASIL“ maßgeblich bei der Softwareentwicklung. Da in der Abteilung Software-Architektur die Modellierungs-Plattform Enterprise Architect schon länger erfolgreich eingesetzt wird, konnten wir uns von der Nützlichkeit der modellbasierten Softwareentwicklung überzeugen. Aber erst durch den Kontakt mit LieberLieber und die Verwendung von LemonTree wird unsere tägliche Arbeit mit den Modellen nun wesentlich erleichtert und beschleunigt“, so der Mitarbeiter eines führenden deutschen Autozulieferers, der in der Abteilung für Funktions-Software an der Erstellung sicherheitskritische Software mitwirkt. Während Enterprise Architect also im Unternehmen im Bereich der System-Architektur schon länger im Einsatz ist, findet die Plattform nun mit der Erweiterung durch LemonTree auch vermehrt den Weg in die Softwareentwicklung. Dafür war es aber z.B. notwendig, dass LemonTree die unternehmenseigene Modellierungssprache unterstützt und dort auch Markierungen mit definierten Safety-Levels ermöglicht.
Alle Änderungen leicht überprüfbar
Um die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben auch bei Änderungen in der Software belegen zu können, sind für die Arbeitsgruppe beim Autozulieferer Reviews besonders wichtig. Dabei werden die Arbeitsergebnisse der Softwareentwicklung manuell geprüft, um die geforderte Qualität sicherzustellen. „Bei uns muss jede Veränderung im Modell – auch Change Request genannt – einem Review unterzogen werden. Dafür bietet LemonTree hervorragende Möglichkeiten, die unsere Arbeit sehr beschleunigen“, so der Mitarbeiter. Konnten nämlich bisher nur kleine Änderungen zwischen zwei Modellversionen gereviewt werden, so erweitert LemonTree die Möglichkeiten auf komplexere Modelle und unterstützt die Arbeit mit vielen nützlichen Features. Dazu Dr. Konrad Wieland, bei LieberLieber verantwortlich für LemonTree: „Der hier vorliegende Fall ist für LemonTree ein typischer Use Case. Denn das Change Management verbunden mit dem Review von Modellen ist für alle Unternehmen verpflichtend, die Software im Umfeld funktionaler Sicherheit erstellen. Wir freuen uns, dass wir dank großer Nachfrage die Vorteile von LemonTree für dieses Szenario immer weiter ausbauen können.“
Nur das Wesentliche ist sichtbar
Auch das Entwicklungsteam beim Autozulieferer will sich in der täglichen Arbeit auf das Wesentliche konzentrieren können. Für den Reviewprozess über alle geänderten Elemente im Modell wurden daher durch LieberLieber spezielle Filter eingebaut, die den Nutzer mit Vorschlägen durch den Prozess führen. Auch lassen sich beim Review durch mehrere Personen bereits geprüfte Elemente extra kennzeichnen, um so eine unnötige Doppelprüfung auszuschließen. „Durch die von LieberLieber durchgeführten Anpassungen unterstützt uns LemonTree nun ganz individuell in den von uns definierten Reviewabläufen. Praktische Erleichterungen wie die deutliche Hervorhebung von Änderungen in Diagrammen oder die Möglichkeit, Fenster zur besseren Sichtbarkeit einfach größer zu ziehen, machen das Werkzeug inzwischen praktisch unentbehrlich“, unterstreicht der Mitarbeiter. Die neue Arbeitsqualität soll nun in einem abteilungsübergreifenden Review-Meeting vorgestellt und diskutiert werden, um so den Weg zu einem breiteren Einsatz im Unternehmen zu ebnen.
((Info Kasten))
LemonTree für Change Management und Reviews von Modellen
Normen der funktionalen Sicherheit wie die ISO26262 verpflichten zum Configuration- und Change Management für alle entwicklungsrelevanten Artefakte. Modelle sind gerade bei der Entwicklung sicherheitsrelevanter, mechatronischer Systeme mittlerweile ein fester Bestandteil des Entwicklungsprozesses und müssen daher einem passendem Change Management unterliegen. Mit LieberLieber LemonTree werden diese Änderungen nachvollziehbar aufbereitet und sind zu jedem Zeitpunkt abfragbar. Dabei sind nicht nur der aktuelle Stand des Modells wichtig, sondern auch die Änderungen am Modell bzw. zwischen einzelnen Versionen des Modells. Die Information darüber, welcher Benutzer wann etwas am Modell geändert hat, hilft nicht nur bei der Zusammenarbeit im Team, sondern ist gerade im Functional Safety Bereich unabdingbar. LemonTree ermöglicht es auch, diese Änderungen zu begutachten oder zu „reviewen“. Die ausgeklügelte Darstellung der Änderungen und die Filtermöglichkeiten im LemonTree erleichtern diese Arbeit enorm. Darüber hinaus bietet LemonTree durchdachte Features, um eine Review-Konfiguration inklusive der zu begutachtenden Modellversionen und den aktuellen Stand des Reviews abspeichern zu können. So wird es möglich, im Reviewprozess jederzeit eine Pause einzulegen und danach ohne Informationsverlust fortzufahren. Nicht zuletzt lassen sich Review-Kommentare in eigene Branches nachvollziehbar einfügen, um einen optimierten Review-Prozess zu unterstützen.
Die Vorteile von LemonTree :
- Revisionssicherheit nach ISO Normen
- Nachvollziehbare Änderungen
- Review-Kommentare zusammenführen
- Zusätzliche Checkmarks für die Filterung bereits begutachteter Änderungen
- Filter-Möglichkeiten in der Änderungsliste
- Export der Änderungen als CSV
- XML Export für eigene Change-Visualisierungen
- Änderungshistorie verfügbar
Nutzen für Anwender
Modellierer und Reviewer bekommen mit LemonTree die Sicherheit, dass alle Änderungen an den UML- oder SysML-Modellen zuverlässig zusammengeführt werden und jede Änderung für sich präzise dokumentiert ist. Die lückenlose Information darüber, welcher User exakt was und wann geändert hat, ist in der Entwicklung sicherheitsrelevanter Artefakte oder auch in anderen Bereichen äußerst wichtig. Die Modelländerungen werden verständlich präsentiert und lassen sich jederzeit einem kontrollierten Review unterziehen. Ergänzende Reviewkommentare werden in einer eigenen Modellversion gepflegt, was dem Benutzer garantiert, das produktive Modell nicht zu zerstören. Sollte mehrere Reviewer solche Anmerkungen pflegen, so lassen sich auch diese einfach mit LemonTree zusammenführen. Verschiedene Export- Möglichkeiten (z.b. XML) diene dazu, Änderungen über den Zeitverlauf zu dokumentieren.
((Ende Info Kasten))
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
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LieberLieber Software: LemonTree 2.0
Im Rahmen der laufenden Markteinführung bekam LemonTree mit der Version 2.0 ein „Major Release“, das zentrale Anforderungen aus der Praxis entwicklerfreundlich umsetzt. So sind ab sofort auch „Floating-Lizenzen“ erhältlich, die die breitere Verwendung des Diff & Merge-Werkzeugs erleichtern. Dazu Dr. Konrad Wieland, bei LieberLieber für LemonTree verantwortlich: „Da das Interesse an LemonTree in den Unternehmen weiter wächst, entsprechen wir mit dem Angebot von Floating-Lizenzen einem oft geäußerten Wunsch. Die Lizenzen werden dabei von einem zentralen Lizenzmanager vergeben. So wird es möglich, auch Personen einzubinden, die nur fallweise mit LemonTree arbeiten wollen.“ Dadurch reduziert sich der Verwaltungsaufwand gerade bei häufigerem Nutzerwechsel deutlich, da alles automatisiert abläuft.
Modellvergleich lässt sich speichern
Für alle Unternehmen, die Software im Umfeld funktionaler Sicherheit erstellen, ist eine Überprüfung jeder Änderungen im Modell verpflichtend. Das wird nun durch eine neue Funktion in LemonTree erleichtert. Sie erlaubt es Entwicklern, eine Sitzung zu speichern, bei der zwei Modelle verglichen oder zusammengeführt werden (Diff-Funktion). Damit bleibt die Auswahl der zu vergleichenden Modelle erhalten und kann z.B. auch von einer anderen Person im Rahmen eines Reviews wieder genutzt werden. „Viele unserer Kunden müssen jede Veränderung im Modell (Change Request) einem Review unterziehen. Diesen aufwendigen Prozess erleichtern wir mit diesem Feature maßgeblich“, so Wieland.
Um eine derartige Überprüfung geänderter Modelle sicher und konzentriert durchführen zu können, ist auch der Einsatz von Filtern sehr hilfreich. Das Feature „Advanced Filter“ erlaubt es daher nun, mit einer einfachen Sprache (z.B. und/oder Verknüpfungen) ganz gezielt nur bestimmte Änderungen anzuzeigen. So können Schritt für Schritt alle Änderungen einzeln durchgegangen werden, um immer den Überblick zu behalten. Auch die Filtereinstellungen lassen sich speichern, sodass sie jederzeit wieder verwendbar sind.
Diagramme erleichtern das Verständnis
Neben der textuellen Baumdarstellung verwenden heute immer mehr Entwickler bei der Arbeit mit Modellen die grafische Diagrammansicht. Bisher war es allerdings nicht möglich, eine Voransicht des aus zwei Ausgangsmodellen zusammengeführten neuen Modells als Diagramm anzusehen. „Die Arbeit mit Diagrammen wird immer beliebter, da die bildliche Darstellung oft leichter und schneller erfassbar ist als die Baumdarstellung. Daher verwirklichten wir in der neuen Version auch die Voransicht des Zieldiagramms. So können Entwickler rasch erfassen, wie sich die Änderungen letztlich auswirken“, erläutert Wieland. Darüber hinaus lassen sich einzelne Diagramme etwa auf einem anderen Bildschirm anzeigen.
Besseres Verständnis der Änderungen
Weitere Features erleichtern das tiefergehende Verständnis der Änderungen im Modell. So werden in LemonTree 2.0 einfache Layoutänderungen von echten Modelländerungen klar unterscheidbar. Dies ist vor allem bei vielen Änderungen wichtig, um so ein eindeutiges Bild zu erhalten, in welchem Bereich Änderungen durchgeführt wurden. Für die sehr tief in das Modell eingreifende Bearbeitung wurde zusätzlich ein neues „Property GUI“ erstellt, das es ermöglicht, sowohl im Diagramm als auch in der Baumdarstellung Änderungen detailliert anzusehen. Properties werden damit im Modell bearbeitbar. Zusätzlich lassen sich mit diesem Feature auch Profile, die das Unternehmen z.B. selbst entwickelt hat, in LemonTree zu integrieren. „Durch die enge Anbindung unserer Entwicklungsarbeit an die Praxis sind wir sicher, dass wir mit LemonTree 2.0 wichtige und sofort einsetzbare Funktionen zur Verfügung stellen. So sorgen wir dafür, dass unserer vielfältigen Projekterfahrungen rasch in das Produkt einfließen, und so allen Anwendern zur Verfügung stehen. Um unsere Kunden rasch mit den Vorteilen der neuen Version vertraut zu machen, haben wir unsere Hilfe-Seite stark erweitert und dort alle Features im Detail beschrieben“, so Wieland abschließend.
Das neue Release LemonTree 2.0 steht ab sofort zur Verfügung. Vereinbaren Sie gleich jetzt ein Webinar, um die Lösung und ihren Einsatzbereich besser kennen zu lernen. Wir helfen Ihren Teams dabei, ihre Modelle effizient zu vergleichen und zusammenzuführen, um damit Projekte schneller abzuwickeln.
Mehr Informationen über LemonTree:
Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
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LieberLieber Software: Safety & Security Co-Engineering mit AIT
Mehr Sicherheit für autonome Fahrzeuge
Gerade die hochvernetzten und digitalen Steuerungssysteme, wie sie bei künftigen „autonomen Fahrzeugen“ zum Einsatz kommen werden, erfordern neue System-Entwicklungsansätze, als auch Test- und Validierungsmethoden. „Für uns die ist die stetige Weiterentwicklung und Zusammenführung von Modellierungs- und Automatisierungswelt eine zentrale Herausforderung unserer Geschäftsstrategie“, weiß Unternehmensgründer und Firmeninhaber Peter Lieber. „Bei allen zukunftsrelevanten Technologieentwicklungen geht es in punkto Performance und Sicherheit um die Kombination von Methoden, Werkzeugen und Standards, die wir mit modellbasiertem System-Design ansteuern. Bei der Einlösung dieser Zielsetzung kommt der Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen wie dem AIT mit ihrer umfassenden Sicherheitsexpertise besondere Bedeutung zu.“
Marktsondierung in Kanada
Im Rahmen einer gemeinsamen Marktsondierungsreise von LieberLieber und AIT in Kanada erkundete man kürzlich die Geschäftsmöglichkeiten. Nachdem LieberLieber bereits seit einigen Jahren in den USA aktiv ist, plant das Unternehmen seine Aktivitäten nun auch auf den erfolgsversprechenden kanadischen Automotive-Markt auszuweiten. Dazu Helmut Leopold, Head of Center for Digital Safety und Security am AIT: „Es freut uns, dass Österreichs führende Forschungsorganisation im Bereich von modernsten Sicherheitslösungen LieberLieber auf seinem Expansions- und Exportkurs begleiten kann. Unsere Partnerschaft zeigt, dass durch eine enge Kooperation zwischen Technologie-Herstellern und angewandter Forschung neue High-Tech Lösungen dem internationalen Markt angeboten werden können, um neu aufkommende Anforderungen frühzeitig abzudecken.“
Das AIT hat mit „MoMuT“ (Model-based Mutation Testing) ein spezielles Werkzeug entwickelt, um aus Systembeschreibungen einfach und automatisch Testverfahren abzuleiten, um korrektes Systemverhalten (Safety), bestmögliche Performance und höchste Sicherheit (Security) gegenüber potentieller externer Manipulation sicherzustellen. Dazu entwickelte das AIT auch eine neuartige Gefahrenmodellierung (Threat Modelling) auf Basis einer laufend aktualisierten und gepflegten Bedrohungsdatenbank zur Absicherung von cyber-physischen Systemen. Diese Gefahrenmodellierung wird von LieberLieber im Rahmen des Cyber Security Modelling angeboten. Damit werden Entwicklungskosten für komplexe Systeme erheblich reduziert, während sich gleichzeitig die Systemqualität signifikant erhöht.
Nähere Informationen zum EUROSTARS Projekt EMBEET: http://embeet.com/
Über das AIT
Das AIT Austrian Institute of Technology hat sich in seiner Forschung seit Jahren der Entwicklung neuer Methoden und Tools zur Absicherung vernetzter, kritischer digitaler Infrastrukturen verschrieben. Mit dieser Kompetenz hat sich das AIT im Safety & Security Design modellbasierter Systemanwendungen in Bereichen wie z.B. Industrie 4.0 oder autonomen Fahrzeugen zu einem begehrten Technologiepartner und Know-how-Träger für die internationale Industrie entwickelt. Mehr Informationen finden Sie unter www.ait.ac.at.
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Werkzeugen wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
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