Autor: Firma Lauterbach

Lauterbach und Kernkonzept präsentieren branchenführende Hypervisor-Lösung für Arm Cortex-R82AE

Lauterbach und Kernkonzept präsentieren branchenführende Hypervisor-Lösung für Arm Cortex-R82AE

Lauterbach und Kernkonzept haben als erste Hersteller eine Hypervisor-Lösung für die Arm® Cortex®-R82AE-CPU entwickelt, welche Entwicklern von Software Defined Vehicle (SDV)-Architekturen Einblick in den gesamten SDV-Software-Stack gibt und es ihnen ermöglicht, mit der Softwareentwicklung zu beginnen, bevor entsprechende System-on-a-Chip (SoCs) in Silizium verfügbar sind.

Die gemeinsame Lösung besteht aus dem hochmodernen und bewährten L4Re Hypervisor von Kernkonzept, der auf Arm Fixed Virtual Platforms (FVPs) läuft, und den TRACE32® Debug- und Trace-Tools von Lauterbach, die eine Analyse des gesamten Software-Stacks der SDV-Architektur ermöglichen, inklusive des L4Re Hypervisors selbst und aller virtuellen Maschinen (VMs), einschließlich heterogener Betriebssysteme und Anwendungen, die innerhalb der VMs laufen.

Der 64-Bit Arm Cortex-R82AE-Prozessor bietet eine hohe Single-Thread-Leistung in Multi-Core- und Multi-Cluster-Systemen als primärer Prozessor oder als Echtzeit-Sicherheits-Controller mit vereinfachter Integration mit Anwendungsprozessoren in heterogenen Systemen. Er nutzt sowohl MMU- als auch MPU-Unterstützung und verbindet die Vorteile der deterministischen Ausführung mit fortschrittlichen Prozessortechnologien, um umfassende Software-Stacks zu ermöglichen, einschließlich Kohärenz und Virtualisierung, was für SDV-Architekturen von entscheidender Bedeutung ist.

Durch die TRACE32®-Unterstützung für den L4Re Hypervisor auf Arm Cortex-R82AE können Entwickler von virtualisierten SDV-Architekturen und Automotive-Anwendungen, die auf heterogenen Rich- und Real-Time OSes einschließlich AUTOSAR-konformer OSes laufen, ihre Entwicklungsarbeit mit dem Arm FVP sofort beginnen, noch bevor die entsprechenden Chips in Silizium geliefert werden.

Der L4Re Hypervisor von Kernkonzept für MPU-basierte Systeme trennt Echtzeit-Workloads auch auf sehr kleinen Chips sicher und ist damit die perfekte Anwendung für die Automobilindustrie, die Avionik oder das IoT. Er bietet mehr Kunden modernste Sicherheitssoftware und erhöht die Systemintegrität.

Die TRACE32®-Tools von Lauterbach bieten einen branchenführenden Funktionsumfang für effizientes Debugging und Testautomatisierung und ermöglichen einen vollständigen Einblick in den Software-Stack, um Embedded Designs schneller, sicherer und zuverlässiger auf den Markt zu bringen. TRACE32® ermöglicht das gleichzeitige Debugging von mehreren CPUs und anderen Cores in einem emulierten oder Silizium-SoC – eine einzigartige Fähigkeit, die das gesamte System abdeckt.

Auf Systemen, die mit einem Hypervisor arbeiten, kann TRACE32® Hypervisor-aware Debugging gleichzeitig OS-aware Debugging für jedes Gastbetriebssystem/jede virtuelle Maschine (VM) durchführen und einen Überblick über das System anzeigen. Zusätzlich zum Debugging der eigentlichen Anwendungen bieten die TRACE32®-Tools Zugriff auf Hypervisor- und Betriebssystemstrukturen und -daten, so dass Entwickler das Verhalten und die Nutzung von Chip-Ressourcen besser verstehen können.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit unserem Partner Kernkonzept die branchenweit erste Lösung entwickelt zu haben, die virtualisierte Software-Architekturen auf dem Arm Cortex-R82AE vollständig abdeckt“, so Norbert Weiss, Geschäftsführer der Lauterbach GmbH. „Virtualisierung ist der Schlüssel zu SDVs und dank unserer Lösung können Automobilentwickler sofort damit beginnen, erstklassige Software zu erstellen.“

"Virtualisierung ist der Schlüssel zum Software-Defined-Vehicle, da Virtualisierung Software und Hardware durch eine flexible Abstraktionsschicht trennt", sagte Dr. Adam Lackorzynski, Gründer und CTO von Kernkonzept. "In Zusammenarbeit mit Lauterbach ermöglichen wir die Softwareentwicklung für den Cortex-R82AE Automotive-Prozessor bevor Hardware verfügbar ist. Durch die Hardwareabstraktion, die der L4Re Micro Hypervisor bietet, und die Möglichkeit des Full-Stack-Debuggings mit den TRACE32-Tools verschaffen wir Entwicklern einen Vorsprung und verkürzen den Produktentwicklungszyklus.“

„Mit dem rasanten Innovationstempo Schritt zu halten und gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten, ist entscheidend für die Entwicklung zukünftiger SDVs“, sagt John Kourentis, Director of Go-to-Market, Automotive Line of Business, Arm. „Diese neue Virtualisierungslösung von Kernkonzept und Lauterbach ermöglicht es Entwicklern, sichere und zuverlässige Lösungen schneller auf den Markt zu bringen, die auf dem leistungsstärksten Echtzeit-Prozessor von Arm, dem Cortex-R82AE, basieren.“

Als Technologieführer in ihren jeweiligen Bereichen unterstützen Lauterbach und Kernkonzept die automobile Wertschöpfungskette bei der Umstellung auf SDVs von Anfang an.

Erfahren Sie mehr über den L4Re Hypervisor von Kernkonzept: https://www.kernkonzept.com/…

Erfahren Sie mehr über Lauterbachs Hypervisor- und OS-Awareness-Technologie: https://www.lauterbach.com/…

Erfahren Sie mehr über Arm® Automotive FVPs: https://developer.arm.com/downloads/-/arm-ecosystem-fvps

Über LAUTERBACH

Lauterbach ist der führende Hersteller von modernsten Entwicklungswerkzeugen für Embedded Systeme mit mehr als 45 Jahren Erfahrung. Lauterbach ist ein internationales, gut etabliertes Unternehmen, das Kunden in der ganzen Welt bedient, mit allen Halbleiterherstellern zusammenarbeitet und stetig wächst. Am Hauptsitz in Höhenkirchen bei München entwickelt und produziert das Ingenieurteam unter der Marke TRACE32® hochspezialisierte und einfach zu bedienende Entwicklungswerkzeuge. Niederlassungen in Großbritannien, Italien, Frankreich, Tunesien, an der Ost- und Westküste der USA, in Japan und China sowie hochqualifizierte Vertriebs- und Support-Ingenieure in vielen weiteren Ländern machen die gesamte Produktpalette von Lauterbach weltweit verfügbar.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.lauterbach.com/

Über Kernkonzept

Kernkonzept ist ein Spezialist für sichere Virtualisierungs- und Betriebssystemtechnologie. Unsere Kunden entwickeln komplexe Softwareprodukte für sicherheitskritische und missionskritische Anwendungen, die oft eine Zertifizierung oder Zulassung erfordern. Basierend auf unserer Open-Source-Technologie L4Re – einer skalierbaren, Mikrokern-basierten Betriebssystem- und Hypervisor-Plattform, die vom BSI bis GEHEIM zugelassen ist – entwickeln wir Systemlösungen mit minimalem Angriffsvektor, Echtzeitfähigkeit und Virtualisierungsunterstützung. Unsere erfahrenen Betriebssystem-Ingenieure passen diese Lösungen an die Anforderungen sicherheitsbewusster Märkte wie Automotive, High-Assurance oder Cloud-Server und Embedded-Systeme an. Wir unterstützen unsere Kunden mit umfassender und individueller Architekturberatung und Engineering und ermöglichen ihnen eine reibungslose und erfolgreiche Produktentwicklung und Zertifizierung. Die Kernkonzept GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Dresden, Deutschland.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.kernkonzept.com/.

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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Lauterbach und Kernkonzept ermöglichen Entwicklung von virtualisierten RISC-V Systemen

Lauterbach und Kernkonzept ermöglichen Entwicklung von virtualisierten RISC-V Systemen

Als erster Anbieter in der Branche ermöglichen Lauterbach und Kernkonzept den Architekten von virtualisierten Softwaresystemen, mit der Entwicklung und dem Test auf zukünftigen RISC-V-Plattformen zu beginnen, noch bevor entsprechende System-on-a-Chip (SoCs) in Silizium verfügbar sind.

Um Workloads gemischter Kritikalität mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen auf einem Hochleistungsprozessor auszuführen, ist eine starke Isolation unter Einbeziehung der jeweiligen Betriebssysteme unerlässlich. Um dies zu erreichen, können Entwickler die zugrunde liegende Hardware mit Hilfe eines Hypervisors virtualisieren, wobei Arbeitslasten mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen in isolierten virtuellen Maschinen (VMs) ausgeführt werden.

Eine Software-Architektur für Software-Defined-Vehicles (SDV) beispielsweise kombiniert erstmals Cloud-Technologien mit Automotive-Anforderungen an funktionale Sicherheit und Echtzeit, so dass Virtualisierung unverzichtbar ist. Führende Halbleiteranbieter in der automobilen Wertschöpfungskette haben sich bereits auf RISC-V festgelegt, entsprechende SoCs, die eine Virtualisierung auf RISC-V-CPUs ermöglichen, sind jedoch noch in der Entwicklung.

Um Entwicklern schon jetzt die Möglichkeit zu geben, entsprechende Software zu erstellen, ermöglichen Kernkonzept und Lauterbach erstmals die Entwicklung, das Debugging und den Test von RISC-V-Software für virtualisierte Softwarearchitekturen auf der bekannten und weit verbreiteten Emulationsplattform QEMU.

Dazu läuft der führende und bewährte L4Re Hypervisor von Kernkonzept auf der in QEMU implementierten Generic RISC-V Virtual Platform, während die TRACE32® Debug- und Trace-Tools von Lauterbach die Analyse des gesamten Software-Stacks einschließlich des L4Re-Hypervisors selbst und aller virtuellen Maschinen (VM) mit ihren heterogenen Betriebssystemen und Anwendungen ermöglichen.

Entwickler von virtualisierten Software-Architekturen und Anwendungen, die auf heterogenen Rich- und Realtime-Betriebssystemen laufen, können somit sofort mit ihrer Entwicklungsarbeit beginnen, noch bevor die entsprechenden RISC-V-Chips in Silizium ausgeliefert werden.

Der L4Re Hypervisor von Kernkonzept trennt Echtzeit-Workloads auch auf sehr kleinen Chips sicher voneinander. Die minimale Codebasis im privilegierten Modus und die vielfältigen Möglichkeiten zur Integration von Security- und Safety-Funktionen direkt in das System ist die L4Re Hypervisor-Familie ideal für Produkte, die zertifiziert werden müssen. Durch die Nutzung dieser Features wird das Risiko im Zertifizierungsprozess deutlich reduziert, während gleichzeitig Zeit und Ressourcen gespart werden. Diese Eigenschaften ergänzen perfekt die Anforderungen der Automobilindustrie ebenso wie der Luft- und Raumfahrt oder von IoT-Anwendungen. Die Möglichkeit, die offene RISC-V Architektur mit der Open-Source-Technologie L4Re nutzen zu können, ermöglicht es noch mehr Herstellern, Produkte mit modernster Sicherheitssoftware und hoher Systemintegrität zu entwickeln.

TRACE32® ermöglicht simultanes Debugging der CPU und anderer Cores in einem emulierten oder Silizium-SoC, eine einzigartige Fähigkeit, die das gesamte System abdeckt. Auf virtualisierten Systemen ermöglicht TRACE32® Hypervisor-aware Debugging das gleichzeitige OS-aware Debugging für jedes Gastbetriebssystem/jede virtuelle Maschine (VM) und zeigt einen Überblick über das Gesamtsystem. TRACE32®-Tools ermöglichen den Zugriff auf Hypervisor- und Betriebssystemstrukturen und -daten, so dass Entwickler besser verstehen können, wie sie sich verhalten und die Chip-Ressourcen nutzen.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit Kernkonzept die Entwicklung virtualisierter Software-Architekturen auf RISC-V zu ermöglichen“, sagt Norbert Weiss, Geschäftsführer der Lauterbach GmbH. „Virtualisierung ist der Schlüssel zu Software Defined Vehicles, bei denen sich mehrere sicherheitskritische und nicht-kritische Anwendungen eine Plattform teilen. Dank unserer Zusammenarbeit können Entwickler sofort mit der Entwicklung erstklassiger Software beginnen“, sagte Dr.-Ing. Adam Lackorzynski, Gründer und CTO bei Kernkonzept.

Als Technologieführer in ihren jeweiligen Bereichen unterstützen Lauterbach und Kernkonzept virtualisierte Software-Architekturen für RISC-V von Anfang an.

Erfahren Sie mehr über den L4Re Hypervisor von Kernkonzept: https://www.kernkonzept.com/…

Erfahren Sie mehr über die Hypervisor- und OS-Awareness-Technologie von Lauterbach: https://www.lauterbach.com/…

Erfahren Sie mehr über die QEMU-Emulationsplattform: https://www.qemu.org/

Über Kernkonzept

Kernkonzept ist ein Spezialist für sichere Virtualisierungs- und Betriebssystemtechnologie. Unsere Kunden entwickeln komplexe Softwareprodukte für sicherheitskritische und missionskritische Anwendungen, die oft eine Zertifizierung oder Zulassung erfordern. Basierend auf unserer Open-Source-Technologie L4Re – einer skalierbaren, Mikrokern-basierten Betriebssystem- und Hypervisor-Plattform, die vom BSI bis GEHEIM zugelassen ist – entwickeln wir Systemlösungen mit minimalem Angriffsvektor, Echtzeitfähigkeit und Virtualisierungsunterstützung. Unsere erfahrenen Betriebssystem-Ingenieure passen diese Lösungen an die Anforderungen sicherheitsbewusster Märkte wie Automotive, High-Assurance oder Cloud-Server und Embedded-Systeme an. Wir unterstützen unsere Kunden mit umfassender und individueller Architekturberatung und Engineering und ermöglichen ihnen eine reibungslose und erfolgreiche Produktentwicklung und Zertifizierung. Die Kernkonzept GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Dresden, Deutschland.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.kernkonzept.com/.

Über die Lauterbach GmbH

Lauterbach ist der führende Hersteller von modernsten Entwicklungswerkzeugen für Embedded Systeme mit mehr als 40 Jahren Erfahrung. Als international etabliertes Unternehmen beliefert Lauterbach Kunden in aller Welt, arbeitet mit allen Halbleiterherstellern zusammen und wächst stetig. Am Hauptsitz in Höhenkirchen bei München entwickelt und produziert das Ingenieursteam unter der Marke TRACE32® leistungsfähige und spezialisierte, einfach zu bedienende Entwicklungswerkzeuge. Tochtergesellschaften in Großbritannien, Italien, Frankreich, Tunesien, an der Ost- und Westküste der USA, in Japan und China sowie hochqualifizierte Vertriebs- und Support-Ingenieure in vielen weiteren Ländern machen die gesamte Produktpalette von Lauterbach weltweit verfügbar.

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Lauterbach kündigt Debug- und Trace-Unterstützung für Synopsys ARC-V Processor IP an

Lauterbach kündigt Debug- und Trace-Unterstützung für Synopsys ARC-V Processor IP an

Lauterbach erweitert seine branchenführenden TRACE32® Debug- und Trace-Tools um Unterstützung für Synopsys‘ RISC-V-Befehlssatz-basierte ARC-V™ Prozessor-IP. Diese Unterstützung umfasst vollständiges Debugging und Tracing der ARC-V Prozessor-IP, einschließlich derer auf herstellerspezifischen Hardware-Implementierungen, Unterstützung für virtuelle Targets und TRACE32® Instruction Set Simulators (ISS).

Die branchenführenden TRACE32® Debug- und Trace-Tools von Lauterbach werden um die Unterstützung der gesamten Palette der ARC-V-Prozessoren von Synopsys erweitert, einschließlich der leistungsstarken 64-Bit RPX-, 32-Bit RHX-Echtzeit- und der 32-Bit RMX-Serie mit extrem niedrigem Energieverbrauch.

Die Entwicklungsteams von Synopsys und Lauterbach arbeiten eng zusammen, um die TRACE32-Unterstützung für ARC-V-IP zu implementieren. Halbleiterhersteller, die ARC-V-Cores auf ihren Chips implementieren, sowie deren Kunden, die erstklassige Embedded-Anwendungen entwickeln, können sich darauf verlassen, dass sie dieselbe TRACE32®-GUI und dieselbe Benutzererfahrung für Debugging und Trace nutzen können, die bereits für mehr als 150 Architekturen und 10.000 Chips erfolgreich eingesetzt wurde.

Lauterbach hat eine Schlüsselrolle in den Arbeitsgruppen der RISC-V Foundation gespielt, die Debug- und Trace-Standards für RISC-V-basierte CPUs definiert haben. Führende Unternehmen der automobilen Wertschöpfungskette, von Chipherstellern bis hin zu Tier-1s, haben sich bereits auf die RISC-V Architektur festgelegt.

Die TRACE32®-Tools bestehen aus der universellen Debug- und Trace-Software PowerView und Debug- und Trace-Beschleuniger-Modulen. Während die intelligenten PowerDebug-Module von Lauterbach die schnellsten Download-Geschwindigkeiten und kürzesten Antwortzeiten für effizientes Debugging und Testautomatisierung bieten, ermöglichen die PowerTrace-Echtzeit-Trace-Module einen vollständigen Einblick in die Aktivitäten der CPUs und anderer Kerne eines Embedded Systems, ohne dessen Echtzeit-Performance in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Trace-Analysen, einschließlich Code-Abdeckungsmessungen, können dazu beitragen, Embedded-Designs schneller, sicherer und zuverlässiger auf den Markt zu bringen.

TRACE32® ermöglicht das gleichzeitige Debugging und Tracing der CPU und anderer Cores in einem SoC, eine einzigartige Fähigkeit, die das gesamte System abdeckt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein SMP (symmetrisches Multiprocessing), AMP (asymmetrisches Multiprocessing) oder iAMP (integriertes asymmetrisches Multiprocessing) handelt. Die innovative iAMP-Debug- und Trace-Technologie von Lauterbach ermöglicht das Debugging von Multicore-Systemen mit identischen CPU-Befehlssätzen in einer einzigen TRACE32® PowerView GUI.

„Die ARC-V Prozessor-IP von Synopsys wird in der Automobilindustrie und anderen Embedded-Märkten weit verbreitet sein“, sagte Norbert Weiss, Geschäftsführer der Lauterbach GmbH. „Als führender Tool-Anbieter im RISC-V-Universum ist es für uns daher selbstverständlich, dass wir unsere bestehenden und zukünftigen Kunden bei ihren ARC-V IP-Projekten von Anfang an unterstützen können.“

„Angesichts der zunehmenden Komplexität von RISC-V-basierten Designs sind robuste Debug- und Trace-Funktionen von entscheidender Bedeutung für die frühzeitige Identifizierung und Behebung von Problemen im Entwicklungsprozess, um die Markteinführung zu beschleunigen und die allgemeine Systemzuverlässigkeit zu verbessern“, sagte Mick Posner, Vice President of IP Product Management bei Synopsys. „Die Erweiterung der TRACE32®-Tools von Lauterbach zur Unterstützung der ARC-V-Prozessor-IP von Synopsys wird es unseren gemeinsamen Kunden ermöglichen, ihre Entwicklungszyklen zu beschleunigen und innovative, leistungsstarke Embedded-Lösungen effizienter auf den Markt zu bringen.“

Ein Video, das erklärt, wie Entwickler von der Kombination von TRACE32® für RISC-V und Synopsys ARC-V™ profitieren können, können Sie hier ansehen: https://youtu.be/BXi7a2owqFA?si=3mFDVw69dZj6IF10

Über die Lauterbach GmbH

Lauterbach ist der führende Hersteller von hochmodernen Entwicklungswerkzeugen für eingebettete Systeme mit mehr als 40 Jahren Erfahrung. Es ist ein internationales, etabliertes Unternehmen, das Kunden auf der ganzen Welt bedient, Partnerschaften mit allen Halbleiterherstellern unterhält und stetig wächst. Am Hauptsitz in Höhenkirchen bei München entwickelt und produziert das Ingenieursteam unter der Marke TRACE32® hochkompetente und spezialisierte, einfach zu bedienende Entwicklungswerkzeuge. Niederlassungen in Großbritannien, Italien, Frankreich, Tunesien, an der Ost- und Westküste der USA, in Japan und China sowie hochqualifizierte Vertriebs- und Support-Ingenieure in vielen weiteren Ländern machen die gesamte Produktpalette von Lauterbach weltweit verfügbar.

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Lauterbach unterstützt 3⁠2⁠-⁠B⁠i⁠t⁠-⁠R⁠I⁠S⁠C⁠-⁠V⁠-Mikrocontroller von Renesas

Lauterbach unterstützt 3⁠2⁠-⁠B⁠i⁠t⁠-⁠R⁠I⁠S⁠C⁠-⁠V⁠-Mikrocontroller von Renesas

Die TRACE32®-Entwicklungswerkzeuge von Lauterbach unterstützen jetzt die erste 32-Bit-RISC-V®-Allzweck-Mikrocontrollerfamilie von Renesas für kostensensitive und energiesparende Embedded-Anwendungen. Die TRACE32®-Tools unterstützen das Debugging des RISC-V-Prozessorkerns sowie den Lese- und Schreibzugriff auf den internen Flash-Speicher des Chips.

Der neue Mikrocontroller (MCU) R9A02G021 verfügt über einen energieeffizienten und leistungsstarken Renesas RISC-V 32-Bit-Kern. Renesas hat mehrere Erweiterungen hinzugefügt, die für embedded-Systeme sehr wichtig sind. Die Erweiterungen für Multiplikation und Bitmanipulation sowie der integrierte Hardware-Teiler beschleunigen die Operationen, während die zusätzlichen komprimierten Befehle die Codegröße weiter reduzieren, die Ausführung beschleunigen und Energie sparen.

Die TRACE32®-Entwicklungswerkzeuge von Lauterbach bieten hardwarebeschleunigtes Debugging des RISC-V-Kerns und Lese-/Schreibzugriff auf den internen Flash-Speicher des Chips. Embedded-Entwickler benötigen daher keine zusätzliche Flash-Programmierhardware. Die TRACE32®-Tools bestehen aus der universellen Debugging- und Tracing-Software PowerView und Debug- und Trace-Beschleuniger-Modulen. Während die intelligenten PowerDebug-Module von Lauterbach die schnellsten Download-Geschwindigkeiten und kürzesten Reaktionszeiten für effizientes Debugging und Testautomatisierung bieten, ermöglichen die PowerTrace-Echtzeit-Trace-Module einen vollständigen Einblick in das, was tracebare Prozessoren und andere Cores eines Embedded-Systems tun, ohne die Echtzeitleistung in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen.

Die einzigartige OS-Awareness-Funktion von TRACE32® bietet wichtige Einblicke in Anwendungen und die Betriebssysteme, auf denen sie laufen. TRACE32® OS-aware Debugging kann alle Betriebssystemobjekte wie Threads, Message Queues und mehr abfragen und anzeigen. Dadurch können Ingenieure besser verstehen, wie sie sich verhalten und wie sie die Chip-Ressourcen nutzen.

„Der erste RISC-V-Mikrocontroller von Renesas vereint Leistung und Energieeffizienz“, sagt Norbert Weiss, Geschäftsführer der Lauterbach GmbH. „Mit der neuen Unterstützung von TRACE32® können Ingenieure unsere marktführenden Debug- und Trace-Tools von Anfang an nutzen.“

„TRACE32 von Lauterbach bietet ein komplettes Set von Hardware- und Software-Tools zur Simulation, Analyse und Optimierung von Embedded-Systemen mit unseren RISC-V MCUs“, sagt Markus Vomfelde, Director Business Development bei Renesas. „Mit dieser neuen Toolchain erhalten Kunden, die mit den R9A02G021-Bausteinen entwickeln, flexible und benutzerfreundliche Design-Optionen für energiesparende, kostensensitive Anwendungen, die auf dem wachsenden Markt für die Open-Source-Befehlssatzarchitektur RISC-V basieren.“

Mit den TRACE32® Entwicklungswerkzeugen von Lauterbach können Embedded-Entwickler ihre Anwendungen auf Basis von Renesas RISC-V MCUs noch schneller und einfacher weiterentwickeln.

Weitere Informationen zu Lauterbachs TRACE32® OS-awareness finden Sie hier: https://www.lauterbach.com/features/os-awareness

 

Über die Lauterbach GmbH

Lauterbach ist der führende Hersteller von modernsten Entwicklungswerkzeugen für Embedded Systeme mit mehr als 45 Jahren Erfahrung. Lauterbach ist ein internationales, gut etabliertes Unternehmen, das Kunden auf der ganzen Welt bedient, mit allen Halbleiterherstellern zusammenarbeitet und stetig wächst. Lauterbach ist von Anfang an ein strategisches Mitglied der RISC-V Foundation und hat in mehreren RISC-V Arbeitsgruppen wesentliche Beiträge zu den RISC-V Debug- und Trace-Standards geleistet. Am Hauptsitz in Höhenkirchen bei München entwickelt und produziert das Ingenieurteam unter der Marke TRACE32® hochspezialisierte und einfach zu bedienende Entwicklungswerkzeuge. Niederlassungen in Großbritannien, Italien, Frankreich, Tunesien, an der Ost- und Westküste der USA, in Japan und China sowie hochqualifizierte Vertriebs- und Support-Ingenieure in vielen weiteren Ländern machen die gesamte Produktpalette von Lauterbach weltweit verfügbar.
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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Lauterbach kündigt TRACE32 Debug- und Trace-Unterstützung für das neueste Synopsys ASIP Designer Tool an

Lauterbach kündigt TRACE32 Debug- und Trace-Unterstützung für das neueste Synopsys ASIP Designer Tool an

Die TRACE32®-Entwicklungstools von Lauterbach bieten jetzt Interoperabilität mit dem neuesten Synopsys ASIP Designer™-Tool für den Entwurf anwendungsspezifischer Befehlssatzprozessoren (ASIPs) und programmierbarer Beschleuniger. Die TRACE32-Unterstützung umfasst das Debugging der ASIP-Cores auf einer Hardware-Implementierung oder im Synopsys-Simulator für Befehlssätze.

Lauterbach erweitert die Unterstützung für seine branchenführenden TRACE32® Debug- und Trace-Tools auf anwendungsspezifische Befehlssatzprozessoren, die mit der Version V-2024.06 des ASIP-Designer-Tools von Synopsys erstellt wurden.

Das ASIP-Designer-Tool von Synopsys beschleunigt das Design von anwendungsspezifischen Befehlssatzprozessoren (ASIPs) und programmierbaren Beschleunigern. Der sprachbasierte Ansatz des ASIP Designers generiert automatisch synthetisierbare RTL- und Software Development Kits (SDKs) aus einer einzigen Architekturspezifikation, was den Aufwand für das Prozessordesign und die Verifikation erheblich reduziert. ASIPs werden in einer Vielzahl von signalverarbeitungsintensiven Anwendungen eingesetzt, darunter drahtlose Basisstationen, Mobiltelefone, Audioverarbeitung, Bildverarbeitung und Cloud Computing.

Die Entwicklungsteams von Synopsys und Lauterbach haben bei der Implementierung der TRACE32-Unterstützung eng zusammengearbeitet. Das Ergebnis ist eine API, die es der TRACE32 PowerView Software ermöglicht, auf die Befehlssatzsimulatoren und Disassembler des ASIP Designers zuzugreifen, sowie auf die tatsächliche Hardware-Implementierung des ASIPs, die vom ASIP Designer auf einem FPGA oder ASIC generiert wird. TRACE32 und die API unterstützen die breite Architekturpalette des ASIP Designers, von spezialisierten Skalarprozessoren bis hin zu VLIW- (Very Long Instruction-Word) und Wide-Vector-Prozessoren.

Die TRACE32®-Werkzeuge bestehen aus der universellen Debug- und Trace-Software PowerView und Debug- und Trace-Beschleunigermodulen. Während die intelligenten PowerDebug-Module von Lauterbach die schnellsten Download-Geschwindigkeiten und kürzesten Antwortzeiten für effizientes Debugging und Testautomatisierung bieten, ermöglichen die PowerTrace-Echtzeit-Trace-Module einen vollständigen Einblick in die Aktivitäten der CPUs und anderer Cores eines Embedded Systems, ohne dessen Echtzeit-Performance in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Trace-Analysen, einschließlich Code-Abdeckungsmessungen, können dazu beitragen, Embedded-Designs schneller, sicherer und zuverlässiger auf den Markt zu bringen.

TRACE32® ermöglicht das gleichzeitige Debugging und Tracing der CPU und anderer Cores in einem SoC, eine einzigartige Fähigkeit, die das gesamte System umfasst. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein SMP (symmetrisches Multiprocessing), AMP (asymmetrisches Multiprocessing) oder iAMP (integriertes asymmetrisches Multiprocessing) handelt. Die innovative iAMP-Debug- und Trace-Technologie von Lauterbach ermöglicht das Debugging von Multicore-Systemen mit identischen CPU-Befehlssätzen in einer einzigen TRACE32® PowerView GUI.

„In Verbindung mit der neuesten Version des ASIP Designers von Synopsys können unsere TRACE32-Werkzeuge nun auch zum Debuggen von kundenspezifischen Prozessoren eingesetzt werden, die ASIP-Befehlssatzarchitekturen und Peripherie für nahezu jede Anwendung implementieren“, sagt Stephan Lauterbach, Gründer und CTO der Lauterbach GmbH. „Dies gilt für den gesamten Lebenszyklus vom Simulator bis zum realen Silizium.“

„Synopsys ASIP Designer gibt Anwendern die Möglichkeit, die Entwicklung von kundenspezifischen Prozessoren mit der besten Leistung, Performance und Fläche für ihre spezifischen Anwendungen zu beschleunigen“, sagte Mick Posner, Vice President of IP Product Management bei Synopsys. „Die Zusammenarbeit zwischen Synopsys und Lauterbach ermöglicht es Softwareentwicklern, ihre Innovationen zu beschleunigen und eingebettete Software zu optimieren, um hoch differenzierte Produkte zu schaffen.“

Über die Lauterbach GmbH

Lauterbach ist der führende Hersteller von modernsten Entwicklungswerkzeugen für Embedded Systeme mit mehr als 40 Jahren Erfahrung. Als international etabliertes Unternehmen beliefert Lauterbach Kunden in aller Welt, arbeitet mit allen Halbleiterherstellern zusammen und wächst stetig. Am Hauptsitz in Höhenkirchen bei München entwickelt und produziert das Ingenieursteam unter der Marke TRACE32® leistungsfähige und spezialisierte, einfach zu bedienende Entwicklungswerkzeuge. Tochtergesellschaften in Großbritannien, Italien, Frankreich, Tunesien, an der Ost- und Westküste der USA, in Japan und China sowie hochqualifizierte Vertriebs- und Support-Ingenieure in vielen weiteren Ländern machen die gesamte Produktpalette von Lauterbach weltweit verfügbar.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.lauterbach.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lauterbach GmbH
Altlaufstr. 40
85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn
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Fax: +49 (8102) 9876-187
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Lauterbach unterstützt Microchips PIC64GX RISC-V® MPUs

Lauterbach unterstützt Microchips PIC64GX RISC-V® MPUs

Die TRACE32® Entwicklungswerkzeuge von Lauterbach unterstützen jetzt die 64-Bit RISC-V® PIC64GX Mikroprozessorfamilie von Microchip für energieeffiziente Embedded-Compute-Plattformen. Die TRACE32® Tools unterstützen das gleichzeitige Debugging der RISC-V Prozessorkerne sowie die nicht-intrusive Erfassung von Prozessor-Traces.

Die PIC64GX-Serie von Microchip umfasst vier SiFive RISC-V U54 64-Bit-CPU-Kerne, die symmetrisches und asymmetrisches Multiprocessing (SMP/AMP) sowie deterministische Latenzen unterstützen. Ihre fünfstufige In-Order-Pipeline ist nicht anfällig für Meltdown- und Spectre-Exploits. Eine weitere 64-Bit SiFive RISC-V E51 CPU dient als Monitorprozessorkern.

Die TRACE32® Entwicklungswerkzeuge von Lauterbach ermöglichen hardwarebeschleunigtes Debugging und Echtzeit-Tracing der RISC-V Prozessoren und anderer auf dem PIC64GX Chip implementierter Cores. Die TRACE32®-Tools bestehen aus der universellen Debugging- und Tracing-Software PowerView sowie aus Debug- und Trace-Beschleunigungsmodulen. Während die intelligenten PowerDebug-Module von Lauterbach höchste Download-Geschwindigkeiten und kürzeste Antwortzeiten für effizientes Debugging und Testautomatisierung bieten, ermöglichen die PowerTrace-Echtzeit-Trace-Module vollständige Einblicke in die Aktivitäten der Prozessoren und anderer Cores des Systems, ohne dessen Echtzeit-Performance in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Trace-Analysen einschließlich Code-Abdeckungsmessungen können dazu beitragen, Embedded Designs schneller, sicherer und zuverlässiger auf den Markt zu bringen.

TRACE32® ermöglicht das gleichzeitige Debuggen und Tracen der RISC-V Prozessoren und anderer Cores in einer PIC64GX MPU; eine einzigartige Fähigkeit, das gesamte System abzudecken, unabhängig davon, ob es sich um SMP (Symmetric Multiprocessing), AMP (Asymmetric Multiprocessing) oder iAMP (Integrated Asymmetrical Multiprocessing) handelt. Die innovative iAMP-Debug- und Trace-Technologie von Lauterbach ermöglicht das Debuggen von Multicore-Systemen mit identischen CPU-Befehlssätzen in nur einer TRACE32® PowerView GUI.

PIC64GX MPUs unterstützen mehrere Open-Source-, kommerzielle und Echtzeit-Betriebssysteme, darunter Linux®, Canonical® Ubuntu® OS und Zephyr® OS. Die einzigartige OS-Awareness-Funktion von TRACE32® bietet wichtige Einblicke in Anwendungen und die Betriebssysteme, auf denen sie laufen, unabhängig davon, ob es sich um ein Rich Operating System, ein RTOS oder eine Mischung aus allen handelt. TRACE32® OS-aware Debugging kann alle Betriebssystemobjekte wie Threads, Message Queues und mehr abfragen und anzeigen. Auf diese Weise können Ingenieure besser verstehen, wie sich diese verhalten und die Chip-Ressourcen nutzen.

"PIC64GX 64-Bit-Mikroprozessoren sind eine gute Wahl für sichere Embedded-Compute-Plattformen", sagt Norbert Weiss, Geschäftsführer der Lauterbach GmbH. "Mit der neuen Unterstützung von TRACE32® ermöglichen wir Ingenieuren, ihre Anwendungen von Anfang an mit den PIC64GX MPUs von Microchips und unseren marktführenden Debug- und Trace-Tools zu entwickeln."

"Unsere PIC64GX MPUs erweitern die Embedded Processing Fähigkeiten von Microchip, um rechenintensive Echtzeitanwendungen zu unterstützen", sagt Shakeel Peera, Vice President of Marketing and Strategy für die FPGA Business Unit von Microchip. "Lauterbach ist in der Branche sehr angesehen und seine Unterstützung der PIC64GX-Familie wird es Entwicklern ermöglichen, die leistungsstarken Debugging- und Entwicklungstools von TRACE32 zu nutzen, um ihre Software zu verbessern und die Zeit bis zur Markteinführung zu verkürzen."

Mit den TRACE32® Entwicklungswerkzeugen von Lauterbach können Entwickler von Embedded-Compute-Plattformen ihre Anwendungen auf Basis von PIC64GX SoCs noch schneller und einfacher entwickeln.

Mehr Informationen zu Lauterbachs TRACE32® Multicore Debugging und Tracing finden Sie hier: https://www.lauterbach.com/features/multicore-debugging-and-tracing

Weitere Informationen zu Lauterbachs TRACE32® OS-awareness finden Sie hier: https://www.lauterbach.com/features/os-awareness

Über die Lauterbach GmbH

Lauterbach ist der führende Hersteller von modernsten Entwicklungswerkzeugen für Embedded Systeme mit mehr als 45 Jahren Erfahrung. Lauterbach ist ein internationales, gut etabliertes Unternehmen, das Kunden auf der ganzen Welt bedient, mit allen Halbleiterherstellern zusammenarbeitet und stetig wächst. Lauterbach ist von Anfang an ein strategisches Mitglied der RISC-V Foundation und hat in mehreren RISC-V Arbeitsgruppen wesentliche Beiträge zu den RISC-V Debug- und Trace-Standards geleistet. Am Hauptsitz in Höhenkirchen bei München entwickelt und produziert das Ingenieurteam unter der Marke TRACE32® hochspezialisierte und einfach zu bedienende Entwicklungswerkzeuge. Niederlassungen in Großbritannien, Italien, Frankreich, Tunesien, an der Ost- und Westküste der USA, Japan und China sowie hochqualifizierte Vertriebs- und Support-Ingenieure in vielen weiteren Ländern machen Lauterbachs gesamte Produktpalette weltweit verfügbar.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.lauterbach.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Altlaufstr. 40
85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn
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Lauterbach kündigt kostenlose Debugging-Unterstützung für Arduino® Nicla Vision an

Lauterbach kündigt kostenlose Debugging-Unterstützung für Arduino® Nicla Vision an

Lauterbachs TRACE32® Entwicklungstools unterstützen ab sofort Nicla Vision von Arduino®, eine sofort einsatzbereite, eigenständige Kamera zur Analyse und Verarbeitung von Bildern, auch ohne den Einsatz von Hardware-Debug-Modulen. Studenten, Maker und alle anderen Arduino®-Kunden können einfach die TRACE32® PowerView Debug-Software kostenlos herunterladen und nutzen.

Nicla Vision ist mit einem ST Microelectronics STM32H747AII6 Dual ARM® Cortex® – M7/M4 Core Mikrocontroller ausgestattet, der mit bis zu 480/240 MHz getaktet werden kann. Dank seiner 2-MP-Farbkamera, des intelligenten 6-Achsen-Bewegungssensors, des integrierten Mikrofons und des Entfernungssensors eignet er sich für Asset-Tracking, Objekterkennung und vorausschauende Wartung. Die integrierte WiFi®/Bluetooth® LE-Konnektivität unterstützt die Übertragung von Daten, die von den Sensorknoten gesammelt werden, an die Arduino® Cloud oder an Dienste von Drittanbietern.

Die universelle TRACE32® PowerView Software von Lauterbach ermöglicht das Software-Debugging des Cortex®-M7-Kerns über ein USB-Kabel, ohne dass zusätzliche Hardwaremodule erforderlich sind. Studenten, Maker und alle anderen Arduino®-Kunden können sich einfach auf der Lauterbach-Website registrieren und dann die PowerView-Software kostenlos herunterladen und nutzen. Es gibt keine Einschränkungen in Bezug auf Codegröße und Nutzungsdauer.

"Die Maker-Plattform Arduino erfreut sich seit jeher großer und weiter wachsender Beliebtheit", sagt Norbert Weiss, Geschäftsführer der Lauterbach GmbH. "Wir freuen uns, die große Arduino-Community zu unterstützen, um noch mehr innovative Ideen und Projekte zu ermöglichen."

Die TRACE32® PowerView Software von Lauterbach ermöglicht es Entwicklern, Anwendungen auf Basis von Ardunio®-Bausteinen noch schneller und einfacher zu entwickeln.

Registrierung für den kostenlosen PowerView Download: www.lauterbach.com/…

Download der PowerView-Software mit allen Funktionen für Arduino PRO: www.lauterbach.com/…

Ein Tutorial zum Debuggen von Arduino® Nicla Vision mit TRACE32® ist hier veröffentlicht: https://docs.arduino.cc/…

Über die Lauterbach GmbH

Lauterbach ist der führende Hersteller von modernsten Entwicklungswerkzeugen für Embedded Systeme mit mehr als 40 Jahren Erfahrung. Als international etabliertes Unternehmen beliefert Lauterbach Kunden in aller Welt, arbeitet mit allen Halbleiterherstellern zusammen und wächst stetig. Am Hauptsitz in Höhenkirchen bei München entwickelt und produziert das Ingenieursteam unter der Marke TRACE32® leistungsfähige und spezialisierte, einfach zu bedienende Entwicklungswerkzeuge. Niederlassungen in Großbritannien, Italien, Frankreich, Tunesien, an der Ost- und Westküste der USA, in Japan und China sowie hochqualifizierte Vertriebs- und Support-Ingenieure in vielen weiteren Ländern machen die gesamte Produktpalette von Lauterbach weltweit verfügbar.

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Lauterbach und NanoXplore ermöglichen Raumfahrt-Innovationen

Lauterbach und NanoXplore ermöglichen Raumfahrt-Innovationen

Lauterbach TRACE32® Debug- und Trace-Tools unterstützen jetzt NanoXplore’s neuestes strahlungsgehärtetes FPGA-SoC, das NG-ULTRA. ® TRACE32 Support umfasst gleichzeitiges Debuggen aller Arm® Cortex-R52 CPU-Kerne sowie Nicht-intrusive CPU-Trace-Erfassung, Profilerstellung, Leistungsanalyse und Support von vielen Echtzeitbetriebssystemen, um die erforderliche Qualität von Embedded-Designs für den Weltraum sicherzustellen anträge.

NanoXplore’s Der NG-ULTRA FPGA SoC wurde für den Raumfahrtmarkt entwickelt, wobei die Leistungs- und strahlungsgehärtete Technologie, die es zu einer erstklassigen Wahl für Nutzlastsysteme und Plattformanwendungen. Der NG-ULTRA enthält vier Arm® Cortex-R52-Kerne mit Taktfrequenzen von bis zu 600 MHz und ist in der Lage, eine breite Palette von Vielzahl von Betriebssystemen, von Xtrautum über FenTiss, mit RTEMS oder Linux Partitionen, zu MPike OS von Sysgo und FreeRTOS. Zusätzlich zum SoC wird ein Es wird ein vollständiges SDK bereitgestellt, das ein generisches Build-System enthält, das sofort verwendet werden kann Treiber und zahlreiche Beispiele, alles in einem allgemein zugänglichen Gitlab-Repository.

Lauterbach’s ® TRACE32 ermöglicht hardwarebeschleunigtes Debugging und Echtzeit-Tracing aller das Arm® Cortex-R52-Kerne. ® TRACE32 Tools bestehen aus dem universellen PowerView Debugging- und Tracing-Software sowie Debug- und Trace-Beschleunigermodule. Während die intelligenten PowerDebug-Module von Lauterbach die höchste verfügbare Download-Geschwindigkeiten und kürzeste Reaktionszeiten für effizientes Debugging und Test PowerTrace-Echtzeit-Trace-Module bieten vollständige Einblicke in das, was Die CPUs kommen aus, ohne die Echtzeitleistung in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Trace-Analysen, einschließlich Code-Coverage-Messungen, können dabei helfen, eingebettete NG-ULTRA-Designs bringen sie schneller, sicherer und zuverlässiger als je zuvor auf den Markt. Beide Partner haben eine große Anzahl von Skripten erstellt, um die leistungsstarken Funktionen von TRACE32® in Kombination mit NG-ULTRA sofort nach dem Auspacken freizusetzen. Dazu gehört die Möglichkeit, Traces entweder mit ETF, ETR, TPIU und SSMI

"Lauterbachs Die PowerView-IDE ist vollständig kompatibel mit NG-ULTRA und bietet Menüs und Schnittstellen spezifisch für die Hardware-Blöcke des SoC", sagt Kassem Chouayakh, Embedded Software-Manager bei NanoExplore. "Unsere Chip-Kunden profitieren von einem tollen Anwender Erfahrung und alle fortschrittlichen Funktionen von Lauterbach"."NanoXplore Führend in Europa bei der Konzeption und Entwicklung von SoC-FPGA-Technologie für die Raumfahrt Applikationen", sagt Norbert Weiss, Geschäftsführer der Lauterbach GmbH. freuen uns sehr, hochinnovative Anwendungen für Weltraummissionen zu unterstützen, die auf auf den NG-ULTRA-Chips mit unseren weltweit führenden Debug- und Trace-Tools".

Lauterbach und NanoXplore sind eine starke Partnerschaft eingegangen und entwickeln gemeinsam Tools um ihre Kunden besser bedienen zu können.

Über NanoXplore

NanoXplore ist ein Fabless-Halbleiterunternehmen in Privatbesitz, das 2010 gegründet wurde. Es handelt sich um eine Französisches Unternehmen mit internationaler Reichweite und mehr als 80 F&E-Ingenieuren in Frankreich an der Entwicklung strahlungsgehärteter FPGAs, die für Hi-Rel qualifiziert sind anträge. Mit seiner souveränen Lieferkette hat es sich als klarer Marktführer auf dem Markt für Raumfahrt und Verteidigung, arbeitet aber daran, mehr kommerzielles Produkt. Für mehr Informationen finden Sie unter https://nanoxplore.org/

Über die Lauterbach GmbH

Lauterbach ist der führende Hersteller von hochmodernen Entwicklungswerkzeugen für Embedded Systeme mit mehr als 40 Jahren Erfahrung. Es handelt sich um ein internationales, etabliertes Unternehmen, das Kunden auf der ganzen Welt bedient und mit Halbleiterhersteller und stetig wachsend. In der Zentrale in In Hohenkirchen bei München entwickelt und produziert das Engineering-Team kompetente und spezialisierte, einfach zu bedienende Entwicklungstools unter der Marke TRACE32®. Niederlassungen in Großbritannien, Italien, Frankreich, Tunesien, im Osten und Westküsten der Vereinigten Staaten, Japans und Chinas und hochqualifizierte Vertriebs- und Supporttechniker in vielen anderen Ländern machen Lauterbachs Komplettes Produktsortiment weltweit verfügbar.

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Lauterbach kündigt volle Debug Unterstützung für die neue Armv9 Architektur an

Lauterbach kündigt volle Debug Unterstützung für die neue Armv9 Architektur an

Die Armv9 Architektur ist der Nachfolger von Armv8, der als erste 64-bit Architektur von Arm veröffentlicht wurde. Armv9 bietet für die nächste Generation von Arm-basierten Chips mehr Leistung, verbesserte Sicherheit und digitale Signalverarbeitung (DSP) sowie wie Möglichkeit für maschinelles Lernen (ML).

Norbert Weiß, Geschäftsführer der Lauterbach GmbH, sagt: "Lauterbach hat schon immer sehr eng mit Arm zusammengearbeitet. Diese Beziehung ermöglicht es uns, durchgängig qualitativ hochwertige Werkzeuge bereitzustellen, oft bevor der erste Silizium-Prozessor verfügbar ist. Durch den Support der kommenden Armv9 Architektur führt Lauterbach die kontinuierliche Unterstützung aller Arm Cortex®-Cores fort."

Die Unterstützung der Armv9 Architektur wird ab sofort angeboten und steht über ein Software-Update auch bestehenden Armv8 Kunden zur Verfügung.

Über die Lauterbach GmbH

Lauterbach ist der führende weltweite Anbieter kompletter, modularer und ausbaufähiger Mikroprozessor-Entwicklungstools und betätigt sich seit 1979 als Entwickler von Debuggern und Echtzeit-Trace-Tools von Weltrang. Die einheitliche, konfigurierbare Benutzeroberfläche und die architekturunabhängigen Basismodule unterstützen nahezu alle auf dem heutigen Markt verfügbaren Prozessorarchitekturen. Dank dieses modularen Konzepts lässt sich das Debug-System optional um Off-Chip-Tracefunktionen erweitern. Die TRACE32-Tools werden zu einem frühen Zeitpunkt in der Pre-Silicon-Phase für das virtuelle Prototyping eingesetzt und sorgen während des gesamten Entwicklungsprozesses für einen nahtlosen Übergang zwischen allen aufeinanderfolgenden Phasen bis hin zur Massenproduktion. Weitere Informationen finden Sie auf lauterbach.com.

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