Autor: Firma KUMAVISION

Ausbildungsreise zur KUMAVISION

Ausbildungsreise zur KUMAVISION

Angeführt von Staatssekretärin Katrin Schütz besuchte eine Delegation des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums die KUMAVISION in Markdorf. Grund dafür war die jährliche Ausbildungsreise, bei der das Wirtschaftsministerium Unternehmen besucht, die sich durch besonderes Engagement in der Berufsausbildung ausgezeichnet haben. Im Falle der KUMAVISION steht dabei das Projekt „IHK-Ausbildungsbotschafter“ im Mittelpunkt, bei dem Auszubildende ihren künftigen Beruf an Schulen präsentieren.

„Das duale Ausbildungssystem ist ein Eckpfeiler des Erfolgs unserer heimischen Wirtschaft. Damit das so bleibt, brauchen wir Unternehmen, die sich für ihre Auszubildenden und deren Entwicklung einsetzen“, sagte Staatssekretären Katrin Schütz. Während ihrer dreitägigen Ausbildungsreise besuchte sie insgesamt dreizehn Unternehmen im Land. Auf die KUMAVISION wurde sie durch eine Empfehlung der IHK Bodensee-Oberschwaben aufmerksam. Zu den Besuchern zählten neben Vertretern des Wirtschaftsministeriums auch die Landtagsabgeordneten Martin Hahn und Klaus Hoher, Clemens Besenfelder von der IHK sowie der Markdorfer Bürgermeister Georg Riedmann. „Wir freuen uns, dass wir eine Station dieser Ausbildungsreise sind und damit Wertschätzung für unser Engagement als Ausbildungsbetrieb erhalten“, so KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken.

Neue Wege gehen

Während einer Führung durch die KUMAVISION Zentrale in Markdorf stellte Vorstand Markus Leuter das Unternehmen vor. Im Fokus stand dabei die Unternehmenskultur, die sich durch besondere Offenheit und Nähe zu den Mitarbeitern auszeichnet. Elke Heubuch, Leiterin Personal, legte dar, warum diese Punkte für Ausbildung und Personalentwicklung entscheidend sind: „Wer auf hochqualifizierte Arbeitskräfte angewiesen ist, muss seinen Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten und in die Ausbildung investieren.“ Welchen besonderen Herausforderungen Unternehmen wie die KUMAVISION in Ausbildungsfragen gegenüberstehen, erläuterte Christine Zeising, die für die Berufsausbildung verantwortlich zeichnet. „Auch vor dem Hintergrund unserer dezentralen Unternehmensstruktur wird es immer schwieriger, genügend qualifizierte Auszubildende zu finden.“ Deshalb müssten Unternehmen neue Wege gehen. Zum Beispiel das Projekt „IHK-Ausbildungsbotschafter“. Einerseits werden dadurch Schülerinnen und Schüler auf neue Ausbildungsberufe aufmerksam gemacht, andererseits lernen die Auszubildenden, vor großen Gruppen zu präsentieren. „Eine echte Win-Win-Situation“, so Zeising.

Wertvoller Gedankenaustausch

Zum Ende des Besuchs entspann sich eine Diskussion zur Diskrepanz zwischen den Anforderungen der Unternehmen an die Berufsinhalte und deren Umsetzung durch die Ausbildungsordnungen der IHK einerseits und andererseits den Inhalten, die an den Berufsschulen gelehrt werden. Für die Staatssekretärin war dieser Gedankenaustausch ein wertvoller Teil des Besuchs: „Ziel dieser Reise war es, Einblicke in die aktuellen Herausforderungen der ausbildenden Betriebe zu bekommen. Insofern ist mir natürlich auch die Diskussion mit den Betrieben wichtig. Ich möchte von der Ausbildungsreise auch Anregungen mitnehmen“, so Schütz.

Über die KUMAVISION AG

Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

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KUMAVISION übertrifft Umsatzziele

KUMAVISION übertrifft Umsatzziele

Der Softwarespezialist KUMAVISION AG hat seine positive Entwicklung auch im Geschäftsjahr 2016 erfolgreich fortgesetzt. Das angestrebte Wachstum von zehn Prozent wurde sogar noch übertroffen: Der Umsatz steigerte sich um zwölf Prozent und liegt jetzt bei 48 Millionen Euro (Vorjahr 42,8 Millionen). Das Ergebnis vor Steuern entwickelte sich entsprechend, der Ebit beträgt 5,2 Prozent. Das Unternehmen mit Sitz in Markdorf (Bodensee) zählt mit 350 Mitarbeitern zu den führenden Microsoft-Partnern für Business Software im deutschsprachigen Raum.

"Der Erfolg bestätigt unsere Strategie eines geplanten, kontinuierlichen Wachstums. Mit einer Eigenkapitalquote von 42 Prozent ist die KUMAVISION in einem umkämpften Marktumfeld äußerst solide aufgestellt", erklärt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Profitiert hat das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr erneut von seiner breiten Aufstellung: Den Schwerpunkt bildet ERP-Branchensoftware für Fertigungsindustrie, Handel, Dienstleistung und Gesundheitsmarkt. Die auf der weltweit eingesetzten Business-Software Microsoft Dynamics NAV basierenden Lösungen decken alle Geschäftsprozesse von Einkauf und Verkauf über Produktion und Lager bis zu Finanzbuchhaltung und Controlling in einem System ab und bieten zahlreiche branchenspezifische Funktionen für mittelständische Unternehmen. Customer-Relationship-Management (CRM), Business Intelligence (BI) und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio.

Zum positiven Ergebnis beigetragen haben neben dem organischen Wachstum in allen Geschäftsbereichen auch die 2015 erfolgten Übernahmen der Real Consulting und Systec GmbH, die sich 2016 erstmals auf das Gesamtergebnis ausgewirkt haben. Die Strategie gezielter Übernahmen hat KUMAVISION 2016 mit dem Kauf des Geschäftsbereichs "Unternehmenssoftware" der Regensburger GemiTeam GmbH fortgesetzt und damit die Präsenz in Bayern ausgebaut. Erholt hat sich zudem der Markt in der Schweiz. Der nach der Aufgabe des Euro-Franken-Mindestkurses entstandene Investitionsstau löste sich auf, wodurch das Schweizer Tochterunternehmen seine Umsätze deutlich steigerte.

Gezielte Personalentwicklung
KUMAVISION beschäftigt an 16 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz inzwischen über 350 Mitarbeiter, darunter 30 Auszubildende. Die Personalaufwandsquote gemessen am Umsatz liegt mit 52,4% auf Vorjahresniveau. Die Personalentwicklung wird weiter vorangetrieben: In einem umkämpften Markt für IT-Spezialisten mit hohem Wettbewerbsdruck hat sich KUMAVISION erfolgreich als attraktiver Arbeitgeber positioniert. Für 2017 sind 30 neue Stellen geplant.

Cloud-Geschäft boomt
Der Trend zu Cloud-Lösungen sowie Mietlizenzen und entsprechenden Services hielt auch 2016 ungebrochen an. So verzeichnete KUMAVISION in diesem Geschäftsfeld eine ausgesprochen positive Entwicklung: "Das überdurchschnittliche Wachstum zeigt, dass die Cloud endgültig im Mittelstand angekommen ist. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für unsere Services: Dabei übernehmen wir beispielsweise neben dem Betrieb der Software in der Cloud auch die komplette Wartung, spielen Updates ein, erstellen Backups, leisten Support und implementieren neue Technologien. Die Kunden profitieren von einer nachhaltigen Entlastung und können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren", sagt von Wilcken.

Vorstand erweitert
KUMAVISION trägt dieser Entwicklung auch auf organisatorischer Ebene Rechnung und erweitert die Unternehmensleitung. Zum 1. Januar 2017 wurde Markus Birk in den Vorstand berufen und zeichnet für den Vertrieb verantwortlich. Birk verfügt über langjährige Erfahrung in der Branche und hat zuvor das Geschäftsfeld Cloud von KUMAVISION aufgebaut. Den Vorstand bilden Kay von Wilcken (CEO), Markus Leuter und Markus Birk.

Zukunftssichere Perspektiven
"Wir peilen ein organisches Wachstum – ohne Zukäufe – von acht Prozent bei einem leicht steigenden Ergebnis an. Gleichzeitig wollen wir unsere starke Position als Top 3-Microsoft Partner für Business-Lösungen weiter festigen", gibt von Wilcken einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. KUMAVISION investiert wie im Jahr 2016 gezielt in die Weiterentwicklung der ERP-Branchenlösungen. Der Fokus liegt dabei auf der vertieften Digitalisierung von Geschäftsprozessen und der Integration neuer Technologien. Dazu hat KUMAVISION auch Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen abgeschlossen: "Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) bergen gerade für den Mittelstand ein großes Potenzial. Wir verstehen uns als Berater und Begleiter auf dem Weg der digitalen Transformation", so von Wilcken.

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Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.

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KUMAVISION ist Diamond-Partner von LS Retail

KUMAVISION ist Diamond-Partner von LS Retail

Der Markdorfer ERP-Spezialist KUMAVISION AG hat als Partner von LS Retail Diamant-Status erhalten. LS Retail, der international führende Anbieter von End-to-End Software für den Filial- und Einzelhandel sowie die Gastronomie zeichnete im Rahmen der weltweiten Partnerkonferenz in Madrid besonders erfolgreiche Vertriebs- und Implementierungspartner aus. Den Diamant-Status – die höchste Kategorie – erreichten in diesem Jahr weltweit nur 13 Unternehmen.

"Die LS Retail Partner-Community ist die Basis für den weltweiten Erfolg von LS Retail: Im Jahr 2016 erlebte unsere Community ein erstaunliches Wachstum. Noch nie haben so viele Partner den Diamant-Status erreicht", sagte Sigrun Dora Saevinsdottir, Chief Operating Officer bei LS Retail, anlässlich der Preisverleihung im berühmten Bernabéu-Stadion in Madrid: "Im Namen von LS Retail gratuliere ich allen diesjährigen Partnerpreisträgern für ihre Leistung und danke ihnen für ihre anhaltende Loyalität, ihr Engagement für LS Retail und harte Arbeit."

KUMAVISION hatte 2015 Gold- und im darauffolgenden Jahr Platin-Status erreicht. "Dies spiegelt die kontinuierliche Entwicklung wider, mit der wir LS Retail in unserem Portfolio konsequent vorantreiben", erklärt Markus Brunner, Bereichsleiter Retail Solutions bei KUMAVISION. "Es zeigt aber auch, dass sich Filial- und Einzelhandel sowie die Gastronomie zunehmend der Digitalisierung zuwenden und die Chancen nutzen, die sich beispielsweise in den Bereichen Omni Channel oder Kundenbindung bieten."

Seit mehr als zwei Jahrzehnten entwickelt LS Retail integrierte Softwarelösungen, die weltweit in Einzelhandel und Gastronomie zum Einsatz kommen. LS Retail-Lösungen werden über ein globales Partnernetzwerk vertrieben und sind auf mehr als 120.000 Kassen in über 66.000 Filialen in über 120 Ländern im Einsatz. LS Retail basiert auf Microsoft Dynamics NAV deckt die Anforderungen von Kasse, PoS, Back Office und zentraler Verwaltung in einer Software ab.

KUMAVISION gehört mit über 350 Mitarbeitern an 16 Standorten zu den Top 3 Microsoft-Partnern im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen hat sich auf Business-Software für Handel, Fertigungsindustrie und Projektdienstleister auf Basis von Microsoft Dynamics spezialisiert. Zum Portfolio zählen ERP, CRM und BI-Lösungen, die auch aus der Cloud angeboten werden. KUMAVISION verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung und blickt auf rund 1.000 erfolgreich realisierte ERP-Projekte zurück.

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KUMAVISION auf der MedTec

KUMAVISION auf der MedTec

KUMAVISION präsentiert auf der Medtec in Stuttgart (Halle 3/Stand C28) Antworten auf drängende Fragen der Medizintechnik-Branche. Der ERP-Spezialist hat seine Branchensoftware für Medizintechnik-Fertiger und Händler auf die neuen Anforderungen im Qualitätsmanagement nach ISO 13485:2016 vorbereitet. Aber auch andere aktuelle Themen und Trends wie die Medical Device Regulation (MDR), die Unique Device Identification (UDI) oder die Digitalisierung von Prozessen bestimmen die laufende Weiterentwicklung der Software.

Sie ist die zentrale Herausforderung für die Medizintechnik-Branche im kommenden Jahr – insbesondere im Mittelstand: Die neue Norm ISO 13485:2016. Mit der revidierten Norm müssen alle Prozesse rund um das Qualitätsmanagement von Medizinprodukteherstellern und deren Zulieferern im Rahmen eines risikobasierten Ansatzes entwickelt werden. Dies erfordert eine signifikante Ausweitung des Risikomanagements gegenüber der Vorgängernorm, die nur Risiken innerhalb der Produktentwicklung und Produktrealisierung als Bestandteil des Managementsystems angesehen hat. "Dieser Punkt hat ganz wesentliche Auswirkungen auf die eingesetzte ERP-Software, die ja einen Großteil der Prozesse steuert", erklärt Jürgen Baier, Bereichsleiter Healthcare-Solutions bei KUMAVISION. "Deshalb haben wir die Entwicklung der neuen Norm intensiv verfolgt und lassen sie in die Weiterentwicklung unserer Branchenlösung einfließen. So können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass sie bei den sich rasch verändernden Rahmenbedingungen optimale Unterstützung erhalten." Dafür wurde das bestehende QM-Modul neu aufgebaut und funktional erweitert. Beispielsweise wird die Failer Mode and Effective Analysis (FMEA) mit aufgenommen. Das Standardverfahren zur Risikoanalyse und -bewertung ist ein effektives Werkzeug, um den risikobasierten Ansatz der Prozessentwicklung umzusetzen.

KUMAVISION dokumentiert eigene Prozesse
Da von der neuen Norm ausdrücklich auch die Lieferanten erfasst sind, muss KUMAVISION nicht nur die Prozessteuerung der Software anpassen, sondern dokumentiert auch die eigenen Wertschöpfungsprozesse innerhalb des Release Managements. Somit kann KUMAVISION seine Kunden bei deren Validierungsvorlagen unterstützen. "Als einer der leistungsstärksten Microsoft-Partner im deutschsprachigen Raum sind wir in der Lage, die Forderungen der neuen Norm schnell und sicher umzusetzen und unsere Kunden im Auditierungsprozess zu unterstützen", so Baier.

Neue Regeln der MDR abgebildet
Ähnlich ist die Situation bei der Medical Device Regulation (MDR). Sie löst die bisherigen Medizinprodukteverordnungen ab und bringt massive Änderungen mit sich. Unter anderem wurden die Klassifizierungsregeln für Medizinprodukte erneuert. Daher muss jedes Produkt neu bewertet werden. Anforderungen an verschiedene Prozesse wie beispielsweise die Wiederaufbereitung von Einmalprodukten wurden erhöht und die Dokumentationspflicht intensiviert. Zudem gibt es neue Regeln hinsichtlich der Nachverfolgbarkeit, die Produktidentifikation für die Etikettierung und die Unique Device Identification (UDI) Codes. Unternehmen müssen diesbezüglich jederzeit mit unangekündigten Audits rechnen. Auch hier hat KUMAVISION frühzeitig reagiert und bildet die neuen Anforderungen in ihrer Branchensoftware ab. "Vieles davon ist seit Jahren Bestandteil unserer Software, anderes nehmen wir aus aktuellem Anlass mit auf. In jedem Fall stellen wir unseren Kunden kompetente Berater und ein System zu Verfügung, mit dem sie verschärfte Anforderungen heute und in Zukunft nicht fürchten müssen", so Baier.

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Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2015 betrug 42,9 Millionen Euro.

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KUMAVISION auf der CeBIT: Der digitale Weg in die Zukunft

KUMAVISION auf der CeBIT: Der digitale Weg in die Zukunft

Ganz im Zeichen der Digitalisierung der Wirtschaft steht der Auftritt der KUMAVISION auf der CeBIT (Halle 5, Stand B27). Der Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics treibt die Vernetzung von Geschäftsprozessen voran. Ob Big Data, Internet der Dinge oder Angebote aus der Cloud: Die ERP-Branchenlösungen und die CRM-Software der KUMAVISION sind dafür vorbereitet.

"Die Digitalisierung der Wirtschaft betrifft ausnahmslos alle Unternehmen. Jeder muss sich damit auseinandersetzen und seine individuelle Strategie entwickeln", so KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. "KUMAVISION und Microsoft haben diesen Trend schon vor Jahren aufgegriffen und entsprechende Lösungskonzepte entwickelt, die unsere Kunden auf dem Weg in die digitale Zukunft der Wirtschaft begleiten." Sämtliche ERP-Branchenlösungen der KUMAVISION befinden sich bereits auf der aktuellen Version von Microsoft Dynamics NAV 2017. Sie bieten damit die technischen Voraussetzungen, um alle Bereiche des Unternehmens zu vernetzen. Nach der Erkenntnis des griechischen Philosophen Aristoteles "das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" eröffnen sich dadurch echte Wettbewerbsvorteile für die Anwender.

Immer tiefere Integration
Neben angestammten Feldern wie Konstruktion, Fertigung, Logistik, Projektsteuerung und Service dockt KUMAVISION immer weitere Systeme und Datenquellen an die ERP-Lösungen an, wie beispielsweise die Daten aus dem Internet der Dinge (IoT). Diese Vernetzung optimiert die Geschäftsprozesse im ganzen Unternehmen, erlaubt eine flexible Reaktion auf Kundenwünsche sowie Marktveränderungen und sorgt für Transparenz. Denn je mehr die Vorgänge integriert werden, desto präziser die Auswertungen durch Business Intelligence (BI) – ein weiteres Thema, das KUMAVISION intensiv vorantreibt. Denn indem die Unternehmensleitung Kennzahlen festlegt und in Echtzeit auswertet, kann sie strategische wie operative Entscheidungen aufgrund belastbarer Daten treffen.

CRM kann mehr als Kontakte verwalten
Wer bei Kundenbeziehungsmanagement (CRM) an das schlichte Verwalten von Kundendaten denkt, hat die Dimension moderner CRM-Systeme noch nicht erkannt. CRM von KUMAVISION basiert auf Microsoft Dynamics 365 und hat damit die Möglichkeit, weit mehr zu leisten. Die komplette Steuerung des Vertriebs von der Kundenhistorie bis zur Verkaufschancenbewertung lässt sich ebenso abbilden wie ein komfortables Vertragsmanagement. Auch hier gilt: Die neue Dimension der Transparenz schafft echte Vorteile im globalen Wettbewerb.

ERP und CRM aus der Cloud
Der Fortschritt beschränkt sich aber nicht nur auf die Leistungsfähigkeit der ERP- und CRM-Software aus dem Hause KUMAVISION. Auch bei der Infrastruktur vollzieht sich ein grundsätzlicher Wandel. KUMVAVISION bietet seine Lösungen nicht nur als Installation auf unternehmenseigenen Servern (on premise) an. Inzwischen sind sie auch aus der Cloud zu beziehen. Für den Kunden bedeutet dies: Mehr Sicherheit, denn die Rechenzentren der KUMAVISION befinden sich in Deutschland, sind mehrfach zertifiziert, unterliegen strengen Datenschutzbestimmungen und verfügen über modernste Sicherheitsausstattung. So erreicht die IT-Sicherheit ein höheres Niveau, als es die meisten Unternehmen in Eigenregie erreichen könnten. Es bedeutet aber auch mehr Flexibilität. Denn das Unternehmen hat erstens die freie Wahl, welche Bereiche in die Cloud sollen und kann zweitens Lizenzen je nach Bedarf dazu buchen und abbestellen. Wenn also das Unternehmen wächst, wächst die Cloud-Software einfach mit. Flexibilität auch bei der Bezahlung: Nur das, was auch wirklich genutzt wird, wird auch berechnet. Damit wird das Cloud-Angebot für zahlreiche mittelständische Unternehmen zu einer echten Alternative.

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Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2015 betrug 42,9 Millionen Euro.

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KUMAVISION präsentiert Retail-Komplettsoftware LS NAV auf der EuroShop

KUMAVISION präsentiert Retail-Komplettsoftware LS NAV auf der EuroShop

Omni-Channel, Loyalty und mobile Lösungen für PoS und Kunden stehen im Fokus des EuroShop-Auftritts von KUMAVISION (Halle 6/Stand G01). Auf dem Stand der Retail Competence Group präsentiert KUMAVISION die neue Version 2017 der weltweit führenden Retail-Software LS NAV. LS NAV deckt als integrierte Software alle Unternehmensbereiche von PoS und Kassensoftware über Lager und Logistik bis zum zentralen Head Office mit Produkt- und Filialverwaltung, Einkauf und Marketing in einer einzigen Lösung ab.

Händler können mit LS NAV ihren Kunden ein neues, einheitliches Einkaufserlebnis schaffen – und das auf allen Verkaufskanälen. Konzepte wie Click & Collect lassen sich ebenso einfach umsetzen wie die Anbindung von Online Stores oder die Benachrichtigung von Kunden via Smartphone z.B. über personalisierte Angebote beim Betreten der Filiale. Als integrierte Lösung verknüpft LS NAV Online-Shopping und stationären Handel konsequent und überzeugt durch schlanke, durchgängige Prozesse.

Mehr Mobilität
LS NAV ist konsequent auf Mobilität ausgelegt und empfiehlt sich als flexible Lösung für Beratungsgespräche am PoS, Einsatz bei Märkten, Festivals oder anderen Events außerhalb des Stores. Für Tablets und Smartphone stehen eigene Apps zur Verfügung, die den mobilen Einsatz der Retail-Software LS NAV ermöglichen. Die benutzerfreundliche Oberfläche ist für Touchscreens optimiert und lässt sich unkompliziert anpassen. Am PoS kann damit ein Verkäufer beispielsweise direkt den Warenkorb befüllen, den Lagerbestand von Artikeln abfragen oder Produktvideos zeigen. Selbst Kartenzahlung ist über ein optionales Lesegerät (Craddle) möglich.

Mehr Kundenbindung mit Loyalty-Programmen
Ob Kundenkarten mit verschiedenen Abstufungen und Vorteilen (z. Bsp. Bronze, Silber, Gold), ob Web-Portale zum Sammeln von Punkten und Einlösen von Prämien, ob mobile Apps mit personalisierten Angeboten und Push-Nachrichten, ob individuelle Einladungen zu Events im Store: LS NAV bringt eine umfassende Unterstützung für Loyalty-Programme mit. Die Kundendatenbank mit Kaufhistorie ermöglicht segmentierte Mailings mit maßgeschneiderten Coupons und weiteren Angeboten. Da alle Daten durchgängig in einem System verwaltet werden ist die detaillierte Auswertung von Aktionen und Programmen zur Kundenbindung auf Knopfdruck möglich.

Mehr Flexibilität mit Cloud
Aufgrund der verstärkten Nachfrage bietet KUMAVISION die Retail-Komplettsoftware LS NAV jetzt auch als Cloud-Lösung an – sowohl als Kaufmodell als auch als Mietmodell. Für die Anwender ergeben sich daraus zahlreiche Vorteile. So fällt die Investition erheblich geringer aus, da keine eigene Server-Hardware beschafft werden muss. Neue Filialen lassen sich so schnell und einfach anbinden. Zudem können Händler auf schwankende Mitarbeiterzahlen – etwa im Saisongeschäft – flexibel reagieren.

Mehr Sicherheit mit geprüften Prozessen
LS NAV 2017 erfüllt neue regulatorische Anforderungen wie GoBD und den gesetzlich vorgeschriebenen Schutz vor Manipulationen an Registrierkassen.

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics. Das Unternehmen beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 15 Standorten und zählt mit über 1.000 realisierten Projekten und mehr als 20 Jahren Erfahrung zu den Top-Microsoft-Partnern im deutschsprachigen Raum. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen wie internationale Konzerne. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2015 betrug 42,9 Millionen Euro.
KUMAVISION ist Platin-Partner von LS Retail und gehört damit zu den weltweit führenden Implementierungspartnern von LS NAV. LS NAV ist die führende End-to-End-Software für Einzelhandel und Gastronomie. Weltweit ist LS NAV in 120 Ländern bei über 3.700 Einzelhandelsunternehmen mit rund 55.000 Filialen und auf mehr als 120.000 Kassen im Einsatz.

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KUMAVISION übernimmt ERP-Bereich von GemiTeam

KUMAVISION übernimmt ERP-Bereich von GemiTeam

Die KUMAVISION AG hat zum 1.1.2017 den Geschäftsbereich Dynamics NAV der Regensburger GemiTeam Gesellschaft für Software-Systeme mbH übernommen. Mit der Übernahme baut die KUMAVISION, die zu den führenden Anbietern von ERP- und CRM-Lösungen im deutschsprachigen Raum gehört, ihre regionale Präsenz in Bayern weiter aus. GemiTeam regelt mit dem Verkauf die Unternehmensnachfolge und bietet den Kunden und Mitarbeitern eine sichere Zukunftsperspektive.

KUMAVISION setzt mit der Übernahme von GemiTeam ihren kontinuierlichen Expansionskurs fort. "Wir setzen auf eine ausgewogene Mischung von organischem Wachstum und gezielten Zukäufen. Mit GemiTeam stärken wir unser Engagement im Wirtschaftsraum Ostbayern", erklärt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Der Microsoft-Partner GemiTeam verfügt über 20 Jahre Erfahrung mit der Entwicklung, Einführung und Betreuung von ERP-Software. Das Unternehmen ist in der Region Regensburg kundennah aufgestellt und betreut darüber hinaus auch überregional namhafte Unternehmen. Zum Portfolio von GemiTeam zählt weiterhin ein selbst entwickeltes Erweiterungsmodul zur Zeiterfassung mit Dynamics NAV, das die Übernahme auch unter dem aktuellen Trend zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen attraktiv macht.

Kontinuität und Perspektiven
"Wir haben im Zuge der Nachfolgeregelung für unser Unternehmen nach einem Microsoft-Partner gesucht, der unseren Kunden nicht nur Kontinuität, sondern auch neue Perspektiven durch ein gleichermaßen innovatives wie auf den Mittelstand fokussiertes Portfolio bietet. In KUMAVISION haben wir diesen starken Partner gefunden", sagt Günther Kain, Geschäftsführer von GemiTeam. Kain sieht den ERP-Bereich von GemiTeam bei KUMAVISION bestens aufgehoben. Die Betreuung der Kunden ist sichergestellt, die bekannten Ansprechpartner bleiben erhalten. Gleichzeitig erhalten die Kunden von GemiTeam Zugriff auf das umfassende Portfolio der KUMAVISION in den Bereichen ERP, CRM, BI und Cloud.

Über die KUMAVISION AG

Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit mehr als 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 15 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2015 betrug 42,9 Millionen Euro.

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