Autor: Firma Ostwestfalen-Lippe-IT

Kurze Wege umweltschonend bewältigen krz investiert in Elektromobilität

Kurze Wege umweltschonend bewältigen krz investiert in Elektromobilität

Klein, wendig und gut für die Umwelt: das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensburg/Lippe (krz) ist elektromobil unterwegs. Fünf neue E-Smarts hat das Lemgoer Rechenzentrum seit Dezember angeschafft. Grund: die knapp 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auf sieben Häuser an fünf Standorten in der Alten Hansestadt verteilt.

Um für die kurzen Wege dazwischen die Umwelt nicht zu belasten, wurde der Fuhrpark um die kleinen Flitzer erweitert. Denn nicht nur für Schulungen oder Besprechungen fallen immer wieder Strecken innerhalb der Stadt an. Die Technik befindet sich in einem anderen Haus als die Anwendungsbetreuer, der Konferenzraum in einem anderen Gebäude als die Geschäftsführung. Auch die Baustelle zur Erweiterung des Neubaus Am Lindenhaus muss immer wieder aufgesucht werden. Viele dieser Wege sind einerseits zu weit, um „mal eben rüberzugehen“ andererseits teilweise aber auch zu nah, um jedes Mal einen Verbrennungsmotor anzuwerfen.

Vier Zweisitzer für die Beförderung von Personen, und ein geräumigerer Viersitzer für den Transport von PCs und weiterer Hardware sind daher im Einsatz, um diese notwendigen Wege umweltfreundlich zurückzulegen. Im Vergleich zu den Benzinern sparen die elektrischen Smarts mehr als 100g Emissionen pro km. Das Leasing der Wagen ist darüber hinaus auch günstig: der Umweltbonus für die Anschaffung rein elektrisch angetriebener Autos sorgt dafür.

Und die knuffigen Kleinwagen erfreuen sich großer Beliebtheit: „Es macht richtig Freude, damit zu fahren“, berichtet Mathias Meierjohann vom Facility Management. „Die Smarts sind flink und wendig. Ich kann locker in einer Einfahrt umdrehen, und sie beschleunigen wie ein Ferrari. Und auch die Parkplatzsuche ist kein großes Problem mehr. So macht die Umwelt schonen Spaß!“

Bereits seit 2014 engagiert sich der Lemgoer IT-Dienstleister für umweltfreundliches Fahren. Im Rahmen des Projektes „elektrisch.mobil.owl“ der Wirtschaftsförderung des Kreises Lippe und der Hochschule Ostwestfalen-Lippe testete das krz damals für zwei Wochen ein Elektroauto für den Einsatz als Dienstfahrzeug. An der Firmenzentrale in der Bismarckstraße, die 2015 eingeweiht wurde, war von Anfang an eine Ladesäule eingeplant, der Standort Am Lindenhaus und die Lagesche Straße werden in naher Zukunft ebenfalls mit einer E-Tankstelle ausgerüstet. 2015 wurde außerdem, auch für weitere Fahrten im gesamten Verbandsgebiet, ein Hybrid-Auto angeschafft. Denn für Kundenbesuche sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur im Verbandsgebiet unterwegs, das mit den drei Kreisen Minden-Lübbecke, Herford und Lippe 2849 Quadratkilometer umfasst, sondern im ganzen Bundesgebiet.

„Wir achten seit Jahren darauf, unseren Rechenzentrumsbetrieb im Rahmen von Green IT so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten Da ist es nur logisch, dass wir auch bei unseren Dienstfahrzeugen auf grün setzen“, so krz-Geschäftsführer Lars Hoppmann.

Und so sind die Mitarbeiter mobil, flexibel und gleichzeitig umweltschonend unterwegs.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Digitalisierung im Rahmen des OZG-Umsetzungskataloges

Digitalisierung im Rahmen des OZG-Umsetzungskataloges

Das Digitale Zeitalter kommt unumkehrbar auf uns zu, so verpflichtet das 2017 vom Bundestag erlassene Onlinezugangsgesetz alle Verwaltungen und Kommunen dazu, ihre Leistungen, bis spätestens Ende des Jahres 2022, über einen neuen Portalverbund und elektronisch für Bürger und Unternehmen anzubieten. Das gilt für alle Verwaltungsleistungen – bundesweit.

Für das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) und seine Verbandsmitglieder ist dies bereits seit dem Jahr 2018 Anlass dafür, sich im Rahmen seiner Entwicklungs- und Innovationsprojekte intensiv darauf vorzubereiten. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern und in Begleitung des Instituts für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung, IVM², sind die Voraussetzungen dazu bereits so weit gediehen, wie in kaum einer anderen Region des Landes.

Die engagierten Projektbeteiligten wissen schon jetzt genau wie viele von den mehr als 5.000 Leistungen aus dem „OZG Katalog“ bundesweit in der kommenden Zeit für die Kommunen, für die Bürger und vor allem für die Unternehmen im Verbandsgebiet von Bedeutung sind und Online-Potenziale beinhalten: Ca. 2.000 Leistungen betreffen die hiesigen Kommunen und alleine die Hälfte davon sind für ihre Unternehmen am Standort.

Die Aktivitäten sind Teil der gemeinsam mit den Verbandskommunen erstellten EGovernment-Strategie „Digitalvision 2025“. Basierend auf einer umfangreichen, mit wissenschaftlicher Methodik durchgeführten Bestandsanalyse sowie nachfolgender Bewertung und Analyse der gewonnen Daten wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet und in acht Projekten geclustert.

Im Rahmen einer Facharbeitsgruppe, als Teil der ganzheitlichen EGovernment-Arbeitsgruppe, untersuchten verschiedene Kommunen als Themenpaten sämtliche rund 5.000 Einzelleistungen des OZG-Kataloges auf kommunale Relevanz. Im Katalog sind diese lediglich mit der Zuständigkeit „Land/Kommune“ gekennzeichnet. Dabei wurde nicht nur der kommunale Bezug, sondern auch die Zuordnung zu Kommunen verschiedener Größenklassen sowie Kreise/kreisangehörige Kommunen untersucht.

„Ein Ziel der Digitalvision 2025 ist die vollständige, fristgerechte Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen des OZG und dabei insbesondere die Umsetzung digitaler Leistungen für die hiesigen Unternehmen – Wirtschaftsförderung 4.0“, erläutert der stellvertretende krz-Geschäftsführer Lars Hoppmann.

Derzeit werden die bestehenden G2B-Onlineservices der Verbandskommunen detailliert untersucht. Die folgende Umsetzungsplanung umfasst auch den Abgleich mit OZG-Priorisierungen, den umfassenden OZG-Handlungspapieren des IT-Planungsrates sowie den Input aus den OZG-Digitalisierungslaboren, an denen das krz bzw. seine Mitglieder zum Teil direkt beteiligt sind.

Diese Leistungen – ganz besonders, die mit Unternehmensbezug – werden jetzt konsequent für die weitere „Elektronifizierung“ vorbereitet, nach Einschätzung vieler Experten in NRW sogar als „Blaupause“ für das ganze Land NRW.

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Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Stichwahl in Lage

Stichwahl in Lage

Die Bürgermeisterwahl in Lage wurde am 16.06.2019 durch die durchgeführte Stichwahl erfolgreich abgeschlossen. Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz) begleitete diese Wahl als technischer Dienstleister. „In der Summe waren wir mit dem technischen Ablauf der Stichwahl sehr zufrieden. Für unser Team ist es eine Kommunalwahl wie jede andere auch, unabhängig davon, ob nur eine oder eine Vielzahl von Kommunen betroffen sind“, so Frank Sommer, zuständiger Geschäftsbereichseiter des krz. Auch für die Kommune ist die Durchführung der Stichwahl eine Herausforderung. In Lage waren 27 Stimmbezirke (22 vor Ort und 5 Briefwahlbezirke) mit dem entsprechenden Personal zu besetzen. Die enge Zusammenarbeit von Kommunalverwaltung und krz zahlte sich mit einem reibungslosen Ablauf aus.

Die Auszählung begann um 18.00 Uhr, und um 18:45 Uhr stand das Ergebnis fest. Von den 27.708 Wahlberechtigten nahmen 46,14 % an der Wahl teil.

Aktuell war die durchgeführte Stichwahl die letzte im Verbandsgebiet des krz. Der Landtag NRW hat am 11.04 2019 die kommunalen Stichwahlen abgeschafft. Dies wird von den Befürwortern mit der geringen Wahlbeteiligung und der daraus resultierenden sinkenden demokratischen Legitimation der Gewinner begründet. Die Gegner weisen darauf hin, dass bei einer Vielzahl von Bewerbern schon eine geringe Anzahl von Stimmen ausreicht um eine Wahl zu gewinnen.

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Ausgezeichnetes Umstellungsprojekt

Ausgezeichnetes Umstellungsprojekt

Ein weiterer entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer neuen Finanzsoftware für die Kunden des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) ist getan, und wurde entsprechend gewürdigt. Mit den Umstellungen zum Jahreswechsel 2018/2019 konnte das krz die erste größere Welle des Umstellungsprojektes auf Infoma newsystem erfolgreich bewältigen. Sieben weitere Kommunen verwalten ihre Mittel jetzt mit der Software aus dem Hause Axians Infoma, an ihre Bedürfnisse und Gegebenheiten angepasst vom krz.

Termin- und inhaltsgerecht konnten alle Anwender mit der neuen Software starten. Das bedeutet: Die Haushaltspläne konnten zeitgerecht eingebracht werden, die Bescheide lagen bei den Bürgerinnen und Bürgern wie gewohnt im Postkasten und die Abbuchungen wurden zum 15.02.2019 wie jedes Jahr vorgenommen.

Für die Arbeit im vergangenen Jahr wurde der Lemgoer IT-Dienstleister nun vom Hersteller als „Best Practice Partner 2018“ prämiert. Die Auszeichnung steht „für die Gewinnung und Umstellung der meisten Kunden mit den meisten Einwohnern in 2018 auf Infoma newsystem und der damit einhergehenden weiteren Automatisierung für optimierte Abläufe im Rechenzentrumsbetrieb“, beschreibt die Urkunde die Leistung des Projektteams.

Seit Mitte 2016 arbeitet das krz an der Umstellung aller seiner Kunden auf die neue Finanzsoftware. Dieser Schritt wurde nötig, da das bisher eingesetzte Verfahren ab 2020 nicht mehr weiter angeboten wird. Bereits zum Jahreswechsel 2017/18 konnten die Pilotkommunen Rödinghausen, Kirchlengern und Lübbecke erfolgreich umgestellt werden (wir berichteten).

Die Maßnahmen auf dem Weg zum Produktivgang waren umfassend: Anwenderinnen und Anwender wurden geschult, die Technik musste eingerichtet und die Mandanten in den Bereichen der Buchhaltung, Veranlagung und Zahlungsabwicklung angelegt werden, bevor die Daten aus den Altsystemen übernommen werden konnten.

Gleichzeitig hat das Projektteam verschiedene Entwicklungen für die Anbindung von vor- und nachgelagerte Fachverfahren umgesetzt, wie die Personalabrechnung LOGA, das Bußgeldverfahren WiNOWiG u.v.m. Um den Kommunen die gleiche Servicetiefe wie in den Vorsystemen anbieten zu können wurde zudem die elektronische Aktenführung über das krz-Dokumentenmanagementsystem (DMS) und der krz-Freigabeworkflow integriert. Damit besteht für die Verwaltungen die Möglichkeit, komplett papierlos zu arbeiten. Entscheidend ist auch, dass sich beide Komponenten unter Nutzung intelligenter Steuerungen nahtlos in die kommunalen Prozesse einfügen.

Um die Umstellungswelle vom letzten Jahreswechsel komplett abschließen zu können, sind vom krz-Team nur noch kleinere Nacharbeiten vorzunehmen.

Parallel dazu stellen die im Projekt eingebundenen ca. 40 krz Kolleginnen und Kollegen eine noch größere Anzahl an Kommunen zum nächsten Jahreswechsel um. Die Umstellungen sind nur im gemeinsamen Zusammenwirken aller beteiligten Kommunen, krz und Axians Infoma zu bewerkstelligen. Nur so ist es möglich, dass das Tagesgeschäft reibungslos fortzuführen ist und gleichzeitig ein hoher Automatisierungsgrad und erste Optimierungen mit der neuen Software erreicht werden.

Diese Leistung wurde nun durch Axians Infoma im Rahmen des Partnergroup Strategie Meetings am 21.02.2019 ausgezeichnet. Der stellvertretende Geschäftsführer Lars Hoppmann und Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice konnten die Würdigung entgegennehmen.

„Wir sind stolz auf das Erreichte und freuen uns sehr, dass auch Axians die Leistung des Teams – zu der auch die großartige Mitarbeit der Kommunen gehört – wahrnimmt. Wir nehmen den Elan, den uns der Preis vermittelt mit in die anstehenden Projekte“, freut sich Martin Kroeger. „Die Auszeichnung ist Ansporn für das krz, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen“, ergänzt Lars Hoppmann.

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Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Überblick und komfortable Bearbeitung der Gewerbedaten

Überblick und komfortable Bearbeitung der Gewerbedaten

Effektive Vernetzung, einheitlicher Datenbestand und bequeme, effektive Bearbeitung aller Informationen über die Gewerbe im Kreisgebiet: Das bietet die neu im Kreis Herford eingesetzte Software migewa Region, die das krz zur Verfügung stellt.

Information ist der Kern von Planung. Um eine verbesserte Planungsgrundlage zu haben und seine Vorgänge im Bereich Gewerbe zu beschleunigen und zu koordinieren, setzt der Kreis Herford seit kurzem die Anwendung migewa Region der Fa. naviga ein, die vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz) betreut wird.

Die Lösung führt zu einer effektiven Vernetzung der Gewerbedaten zwischen den kreisangehörigen Kommunen Bünde, Enger, Herford, Hiddenhausen, Kirchlengern, Löhne, Rödinghausen, Spenge und Vlotho und dem Kreis Herford. migewa Region baut im Lemgoer Rechenzentrum eine Gewerbedatenbank mit allen Betrieben und Gewerbetreibenden aus dem Kreisgebiet auf, auf die die Kreisverwaltung zugreift. Der komplette aktuelle Gewerbedatenbestand kann nach unterschiedlichsten Kriterien gefiltert und ausgewertet werden und ermöglicht der Kreisverwaltung somit eine bürgerfreundliche gewerbliche Weiterentwicklung auf Kreisebene. Durch die Arbeit am gleichen Datenbestand werden Fehlerquellen  minimiert und alle Stellen können von gleichen Sachständen ausgehen.

Im Kreis Herford haben die berechtigten Fachämter einen gefilterten Lesezugriff auf freigegebene Gewerbedaten. Denkbar wäre, dass zukünftig auch Straßenverkehrsamt, Umweltamt, Veterinäramt, etc. die sie betreffenden Daten zentral an einem Ort einsehen. Über ein Berechtigungssystem ist sichergestellt, dass alle Datenschutzrichtlinien eingehalten werden. Mit dem Einsatz der migewa Regionslösung hat der Kreis gleichzeitig Zugriff auf komfortable und fachspezifische Erlaubnismodule (Modul Bewacher, Modul Prostitution etc.). Das erleichtert den Beschäftigten im Kreishaus die Bearbeitung von verwaltungsinternen Vorgängen.

Das Modul migewa Anwender ermöglicht zudem bequeme Bearbeitung und effektive Kommunikation durch die Erfassung von Notizen, Hinweisen und Terminen zu den Vorgängen.

Das krz sorgt für eine tägliche automatisierte Aktualisierung der Daten zwischen Kreis und Kommunen. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Standards werden die Gewerbedaten automatisch über den Kommunikationsserver IRIS von naviga versendet und empfangen , der den Export und Import von Daten sowie den Datenaustausch über SFTP, OSCI/DVDV und Webservices übernimmt. So sind die Gewerbe- und Erlaubnisdaten in der Kommune und im Landkreis immer auf dem gleichen aktuellen Stand. Die Datenübermittlung ist mit den einzelnen Kommunen abgestimmt.

Technisch wurde diese Lösung durch navigato gemeinsam mit dem krz in Abstimmung mit dem Kreis Herford umgesetzt. Silke Vahrson-Hildebrand Amtsleiterin für Sicherheit und Ordnung, zeigt sich zufrieden mit der guten und effektiven Zusammenarbeit der drei Akteure: „Die Anforderungen des Kreises Herford konnten gemeinsam mit dem krz und dem Hersteller naviga kurzfristig erfolgreich umgesetzt werden. Über die weiteren Entwicklungschritte wie eAkte und eine Online-Gewerbeanmeldung werden wir uns intern und mit dem krz abstimmen.“

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Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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krz unterstützt elektronischen Rechtsverkehr

krz unterstützt elektronischen Rechtsverkehr

Die Stadt Bünde besitzt als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen ein besonderes elektronisches Behördenpostfach (beBPo) und setzt dieses seit Mitte Oktober produktiv ein. Damit entspricht sie heute schon der Verordnung zum elektronischen Rechtsverkehr, die Städte und Gemeinden verpflichtet, ihre Kommunikation u.a. mit den Gerichten elektronisch abzuwickeln. Bei der Entwicklung, der Zuteilung und der Implementierung hat das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) sein Verbandsmitglied technisch und organisatorisch umfassend unterstützt.

Die elektronische Kommunikation zwischen Kommunen und Judikative ist seit dem 01.01.2018 über das sichere Netzwerk-Protokoll für Behörden OSCI möglich. Ab dem 01.01.2020 wird die Nutzung verpflichtend. Alle Gerichte haben mittlerweile den Zugang für diesen Kommunikationsweg eröffnet. Darüber hinaus ist im Bereich des Ordnungswidrigkeitengesetzes seit 01.01.18 ein solches Postfach vorzuhalten.

Bereits 2015 begann das krz zu untersuchen, inwiefern die elektronische Kommunikation der Kommunen mit der Judikative technisch umgesetzt werden könnte. Erste Lösungen konnten schon Anfang 2016 erfolgreich getestet werden. Die Stadt Bünde stellte sich sofort als Pilot zur Verfügung.

Damit waren der ostwestfälische IT-Dienstleister und sein Verbandsmitglied ihrer Zeit weit voraus. Um aus der technischen Lösung ein einsatzfähiges beBPo zu machen bedurfte es noch vieler Schritte von offizieller Seite. So musste das Postfach einerseits mit einer eigenen Funktionalität, der Rolle egvp_bebpo, in das Elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP) eingebettet werden, wofür jedoch zunächst die entsprechende Verordnung in NRW fehlte.

Als diese nötigen Schritte der Legalisierung geklärt waren, war es erforderlich, Bünde mit einer entsprechenden Rolle in den digitale Verzeichnisdienst der deutschen Justizbehörden (SAFE-Verzeichnis) einzutragen, doch dafür bestand in NRW noch keine sog. beBPo-Prüfstelle. Diese Stelle bescheinigt der Behörde ihre Identität. Zugleich wird mit dieser Bestätigung ein vertrauenswürdiger Herkunftsnachweis (VHN) ausgestellt, der die Verwendung einer qualifizierten elektronischen Signatur überflüssig macht.

Um die Sache voranzutreiben und um erste Erfahrungen zu sammeln übernahm das Justizministerium des Landes für drei Pilotkunden die Rolle der beBPo-Prüfstelle. Weitere interessierte Kommunen mussten zunächst vertröstet werden.

Der Antragsprozess verlief danach problemlos, die Bestätigung der Behördenrolle lag Anfang Juli vor. Aufgrund von danach auftretenden Problemen mit dem Zertifikatsbezug in der geplanten Lösung (Nutzung des VHN) wurde eine weitere Alternativlösung getestet.

Mit dem beBPo erfüllt Bünde als erstes einen neuen Standard, der die bisherige Übergangslösung für die elektronische Übermittlung ersetzt. Bis dato behelfen sich die Kommunen in NRW dadurch, dass sie das EGVP über denselben Kanal wie die Bürger benutzen, nur zusätzlich abgesichert durch den Einsatz von qualifiziert elektronischen Signaturen (QES). Der EGVP-WebClient wurde zwar schon für 2016 abgekündigt, aufgrund der Sicherheitsdiskussion rund um das Besondere Anwaltspostfach (beA) und der damit verbundenen Verzögerung bei dessen Einführung blieb er jedoch weiterhin nutzbar.

Am 04.10.18 wurde er nun endgültig abgeschaltet. Nach einem erfolgreichen letzten Test zwischen der Stadt Bünde mit dem Verwaltungsgericht Minden ist der Zugang zur elektronischen Kommunikation mit der deutschen Justiz mittels beBPo bei der Stadt Bünde damit genau zum richtigen Zeitpunkt eröffnet.

Nach diesem erfolgreichen Abschluss arbeitet das Kommunale Rechenzentrum daran, das besondere elektronische Behördenpostfach nun auch für andere Kommunen nutzbar zu machen sowie die Lösung produktiv in weitere Geschäftsprozesse seiner Verbandsmitglieder und Kunden einzubinden.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 280 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Dörentrup erfüllt das eGovernment Gesetz NRW

Dörentrup erfüllt das eGovernment Gesetz NRW

Seit Ende Juli 2018 bietet auch die Gemeinde Dörentrup ihren Bürgerinnen und Bürgern Online-Dienste über das Bürgerservice-Portal (BSP) an. Damit wird das Portal bei 36 Verbandskommunen des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg /Lippe eingesetzt und damit bei allen, die die Fachverfahren des Herstellers nutzen. Das BSP ist ein Baustein, um dem digitalen Anspruch der heutigen Zeit gerecht zu werden, es unterstützt Kommunen ebenfalls, die gesetzlichen Anforderungen des E-Government Gesetz des Landes NRW zu erfüllen.

Das Bürgerservice-Portal des Herstellers AKDB wird seit 2014 vom krz angeboten und bietet den Bürgerinnen und Bürgern einen digitalen Zugang zu ihrer Kommune und ermöglicht dieser die vollständige elektronische Abwicklung von Verwaltungsvorgängen.

Mit diesem Portal stellte die AKDB Anfang 2011 eine mandantenfähige Portallösung bereit, die sich innerhalb von drei Jahren zur führenden eGovernment-Plattform entwickelt hat. Weit über 1000 Kommunen in 11 Bundesländern setzen mittlerweile auf das Bürgerservice-Portal und stellen ihren Bürgern medienbruchfreie, bis in die Fachverfahren integrierte Online-Verwaltungsprozesse zur Verfügung.

Unabhängig von Öffnungszeiten der Verwaltung können sich die Dörentruper Bürgerinnen und Bürger nun um viele offizielle Belange kümmern. Erleichtert wird dies durch das Bürgerkonto. In diesem erfasst der Beantragende einmal seine allgemeinen Daten, die in Folge immer automatisch in das jeweilig benötigte Formular z. B. bei der Beantragung einer Wohnungsgeberbestätigung eingefügt werden. Bereits in Planung ist die Einbindung des landesweiten „Servicekonto.NRW“ – nach einmaligem Registrieren wird dies den schnellen und bequemen Zugang auf Dienstleistungen der Verwaltungen überall im Land ermöglichen. Das Einrichten eines Bürgerkontos ist jedoch nicht verpflichtend für die Nutzung des Bürgerservice-Portals.

Auch für die Beschäftigten in der Verwaltung werden die Arbeiten flexibler. Die Behörde wird bei Eingang eines neuen Anliegens benachrichtigt und kann bequem in die Bearbeitung einsteigen. Anträge werden direkt und medienbruchfrei ins Fachverfahren integriert, so dass eine unkomplizierte Weiterbearbeitung im Backoffice unmittelbar erfolgen kann. Ein Anstehen im Bürgerbüro ist nicht mehr nötig.

Das krz unterstützt seine Kunden seit Jahren auf ihrem Weg zur digitalen Verwaltung. Sei es bei der Entwicklung der E-Akte und ihrer Anbindung an die Fachverfahren, seien es die Online-Bürgerdienste oder das Übergangsmanagement mit der Eigenentwicklung Schüler Online: Das Dienstleistungs- und Produktportfolio des Lemgoer IT-Dienstleisters hält ein umfangreiches Angebot für die Umsetzung des E-Government-Gesetz Nordrhein-Westfalen in den Kommunen, die ja vielfach auch als Ansprechpartner vor Ort im Auftrag des Landes handeln, bereit. 

Mit seiner BSI-Zertifizierung erfüllt das krz darüber hinaus die höchsten Standards in der IT-Sicherheit und im Datenschutz, die für diese über das Internet zur Verfügung gestellten Dienstleistungen und Verwaltungsabläufe gefordert sind. Bereits 2007 wurde das krz als erstes kommunales Rechenzentrum in Deutschland nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert, die jüngste Re-Zertifizierung für weitere drei Jahre erfolgte 2018. Dieser Standard gilt für den vollständigen Betrieb des Rechenzentrums als Informationsverbund sowie für alle selbst genutzten oder für Kunden zur Verfügung gestellten Anwendungen und IT-Systeme. Seine Einhaltung wird durch eine neutrale Instanz wie dem BSI dokumentiert und bestätigt. Das schafft für Kunden und Geschäftspartner gleichermaßen Transparenz, Vertrauen und Sicherheit.

Das krz verfolgt jetzt das Ziel, das Angebot an Fachdiensten sukzessiv zu erweitern und seinen Verbandskommunen bei der Umsetzung der Anforderungen des E-Government-Gesetzes und der Onlinezugangsgesetze (OZG) zu unterstützen.

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Elektronische Gewerbeanmeldung digital aus einer Hand

Elektronische Gewerbeanmeldung digital aus einer Hand

Gründen vom Sofa aus – wer in Nordrhein-Westfalen ein Gewerbe anzeigen will, kann dies nun rund um die Uhr online tun.

Das Gewerbe-Service-Portal.NRW ist erfolgreich online gegangen. Das Online-Angebot, das den Gründungsprozess schneller, einfacher und digitaler macht, wird vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe gehostet. Alle Prozesse laufen damit über die Server des BSI-zertifizierten Rechenzentrums in Lemgo.

Das Portal vereinigt Wissen zu Kammern und Geschäftslagen und informiert über Gesetze und Vorschriften, Führung in einem Unternehmen oder auch der Schließung eines Betriebs. Ein Zuständigkeitsfinder verschafft Orientierung im Behördendschungel und eine praktische FAQ-Liste geht auf die häufigsten Fragen ein. Darüber hinaus vermittelt das international ausgerichtete Portal Hilfen zur Anerkennung ausländischer Berufsausbildungsabschlüsse oder zu grenzüber-schreitenden Unternehmen. Ein Blog enthält zudem aktuelle Informationen zum Thema, wie z.B. Informationen zum neuaufgelegten Gründerstipendium.NRW.

Auch eine elektronische Signaturmöglichkeit steht bereit, so dass alle Vorgänge durchgängig ablaufen können. Die Nutzerinnen und Nutzer können mit dem Governikus Signer Dateien signieren, um deren Integrität und Authentizität sicherzustellen. Damit ist das Land NRW bundesweit Vorreiter in der durchgängig digitalen Weiterleitung und Bearbeitung in vielen Kommunen.

Grundlage für das Gewerbe-Service-Portral.NRW ist das von der d-NRW AöR entwickelte Content-Management-System nrwGov. Chatbot Guido, ebenfalls ein Produkt von d-NRW, beantwortet die Fragen angehender Gründer rund um die Gewerbeanmeldung. Der Bot verwendet dabei eine natürliche Sprache und lernt ständig hinzu.

Wer auf dem Portal nach dem jeweils zuständigen Gewerbeamt sucht, findet dieses über die integrierte Verwaltungssuchmaschine (VSM). Die Suchmaschine hat d-NRW im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW (MWIDE) entwickelt.

Alle Anfragen werden von der Bezirksregierung Detmold bearbeitet, die als einheitlicher Ansprechpartner (EA) für das Land NRW arbeitet. Der Einheitliche Ansprechpartner ist ein Online-service für Dienstleister und Fachkräfte aus dem In- und Ausland. Er bietet Unterstützung bei allen relevanten Verfahren und Formalitäten für die Aufnahme einer Dienstleistungstätigkeit oder bei der Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation (EU-Berufsqualifikationsrichtlinie). Die Nutzerinnen und Nutzer des Einheitlichen Ansprechpartners erhalten gebündelten Service aus einer Hand und ersparen sich den Gang zu den verschiedenen Behörden. Ihre Anträge können Sie über das elektronische Antragssystem jederzeit von überall einreichen und so den bürokratischen Aufwand verringern.

„Mit dem Gewerbe-Service-Portal.NRW haben wir uns dem Ziel der Landesregierung, durch digitale Möglichkeiten Services zu verbessern und Bürokratie abzubauen, einen großen Schritt genähert“ bewirbt Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart das Angebot. „So bleibt den jungen Unternehmerinnen und Unternehmern mehr Zeit für den Aufbau ihres Geschäfts.“

Und auch die Verwaltung wird effizienter: Denn die Kammern und die Ordnungsbehörden der Kommunen werden die Eingaben elektronisch weiterleiten und digital bearbeiten. „Digitalisierung bedeutet nicht, dass die Verwaltung elektronische Informationen annimmt, ausdruckt und dann analog bearbeitet“, erläutert Pinkwart. „Wir versetzen die Behörden vielmehr in die Lage, ihre Prozesse von Anfang bis Ende zu digitalisieren.“

In den kommenden Monaten erweitert das Land gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden, Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern die Funktionalitäten des neuen Portals, damit mehr und mehr Behördengänge digital erledigt werden können. Dabei werden sie unterstützt von den Modellkommunen Aachen, Gelsenkirchen, Paderborn, Soest und Wuppertal, die digitale Lösungen für gewerberechtliche Erlaubnisse entwickeln und ihre Erfahrungen mit den Gemeinden, Städten und Kreisen im Land teilen.

Ende des Jahres 2018 sollen alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen angebunden sein und die Leistungen kostenfrei nutzen. Ziel ist, das Gewerbe-Service-Portal.NRW bis Ende 2018 zum modernsten Landesportal in Deutschland auszubauen.

Das Portal ist eine Weiterentwicklung des EA-Portals der Bezirksregierung Detmold, das bereits vom krz betrieben wurde. Das Gewerbe-Service-Portal.NRW wurde in einer Wochenendaktion durch die Systembetreuer des Lemgoer IT-Dienstleisters zusammen mit den Entwicklern der Firma publicplan produktiv gesetzt!

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Der Weg zur digitalen Kommune

Der Weg zur digitalen Kommune

Auf der CEBIT stellt das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe vom 12. bis 15. Juni 2018 seinen Weg zu onlinebasierten, sicheren und zeitgemäßen E-Government-Lösungen vor. Der Lemgoer IT-Dienstleister präsentiert sich auf dem Stand des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen in Halle 14/44 und erläutert hier die gemeinsam mit Verbandskommunen entwickelte „Digitalisierungsstrategie 2020“.

Beim Wandel der öffentlichen Verwaltung ist Digitalisierung nicht Kür, sondern Pflicht – unser Alltag ist längst digital. Dieser Wandel bietet viele Chancen, wichtig dabei ist jedoch, dass Verwaltungsabläufe selbst hierzu verändert und neu gedacht werden müssen.

Um das krz-Angebot auf die Anforderungen der Kommunen abzustimmen, wird aktuell der Digitalisierungsgrad von acht Referenzkommunen untersucht. Mit fachkundiger externer Begleitung erarbeiten der IT-Dienstleister und die Zweckverbandsmitglieder daraus gemeinsame Ziele und Handlungsempfehlungen für eine zeitgemäße bürgernahe Verwaltung.

Das Projekt beginnt mit einer systematischen Bestandsaufnahme aus der Innen- wie auch der Außensicht. In die Analyse der Daten auf Basis von Referenzgrößen anderer Kommunen bringt das beratende Institut seine Expertise aus vorherigen systematisierten Erhebungen ein und berücksichtigt gleichzeitig die Besonderheiten vor Ort. Die Bewertung zieht dabei so unterschiedliche Einflussfaktoren wie Gesetzesanforderungen, Zielsetzungen in der Verwaltung, Wünsche der Kunden vor Ort oder politische Beschlüsse in Betracht. Auch parallele Entwicklungen zur Modellregion OWL werden hier einbezogen.
Aufgrund der Ergebnisse werden sowohl individuelle als auch kollektive Handlungsempfehlungen erarbeitet. Dabei werden Faktoren wie Aufbau- und Ablauforganisation sowie technische Gegebenheiten in den Kommunen ebenso berücksichtigt wie E-Government-Investitionen, E-Government-Strategie und nicht zu vergessen die konkrete Bedarfslage vor Ort.

Das krz arbeitet schon seit vielen Jahren an Lösungen zur digitalen Transformation. Der Anspruch ist dabei, nicht nur die Kommunikation von Bürgerschaft und Unternehmen zur Verwaltung digital zu gestalten, sondern diese in einen medienbruchfreien Ablauf zu integrieren, der gleichzeitig die Prozesse in den Kommunen vereinfacht.

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Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

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Anmeldestart für das IT-Camp 2018

Anmeldestart für das IT-Camp 2018

In der Gestalt von Smartphones, Blogs und Sozialen Netzwerken ist die IT für die Generation Internet kein Neuland, sondern ein gewohnter Bestandteil des alltäglichen Lebens. Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) weiß diese Technikaffinität auf-zugreifen und bietet den „Digital Natives“ mit dem IT-Camp einen tieferen Einblick in vertraute Medien und die Berufswelt der Fachinformatiker/innen.

Vom 09.07.2018 bis zum 13.07.2018 (letzte Schulwoche) nachmittags und vom 16.07.2018 bis zum 20.07.2018 (erste Woche der Sommerferien) bietet der Kommunale IT-Dienstleister ein vielseitiges Sommerprogramm für informatikinteressierte Schüler der Klassen 10-13. Statt mit Zelten und Lagerfeuern beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Design von Daten-banken, der Technik in Netzwerken und mit Server-Mechanismen. Beim Bauen und Programmieren eines eigenen Roboters sowie dem Zerlegen und Remontieren von Computern müssen die Teilnehmer schließlich handwerkliches ebenso wie analytisches Geschick beweisen. Darüber hinaus erhalten sie Einblicke in die Webseiten-Erstellung und in die IT-Sicherheit, auf die beim krz mit seiner Zertifizierung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) besonders viel Wert gelegt wird.

Vorträge und Diskussionen mit den Fachleuten sowie den Auszubildenden des krz geben schließlich Anregungen für zukünftige Ausbildungen und Studiengänge im IT-Bereich. Zum Abschluss der Veranstaltung erhält jeder der Teilnehmenden ein qualifiziertes Praktikumszeugnis für spätere Bewerbungsmappen. Denn mit knapp 486.000 unbesetzten Stellen hat der Fachkräftemangel in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) 2018 ein Allzeithoch erreicht. Diese Arbeitskräftelücken sind gerade in den vergangenen Jahren IT-lastiger geworden und angesichts der Digitalisierung wächst der Bedarf an MINT-Fachkräften stetig. Das IT-Camp bietet einen ersten Berührungspunkt mit dieser digitalen Arbeitswelt.

Die zusätzlichen Exkursionen zum Heinz Nixdorf Museum und zu "Siemens Professional Education“ in Paderborn, sämtliche Materialien und die Veranstaltungen sind kostenfrei. Die Fahrtkosten innerhalb des Kreises Lippe werden erstattet.

Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es unter: www.lippe-mint.de.

Ermöglicht wird das IT-Camp durch eine Kooperation zwischen dem zdi-Zentrum Lippe.MINT und dem krz. Die Veranstaltung wird durch Mittel der Bundesagentur für Arbeit und dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Über P&I Personal und Informatik AG

P&I ist ein international tätiges HR-Cloud Unternehmen, das seit 1968 smarte Produkte und Dienstleistungen bereitstellt, mit denen sämtliche HR-Aufgaben auf modernste Art schnell und unkompliziert erledigt werden können. Durch konsequente Innovationen und Weiterentwicklungen im Produkt- und Servicebereich bietet P&I mit der HR-Cloudlösung P&I LOGA3 und dem Wissenspool P&I HR-BIGDATA die technologisch fortschrittlichste HR-Software mit den fachlich umfänglichsten HR-Aufgabenstellungen an. Auf diese Weise sichert sich P&I die Spitzenposition am Markt und bildet für mehr als 15.000 Endkunden, große Rechenzentren sowie internationale HR-Servicedienstleister den Inbegriff für PURE HR.

Über P&I LogaAll-in

P&I LogaAll-in deckt als ganzheitliche HR-Plattform sämtliche personalwirtschaftlichen Auf-gaben unter Berücksichtigung der System- und Datensicherheit ab. Das aus Hardware und Software bestehende System ist vollständig wartbar und vollvernetzt, sodass das gesamte Personalmanagement eines Unternehmens in ihm gebündelt wird. Mit P&I LogaAll-in lassen sich sämtliche Herausforderungen der Digitalisierung im Personalsektor intuitiv und einfach meistern.

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