Autor: Firma kaneo

Cyber-Sicherheit: Auch eine neue Bedrohungslage sollte den Blick auf nachhaltige Lösungen offenhalten

Cyber-Sicherheit: Auch eine neue Bedrohungslage sollte den Blick auf nachhaltige Lösungen offenhalten

Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine wächst bei vielen Menschen in Europa die Angst vor einer Ausbreitung des Konflikts. Dass der Krieg auch Deutschland längst erreicht hat, wird Unternehmen durch die Berichterstattung der letzten Wochen zunehmend bewusst. Bereits im November vergangenen Jahres bewertete das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seinem Lagebericht 20211 die Situation als „angespannt bis kritisch“. 144 Mio. Schadprogramme, die innerhalb nur eines Jahres festgestellt wurden, waren zumindest mutmaßlich, zum Teil nachweisbar russischer Herkunft.

Besonderes Augenmerk gilt im Rahmen der aktuellen Bedrohungslage der kritischen Infrastruktur, deren Schädigung durch Cyber-Angriffe in ihren Auswirkungen tatsächlich einem bewaffneten Angriff gleichkommen könnte. Immer deutlicher wird jedoch, dass die deutsche Wirtschaft als Ganzes und damit auch ihr breites Fundament aus kleinen und mittelständischen Unternehmen gefährdet ist.

Laut einer aktuellen Umfrage des Digitalverband Bitkom2 hat bereits rund ein Drittel deutscher Unternehmen aus der Digitalbranche die eigene IT-Security deshalb kurzfristig erhöht, um sich vor zu erwartenden Angriffen zusätzlich zu schützen. Dabei sind kleine und mittelständische Unternehmen laut Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) gleichermaßen bedroht und betroffen, auch wenn hier die mediale Resonanz im Vergleich zu Konzernen oder Hackerangriffen auf gesamtwirtschaftlich relevante Institutionen deutlich geringer ausfällt.3

„Wir erhalten in den letzten Wochen verstärkt Anfragen unserer Kunden, die sich davor fürchten, selbst Opfer der vermehrten Cyber-Attacken zu werden“, berichtet Nele Renée Kammlott, Geschäftsführerin den kaneo GmbH – green IT solutions aus Lüneburg. „Grundlagen einer sicheren IT-Landschaft sind Aktualität und ein hochwertiger Updatezyklus. Im Falle einer konkreten Gefährdung sind schnelle und effektive Lösungen gefragt. Dabei sollten Verantwortliche im allgemeinen sowie im ganz individuellen Interesse den Aspekt der Nachhaltigkeit jedoch nicht aus den Augen verlieren.“

Seit 2014 plant, installiert und betreut kaneo bundesweit die IT-Infrastruktur kleiner und mittelständischer Unternehmen. Zu den Kunden des IT-Dienstleisters aus dem niedersächsischen Lüneburg zählen vorwiegend inhabergeführte Unternehmen im Größenbereich zwischen 20 und 70 Mitarbeitern. Mit einem umfassenden Service-Angebot unterstützt kaneo Unternehmen branchenübergreifend bei der wachsenden Herausforderung der Digitalisierung. Dabei gewinnt auch der Aspekt der Cyber-Security zunehmend an Bedeutung. So begleitet kaneo Kunden durch IT-Security-Audits, Penetrationstests und regelmäßige Sicherheits-Checks sowie mit Mitarbeiter-Schulungen und Workshops bei der Erzeugung und Aufrechterhaltung maximaler Resilienz vorhandener Systeme.

„Als Anbieter von green IT solutions ist es uns dabei wichtig, Aspekte der Nachhaltigkeit auch im Angesicht einer drängenden Bedrohungslage nicht kurzsichtig zu vernachlässigen“, betont Kammlott. „Wer so handelt, schadet letztlich nicht nur der Umwelt, sondern mittelfristig auch dem eigenen Unternehmen.“

Durch eine bedarfsgerechte Dimensionierung der individuellen IT-Infrastruktur, Beachtung von Aspekten der Nachhaltigkeit bereits bei der IT-Beschaffung sowie den effizienten Einsatz von passenden Software-Lösungen bietet Green IT ein signifikantes Einsparpotenzial im Hinblick auf umweltrelevante Ressourcen in der Herstellung und ihren Energieverbrauch im dauerhaften Betrieb. Damit können Unternehmen bei adäquater Leistungsfähigkeit und hoher Sicherheit Anschaffungs- und Unterhaltskosten reduzieren und gleichzeitig die Umwelt schonen. Das Einsparpotenzial im Bereich IT-Ressourcen für Hardware und Energie liegt laut kaneo dabei bei bis zu 50 Prozent. Angesichts insgesamt schon heute steigender Kosten im Bereich ITK, zum Beispiel bedingt durch Lieferkettenschwierigkeiten bei Halbleitern, gewinnt die Kostenkontrolle für Unternehmen immer weiter an Bedeutung.

„Ein individuell konfiguriertes und dauerhaft professionell betreutes IT-System ist so gut wie nur möglich gegen Angriffe von außen geschützt“, weiß Kamlott. „Gleichzeitig erzeugt es nicht mehr Kosten als erforderlich, verbraucht nur so viel Energie wie nötig und ist damit im besten Sinne eine nachhaltige green IT solution.“

Quellen:

1 https://www.bsi.bund.de/…

2 https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Cybersicherheit-8-von-10-Digitalunternehmen-erwarten-verschaerfte-Bedrohungslage

3 https://www.bitmi.de/…

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Green IT Komplettsystem, das in eine Handtasche passt

Green IT Komplettsystem, das in eine Handtasche passt

Die kaneo GmbH – green IT solutions aus Lüneburg präsentiert auf der diesjährigen CEBIT in Hannover (Messegelände, Halle 16, Stand A18) vom 12. bis 15. Juni 2018 ihre Green IT Systeme für mittelständische Unternehmen und stellt erstmals ihr entwickeltes Green-IT-Komplettpaket vor. Mittelständische Unternehmen profitieren von der Digitalisierung und halbieren gleichzeitig dafür benötigte IT-Ressourcen.

• vollwertiges IT-Komplettsystem für mittlere Unternehmen
• 60% weniger Energiebedarf (40 watt im Betrieb)
• Datenhoheit für lokale Anwendung oder im Cloud-Betrieb
• 70% weniger Investitionskosten für Hardware

Geringere Investitionskosten für Unternehmen

Das Green IT-Komplettsystem beinhaltet ein umfassendes IT-System inkl. Teamwork mit Berechtigungskonzept, mobiler Synchronisation, Standortvernetzung, E-Mail Server mit Archivierung sowie IT-Sicherheit mit Firewall und externen verschlüsseltem Backup.

Durch die schlanke IT-Architektur und sauber aufeinander abgestimmte Hard- und Softwarekomponenten ist es möglich mit deutlich weniger IT-Ressourcen für Speicher- und Rechenkapazität auszukommen. Dadurch wird zusätzlich weniger Hardware benötigt und der Energiebedarf sowie Kosten für den IT-Betrieb gesenkt.

Höhere Glaubwürdigkeit für Unternehmen

Mit einer Minimierung von 70% weniger Hardware sowie einer Reduzierung von 60% des Energiebedarfs für den IT-Betrieb spricht dieses Green-IT-Komplettpaket vor allem Unternehmen an, welche Themen wie Umweltmanagement, Ressourcenschonung und Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung (CSR) glaubwürdig auch nach außen hin präsentieren.

Seit 2014 entwickelt, implementiert und betreut die kaneo GmbH schlanke IT-Systeme für mittelständische Unternehmen, die Potenziale für Prozessoptimierungen nutzen wollen und gleichzeitig Investitionen und Betriebskosten für Ihren IT-Betrieb minimieren möchten.
Als Mitaussteller des Gemeinschaftsstands des Landes Niedersachsen stellt die kaneo GmbH nun das entwickelte Green IT-Komplettsystem erstmals auf der CEBIT 2018 vor, um weitere Unternehmen für die Potenziale von Green IT zu begeistern, welche über eine efziente Kühlung im Rechenzentrum sowie leistungsstake Hardware hinaus geht.

 Auszug aus erfolgreich realsierten Kundenprojekten: https://www.kaneo-gmbh.de/…

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Berlin feiert Vorzeigefrauen: Geschäftsführerin der kaneo GmbH – green IT solutions als Finalistin für den VICTRESS Sustainability Award 2018 nominiert

Berlin feiert Vorzeigefrauen: Geschäftsführerin der kaneo GmbH – green IT solutions als Finalistin für den VICTRESS Sustainability Award 2018 nominiert

Nele Lübberstedt, Geschäftsführerin der kaneo GmbH – green IT solutions aus Lüneburg in Niedersachsen wurde unter die drei Finalistinnen des diesjährigen VICTRESS Sustainability Award 2018 gewählt. / Hochkarätige Jury wählt aus Nominierten die Finalistinnen der diesjährigen Awards.

Bereits zum 13. Mal wurden am Montag Abend, den 9. April 2018, in Berlin die Victress Awards an herausragende Frauen verliehen. Eine hochkarätige Jury ist für die Auswahl der Preisträgerinnen in mehreren Kategorien zuständig, die dann vor rund 1000 Gästen von prominenten Laudatoren gewürdigt werden. Eingebettet ist die kurzweilige Verleihung voller bewegender Geschichten und inspirierender Visionen in einen Empfang am roten Teppich und eine legendäre After Show Party.

Geehrt wurden erfolgreiche Führungspersönlichkeiten, Unternehmerinnen und Gründerinnen aus den unterschiedlichsten Branchen, die mit ihren Geschäftsideen, ihrer Karriere oder ihrem gesellschaftlichen Engagement als Vorbilder überzeugen.

Für die Kategorie Vital Award, Sucession Award und Sustainability Award wählte eine hochkarätig besetzte Jury jeweils drei Frauen ins Finale. Zu den Preisträgerinnen der Vorjahre zählen u.a. Nena, Uschi Glas, Veronica Ferres, Regine Sixt, Andrea Sawatzki, rbb Intendantin a.D. Dagmar Reim, Natalia Wörner, IBM-Chefin Martina Koederitz sowie die Gründerinnen Claudia Helming (DaWanda), und Lea-Sophie Cramer (Amorelie).

Mit dem VICTRESS SUSTAINABILITY AWARD 2018 wurde in diesem Jahr eine Frau geehrt, die im Bereich der Umwelttechnik oder ein einem anderen Feld mit einer innovativen Geschäftsidee zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit beiträgt. Ihre Idee hat sie zu einem tragfähigen Unternehmenskonzept verwirklicht.

Im Finale für den VICTRESS SUSTAINABILITY AWARD 2018 standen Vita Jarolimkova, Geschäftsführerin von MyFoPo, Christina Grätz, Geschäftsführerin Nagola Re GmbH sowie Nele Lübberstedt, Geschäftsführerin der kaneo GmbH – green IT solutions.

Nele Lübberstedt erkannte früh das Potential Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen und gleichzeitig Ressourcen zu schonen mit innovativen Lösungen. Darauf aufbauend entstand die Idee für die kaneo GmbH – Green IT solutions, die sie 2014 gemeinsam mit ihrem Partner gründete. Heute engagiert sich die kaneo GmbH bundesweit für nachhaltige IT-Infrastrukturen, nimmt unnötige Komplexität aus der IT-Landschaft, etabliert effiziente, digitale Arbeitsprozesse und reduziert so IT-Ressourcen um bis zu 50%. Auch privat engagiert sich Nele für nachhaltige Lösungen als ehrenamtlicher geschäftsführender Vorstand bei UnternehmensGrün e.V., einem ökologisch orientierten Unternehmensverband. Für Ihre Arbeit wurde sie u.a. mit dem Innovationspreis „Initiative Mittelstand: Best of Green IT“ 2015 ausgezeichnet sowie zur europäischen Siegerin des „European Enterprises Climate Cup“ 2016 gekürt.

Das Rennen um den begeherten Sustainability Award 2018 machte dann Christina Grätz, Geschäftsführerin des Unternehmens Nagola Re GmbH, welches sich für Renaturierungsmaßnahmen ehemaliger Braunkohle-Tagebau engagiert und regionales Saatgut herstellt.

Auch in den Kategorien Vital Award, Sucession Award, Victress of the Year, International Award und dem Future Award wurde bewegende Geschichte und starke Frauen ausgezeichnet.

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