KGS informiert in der Dr. Oetker Welt über SAP-Archivierung
Der KGS-Kunde DLW Flooring berichtete auf dem Meet Up in einem Referenzkundenvortrag, wie er die Themen SAP-zentriertes Arbeiten und SAP-Archivierung mit den Lösungen der KGS angeht. Außerdem informierte die TRUMPF GmbH + Co. KG über schlanke SAP-Archivierung mit Schwerpunkt auf einem Cache-Server-Konzept für weltweit verteilte CAD-Dokumente. In einem Fachvortrag beleuchteten die OEDIV und die KGS gemeinsam, was beim Umstieg auf SAP HANA® bzw. SAP S/4 HANA® zu beachten ist. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Archivierung – dem Kernthema der KGS.
Die wiederum gestiegenen Teilnehmerzahlen zeigen, dass das KGS Meet Up immer beliebter wird und sich geradezu zu einer Pflichtveranstaltung für alle entwickelt, die sich mit dem Thema SAP-Archivierung auseinandersetzen. Gerade die Mischung aus praxisorientierten Kunden- und Fachvorträgen findet bei den Teilnehmern großen Anklang. So fiel auch das Feedback durchweg sehr positiv aus. Besonders gelobt wurden die offenen Gespräche zwischen den KGS-Kunden und Interessenten einerseits und die Möglichkeit, direkt mit den Fachleuten vor Ort zu sprechen. Insgesamt zeigt das KGS Meet Up, dass viele SAP-Anwenderunternehmen derzeit bestrebt sind, ihre IT-Systeme zu zentralisieren und zu konsolidieren. Dazu passen die Archivlösungen der KGS bestens, da sie eng in SAP als führendes System eingebunden sind.
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TRUMPF löst konzernweite OpenText-Archivlandschaft durch KGS ab
Im Rahmen des Projektes wurden Softwarekomponenten für Viewing, Scanning, Archivierung und CAD-Datenverwaltung ausgetauscht. Die Umstellung verlief ohne Beeinträchtigung der täglichen Arbeit der Konstrukteure bei TRUMPF. Im Nachgang werden derzeit alle CAD-Dokumente vom alten ins neue Archiv migriert und die bisherigen Server anschließend abgeschaltet. Insgesamt setzt das Unternehmen die KGS-Server an 15 Standorten weltweit ein.
Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner.
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KGS erhält Zertifizierung von SAP für Dokumenten-archivierung im SAP S/4HANA-Umfeld
Der KGS ContentServer4Storage ist ein High-Performance-Archiv, das speziell auf die Bedürfnisse der SAP-Archivierung hin ausgerichtet ist. Er ermöglicht eine rechtssichere Archivierung von Daten, Drucklisten und Dokumenten über ArchiveLink ebenso wie BC ILM. „Unsere Produkte halten stets mit der aktuellen SAP-Releaseplanung Schritt“, erklärt Jochem Brost, Team Manager Marketing der KGS. „Dies garantiert unseren Kunden, mit KGS einen kompetenten und innovativen Partner in Sachen SAP Archivierung und -Dokumentenmanagement an ihrer Seite zu haben.“
In der S/4 HANA-Welt wird die Archivierung weiterhin über SAP ArchiveLink oder die WEBDAV-Schnittstelle BC ILM 3.1 möglich sein. Mit dem KGS ContentServer4Storage können SAP-Anwender ihre SAP-Dokumente mit einem der beiden Szenarien verwalten und archivieren, beide Verfahren sind SAP-zertifiziert. Hinzugekommen ist jetzt die neue S/4-BC-AL 7.40 AP ArchiveLink-Schnittstelle
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Volle Reihen beim KGS-Infotag zur SAP-Archivierung
Loewe hatte schon vor längerem seine alte SAP-Archivlösung abgeschaltet und war auf den KGS ContentServer4Storage als neues SAP-Archiv gewechselt. Darüber informiert der TV-Pionier in seinen Räumlichkeiten ein Publikum aus IT-Leitern bekannter deutscher Unternehmen. Es gab außerdem einen Vortrag der AFI GmbH über automatische Rechnungslesung sowie ausgiebige Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch untereinander sowie mit Entwicklern und Consultants der KGS. Jochem Brost, Marketingleiter bei KGS: „Die „Meet Up“ etablieren sich damit langsam als Forum für SAP-Anwender, die sich aus erster Hand über SAP-Archivierung, Dokumentenmanagement im SAP-Umfeld und Archivmigration informieren wollen.“
Zum Rahmenprogramm bei Loewe gehörte auch eine Führung durch das Loewe-Museum und die Produktion. Die Teilnehmer konnten so sehr viel über die Geschichte der Radio- und Fernsehtechnik in Deutschland mitnehmen. „Beeindruckend, mit welch hohen Qualitätsansprüchen jeder Loewe-Fernseher gefertigt wird“, so ein Teilnehmer. „Dadurch relativieren sich natürlich auch die etwas höheren Preise gegenüber der Konkurrenz auf Fernost.“ Man könnte sagen: Mit Loewe und KGS haben sich zwei High-End-Produkte gefunden.
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KGS veranstaltet Webinar zur Archivmigration
In den meisten Unternehmen ist die Erleichterung groß, wenn der Wirtschaftsprüfer im Rahmen eines Archivwechsel sein Testat erteilt und im Kapitel „Dokumentenmigration“ des Testergebnisses eine grüne Ampel zu sehen ist. Wirtschaftsprüfer, die unmittelbar mit der Überprüfung der Migrationsergebnisse beschäftigt sind, verwenden statistische Methoden, um Stichproben der zu überprüfenden Dokumente festzulegen. Auf die betreffenden Dokumente wird anschließend jeweils über Rechercheaufträge im alten und neuen Archivsystem zugegriffen. Der Idealzustand tritt ein, wenn bei jedem dieser Zugriffe festgestellt wird, dass die „Probanden“ augenscheinlich und binär identisch sind.
Wie man sich auf eine SAP-Archivmigration bestmöglich vorbereitet, damit aus Sicht der Wirtschaftsprüfung alles in Ordnung ist, darüber informiert KGS, Spezialist für SAP-Archivierung und Dokumentenmanagement im SAP-Umfeld, in ihrem Webinar am 17. März. Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://attendee.gotowebinar.com/register/484883908542264835.
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SCA migriert von herkömmlichem Ablagesystem auf den KGSContentServer4Storage
Für die Archivlösung der KGS entschied sich das zum Atlas-Copco-Konzern gehörende Unternehmen aufgrund vieler Alleinstellungsmerkmale des Herstellers. Durch Einsatz des KGS ContentServer4Storage benötigt SCA keine separate Indexierung und Datenbank mehr. Für die Lösung sprachen ferner ihr geringer Administrationsaufwand und die Möglichkeit der automatischen Migration im Hintergrund ohne Downtime: Die Übertragung der SAP-bezogenen Daten aus dem Altsystem regelte KGS unauffällig und ohne den laufenden Betrieb zu stören über sein Migrationstool Migration4archivelink.
Nach einer technisch schnellen Umsetzung und Einführung des Systems liegen die Benefits der neuen Lösung für die 400 bis 500 Anwender in einer deutlichen Performancesteigerung beim Ein- und Auschecken der SAP-bezogenen Daten. Die IT-Abteilung profitiert von weit geringeren Administrationskosten als bei herkömmlichen DMS-Lösungen.
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