KGS mit Lösungen auch für Non-SAP-Anwendungen
Der Unterbau des Non-SAP-Archivs ist derselbe wie bei den bisherigen KGS-Lösungen im SAP-Bereich und zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Performance aus. Über die neue API lassen sich auch Kundenportale anbinden; Unternehmen können auf Basis der KGS-eigenen Lizensierungsregeln beliebige Lösungsszenarien aufzubauen. Voraussetzung für den Einsatz der Lösung: Dokumente werden mit einer eindeutigen ID archiviert, über die sie später wiedergefunden werden können. Das Dokument kann dann direkt in der Fachanwendung/im Kundenportal angezeigt oder weiter verarbeitet werden. Mit der neuen WebAPI und dem KGS ContentServer4Storage hat KGS vor kurzem bei einem der größten Energieversorgungsunternehmen Deutschlands einen Archivdienst realisiert, über den nun beliebig viele Nutzer performanten Zugriff auf Millionen von Dokumente haben.
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Umsetzung der DSGVO im SAP-Archiv: KGS informiert im Webinar
Mit der DSGOV sollen personenbezogene Daten besser und grenzübergreifend geschützt werden. Für Unternehmen ist es höchste Zeit, sich auf die neuen Regelungen vorzubereiten, denn im Falle eines Verstoßes drohen hohe Geldbußen. Ein essentieller Teil der DSGVO ist das so genannte „Recht auf Vergessen“ bei personenbezogenen Daten und damit verbundenen Auskunfts- und Löschungsansprüchen.
Innerhalb des SAP-Standards bietet SAP vielfältige Mechanismen als Unterstützung zur Umsetzung der neuen Anforderungen. Das Webinar beantwortet die Fragen, ob diese ausreichen, was mit den Dokumentation- und Auskunftspflichten ist, was mit unstrukturierten Daten wie Dokumenten geschieht, die im angeschlossenen Dokumentenarchiv liegen und wie der Verfahrensablauf aussieht.
Michael Grötsch, Vorstand der Circle Unlimited AG, erklärt die datenschutzkonforme Umsetzung der neuen Regelungen in SAP-Dokumentenarchiven am Beispiel der digitalen Personalakte.
Information und Anmeldung zum kostenlosen Webinar unter https://register.gotowebinar.com/register/7557717862230752258.
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S4/HANA-Einführung bei Döhler mit KGS-SAP-Archiv
Anstelle mehrerer parallel eingesetzter Archivsysteme führte Döhler bereits 2015 den KGS ContentServer4Storage ein. Die Daten aus den Altarchiven wurden mit Hilfe der Migrationssoftware KGS Migration4Archivelink übertragen. Mit dem SAP-Archiv von KGS wandert die Komplexität vom Archiv in den NetApp-Speicher, in dem die Unveränderbarkeit der Daten sichergestellt wird. KGS benötigt keine Datenbank, sondern nur ein einfaches Filesystem ohne Komplexität, was den fundamentalen Unterschied zu herkömmlichen Archivlösungen ausmacht. Für die Administratoren in ihrer täglichen Arbeit bedeutet der KGSContentServer4Storage eine Zeitersparnis von rund 50 Prozent.
Das Archiv durfte vor allem nicht die unternehmensweite Einführung von S/4HANA bei Döhler beeinträchtigen bzw. dafür eigens angepasst werden müssen. Bei seiner SAP-Transformation von SAP ECC auf MaxDB über die SAP Suite on Hana bis zuletzt auf S4/HANA musste Döhler nichts im Archiv anpassen und konnte sich voll auf S4/HANA-Einführung konzentrieren. Dr. Marco Lenck, Head of Group IT bei Döhler: „Das KGS-Archiv läuft stabil und performant mit S/4HANA.“
Der Lebensmittelspezialist archiviert rein über die ArchiveLink-Schnittstelle, die seit Jahren stabil läuft. ILM-Archivierung könnte vor dem Hintergrund der kommenden EU-Datenschutzgrundverordnung von Interesse werden. Dass KGS eine zertifizierte ILM-Schnittstelle beinhaltet, gibt Döhler hierbei Planungssicherheit.
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Interesse an schlanker SAP-Archivierung steigt weiter
Das Thema Dokumentenarchivierung wird mit S/4HANA neu definiert, denn S/4 bietet wesentliche Funktionen zur Verwaltung von unstrukturiertem Content. Damit passt ein schlanker Archivierungsansatz, bei dem sich das Archiv dem ERP-System unterordnet, am besten zur neuen SAP-Produktgeneration.
SAP-Kunden mit bestehenden Archiven können ihre vorhandene Archivintegration zunächst beibehalten und auch unter S/4 weiter nutzen. Dies sorgt erst einmal für Ruhe, schützt aber nicht vor einer späteren Migration hin zu den neuen Schnittstellen und Integrationen. Hierfür bietet KGS mit Migration4Archivelink eine leistungsfähige Migrationssoftware, die ebenfalls in Bremen gezeigt wurde. An ihrem Messestand zeigte die KGS Migrationsprojekte weg von einem proprietären ECM-System hin zum schlanken Archiv.
KGS bietet alle nötigen Schnittstellen für eine sichere Zukunft mit HANA. Zu den bekannten Archiv-Integrationen über ArchiveLink und BC/ILM (Webdav) kommen neue Schnittstellen und Konzepte wie eine CMIS-Schnittstelle (CMIS = Content Management Interoperability Services), über die sich Originalbelege ablegen und wiedergewinnen lassen. CMIS kann auch zur Verwaltung von Metadaten eingesetzt werden. So rückt die Dokumentenverwaltung mit SAP S/4HANA noch näher an das ERP-System heran.
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KGS informierte über SAP-Archivierung in München
In München berichteten die KGS-Kunden BMW und EnBW am 14. September über ihre erfolgreichen Projekte der SAP-Archivierung. KGS informierte über Neuigkeiten aus der eigenen Entwicklung und zeigte, was mit den SAP-Technologien S/4HANA, CMIS und Fiori im Bereich der Archivierung möglich wird. Dabei gab es Raum für intensives Networking, offene Gespräche zwischen KGS-Kunden und Interessenten und die Möglichkeit, direkt mit den Fachleuten vor Ort zu sprechen.
Die hohen Teilnehmerzahlen der vergangenen Veranstaltungen zeigen, dass die KGS Meet Ups immer beliebter werden und sich zu einer Pflichtveranstaltung für alle entwickeln, die sich mit dem Thema SAP-Archivierung auseinandersetzen. Gerade die Mischung aus praxisorientierten Kunden- und Fachvorträgen findet bei den Teilnehmern großen Anklang. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen Rundgang durch das BMW-Museum. Die Teilnahme an den KGS Meet ups ist kostenfrei.
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