Autor: Firma KISTERS

Wirtschaftlichkeit vs. Klimaneutralität?

Wirtschaftlichkeit vs. Klimaneutralität?

Um die politischen Ziele Dekarbonisierung, Wärmewende, Klimaneutralität und CO2-Reduktion zu erreichen, müssen alle Energieversorger ihre Versorgungssysteme umbauen, was potenziell immense Kosten verursachen kann. Gesucht werden Wege, erneuerbare Energien so kostengünstig wie möglich zu integrieren, Elektromobilität voranzutreiben, Fernwärmesysteme unabhängiger von fossilen Energieträgern aufzustellen und vieles mehr. In den Energiesystemen gibt es viele Stellschrauben, deren mögliche Kombinationen und Auswirkungen für menschliche Entscheidungsträger nur schwer zu überblicken sind.
Damit Energieversorgungsunternehmen ihre Investitionen im Sinne der Energiewende auf eine sichere Basis stellen können, ist die IT-Lösung BelVis ResOpt des Aachener IT-Dienstleisters KISTERS AG eine wichtige und zuverlässige Entscheidungshilfe, die den Unternehmen kosten- und CO2-optimale Handlungsoptionen und Zukunftsszenarien aufzeigt. Damit finden sie erstens schnell heraus, welche Möglichkeiten zur CO2-Einsparung in ihrem aktuellen Energiesystem bereits kurzfristig realisierbar sind, z.B. durch Änderungen der Fahrweisen der Erzeuger, und zweitens, welche Wege und Investitionen für den Umbau ihres Systems langfristig sinnvoll sind. Neu ist, dass der Anwender die beiden Optimierungsziele „Kosten“ und „CO2-Menge“ selbst gewichten und damit einen Rahmen für die aufgezeigten Lösungsmöglichkeiten festlegen kann.

Energieversorgungsunternehmen können in BelVis ResOpt verschiedene Szenarien ihres eigenen Systems durchspielen und so beispielsweise Fragen wie „Was kostet mich eine CO2-Einsparung von 30 Prozent?“ beantworten.

Zusammenhang von Kosten und CO2
In der multikriteriellen Optimierung kann der Anwender festlegen, wie sich die Zielfunktion anteilig aus Kosten und CO2-Menge zusammensetzt. Im Bestandteil „Kosten“ werden dabei alle anfallenden Kosten (Arbeitspreis, Leistungspreis, Änderungs- und Startkosten) aufsummiert. Der Bestandteil „CO2“ berücksichtigt automatisch alle Mengen, die über CO2-Bezugs- oder -Lieferverträge abgebildet sind. Ziel der Pareto-Optimierung in BelVis ResOpt ist es, den Zusammenhang zwischen Kosten und CO2 in einem Optimierungsmodell zu ermitteln und grafisch darzustellen.

Gesetze im Kontext der Energiewende erfüllen
Auf Basis mathematischer Modelle hilft BelVis ResOpt den EVU zu verstehen, mit welchen Investitionen sie die Vorgaben u.a. des Gesetzes für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung) und des Klimaschutzgesetzes (KSG) erfüllen können, und wie sie darüber hinaus die Klimaziele teilweise sogar kurzfristig und ohne Investitionen allein durch die Nutzung bereits existierender Freiheitsgrade in ihren Energiesystemen erreichen können.

Energieeinsparung in der Industrie
Nicht nur Energieversorger, sondern auch Industrieunternehmen können BelVis ResOpt nutzen, um Einspar- und Effizienzpotenziale aufzudecken und Zukunftsszenarien durchzuspielen, z.B. in der Metall-, Chemie- und Papierindustrie sowie in Raffinerien. Denn insbesondere in der energieintensiven Industrie gibt es große Potenziale, Energie einzusparen, verstärkt erneuerbare Energien einzusetzen und so zum Abbremsen des Klimawandels beizutragen.

Über die KISTERS AG

Erneuerbare Energien stärker nutzen, die Energiewende voranbringen, die Auswirkungen des Klimawandels abschwächen – das ist unsere Leidenschaft und unsere Motivation. Als Wegbereiter für die intelligente Nutzung erneuerbarer Energien entwickeln wir mit mehr als 700 Mitarbeitenden digitale Lösungen, um mit den Ressourcen unserer Erde verantwortungsbewusster umzugehen. Unser Portfolio für die Energiewirtschaft enthält marktnahe Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, Metering und Messstellenbetrieb, Energiehandel und -vertrieb, Prognose, Virtuelle Kraftwerke und Smart Grids/Leittechnik. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.

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KISTERS 3DViewStation: Mit 3D-Montageanleitungen werden Produkte bei der Fertigung lebendig

KISTERS 3DViewStation: Mit 3D-Montageanleitungen werden Produkte bei der Fertigung lebendig

Fertigungsbetriebe setzen die Kisters 3DViewStation in diversen Prozessen ein, um ihre CAD Daten sinnvoll weiter zu verwenden. Eine Möglichkeit ist die Nutzung von CAD-Daten in der Fertigung. Mit der Kisters 3DViewStation können aus den CAD-Modellen mit wenig Aufwand 3D-Montageanleitungen mit Ansichten abgeleitet werden, in denen die jeweiligen Montageschritte dokumentiert werden. Diese helfen Produktionsmitarbeitern die jeweiligen Arbeitsschritte leichter zu verstehen und erlauben es gleichzeitig bei Unklarheiten das 3D-Modell interaktiv zu untersuchen. So können Fehler beim Zusammenbau von Produkten vermieden werden, die ohne eine klar verständliche Visualisierung entstehen können.

Zur Aufbereitung der Daten ziehen die Kollegen der Arbeitsvorbereitung zunächst die einzelnen Segmente der Baugruppe Schritt für Schritt auseinander und speichern diese als Einzelansichten in der 3DViewStation. Dabei können Kamerapositionen gewählt, Teile ein- und ausgeblendet und verschoben werden. Markups, Bemaßungen oder freie Texte können aufgebracht werden, die die einzelnen Schritte mit den notwendigen Informationen versehen. Es entsteht somit eine Auseinanderbauanleitung, die durch Invertierung der Reihenfolge der Ansichten zur Zusammenbauanleitung wird. Die Kollegen in der Fertigung erhalten durch das animierte Abspielen der Ansichten mittels Playfunktion zunächst einen Überblick über die Montagesequenz. Danach wird die Montage Schritt für Schritt entsprechend der Einzelansichten ausgeführt.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Aufwände zur Behandlung von Änderungen der zugrundeliegenden Baugruppe möglichst gering gehalten werden. Hier erlaubt es die 3DViewStation die Ansichten getrennt von der Geometrie zu speichern. Ändert sich nun das CAD-Modell, so re-importiert man einfach die zuvor gesicherten Ansichten. Gab es lediglich geometrische Änderungen, ist man jetzt schon fertig und die Montageanleitung ist aktualisiert. Wurde ein Teil entfernt, so verschwindet es automatisch in sämtlichen Ansichten. Gibt es ein neues Bauteil, so muss dies nur in den betroffenen Ansichten hinzugefügt werden. Das Grundgerüst bleibt also immer erhalten und lässt sich mit minimalem Aufwand anpassen.
Häufig arbeiten die Autoren dieser Montagesequenzen mit der 3DViewStation Desktop Version und die Mitarbeiter der Fertigung mit der 3DViewStation WebViewer Version, die keinerlei Installation auf dem Endgerät benötigt und die immer die aktuellen Daten nutzt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Anwender der KISTERS 3DViewStation mehr aus den 3D-Modellen der Konstruktion herausholen. Mit minimaler Vorbereitung kann die Fertigungsabteilung auf die angereicherten CAD-Daten zurückgreifen. Durch 3D-Montageanleitungen werden komplexe Abläufe in der Produktion leicht verständlich und erleichtern damit den Arbeitsalltag der Mitarbeiter enorm. Das Resultat sind eine gesteigerte Produktion, Effizienz und Qualität und damit Wettbewerbsvorteile.  

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Dazu gibt es die online Kollaborationsplattform VisShare. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produkt-Konfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

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Netzbetreiber Alliander Netz Heinsberg entscheidet sich für KISTERScloud-Lösung für Flexibilitätsmanagement.

Netzbetreiber Alliander Netz Heinsberg entscheidet sich für KISTERScloud-Lösung für Flexibilitätsmanagement.

Um die Elektrifizierung des Wärme- und Verkehrssektors zu beschleunigen, wird der Gesetzgeber voraussichtlich ab dem 1. Januar 2024 mit der Neuregelung des §14a EnWG die Verteilnetzbetreiber stärker in die Pflicht nehmen. Sie dürfen dann neue Netzanschlüsse für Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge nicht mehr wegen möglicher Überlastungen im Verteilnetz ablehnen. Im Gegenzug erhalten sie das Recht, bei Engpässen steuernd in die Anlagen einzugreifen. Alle Verteilnetzbetreiber benötigen nun innerhalb kürzester Zeit ein System zur Steuerung der Niederspannungsebene und zur Flexibilisierung von Verbrauchern. Beides erfordert neben Messeinrichtungen an Niederspannungssträngen eine IT-Lösung, die Netzzustandsdaten aus Haushalten integriert, drohende Engpässe erkennt und gezielte Steuerungsmaßnahmen einleitet.

Der Netzbetreiber Alliander Netz Heinsberg GmbH setzt dazu auf die praxisbewährte Flexibilitätsmanagement-Lösung des Aachener IT-Anbieters für die Energiewirtschaft KISTERS. Damit wird Alliander die Steuerungsprozesse im Niederspannungsbereich zur Umsetzung des §14a EnWG in realen Netzgebieten testen.

„Aufgrund der guten Erfahrungen mit der Redispatch-Lösung von KISTERS und unserer effizienten Zusammenarbeit haben wir uns erneut für das Aachener Unternehmen entschieden. Wir möchten uns frühzeitig auf die kommenden §14a-Prozesse vorbereiten und diese in unsere Abläufe integrieren“, erläutert Martin Büttgen, Geschäftsführer von Alliander. „Dank der Erfahrung von KISTERS mit Flexibilitätsmanagement im Schweizer Markt war die Lösung für uns schnell verfügbar und ist nun einsatzbereit.“

Pilotbetrieb im realen Verteilnetz

Das neue System wird für Alliander zunächst exemplarisch für wenige Ortsnetzstationen und Netzbereiche aufgebaut, um dort angeschlossene Verbraucher in der Niederspannungsebene §14a-konform dynamisch zu steuern. Für den Testbetrieb stellt Alliander Messdatenlieferungen aus Leitungsstrang-Messeinrichtungen in der Niederspannung bereit, die über das MQTT-Protokoll und ggf. zusätzlich über IEC104-Schnittstellen angebunden sind. Zusätzlich werden repräsentative minütige Messungen aus intelligenten Messsystemen in den Haushalten für die Netzzustandsbewertung herangezogen.

Schnell verfügbare, web-basierte IT-Lösung

KISTERS betreibt alle notwendigen Lösungskomponenten web-basiert in einer Testumgebung in der sicherheitszertifizierten KISTERScloud und konnte für Alliander dort sehr kurzfristig die Mandanten für die Netzbereichsüberwachung und die CLS-Steuerung bereitstellen.

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Erneuerbare Energien stärker nutzen, die Energiewende voranbringen, die Auswirkungen des Klimawandels abschwächen – das ist unsere Leidenschaft und unsere Motivation. Als Wegbereiter für die intelligente Nutzung erneuerbarer Energien entwickeln wir mit mehr als 700 Mitarbeiter:innen digitale Lösungen, um mit den Ressourcen unserer Erde verantwortungsbewusster umzugehen. Unser Portfolio für die Energiewirtschaft enthält marktnahe Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, Metering und Messstellenbetrieb, Energiehandel und -vertrieb, Prognose, Virtuelle Kraftwerke und Smart Grids/Leittechnik. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.

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Innovationsräume und Anreize für flexiblen Verbrauch schaffen

Innovationsräume und Anreize für flexiblen Verbrauch schaffen

Die schwankende Energieerzeugung durch volatile erneuerbare Energien erfordert eine kurzfristige und dynamische Planung und Steuerung des Energiesystems. Deshalb sollten Möglichkeiten sowie Anreize geschaffen werden, flexibel auf aktuelle und kurzfristig prognostizierte Netzzustände einzugehen.

Die im Festlegungsverfahren zu § 14a EnWG vorgesehenen Anreize zur freiwilligen Bereitstellung netzdienlicher Flexibilität (variable Netzentgelte) sollten den Weg zu tatsächlich dynamischen Netzentgelten daher nicht blockieren. Aktuell ist im Regelwerk jedoch eine ausschließlich jährliche Festlegung zeitvariabler Netzentgelttarife vorgesehen, was faktisch eine solche Blockade darstellen würde.

Das Regelwerk könnte flexibler gestaltet werden, wenn man ein optional nutzbares Instrument für situationsgerechte, dynamische Netzentgelte ergänzen würde. Dadurch würde ein Innovationsraum mit klaren und zugleich verbindlichen Leitlinien entstehen. Hieraus entstünde ein planungssicherer Gestaltungsrahmen, wie er von innovationsbereiten Unternehmen benötigt wird, um zukunftsorientierte Lösungen zur kurzfristigen, planwertbasierten Bewirtschaftung netzdienlicher Flexibilität im Niederspannungsnetz entwickeln und etablieren zu können.

Aus diesem Grund hat der Aachener IT-Dienstleister KISTERS AG im Rahmen der 2. Konsultationsrunde zur §14a-Ausgestaltung angeregt, die Spannweite der von der BNetzA vorgeschlagenen Modelle zu variablen Netznutzungsentgelten um eine Option für tatsächlich dynamische NNE zu erweitern. Diese Erweiterung hat das Unternehmen als Konsultationsbeitrag zum Festlegungsverfahren BK8-22/010-A „Festlegung zu Netzentgelten bei Anwendung der netzorientierten Steuerung von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen und steuerbaren Netzanschlüssen nach § 14a EnWG gem. Festlegung BK6-22-300“ eingebracht.

Der pdf-Download zeigt in aufbereiteter und konkretisierter Form auf, wie eine Nutzung und Bewirtschaftung von Flexibilitäten mit dynamischen Netzentgelten aus technischer und prozessualer Sicht funktionieren könnte.

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Hochperformantes Leitsystem für kritische Infrastruktur

Hochperformantes Leitsystem für kritische Infrastruktur

Weiter steigende Anforderungen an die Netz- und Versorgungssicherheit sowie die Erhöhung der System-Performance, um schnelle Reaktionszeiten z. B. für den Redispatch zu ermöglichen, sind die wohl größten Herausforderungen für Netzbetreiber heute und in Zukunft. Das umfasst u. a. den höchstmöglichen Schutz der kritischen Infrastrukturen vor Bedrohungen von außen sowie die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen an die Sicherheit durch das BSIG (Gesetz über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik). Hochverfügbare und hochperformante Netzleittechnik ist hier systemkritisch.

Deshalb hat sich der Reutlinger Netzbetreiber FairNetz GmbH entschieden, das existierende Leitsystem durch die moderne und zukunftsfähige Leitsystem-Software des Aachener IT-Anbieters KISTERS AG zu ersetzen. „Mit ControlStar erhalten wir ein vollredundantes und vollgraphisches Netzleitsystem zur Überwachung und Steuerung der Elektrizitäts-, Gas-, Wasser- und Fernwärmeversorgung, das unsere hohen technischen, funktionalen und betrieblichen Anforderungen vollumfänglich erfüllt“, erklärt Bernd Oraschewski, Teamleiter Netzleitstelle bei FairNetz. „Insbesondere hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit der Netzsteuerung und Netzstabilität waren ein primäres Auswahlkriterium.“

Das redundant ausgelegte KISTERS-Leitsystem wird bei FairNetz für einen optimalen Netzbetrieb sorgen. „Bei der Auswahl haben wir großen Wert auf die Fernsteuerbarkeit der Versorgungsnetze, die schnelle Störungsbehebung, die Erhöhung der Beobachtbarkeit der Netze sowie die Ankopplung der vorhandenen und künftigen Netzstruktur gelegt“ so Oraschewski weiter. Dank guter Erweiterbarkeit und offener und skalierbarer Systemarchitektur ist das neue Leitsystem auch für zukünftige Aufgabenstellungen bereit.

Benutzerfreundlichkeit und effiziente Fehlerbehebung
Alle Betriebsführungsaufgaben werden mit einer einheitlichen Bedienoberfläche realisiert, die durch die intuitive Auslegung der Systembedienung eine schnelle Einarbeitung des Personals ermöglicht. Die Prozessführung und -überwachung wird durch ein spartenübergreifendes Alarmierungskonzept unterstützt, das eine einfache und effiziente Fehlererkennung/Fehlerortsbestimmung und -behebung ermöglicht. Das FairNetz-Team kann durch die schnelle Informationserfassung und -übertragung von Prozessvariablen bedarfsgerecht auf Prozesszustandsänderungen reagieren und die notwendigen Schalt- und Stellbefehlshandlungen durchführen.

Alles aus einer Hand
KISTERS liefert dem Reutlinger Netzbetreiber das Komplettpaket, das neben dem Leitsystem auch Hardware-Komponenten inkl. Installation, die Anbindung der vorhandenen leittechnischen Geräte, Anlagen und Einrichtungen sowie ein maßgeschneidertes anwenderorientiertes Schulungsprogramm für das Fairnetz-Team enthält.

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Praxisbewährte Lösungen zur Überwachung und Steuerung des Niederspannungsnetzes nach § 14a EnWG

Praxisbewährte Lösungen zur Überwachung und Steuerung des Niederspannungsnetzes nach § 14a EnWG

Ausnahmslos alle Verteilnetzbetreiber werden ab 1. Januar 2024 ihre Niederspannungsnetze überwachen und kleinste Verbraucher dynamisch steuern müssen. Dann tritt eine Novelle von § 14a Energiewirtschaftsgesetz in Kraft, die die Integration von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen und Netzanschlüssen forcieren wird. In diesem Kontext bietet der IT-Anbieter für die Energiewirtschaft KISTERS eine Lösung für die Flexibilisierung von Verbrauchern im Niederspannungsnetz an, die den gesamten Prozess abdeckt und sich bereits im Praxiseinsatz bewährt hat.

Zur E-world stehen darüber hinaus die Komplettlösung für den Redispatch im Fokus, die sich dank ihres modularen Aufbaus gut mit vorhandenen Drittsystemen kombinieren lässt, sowie Software für Handel und Beschaffung, die u.a. im Kurzfristhandel und Fahrplan-/Nominierungsmanagement unterstützt. Die KISTERS-Lösungen erleichtern durch Automatisierung und Prozessführung die Erledigung der alltäglichen Aufgaben auch marktrollenübergreifend ohne Systembrüche.

„Neben einfacher Bedienbarkeit hat IT-Sicherheit in unseren Lösungen höchste Priorität. Unser Anspruch ist es, der sicherste Anbieter für Energiemarkt-Lösungen zu sein“, so Dr. Markus Probst, Vertriebsleiter Energie bei KISTERS. „Ganz besonders gespannt bin ich, wie unseren Besucherinnen und Besuchern auf der E-world an Stand 1-440 unser neues Corporate Design gefällt.“

Der KISTERS-Messeauftritt steht diesmal im Zeichen von „Wer die Zukunft gestalten will, braucht die richtigen Tools.“ und unterstreicht damit die Vision, zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen. Das Unternehmen präsentiert sich darüber hinaus mit einer komplett neuen Website.

Flexibilitätsmanagement gemäß § 14a
Mit der Novellierung von § 14a EnWG werden Letztverbraucher einen Anspruch auf sofortigen Netzanschluss von neuen privaten Ladestationen, Wärmepumpen mit Heizstäben, Batteriespeichern und Kühlanlagen haben. Diese müssen im Gegenzug durch den Netzbetreiber steuerbar sein, um eine Überlastung von lokalen Netzleitungssträngen zu vermeiden. Mit der KISTERS-Lösung für Flexibilitätsmanagement können die Netzbetreiber bereits jetzt starten, ihre Netze entsprechend aufzurüsten und ihr System schrittweise einhergehend mit dem voranschreitenden Smart-Meter-Rollout zu vergrößern.

Cloud first
Genau wie viele Energieversorger verfolgt KISTERS eine Cloud-first-Strategie und bietet alle Energie-Lösungen auch als KISTERScloud-Variante mit hohen Sicherheitsstandards und viel Flexibilität für die Kunden. Der Betrieb im zertifizierten KISTERS-Rechenzentrum entlastet die Kunden im Hinblick auf stetig wachsende IT-Anforderungen.

Redispatch-Lösungen für alle Marktteilnehmer
Zur regelkonformen Abwicklung des Redispatchings sind alle Marktakteure auf möglichst automatisierte Software angewiesen, die die schnellen Abläufe mit geringem Personaleinsatz unterstützt. KISTERS-Lösungen folgen einem modularen, leitsystemunabhängigen und skalierbaren Konzept, das alle Prozesse im Redispatch 2.0 abdeckt und auch mit Drittsystemen kombinierbar ist.

Transparenz und Geschwindigkeit zwischen Vertrieb und Handel
Gerade in Zeiten volatiler Marktpreise hat sich zuletzt gezeigt, wie wichtig die Kombination aus langfristigen Beschaffungsstrategien und kurzfristiger Handlungsfähigkeit ist. Mit Lösungen wie dem Short Term Cockpit für Day-Ahead- und Intraday-Handel haben KISTERS-Kunden bereits heute die passenden Tools. Eine hochperformante Echtzeit-Aggregation der Absatzportfolien sorgt dabei für eine effiziente Schnittstelle zwischen Vertrieb und Handel.

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Kurzfrist-Handel und Dispatching in Echtzeit

Kurzfrist-Handel und Dispatching in Echtzeit

Von der Fähigkeit, zeitkritische Prozesse in Echtzeit automatisiert durchführen zu können, hängen sowohl die Netzstabilität als auch der Unternehmenserfolg am Markt ab.

Das Uniper Power Dispatch Business nutzt dafür seit einigen Wochen ein neues Echtzeit-Dispatching-System des IT-Anbieters KISTERS. Gemeinsam haben die Unternehmen eine IT-Lösung für den mitteleuropäischen Strommarkt realisiert, um die Kraftwerksblöcke von Uniper gemäß einer optimalen Einsatzplanung zu steuern und Ausgleichsenergie bereitzustellen. Das KISTERS-System – bestehend u.a. aus dem Leitsystem ControlStar inklusive Komponenten für Sekundär- und Minutenregelleistung sowie der Big-Data-Komponente KiBiD für die Langzeitarchivierung und -auswertung – wurde vollständig redundant und nach aktuellen Richtlinien für die Informationssicherheit aufgesetzt.

Für Uniper ist das System von KISTERS ein wichtiger Meilenstein bei der Weiterentwicklung der kurzfristigen Handels- und Dispatching-Landschaft. Damit erzielt das Unternehmen eine hohe Effizienz. Außerdem spielen die Neuerungen eine wichtige Rolle bei der Digitalisierung der Energieversorgung und ermöglichen weiteres Wachstum in neuen Geschäftsbereichen.

Als zentrale Geschäftsaktivität erfordert das Dispatching ein äußerst stabiles IT-System mit höchster Verfügbarkeit. Die neue Lösung sichert den Betrieb für die nächsten Jahre.

Höchste Anforderungen an Stabilität und Informationssicherheit

Uniper hat darüber hinaus seine komplette Infrastruktur erneuert, begleitet von internen und externen Sicherheitsaudits. Das neue System ist vollständig redundant und wird in zwei separaten Rechenzentren gehostet. „Die Anforderungen aus den Audits sowie hinsichtlich der Qualität waren sehr hoch. Dank der guten Zusammenarbeit von Uniper Power Dispatch Business, RuhrEnergie, IT-Teams und KISTERS ist eine sehr gute und stabile Lösung entstanden, die allen Anforderungen gerecht wird“, erläutert Christian Renders, SHARP Program Manager bei Uniper.

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Faktencheck 3D-Drucker: Transparente Bauteile nur auf High End Anlagen druckbar?

Faktencheck 3D-Drucker: Transparente Bauteile nur auf High End Anlagen druckbar?

Oft denkt man, das transparente 3D-Druckbauteile nur mit High End SLA 3D-Druckern hergestellt werden können.

FAKT ist:  Mit dem neuen VisiJet Tough Clear Werkstoff können transparente Bauteile jetzt auch mit den professionellen Figure 4 Einstiegssystemen gefertigt werden.

Eindrucksvolle Beispiele sind transparente Bauteile für Strömungsanalysen aber auch transparente Baugruppen mit klarer Sicht auf innenliegende Bauteile.

Neben der ausgezeichneten Lichtdurchlässigkeit überzeugt der Visijet Tough Clear Werkstoff auch mit einem guten mechanischen Eigenschaftsprofil, Langzeitstabilität gegenüber Vergilbung und der Beständigkeit gegenüber vielen (Chemikalien) Flüssigkeiten.

Transparente Bauteile einfach mit dem 3D-Drucker herstellen: Video

Durch den schnellen, einfachen Materialwechsel können mit den Werkstoffen der Figure4 3D-Drucker flexibel verschiedenste Anforderungen vom Funktionsprototypen bis zu Endprodukten abgedeckt werden:

  • Serienfertigung von transparenten Kunststoffteilen
  • Beleuchtungsabdeckungen, Gehäuse und Reflektoren
  • Linsen und Lichtleiter
  • Transparente Verpackungslösungen
  • Belastbare Griffe, Kurbeln, Knöpfe und Hebel
  • Beständig gegenüber Flüssigkeiten

Erfahren Sie mit welcher 3D-Drucktechnik transparente Bauteile gefertigt werden können. Kontakt aufnehmen

Über die KISTERS AG

Seit über 17 Jahren gehört die KISTERS AG in Deutschland zu den führenden Lieferanten für professionelle 3D-Drucktechnik. Zum Produktportfolio der KISTERS AG gehören die meisten marktrelevanten 3D-Drucker Technologien. Dies ermöglicht es KISTERS, gemeinsam mit Kunden, das auf die kundenspezifischen Anforderungen passende Druckverfahren auszuwählen. Die große Installationsbasis professioneller 3D-Drucker bildet dabei die Grundlage der fachlichen Kompetenz von KISTERS.

KISTERS AG 3D-Drucker
(https://www.kisters-3dp.de)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de

Ansprechpartner:
Jochen Dauber
KISTERS 3D-Drucker Distribution
Telefon: +49 (2408) 9385-185
Fax: +49 (2408) 9385-555
E-Mail: Jochen.Dauber@kisters.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Faktencheck 3D-Drucker: Sind 3D-Druckmaterialien wirklich ungeeignet für Hochtemperaturanwendungen?

Faktencheck 3D-Drucker: Sind 3D-Druckmaterialien wirklich ungeeignet für Hochtemperaturanwendungen?

Oft denkt man, dass 3D-Druckbauteile für Anwendungen mit hohen Temperaturanforderungen nicht geeignet sind, da sie nicht die nötigen Materialeigenschaften für eine zuverlässige Nutzung im Hochtemperaturbereich aufweisen.

FAKT ist:  Es gibt 3D-Drucktechnologien auf denen Werkstoffe mit hoher Temperatur- Beständigkeit zur Verfügung stehen.

Ein typisches Beispiel sind Bauteile aus dem Werkstoff HI TEMP 300-AMB die oft in Lötanwendungen verwendet werden. Ein weiteres Beispiel ist das Material HT90, das seinen typischen Einsatz in Strömungsanalysen im Hochtemperaturbereich findet.

Hochtemperatur Anwendung, z.B. bei Löten einfach mit dem 3D-Drucker herstellen: Video

Durch den schnellen, einfachen Materialwechsel können mit den Werkstoffen der Figure4 3D-Drucker flexibel verschiedenste Anforderungen vom Funktionsprototypen bis zu Endprodukten abgedeckt werden:

  • Temperaturbeständig bis 300°C
  • Transluzente Bauteile
  • Mediendichtheit
  • Langzeit-Umweltbeständig
  • gute chemische Resistenzen

Erfahren Sie mit welcher 3D-Drucktechnik Hochtemperaturbauteile gefertigt werden können. Kontakt aufnehmen

Über die KISTERS AG

Seit über 17 Jahren gehört die KISTERS AG in Deutschland zu den führenden Lieferanten für professionelle 3D-Drucktechnik. Zum Produktportfolio der KISTERS AG gehören die meisten marktrelevanten 3D-Drucker Technologien. Dies ermöglicht es KISTERS, gemeinsam mit Kunden, das auf die kundenspezifischen Anforderungen passende Druckverfahren auszuwählen. Die große Installationsbasis professioneller 3D-Drucker bildet dabei die Grundlage der fachlichen Kompetenz von KISTERS.

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Faktencheck 3D-Drucker: Reproduzierbarkeit beim 3D-Druck – Kein Bauteil wie das andere?

Faktencheck 3D-Drucker: Reproduzierbarkeit beim 3D-Druck – Kein Bauteil wie das andere?

Um serientauglichen Bauteile additiv zu fertigen benötigt man einen 3D-Drucker der sich für eine produktiive und reprodizierbare Bauteilfertigung eignet. Aber welche 3D-Druckverfahren bieten wirklich Lösungen für Serienbauteile und verfügen über die notwendige Prozesskontrolle zur Qualitätssicherung?

FAKT ist:  Nicht jedes 3D-Druckverfahren ist für den 3D-Druck von Serienteilen geeignet.

Faktoren zur Bewertung der Serientauglichkeit sind neben isotrophen Bauteileigenschaften unter anderem zertifizierte Werkstoffe, die Produktivität aber vor allem die Reproduzierbarkeit.

Wir zeigen ihnen am Beispiel eines MultiJet Fusion 3D-Drucksystems, wie durch einen End-to-End Prozess diese Anforderungen erfüllt werden und so eine additive Fertigung von Serienteilen möglich wird.

Notwendige Faktoren für Serienproduktion mit 3D-Druckern:

  • Adaptive Temperaturregelung im Prozess
  • Automatisiertes Werkstoffmanagement
  • Hohe Fertigungsgeschwindigkeit
  • Entkoppelung von Druck und Nachbearbeitung
  • Geprüfte Werkstoffe nach UL94, RoHS, REACH, ISO 10993

Wie Sie schon geahnt haben, kann ein Materialwechsel bei 3D-Druckern zeitraubend, personal- und kostenintensiv sein und wird dadurch unwirtschaftlich und praxisfern.

Im folgenden Video verdeutlichen wir beispielhaft an einem MJF Drucker die Vorraussetzunngen für eine diegitale FErtigung im 3D-Druck.

Auch zu den "Fakten beim Materialwechsel" anderer 3D-Druckertechnologien stehen Ihnen die  3D Drucker Spezialisten von KISTERS gerne telefonisch Rede und Antwort.

Erfahren Sie mit welcher 3D-Drucktechnik bereits heute serientaugliche Bauteile erstellt werden können. Kontakt aufnehmen

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