Autor: Firma Ostwestfalen-Lippe-IT

Gleichzeitiger Zugriff für alle Berechtigten

Gleichzeitiger Zugriff für alle Berechtigten

Seit Februar 2017 setzt die ostwestfälische Stadt Rahden auch im Bereich Personalwesen auf die elektronische Aktenführung. Mit Hilfe der digitalen Personalakte, einem neuen Modul im Dokumentenmanagementsystem (DMS) des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe, werden nun Personalakten papierlos abgelegt und bearbeitet.

Alle zugriffsberechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter greifen mittels des DMS-Clients nscale Cockpit gleichzeitig und direkt von ihrem Arbeitsplatz aus auf die digitalen Personalakten zu. So erhalten sie schnell die notwendigen Informationen, können direkt Auskunft geben und damit Vorgänge effizienter bearbeiten. Dies sieht Christian Benker, Personalsachbearbeiter der Stadt Rahden, als weiteren entscheidenden Vorteil gegenüber der Papierakte, insbesondere da die Kollegen und Kolleginnen im Gebäude verteilt sitzen, und ergänzt: „Mithilfe des DMS-Clients kann viel Zeit- und Suchaufwand eingespart werden. Unsere Papierdokumente werden schon jetzt deutlich weniger, und wir haben viel mehr Platz zur Verfügung.“

Bei der Einführung des neuen Aktenmoduls sorgten die Fachleute des Lemgoer IT-Dienstleisters für die Übernahme der Mitarbeiterdaten aus dem krz-Fachverfahren für Personalwirtschaft P&I LOGA und die automatisierte Anlage von über 100 Personalakten im DMS mit vorausgefülltem Aktendeckel. Neu eingehende Papierdokumente werden nun direkt vor Ort in die Akte eingescannt, kategorisiert und revisionssicher abgelegt.

Auch das krz wird die digitale Personalakte bald produktiv einsetzen, um die Vorteile der elektronischen Aktenführung zu nutzen.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Blick hinter die Kulissen

Blick hinter die Kulissen

Jüngst informierte sich der SPD-Kreisvorstand Lippe über das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz). Geschäftsleiter Reinhold Harnisch begrüßte die Mitglieder und stellte das krz als IT-Dienstleister der Region vor.

In seinem Vortrag berichtete er über das stete Wachstum des westfälischen Serviceproviders anhand einiger wichtigen Kennzahlen. Gegründet im Jahr 1971 sind alle 36 Städte und Gemeinden der Kreise Lippe, Herford und Minden-Lübbecke mit ihren ca. 920.000 Einwohnern Mitglieder im Zweckverband. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut. 2015 erwirtschaftet der westfälische Service-Provider zum ersten Mal mehr als 40 Millionen Umsatz. Von gut 80 Beschäftigten im Jahr 2000 ist die Belegschaft inzwischen auf knapp 270 Mitglieder angestiegen. Und entsprechend wächst auch das krz gebäudemäßig weiter. In direkter Nachbarschaft des Konferenzraums, in dem das Treffen stattfand, entsteht bis Frühjahr 2018 ein Bürogebäude für mehr als 90 Arbeitsplätze. „Dann können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in krz-eigenen Räumen arbeiten. Der Bau refinanziert sich durch die eingesparte Miete“, nannte Harnisch einen weiteren Grund für die Maßnahme.

In seinem Vortrag unterstrich er die Bedeutung des IT-Dienstleisters für die Kreise, Städte und Gemeinden. „Das krz gehört den Trägerkommunen in Lippe. Wir sorgen dafür, dass in den Kommunalverwaltungen elektronisch alles läuft. Denn es gibt dort keinen Vorgang, der nicht durch die IT unterstützt wird.“

In diesem Zusammenhang erörterte der Geschäftsleiter leidenschaftlich die Bedeutung der Breitbandversorgung als kommunale Aufgabe der Daseinsvorsorge, um dem wachsenden Kommunikationsbedarf von Privathaushalten, Unternehmen und Kommunen gerecht zu werden. Besonders im Bereich der Schulen bestehe ein großer Nachholbedarf, den das Land NRW nun mit seinem Programm „Gute Schule 2020“ beheben will. Das krz unterstützt auch hier die Verwaltungen tatkräftig, von der Planung über die Beschaffung von Hardware bis zur Einrichtung und Anpassung der Anwendungen.

Darüber hinaus erläuterte Harnisch die Strategien des krz, das als erstes kommunales Rechenzentrum vom BSI nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz für seinen hohen Sicherheitsstandard zertifiziert wurde. „Denn die Daten liegen nicht in auf den Rechnern in den Verwaltungen. Wir stellen die Anwendungen von hier aus zur Verfügung, so dass bei einem Störfall oder sogar einem Diebstahl in einem Rathaus keine sensiblen Daten verloren gehen oder in die falschen Hände gelangen.“ Für diese Ausfallsicherheit in den Kommunen und greift der Zweckverband auf unterschiedliche Übertragungsnetze zu und speichert die sensiblen Daten permanent gespiegelt an zwei Standorten (Dual Site Konzept). Zudem versorgte er die Besucher auch mit konkreten Tipps zur privaten Internetsicherheit.

Besonderes Interesse fanden – auch im Hinblick auf die Wahlen in diesem Jahr – die Druck- und Kuvertierleistungen aus Lemgo. Hier bietet das krz Services weit über das Verbandsgebiet hinaus. So übernimmt der IT-Dienstleister z.B. ökonomischer, schneller und effektiver als die Kommune selbst es vermag die Aufgaben einer Hausdruckerei für die Alte Hansestadt Lemgo. Im Sinne der interkommunalen Zusammenarbeit werden hier Aufgaben effizient gebündelt.

Die lippischen Politiker waren beeindruckt von den vielfältigen Services aus Lemgo und fragten interessiert nach. „Es war sehr aufschlussreich zu erfahren, welche umfangreichen Leistungen unser Rechenzentrum für die Region erbringt und wie viel hier im Hintergrund ermöglicht wird“, bedankte sich zum Abschluss im Namen der Gäste die SPD-Kreisvorsitzende und Landtagskandidatin Ellen Stock.

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Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

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Automatisierte Ablage im Jobcenter: Mehr Zeit für die wichtigen Dinge

Automatisierte Ablage im Jobcenter: Mehr Zeit für die wichtigen Dinge

Schneller und flexibler Auskunft erteilen: Das ist nur ein Vorteil, den die digitale Sozialakte des krz für die Jobcenter im Kreis Minden-Lübbecke bringt. Seit dem Sommer 2016 unterstützt diese Dokumenten-Management-System (DMS)-Lösung die Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen in Lübbecke, Espelkamp und Minden bei der täglichen Arbeit.

Im Sommer 2016 wurde die digitale Sozialakte, ein DMS-Modul des krz, im Bereich „Leistungen nach SGB II – Leistungsgewährung (passiv)“, im Kreis Minden-Lübbecke eingeführt, um Akten digital zu führen und Vorgänge effizienter zu bearbeiten.

Seitdem geschieht in Lübbecke, Espelkamp und Minden vieles automatisiert wie z.B. Aktenbildung, Archivierung sowie Ablage der Bescheide und Protokolle mit fachlichen Metadaten. Dokumente werden mittels des DMS-Clients direkt am Arbeitsplatz digitalisiert und in die Akte eingefügt. Die Office-Integration ermöglicht es, Dokumente direkt aus Word und Outlook in die Akte abzulegen. Durch Anbindung an das Fachverfahren AKDN-Sozial können Sachbearbeiter den Akteninhalt auch von dort aus einsehen, Dokumente suchen oder weitere ablegen. So ist zu jeder Zeit eine schnelle Auskunft möglich und die Sachbearbeitung wird unterstützt. Jutta Diekmann von der Stadt Lübbecke ist zufrieden mit der digitalen Aktenlösung vom krz: „Auf die digitale Arbeit möchte ich nicht mehr verzichten. Einen Wechsel zurück auf die manuelle Sachbearbeitung kann ich mir heute nicht mehr vorstellen!“

Mehrwerte ergeben sich auch für die Mitarbeiter des Kreises im Bereich Widerspruch und Klage, da nun keine Papierakten mehr hin und her geschickt werden müssen, sondern zuständige Stellen direkt Zugriff auf die relevanten Dokumente erhalten. Für die Abgabe der Unterlagen an das Gericht steht eine automatische Paginierungsfunktion zur Verfügung, die eine durchnummerierte PDF-Datei erzeugt. Diese kann direkt aus der DMS-Anwendung versendet werden.

Ein halbes Jahr nach Einführung erfolgt nun der nächste Ausbauschritt: Weitere Teams werden auf die digitale Aktenführung umgestellt. Hierzu schulte das krz im Januar über 20 Anwender in den Räumen der Kreisverwaltung. Dabei begleiteten Thomas Neidiger und Janine Schütte, Teamleiter im Jobcenter Minden, die Schulung fachlich und sehen positiv in die Zukunft: „Durch die rundum gelungenen Schulungen des krz sehen wir uns nun bestens gerüstet für die digitale Aktenführung“. Derzeit wird eine zentrale Scanlösung mit dezentraler Bearbeitung auf Sachbearbeiterebene eingeführt, die ebenfalls dazu dient, Prozesse zu optimieren sowie schnell und qualifiziert auskunftsfähig zu sein.

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Welche leuchtet wann wo?

Welche leuchtet wann wo?

Ca. 6.000 Straßenleuchten sorgen in Löhne dafür, dass die Stadt nachts erhellt ist. Die dazugehörigen Informationen, die bisher auf unterschiedlichen Papierplänen verzeich-net waren, werden nun über die Geoinformationssystem (GIS)-Lösung norGIS IMNET erfasst, zueinander in Verbindung gesetzt und den Mitarbeitern der Kommune digital zur Verfügung gestellt.

Die Stadt Löhne setzt produktiv seit Sommer 2016 verschiedene Module der Softwarelösung norGIS (norBIT GmbH) ein, die vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lip-pe (krz) bereitgestellt wird. Über die Fachschale norGIS IMNET werden die Straßenleuchten digital erfasst und verwaltet.

Das Areal der Kommune beinhaltet ca. 6.000 Straßenleuchten. Daher beschloss sie im Jahr 2015, ein Straßenleuchtenkataster aufzubauen und künftig die Daten digital zu verwalten.

Für die Datenerfassung entschied sich die Stadtverwaltung für das grafische System Auto-CAD, das bidirektional mit norGIS IMNET verbunden ist. Beide Programme greifen auf eine zentrale Geo-Datenbank im krz zu. Grundlage des Löhner Straßenleuchtenkatasters sind analoge, in Papierform vorliegende Pläne des Stromleitungsnetzes, die zunächst aufwendig eingescannt und georeferenziert wurden. Anschließend konnten diese passgenau als Raster-daten in AutoCAD eingebunden werden.

Auf dieser Datenbasis wurden die den Straßenleuchten zugehörigen Stromleitungen manuell digitalisiert und liegen heute als Vektordaten mit entsprechend zugehörigen Sachattributen vor. „Insgesamt sind auf diese Weise innerhalb des Löhner Stadtgebietes 293,4 km Stromlei-tungsnetz erfasst", berichtet der zuständige Mitarbeiter Alexander Gorodetski.

Nach Fertigstellung des digitalen Stromleitungsnetzes erfolgte die Erfassung von Verteiler-kästen, Verteilersäulen, Muffen, Freileitungsverbinder und Hauptschaltstellen ins Kataster, die heute komplett elektronisch vorliegen. Derzeit wird daran gearbeitet, die Straßenleuchten mit den Informationen zum Standort, den Angaben zur Lampenart und zum Leuchtmittel mit in das System einzubinden.

Dank der großen Einsatzbereitschaft der Löhner Fachleute Alexander Gorodetski und Torsten Stürzebecher wurden bereits 4.667 der insgesamt etwa 6.000 Straßenleuchten digitalisiert. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Daten weiteren zuständigen Stellen innerhalb der Löhner Stadtverwaltung über das städtische WebGIS, dem krz-mapserver, für die tägliche Arbeit zur Verfügung stehen.

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Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

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Neuer VITAKO-Geschäftsführer

Neuer VITAKO-Geschäftsführer

Dr. Ralf Resch, neuer Geschäftsführer der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister – Vitako ‑ mit Sitz in Berlin, besuchte am Valentinstag das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo. Bei seinem Antrittsbesuch konnte sich Resch vom modernen Lösungs- und Leistungsangebot eines Service-Providers wie dem krz persönlich überzeugen.

„Vor Ort realisieren die kommunalen IT-Dienstleister die digitale Verwaltung und das, wie ich beobachten konnte, mit höchstmöglicher Zuverlässigkeit und Sicherheit. Mir ist ganz besonders daran gelegen, die Vitako-Mitglieder und ihre Häuser persönlich kennen zu lernen. Durch diese Einblicke und Dialoge kann Vitako der kommunalen IT im politischen Raum eine noch kräftigere Stimme verleihen“, erläutert Resch seine Motivation für Besuche bei Vitako-Mitgliedern im gesamten Bundesgebiet.

„Ich begrüße diese Mobilität sehr“, lobt krz-Geschäftsleiter Reinhold Harnisch, zugleich auch stellvertretender Vorsitzender der Bundes-Arbeitsgemeinschaft. „Nur in der gemeinsamen Arbeit können Vitako und seine Mitglieder die Herausforderungen der von IT durchdrungenen Arbeitswelten auch morgen meistern.“ Vitako wurde im Jahr 2005 als zentraler Ansprechpartner für die Belange der kommunalen IT gegründet. Seit diesem Zeitpunkt hat der Verband kontinuierlich an Bekanntheit gewonnen und ist heute zu einer geschätzten Stimme in der kommunalen IT geworden. „Ich bin mir sicher, dass mit Ralf Resch diese Entwicklung konsequent fortgeführt wird“, sagt Reinhold Harnisch.

Nach Besichtigung der neuen krz-Räumlichkeiten an der Bismarckstraße 23 und des modernen Druck- und Kuvertierzentrums beim Lemgoer IT-Dienstleister folgte ein ausführliches und an aktuellen IT-Themen orientiertes Gespräch auf Managementebene. 

Was nimmt Ralf Resch von seinem Besuch in Lemgo mit? Drei Dinge: Als Erstes einen Einblick in die vielfältigen Abläufe bei einem modernen kommunalen IT-Dienstleistungsunternehmen. Zum zweiten die Bitte nach einem ausführlichen Interview zu seiner Person und den künftigen Herausforderungen der kommunalen IT. Und zum Dritten, als leckeres Reisegeschenk, einen lippischen Pickert mit allem Zubehör. 

Vitako ist die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister. Mehr als 55 Rechenzentren, Software- und Serviceunternehmen mit knapp 12.000 Beschäftigten aus 14 Bundesländern bündeln in dem rechtsfähigen Verein ihr Know-how und stellen es den Kommunen zur Verfügung. Vitako bietet Erfahrungsaustausch und Networking in circa 20 Arbeitsgruppen, regelmäßige Informationsveranstaltungen, aktuelle Informationen zu Fachthemen, Empfehlungen und Stellungnahmen für Mitglieder, die Fachöffentlichkeit und politische Entscheidungsträger. Der Verein berät und unterstützt die Kommunalen Spitzenverbände bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben in zahlreichen Fragen der Informations- und Kommunikationstechnik. Insgesamt betreuen die Mitgliedsunternehmen über 630.000 IT-Arbeitsplätze in mehr als 10.000 Kommunen und generieren ein jährliches Umsatzbrutto von knapp zwei Milliarden Euro.

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Netzleitungsinformationssystem

Netzleitungsinformationssystem

Wo liegen Leitungen für Strom, Wasser, Gas oder Fernwärme? Besonders für Bauvorhaben ist gerade dieses Wissen unerlässlich. Mit der vom krz angebotenen Anwendung »norGIS IMNET« werden diese Informationen in einem Geo-Informationssystem (GIS) digital erfasst, kartografiert, dargestellt und zueinander in Relation gesetzt.

Seit 2015 verbindet den Softwarehersteller norBIT und das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz) eine enge Partnerschaft, aus der Lösungen für den Einsatz in verschiedenen Bereichen des Bauwesens hervorgegangen sind.

Netzleitungsinformationssysteme stellen einen Teil des norGIS-Gesamtportfolios dar, das innerhalb der Geodateninfrastruktur des ostwestfälischen Service-Providers als Terminalserverlösung (Citrix) bereitgestellt wird.

„norGIS IMNET“ ist Teil des umfangreichen Fachschalensortiments der norBIT GmbH aus Norden und beinhaltet die Sparten Gas, Wasser, Strom, Fernwärme und Pipelines. Die Sparte Strom unterteilt sich zusätzlich in Mittel- und Hochspannung sowie Steuerleitungen. Zusätzlich integriert sind die Module Straßenbeleuchtung und Windkraftanlagen. Jede IMNET-Sparte ist in sich abgeschlossen, ist aber auch mit den anderen Fachschalen kombinierbar. Verknüpfungen mit dem norGIS Straßenkataster bzw. dem norGIS IMKA (Kanalkataster) sind einfach umsetzbar. So werden Synergieeffekte zwischen dem Kanal- und Straßenmanagement und dem Netzleitungsinformationssystem optimal genutzt und beispielsweise Instandhaltungsarbeiten bzw. Neubauten aller Sparten aufeinander abgestimmt.

Die Datenhaltung im norGIS IMNET beruht auf dem DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches)-konformen GAWANIS-Datenmodell. Die Geometrie aller Objekte (Leitungen, Armaturen, etc.) wird in eindeutigen Lagepunkten abgelegt. Den Einträgen kann in der Datenbank außerdem eine Bemaßung zugeordnet werden, die eine weitgehende Verknüpfung zu den Bezugsobjekten ermöglicht. Wird diese Bemaßung verändert, wird automatisch die Position aller Objekte an dem betreffenden Lagepunkt nachgeführt. Dieses stellt eine zusammenhängende Topologie sicher. Die Ausprägung von Bestandsplänen und Objektbeschriftungen werden durch die entsprechenden Datenbankeinträge bzw. korrespondierenden Bibliotheken und Generatoren bestimmt. Individuelle Besonderheiten der verschiedenen Netze werden ebenso berücksichtigt.

norGIS IMNET zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:

Vielfältige Funktionen

  • alle Benutzer greifen auf denselben Datenbestand zu / Mehrbenutzerbetrieb
  • verschiedene grafische Darstellungen sind möglich
  • paralleler Betrieb auf unterschiedlichen Grafikplattformen
  • blattschnittfreie Datenverwaltung
  • bidirektionale Anbindung Grafik <> Sachdaten
  • Verknüpfung von Objekten mit Fotos, Verträgen, Tabellen, etc.
  • vorgefertigte Kataloge und Symbole
  • maßstabsabhängige Geometrie z.B. für Bestands- und Übersichtspläne

Effektive und exakte Datenerfassung über

  • direkte Erfassung in der Datenbank
  • komfortable, halbautomatische Bemaßungsfunktion zur exakten Leitungskonstruktion
  • Vermessungsdatenimport

Planwerkverwaltung mit

  • Benutzerfreundlichen Korrekturfunktionen für die Planwerkfortschreibung
  • Verschiedenen Maßstäben, schwarzweißer oder farbiger Darstellung der Pläne
  • Mehrspartenplänen
  • Benutzerdefinierter Ausgestaltung der Pläne

Möglichkeiten der Netzanalyse und Statistik

  • Bestandsdokumentation
  • Umfassende Abfragemöglichkeiten zum einfachen Zugriff auf die Daten
  • Abfragen und Auswertungen nach beliebigen Kriterien und Ausgabe nach Excel
  • Benutzerdefinierte Felder
  • Komfortable Reportfunktion in allen Listen
  • Sperrplan und Leitungsverfolgung
  • Schadensstatistik

Unterstützung bei der Netzunterhaltung mithilfe von

  • Betriebstagebuch
  • Anbindung an Abrechnungsprogramme – Kundendatenintegration
  • Berücksichtigung anstehender Straßenbau- bzw. Kanalbauarbeiten

Mobiler Einsatz durch Komponenten

  • Mobile Auskunft
  • Mobile Hydranteninspektionen / Erfassung

Grafikunterstützung
Die grafische Darstellung erfolgt über unterschiedliche Systeme, so dass ein Höchstmaß an Flexibilität gegeben ist. Auch der gleichzeitige Betrieb verschiedener Grafikprogramme ist möglich. Aktuell werden die gängigen grafischen Systeme „QGIS“, „AutoCAD“, „AutoCAD Map“ und „BricsCAD“ unterstützt.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von 34 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 230 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Neues LOGA-Modul unterstützt bei Stellenbesetzung

Neues LOGA-Modul unterstützt bei Stellenbesetzung

Von der Stellenbeschreibung über den Interviewleitfaden bis zur Übernahme in die Personalakte – ein neues Modul ergänzt die vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz) angebotene Personalwirtschafts-Software P&I LOGA. Nicht nur bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung, bei Zeitwirtschaft und Reisekostenmanagement unterstützt LOGA die Anwenderverwaltungen und -einrichtungen des krz, mit dem attraktiven Modul "Bewerber³" unterstützt der ostwestfälische Serviceprovider jetzt die Kunden auch dabei, neues Personal zu gewinnen.

"Bewerber³" ist eine webbasierte Lösung, die das Management und die Koordination von Papier-, Online- und E-Mail-Bewerbungen zentral zusammenführt und mit ihren einfachen Funktionen Besetzungsprozesse unterstützt. Dies beginnt bereits bei der Gestaltung von Stellenanzeigen. Eine intuitive Menüführung und selbsterklärende Bedienelemente helfen bei der Strukturierung und dem inhaltlichen Aufbau einer Ausschreibung. Die Verwaltung der Textbausteine erfolgt im System. So sind einmal definierte Texte als Vorlagen für Folgeausschreibungen jederzeit kopier- und historisierbar. Jede Ausschreibung kann zudem ein individuelles Bewerbungsformular beinhalten. Nach Fertigstellung veröffentlicht die Kommune bequem die Stellenanzeigen auf der Homepage oder übermittelt diese an Agenturen und die Printmedien.

Der flexible Umgang mit den Daten beschränkt sich nicht nur auf die Anbieter von Stellen. Externe und interne Interessierte können sich mit ihren relevanten Daten und Dokumenten direkt online bewerben und erhalten einen eigenen Benutzerzugang, mit dem sie ihre erfassten Angaben jederzeit nachbearbeiten, vervollständigen oder auch aktualisieren können.

Vorgesetzte, Personalräte und andere Beteiligte können ebenfalls direkt in den Auswahlprozess der einzelnen Bewerbung einbezogen werden und deren Eignung in "Bewerber³" online vornehmen.

Einladungen oder Absagen sowie die gesamte Kommunikation mit den Stellensuchenden erfolgen direkt aus der Anwendung. Ist das Vorstellungsgespräch terminiert, bietet "Bewerber³" zur Vorbereitung und Umsetzung der persönlichen Termine die Möglichkeit, bedarfsgerechte Interviewleitfäden einzubinden und die Antworten direkt am Bewerberdatensatz zu dokumentieren.

Mit "Bewerber³" stellt ein Arbeitgeber sowohl seinen Bewerbern wie den beteiligten Mitarbeitern gleichermaßen eine zeitgemäße Self-Service Lösung für eine effektive Stellenbesetzung zur Verfügung. Wenn der Auswahlprozess für beide Seiten erfolgreich verlief, werden sämtliche Bewerberdaten inklusive der Kommunikation und der Anlage in das P&I HR-System übernommen.

Beim größten kommunalen IT-Provider in Westfalen geschieht das in gesicherter Umgebung. Mit seiner BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz erfüllt das krz die höchsten Standards in der IT-Sicherheit und im Datenschutz. Dies gilt für den vollständigen Betrieb des Rechenzentrums als Informationsverbund sowie für alle selbst genutzten oder für Kunden zur Verfügung gestellten Anwendungen und IT-Systeme.

Die ersten LOGA-Kunden des Lemgoer IT-Dienstleisters setzen die Software bereits erfolgreich ein. Die Nachfrage nach einem modernen Online-Bewerbermanagement wächst, und so befinden sich bereits heute weitere Abnehmer in der Vorbereitung zum Einsatz von „Bewerber³“.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Online bestellen

Online bestellen

Verbandskunden des Druck- und Versandzentrums können viele gängige Druckdienstleistungen ab Februar 2017 einfach und bequem online über einen eigenen Print-Webshop beim Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) bestellen. Dieser Service des Lemgoer IT-Dienstleisters wird im ersten Schritt den Trägerkommunen über das Weitverkehrswegenetz (WAN) bereitgestellt. Als erste Verwaltung wird die Alte Hansestadt Lemgo das neue Angebot nutzen.

Mit dem Print-Webshop erweitert das krz seinen Hausdruckerei-Service. So produziert das krz für die Stadt Lemgo seit 2015 Ratsunterlagen, Flyer, Broschüren und Vervielfältigungen in etlichen Formaten und in unterschiedlichsten Stückzahlen. Bisher wurden die zu druckenden Dateien zusammen mit einem Auftragszettel verschlüsselt an das krz gesendet und dort weitgehend automatisiert verarbeitet. Im Verlauf des Produktionsprozesses wurden dann die Daten gedruckt, auf Wunsch geheftet, gefalzt, kuvertiert und anschließend versandfertig gemacht.

Mit dem neuen Print-Webshop werden die Dateien nun sicher online bestellt. Im weiteren Verlauf sieht der Sachbearbeiter in der Verwaltung das spätere Druckergebnis bereits am Monitor und kann den Produktionsverlauf konsequent verfolgen. Alle möglichen Verarbeitungsvarianten werden dabei während des Auswahl- und Bestellvorganges konkret dargestellt. Abstimmungen werden erleichtert und Ergebnisse optimiert.

Auch die Produktionsprozesse des Druckzentrums des krz profitiert von diesem standardisierten Ablauf. Der Print-Webshop des krz – einfach bequem online und damit ein weiterer Vorteil für alle Kunden des Lemgoer IT-Dienstleisters.

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Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 ge-gründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indi-rekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentli-chen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einfüh-rung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Bera-tung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausge-prägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungs-fachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmenszie-le. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltun-gen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Service-dienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bun-des-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Gebäude elektronisch verwalten

Gebäude elektronisch verwalten

Der Kreis Lippe verwaltet seit Beginn des Jahres seine Gebäude mit einer maßgeschneiderten Software für Facility-Management. Die vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz) bereitgestellte Anwendung IMSWARE.CAFM bietet softwaretechnische Unterstützung für die breitgefächerten Prozesse rund um die Verwaltung von Immobilien und Liegenschaften.

IMSWARE gewährleistet einen umfassenden Überblick über Wartung, Instandhaltung, Reinigung und Haftung. Dies ist besonders wichtig mit Hinblick auf die Betreiberhaftung, der mit Einsatz von IMSWARE problemlos nachgekommen wird.

Die Mitarbeiter des Kreises und die Verfahrensbetreuer vom krz haben sich seit dem Spätsommer 2016 in verschiedenen Workshops und Schulungen mit der neuen Facility-Management-Software vertraut gemacht. Die Vorbereitungszeit diente auch dazu, Stammdaten zu pflegen, CAD-Zeichnungen zu überarbeiten und Listen für Importe zu erstellen. Nun startet die Kreisbehörde als Pilotanwender mit den Modulen Budget- und Bauauftragsmanagement, um den Einsatz der Software schrittweise zu erweitern.

Eine Besonderheit dabei: Im Eigenbetrieb Schulen des Kreises und in der zentralen Verwaltung wird mit Budgets gearbeitet, die über unterschiedliche Finanzsoftware-Anwendungen verwaltet werden. Über die in den Workshops diskutierten Lösungsansätze konnten die Fachleute im krz für den Kreis Lippe eine maßgeschneiderte Budgetstruktur in IMSWARE abbilden, mit der ab diesem Jahr die jeweiligen Aufgabenfelder des Gebäudemanagements bedient werden. Ab 2017 findet daher jederzeit eine Überwachung der Mittel direkt aus den Modulen des Gebäudemanagements statt, ohne dass Rückfragen an die Kämmerei oder die Kreiskasse gestellt werden müssen.

Zusätzliche Sicherheit beim Prüfen von erteilten Bauaufträgen und auch von beauftragten Dienstleistungen gewinnt die lippische Kreisbehörde durch den Einsatz des Bauauftragsmanagements. Hier können die Bearbeitenden auch komplexe Rechnungen prüfen, freigeben und den entsprechenden Budgets zuordnen.

Nach einer ersten Erprobungsphase wird der Kreis die Software ebenfalls für das Instandhaltungsmanagement einsetzen. Damit dokumentiert die Behörde sowohl die geplanten Instandhaltungen und Wartungen, als auch die spontan anfallenden Störungen während des laufenden Betriebs. IMSWARE ist modular aufgebaut, damit ist ein nachträgliches Hinzunehmen weiterer Bausteine ist auf einer einheitlichen Datenbasis einfach realisierbar.

Mit dem Modul IMSWARE.GO! wird die Anwendung flexibel vor Ort anwendbar: sei es durch die Erfassung mit mobilen Endgeräten oder beim Gesamtüberblick aller Immobiliendaten auf dem Computer, Tablet-PC oder dem Smartphone.

Die Einbindung der Software in bestehende Prozesse bringt im Tagesgeschäft weitere Vorteile. Das krz sorgt mit einer Schnittstelle zwischen dem beleglosen Zahlungsprozess Metastorm und IMSWARE für die technische Integration des Rechnungseingangsworkflows. Die Bearbeitenden legen so die Dokumente über die Archivschnittstelle sicher im Dokumentenmanagementsystem (DMS) ab und können sich diese direkt aus IMSWARE heraus wieder anzeigen lassen. Start der Schnittstelle ist für den Sommer 2017 geplant.

Die Facility-Management-Lösung IMSWARE stößt auch auf starkes Interesse bei den übrigen Verbandsmitgliedern des Lemgoer Serviceproviders: Mit dem Kreis Minden-Lübbecke und der Stadt Vlotho stehen bereits weitere Kunden in den Startlöchern, die Software für die Verwaltung der eigenen Gebäude einzusetzen. Die IMS GmbH als Produkthersteller mit Sitz in Dinslaken verzeichnet über 500 Unternehmen und Organisationen als ihre Kunden, die an mehr als 40.000 Arbeitsplätzen die Vorteile der Software nutzen.

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Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Kompletter Schriftverkehr und Vorgang per Mausklick abrufbar

Kompletter Schriftverkehr und Vorgang per Mausklick abrufbar

Im Rahmen ihrer schrittweisen Digitalisierung der Vollstreckungs-Bearbeitung hat die Stadt Detmold gemeinsam mit dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) eine Digitale Vollstreckungsakte entwickelt. Ein Anwenderbericht beschreibt, wie die elektronische Aktenlösung mit Anbindung an die Vollstreckungssoftware avviso den Beschäftigten die Bearbeitung der komplexen Fälle erleichtert.

Die Bearbeitenden können sowohl in der Vollstreckungsanwendung avviso als auch über einen unabhängigen Client des angebundenen Dokumentenmanagementsystems (DMS) nscale auf das gesamten Verfahren zugreifen. Von der Ankündigung der Vollstreckung bis hin zur Zwangsversteigerung stehen hier alle Dokumente zur Verfügung, ohne dass dafür mühsam Papierordner archiviert und gewälzt werden müssen. Der Umfang der Zugriffsmöglichkeiten wird dabei über ein Berechtigungssystem festgelegt und erfordert eine SAFE-ID sowie ein eingerichtetes elektronisches Gerichtspostfach.

Eine Projektgruppe aus Vollstreckungssachbearbeitern und -bearbeiterinnen der Städte Detmold, Enger und Herford sowie Experten des krz aus den Bereichen DMS/Archiv und Finanzen hatte gemeinsam das Konzept für die DMS-Lösung erarbeitet und die Anforderungen abgestimmt. Sie formulierten dabei das Ziel, sämtliche Dokumente, sowohl die im Fachverfahren avviso erzeugten als auch zusätzliche Unterlagen, in der digitalen Akte abzulegen und revisionssicher aufzubewahren. Dabei wurden die Anforderungen der Verwaltungen auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Abläufe in den einzelnen Kommunen angepasst.

Die Digitale Akte ist in die Vollstreckungsanwendung avviso integriert und ermöglicht in Verbindung mit weiteren Features der Webanwendung avviso.web eine vollständige elektronische Bearbeitung im Vollstreckungsfall. Der Umstieg zum digitalen Arbeiten verlief in der Detmolder Verwaltung schrittweise über einzelne Module und konnte durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des krz zügig umgesetzt werden. Für Kassenleiterin Jennifer Sonneborn ist klar: „Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran. Wer jetzt nicht handelt, verschläft den Trend. Der Zeitpunkt zum Umsteigen ist genau jetzt!“

Ab 2022 wird als Teil des EGovernment-Gesetzes in NRW, primär auf Landesebene, die E-Akte gesetzlich vorgeschrieben. Mit ihrer umfassenden Lösung im Vollstreckungsbereich ist die Stadt Detmold darauf bestens vorbereitet. Der ostwestfälische Service-Provider erfüllt mit seiner BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz die technischen Anforderungen sowie die hohen Sicherheitsansprüche, die an die Führung der elektronischen Akte geknüpft sind.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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