Checkliste: Wie cyber-smart bist du?
1. Sichere Passwörter verwenden
Passwörter werden – gefördert durch die Pandemie – mehr denn je gebraucht. Ein starkes Passwort ist dabei nach wie vor die oberste Regel, um sich bewusst und sicher im Netz zu bewegen. Jedes Online-Konto benötigt ein eigenes, eindeutiges und sicheres Passwort. Zusätzlich sollte es regelmäßig aktualisiert werden. Mindestens 16 Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und Symbole ist eine gute Richtlinie hierfür.
Mit rund 50 Online-Konten im Durchschnitt (Studie: Psychology of Passwords), kann die Verwaltung von Log-in-Daten mühsam werden. Passwort-Manager helfen dabei, starke und eindeutige Passwörter zu erstellen, zu aktualisieren und in einem sicheren Tresor abzuspeichern. Zudem warnen sie vor schwachen Passwörtern und können auf Datenschutzverletzungen hinweisen . So kann der Nutzer direkt reagieren und das Risiko beseitigen.
Bei der Wahl des passenden Passwort-Managers hilft eine kurze Bestandsaufnahme der genutzten Endgeräte und Anforderungen, um eine geeignete Lösung zu finden.
2. Die Vorteile von MFA nutzen
Neben Passwörtern gibt es weitere Formen der Authentifizierung, um die Cybersicherheit zu verbessern. Früher waren diese zusätzlichen Methoden allerdings Unternehmen oder Organisationen mit hohen Sicherheitsanforderungen vorbehalten. Mittlerweile sind sie auch zunehmend für normale Verbraucher verfügbar.
Bei einigen Online-Konten werden bereits Multi-Faktor-Authentifizierungen (MFA) wie etwa biometrische Verfahren, SMS-Codes, Push-Benachrichtigungen und zusätzliche Authentifizierungs-Apps verwendet. Mit der Nutzung dieser weiteren Sicherheitsstufe wird die Wahrscheinlichkeit erheblich verringert, dass sich ein böswilliger Akteur Zugriff verschafft. Dank MFA-Tools lässt sich bei einer Gefahr rechtzeitig das Passwort ändern und das Konto schützen. Wichtig hierbei: Niemals sollten MFA-Codes an Dritte weitergegeben werden – auch keiner vermeintlichen Vertrauensperson.
3. Die Daten sichern
Viele Menschen erstellen Back-ups von ihren Daten, für den Fall, dass ihr Endgerät verloren geht oder beschädigt wird. Das gleiche kann aber auch hilfreich sein, wenn das Handy Opfer eines Cyberangriffs wird. Ransomware-Angriffe häufen sich und die User müssen sich vor Datendiebstahl oder gar vollständiger Löschung schützen. Regelmäßige Datensicherungen geben hier Gewissheit, dass selbst bei einem Hackerangriff die Daten nicht verloren gehen.
Im besten Fall handelt es sich bei einem Back-up um eine Datensicherung, die offline auf einer externen Festplatte aufbewahrt wird. So gelangen Angreifer nicht an die Daten. Sollte das Back-up in der Cloud liegen, hilft das zu Beginn erwähnte regelmäßig aktualisierte und starke Passwort.
4. Updates für Geräte und Anwendungen
Cyberangreifer zielen oft auf Schwachstellen in Geräten und Anwendungen ab und die Opfer erkennen meist nicht, dass sie gehackt wurden. Daher sollten auf sämtlicher Hard- und Software regelmäßige Updates durchgeführt werden. Es empfiehlt sich, Aktualisierungen von Apple, Microsoft und Google sofort zu installieren, wenn sie vor einem dringenden Sicherheitsrisiko warnen. Auch webbasierte Cyberangriffe nehmen zu. Daher sollte ebenso der Browser auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das gleiche gilt für Smart-Home-Geräte.
5. Sicherheitsbewusstsein schaffen
Sicherheitsbewusst ist die Vorstufe zu cyber-smart. Angreifer hoffen darauf, dass ihre Opfer uninformiert und unwissend sind – das macht sie zu einem leichten Ziel. Dies lässt sich mit präventiven Maßnahmen, wie beispielsweise Push-Benachrichtigungen bei finanziellen Transaktionen, verhindern. Auch ein sofortiges Handeln – Passwort ändern und Konto auf verdächtige Aktivitäten prüfen – ist hilfreich, wenn es Informationen über einen aktuellen Datenschutzverstoß gibt.
Beim Empfangen von unseriösen E-Mails sollten Absender und Links zuerst auf Vertrauenswürdigkeit geprüft werden. Wenn auch nach entsprechender Recherche weiterhin Unsicherheit herrscht, lieber doppelt nachfragen und die Mail prüfen lassen. Das gleiche gilt für Direktnachrichten auf sozialen Medien. Es muss stets gewährleistet sein, dass die Nachricht aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammt.
Jeder trägt seinen Teil bei
Ein aufmerksames und bedachtes Auftreten im Internet liegt nicht nur im eigenen Interesse. Auch der Arbeitsplatz lässt sich auf diese Weise vor Cyberangriffen schützen. Dies gilt insbesondere zu Zeiten von Corona, da viele Menschen nun daheim, unterwegs und im Büro arbeiten und Arbeits- sowie Privatleben oft miteinander vermischen. Durch die Einhaltung der oben genannten Punkte lassen sich Familie, Freunde und Kollegen schützen.
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LastPass Business Update: Neue Tools für Admins und Familienaccount für Mitarbeiter
LogMeIn Inc., ein führender Anbieter von Cloud-basierten Lösungen wie GoToConnect, GoToMeeting und Rescue, kündigt heute das Update von LastPass Business an. LastPass Business sorgt dafür, dass sowohl Mitarbeiter als auch ihre Familien ein sicheres Passwortverhalten praktizieren. Die Lösung stellt Admin-Tools zu Verfügung, die die Bereitschaft der Mitarbeiter, an ihrem Passwortverhalten zu arbeiten, steigern. Unternehmen bekommen durch das Update, die Flexibilität die neuen Sicherheitstools in ihrem eigenen Tempo zu implementieren.
LastPass Business (früher LastPass Enterprise) richtet sich nach den veränderten Kundenbedürfnissen, die zunehmend auf eine hybride Arbeitsweise setzten. Cyber-Bedrohungen sind mit der Zunahme von Remote Work im letzten Jahr deutlich gestiegen. Eine kürzlich durchgeführte LastPass-Studie ergab, dass 85 Prozent der Unternehmen Cybersicherheitspraktiken priorisieren. Das beginnt mit der Überwachung jedes Zugangspunkts im Unternehmen.
Die Passwortverwaltung in LastPass Business bietet jetzt neue, kundenorientierte Updates mit Fokus auf die Flexibilität:
Neue Verwaltungsoberfläche und übersichtliches Dashboard für Admins
LastPass Business bietet eine neue Verwaltungsoberfläche, die Onboarding und Kontoverwaltung in einem leicht zu bedienenden Tool vereinfacht. Ein neues Dashboard hilft Administratoren dabei, die Akzeptanz der Mitarbeiter in Bezug auf Passwortmanagement zu erhöhen. Admins bekommen Einblicke und Tools zur Verfügung, um ihre Nutzer besser zu verstehen, wo sie Probleme mit der Lösung haben. Diese Neuerungen sind ab sofort für bestehende und neue LastPass Business-Kunden verfügbar.
LastPass Family inklusive Familie
Auch Familienmitglieder der Mitarbeiter profitieren von LastPass Business. Jeder Mitarbeiter bekommt LastPass Premium mit bis zu fünf weiteren Konten für private Zwecke. Damit wird sowohl beruflich als auch das privat die Sicherheit der Mitarbeiter erhöht und der Umgang mit Passwörtern wird über den Arbeitsplatz hinaus gefördert. Die Leistung wird ihrer der gesamten Belegschaft und deren Familien zur Verfügung gestellt. Für LastPass Business Kunden wird dies voraussichtlich ab Juli 2021 verfügbar sein.
Laut der LastPass Studie „Psychologie der Passwörter“ schützen Menschen ihre Arbeitskonten weniger als ihre privaten Konten. 66 Prozent verwenden sogar dasselbe Passwort für verschiedene Anwendungen. Derzeit sind Berufs- und Privatleben sehr eng verbunden. Deshalb ist es wichtig, dass Mitarbeiter für alle Konten sichere Passwörter verwenden.
Vereinfachtes Single Sign-On
Um den Zugang zu Anwendungen zu vereinfachen, sind LastPass Single Sign-On (SSO) Apps jetzt für Business-Kunden in der LastPass Browser-Erweiterung und im Passwort-Tresor voll zugänglich. Dadurch können sich Mitarbeiter problemlos anmelden, unabhängig davon, ob sie auf einen Web-Login oder eine SSO-fähige Cloud-App zugreifen. Darüber hinaus können Administratoren jetzt in zwei einfachen Schritten weitere SSO-Apps hinzufügen, um Cloud-Anwendungen schneller für Mitarbeiter bereitzustellen.
Flexibilität mit neuen Business-Paketen
Immer mehr Kunden benötigen Angebote, die sie an ihr Geschäftsmodell anpassen können. Die neuen LastPass Business-Pakete geben den Kunden die Flexibilität und Freiheit, um nur für die Technologie zu bezahlen, die sie benötigen. Dazu bietet das Bundle zusätzliche Optionen, um die Sicherheitsanforderungen innerhalb der Organisation zu erfüllen.
Das Basispaket bietet Unternehmen jeder Größe eine Passwortverwaltung mit SSO für bis zu drei Cloud-Anwendungen und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zur Sicherung des Passwort-Tresors. Zusätzlich können erweiterte SSO- und MFA-Funktionen, nach den Bedürfnissen des Unternehmens hinzugefügt werden.
"Das Feedback unserer Kunden ist die Basis dieser Updates für unser LastPass Business Angebot. Besonders eine verbesserte Übersicht, wie Nutzer mit den Lösungen zurechtkommen und, dass Mitarbeiter, sich sichere Passwortpraktiken über den Arbeitsplatz hinaus aneignen war unseren Kunden sehr wichtig. Hinzu kommt eine Vereinfachung der Technologien, die zu jeden Unternehmensanforderungen passt. ", sagt Dan DeMichele, VP of Product Management bei LastPass. "Wir sind zuversichtlich, dass unsere Kunden mit der aktualisierten Version von LastPass Business zufrieden sein werden."
Preise und Verfügbarkeit
– LastPass Business inklusive Freemium SSO und MFA ist für 5,70€ pro Benutzer/Monat erhältlich
– Das Advanced MFA Add-on kostet 3€ pro Benutzer/Monat und das Advanced SSO Add-on kostet 2€ pro Benutzer/Monat. Bundle-Preise für den Erwerb aller drei Add-ons sind für 8,50€ pro Benutzer/Monat erhältlich.
– Die neue Verwaltungskonsole, das Dashboard und die SSO-Updates sind ab sofort im Basispaket von LastPass Business verfügbar. Last Pass Family für Mitarbeiter ist ab Juli 2021 verfügbar.
Zusätzliche Ressourcen
Über LastPass
LastPass ist ein preisgekrönter Passwort-Manager, der bereits mehr als 25,6 Millionen Nutzern geholfen hat, ihr Online-Leben zu organisieren und zu schützen. Für mehr als 70.000 Unternehmen jeder Größe bietet LastPass Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösungen, die einfach zu verwalten und mühelos zu nutzen sind. Von Single-Sign-On und Enterprise-Passwortmanagement bis hin zu adaptiver Multifaktor-Authentifizierung bietet LastPass for Business eine überlegene Kontrolle für die IT-Abteilung und einen reibungslosen Zugang für die Benutzer.
LastPass ist eine Marke von LogMeIn.
Über LogMeIn
Die Lösungen von LogMeIn, wie GoTo, LastPass, Rescue, LogMeIn Central und mehr, erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar geworden. Für circa zwei Millionen Kunden weltweit ist die Software von LogMeIn wesentlicher Bestandteil ihres täglichen Lebens. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und weiteren Standorten in Nordamerika, Südamerika, Europa (Deutschland, Irland, Großbritannien, Ungarn), Asien und Australien.
LastPass ist ein preisgekrönter Passwort-Manager, der bereits mehr als 25,6 Millionen Nutzern geholfen hat, ihr Online-Leben zu organisieren und zu schützen. Für mehr als 70.000 Unternehmen jeder Größe bietet LastPass Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösungen, die einfach zu verwalten und mühelos zu nutzen sind. Von Single-Sign-On und Enterprise-Passwortmanagement bis hin zu adaptiver Multifaktor-Authentifizierung bietet LastPass for Business eine überlegene Kontrolle für die IT-Abteilung und einen reibungslosen Zugang für die Benutzer.
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LogMeIn: Studie zum Passwortverhalten in Deutschland
Dies könnte mit einer Fülle an verschiedenen Passwörtern zusammenhängen. Denn mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) gab an, sie müssten sich eine zu hohe Anzahl an Passwörtern auf einmal merken. Da ist es kaum verwunderlich, dass immer noch die meisten Befragten zur Vereinfachung die gleichen oder zu schwache Passwörter einsetzen. Zwei von fünf Befragten (43 Prozent) glauben dabei zwar, ihr Passwort wäre einzigartig und sicher, jedoch ähneln sich diese noch immer sehr stark.
Weitere Erkenntnisse aus der Studie:
- Keine Wiederherstellung vergessener Passwörter: 36 Prozent gaben an, Webseiten und Plattformen bei einem vergessenen Passwort nicht mehr zu besuchen.
- Automatische Speicherung ist ein Muss: 29 Prozent haben Panik davor, dass ihre Passwörter nicht automatisch auf dem mobilen Gerät oder im Browser gespeichert werden.
- Passwörter mit Familie und Freunden teilen: 54 Prozent sehen die Möglichkeit, Passwörter über einen sicheren Weg teilen zu können, als enormen Vorteil – besonders in Notfällen.
Befragt wurden 2.000 Menschen aus ganz Deutschland zu ihrem alltäglichen Passwortverhalten sowie der Einstellung gegenüber Passwörtern. Den vollständigen Blogbeitrag finden Sie unter: https://blog.lastpass.com/de/2021/04/studie-zum-passwort-verhalten-in-deutschland-die-angst-vor-dem-vergessen-von-informationen-fuer-den-log-in-bleibt-bestehen/
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IAM-Trends 2021: Passwortlose Unternehmen, Automatisierung und neue Sicherheitskultur
Welche Sicherheitstrends und -entwicklungen die Unternehmen 2021 prägen werden, hat Gerald Beuchelt, Chief Information Security Officer bei LogMeIn / LastPass in vier Punkten zusammengefasst.
1. Identität als der zentraler Sicherheitsparameter
Hacker werden ihre Angriffe auch weiterhin darauf ausrichten, Daten von Mitarbeitern im Home Office zu stehlen. Bei Remote Work nimmt der Nutzen traditioneller Sicherheitstools wie Firewalls ab. Mitarbeiter greifen über verschiedene Geräte, von unterschiedlichen Standorten auf Geschäftsanwendungen zu, was die Absicherung der Unternehmensressourcen erschwert. Zudem unterliegen viele Applikationen und Konten, die Mitarbeiter zur Erledigung ihrer Arbeit nutzen, nicht vollständig der Kontrolle der IT-Teams. Stattdessen werden Unternehmen nach neuen Wegen suchen, um die Identität der Benutzer aber auch die der Geräte zu schützen. Die Identität wird zum neuen Sicherheitsparameter. Im Jahr 2021 werden IT-Teams eine robustere Strategie für das Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) umsetzen: Dabei kommen Lösungen im Bereich Single Sign-On (SSO), Passwortverwaltung und Multifaktor-Authentifizierung (MFA) zum Einsatz, um die digitale Belegschaft abzusichern.
2. Passwortlose Authentifizierung
Im Jahr 2021 werden immer mehr Unternehmen passwortlose Authentifizierung einführen. Da viele Mitarbeiter auch im Home Office zur Mehrfachnutzung von Passwörtern neigen, wird die Rationalisierung und Vereinfachung bei der Anmeldung für Mitarbeiter wichtiger denn je. Tatsächlich verbringen IT-Teams heute durchschnittlich sechs Stunden pro Woche allein mit passwortbezogenen Fragen. Das wird sich durch die Einführung von IAM-Lösungen wie Passwortmanagern, SSO und biometrischer Authentifizierung ändern. Damit reduzieren sich zukünftig die Herausforderungen und Risiken, die mit der traditionellen Passwort-Anmeldungen verbunden sind.
3. Stärkere Sicherheitskultur in Unternehmen
2021 gibt es einen Wandel in der Sicherheitskultur vieler Unternehmen. Da auch weiterhin viele Mitarbeiter remote über verschiedene Geräte auf Geschäftskonten und Anwendungen zugreifen, werden viele Unternehme ihr Sicherheitsbewusstsein stärken. Es wird für IT- und Sicherheitsteams unerlässlich sein, Schulungen, Guidelines und neue Produkte zu implementieren, um eine starke Sicherheitskultur zu fördern. Der Datenschutz muss zu einem integralen Bestandteil des Alltagslebens der Teams werden – unabhängig von ihrer Rolle und ihrem Standort.
4. Automatisierung ist entscheidend
Im nächsten Jahr werden Unternehmen sich mit einer erheblichen Zunahme an böswilligen Angriffen befassen müssen. Dennoch sind viele Teams mit begrenzten Budgets und Ressourcen konfrontiert – was es schwierig macht, mit der schieren Zahl an Sicherheitsbedrohungen Schritt zu halten. Deshalb können sich die IT-Teams nicht mehr auf manuelle Bearbeitung verlassen. Bei der Erkennung, Reaktion und Abwehr von Bedrohungen wird deshalb verstärkt auf Automatisierung gesetzt.
Über LogMeIn, Inc.
Die Lösungen von LogMeIn, Inc. erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit mehreren Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit, einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar und circa zwei Millionen Kunden weltweit geworden, die seine Software als wesentlichen Bestandteil ihres täglichen Lebens nutzen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston, Massachusetts, und weitere Standorte in Nordamerika, Südamerika, Europa, Asien und Australien.
LastPass ist ein preisgekrönter Online-Passwortmanager, der Millionen von Nutzern auf der ganzen Welt dabei hilft, ihr digitales Leben zu Hause und am Arbeitsplatz zu organisieren und zu schützen. Für Unternehmen jeder Größe bietet LastPass eine sichere Passwortspeicherung und eine zentrale Verwaltung, um das Risiko von Datenschutzverletzungen zu reduzieren und Passworthindernisse für Mitarbeiter zu beseitigen. Mit anpassbaren Richtlinien, sicherem Passwortaustausch und umfassender Benutzerverwaltung bietet LastPass der IT-Abteilung die Werkzeuge, um die Passworthygiene im gesamten Unternehmen zu verbessern. Mehr Informationen zu LastPass gibt es unter https://lastpass.com/de/
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Neuer LastPass-Report zeigt: Die Zukunft ist passwortlos – für 92 Prozent der Unternehmen
- Passwortbedingte Herausforderungen bestehen weiterhin in remoten Arbeitsumgebungen
- Passwortlose Authentifizierung erweist sich als eine sichere und einfache Option
LastPass von LogMeIn hat heute die Ergebnisse eines neuen Reports veröffentlicht. Ziel war es, den aktuellen Status der Passwortnutzung in Organisationen besser zu verstehen und zu beleuchten, wie die neue Normalität die Entwicklung passwortloser Authentifizierungsmodelle vorantreiben. Der Bericht "From Passwords to Passwordless" wurde in Zusammenarbeit mit Vanson Bourne erstellt. Er zeigt die dringende Notwendigkeit, sich mit Passwortproblemen auseinanderzusetzen, da die Fernarbeit zur neuen Normalität wird.
Die globale Studie unterstreicht, dass der Wandel von traditionellen Passwörtern und den damit verbundenen Risiken hin zur passwortlosen Authentifizierung weiter zunimmt und durch die aktuelle Remote-Arbeit weltweit noch wichtiger wird. Passwörter werden nicht ganz verschwinden – so der Report – doch 92 Prozent der Befragten glauben, dass die passwortlose Authentifizierung die Zukunft ihrer Organisation darstellt.
Die kennwortlose Authentifizierung reduziert kennwortbezogene Risiken, da sich die Benutzer ohne Kennworteingabe an Geräten und Anwendungen anmelden. Technologien wie biometrische Authentifizierung, Single-Sign-on (SSO) und föderierte Identität rationalisieren die Benutzererfahrung für Mitarbeiter innerhalb einer Organisation, während gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit und vollständiger Kontrolle für IT- und Sicherheitsteams beibehalten wird.
Zu den wichtigsten Ergebnissen des Berichts gehören:
Organisationen haben immer noch ein Passwortproblem
Probleme mit Passwörtern sind für Organisationen immer noch ein ständiger Kampf. Der Zeitaufwand, den IT-Teams für die Verwaltung der Passwörter und Anmeldeinformationen der Benutzer aufwenden, ist von Jahr zu Jahr gestiegen. Tatsächlich geben die Befragten an, dass die wöchentliche Zeit, die für die Verwaltung von Benutzerpasswörtern aufgewendet wird, seit 2019 um 25 Prozent gestiegen ist.
Vor diesem Hintergrund ist die Mehrheit der IT- und Sicherheitsexperten (85 Prozent) der Meinung, dass ihre Organisation versuchen sollte, die Anzahl der Passwörter, die Einzelpersonen täglich benutzen, zu reduzieren. Darüber hinaus geben fast alle Befragten (95 Prozent) an, dass die Verwendung von Passwörtern Risiken birgt. Sie können zu Bedrohungen in ihrer Organisation führen, insbesondere menschliches Verhalten, die sich in der Wiederverwendung von Passwörtern oder schwachen Gestaltung von Passwörtern äußert.
Sicherheitsprioritäten stehen im Widerspruch zur Benutzererfahrung
Wenn es um die Verwaltung einer Organisation geht, ist Sicherheit für IT-Teams eine zentrale Herausforderung. Mitarbeiter jedoch beschäftigt vor allem der Mangel an Komfort und Benutzerfreundlichkeit, der meist mit dem Thema Sicherheit einhergeht. Sie ist daher auch die Hauptquelle der Frustration für die IT-Abteilung, insbesondere, wenn aus dem Benutzerverhalten Probleme bei der Verwaltung von Passwörtern abgeleitet werden.
Zu den drei größten Frustrationen für IT-Teams gehören Benutzer,
- die anwendungsübergreifend dasselbe Passwort verwenden (54 Prozent),
- die Passwörter vergessen haben (49 Prozent) und
- die Zeit, die für die Passwortverwaltung aufgewendet wird (45 Prozent).
Für Mitarbeiter liegen die Probleme in der Bequemlichkeit. Die drei größten Frustrationen sind
- das regelmäßige Ändern von Passwörtern (56 Prozent),
- das Erinnern mehrerer Passwörter (54 Prozent) und
- das Eintippen langer, komplexer Passwörter (49 Prozent).
Sicherheit und Risikobeseitigung als Hauptvorteile für passwortlose Authentifizierung
Bessere Sicherheit (69 Prozent) und Eliminierung passwortbedingter Risiken (58 Prozent) werden von den Befragten als Hauptvorteile des Einsatzes eines passwortlosen Authentifizierungsmodells für die IT-Infrastruktur ihrer Organisation angesehen. Zeit- (54 Prozent) und Kosteneinsparungen (48 Prozent) werden ebenfalls als Vorteile der kennwortlosen Authentifizierung genannt. In der Zwischenzeit würde ein kennwortloses Authentifizierungsmodell den Mitarbeitern helfen, Effizienzprobleme zu lösen. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Befragten gibt an, dass die kennwortlose Authentifizierung das Potenzial bietet, einen bequemen Zugang von überall her zu ermöglichen. Dies ist angesichts der Verlagerung zur Fernarbeit von entscheidender Bedeutung.
Kosten, Vorschriften und Zeit als Top-Herausforderungen bei der Einführung
Während der Verzicht auf ein Passwort eine sicherere Authentifizierungsmethode bieten kann, gibt es Herausforderungen bei der Einführung eines passwortlosen Modells. Als größte Herausforderungen, die ihre Organisation bewältigen muss, nennen die Befragten die anfänglich erforderlichen finanziellen Investitionen für die Migration zu solchen Lösungen (43 Prozent). Aber auch die Vorschriften für die Speicherung der erforderlichen Daten (41 Prozent) und die anfänglich erforderliche Zeit für die Migration zu neuen Methoden (40 Prozent) stellen große Hürden dar. Es gibt auch einige Bedenken hinsichtlich des Widerstands gegen Veränderungen. Drei Viertel der IT- und Sicherheitsexperten (72 Prozent) sind der Meinung, dass die Endnutzer in ihrer Organisation eine Weiterverwendung von Passwörtern bevorzugen, da sie daran gewöhnt sind.
Passwörter verschwinden nicht vollständig
Wenn es um Identitäts- und Zugriffsmanagement geht, sind 85 Prozent der Befragten der Meinung, dass Passwörter nicht vollständig verschwinden werden. Dennoch glauben mehr als neun von zehn Befragten (92 Prozent), dass die Bereitstellung einer passwortlosen Erfahrung für Endnutzer die Zukunft für ihr Unternehmen ist. Es besteht ein klarer Bedarf, eine Lösung zu finden, die passwortlose Authentifizierung und Passwortverwaltung in den heutigen Organisationen kombiniert.
„Da viele Unternehmen zu einer langfristigen Fernarbeitskultur übergehen, ist es heute wichtiger denn je, den Mitarbeitern die Werkzeuge und Ressourcen an die Hand zu geben, um sowohl im Privatleben als auch im Home-Office sicher online zu sein", so Gerald Beuchelt, Chief Information Security Officer bei LogMeIn. „Der Report beleuchtet die anhaltende Herausforderung, vor der Unternehmen in Bezug auf die Passwortsicherheit stehen. Er zeigt den Bedarf an einer passwortlosen Authentifizierungslösung, die es sowohl IT-Teams als auch Mitarbeitern ermöglicht auch in der neuen Normalität effizienter und sicherer zu arbeiten.
Die globale Studie von LastPass eröffnet den Cybersecurity Awareness Month Oktober. Die kommenden 30 Tage sollen mit Aktionen, Fachbeiträgen und öffentlichen Diskussionen weltweit für ein höheres Sicherheitsbewusstsein werben.
Weitere Informationsquellen:
Datenerhebungsmethode des Reports
Der Report wurde von LogMeIn beim unabhängigen Technologie-Marktforschungsspezialisten Vanson Bourne in Auftrag gegeben. Im April und Mai 2020 wurden dafür 750 IT- und Sicherheitsexperten befragt, darunter CIOs, CISOs ,aber auch IT-Manager und Analysten. Die Befragten kamen aus einer Vielzahl von privaten und öffentlichen Bereichen in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur und gehörten Organisationen mit 250 bis 3.000 Beschäftigten an.
Über LogMeIn, Inc.
Die Lösungen von LogMeIn, Inc. erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit mehreren Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit, einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar und circa zwei Millionen Kunden weltweit geworden, die seine Software als wesentlichen Bestandteil ihres täglichen Lebens nutzen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston, Massachusetts, und weitere Standorte in Nordamerika, Südamerika, Europa, Asien und Australien.
LastPass ist ein preisgekrönter Online-Passwortmanager, der Millionen von Nutzern auf der ganzen Welt dabei hilft, ihr digitales Leben zu Hause und am Arbeitsplatz zu organisieren und zu schützen. Für Unternehmen jeder Größe bietet LastPass eine sichere Passwortspeicherung und eine zentrale Verwaltung, um das Risiko von Datenschutzverletzungen zu reduzieren und Passworthindernisse für Mitarbeiter zu beseitigen. Mit anpassbaren Richtlinien, sicherem Passwortaustausch und umfassender Benutzerverwaltung bietet LastPass der IT-Abteilung die Werkzeuge, um die Passworthygiene im gesamten Unternehmen zu verbessern. Mehr Informationen zu LastPass gibt es unter https://lastpass.com/de/
LastPass ist eine Marke von LogMeIn in den USA und weiteren Ländern.
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LastPass: Jetzt mit neuem Sicherheits-Dashboard und Dark Web-Überwachung
- Neues Update für LastPass Premium-, Families- und Geschäftskunden bietet umfassende Kommandozentrale zur Verwaltung der digitalen Sicherheit
- Über ein neues Sicherheits-Dashboard erhalten Endnutzer einen vollständigen Überblick über die Sicherheit ihrer Onlinekonten sowie Tipps für ihre Online-Sicherheit
- Aktive Dark Web-Überwachung mit Benachrichtigung bei kompromittierten Zugangsdaten
Der cloud-basierte Passwortmanager LastPass verfügt über ein neues Sicherheits-Dashboard, das Privatanwendern einen vollständigen Überblick über die Sicherheit ihrer Online-Konten bietet. Auch praktische Tipps zur Erhöhung der Online-Sicherheit sind darin enthalten. Aufbauend auf der ursprünglichen LastPass Security Challenge umfasst das neue LastPass Sicherheits-Dashboard zudem eine Dark Web-Überwachung. Sie ermöglicht eine aktive Beobachtung der dortigen Aktivitäten und warnt Nutzer vor Sicherheitsverletzungen. Die neue Funktion steht allen LastPass Premium-, Families- und Geschäftskunden zur Verfügung. Zusätzlich zur Anzeige schwacher und wiederverwendeter Passwörter bietet das neue Security Dashboard allen LastPass-Nutzern, unabhängig von ihrer Leistungsstufe, ein vollständiges Bild ihrer Online-Sicherheit. Damit erhalten sie die komplette Kontrolle über ihr digitales Leben sowie die Gewissheit, dass ihre Konten geschützt sind.
Dark Web – damit verbindet man kriminelle Geschäfte und organisierte Hacker. Viele User wissen jedoch nicht, welche Bedrohungen davon ausgehen. Das hat eine aktuelle Umfrage von LastPass unter mehr als 3.000 Verbrauchern weltweit ergeben. Demnach wissen 40 Prozent gar nicht, was das Dark Web ist. Und 86 Prozent könnten nicht herausfinden, ob sich ihre Informationen im Dark Web befinden. Die Kontrolle über die eigenen Online-Ressourcen ist angesichts der aktuellen Cyber-Bedrohungslage jedoch von entscheidender Bedeutung, um sich vor Datenverlusten zu schützen.
Die neue LastPass Dark Web-Überwachungsfunktion prüft proaktiv E-Mail-Adressen und Benutzernamen anhand einer Datenbank von Drittanbietern, die Zugangsdaten von kompromittierten Usern enthält. Taucht die E-Mail-Adresse eines LastPass Kunden in der Datenbank auf, erhält der Kunde sofort eine Nachricht per E-Mail sowie in seinem LastPass Sicherheits-Dashboard. Darin wird er aufgefordert, das Passwort für das kompromittierte Konto zu aktualisieren.
"Es ist äußerst wichtig, über Möglichkeiten zum Schutz der eigenen Online-Identität informiert zu werden, wenn Login-, Finanz- oder persönliche Daten kompromittiert wurden. Die Dark Web-Überwachung und -Alarmierung in das Sicherheits-Dashboard aufzunehmen, war ein Kinderspiel für uns. LastPass kümmert sich bereits um die Passwörter der Kunden. Jetzt können sie diesen Schutz auf weitere Teile ihres digitalen Lebens ausdehnen", so Dan DeMichele, Vice President Product Management, IAM bei LogMeIn. "Der Password-Manager LastPass ist so ausgestattet, dass er ein echtes Zuhause für die Verwaltung der eigenen Online-Sicherheit bietet. Das macht es für unsere Kunden einfach, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen und in unserer zunehmend digitalen Welt sicher zu bleiben. Mit LastPass sind alle kritischen Informationen geschützt, auch wenn die Nutzer jederzeit und von überall darauf zugreifen.“
Das neue Sicherheits-Dashboard wird derzeit für alle LastPass-Nutzer in ihrem LastPass-Tresor eingeführt. Premium-, Families- und Geschäftskunden können die Dark-Web-Überwachung über das Security Dashboard aktivieren.
Über LogMeIn, Inc.
Die Lösungen von LogMeIn, Inc. (Nasdaq:LOGM) setzen neue Standards in der digitalen Kommunikation und erschließen das Potenzial moderner Arbeitsplätze. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-where"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit mehreren zehn Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit, einem Jahresumsatz von über 1,2 Milliarden US-Dollar und mehr als zwei Millionen Kunden weltweit geworden, die seine Software als wesentlichen Bestandteil ihres täglichen Lebens nutzen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston, Massachusetts, und weitere Standorte in Nordamerika, Südamerika, Europa, Asien und Australien.
LastPass ist ein preisgekrönter Online-Passwortmanager, der Millionen von Nutzern auf der ganzen Welt dabei hilft, ihr digitales Leben zu organisieren und zu schützen, zu Hause und am Arbeitsplatz. Für Unternehmen jeder Größe bietet LastPass eine sichere Passwortspeicherung und eine zentrale Verwaltung, um das Risiko von Datenschutzverletzungen zu reduzieren und Passworthindernisse für Mitarbeiter zu beseitigen. Mit anpassbaren Richtlinien, sicherem Passwortaustausch und umfassender Benutzerverwaltung bietet LastPass der IT-Abteilung die Werkzeuge, um die Passworthygiene im gesamten Unternehmen zu verbessern. Mehr Informationen zu LastPass gibt es unter https://lastpass.com/de/
LastPass ist eine Marke von LogMeIn in den USA und weiteren Ländern.
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