LieberLieber Software: LemonTree 3.0
In den vergangenen Jahren wurde immer klarer, dass die modellbasierte Software- und Systementwicklung die beste Wahl darstellt, um der wachsenden Komplexität im Produktlebenszyklus gewachsen zu bleiben. Sie schafft es nämlich, sowohl den Kosten- und Innovationsdruck als auch die wachsenden Anforderungen rund um Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Qualität im Griff zu behalten. Dazu Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Wir haben die Entwicklung damals offenbar gut eingeschätzt, denn die Nachfrage nach LemonTree wächst kontinuierlich. Mit der Version 3.0 bringen wir nun das Thema Versionierung auf einen ganz neuen Level. Durch unseren permanenten Kontakt mit der Industrie sind wir sicher, damit ein Produkt anbieten zu können, das im Versionsmanagement state-of-the art ist und den Praxisanforderungen vollauf gerecht wird. Wir sehen uns dabei als Partner der Industrie, die heute im Bereich der Komplexität vor Herausforderungen steht, die es bislang nicht gegeben hat.“
Unterstützung bei der Produktlinienentwicklung
LieberLieber hat mit LemonTree 3.0 speziell für die Einführung einer modellbasierten Produktlinienentwicklung mit einem Paket-Verwaltungssystem (Model Package Management System, MPMS) eine Lösung für die Modellierung mit Enterprise Architect entwickelt. Damit können verteilte Teams an verschiedenen Modellversionen arbeiten, während gleichzeitig die „Basis-Software-Plattform“ in einem konsistenten Zustand gehalten wird.
Die zentrale Idee dieses Konzepts ist die Anwendung bereits existierender Ansätze, die sich beim Konfigurationsmanagement von Quellcode etabliert haben. So lassen sich einerseits herausgeschnittene Teile des Modells aus der Plattformentwicklung
ohne Verlust der Referenzen als Komponenten in der Projektentwicklung verwenden. Andererseits wird es auch möglich, Änderungen in beide Richtungen zusammenzuführen.
Die Produktlinien-Entwicklung unterstützt Unternehmen dabei, im Rahmen einer Plattform bereits erstellte Software wiederzuverwenden bzw. zu variieren. Die entstehenden Varianten unterscheiden sich in ihrem Funktionsumfang, die Grundbestandteile der Software kommen dabei aber immer wieder zum Einsatz.
Jeder Nutzer hat in diesem Szenario die Sicherheit, bestimmte Artefakte des Modells in einer definierten Version zu benutzen oder genau zu referenzieren. Er kann einzelne Versionen eines spezifischen Pakets in sein Modell importieren, ohne seine bisherigen Entwicklungen zu zerstören, da LemonTree die Teile intelligent zusammenführt. So kann ein Team einzelne Teile der Entwicklung in verschiedenen Projekten wiederverwenden.
Modelländerungen über die gesamte Zuliefererkette managen
In vielen Branchen, etwa in der Autoindustrie, sehen sich die am Produktentstehungsprozess beteiligten Unternehmen heute oft als Elemente vernetzter Lieferketten, die weiterhin immer komplexer werden. Daher muss auch ein Produkt wie LemonTree, das ja an einer ganz zentralen Stelle der modellbasierten Entwicklung eingesetzt wird, diesen Anforderungen gerecht werden. Mit der Version 3.0 wird es möglich, Modellteile oder Komponenten aus einem Modell herauszulösen und den Zulieferern zur Weiterentwicklung zur Verfügung zu stellen. Ist die externe Entwicklung abgeschlossen lässt sich die Komponente einfach wieder in das Modell integrieren. Umgekehrt können Entwickler bei Zulieferern oder aus anderen internen Abteilungen vordefinierte Modellpakete zur Weiterentwicklung in Enterprise Architect importieren. Darüber hinaus lassen sich Modellteile als "schreibgeschützt" definieren, damit ein Zulieferer diese Teile verwenden, aber nicht modifizieren kann.
Teambasierte Modellierung
Die für LemonTree immer schon zentrale Aufgabe, die teambasierte Zusammenarbeit in den heute üblichen komplexen Projekten bestmöglich zu unterstützen, wurde mit dem neuen Release weiter ausgebaut. So lässt sich ein Teilmodell (oder das Gesamtmodell) weiterhin als EAP(x) in Versionierungssystemen wie Git verwalten, was die Arbeit der verteilten Teams wirkungsvoll unterstützt. Wenn sich eine Komponente des Modells während der parallelen Bearbeitung entwickelt hat, kann sie dank der intelligenten Merge-Funktion leicht wieder importiert werden. Die in LemonTree integrierte Abhängigkeitsanalyse dient der genaueren Definition von Modellteilen vor dem Export. Wechselseitige Abhängigkeiten lassen sich damit begutachten oder bei Bedarf beseitigen. Einfache Abhängigkeiten und zyklische Abhängigkeiten zwischen Modellpaketen werden klar aufgezeigt.
Trainingsangebot deutlich erweitert
Rund um die Vorstellung von LemonTree 3.0 hat LieberLieber auch sein Trainingsangebot grundlegend überarbeitet und ausgeweitet. Es umfasst nun ein breites Spektrum, beginnend mit Grundlagenschulungen über LemonTree-Seminare bis hin zur Plattform- und Produktentwicklung mit Modellkomponenten. „Wir entwickeln LemonTree genauso wie unsere Schulungsangebote immer in engem, täglichem Kontakt mit der Praxis in der Industrie. So stellen wir sicher, dass wir die aktuellen Themen, Herausforderungen und Wissensbedürfnisse adressieren und in unserem Produkt- und Serviceangebot widerspiegeln. Zusätzlich sind unsere Kunden und Interessenten natürlich auch herzlich eingeladen, unsere immer aktualisierte Hilfe-Seite zu nutzen oder direkt mit uns in Kontakt zu treten“, so Wieland abschließend.
Das neue Release LemonTree 3.0 steht ab sofort zur Verfügung. Vereinbaren Sie gleich jetzt ein Webinar, um die Lösung und ihren Einsatzbereich besser kennen zu lernen. Wir helfen Ihren Teams dabei, in der modellbasierten Entwicklung die Zusammenarbeit über die gesamte Lieferkette zu optimieren und Projekte damit schneller abzuwickeln.
Mehr Informationen über LemonTree:
https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/
Hier finden Sie das passende Training für die optimale Nutzung von LemonTree:
https://www.lieberlieber.com/leistungen/trainings/team-collaboration-und-versionierung-von-modellen-training/
LemonTree 3.0 – Die Highlights im Überblick
Produktlinienentwicklung
- Unterschiedliche Lebenszyklen von Modellkomponenten möglich
- Wiederverwendung von Komponenten in verschiedenen Projekten
- Eine Plattform für alle Produktlinien
Lieferantenkette
- Export von Modellkomponenten
- Vorgefertigte Komponenten in Enterprise Architect importieren
- Import nur mit Leseberechtigung möglich
Teambasierte Modellierung
- Versionierung mit Git
- Aktualisierung der Modelle durch intelligente Modellzusammenführung
- Verwaltung von Abhängigkeiten zwischen Modellkomponenten
Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
Fax: +43 (662) 90333-3017
E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com
LieberLieber Software: SDC Systems distributes LemonTree in the UK
Despite the challenging environment due to the Corona Pandemic, 2020 was a successful year for LieberLieber. Once again, the growing interest of the industry for the top product LemonTree was confirmed, also a new release is about to be published. With SDC Systems, a new partner focussed on the embedded systems market where the Enterprise Architect modelling platform is widely used aross the UK and Ireland.
Stuart Parker, Managing Director SDC Systems: “SDC Systems are excited to add the LieberLieber modelling products to our range of software process and analysis tools for distribution in the UK and Ireland. We see a large market with Enterprise Architect users in our customer base and look forward to introducing them to the LemonTree model versioning tool, as well as the EA Connector for Intland codeBeamer.
The software tools we distribute are particularly well suited to the development of highly complex embedded systems, often with regulatory certification needs, and the LieberLieber products fit well in this customer environment.”
Focus on LemonTree and codeBeamer Connector
LemonTree is the plug-and-play product for model versioning (diff and merge), and has already enjoyed growing popularity among the target group for five years. LemonTree comprehensively improves the work of a distributed modelling team and supports compliance with prescribed standards such as ISO 26262, giving models the same life cycle as other artefacts such as software. LemonTree enables the understanding of changes between individual model versions, which is important for reviews. A new release with important improvements is already in the pipeline and will be presented soon.
In early 2020, LieberLieber and Intland Software introduced codeBeamer Connector for Enterprise Architect. This integration allows users to synchronise requirements, model attributes as well as links and references between codeBeamer ALM and Enterprise Architect. Now it is even easier to navigate back and forth between the two platforms while development data is automatically synchronised.
Dr. Konrad Wieland, CEO of LieberLieber: "We are pleased to have gained an experienced partner in the important UK and Irish market with SDC Systems. SDC Systems has a lot of experience with embedded systems customers where Enterprise Architect is popular and can now complement its portfolio with LemonTree and codeBeamer Connector. This allows us to further deepen our cooperation with customers and to open up completely new buyer groups. We are always available to SDC Systems and its customers with advice and support and look forward to joint successes!"
More information about LemonTree: https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/
More information about codeBeamer Connector for Enterprise Architect: https://www.lieberlieber.com/codebeamer/
About SDC Systems
SDC Systems were founded in 2002 and are focussed on the embedded systems market in the UK and Ireland.
SDC Systems provides a portfolio of essential tools, technologies and services to enable organisations to deliver safe and secure applications both quickly and cost effectively. Our business has been built on the concept of sourcing, understanding and combining new technologies to enhance and accelerate our client’s business performance. We assist our clients in adopting these technologies, as well as providing full integration, deployment, support and additional engineering services.
We are a software engineering company. The know-how of our employees lies in model-based software and system design based on tools such as Enterprise Architect from Sparx Systems.
Our customers are companies that place particular importance on the quality of their software and systems development. They wish to maintain a constant overview of their complex development scenarios while ensuring that security-relevant requirements are clearly represented in models.
For this task we provide our own special tools, such as LemonTree and Embedded Engineer. In addition, we offer a range of useful tool integration services to help make our customers‘ development processes more productive.
www.lieberlieber.com
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LieberLieber Software: SDC Systems vertreibt LemonTree in Großbritannien
Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen aufgrund der Corona Pandemie war 2020 für LieberLieber ein erfolgreiches Jahr. Einmal mehr bestätigte sich das wachsende Interesse der Industrie für das Top-Produkt LemonTree, ein neues Release steht kurz vor der Veröffentlichung. Und nun konnte mit SDC Systems ein neuer Partner gewonnen werden, der sich auf den Markt für eingebettete Systeme konzentriert, in dem die Modellierungsplattform Enterprise Architect in ganz Großbritannien und Irland weit verbreitet ist.
Stuart Parker, Geschäftsführer von SDC Systems: „SDC Systems freut sich, die LieberLieber Modellierungsprodukte in unser Angebot an Software Prozess- und Analysewerkzeugen für den Vertrieb in Großbritannien und Irland aufzunehmen. Wir sehen einen großen Markt mit Enterprise Architect Anwendern in unserem Kundenstamm und freuen uns darauf, ihnen LemonTree sowie den codeBeamer Connector für Enterprise Architect vorstellen zu können. Die von uns vertriebenen Software-Werkzeuge eignen sich besonders gut für die Entwicklung von hochkomplexen eingebetteten Systemen, oft mit regulatorischen Zertifizierungsanforderungen, und die LieberLieber-Produkte passen gut in diese Kundenumgebung.“
Fokus auf LemonTree und codeBeamer Connector
LemonTree ist das Plug-and-Play-Produkt für die Modellversionierung (Diff and Merge), und erfreut sich bereits seit fünf Jahren wachsender Beliebtheit bei der Zielgruppe. LemonTree verbessert die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams umfassend und unterstützt bei der Einhaltung vorgeschriebener Normen wie z.B. ISO 26262. Modelle bekommen so den gleichen Lebenszyklus wie andere Artefakte, etwa Software. LemonTree ermöglicht das für Reviews wichtige Verstehen von Änderungen zwischen einzelnen Modellversionen. Eine neue Release mit wichtigen Verbesserungen ist bereits in Vorbereitung und soll demnächst vorgestellt werden.
Anfang 2020 stellten LieberLieber und Intland Software codeBeamer Connector für Enterprise Architect vor. Diese Integration ermöglicht es Benutzern, Anforderungen, Modellattribute sowie Links und Referenzen zwischen codeBeamer ALM und Enterprise Architect zu synchronisieren. Damit lässt es sich nun noch einfacher zwischen den beiden Plattformen hin und her navigieren, während Entwicklungsdaten automatisch synchronisiert werden.
Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Wir sind froh, mit SDC Systems einen erfahrenen Partner auf dem wichtigen britischen und irischen Markt gewonnen zu haben. SDC Systems hat viel Erfahrung mit Kunden aus dem Bereich Embedded Systems, wo Enterprise Architect weit verbreitet ist, und kann nun sein Portfolio mit LemonTree und codeBeamer Connector ergänzen. So lässt sich die Zusammenarbeit mit Kunden weiter vertiefen und es erschließen sich zusätzlich ganz neue Käufergruppen. Wir stehen SDC Systems und seinen Kunden jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung und freuen uns auf gemeinsame Erfolge!“
Mehr Informationen über LemonTree: https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/
Mehr Informationen über den codeBeamer Connector für Enterprise Architect: https://www.lieberlieber.com/codebeamer/
Über SDC Systems
SDC Systems wurde 2002 gegründet und ist auf den Embedded Systems Markt in Großbritannien und Irland fokussiert.
SDC Systems bietet ein Portfolio an essentiellen Werkzeugen, Technologien und Dienstleistungen, die es Unternehmen ermöglichen, sichere Anwendungen schnell und kosteneffizient zu entwickeln. Unser Geschäft wurde auf dem Konzept aufgebaut, neue Technologien zu beschaffen, zu verstehen und zu kombinieren, um die Geschäftsleistung unserer Kunden zu verbessern und zu beschleunigen. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Einführung dieser Technologien und bieten vollständige Integration, Bereitstellung, Support und zusätzliche technische Dienstleistungen.
Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
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Telefon: +43 (662) 90600-2017
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LieberLieber Software: NATO setzt auf Enterprise Architecture
Während viele Unternehmen noch zögern, durch den Aufbau einer Unternehmens-Architektur (Enterprise Architecture) den Schritt in das digitale Zeitalter zu wagen, nutzt die NATO bereits die 4. Version des NATO Architecture Framework (NAFv4) für diesen Zweck. Das Framework wurde so konzipiert, dass es von den NATO Mitgliedsstaaten und Partnern entsprechend eigener Anforderungen erweitert werden kann. Diese Möglichkeit nutzen etwa Deutschland und die Schweiz. Sie verwenden für die Nutzung des Rahmenwerks mit dem UAF Metamodell Enterprise Architect als Standard-Modellierungswerkzeug, da dieses auch in anderen NATO-Staaten bzw. bei NATO-Partnern und in der Industrie weit verbreitet ist.
Christian Freihoff, vom Systemarchitekten des IT-Systems Bundeswehr, und Beat Lang von der Schweizer Armee wirken auf NATO Ebene intensiv am NAFv4 mit und sind verantwortlich für die nationalen Erweiterungen: „Das von uns für den Enterprise Architect entwickelte NAFv4-Profil steht allen Interessierten kostenlos zur Verfügung, um die Verbreitung und Kompatibilität von UAF-basierten NAFv4-Architekturen zu fördern.“
LemonTree positiv bewertet
Darüber hinaus wurde kürzlich auch LieberLieber´s LemonTree im Rahmen von Studien zu Architekturwerkzeugen positiv bewertet. „Wir arbeiten ständig an der Weiterentwicklung unserer Architektur-Werkzeuglandschaft. Zur Evaluation von LemonTree haben wir eine Anzahl von Lizenzen gekauft und konnten feststellen, dass uns dieses Tool einen deutlichen Mehrwert bringt“, gibt Freihoff Einblick in die aktuelle Entwicklungsarbeit. Eine aktuell laufende Studie in der Schweizer Armee liefert erste ähnlich positive Erkenntnisse.
Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber Software: „Christian Freihoff und Beat Lang haben die MDG-Fähigkeiten von Enterprise Architect vorbildlich für die Entwicklung des NAFv4 genutzt. Im nächsten Schritt wurde nun auch unser LemonTree positiv bewertet und kann hoffentlich in Zukunft zur noch besseren Nutzung und Weiterentwicklung dieses umfassenden Rahmenwerks beitragen. Da NAFv4 dankenswerter Weise allen Interessenten kostenlos zur Verfügung steht, wünschen wir viel Erfolg bei der Verbreitung!“
Internationale Standards einbezogen
Das NAFv4 ist nun voll kompatibel zu internationalen Architekturstandards von ISO/IEC/IEEE, The Open Group und OMG. Anstelle eines proprietären Metamodells wie bei der Vorgängerversion entschied man sich für die Adaption der bestehenden und verbreiteten Metamodelle ArchiMate (The Open Group) und UAF (OMG). Das von Deutschland und der Schweiz entwickelte NAFv4 MDG implementiert das UAF DMM der OMG. Die Modellierungsrichtlinien für UAF sind bereits veröffentlicht, die für ArchiMate werden in Kürze fertiggestellt. Darüber hinaus ist auch die Entwicklung eines Austauschmechanismus im Gange.
Umfang von NAF wurde bewusst eingeschränkt
Da Umfang und Ausdruckskraft des von der OMG definierten Unified Architecture Frameworks UAF deutlich über die Bedürfnisse des NAF in seiner derzeitigen Form hinausgehen, wurden das bestehende Domänen-Metamodell und die damit erstellbaren Ansichten bewusst eingeschränkt. So enthält das UAF mehr als 60 Architektursichten über zehn Reihen und elf Spalten, das NAFv4 dagegen nutzt nur 47 Sichten über fünf Reihen und neun Spalten. Die Verbindung zwischen UAF und NAFv4 bleibt aber vollständig erhalten. So wird sichergestellt, dass die Architektursichten des UAF effizient genutzt werden, um Kohärenz und Vollständigkeit sicherzustellen und gleichzeitig die Rückverfolgbarkeit von wichtigen Zielen bis hin zu physischen Ressourcen zu ermöglichen.
Praxisbeispiel veranschaulicht die Funktionsweise des NAFv4
Um die Abläufe im NAFv4 darzustellen, hat Beat Lang ein ziviles Szenario gewählt. Die Annahme ist, dass nach einem Motorradunfall in Osteuropa und einer ersten medizinischen Behandlung in einem lokalen Spital ein Schweizer Feriengast mit dem Ambulanzjet der REGA (Schweizerische Rettungsflugwacht) in sein Heimatland zurückgeflogen wird. „In unserem Szenario werden von den 47 möglichen Sichten sechs ausgewählt, die für die Beschreibung des Ablaufes ausreichend sind. So wird die Zusammenarbeit der verschiedenen beteiligten Personen und Organisationen übersichtlich abgebildet“, erklärt Lang. Die ausgewählten Sichten unterscheiden sich in logische und servicebezogene Spezifikationen. Dabei wird zwischen operativen Aktivitäten, die spezifisch für das Szenario sind und Standardaktivitäten unterschieden, die vorab definiert sind. So kann etwa auch ein zufällig anwesender Passant in das Szenario integriert werden, der freiwillig und spontan Aktivitäten übernimmt.
Das NAFv4 MDG in Kürze
- 47 Architektursichten im Raster, 5 Reihen und 9 Spalten
- Original NAFv4-Sichten auswählbar
- Enthaltene Beispielmodelle zum Selbstgenerieren
- NAFv4-spezifische Toolboxen und Quicklinker
- NAFv4-spezifische Modellelemente in der Sprache des UAF
Download: https://www.sparxsystems.eu/nafv4
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
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LieberLieber Software: Modelle spielen zentrale Rolle bei VW
Der Volkswagen Konzern (VW) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Vor etwa zwei Jahren begann die Zusammenarbeit mit LieberLieber, da VW im Bereich der Software- und Systementwicklung für Infotainment Systeme auf Enterprise Architect setzt. Im Zuge der Verstärkung der Digitalisierung in allen Marken, Bereichen und Funktionen von VW ist man heute soweit, in vielen Bereichen modellbasiertes Systems Engineering (MBSE) einzusetzen.
Hermann Gollwitzer, bei VW in der Unterabteilung EEMF/3 als Systemarchitekt für Infotainment Systeme tätig: „Bisher versuchte man die ständig wachsenden Anforderungen durch Umorganisation und Anpassungen zu erfüllen. Mit tatkräftiger Unterstützung durch LieberLieber ist es uns aber gelungen, modellbasiertes Systems Engineering zum Rückgrat unserer Entwicklungsorganisation zu machen. MBSE ist für uns auch die Basis zur Lösung der Herausforderungen rund um Prozesse und SPICE, es ermöglicht darüber hinaus die lösungsorientierte Zusammenarbeit aller an der Entwicklung beteiligten Personen.“
Daniel Siegl, Business Development LieberLieber: „Wir sind stolz darauf, die Vorteile und den hohen Wert von MBSE für die gesamte Organisation aufgezeigt zu haben. Da die effiziente Software- und Systementwicklung auch für Konzerne wie VW mit tausenden involvierten Personen strategisch immer wichtiger wird, setzen wir alles daran, mit unserer Erfahrung dazu beizutragen, dass bei wachsender Komplexität immer der Überblick behalten wird.“
Sicherer Umgang mit Modellversionen und –varianten ist entscheidend
Wie Gollwitzer weiter ausführte, gelte es am Weg zum agilen Unternehmen so komplexe Dinge wie die Unternehmens-Roadmap, das Geschäftsmodell und Autos mit verschiedenen Features unter einen Hut zu bringen. Dabei müsse man gerade in der IT-Architektur immer im Zielpfad bleiben, um nicht in eine Architektur-Erosion abzurutschen. Dann ergäbe sich nämlich ein unverhältnismäßig hoher Aufwand für die dauernde Nachjustierung.
Da in einem derart agilen und komplexen Umfeld naturgemäß viele Versionen und Varianten von Modellen entstehen, sei es für das Bekenntnis zu MBSE entscheidend gewesen, mit diesen einfach und sicher umgehen zu können. „Die Kontrolle aller Versionen und Varianten der im Entwicklungsprozess entstehenden Modelle war für uns die wichtigste Anforderung zur stabilen Verankerung von MBSE im Unternehmen. Dabei hat uns LieberLieber mit profundem Praxiswissen sowie mit Werkzeugen wie Enterprise Architect und LemonTree sehr gut unterstützt und damit die interne Überzeugungsarbeit gefördert“, erläutert Gollwitzer.
Mit MBSE immer den Überblick bewahren
Es bleibe aber nach wie vor eine große Herausforderung, auf dem Weg zum „Individuellen Fahrzeug“ die verschiedenen Varianten im Überblick zu behalten. Daher müsse man sich auch in Zukunft darum bemühen, ein breit akzeptiertes Verständnis für MBSE zu entwickeln, um den eingeschlagenen Weg vertiefen zu können. „Bei unserem Schritt hin zu MBSE haben wir nicht das beste Umsetzungswerkzeug gesucht, sondern einen gut verständlichen Ansatz, der allen Beteiligten Vorteile bringt. Das ist uns nun gelungen und auf diesem Fundament können wir aufsetzen und uns dem tiefgreifenden Wandel in unserer Industrie stellen,“ so Gollwitzer.
Neue Ansätze für MBSE in der Zukunft
In der abschließenden Fragerunde zum Webinar gab Daniel Siegl noch einen kurzen Ausblick in aktuelle Entwicklungen im Bereich MBSE. So zeigten die aktuellen Anforderungen der Industrie den Wunsch nach Continuous Integration. Damit ist das laufende Zusammenfügen von Komponenten zu einer Anwendung gemeint, um so die Softwarequalität zu verbessern. Gleichzeitig wachse das Interesse am NuGet-Ansatz im Bereich der Modellierung. Gemeint ist damit ein System zur Verteilung von Software-Komponenten in Paketen. Eng damit verbunden ist nicht zuletzt die DevOps-Methode, die vor allem die Geschwindigkeit der Entwicklung erhöht und die Teamarbeit verbessert. „LieberLieber beschäftigt sich in der täglichen Praxis natürlich auch mit diesen neuen Ansätzen und Methoden. Gerade unser Produkt LemonTree greift viele der darin enthaltenen Ansätze bereits heute auf, was uns die Umsetzung in die Praxis zusätzlich erleichtert. Wir sind also auf die nächsten Schritte bereits gut vorbereitet und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit VW am Weg in eine umfassende Digitalisierung!“
Hier geht es zur Aufzeichnung des Webinars: https://www.youtube.com/watch?v=bRib1ot_V4c&feature=youtu.be&t=3795
Über VW
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum VW Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, ŠKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Mit seinem Zukunftsprogramm "TOGETHER – Strategie 2025" hat der Volkswagen Konzern den Weg freigemacht für den größten Veränderungsprozess seiner Geschichte: die Neuausrichtung eines der besten Automobilunternehmen zu einem der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität. Dazu wird der Konzern sein automobiles Kerngeschäft transformieren, u.a. mit mehr als 30 zusätzlichen vollelektrischen Modellen bis zum Jahr 2025, sowie dem Ausbau von Batterietechnologie und autonomem Fahren als neue Kernkompetenzen.
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
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LieberLieber Software: EU-Forschungsprojekt zu Cyber-Security
Wie im gesamten IT-Bereich wächst auch bei automatisierten Systemen der Aufwand für die Entwicklung von Sicherheits- und Datenschutzkonzepten erheblich. Das VALU3S-Projekt konzentriert sich im gesamten Entwicklungszyklus auf die Beschleunigung von Verifizierung und Validierung (V&V). Unter Verifizierung versteht man die Prüfung einer Komponente im Hinblick auf die Übereinstimmung mit den geforderten Eigenschaften. Die im nächsten Schritt durchgeführte Validierung untersucht, ob die festgelegten Nutzungsziele in einem praktischen Experiment auch wirklich erfüllt werden. Dafür sind im Projekt 13 Anwendungsfälle definiert, die in sechs ganz unterschiedlichen Branchen durchgeführt werden. Das Ziel von V&V ist es, die Produktqualität zu erhöhen und etwa teure Rückrufaktionen zu vermeiden, um die Garantiekosten gering zu halten.
LieberLieber und AIT: Ein starkes Team
LieberLieber arbeitet als Industriepartner bei VALU3S wieder eng mit AIT Austrian Institut of Technology zusammen, mit dem man 2019 das Cyber-Sicherheitsprodukt THREATGET vorstellte. Es unterstützt Entwickler dabei, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können. Dazu Robert Sicher, bei LieberLieber Koordinator dieses EU-Projekts: „Wir freuen uns, auf unserer langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit AIT im Bereich Cybersicherheit aufsetzen zu können. Diesmal geht es darum, Entwicklungsunternehmen automatisierter Systeme bei der Beschleunigung des wichtigen V&V-Schritts im Hinblick auf Sicherheits- und Datenschutzanforderungen zu unterstützen. Wir werden unsere reiche Industrieerfahrung einbringen, um so praktisch fundierte und rasch anwendbare Werkzeuge, Konzepte und Prozesse hervorzubringen.“
Auch seitens AIT ist die Freude über das gewonnene Projekt groß, wie Willibald Krenn, Thematic Coordinator für den Forschungsschwerpunkt Dependable Systems Engineering am AIT Center for Digital Safety & Security, bestätigt: „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit LieberLieber im Bereich der automatisierten Verifikation hochkomplexer Systeme fortsetzen und vertiefen zu können. Die Entwicklung immer komplexerer Systeme, zum Beispiel KI-basiert, macht neue Werkzeuge für die Überprüfung von Sicherheit und Zuverlässigkeit unumgänglich. In Valu3S bringen wir unser langjähriges Know-How auf diesem Gebiet ein, um die Effizienz automatisierter Verifikation so zu gestalten, dass sie auch zukünftigen hochkomplexen und autonomen Systemen gewachsen ist.“
13 praktische Testfälle in sechs Branchenfeldern
VALU3S wird V&V von automatisierten Systemen in sechs verschiedenen Bereichen abdecken: Automobil, Landwirtschaft, Eisenbahn, Gesundheitswesen, Luft- und Raumfahrt sowie Industrierobotik. Für einen V&V-Prozess müssen detaillierte Testfälle sowie Anforderungsspezifikationen über verschiedene Situationen definiert werden. Dabei ist es eine besondere Herausforderung, geeignete Testfälle zu finden, die auch repräsentativ für Szenarien aus der realen Welt sind. Da dieser Schritt erheblich zum Zeit-, Kosten- und Arbeitsaufwand des Prozesses beiträgt, sind hier die Industriepartner wie LieberLieber gefragt, die mit den praktischen Szenarien vertraut sind. „Um passende Testfälle zu finden, werden Interviews mit Interessenvertretern in verschiedenen Bereichen durchgeführt, um häufig verwendete Szenarien zu identifizieren. Dabei wird auch die Erfahrung der Industriepartner sehr nützlich sein, um die Lücken zwischen dem aktuellen und dem anzustrebenden Ablauf klar beschreiben zu können“, so Sicher.
Angestrebter Nutzen von VALU3S
Die Auswirkungen von VALU3S sind nicht auf die direkten technologischen und wirtschaftlichen Faktoren beschränkt, sondern das Projekt hat auch indirekte Auswirkungen auf politische, rechtliche, ökologische und soziale Verbesserungen. So können auf Basis der Ergebnisse etwa die Aufgaben von Sicherheitsbeauftragten, Systemintegratoren, Auditoren, Systemingenieuren usw. überarbeitet werden. Wichtig ist auch der Einfluss im Bereich der Standardisierung, da die Ergebnisse in verschiedene Bereiche wie Sicherheit und Datenschutz sowie in Handelsbestimmungen und -politik einfließen werden. „So wie LieberLieber setzen auch viele andere Projektteilnehmer auf Erfahrungen auf, die sie in früheren EU- bzw. Industrie-Projekten machen konnten. So wird sichergestellt, dass hier der neueste Stand an V&V-Methoden und –Werkzeugen entworfen und evaluiert werden wird. Damit wollen wir für die europäische Industrie eine optimale Zeit- und Kostenersparnis bei der künftig immer wichtiger werdenden Überprüfung und Validierung der Sicherheits- und Datenschutz-Anforderungen automatisierter Systeme erreichen“, so Sicher abschließend.
Cyber-Sicherheit durch THREATGET
Im Februar 2019 lancierte die EU eine Initiative für Cybersicherheit, um Europa in diesem kritischen Bereich voranzubringen. Und bereits kurze Zeit später wurde mit THREATGET ein österreichisches Produkt vorgestellt, das vom AIT Austrian Institut of Technology und LieberLieber gemeinsam entwickelt wurde. Es unterstützt Entwickler dabei, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können.
Im Kontext einer stark wachsenden Security Engineering Branche adressiert THREATGET die Zielgruppe der Fahrzeughersteller sowie aller Unternehmen, die Fahrzeugarchitekturen und -systeme analysieren (z.B. der TÜV), sowie Personen im KFZ-Ausbildungsumfeld.
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
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Configuration Management in MBSE (Webinar | Online)
Live-Webinar gemeinsam mit SparxSystems CE: Configuration Management in MBSE
Vortragende: Dr. Horst Kargl (SparxSystems CE) & Daniel Siegl (LieberLieber Software)
Sprache: Englisch; Keine Teilnahmegebühr
Modellgetriebenes Systems Engineering (MBSE) ist heute keine experimentelle Methode mehr, sondern hat sich als anerkannter Standard zur Abdeckung von Anforderungen bezüglich der Rückverfolgbarkeit sowie zur Beschreibung von Architektur und Design etabliert. Während eines Produktentwicklungszyklus durchlaufen Modelle verschiedene Iterationen von Änderungen und Releases. Neben Baselining und Variantenmanagement ermöglicht das Konfigurationsmanagement, dass Produktfreigaben, Designanalysen sowie die Weiterentwicklung gleichzeitig mit unterschiedlichen Konfigurationen erfolgen. Für diese Zwecke werden die Vorteile von Versionierungssystemen seit Jahrzehnten erfolgreich bei der Entwicklung des Quellcodes genutzt.
Unser Ziel war es daher, diese etablierten Managementprozesse rund um die Konfiguration aus der Softwareentwicklung für alle Artefakte – auch für Modelle – wiederzuverwenden. Dazu gehört die Möglichkeit, in verteilten Teams über Organisationsgrenzen hinweg zu arbeiten, indem „base-lining“ oder „branching“ verwendet wird.
In diesem Webinar stellen wir Anforderungen und Herausforderungen an die Modellierungswerkzeuge bezüglich des Konfigurationsmanagements vor und zeigen Best Practices im Automobilbereich auf.
In diesem Webinar erhalten Sie Antworten auf die folgenden Fragen:
- Warum ist Konfigurationsmanagement im MBSE so wichtig?
- Warum brauchen Sicherheitsprojekte eine genaue Versionierung der Modelle?
- Warum hängt die agile Entwicklung im MBSE von einem angemessenen Änderungsmanagement ab?
- Was ist der Stand der Technik bei der Versionierung von Modellen?
- Was sind hier die besten Praktiken?
Wir laden Sie sehr herzlich zu diesem informativen Webinar ein!
Eventdatum: Mittwoch, 17. Juni 2020 15:00 – 16:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com
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LieberLieber Software: Mit neuer Struktur noch effektiver
Die IT- und Software-Branche ist für ihre Schnelllebigkeit und den damit verbundenen Wechsel von Produkten, Services und Firmenstrukturen bekannt. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch Unternehmen immer wieder ihre Organisation ändern, um sich den neuen Gegebenheiten am Markt noch besser anzupassen. Im Zuge der Umstrukturierung der Peter Lieber Unternehmensgruppe vollzog daher auch LieberLieber Software einige Änderungen, um seine Kunden noch effektiver und effizienter betreuen zu können. Dazu Dr. Konrad Wieland, neuer Geschäftsführer von LieberLieber: „Unser interner Diskussionsprozess zur Umstrukturierung lief schon seit einiger Zeit und wurde nun mit der Schaffung einer Holdingstruktur abgeschlossen. Im Mittelpunkt unserer Überlegungen stand dabei immer, wie wir unsere Kunden noch besser und umfassender betreuen können. Gleichzeitig galt es, eine schlanke, effektive und auch effiziente Struktur zu finden, um mit den raschen Veränderungen auf den von uns adressierten Märkten bestmöglich umgehen zu können.“
Das bisherige Führungsteam des Unternehmens wurde mit neuen Aufgaben betraut: Martin Muhr kümmert sich nun um die Finanzen der gesamten Gruppe, während Daniel Siegl mit der Geschäftsentwicklung und der besonderen Betreuung der beiden Zielmärkte USA und Kanada betraut wurde. Darüber hinaus bleibt er CEO der US-Niederlassung von LieberLieber. Der CTO Roman Bretz hat das Unternehmen verlassen.
Synergien in der Gruppe nutzen
Einer der wesentlichen Gründe, der zur Entscheidung für eine Holdingstruktur führte, war der Wunsch, innerhalb der Gruppe Synergien noch besser zu nutzen. Dazu Peter Lieber, Inhaber der Peter Lieber Unternehmensgruppe: „In der Holding sind einige Firmen versammelt, die sich mit modellbasierter Software- und Systementwicklung befassen. Wir wollen durch die neue Struktur die Zusammengehörigkeit dieser Unternehmen betonen und damit Synergien aktivieren, die wir bisher zu wenig genutzt haben. Mit Konrad Wieland an der Spitze von LieberLieber verfügen wir über eine erfahrene und hochqualifizierte Führungskraft, die auch die Zusammenarbeit in der Gruppe voranbringen will. Ich wünsche Konrad viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe und bin sicher, dass er den Erfolg von LieberLieber weiter ausbauen wird.“
Neue Märkte, erweiterter Service
Für Wieland ist klar, dass die in der Gruppe versammelten Softwareunternehmen im Kern dieselbe Geschichte zu erzählen haben: „Wir verfolgen ganz ähnliche Ziele, nur mit unterschiedlichen Spezialisierungen. Durch diesen gleichen Identitätskern sollte es uns leichtfallen, uns wechselseitig mehr zu unterstützen und daraus für alle Seiten Nutzen zu erzielen.“ Dies gelte besonders bei der Entwicklung neuer Geschäftsfelder oder der Eroberung neuer Zielmärkte. „Mit Daniel Siegl verfügen wir über einen erfahrenen Geschäftsentwickler, der sich speziell um die für uns immer wichtiger werdenden Märkte USA und Kanada kümmern wird.“
Einen weiteren Schwerpunkt sieht Wieland im Ausbau von Consulting, Training und Support, einem wichtigen Baustein im „LieberLieber 360° Prinzip“. „Unsere Kunden arbeiten in hochkomplexen Entwicklungs-Umgebungen und betreten in vielen Fällen mit ihren Projekten Neuland. Dabei wollen wir sie zunehmend mit gezielten Angeboten unterstützen, die sowohl Consulting als auch Training und Support beinhalten. Unser erklärtes Ziel ist es, unser Angebot aus dem tiefen Verständnis der wachsenden Anforderungen unserer Kunden zu entwickeln und sie auf ihrem Weg zum Erfolg durchgehend zu begleiten.“ Dafür wird auch die Partnerlandschaft laufend ausgebaut, um rasch auf spezifisches Knowhow zugreifen zu können.
Mehr Online-Angebote
Die aktuelle Corona-Pandemie stärkt den Entschluss, der Community immer mehr Online-Angebote zur Verfügung zu stellen. Den Anfang macht ein Webinar am Donnerstag, 2. April um 15.00 Uhr zum Thema „Modeling based on Feature-Branches (for improved teleworking)“, das von Daniel Siegl gehalten werden wird. „Wir wollen auch angesichts der Corona-Pandemie mit unseren Kunden und Interessenten in engem Austausch bleiben. Dabei werden vermehrt digitale Möglichkeiten wie z.B. Webinare, E-Trainings, etc. zum Einsatz kommen. Seien Sie also gleich am 2. April mit dabei und bleiben Sie uns auch in schwierigen Zeiten weiter verbunden. Nutzen wir gemeinsam alle Möglichkeiten, um nach Abklingen der Pandemie gut vorbereitet an neuen Projekten weiterarbeiten zu können“, so Wieland abschließend.
Info-Kasten 1
Das LieberLieber 360°-PRINZIP
Bei uns bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: fundierte Beratung, sorgfältige Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeugkette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.
LieberLieber – Modelle sind unsere Welt!
- Alles aus einer Hand
- Mehr Effizienz in Ihrem Modellierungsteam
- Integration in Ihre Infrastruktur
- Plug-and-Play-Produkte
- Top Training & Support
Info-Kasten 2
Webinar: Donnerstag, 2. April, 15.00 Uhr
Sprecher: Philipp Kalenda, Daniel Siegl
Thema: „Modeling based on Feature-Branches (for improved teleworking)“
Zur Anmeldung: https://www.lieberlieber.com/webinar/
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
Fax: +43 (662) 90333-3017
E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com
LieberLieber Software: Infineon setzt auf LemonTree
Srinivas Shenoy studierte an der Technischen Universität Kaiserslautern, ist Firmware Engineer bei Infineon Technologies in München und kennt die Vorteile der modellbasierten Entwicklung aus eigener Erfahrung: „Die visuelle Darstellung in den mit Enterprise Architect erstellten Modellen erleichtert das Verständnis und die Analyse. Damit wird die Kommunikation zwischen allen an der Entwicklung beteiligten Personen effektiver.“ Damit könne sich, gerade angesichts längerer Produktlebenszyklen bei Infineon, das Entwicklungsteam ohne großen Einschulungsaufwand jederzeit verändern: „Ein Modell ist viel besser und einfacher zu verstehen als Tausende von Codezeilen!“
LemonTree bietet viele Vorteile
Durch die intensive Beschäftigung mit der modellbasierten Entwicklung in verteilten Teams stieß man hier auch auf LemonTree für den Vergleich und die Zusammenführung von Modellen: „Dank LemonTree können wir nun auch für Modelle die bewährten Prozesse und Workflows aus dem klassischen Software Engineering nutzen. Das Tool erfüllt auch alle unsere Anforderungen im Change- und Konfigurations-Management. Daher verwenden wir das Tool nun sehr gerne und wollen es auch im Hinblick auf neue Themen wie BitBucket oder Package Management weiter evaluieren.“
Dazu Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Gerade für so international orientierte Unternehmen wie Infineon ergeben sich bei der laufenden Weiterentwicklung von Modellen Herausforderungen, die mit LemonTree sehr gut gelöst werden können. So lässt sich LemonTree in der aktuellen Version 2.5 direkt aus Enterprise Architect heraus starten und stellt zusätzlich grundlegende Git-Funktionen zur Verfügung. Wir sind sicher, dass dies den Einsatz des Tools weiter verstärken wird.“
Architekturgrundsätze und Einhaltung von Normen
Für die Entwicklungsarbeit bei Infineon ist es wichtig, die Prinzipien guter Softwarearchitektur immer im Auge zu behalten. Auch hier unterstützt Enterprise Architect: „Die Metamodelle mit eingebetteten Best Practices für die Softwarearchitektur gewährleisten gute Architekturprinzipien im Design“, erläutert der Firmware Engineer. Dafür lässt sich auch die Modellvalidierung durchführen, um zu überprüfen, ob der Code mit dem Modell und damit der Architektur übereinstimmt.
Ein immer wichtigeres Thema ist wie bei vielen Unternehmen die nachweisbare Einhaltung von Normen. So schreibt etwa die Automotive-Norm für funktionale Sicherheit ISO 26262 eine halbformale Notation zur Spezifikation der Softwarearchitektur vor. Dazu Wieland: „LemonTree unterstützt bei der Einhaltung der geforderten Normen wie ISO 26262 mit verschiedenen Mechanismen. Modelle bekommen so den gleichen Lebenszyklus wie andere Artefakte, etwa Software.“
Konfigurationsmanagement für Modelle
In einem Projekt mittlerer bis hoher Komplexität arbeiten bei Infineon in der Regel mehrere Teammitglieder an verschiedenen Aufgaben und Teilen des Designs. Das Design wird dafür in mehrere Modelldateien unterteilt. Das Konfigurationsmanagement muss dann dabei helfen, dass jede Aufgabe separat verfolgt, debuggt und integriert wird. Da bietet sich LemonTree als Kernprodukt an, da es viele Aufgaben besser und schneller zu erfüllen hilft:
- Vergleich und Zusammenführung von Enterprise Architect Modellen
- Versionierung ganzer EAP-Files, einfach wie bei Text-Files
- Drei-Wege Diff & Merge Funktion
- Direkte Integration von Versionskontroll-Systemen wie SVN, PTC oder Git
- Unterstützung für EAP-Files und DBMS (MS SQL, Oracle etc.)
Zusätzlich ermöglicht LemonTree das für Reviews wichtige Verstehen von Änderungen zwischen einzelnen Modellversionen: „Die Verfolgung von Änderungen im Modell und damit der Review-Prozess wird einfacher, da alle grafischen Änderungen visualisiert werden können“, bestätigt Shenoy aus eigener Erfahrung.
Best Practices rund um Modelle aus einer Hand
Letztlich schließt LieberLieber mit seinen Produkten und Dienstleitungen also den Kreis der industriellen Best Practices durch die Kombination von modellbasierter Entwicklung, Configuration und Change Management mit LemonTree und agiler Entwicklung. „Mit der guten Unterstützung von LieberLieber sind wir sicher, dass wir die zunehmende Komplexität in unseren Entwicklungsprojekten auch in Zukunft fest im Griff behalten“, resümiert Shenoy.
Die Highlights von LemonTree 2.5
LemonTree AddIn für Enterprise Architect
Grundlegende Git-Funktionen integriert
Verbesserte Performance und erweitere Filtermöglichkeiten
ISO 26262 Certification Kit für LemonTree
Optimierte Lizenz- und Service-Informationen
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
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A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
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Fax: +43 (662) 90333-3017
E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com
LieberLieber Software: embedded world 2020
Das am 11. Februar mit über 100 Teilnehmern durchgeführte Webinar zur codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0 zeigt das große Interesse an dieser neuen Lösung, die auch auf der embedded world 2020 präsentiert wird. Die Integration ermöglicht es Benutzern, Anforderungen, Modellattribute sowie Links und Referenzen zwischen codeBeamer ALM und Enterprise Architect zu synchronisieren. Damit lässt es sich nun noch einfacher zwischen den beiden Plattformen hin und her navigieren, während Entwicklungsdaten automatisch synchronisiert werden. Dazu Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber Software: „GIT Style Workflows und Integrationen sind im Moment zentrale Themen in der MBSE-Community! Wenn es um Application Lifecycle Management geht, denken wir, dass codeBeamer die beste Lösung für diese Prozesse ist. Daher war es für uns klar, die Zusammenarbeit mit Intland weiter zu vertiefen, um zusätzliche Funktionen für die Integration von ALM und MBSE zu entwickeln. Wir erzählen Ihnen an unserem Stand auf der embedded world gerne mehr darüber, wie Sie die neue Integration am besten für Ihre Projekte nutzen können!"
Die codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0 schließt den Kreis zwischen Text- und Modellartefakten in einer MBSE-Umgebung. Für Entwickler von Endprodukten mit komplexen Systemengineering-Prozessen bietet die Softwareintegration Rückverfolgbarkeit, Transparenz und erhöhte Liefergeschwindigkeit. Referenzen zwischen Anforderungen sind in Enterprise Architect verfügbar, während Verbindungen zwischen Anforderungen und Architektur in codeBeamer dargestellt werden. So können Nutzer komplexe Produktlieferprozesse auch in regulierten Branchen einfach überwachen und verwalten.
LemonTree 2.5
Zur noch einfacheren Handhabung wurde LemonTree 2.5 direkt in Enterprise Architect integriert und unterstützt grundlegende Git-Funktionen. Zusätzlich steht ein eigens entwickelter ISO 26262 Certification Kit zur Verfügung, der Bestandskunden die Zertifizierung wesentlich erleichtert. Das neue Enterprise Architect Addin ermöglicht es, die Funktionen von LemonTree Desktop direkt von Enterprise Architect aus zu nutzen. Zusätzlich werden grundlegende Git-Funktionen zur Verfügung gestellt, um die Handhabung von .eap(x) Dateien in Git zu erleichtern. Dazu Dr. Konrad Wieland, bei LieberLieber für LemonTree verantwortlich: „Unser Ansatz für das Release 2.5 war es, aus einem Tool heraus an einem Modell unter Git-Kontrolle arbeiten zu können. Aus unserer reichen Projekterfahrung kennen wir den Wunsch der Anwender, Enterprise Architect und Git enger miteinander zu verbinden, um so die Arbeit zu erleichtern und beschleunigen. Besuchen Sie uns auf der embedded world und lassen Sie sich die Vorteile des neuen Release für Ihre tägliche Arbeit präsentieren!“
Das LemonTree Addin zeigt die Liste der Inkonsistenzen des geladenen Modells an. Zusätzlich ist ein Vergleich des aktuell geladenen Modells mit jedem anderen Modell möglich, das über den Dateidialog mit dem LemonTree Desktop auswählbar ist. Mit dem neuen Release wird übrigens Bestandskunden auch ein eigens entwickelter ISO 26262 Certification Kit angeboten, der Unternehmen die Zertifizierung wesentlich erleichtert.
Das neue Release LemonTree 2.5 steht ab sofort zur Verfügung. Vereinbaren Sie gleich jetzt eine Live Demo auf der embedded world, um die Lösung und ihren Einsatzbereich besser kennen zu lernen. Wir helfen Ihren Teams dabei, ihre Modelle effizient zu vergleichen und zusammenzuführen, um damit Projekte schneller abzuwickeln.
Mehr Informationen über die codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0:
https://www.lieberlieber.com/vertiefte-integration-fuer-systems-engineering/
Mehr Informationen über LemonTree 2.5:
https://www.lieberlieber.com/lemontree-2-5/
LieberLieber auf der embedded world 2020:
Besuchen Sie uns auf der embedded world 2020, Nürnberg, 25. -27. Februar:
LieberLieber Software und SparxSystems Central Europe: Halle 4, Stand 141
Sie finden uns am Donnerstag 27. Februar von 9.00 – 15:00 Uhr auch am Stand unseres Partners Intland, Halle 4, Stand 404
Ihr kostenloser Eintritts-Gutschein zur embedded world 2020
Sie wollen die embedded world kostenlos besuchen? Nutzen Sie unseren Spezial-Code „424824“ und lösen Sie sich Ihre persönliche Gratis-Eintrittskarte:
https://www.embedded-world.de/de/besucher/tickets/gutschein
LieberLieber bei den Enterprise Architect Best Practice Days 2020
Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen 2017 und 2018 finden die dritten Enterprise Architect Best Practice Days von 17.3. bis 19.3.2020 in Stuttgart statt. Sie stehen unter dem Motto „Digitale Zukunft gemeinsam modellieren“. Die auf drei Tage erweiterte Community Konferenz unserer Schwesterfirma SparxSystems Central Europe bietet sowohl für Neueinsteiger als auch Experten interessante Programmpunkte. LieberLieber wird nicht nur als Aussteller sondern auch mit mehreren Aktivitäten vertreten sein:
17.3., 10:00 Uhr – Daniel Siegl: Jail or bail – „State of the art“? (Keynote)
18.3., 9:30 Uhr – Dr. Konrad Wieland: Das Agile Modelling Manifesto (Vortrag)
19.3., 9:00 Uhr – Daniel Siegl: ISO 26262 Zertifizierung erreichen mit Enterprise Architect und LemonTree (Training)
Nähere Informationen: https://www.sparxsystems.de/bestpractice-days-de/
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
Fax: +43 (662) 90333-3017
E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com