Personalabrechnung mit LOGA
Die Umstellung verlief schnell und unkompliziert. Olaf Zoschke, Projektleiter auf Seiten des Kreisverbandes, kennt den Grund: „Wir vom DRK sind ebenso wie das krz seit Jahren bestens mit der Anwendung vertraut. Dieses Know How auf beiden Seiten hat uns bei der Einführung geholfen.“
Der Kreisverband nutzt neben der Payroll auch das Modul Scout. Mit dem LOGA-Auswertungsgenerator kann die Personalsachbearbeitung aus den hinterlegten Daten schnell individuelle Reports wie z. B. eine Übersicht über die Urlaubssalden erstellen und behält damit den vollen Überblick über die wichtigen Bereiche der Personalwirtschaft. Die schnelle Hochrechnung der Personalkosten ermöglicht das Modul „Personalkostenplanung“ und gibt damit dem Verein Planungssicherheit bei den Finanzen.
P&I LOGA deckt alle Bereiche der Personalwirtschaft ab und zeichnet sich durch eine modulare, integrierte Struktur sowie einer Client/Server-Technologie aus. Die Software kann somit auf alle individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten und implementiert werden. Aufgrund eines einheitlichen, redundanzfreien und relationalen Datenmodells berücksichtigt P&I LOGA europaweit länderspezifische Gesetze und ist somit in allen Branchen einsetzbar. Das krz ist offizieller P&I Professional Partner des Wiesbadeners Herstellers und führt jeden Monat weit über 125.000 Abrechnungen durch. Das alles geschieht beim Lemgoer IT-Dienstleister in gesicherter Umgebung. Mit seiner BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz erfüllt das krz die höchsten Standards in der IT-Sicherheit und im Datenschutz. Dies gilt für den vollständigen Betrieb des Rechenzentrums als Informationsverbund sowie für alle selbst genutzten oder für Kunden zur Verfügung gestellten Anwendungen und IT-Systeme.
„Die verlässliche Leistungserbringung des zentralen Gehaltsservices – ob von der Urlaubsvertretung bis hin zur vollständigen Leistungserbringung – für unsere Kunden hat höchste Priorität“, freut sich Abteilungsleiter Dirk Kleemeier über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Lippe e. V.
Als größte Hilfsorganisation ist das Deutsche Rote Kreuz eine Gemeinschaft von Helfenden die international wie national für die Menschen bei sozialer Benachteiligung, Krankheit oder Katastrophen da ist. Der Kreisverband Lippe e. V. mit 1.300 Ehrenamtlichen und 600 Jugendrotkreuzlern mit Sitz in Detmold umfasst 25 Ortsvereine.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252325
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E-Mail: l.sprenger@krz.de
Finanzwesen
„Seit Anfang Juli befindet sich das krz mit dem Finanzwesen für Oerlinghausen im Produktionsbetrieb“, resümiert Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice beim ostwestfälischen Service-Provider, nach der durchgeführten Datenmigration. Die Projektarbeiten begannen sofort nach dem Beitritt der Stadt Oerlinghausen zum krz. Beteiligt waren neben den Finanzfachleuten aus der Bergstadt die Experten der beteiligten IT-Dienstleister. Für den Produktivgang sah der Projektplan konkret den 3. Juli 2017 vor. „Eine Punktlandung, die wir dank des guten Zusammenspiels aller Beteiligten erreichten“, zeigt sich Melanie Koring, Kämmerin der Stadt Oerlinghausen, mit dem Ergebnis zufrieden.
Nach den umfänglichen Vorarbeiten nahm Anfang Januar 2017 die Projektgruppe die Arbeit auf und plante detailliert die Umsetzungsschritte. Dabei sah das Übernahmeszenario für die Finanzsoftware eine Datenbankkopie vor, für das Dokumentenmanagement/Archiv (DMS) musste aufgrund unterschiedlicher Software eine echte Migration durchgeführt werden. „Von Beginn an war klar, dass alle bisher genutzten Module auch künftig in bewährter Qualität zur Verfügung stehen müssen“, beschreibt Stephan Kaup von der Stadt Oerlinghausen die Anforderungen der Kommune. „Das hat nach heutigem Stand alles sehr gut geklappt.“
Damit einher ging auch die Übernahme der Daten in die Inventarisierungssoftware KAI sowie die Schnittstellen in die Vor- und nachgelagerten Verfahren. Projektmeilensteine, die sukzessive in drei Schritten erfolgten. Zunächst der Aufbau der technischen Umgebung verbunden mit der ersten Übernahme der Verfahren und Daten. Daran anschließend der fachliche Test mit der zweiten Übernahme, die drittens mit der Produktionsübernahme abschloss. „Immer wieder `testen, testen, testen´ war die Maxime während des gesamten Übernahmeszenarios“, zeigt Kroeger einen wichtigen Faktor für das gute Gelingen auf.
Die Umstellung ist erfolgreich verlaufen. „Natürlich kommt es bei derartigen Migrationsprojekten anschließend zu Feinarbeiten. Das ist bei uns nicht anders. Daraus lernen wir. Das Wesentliche ist aber geschafft“, blickt Kroeger nach vorn.“ Das krz führt newsystem kommunal verbandsweit ein. Das jetzt erworbene Wissen wird uns auch bei den weiteren Einführungsprojekten mit unseren Verbandsmitgliedern unterstützen“.
Mit ca. 17.000 Einwohnern ist Oerlinghausen die siebtgrößte Stadt im Kreis Lippe. Bei der Stadtverwaltung sind rund 100 Menschen beschäftigt. Ihr Segelflugplatz wie die vielfältigen Ausflugs- und Wanderziele hat die Bergstadt überregional bekannt gemacht.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
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Besuch aus der Nachbarschaft
Die Führung begann im neuen Gebäude an der Bismarckstraße, über dessen Bau Lars Hoppmann konkrete Zahlen und spannende Begebenheiten zu erzählen hatte. Gut erinnerten sich noch einige Kiwanis-Mitglieder an die Bauarbeiten am ehemaligen Bankgebäude – insbesondere an die intensiven Geräusche des Betonbohrers, der seinerzeit dem alten Fundament des Tresorraums „zu Leibe rückte“.
„Wir stellen nicht nur Rechenleistung zur Verfügung, sondern kümmern uns um den gesamten Lebenszyklus eines Rechenzentrums“, erzählte Hoppmann in seinem anschließenden Vortrag über das Wirken und Wachsen des westfälischen Service-Providers. Dabei verwies er vom Konferenzraum des krz direkt auf die gegenüberliegende Baustelle des neuen Bürogebäudes „Am Lindenhaus 17/19“. Die abgeschlossenen Erdarbeiten und die ersten Mauern lassen bereits erkennen, dass der Neubau für mehr als 90 Arbeitsplätze voraussichtlich im Frühjahr 2018 zum Einzug bereit steht.
Geschäftsführer Reinhold Harnisch unterstrich in seinem anschließenden Vortrag „Kommunale IT in Zeiten des Cyberwars“ die Bedeutung der IT-Sicherheit für Kommunen und ihre IT-Dienstleister. Dem krz wird seit mehr als zehn Jahren der höchstmögliche Sicherheitsstandard durch die BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz bestätigt. „Der Wert von IT-Sicherheit und Datenschutz rückt durch Schadsoftware wie WannaCry oder Petya/NotPetya immer stärker ins Bewusstsein. Denn mit Cyberkriminalität lässt sich heute viel Geld verdienen“, schärft Geschäftsführer Reinhold Harnisch das Bewusstsein für die aktuelle Sicherheitslage. „Einen Einbruch zu melden, ist folgerichtig. Einen Daten-Abzug anzuzeigen, sollte für uns ebenso selbstverständlich werden“, rief er eindringlich auf.
Die lippischen Kiwanis-Club-Mitglieder zeigten sich beeindruckt von den vielfältigen Services aus der Alten Hansestadt und erkundigten sich neben der IT-Sicherheit besonders nach dem krz als Arbeitgeber. „Es war für uns sehr spannend zu erfahren, was sich in einem Rechenzentrum alles abspielt. Vor allem, weil das Gebiet der IT für uns nicht so alltäglich ist“, bedankte sich Club-Präsident Otto W. Pahn zum Abschluss bei der Geschäftsleitung.
Kiwanis ist eine der drei größten, internationalen Service-Club-Organisationen. Seine Mitglieder kümmern sich als aktive Bürger, Frauen und Männer aus allen Berufen und Bevölkerungsschichten, um Herausforderungen im Gemeinwesen und für die weitere Ausbreitung der Idee. Im Focus der Charity-Aktivitäten stehen insbesondere Kinder und deren Umfeld nach dem internationalen Kiwanis-Motto „Serving the Children of the world“.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
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Ostwestfalen-Lippe IT
Anlass für den Ausbau der langjährigen Zusammenarbeit zwischen den kommunalen IT-Dienstleistern sind die Paderborner Überlegungen, zukünftig einen zweiten Standort vor dem Hintergrund der Ausfallsicherheit und einer erhöhten Verfügbarkeit (24 Stunden an sieben Tagen in der Woche) vorzuhalten und die BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz zu erwerben. Die GKD Paderborn hat gemeinsam mit dem krz geprüft, ob diese Ziele weiterhin autonom oder im Verbund erreicht werden können. Ein beauftragtes Gutachten beider Unternehmen kommt zu dem Ergebnis, dass eine interkommunale Zusammenarbeit beider IT-Dienstleister die wirtschaftlichste Lösung darstellt.
Da insbesondere durch den Neubau in der Bismarckstraße im Jahre 2015 ausreichende Rechenzentrumskapazitäten in der Alten Hansestadt vorhanden und alle unternehmenskritischen IT-Komponenten redundant ausgelegt sind, bot sich ein Verbund zwischen GKD und krz regelrecht an. In Lemgo sind zwei Rechenzentren ständig in Betrieb und übernehmen im Falle eines Falles komplett die Last des anderen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Services der Kommunen für ihre Bürgerinnen und Bürger, z. B. in den Einwohnermelde- und Straßenverkehrsämtern, nahezu „unterbrechungsfrei“ zur Verfügung stehen.
Seit längerer Zeit befassen sich die Zweckverbände GKD Paderborn und krz mit der Erarbeitung des Gesamtkonzeptes, insbesondere mit der Wirtschaftlichkeit und der technischen Machbarkeit, die jetzt mit der Gründung des Zweckverbands „Ostwestfalen-Lippe IT“ die Weichen für das künftige gemeinsame Wirken stellen. Die hierfür erforderlichen Zustimmungen aller 51 Verbandsmitglieder beider Häuser liegen nahezu vollständig vor. Ausschlaggebend für die Gründung des neuen Unternehmens sind letztlich die Beschlüsse in den jeweiligen Verbandsversammlungen vom krz und der GKD Paderborn, die am 5. und 13. Juli 2017 einstimmig ohne Enthaltungen der Zusammenarbeit zustimmten.
Beide Personalräte haben vor den offiziellen politischen Entscheidungen im Mitbestimmungsverfahren ihre Zustimmung zu diesem Zusammenschluss gegeben. Ein wichtiger Aspekt dabei war der politische und beschlossene Wille, allen betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Arbeitsplatz- und Standortgarantie zu gewähren.
„Zwischen der GKD und dem krz besteht seit vielen Jahren eine erfolgreiche Zusammenarbeit in unterschiedlichen Aufgabenfeldern wie z.B. dem Personal- und Sozialwesen und bei Druck- und Versanddienstleistungen. Gemeinsam sind wir für die Kommunen in OWL in den Bundes- und Landesverbänden VITAKO e. V. und KDN aktiv. Durch den Ausbau der Zusammenarbeit werden Möglichkeiten geschaffen, den extrem wachsenden Anforderungen an die Digitalisierung der Verwaltungsdienstleistungen in den Kommunen zu begegnen. Für die Verbandsmitglieder und die Kunden unserer Häuser bietet die Verbindung die besten Voraussetzungen, um die Teilhabe an modernen Verwaltungsservices sowie an fachlich kompetenter Beratung und Betreuung in der Region zu sichern und auszubauen“, zeigen Bernd Kürpick, Geschäftsführer der GKD Paderborn, und Reinhold Harnisch, Geschäftsführer des krz, die Vorteile auf.
Über die GKD Paderborn
Gesellschaft für Kommunikationstechnik, Informationstechnik und Datenverarbeitung
Das kommunale Rechenzentrum GKD Paderborn versteht sich als innovatives Dienstleistungsunternehmen, das die Leistungsfähigkeit der Kommunen durch die Bereitstellung einer modernen Kommunikationsplattform und fachspezifischer Software unterstützt und optimiert.
Seit seiner Gründung 1979 bilden die Einführung, Betreuung, Wartung und das Hosting klassischer Kommunalanwendungen wie bspw. das Einwohner- und Sozialwesen sowie ein professioneller Rechenzentrumsbetrieb die Schwerpunkte des Unternehmens, in dem zurzeit 85 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind.
Zum kommunalen Zweckverband der GKD Paderborn gehören alle Kommunen des Kreises Paderborn und das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Ostwestfalen-Lippe (CVUA-OWL). Die Nutzung einer leistungsstarken IT-Infrastruktur ist inzwischen fester Bestandteil effektiver und bürgerorientierter Verwaltungsarbeit. Von diesem vollumfänglichen Angebot profitieren nicht nur die Verbandsmitglieder, sondern auch einige Kommunen in den Kreisen Höxter und Teltow-Fläming als assoziierte Mitglieder.
Über ihr Verbandsgebiet hinaus betreibt und betreut die GKD Paderborn als Kompetenz- und Fachrechenzentrum für das Sozialwesen für zahlreiche Kreise und Städte und kommunale Jobcenter, überwiegend in NRW, erfolgreich das Verfahren AKDN-sozial.
Die ganzheitliche Betrachtung und Bereitstellung von kommunalen EDV-Lösungen inklusive der Infrastruktur und eines Full-Services – ausgerichtet auf die Anforderungen der Verwaltungen, auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten – ist das Ziel der GKD Paderborn.
Dabei stellen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Kunden und die gemeinsame technik-basierte Fortentwicklung von Verwaltungsabläufen weitere Grundlagen der Unternehmenskultur der GKD Paderborn dar.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
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Fax: +49 (5261) 932-282
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Detmold und Oerlinghausen kooperieren im Bereich Vollstreckungsmanagement
Bisher wickelten beide Kommunen die Tätigkeiten in eigener Regie ab, mussten hierfür identisches Fachwissen vorhalten und sich eigenständig organisieren. Mit der interkommunalen Zusammenarbeit werden diese Aufgaben nun gebündelt. Dafür wurde die bislang vakante Stelle im Vollstreckungswesen der Oerlinghauser Verwaltung nach Detmold verlagert und dort neu besetzt. Erklärtes Ziel der Kooperation ist es, das Vollstreckungswesen beider Kommunen künftig effektiver zu gestalten.
Bei der IT-technischen Ausgestaltung hat der ostwestfälische Service-Provider die Stadt Detmold dabei unterstützt, das Oerlinghauser Vollstreckungswesen in seine Software zu integrieren. Alle Tätigkeiten werden jetzt direkt in der gewohnten Programmumgebung mit ihren umfangreichen Nutzungsmöglichkeiten wie z.B. der digitalen Vollstreckungsakte bearbeitet.
„Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Die Kompetenz wird gebündelt, die Sachkosten verringert und ein breiteres sowie tieferes Fachwissen gebündelt vorgehalten“, erläutert Detmolds Kämmerer Frank Hilker. Finanzielle Nachteile ergeben sich für die Kulturstadt durch die Zusammenarbeit nicht. Die Kosten, die durch den Vollstreckungsinnen- und -außendienst für offene Forderungen der Stadt Oerlinghausen entstehen, werden von dieser erstattet.
„Die Zusammenarbeit ist ein Modell, von dem beide Kommunen profitieren. Wir starten als Pilotprojekt und gewinnen hoffentlich bald weitere Kommunen in Lippe für diese Art der interkommunalen Zusammenarbeit“, so Melanie Koring, Kämmerin der Stadt Oerlinghausen.
Die Kooperation ist zunächst für ein Jahr angesetzt mit der Aussicht auf Fortführung. Die Räte beider Verwaltungen haben den Plänen jeweils einstimmig zugestimmt.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 ge-gründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indi-rekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentli-chen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einfüh-rung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Bera-tung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausge-prägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungs-fachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmenszie-le. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltun-gen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Service-dienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bun-des-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
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Zeiterfassung effizient gestalten
„Wir sind sehr zufrieden mit der Anwendung“, berichtet Personalleiterin Ute Kemper über die Arbeit mit der vom krz betreuten Software. „Ich nehme die Grundeinstellungen vor und pflege die Personaldaten. Meine Kollegin Hiltrud Langemann betreut die Zeiterfassung.“ Mehr Aufwand bedarf es nicht, um die Arbeitszeiten der 104 Beschäftigten der Kommune zu verwalten. Der Softwarewechsel verlief reibungslos und wurde von krz-Mitarbeiter Thomas Holznienkemper auch zwei Tage lang persönlich vor Ort begleitet. „Infoniqa-Time ist sehr bedienerfreundlich und die Kopplung der Zeiterfassung mit der Gehaltsabrechnungssoftware P&I LOGA erspart uns enorm viel Pflege- und Abgleichungsaufwand. Alle Daten befinden sich an einer Stelle. Zeiten außerhalb der regulären Arbeitszeit, wie sie z.B. im Ordnungsamt anfallen oder wenn Kollegen eine Kulturveranstaltung betreuen, werden direkt vom Mitarbeiter am PC eingegeben und von der Software automatisch korrekt abgerechnet und gegebenenfalls die entsprechenden Zeitzuschläge ausgezahlt“, beschreibt Kemper die Vorteile.
Mit dem Wechsel zu Infoniqa-Time gingen einige Umstellungen einher. „Früher erfolgten die Buchung über Terminals, die häufig ausfielen. Heute erfassen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus ihre Arbeitszeiten selbständig an ihrem PC. Die Webbuchungen wurden auch dank der guten Verfügbarkeit der Anwendung von allen sehr gut angenommen.“ Für die Beschäftigten des städtischen Bauhofs, die vormals nicht „stempelten“, wurde jetzt mit vorgegebenen Zeiten eine einfache Lösung gefunden. Vorher wurden die Zeiten in einer Excel-Tabelle erfasst. Heute werden von einer Mitarbeiterin im Bauhof nur noch die Änderungen, die sich ergeben wenn Arbeitszeiten von den Plänen abweichen, z.B. wenn sie im Winterdienst früher raus müssen, eingegeben. „Auch hier hat uns die arbeitssparende Vorgehensweise durch die neue Lösung überzeugt“, freut sich die Personalleiterin.
Die gute Beziehung der Stadt Kierspe zum krz basiert auf mehr als zehn Jahren Kooperation beim Einsatz der Personalsoftware P&I LOGA. „Wir haben 2005 die Entscheidung für P&I LOGA getroffen und waren damit einer der ersten Abnehmer hier im Kreis. Die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Bereich war neben der flexiblen und einfachen Handhabung auch ein Grund für die Entscheidung zum Einsatz von Infoniqa-Time. „Damals hatten wir einen personellen Engpass, den wir auch dank der Unterstützung aus Lemgo auffangen konnten. Das war eine Riesenhilfe“, beschreibt Kemper ihre Beweggründe. „Den tollen Support aus dem Hause krz habe wir jetzt auch wieder bei Infoniqa-Time erfahren.“
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Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
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Briefwahlbeantragung über personalisierten QR-Code
E-Government-Services müssen aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger einfach zu bedienen sein, das wissen die Kommunen und das krz. Um einen hohen Nutzungsgrad zu erreichen wurde daher der Online-Briefwahlantrag, den es bereits seit einigen Jahren gibt, weiter optimiert. Im einfachsten Fall ist nur noch ein Klick auf „Abschicken“ erforderlich und eingereicht ist der Antrag, denn alle erforderlichen Daten sind Teil der Codierung. Lediglich bei einer alternativen Versand-Anschrift waren weitere Eingaben nötig. Einfacher war die Beantragung noch nie. Bei Versand-Adressen im Ausland wurde der Antragsteller direkt zum Fachdienst „Briefwahl-Antrag“ des BSP geleitet. Von den neuen Möglichkeiten wurde seitens der Briefwähler rege Gebrauch gemacht. So beantragten nach 17,5 % bei der Landtagswahl 2012 in diesem Jahr über 30% der Briefwähler den Wahlschein digital. Davon nutzten 20% den QR-Code.
Diese Dienstleistung ist Teil des Bürgerservice-Portals, welches seit 2014 für erste Kunden des Lemgoer IT-Dienstleisters eingesetzt wird. Das krz pilotierte diese Lösung inklusive WebApp mit dem Münchner Hersteller AKDB. Dabei ist nicht nur die Funktion der QR-Wahl neu, auch die Entwicklung und Verteilung der Software mittels Docker-Container-Technik fand zum ersten Mal statt.
Den Rollout des BSP zur Landtagswahl 2017 nutzten viele krz-Verbandskommunen für ein Angebot weiterer Fachdienste zum Einwohnerwesen wie Melde- oder Wohnungsgeberbestätigung. Gebührenpflichtige Services beinhalten auch sichere E-Paymentdienste wie Giropay oder Kreditkartenzahlung. Für die Anbindung der verschiedenen Zahlwege und die Verbuchung der Sollstellungen im Finanzverfahren KIRP wird die ePayBL-Plattform im krz genutzt. Die Fachdienste des BSP sorgen dafür, dass alle Antragsdaten direkt ins das Fachverfahren der Kommunen für Einwohnerwesen „OK.EWO“ einfließen. So wird nicht nur die Briefwahl für den Bürger komfortabler, auch die Arbeit für die Beschäftigten in den Verwaltungen wird vereinfacht.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
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Digitale Schul-Infrastruktur optimieren!
Optimierung u. a. der digitalen Infrastruktur
Das forderte Ministerialrat Paul-Dieter Eschbach vom Schulministerium NRW zum Thema "Bildung 4.0 und Lernen im Digitalen Wandel". In den vergangenen Jahren haben sich moderne Kommunikationstechnologien rasant verbreitet. Die Schulen waren darauf kaum eingestellt und hinken bis heute in ihrer personellen und sachlichen Ausstattung der Entwicklung hinterher. Dies liegt vor allem an der mangelhaften Ausstattung und der fehlenden Breitbandverbindung. Die digitale Infrastruktur in Schulen bedarf einer dringenden Optimierung, um moderne Lehrmittel wie die IT-Plattform "Logineo" nutzen zu können, so Eschbach. "Die zahlreichen Bausteine, die von der Veränderung der Lehrerausbildung bis hin zur Erstellung neuer Lerninhalte initiiert sind, versetzen uns in die Lage, NRW an die Spitze aller Bundesländer zu setzen", warb er eindringlich für die digitale Schul-Zukunft.
Halbierte Kosten für den notwendigen Breitbandausbau
Andreas Mescheder berichtet über die Methodik der Machbarkeitsstudie zur Breitbandversorgung der Schulen in NRW. Er ist Geschäftsführer der MICUS Strategieberatung GmbH, eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Infrastrukturausbau, Marktstudien sowie IKT-Strategien. Dass ein flächendeckender Glasfaserausbau in Deutschland an zu hohen Tiefbaukosten bei der Verlegung von Leerrohren scheitern würde, sei weit verbreitet.
Neue Ergebnisse der MICUS-Studie "Innovative Verlegeverfahren beim Glasfaserausbau" belegen aber, dass der Glasfaserausbau bei weitem günstiger gestaltet werden kann, wenn innovative Verlegeverfahren verwendet werden. Methoden wie das Trenching in Verbindung mit Flatliner-Leerrohren oder das Horizontalbohrverfahren in Verbindung mit Multiducts halbieren vielfach die Kosten, die für eine klassische offene Bauweise veranschlagt werden.
Safety First: Sicherheit als oberstes Gebot
Der stellvertretende krz-Geschäftsführer Wolfgang Scherer sensibilisierte in seinem Vortrag insbesondere für die Sicherheitsaspekte und den Datenschutz im schulischen Umfeld. Vor allem warb er dafür, Datenschutz und IT-Sicherheit mit Hilfe der kommunalen IT-Dienstleister zu professionalisieren. Er bezog die aktuellen Cybercrime-Angriffe wie „WannaCry“ in seine Betrachtungen mit ein, um mit einem Zitat von Joachim Ringelnatz zu schließen: „Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht!“.
Unbürokratische zins- und tilgungsfreie Förderung
Für die NRW.BANK als Förderbank für Nordrhein-Westfalen und wettbewerbsneutraler Partner der Banken und Sparkassen informierte Ralph Ishorst rund um die Beratung und die Kundenbetreuung zum Förderprogramm "Gute Schule 2020". In seinem Vortrag zeigte er auf, wie leicht und unbürokratisch die Fördermittel auf einem übersichtlichen Formular zu beantragen sind. Grundsätzlich werden alle Investitionen wie Neubau oder Erweiterungsbau oder auch Sanierungs- und Modernisierungsaufwand auf kommunalen Schulgeländen und den räumlich dazugehörigen Schulsportanlagen in NRW finanziert. Dies umfasst z. B. Kosten in Zusammenhang mit der Inklusion, dem Klimaschutz, den Sportstätten, den Sanitäranlagen oder der IT-Infrastruktur in Schulen. Weiterhin werden auch konsumtive Maßnahmen gefördert. Die nordrhein-westfälischen Antragsteller erhalten auf vier Haushaltsjahre verteilt gleichbleibende Kreditkontingente in Höhe von insgesamt 2 Mrd. Euro. Von dieser Gesamtsumme entfallen auf die Kommunen im krz-Verbandsgebiet knapp 92 Mio. Euro. Das Land NRW übernimmt in Zusammenarbeit mit der NRW.Bank die Zins- und Tilgungsleistungen.
Von der Hardwarebeschaffung zu Dienstleistung und Support
Abteilungsleiter Lars Hoppmann (krz) informierte das interessierte Auditorium über das Leistungsspektrum des Lemgoer IT-Dienstleisters im schulischen Umfeld. Das Verbandsgebiet umfasst u. a. 346 Schulen in den Kreisen Herford, Lippe und Minden-Lübbecke. Das bisherige Leistungsangebot wie zum Beispiel die Produkte "Schüler-Online", "SchiLDzentral" oder "SchiLDweb" richtete sich dabei nahezu ausschließlich an das Verwaltungsnetz. Traditionell beschafft das krz Hardware und Software und erreicht dabei erhebliche wirtschaftliche Vorteile für seine Verbandsmitglieder durch Synergien aus der Nutzung von Rahmenverträgen, die eine aufwändige Vergabe jeweils vor Ort überflüssig machen.
Hoppmann machte in seinem Vortrag auf die sehr heterogene Umsetzung von IT-gestütztem Lernen in den Schulen des Verbandsgebietes aufmerksam. So seien unterschiedliche Netzwerklösungen wie peadML, MSNpro und Logodidact im Einsatz. Durch die Herausforderungen des demografischen Wandels in der Lehrerschaft bei gleichzeitig deutlich steigenden Benutzeranforderungen sei es nun an der Zeit, künftig auch diesen Markt mit entsprechenden Dienstleistungs- und Supportangeboten zu bedienen.
Dazu präsentierte stellv. Geschäftsbereichsleiter Lars Brindöpke (krz) das derzeitige Produktportfolio des ostwestfälischen Service-Providers, in dessen Fokus stets Bedienerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Wartungsarmut stehen. Voraussetzung für eine sinnvolle Nutzung von LAN und WLAN sei immer ein Breitbandzugang – möglichst über Glasfaser. Bei der Planung neuer Schulräumlichkeiten sei ebenso eine zukunftsträchtige Netzinfrastruktur zu berücksichtigen.
Orientierungshilfen für schulische Medienkonzepte
Birgit Giering als Leiterin des westfälischen Teils der Medienberatung NRW beleuchtete die fünf Handlungsfelder des Lernens in der digitalen Welt: IT-Basis-Infrastruktur, lernförderliche IT-Ausstattung, Fortbildung und Beratung, Medienkompetenzförderung sowie digitale Lernmittel. Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des LVR-Zentrums für Medien und Bildung und des LWL-Medienzentrums für Westfalen im Auftrag des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe.
Gemäß eines Runderlasses des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung NRW sollen Schulen „entsprechend den pädagogischen Bedürfnissen und ausgehend von der bereits vorhandenen Ausstattung ein Medienkonzept aufstellen, das sich am Schulprogramm orientiert und auch ein schulspezifisches Qualifizierungsprogramm enthält. Dem Schulträger kann dieses Konzept als Orientierungspunkt für seine Medienentwicklungsplanung dienen.“ Die Schulträger wiederum sind nach Schulgesetz verpflichtet, die materiellen Voraussetzungen inklusive (…) einer am allgemeinen Stand der Technik und der Informationstechnologie orientierten Sachausstattung“ zur Verfügung zu stellen. Um diese Rahmenbedingungen umzusetzen, wurde als Orientierungshilfe für die lernförderliche IT-Ausstattung für Schulen von Birgit Giering in Zusammenarbeit mit Marc Obermöller eine Guideline für Schulträger und Schulen in NRW erarbeitet.
Lehren und Lernen ohne Administrationskenntnisse
Thomas Jordans, Geschäftsführer AIX Concept aus Aachen, präsentierte mit der MNSpro-Reihe ein speziell auf schulische Bedürfnisse zugeschnittenes IT-Lösungs-Portfolio für Administration und Unterricht, mit dem Lehrer und Schüler ohne Administrationskenntnisse lehren und lernen können. Seit Dezember 2016 arbeiten AIX Concept und das krz auf Basis einer Kooperationsvereinbarung zusammen. Durch die Partnerschaft bietet der Lemgoer IT-Dienstleister allen Bildungsstätten mit dem Schulnetzwerk MNSpro eine einheitliche Lösung an, die schnell vor Ort zum Einsatz kommen kann. Und die sich bewährt hat: An rund 1.600 Schulen in Deutschland arbeiten Lehrer und Schüler erfolgreich mit der Lösung vom Marktführer AixConcept, die auf die besonderen Anforderungen von Schulen zugeschnitten ist.
Günstige Anschaffung mit Bildungsrabatt
Mit dem Device Enrollment Program (DEP) als Teil der Apple Deployment Programs (ADP) unterstützt das Unternehmen Apple zahlreiche Firmen und Bildungseinrichtungen dabei, iOS und iOS X Geräte zu erwerben und zu konfigurieren. Auf diese Weise sorgt das zentrale Programm für die Verbreitung von iPad- und Mac-Geräten in den Klassenzimmern und ermöglicht den Schulen eine günstige Anschaffung mit Bildungsrabatt. Das umfassende Online-Angebot an Lern-Apps für Lehrer und Schüler enthält auch Vorschläge, Anleitungen und Vorlesungen für Unterrichtsfächer wie Mathematik, Geschichte oder Naturwissenschaften. Eine fachkundige Ausbildung durch den Einsatz neuester Soft- und Hardware ist für die Schüler sehr profitabel, führte Wolfram Schmitz in Vertretung für Volker Sziede als verantwortlichem Senior Education Manager Germany aus.
Sichere gemeinsame Plattform für Lehrer, Schüler und Verwaltung
Last but not least informierte Daihyun You von der Medienberatung NRW über den aktuellen Stand zur Einführung von "LOGINEO NRW", einer Basis-IT-Infrastruktur für Schulen in NRW. Sie ist ein geschützter virtueller Arbeitsraum mit grundlegenden Modulen zur Kommunikation, Organisation und Recherche auf der Basis rechtskonformer Datenverarbeitung. Im Gegensatz zu Facebook oder Dropbox erfüllt "LOGINEO NRW" die europäischen und deutschen Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit. Die Plattform ermöglicht Lernenden und Lehrenden, geschützt zu kommunizieren, Dateien auszutauschen und sich zu organisieren. In seinen Ausführungen ging er zunächst auf die Dienstvereinbarung zwischen dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW und den Hauptpersonalräten ein. Sie regelt die Einführung, die Nutzung und die Weiterentwicklung von "LOGINEO NRW" in Schulen des Landes, die prozessbegleitende Beteiligung der Hauptpersonalräte sowie das Format einer wissenschaftlichen Evaluation der Erprobung von "LOGINEO NRW" in den Schuljahren 2017/2018 und 2018/2019. You betont, dass alle Daten im BSI-zertifizierten Rechenzentrum liegen und "LOGINEO NRW" die Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit erfüllt. Festgelegt sei, das von keiner und keinem Beschäftigten erwartet werden darf, die eigenen Endgeräte dienstlich zu nutzen. Generell sei die Nutzung von "LOGINEO NRW" freiwillig. Im weiteren Verlauf seines Vortrags erläuterte der Referent die einzelnen Module und ging auf die besonderen Datenschutzbestimmungen im sensiblen Schulumfeld ein.
Zum Abschluss der Veranstaltung waren sich die Gästen einig: Durch die fortschreitende Digitalisierung werden neben den allgemeinen öffentlichen Verwaltungen mehr und mehr auch die Schulen in Pädagogik und Verwaltung Unterstützung erfahren, um ihre Aufgaben effizient, transparent und zukunftsweisend zu erledigen. Die modernen Technologien eröffnen gleichzeitig neue Formen der Kommunikation und der Beteiligung. Als maßgebliche Faktoren für den Erfolg wurden dabei die IT-Kompetenz als Schlüssel für Innovationen, die Zusammenarbeit mit den richtigen Partnern sowie das Vertrauen in die Sicherheit der Dienste identifiziert.
Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz)
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
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Verschlankte Genehmigungsprozesse
In der ersten Rolloutphase wird der Workflow in zwei Pilotämtern in Einsatz gebracht. Zuvor wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zentralen Buchhaltung durch die Fachleute des ostwestfälischen Service-Providers geschult. "Als Multiplikatoren geben sie nun ihr Wissen an die Kolleginnen und Kollegen in den Abteilungen weiter, die künftig an den Genehmigungsprozessen beteiligt sind", zeigt Kreiskämmerer Jörg Schrader die Vorteile der Vorgehensweise auf.
Der vom Lemgoer IT-Dienstleister zur Verfügung gestellte Workflow zeichnet sich durch seine hohe Integration in die Programme des Finanzwesens, in das Dokumentenmanagement sowie in die Bauhofsoftware und die Facility-Managementlösung aus. Mittlerweile nutzen im krz-Verbandsgebiet 29 Kommunen mit über 4.000 Usern den Workflow, für einen erheblichen zeitlichen und finanziellen Vorteil in den Verwaltungsabläufen sorgt.
Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz)
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Stellv. Geschäftsführer
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Fax: +49 (5261) 932-112
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Facility Management
„Mit IMSWARE erhalten die Anwender sehr leicht und verlässlich einen umfassenden Überblick über Wartung, Instandhaltung, Reinigung und Termineinhaltung, was besonders mit Blick auf die Betreiberhaftung wichtig ist“, sagt Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice beim krz.
Eine besondere Herausforderung lag in der Integration von IMSWARE in das bereits bewährte Software-Angebot des Lemgoer IT-Dienstleisters. Das CAFM-System muss sich nahtlos an verschiedenste kommunale Anwendungen anbinden lassen, darunter das Dokumenten-Management-System (DMS) nscale, die Business-Process-Management-Lösung Metastorm und die Finanzwesen-Anwendung Axians Infoma (auch bekannt als newsystem kommunal). Zudem muss IMSWARE wegen der unterschiedlichen Arbeitsabläufe der krz-Anwender sehr flexibel konfigurierbar sein.
Als Pilotkunde hat der Kreis Lippe die CAFM-Software von IMS eingeführt. In einem ersten Schritt nutzt er die Module Budgetmanagement und Bauauftragswesen. Direkt aus dem Gebäudemanagement heraus überwacht und steuert beispielsweise der Eigenbetrieb Schulen des Kreises Lippe seine verfügbaren Mittel. Rückfragen an die Kreiskasse oder die Kämmerei entfallen. Schrittweise werden jetzt Instandhaltung und weitere Module eingeführt.
Die Stadt Vlotho hat ebenfalls mit der Einführung von IMSWARE begonnen, weitere Kommunen befinden sich in der Vorbereitung des Roll-outs, darunter der Kreis Minden-Lübbecke. Alle Anwender nutzen IMSWARE als ASP-Lösung, die Software wird sicher beim BSI-zertifizierten krz gehostet.
Über die IMS GmbH
Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.
Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz)
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Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
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