Autor: Firma KOGIT

Die personalisierte Customer-Journey

Die personalisierte Customer-Journey

CIAM – Customer Identity and Access Management – gilt gemeinhin als Schlüssel zu digitalem Vertrauen. Die sichere Verwaltung von Kundenidentitäten ist ein kritischer Erfolgsfaktor. „Aber so kritisch muss der gar nicht sein, wenn das Identity Management zielgerichtet eingesetzt und die Sicherheit damit nahhaltig gestärkt wird“, betont Dr. Martin Dehn, CTO der KOGIT GmbH. 

Im Webinar „CIAM – Die Kundenreise. Mit Sicherheit zum Erfolg“ begibt sich die KOGIT gemeinsam mit Prianto auf die Spielweise erfolgreichen Customer Identity and Access Managements und gibt Antworten zur erfolgreichen Customer Journey. Auch und gerade im Omnichannel-Bereich.  

https://events.teams.microsoft.com/event/9479e599-a410-4017-9b44-8d10d2aa34e4@ca2df80c-ff22-4da0-ae2a-ab4c133bd145

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KOGIT GmbH
Rheinstraße 40-42
64283 Darmstadt
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KOGIT: Webinar zur Ablösung von IAM-Systemen

KOGIT: Webinar zur Ablösung von IAM-Systemen

Gibt es gute Gründe das Herzstück der digitalen Infrastruktur – das IAM – zu wechseln? „Ja natürlich“, erklärt Andreas Müller, COO und Lead-Architect der KOGIT GmbH, eines in Darmstadt ansässigen unabhängigen Beratungsunternehmens in der IT-Security.

Auf das warum, wieso und weshalb geht der erfahrene Experte im kostenfreien KOGIT-Webinar „Ablösung von IAM-Systemen“, Mittwoch, 25.September, 14 – 15 Uhr, ein. Er zeigt dabei in einem kurzweiligen Gespräch auf, welche Fragen im Vorfeld seitens der Verantwortlichen zu klären sind, gibt Entscheidungshilfen an die Hand und stellt die am Markt gängigen IAM-Lösungen – Hersteller-unabhängig – kurz vor. „Aus unserer langjährigen Erfahrung bei Migration und Implementierung von IAM-Systemen wissen wir, worauf es ankommt und kennen natürlich auch die entsprechenden Pain-Points der Unternehmen“, fügt Müller hinzu. Er spielt dabei auf das Spannungsfeld von Machbarkeit, Zeit, Nutzen und begrenzten Budgets an.

Gerade durch das von SAP angekündigte End of Life ihrer IDM-Lösung für 2027/2030, ist das Thema aktueller denn je. „Jenseits eines unmittelbaren Handlungsdrucks wie bei den SAP-Nutzern, gibt es vielfach gute Gründe für einen Umstieg“, betont Experte Müller, der selbst Mitautor des einzigen Sachbuchs zu SAP IDM ist. Beispiele hierfür sind unter anderem, dass das IAM nicht mehr zu den heutigen Anforderungen des Unternehmens passt, oder es auf technischer Ebene die Migration in ein externes Rechenzentrum oder die Virtualisierung der Lösung nicht vollzogen werden kann. „Aber, es kann auch sein, dass Sie kein Personal mehr finden, das die Lösung kennt oder betreiben kann, von einer nötigen Weiterentwicklung gar nicht erst zu sprechen“, fügt der COO der KOGIT hinzu.

Anmeldung Webinar:

Ablösung IAM Systeme | KOGIT GmbH

Über die KOGIT GmbH

Die KOGIT GmbH ist ein unabhängiges Consulting-Unternehmen mit Sitz in Darmstadt. Es ist spezialisiert auf die Beratung und Implementierung anspruchsvoller IT-Security-Lösungen mit Schwerpunkt auf Identity & Access Management sowie IT-Compliance. Zu den Kunden zählen namhafte nationale und internationale Konzerne aus allen Branchen. Das Expertenteam des 2002 gegründeten Unternehmens ist überwiegend in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig.

Weitere Informationen: www.kogit.de

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Schutz sensibler Daten im Zuge einer digitalisierten Grundversorgung

Schutz sensibler Daten im Zuge einer digitalisierten Grundversorgung

Die Digitalisierung unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft bietet viele Vorzüge und verschlankt insbesondere im ökonomischen Umfeld zuvor aufwändige Prozesse. Doch wo Licht ist, gibt es bekanntlich auch Schatten und so birgt die Digitalisierung gravierende Einfallstore für Internetkriminalität.

In den letzten 12 Monaten gab es einen erheblichen Anstieg an Cyberattacken. Die Gesundheitsbranche rückt seit Beginn der Pandemie zunehmend in den Fokus von Kriminellen. So fiel die Düsseldorfer Universitätsklinik im September 2020 einem Angriff zum Opfer, der der Klink nicht einmal mehr den Notbetrieb erlaubte. Auch die Europäische Arzneimittelagentur EMA ist Ende 2020 Opfer eines Cyberangriffs geworden, bei dem die Hacker vorübergehend Zugriff auf Dokumente zu einem von BioNTech und Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff erlangten.

Zur Vermeidung potenzieller Sicherheitslücken hat der Gesetzgeber umfangreiche, regulatorische Anforderungen erstellt. Sie dienen zum Schutz sensibler Daten und dazu, die Grundversorgung im Land aufrechtzuerhalten. Dazu gehören branchenübergreifende Vorgaben wie die EU-DSGVO oder auch branchenspezifische, die gezielt für spezielle Branchen gelten. Hierunter fallen beispielsweise die Ärztliche Schweigepflicht nach § 203 StGB und die Regularien der Drug Enforcement Administration (DEA) & der European Medicines Agency (EMEA) für das Gesundheits-wesen. Zudem stellt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) IT-Security relevante Empfehlungen zur Verfügung.

Sicherheit mit vielen Facetten
IAM-Lösungen ermöglichen eine strukturierte und transparente Verwaltung sämtlicher Identitäten über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Sie regeln, welche Identitäten wann und wie Zugriff auf IT-Systeme und Daten haben und dass jeder Zugriff authentisiert und nachvollziehbar ist.

Die in Deutschland entwickelte und qualitätsgesicherte Produktsuite SecuIAM ist eine vollumfängliche Identity und Access Management (IAM) Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, sich vor Angriffen von innen und außen zu schützen. Mit der langjährigen Erfahrung der KOGIT GmbH im Bereich Identity & Access Management sowie Governance, Risk & Compliance haben Sie den optimalen Partner, für den Aufbau oder die Optimierung einer sicheren IT-Security-Strategie. Das Leistungsangebot umfasst unter anderem

  • Analyse & Beratung,
  • Konzeption & Design,
  • Implementierung einer IAM-Lösung sowie
  • Betrieb und Support der Lösung.

Das Whitepaper zeigt, wie die unterschiedlichen Branchen mithilfe einer IAM-Lösung einen sicheren Umgang mit sensiblen Daten in Ihre IT-Strategie einbinden, damit Sie sicher aufgestellt sind und gegenüber Wirtschaftsprüfenden und der internen Revision ad hoc auskunftsfähig sind.

Das gesamte Whitepaper finden Sie hier.
Für mehr Informationen besuchen Sie KOGIT unter https://www.kogit.de

Über die KOGIT GmbH

Die KOGIT GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Bereiche Identity & Access Management, Single-Sign-On und Governance, Risk & Compliance. Des Weiteren umfasst unsere langjährige Expertise die Themen Privileged Access Management (PAM), SIEM/UEBA und Role Management. Seit 2002 bieten wir unseren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Wertanalysen und Produktauswahl, Konzepte, Architektur-Design und Realisierung sowie Projektplanung und -leitung.

Wir beraten eine Vielzahl von Unternehmen aller Größenordnungen produkt- und herstellerunabhängig, um unseren Kunden die besten Lösungen und neuesten Technologien zur Verfügung stellen zu können. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit den führenden Softwareanbietern rund um das Thema "Sicherer Umgang mit digitalen Identitäten und Berechtigungen". Rollen- und Rechtekonzepte, Benutzermanagement, Zugriffsberechtigungen und EU-DSGVO sind hier einige der Themen, die uns tagtäglich begleiten.

Unsere erfahrenen KOGIT Experten verfügen über umfangreiches Know-how in allen Branchen und kennen die branchenspezifischen Herausforderungen und Prozesse im Identity & Access Management. Das ermöglicht es uns, für Ihr Identitäts- und Zugriffsmanagement die passende Lösung zu finden und dieses sicher und effizient umzusetzen.

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KOGIT und OEDIV SecuSys treten gemeinsame Kooperation an

KOGIT und OEDIV SecuSys treten gemeinsame Kooperation an

Die Bedeutung von digitalen Identitäten, deren Berechtigungsverwaltung sowie die Gewährleistung der Nutzerauthentifizierung wächst auch in mittleren und großen Unternehmen. Das unabhängige Beratungsunternehmen KOGIT GmbH mit Sitz in Darmstadt und der branchenneutrale Softwarehersteller OEDIV SecuSys GmbH aus Rostock sehen in der geschlossenen Partnerschaft die Möglichkeit, den deutschen Mittelstand in den Belangen der IT-Sicherheit gezielt zu unterstützen.

KOGIT und OEDIV SecuSys, beides deutsche Unternehmen mit Spezialisierung auf Identity & Access Management (IAM), haben eine Zusammenarbeit im Bereich Cybersicherheit vereinbart, um dem wachsenden Bedarf an IT-Sicherheitslösungen bei mittelständischen und großen Unternehmen Rechnung zu tragen.

Der Grundstein für die Partnerschaft wurde bereits vor ca. einem Jahr in einer zufälligen Begegnung von Martin Stratmann (Geschäftsführer OEDIV SecuSys GmbH) und Gerald Kaufhold (Geschäftsführer KOGIT GmbH) gelegt. Schnell wurde deutlich, dass zwischen OEDIV SecuSys und KOGIT die Chemie stimmt. Beide Unternehmen haben das gleiche Verständnis einer gemeinsamen Partnerschaft und setzen auf ähnliche Unternehmenswerte: langjährige Erfahrung, Zielorientierung, Kontinuität und Innovationslust mit dem Ziel, Kunden eine Top-Lösung bieten zu können.

Neben langjähriger Erfahrung in den Bereichen IAM, Single-Sign-On und Governance, Risk & Compliance verfügt KOGIT über Expertise zu den Themen Privileged Access Management (PAM), SIEM/UEBA und Role Management. Ergänzend bringt OEDIV SecuSys die eigens entwickelte bi-Cube® Produktsuite zur Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten ein. Diese bietet Best Practices in Form von generischen Prozessmodellen, einem Regelwerk, einem Rollenreferenzmodell sowie weiteren modularen Bestandteilen. Beide Unternehmen legen ihren Schwerpunkt auf Compliance sowie die Automatisierung in der Zugriffsverwaltung.

Martin Stratmann, Geschäftsführer OEDIV SecuSys GmbH, betont: „KOGIT ist ein Unternehmen, das durch seine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung im IAM Umfeld heraussticht und mit seiner agilen und kundenbezogenen Arbeitsweise optimal zur OEDIV SecuSys und ihren Kunden passt. Wir gehen davon aus, dass wir durch diese Partnerschaft unsere Mittelstandskunden optimal beraten und betreuen können und freuen uns auf eine langjährige Zusammenarbeit.“

Gerald Kaufhold, Geschäftsführer KOGIT GmbH, begrüßt die neue Partnerschaft mit den Worten: „Mit OEDIV SecuSys haben wir einen Hidden Champion als Partner gefunden, der mehr als zwei Dekaden Erfahrung im Identity & Access Management Umfeld besitzt und mit seiner Verankerung im deutschen Mittelstand besser als jeder andere Softwarehersteller im IAM Segment die Anforderungen unseres Hauptmarktes D-A-CH kennt und Antworten dafür liefert.“

Über die OEDIV SecuSys GmbH
Die OEDIV SecuSys GmbH mit Sitz in Rostock entwickelt seit 1998 branchenneutrale Softwarelösungen im Bereich der IT-Sicherheit. Die Kernfunktionen der eigens entwickelten bi-Cube® Produktsuite befassen sich mit dem Identity & Access Management (IAM). Konkret geht es um die Entwicklung neuer Lösungen für die wachsenden Herausforderungen der prozessgestützten Verwaltung von Identitäten und Zugriffsberechtigungen sowie die steigenden Anforderungen in den Bereichen Security, Risk und Compliance. Mit über 40 Mitarbeitenden bietet OEDIV SecuSys mittelständischen sowie großen Unternehmen modulare Lösungen an. Im Februar 2020 hat die OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG 100 Prozent der Unternehmensanteile erworben. Seitdem ist OEDIV SecuSys Teil der international agierenden Oetker-Gruppe.

Mehr über die OEDIV SecuSys GmbH unter www.secusys.de/

Mehr über die KOGIT unter www.kogit.de

Über die KOGIT GmbH

Die KOGIT GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Bereiche Identity & Access Management, Single-Sign-On und Governance, Risk & Compliance. Des Weiteren umfasst unsere langjährige Expertise die Themen Privileged Access Management (PAM), SIEM/UEBA und Role Management. Seit 2002 bieten wir unseren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Wertanalysen und Produktauswahl, Konzepte, Architektur-Design und Realisierung sowie Projektplanung und -leitung.

Wir beraten eine Vielzahl von Unternehmen aller Größenordnungen produkt- und herstellerunabhängig, um unseren Kunden die besten Lösungen und neuesten Technologien zur Verfügung stellen zu können. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit den führenden Softwareanbietern rund um das Thema "Sicherer Umgang mit digitalen Identitäten und Berechtigungen". Rollen- und Rechtekonzepte, Benutzermanagement, Zugriffsberechtigungen und EU-DSGVO sind hier einige der Themen, die uns tagtäglich begleiten.

Unsere erfahrenen KOGIT Experten verfügen über umfangreiches Know-how in allen Branchen und kennen die branchenspezifischen Herausforderungen und Prozesse im Identity & Access Management. Das ermöglicht es uns, für Ihr Identitäts- und Zugriffsmanagement die passende Lösung zu finden und dieses sicher und effizient umzusetzen.

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Zuverlässige Unterstützung im Identity & Access Management

Zuverlässige Unterstützung im Identity & Access Management

Im Bereich Identity & Access Management (IAM) kann die Universität Basel auf verbindlich umgesetzte Regelungen und verlässliche Automatismen zählen. Nur so lassen sich die komplexen Zugriffs- und Zugangsberechtigungen auf dem weitläufigen Campus mit vertretbarem Aufwand sicher beherrschen. Beim Aufbau der IAM-Infrastruktur und der differenziert abgebildeten IAM-Administration war KOGIT federführend. Auch im Betrieb und der Pflege dieser Infrastruktur bürgt die langjährige Partnerschaft mit KOGIT für kompetente Unterstützung.

An der Universität Basel sind neben den Studierenden mehrere tausend interne und externe Mitarbeiter tätig. Das bedeutet jährlich eine Vielzahl von Zu- und Abgängen im IAM System. Entsprechend komplex gestalten sich die logischen Verknüpfungen zwischen Personen, Funktionen, Gebäuden, Geschäftsbeziehungen etc. im IAM-System. Durch die Unterstützung von KOGIT behält die IT-Organisation an der Universität Basel auch bei tausenden von Zu- und Abgängen stets den Überblick.

Langjährige IAM-Rundumbetreuung
Die Universität Basel wird im Bereich IAM seit 2010 umfassend durch die KOGIT betreut. KOGIT übernahm die Anbindung der Quell- und Zielsysteme an das IAM-System der Uni, hat diverse SAP-Landschaften an das IAM-System gekoppelt und die komplette Verwaltung der Identitäten und Berechtigungen implementiert. Darüber hinaus erstellte KOGIT detailliert ausformulierte Prozesse für eine Vielzahl von implementieren Prozessen wie beispielsweise Passwort-Lifecycle, Account-Sperrung oder Rezertifizierung externer Personen.

Das IAM System der Uni Basel ist für den Betrieb der Universität essentiell. Mit dem sehr kleinen internen Team wären diese Aufwände jedoch kam zu stemmen. Mit jährlich ca. 150 Personentagen sind die KOGIT Consultant seit 2010 umfangreich in das IAM-Projekt integriert. Daraus ist in den vergangen zehn Jahren eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Form der Zusammenarbeit entstanden, die das IAM-Ressort der Universität Basel nachhaltig stärkt.

Den gesamten Anwenderbericht finden sie unter https://www.kogit.de/kunden/anwenderberichte/#basel

Sie sind auf der Suche nach einem Partner für Ihr IAM Projekt? Dann kontaktieren Sie uns!

Über die KOGIT GmbH

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Gebündeltes Experten-Know-how

Gebündeltes Experten-Know-how

Die KOGIT GmbH, Identity+ Alliance & Channel-Partner und der SailPoint Spezialist in Deutschland, entwickelt gemeinsam mit der Nexis GmbH (Expertenunternehmen im Identity & Access Management und Identity+ Alliance Technology Partner von SailPoint) eine Lösung, um die Plattform NEXIS Controle erfolgreich in SailPoints IdentityIQ zu integrieren.

SailPoint IdentityIQ als governancebasierte Identity- und Access Management-Lösung wird durch Analyse-, Modellierungs- und IAM-Designfunktionen von NEXIS Controle hervorragend ergänzt.
Gerade, wenn es um das Management von Geschäftsrollen oder um die Einbindung der Fachbereiche geht, ist eine Unterstützung mit größtmöglicher Flexibilität von enormer Bedeutung. Geschäftsrollen lassen sich hervorragend managen, d.h. Rollendesign und Genehmigungen können mit nur wenigen Klicks gehandhabt werden. Die erweiternden Funktionen von NEXIS Controle ermöglichen eine schnelle Bereitstellung aller relevanten Prozesse für Geschäftsrollen und bieten Unternehmen ganzheitliche Kontrolle über Ihre IAM-Daten.
Um eine erfolgreiche Integration zu gewährleisten, bündeln KOGIT und Nexis ihre Expertise und entwickeln gemeinsam einen Standardkonnektor, der beide Systeme bestens miteinander verbindet.

Für Unternehmen, die bereits SailPoint IdentityIQ im Einsatz haben und NEXIS Controle als Add-on Lösung nutzen möchten, ergeben sich folgende Vorteile:

  • Analytics und Rollenmodellsimulationen auf den automatisch aus IdentityIQ in NEXIS Controle bereitgestellten Daten
  • Benutzerfreundlicher Überblick über Geschäftsrollen
  • Erkennen, Lösen und Kontrollieren von Verstößen gegen Geschäftsrollenrichtlinien
  • Automatisierung von Berechtigungsvergaben durch Geschäftsrollen mit einer attributbasierten Zugriffskontrolle
  • Automatische Information über Optimierungspotenziale in rollenbasierten Berechtigungsmodellen
  • Umfassende Geschäftsrollenmodelle sowie deren Lebenszyklusmanagement und -kontrolle
  • Änderungen an den Geschäftsrollen werden durch den Konnektor automatisch nach IdentityIQ übertragen und dort provisioniert
  • Einbindung externer Genehmigungen innerhalb der Prozesse durch Export an das IAM-System

Sie haben Fragen zu unserem Konnektor und dessen Nutzung? Dann kontaktieren Sie gerne KOGIT oder Nexis GmbH oder besuchen uns auf unseren jeweiligen Webseiten:
www.nexis-secure.com
www.kogit.de

Über die KOGIT GmbH

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Das KOGIT IIQ History Plugin 3.0 ist da

Das KOGIT IIQ History Plugin 3.0 ist da

Die neue Version 3.0 des KOGIT IIQ History Plugins ist ab sofort verfügbar.

„Wie sah die Rollen- und Rechtestruktur zu verschiedenen Zeitpunkten aus?“

„Wer sollte zu bestimmten Zeiten in Rechtegruppen sein und wer war es faktisch tatsächlich?“

Diese oder ähnliche Fragen werden Unternehmen häufig von internen und externen Prüfern oder bei forensischen Analysen gestellt. Zu meist sind diese Fragen schwer zu beantworten, da in den Systemen der Unternehmen nicht automatisch ersichtlich ist, wer zum Zeitpunkt „X“ Zugriff auf welche Daten hatte. Und das, obwohl die Aufbewahrungspflichten solcher Daten gerade aus den Gründen der Nachvollziehbarkeit seit jeher bestehen.

Unterstützung kommt in Form des KOGIT IIQ History Plugins. Das Plugin erweitert SailPoint IdentityIQ um eine effiziente Archivierungsmöglichkeit für Identitäten, Rollen und Zugriffsrechte. So werden auch solche Daten aus der Vergangenheit transparent. Das Ziel des Plugins ist es, einen Mechanismus zur Verfügung zu stellen, um Daten in SailPoint IdentityIQ auf effiziente Weise zur Recherche zu archivieren. Die erstellten Archive ermöglichen die Suche nach Daten basierend auf dem Typ, dem Wert und dem Zeitpunkt, zu dem die Daten in IdentityIQ produktiv waren.
Mit der neusten Version 3.0 wurde das Plugin umfänglich überarbeitet und neugestaltet. Dies betrifft die Architektur des Systems, im Frontend als auch im Backend.

Mit dem Update auf 3.0 unterstützt das Plugin die Versionen 7.3, 8.0 und 8.1 von SailPoint IdentityIQ. Mit der „Search-view“ und „Timeline-view“ erhält das Plugin neue Funktionen, die den Nutzern die Zugriffsrechte und deren zeitliche Veränderungen schnell und übersichtlich darstellen. Zudem besticht das UI durch ein schickes, anpassungsfähiges Design und eine noch einfachere und intuitivere Benutzerführung.

Das Frontend:
Das Frontend wurde auf Grundlage der aus früheren Versionen gewonnenen Erkenntnisse neugestaltet. Neben optischen Veränderungen wurden insbesondere die Inhalte und Funktion überarbeitet.
Die Suchseite wurde dahingehend umgestaltet, dass die Suchergebnisse nun in tabellarischer Form angezeigt werden. Zudem ist jede Ergebniszeile einzeln auswählbar und die Auswahl einer Ergebniszeile führt zur jeweiligen Zeitleistenseite des ausgewählten Datensatzes.
Die Zeitleistenseite bietet eine Übersicht mit den Zeiteinträgen und einer Detailansicht, die es ermöglichen verschiedene Zeitpunkte miteinander zu vergleichen. Dies ist insbesondere für Analysen eine essentielle Funktion des Plugins.

Das Backend:
Das Backend wurde anhand der Regeln der objektorientierten Programmierung neu programmiert.
Um die hohe Qualität des Plugins zu garantieren wurden zahlreiche Tests auf verschiedenen Ebenen durchgeführt (Unit-Tests, Komponententests, Systemtests und UI-Tests) sowie die Codeabdeckung und die Metrik untersucht.

Ausblick für das History Plugin 3.1 (GA Q1/2021):
Für die kommende Version 3.1 ist unter anderem eine neue Exportfunktion geplant, welche die aktuelle Funktion der „History Reports“ ersetzt.

Sie nutzen bereits SailPoint IdentityIQ und möchten das KOGIT IIQ History Plugin nutzen? Sie haben sich für IdentityIQ entscheiden und suchen einen Partner, der Sie bei der Einführung der Lösung  und der Umsetzung Ihrer IT-Security Strategie begleitet? Dann kontaktieren Sie KOGIT unter www.kogit.de.

Über die KOGIT GmbH

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Wir beraten eine Vielzahl von Unternehmen aller Größenordnungen produkt- und herstellerunabhängig, um unseren Kunden die besten Lösungen und neuesten Technologien zur Verfügung stellen zu können. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit den führenden Softwareanbietern rund um das Thema „Sicherer Umgang mit digitalen Identitäten und Berechtigungen“. Rollen- und Rechtekonzepte, Benutzermanagement, Zugriffsberechtigungen und EU-DSGVO sind hier einige der Themen, die uns tagtäglich begleiten.

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Mit PAM privilegierte Konten schützen

Mit PAM privilegierte Konten schützen

Das Privileged Access/Account Management (kurz PAM) gilt als eine der wichtigsten IT-Security Disziplinen, da Nutzer mit privilegierten Zugriffen, also mit sehr umfangreichen Berechtigungen, ein erhöhtes Risikopotenzial darstellen. Deshalb haben PAM-Lösungen sich zum Ziel gesetzt, die Verwaltung von privilegierten Zugriffen und privilegierten Accounts sicher und effizient zu gewährleisten und zu überwachen. In unserem neuesten Whitepaper vergleichen wir die im deutschen Markt am stärksten vertretenen Lösungen der Anbieter BeyondTrust, CyberArk und Centrify um Ihnen eine Hilfestellung für die Auswahl des passenden Tools zu geben.

Wodurch zeichnen sich privilegierte Nutzer und/oder Accounts aus?
Privilegierte Nutzer und Accounts verfügen, im Vergleich zu „normalen“ Accounts, über weitreichendere Zugriffe auf IT-Assets und Dienste und können mir Ihren Accounts fachlich definierte Regelwerke, Prozesse und Verfahren umgehen.

Merkmale von privilegierten Accounts sind beispielsweise

  • das Recht zum Anlegen/Ändern/Löschen anderer Accounts,
  • das Recht zum Verwalten von Sicherheitseinstellungen eines IT-Systems und
  • Kontrollen in Anwendungssystemen, wie zum Beispiel Funktionstrennung, umgehen zu können. (Achtung! SoD Konflikt)

Privilegierte Accounts sind auf Grund Ihrer Privilegierung einem erhöhten Risikopotenzial ausgesetzt und somit ein beliebtes Ziel von Angreifern, von Intern und auch von Extern. PAM-Lösungen adressieren dieses Risikopotenzial sowie die regulatorischen Vorgaben (z.B. durch die BAFIN oder EZB) um einen höheren Kundennutzen zu erreichen und Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

Integration in der IT
Eine PAM-Lösung steht nicht unabhängig und isoliert in der IT eines Unternehmens. Sie ist organisatorisch und sollte technisch mit weiteren Sicherheitssystemen integriert werden. Insbesondere die Integration mit den Systemen für das Identity und Access Management (IAM) und Security Incident und Eventmanagement (SIEM) steigern die Transparenz und Sicherheit in der IT.

PAM-Systeme namhafter Hersteller bieten alle Funktionen, um eine sichere Verwaltung der privilegierten Accounts zu gewährleisten:
Die Verwaltung der privilegierten Konten, die Verwaltung des Zugriffs und die Überwachung.

Heute existiert eine Vielzahl an PAM-Anbietern und PAM-Lösungen im Markt. In unserem Whitepaper vergleichen wir die Hersteller Cyberark, BeyondTrust und Centrify. Die Wahl fiel auf diese drei Lösungen, da sie alle im neuen Gartner Magic Quadrant (Stand Juli 2020) als Leader ausgezeichnet wurden. Der ausführliche Produktvergleich erfolgt anhand verschiedener Bewertungsfaktoren wie beispielsweise „Appliance“, „Unterstützte Zugangsmethoden“ und „Integration“.

Alle drei Lösungen sind in der Lage, die typischen PAM-Herausforderungen zu meistern. Alle haben ihre Stärken und Schwächen. Mit unserem Vergleich möchten wir allen Unternehmen, die vor der Auswahl eines PAM-Anbieter stehen, eine Hilfestellung geben.

Die Einführung einer PAM-Lösung bringt viele Vorteile mit sich. Welche Lösung letztendlich zum Einsatz kommt ist abhängig vom Unternehmen und den dort vorhandenen Systemen. Insbesondere die eigene Zielsetzung und die aktuelle sowie die geplante IT-Umgebung sind ausschlaggebende Kriterien bei der Wahl des richtigen Systems.

Durch eine genau Analyse der unternehmenseigenen Voraussetzungen und Ziele kann das bestmögliche System gefunden werden.
KOGIT begleitet Sie in diesem Prozess, nimmt ein Review Ihrer bestehenden Systeme vor und unterstützt Sie bei der Einführung der Lösung.

Zugang zum kostenfreien Whitepaper erhalten Sie über die KOGIT Webseite.

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Über die KOGIT GmbH

Die KOGIT GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Bereiche Identity & Access Management, Single-Sign-On und Governance, Risk & Compliance. Des Weiteren umfasst unsere langjährige Expertise die Themen Privileged Access Management (PAM), SIEM/UEBA und Role Management. Seit 2002 bieten wir unseren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Wertanalysen und Produktauswahl, Konzepte, Architektur-Design und Realisierung sowie Projektplanung und -leitung.

Wir beraten eine Vielzahl von Unternehmen aller Größenordnungen produkt- und herstellerunabhängig, um unseren Kunden die besten Lösungen und neuesten Technologien zur Verfügung stellen zu können. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit den führenden Softwareanbietern rund um das Thema „Sicherer Umgang mit digitalen Identitäten und Berechtigungen“. Rollen- und Rechtekonzepte, Benutzermanagement, Zugriffsberechtigungen und EU-DSGVO sind hier einige der Themen, die uns tagtäglich begleiten.

Unsere erfahrenen KOGIT Experten verfügen über umfangreiches Know-how in allen Branchen und kennen die branchenspezifischen Herausforderungen und Prozesse im Identity & Access Management. Das ermöglicht es uns, für Ihr Identitäts- und Zugriffsmanagement die passende Lösung zu finden und dieses sicher und effizient umzusetzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KOGIT GmbH
Rheinstraße 40-42
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 7869-0
Telefax: +49 (6151) 7869-270
http://www.kogit.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Identity Management – nachhaltig abgesichert: Aufwandseinsparung durch Automatismen

Identity Management – nachhaltig abgesichert: Aufwandseinsparung durch Automatismen

Die ivv verwaltet rund 21.000 Identitäten für namhafte Versicherungsträger in Norddeutschland, darunter ca. 16.000 Identitäten unter dem Dach der VGH. Nach der Abkündigung der bislang eingesetzten Software für Identity Governance and Administration (IGA) stand die ivv vor der Aufgabe, eine zukunftsfähige Alternative zu finden und ohne Beeinträchtigung des Tagesgeschäfts einzuführen. In enger Zusammenarbeit mit der KOGIT GmbH gelang dem ivv-Team der Umstieg zu einer auf SailPoint IdentityIQ basierenden Software-Lösung im angestrebten Zeit- und Kostenrahmen.

Die Abkündigung des Supports der bisherigen IGA Lösungen stellte die ivv vor die Herausforderung, eine vergleichbare Lösung mit hohem Integrationsgrad zu finden. Besonders wichtig war hier, dass die Zuordnung aller Rollen und Identitäten der abzulösenden Plattform beim Umstieg auf keinen Fall eingebüßt würde.

Startschuss für das Projekt EI2Q
Eine ausführliche Betrachtung der im Markt verfügbaren Produkte brachte zunächst nicht die richtige Lösung. Eine Empfehlung führte die ivv schließlich auf „die Spur“ von SailPoint für eine zukunftsfähige IGA-Lösung und KOGIT als kompetenten Partner für Beratung und Projektrealisierung.
Der elegante Migrationspfad, die Gesamtfunktionalität und das Angebot eines reibungslosen Umstiegs von Oracle zu SailPoint sowie die langjährige Identity und Access Management Expertise der KOGIT gaben den Ausschlag für die Entscheidung zur Einführung von IdentityIQ als künftige IGA-Lösung der ivv.

Gemeinsam mit der KOGIT setzte die ivv das Projekt EI2Q in vier Projektphasen um:

  • „Identitäten-Lifecycle und lesende Anbindung“,
  • „Rollen-Import und Rollen-Lifecycle“,
  • „Berechtigungs-Lifecycle, Provisionierung und Rezertifizierung“ und
  • „Rückbau des Altsystems“.

KOGIT unterstütze die ivv im Projekt durch Beratung, Konzeption, Realisierung und Testing für SailPoint IdentityIQ, stellte den Lead Architect und übernahm die technische Koordination sowie die Analyse von Anforderungen und Prozessen.
Die ivv war für die Implementierung und den Build-Prozess in der Produktionsumgebung zuständig und stellte Verantwortliche für die Quell- und Zielsysteme, Prozessverantwortliche und Tester sowie die Gesamtprojektleiterin.

Ergänzende KOGIT Plugins
KOGIT wartete zudem mit ergänzenden Plugins für die Berechtigungshistorie und für die Rollenanalyse auf. Das KOGIT History Plugin ermöglicht die schlüssige Darstellung von Rollen- und Berechtigungsstruktur zu jedem beliebigen zurückliegenden Zeitpunkt. Das KOGIT Role Analytics Plugin „durchleuchtet“ Identitäten, Rollen und Berechtigungen sowie deren Beziehungen zueinander in beiden Richtungen – „top-down“ ebenso wie „bottom-up“.

Im November 2019 wurde das Projekt mit der letzten Systemanbindung erfolgreich abgeschlossen.

Die gesamte Referenzstory finden sie unter https://www.kogit.de/kunden/referenzberichte/

Sie sind auf der Suche nach einem Partner für Ihr IAM Projekt oder haben Interesse an unseren Plugins? Dann kontaktieren Sie uns!

Über die KOGIT GmbH

Die KOGIT GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Bereiche Identity & Access Management, Single-Sign-On und Governance, Risk & Compliance. Des Weiteren umfasst unsere langjährige Expertise die Themen Privileged Access Management (PAM), SIEM/UEBA und Role Management. Seit 2002 bieten wir unseren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Wertanalysen und Produktauswahl, Konzepte, Architektur-Design und Realisierung sowie Projektplanung und -leitung.

Wir beraten eine Vielzahl von Unternehmen aller Größenordnungen produkt- und herstellerunabhängig, um ihnen die besten Lösungen und neuesten Technologien zur Verfügung zu stellen. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit den führenden Softwareanbietern rund um das Thema „Sicherer Umgang mit digitalen Identitäten und Berechtigungen“. Rollen- und Rechtekonzepte, Benutzermanagement, Zugriffsberechtigungen und EU-DSGVO sind hier einige der Themen, die uns tagtäglich begleiten.

Unsere erfahrenen KOGIT Experten verfügen über umfangreiches Know-how in allen Branchen und kennen deren spezifische Herausforderungen und Prozesse im Identity & Access Management. Das ermöglicht es uns für Ihr Identitäts- und Zugriffsmanagement die passende Lösung zu finden und diese unter der Berücksichtigung der erforderlichen IT-Sicherheitsanforderungen effizient umzusetzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Rheinstraße 40-42
64283 Darmstadt
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Cyberkriminalität stieg 2019 um 50%

Cyberkriminalität stieg 2019 um 50%

Die Zahl der Fälle von Cyberkriminalität stieg in 2019 weiter stetig an. 75% aller Unternehmen in Deutschland waren Ziel von Angriffen. Besonders stark betroffen ist der Mittelstand. Wer nicht schleunigst diese Bedrohungen erkennt und ausreichend Vorsorge trifft, dem droht neben erheblichem wirtschaftlichem Schaden und empfindlichen Strafen auch ein enormer Vertrauensverlust seiner Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner.

Cyberkriminalität ist für spezielle Organisationen und Personengruppen ein beliebtes Geschäft. Allein im letzten Jahr ist die Zahl der Angriffe auf Datennetzwerke von Unternehmen auf mehr als 87.000 Angriffe gestiegen und wird damit zu einem wachsenden Problem. Die Dunkelzahl der Angriffe wird noch deutlich höher geschätzt, da ein großer Teil der Fälle trotz rechtlicher Vorgaben nach wie vor nicht gemeldet wird.

Laut einer Studie des Digitalverbands Deutschland, Bitkom und des Verfassungsschutzes waren im Jahr 2015 bereits 51% und zwei Jahre später 53% der Unternehmen von Cyberangriffen betroffen – dies beinhaltet Datendiebstähle, Sabotage und Industriespionage. Im Vergleich dazu hat die Zahl der erfassten Fälle im Jahr 2019 um fast 50% zugelegt und sich auf alarmierende 75% erhöht. Die Angriffe werden dabei immer professioneller, komplexer und größer, zudem verschwimmen die Grenzen zwischen kriminellen Angriffen und Angriffen ausländischer Nachrichtendienste. Auch die professionelle Wirtschaftsspionage und Sabotage nehmen zu, beispielsweise aus China und Russland. Die Hauptziele der Angreifer sind Erpressung, Plattformen zum Stillstand zu bringen und Konkurrenzschädigung sowie Sabotage.

Auch die neuerlich zugenommenen Herausforderungen (Homeoffice, Remotezugänge etc.), mit denen sich Unternehmen aktuell verstärkt auseinandersetzen müssen, werden von Cyberkriminellen sehr aktiv genutzt. Denn: die Digitale Erpressung ist ein lukratives Geschäft. Den Hackern geht es laut BSI um die Monetarisierung ihrer Cyberangriffe, die Lösegeldforderungen werden von den Angreifern für jedes Unternehmen angepasst. Durch die steigende Zahl der Cyberangriffe steigen auch die Schäden für die deutsche Wirtschaft. Diese haben sich innerhalb von 2 Jahren auf mehr als 100 Milliarden Euro verdoppelt.

Wer nun denkt, dass hauptsächlich große Unternehmen und DAX-Konzerne Ziel von Cyberangriffen sind, der irrt. Insbesondere der deutsche Mittelstand ist ein beliebtes Ziel von Hackern und Angreifern. Dieser unterschätzt die Gefahren von Cyberkriminalität oft: Es gibt eine sehr große Diskrepanz zwischen allgemeiner Risikowahrnehmung und individueller Risikowahrnehmung in Bezug auf Computerkriminalität. 92% der Befragten gaben an, dass Sie das hohe Risiko durch Cyberangriffe zwar wahrnehmen aber nur 50% von ihnen sehen diese Gefahr auch für ihr eigenes Unternehmen. Dabei handelt es sich jedoch um eine Fehleinschätzung. Auch die Studie von Bitkom zeigt, dass bereits 73% der Unternehmen (mit einer Betriebsgröße von 100-500 Mitarbeitern) Opfer von Cyberangriffen, in Form von z.B. Datendiebstahl, waren.

Kleine Unternehmen glauben oft, weniger in Gefahr zu sein. Das ist ein Trugschluss, denn: auch kleinere und mittlere Unternehmen stellen ein attraktives Angriffsziel für Computerkriminelle dar, denn Sie verfügen meist nicht über die Möglichkeiten der Detektion und Aufklärung von Angriffen wie große Unternehmen. Zwar ist die Schadenssumme bei großen Unternehmen größer, bei kleinen Unternehmen steht jedoch schnell die wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel, wenn eine Widerherstellung der gestohlenen Daten und der IT-Infrastruktur fehlschlägt.

Wer sind die Täter?
Vor allem ehemalige Mitarbeiter verursachen Schäden, sowohl vorsätzlich (33%), als auch nicht vorsätzlich (23%). Einzeltäter & Hobby-Hacker (38%), die organisierte Kriminalität (21%) sowie konkurrierende Unternehmen (20%) und ausländische Nachrichtendienste (12%) gehören laut Bitkom ebenfalls zu den Tätern.
Interne Sicherheitsmaßnahmen sind entscheidend für den Schutz vor Cyberangriffen. Den effektivsten Schutz stellen hier geschulte Mitarbeiter dar. Sie erkennen 62% der Fälle, 54% der Angriffe werden von den unternehmenseigenen Sicherheitssystemen erkannt. Hingegen zufällig werden nur 28% der Vorfälle entdeckt.

So können Sie sich und Ihr Unternehmen vor Angriffen schützen:
Ziel Ihres Unternehmens sollte es sein, die IT- und Geschäftsrisiken auf ein Minimum zu reduzieren. Dies gelingt mit einer vollumfänglichen Identity & Access Management Strategie, um Berechtigungen und Zugriffe sicher zu verwalten und Missbrauch durch privilegierte Zugriffsrechte zu verhindern. KOGIT unterstützt Sie darin, die für Ihr Unternehmen besten Lösungen zu finden und einzuführen. Dafür analysieren wir, um Lücken sichtbar zu machen, Ihre bestehenden Prozesse, Strukturen und Daten, erarbeiten Anforderungsdefinitionen, Spezifikationen und Konzepte.
Wir unterstützen Sie durch Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Produktauswahl, Lösungsdesign und Implementierung sowie Projektleitung.
Sie sind auf der Suche nach einem Partner, der Sie bei der Umsetzung Ihrer IT-Security-Strategie unterstützt? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht!

Quellen: Tagesschau, Handelsblatt, Bitkom, zdnet.de (alle 2019)

Über die KOGIT GmbH

Die KOGIT GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Bereiche Identity & Access Management, Single-Sign-On und Governance, Risk & Compliance. Seit 2002 bieten wir unseren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Produktauswahl, Wertanalysen bis zum Design und zur Implementierung sowie Projektleitung und -planung.

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