Autor: Firma K3 Innovationen

Kommunikation in der Reisebranche in Zeiten der Pandemie

Kommunikation in der Reisebranche in Zeiten der Pandemie

Die Corona-Pandemie trifft die Reisebranche besonders hart.
Noch immer werden Flüge storniert, Reisepläne kurzfristig umgestellt, Hotels erhalten neue Auflagen oder müssen vorübergehend schließen. Reiseanbieter und Vermittler sind mitunter auf Zuruf zum Umplanen gezwungen.
In diesen Zeiten ist die schnelle und flexible Anpassung an dynamische Marktveränderungen, und damit einhergehend der zielgerichtete Informationsfluss entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Reisevertriebs.

Der 2001 gegründete Verbund DER Touristik Partner-Service (DTPS) , hat diesen Bedarf schon vor der Corona-Pandemie erkannt. Bereits Ende 2019 schrieb er deutschlandweit das Projekt für die Neuentwicklung seines umfassenden zentralen Extranets zur Anbindung aller angeschlossenen Vertriebsorganisationen aus. Gegen vier weitere namhafte Agenturen, die zum Pitch eingeladen wurden, konnte sich schließlich die IntranetBOX GmbH behaupten. Das Unternehmen ist eine Tochter der K3 Innovationen GmbH, Digitalagentur mit Sitz in Düren, die auf über 20 Jahre Digitalisierungserfahrung zurückblickt, vor Projekten dieser Größenordnung also nicht zurückschreckt.

Anfang November 2020 wurde auf Basis der IntranetBOX-Software das neue Extranet der DTPS „live“ gestellt. Auf Basis eines umfangreichen Berechtigungssystems erhalten die mehr als 1.000 Vertriebsbüros seither Zugriff auf umfassende aktuelle und individuelle Informationen sowie neue Funktionen des DTPS Extranets. Das Redaktionsteam von mehr als 30 Redakteuren, kann nun stets aktuell den Reisebüropartnern maßgeschneiderte Informationen, Bilder und auch Videos im Netzwerk des Interessenverbundes zur Verfügung stellen.

Partner in diesem Netzwerk sind Galeria Reisen, der ADAC Regionalclub Württemberg, das Franchise-System DER Touristik Partner-Unternehmen sowie die Reisebürokooperationen TourContact, Pro Tours und Deutscher Reisering. Insbesondere die vielen inhabergeführten Reisebüros, die sich einer der Vertriebsorganisationen angeschlossen haben, profitieren von der neuen Kommunikationslösung. Sie alle erhalten News dann, wenn die Dinge passieren, können entsprechend zeitnah reagieren und Handlungsempfehlungen für ihre Kunden nutzen und aussprechen, was ihnen den Wettbewerbsvorteil garantiert. Ferner haben die Reisebüros einen kompletten Überblick über das unterstützende Leistungsangebot ihrer Zentr alen und können sich untereinander austauschen.

Der Geschäftsführer der DER Touristik Partner-Service GmbH & Co.KG, Michael Dohmen, ist sehr zufrieden mit der Entscheidung für die IntranetBOX: "Im Rahmen der Evaluierung einer Digital Experience Platform (DXP) zur Realisierung unseres neuen Extranets suchten wir einen Partner, der uns bei der Schaffung von digitalen Erlebnissen unterstützt, da wir weitere Mehrwerte für unsere Partner und Reisebüros schaffen möchten. Nach einem intensiven Auswahlprozess fiel unsere Entscheidung auf die IntranetBOX als Basis unseres Portals. Die IntranetBOX ist aufgrund ihrer hohen Funktionalität und Flexibilität im Bereich der Technologie und Anpassungsfähigkeit die langfristige Lösung für uns, um den täglichen Bedürfnissen unserer Nutzer nach aktuellen digitalen Informationen und Service s gerecht zu werden.

Das Team der IntranetBOX GmbH hat uns von Beginn an bei unserer digitalen Strategie begleitet und überzeugte durch seine effiziente, agile und zielführende Herangehensweise. Dadurch konnten wir unsere Marketingaktivitäten sowie Proofing-Prozesse im "Time-To-Market" optimieren. Dieser Eindruck hat sich in der gesamten Zusammenarbeit gefestigt. Verlässlichkeit ist einer unserer eigenen Werte, den auch die IntranetBOX GmbH lebt. Wir sehen der agilen Zusammenarbeit mit der IntranetBOX GmbH positiv entgegen, um unsere langfristigen Ziele zu erreichen."

Informationen zur Software, die die Grundlage für das umfangreiche Extranet des DER Touristik Partner-Service bildet, die IntranetBOX, finden Sie hier: www.intranetbox.de

Informationen zur Dachorganisation DER Touristik Partner-Service, die zum Reisebürovertrieb der DER Touristik Group gehört, finden Sie unter: www.dtps.de

Über die K3 Innovationen GmbH

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BigBlueButton neue Version 2.4

BigBlueButton neue Version 2.4

Wer sich nach einem Open Source-Webkonferenzsystem umschaut, kommt an BigBlueButton nicht mehr vorbei. Das Besondere an der Software ist, dass sie über Integrationen für viele der wichtigsten Lernsysteme verfügt und somit zu einer der meistgenutzten Grundlagen für Lernplattformen geworden ist – dies aber nicht zuletzt auch wegen ihrer stark ausgeprägten Benutzerfreundlichkeit.

Diese soll nun im kommenden Release noch mehr verbessert werden. Ab Oktober erwarten die Nutzer der neuen Version BigBlueButton 2.4 einige verbesserte Features:

  • Nachrichten des Moderators werden sich künftig im Chat von denen anderer Teilnehmer abheben und daher leichter zu erkennen sein.
  • Breakout Rooms können vom Moderator künftig in ihrer Dauer um eine frei wählbare Zeit verlängert werden, wenn der Moderator z.B. erkennt, dass die Gruppen noch etwas mehr Zeit benötigen.
  • Diese Räume können bei der Einrichtung beliebig benannt werden.
  • Der Hintergrund der Webcam kann frei gewählt werden (tatsächlicher Hintergrund, ausgewählte Motive oder verschwommener tatsächlicher Hintergrund).
  • Bei der Aufnahme von Meetings werden künftig auch Umfrageergebnisse mit aufgezeichnet, ebenso Links von im Meeting geteilten Videos.

Zusätzlich zur verbesserten Benutzerfreundlichkeit sollen in der neuen Version 2.4 aber auch bessere Möglichkeiten für den Moderator/Lehrer bestehen, um die Teilnehmer/Schüler aktiver in das Meeting/den Unterreicht einzubinden:

  • Grundlegend hat der Moderator künftig die Möglichkeit, das Layout, welches der Teilnehmer sieht, zu gestalten.
  • Das sogenannte Learning Dashboard wird zum zentralen Instrument für den Moderator, zeigt es ihm künftig nicht nur an, wann sich die einzelnen Teilnehmer eingeloggt haben, und wie lange sie an einer Veranstaltung teilnehmen, sondern insbesondere auch, wie lange sich jemand aktiv beteiligt, also spricht, wie viele Messages er in den Chat stellt, und ob er bei Umfragen seine Stimme abgibt. Der Moderator kann „stillere“ Teilnehmer also gezielt motivieren.
  • Es wird künftig auch möglich sein, Umfragen vollständig anonym für den Moderator zu gestalten, d.h. der Moderator kann dann nicht sehen, welcher Teilnehmer sich für welche Antwort-Option in einer Umfrage entschieden hat.

Grundlegend – so die Macher von BigBlueButton – wird die UI (User Interface) mit der neuen Version aber nur wenig verändert. Die bisherigen Nutzer sollen sich auch weiterhin auf die gewohnten Features und das bekannte Design verlassen können.

Alle wichtigen Informationen zu BigBlueButton finden Sie hier: www.bigbluebutton-hosting.de

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Auf Wiedersehen De-Mail

Auf Wiedersehen De-Mail

Ursprünglich vor etwa 10 Jahren konzipiert für den verbindlichen, vertraulichen und rechtssicheren Versand von E-Mails, generierte De-Mail weder auf Behörden-/Firmenseite noch auf Kundenseite jemals die gewünschte Akzeptanz, da die Handhabung einfach zu umständlich ist.

Generell war die Idee gut – der verschlüsselte Mailversand von offiziellen Schreiben, wie Steuerbescheiden, Gehaltsabrechnungen, Rentenanträgen, Schadensmeldungen etc. war dem postalischen Brief rechtlich gleichgestellt und sparte Ressourcen in großen Dimensionen ein.

Nun gab die Telekom dennoch bekannt, dass sie De-Mail nicht fortführen wird. Aktuelle Nutzerzahlen gab das Unternehmen zwar nicht bekannt, ließ aber verlauten, dass sämtliche Verträge mit Privat- und Geschäftskunden zum 31.08.22 gekündigt werden. Es gibt nun durchaus andere Anbieter, die den De-Mail-Service weiterführen wollen, die sogar die Daten der Telekom-Kunden übernehmen könnten. Ob das allerdings künftig die Akzeptanz des Dienstes weiter steigern wird, bleibt abzuwarten.
Außerdem gibt es mittlerweile etablierte Anbieter, die E-Mail-Verschlüsselung auf höchstem Niveau anbieten.

Dank weltweit anerkannter Verschlüsselungsstandards ist z.B. SEPPmail eines der Systeme, die maximale Sicherheit und Kompatibilität bei der E-Mail-Verschlüsselung garantieren. Bei SEPPmail kann der E-Mail-Versand und –Empfang im gewohnten Client erfolgen, d.h. SEPPmail wird einfach in die bestehende Netzwerkinfrastruktur integriert. Der gesamte Mailverkehr wird automatisch ver- und entschlüsselt, eine gesonderte Software ist nicht erforderlich. Optional ist sogar der wirkungsvolle Schutz vor Spam, Viren und Phishing hinzufügbar.

SEPPmail ist bereits seit langem am Markt etabliert und besticht durch sein einfaches Handling. Sollte durch den Rückzug der Telekom aus dem De-Mail-Geschäft dieser Service vollends vom Markt verschwinden, ist die SEPPmail-Lösung sicherlich eine der Alternativen in der sicheren E-Mail-Verschlüsselung.

Alle wichtigen Informationen zu SEPPmail finden Sie hier: www.emailverschluesselung.com

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BigBlueButton World 2021

BigBlueButton World 2021

Vier Tage lang können sich Interessierte noch diesen Juni darüber informieren, wie sich die Themen „Lernen und Unterricht“ in der Corona-Pandemie verändert haben, und wo diesbezüglich die Reise hingehen wird.

Einer der Bigplayer unter den Anbietern von Online-Plattformen für die Unterrichtsgestaltung „BigBlueButton“ eröffnet am Montag, den 21.06.2021 den virtuellen Raum für hochspannende Vorträge zu diesem Thema in der BigBlueButton World – Online-Konferenz 2021.

Bis einschließlich Donnerstag, den 24.06.2021 gibt es jeden Tag eine andere Vortrags-Zielgruppe:

  • Am Montag sind es die Lehrkräfte,
  • am Dienstag die Administratoren.
  • Der Mittwoch bietet Interessantes für Entwickler,
  • und am Donnerstag werden primär kommerzielle Partner angesprochen.

Viele Keynote-Speaker stehen bereits fest, täglich kommen neue interessante Vorträge hinzu.Hier finden Sie die Updates des Vortragsplans: https://bigbluebutton.org/…

Generell gilt aber: Teilnehmen kann jeder, und die Anmeldung ist kostenfrei.Über das eventbrite-Portal kann man sich über folgenden Link kostenlos registrieren: https://www.eventbrite.ca/…

BigBlueButton versteht sich als „The World’s Classroom“ und ist ein Open-Source-Webkonferenzsystem-Anbieter mit integrierten Lern- und Inhaltsverwaltungssystemen.

Während der Pandemie haben Millionen von Nutzern die Dienste von BBB weltweit genutzt.

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BigBlueButton neue Version 2.3

BigBlueButton neue Version 2.3

Die Entwickler hinter BigBlueButton waren sehr fleißig in den letzten Monaten und haben Ende April das lang erwartete Update auf die Version 2.3 veröffentlicht. Neben ganz vielen Änderungen und Optimierungen „unter der Haube“ gibt es auch sehr viele neue Funktionen, die Benutzer von BigBlueButton schon lange vermisst haben.

Hand heben

  • Für den Online-Unterricht ist die Funktion, dass sich Schüler melden können, elementar wichtig. Dies war bisher nur versteckt in einem Menü über Umwege möglich. In der Version 2.3 ist nun ein explizites, leicht erkennbares Icon sichtbar, mit dem sich Teilnehmer an einer Konferenz melden können.
  • Moderatoren erhalten eine Benachrichtigung, welche Teilnehmer sich zur Zeit melden.

Präsentationen

  • Eine zentrale Funktion in BigBlueButton ist der Präsentationsbereich. Hier haben die Präsentatoren die Möglichkeit, PDF-Dateien oder Präsentationen in verschiedenen Formaten (z.B. Powerpoint) hochzuladen. Dabei können mehrere Präsentationen gleichzeitig hochgeladen werden.
  • War es bei BigBlueButton 2.2 bisher so, dass man auf das Hochladen der Präsentationen warten musste, so geschieht dies nun im Hintergrund und der Präsentator kann schon mit seiner Vorführung weitermachen, während die Präsentationen noch konvertiert werden.
  • Auch das Umschalten zwischen mehreren Präsentationen ist nun einfacher. Das Menü hierzu ist nicht mehr hinter einem weiteren Dialog versteckt. Direkt auf der Präsentationsebene kann man die einzelnen Präsentationen auswählen.
  • Auf der Präsentationsfläche konnte man bisher als Präsentator malen (Whiteboard-Funktionen). Zusätzlich konnte man in Version 2.2 alle Teilnehmer eines Meetings gleichzeitig für das Malen auf dem Whiteboard freischalten. BigBlueButton 2.3 fügt nun die Möglichkeit hinzu, dass man einzelnen Teilnehmer diese Mal-Erlaubnis geben kann, ohne diese zum Präsentator machen zu müssen.
  • Ein kleiner roter Kreis zeigt nun an, wieviele Teilnehmer Zugriff auf das Whiteboard haben.

Benachrichtigungen und Einstellungen

  • Die Benachrichtigungen in einem Meeting können nun feiner eingestellt werden. Definieren Sie, wie und was Ihnen mitgeteilt wird.
  • Versucht ein Teilnehmer mit ausgeschaltetem Mikrofon zu sprechen, so wird er auf diesen Zustand hingewiesen.
  • BigBlueButton 2.3 verfügt nun auch über eine Übersicht zum Verbindungsstatus der einzelnen Teilnehmer. Sollte ein Teilnehmer Probleme mit seiner Verbindung haben, so bekommt der Veranstalter der Konferenz eine Übersicht zu Problemen der einzelnen Teilnehmer.
  • Viele weitere Einstellmöglichkeiten sind in BigBlueButton 2.3 noch hinzu gekommen.

Warteraum

  • Zwar bot auch die alte Version die Möglichkeit eines Warteraums, in dem die Benutzer vor Zutritt in den Raum verbleiben, allerdings wurde diese in BigBlueButton 2.3 stark erweitert. Der Moderator kann sehr einfach den Warteraum ein- und ausschalten.
  • Der Moderator hat nun auch die Möglichkeit, die Teilnehmer im Warteraum einzulassen oder abzulehmen. Außerdem kann er nun Nachrichten an den Warteraum zu schreiben, welche dann im Warteraum für die wartenden Teilnehmer angezeigt werden.

Einstellungen des Tons

  • Während man bei der alten Version erst einen erneuten Echo-Test durchführen musste, um seine Ton-Einstellungen zu verändern, so ist dies nun direkt über ein Menü möglich.

Auch die Teilnahme an Gruppenräumen (Breakout-Rooms) wurde vereinfacht.

  • Betritt ein Teilnehmer einen Gruppenraum, so wurde bisher ein neuer Echo-Test vom Teilnehmer verlangt. Dies entfällt nun beim Betreten eines Gruppenraums. Die Einstellungen werden vom Hauptraum übernommen ohne dass der Teilnehmer einen neuen Echo-Test durchführen muss. Dies beschleunigt den Workflow enorm, da nicht mehr auf die anderen Teilnehmer gewartet werden muss, welche noch mit dem Echo-Test „kämpfen“.

Umfragen

  • Die Möglichkeiten für Umfragen wurden stark erweitert. So kann nun in der Umfrage eine Frage formuliert werden und nicht wie bisher nur die Antworten. Außerdem besteht in BigBlueButton 2.3 die Möglichkeit, den Umfrageteilnehmern eine freie Texteingabe zu ermöglichen.

Fazit

Lange haben die BigBlueButton-Entwickler an dieser Version entwickelt. Viele Änderungen sind direkt aus der Praxis mit eingeflossen. Die bisher schon sehr gute Software BigBlueButton wird nun noch besser und vor allem anwenderfreundlicher. Kombiniert mit einem datenschutzkonformen Hosting der BigBlueButton-Software werden viele Anwendungsfälle nun nochmal ein gutes Stück erleichtert. Ob für Schulen, kleine oder große Firmen oder auch für Vereine oder soziale Einrichtungen, nie war die Veranstaltung von kontaktlosen Meetings so einfach.

Und das werden nicht die letzten Erweiterungen sein, die BigBlueButton zu bieten hat. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Wollen auch Sie die neue Version von BigBlueButton ausprobieren? Buchen Sie eines unserer BigBlueButton Hostingpakete unter www.bigbluebutton-hosting.de/…

Die ganze News mit passenden Screens finden Sie auch auf unserer Webseite unter https://www.bigbluebutton-hosting.de/bigbluebutton-neue-version-2-3/

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Kirchen, Caritas und Diakonie schaffen soziale Nähe – digital, sicher und datenschutzkonform

Kirchen, Caritas und Diakonie schaffen soziale Nähe – digital, sicher und datenschutzkonform

Gerade in kirchlichen und karitativen Einrichtungen spielen zwischenmenschliche Nähe und persönlicher Kontakt eine große Rolle. Daher leiden in Pandemiezeiten gerade diese Einrichtungen und ihre Mitglieder und Nutzer besonders unter den Kontaktbeschränkungen und sozialer Distanz. Zumindest anteilig Abhilfe können hier digitale Lösungen mit Videofunktion schaffen.  Der Zugang zu Videokonferenz-Lösungen und digitalen Plattformen zur Organisation von Online-Veranstaltungen bleibt den Einrichtungen aber oft aus unterschiedlichen Gründen verwehrt. Diese können technischer, finanzieller, aber auch wissensbedingter Natur sein. Dazu kommt häufig noch die Unsicherheit, eventuell gegen den Datenschutz zu verstoßen, oder auf eine digitale Lösung zu setzen, die nicht sicher ist.

Die Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland (WGKD) hat sich daher entschlossen, einen Rahmenvertrag mit einem kompetenten Anbieter solcher Lösungen abzuschließen.  Seit dem 1. Februar diesen Jahres steht den etwa 3 Mio. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchen in Deutschland nun die K3 Innovationen GmbH als digitaler Dienstleister mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um Themen wie Videokonferenzen, Online-Veranstaltungen und -Seminare geht, und auch bei der Realisierung und Ausstattung von hybriden Treffen.

Mit ihrer Expertise von über 20 Jahren stellt die K3 Innovationen GmbH digitale Plattformen auf Basis von aktueller Open-Source Software, wie BigBlueButton, Jitsi Meet, Moodle, NextCloud, OpenSlides, CiviCRM sowie weitere innovative Lösungen datenschutzkonform bereit. Als digitaler Lösungsanbieter mit Sitz im Rheinland kann das Unternehmen digitale Lösungen auf Knopfdruck in der eigenen Infrastruktur im TÜV-zertifizierten Rechenzentrum in Düsseldorf bereitstellen.

Durch den Rahmenvertrag können die Mitglieder der WGKD über die Einkaufsplattform www.wgkd.de auf attraktive Pakete zu monatlichen Pauschalpreisen mit besonderen Vergünstigungen bei der K3 Innovationen GmbH zurückgreifen.

„Ausschlaggebend für unsere Entscheidung für die K3 als Partneranbieter für Videokonferenz- und Webinar-Lösungen war – neben den für kirchliche Einrichtungen so wichtigen Datenschutzvorkehrungen und dem Serverstandort Deutschland – auch die menschliche Komponente,“ so der Leiter des Geschäftsfeldes IT für die WGKD, Georg Faßbender. „Die Zusammenarbeit mit den Experten der K3 läuft sehr angenehm und effizient an. Überzeugt hat uns auch, dass bereits andere Projekte mit Kunden aus dem Wohlfahrtsbereich von der K3 umgesetzt wurden – also ein umfassendes Klientelverständnis da ist. Für unsere Mitglieder sind die Lösungen der K3 auch insofern interessant, dass es Möglichkeiten des ‚on demand-Abrufes’ gibt. Viele kleinere Einrichtungen benötigen Tools oft nur sporadisch. Bei anderen Anbietern müssten sie sich zum Teil langfristig binden.“

Die K3 Innovationen GmbH freut sich besonders darüber, nun vermehrt die Digitalisierung in kirchlichen Einrichtungen begleiten zu dürfen und in diesen schwierigen Pandemiezeiten einen Beitrag dazu zu leisten, die Menschen – wenn auch zunächst nur virtuell – wieder näher zusammenzubringen.

Informationen zu den kostengünstigen Paketen der K3 Innovationen GmbH finden Sie hier:
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Wenn Sie die K3 Innovationen GmbH direkt kontaktieren möchten, klicken Sie hier:
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Hier finden Sie Informationen zur WGKD:
www.wgkd.de

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Kreis Mettmann schafft „digitale Klassenzimmer“ mit BigBlueButton

Kreis Mettmann schafft „digitale Klassenzimmer“ mit BigBlueButton

Die Corona-Pandemie macht allen zu schaffen. Besonders aber leidet gerade unser Bildungssystem, und damit Eltern, Kinder und Lehrer. Der Präsenzunterricht ist in den meisten Bundesländern bis mindestens Mitte Februar ausgesetzt. Hybrider Unterricht ist noch nicht in allen Schulen möglich. Viele Kreise, Schulen und Schulträger suchen händeringend nach schnellen und datenschutzkonformen Lösungen. Aber welche digitale Lösung ist für Schulen geeignet, sicher und entspricht wirklich den Datenschutzbestimmungen EU DS-GVO?

Eigentlich hätte man nach dem Lockdown im letzten März erwartet, dass die Schulen auf erneute Schulschließungen vorbereitet und mit perfekt durchdachten digitalen Lösungen ausgestattet werden. Weit gefehlt! Die Mühlen mahlen langsam. Oftmals fehlt die technische Unterstützung und Ausstattung. Und so ist das „digitale Klassenzimmer“ in vielen Städten und Gemeinden – wenn nicht sogar gar nicht vorhanden, so doch zumindest – mit vielen Mängeln behaftet.

Dass es auch anders geht, zeigt der Kreis Mettmann: Hier haben die Verantwortlichen zu Beginn des Jahres 2021 mit viel Eigeninitiative nach einem leistungsstarken Partner gesucht, der Ihre Anforderungen für den digitalen Unterricht auf Basis der Online-Webinar-Software „BigBlueButton“ innerhalb kürzester Zeit umsetzen kann. Die K3 Innovationen GmbH wurde gefragt und lieferte prompt: Innerhalb von 2 Tagen stand das technische Konzept für die Hochleistungs-Infrastruktur zur Digitalisierung von 7 Schulen des Kreises. Die Bereitstellung aller Server, Netzwerke, Bandbreiten und des Sicherheitskonzeptes für die BigBlueButton-Plattform erfolgte in Rekordzeit und stand innerhalb von 5 Tagen zu ersten Tests bereit!

Seit dem 25. Januar 2021 können sich nun 1.800 Schüler und Lehrer des Kreises DIGITAL zum Unterricht in bis zu 60 Klassenräumen mit maximal 30 Schülern je Klassenraum treffen. Der digitale Unterricht erfolgt dabei über das gesicherte Rechenzentrum Düsseldorf, zertifiziert nach ISO 27001:2013. Technische Voraussetzung für Schüler und Lehrer ist lediglich ein digitales Endgerät (PC, Laptop, Tablet oder Smartphone) mit Kamera und Mikrofon. Der Zugriff erfolgt über einen Link im Browser, den der Lehrer ganz einfach vor der Schulstunde an seine Schüler versendet.

Die Open-Source-Software BigBlueButton ist nicht nur besonders benutzerfreundlich, die digitale Plattform bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten: Screen-Sharing, eigene Räume für die Arbeit in der Gruppe (sogenannte „Breakout-Rooms“), Arbeitsblätter zum gemeinsamen Austausch, Werkzeuge für Umfragen sowie eine digitale Tafel (Whiteboard) stehen dem Lehrer und Schülern „online“ für einen zielgerichteten Unterricht zur Verfügung. Falls die Schüler die Schulstunde später noch einmal sehen möchten, oder ein Schüler nicht teilnehmen konnte, kann der Unterricht aufgezeichnet und später als Video-Stream online abgerufen werden. Der Kreis Mettmann hat das Tool ferner an das Lernmanagementsystem LOGINEO des Landes Nordrhein-Westfalen angebunden, welches auf Basis der Lernsoftware moodle läuft.

BigBlueButton ist nicht nur für Schulen und Bildungseinrichtungen geeignet, sondern ist aufgrund seiner weitgefächerten Möglichkeiten für Institutionen und Unternehmen die perfekte Grundlage zur schnellen Bereitstellung von digitalen Konferenz- und Schulungslösungen auch im Home-Office.

Die K3 Innovationen GmbH konnte aufgrund ihrer Expertise, ihrer dedizierten BigBlueButton Software-Plattform sowie dem überragenden Leistungsumfang in puncto Serverkapazität und Bandbreiten-Ressourcen überzeugen. In der Ausschreibung des Kreises Mettmann setzte sich das Unternehmen aus Düren gegen 5 namhafte Wettbewerber aus ganz Deutschland durch. Dem Kreis Mettmann steht nun ein fast unbegrenztes Leistungsportfolio der K3 zur Verfügung. Webinare, Videokonferenzen und Live-Streamings für mehrere tausende Teilnehmer können schnell und unkompliziert umgesetzt werden.

Nach der Umsetzung dieses Projektes im Zeitraffer merkt Christoph Kruppa, Geschäftsführer der K3 Innovationen GmbH an: „Ich freue mich, dass wir den Kreis Mettmann, seine Schulen, Lehrer, Schüler und Eltern schnell und sicher mit unserer digitalen Plattform unterstützen und entlasten konnten. Meine Mitarbeiter haben einmal mehr bewiesen, dass sie bei Projekten dieser Art unschlagbar sind, was Knowhow und vor allen Dingen Zeitmanagement angeht. Wir wünschen uns nun, dass noch viele Kreise, Schulträger und Schulen auf unser Portfolio sowie unsere Kapazitäten für individuelle und dedizierte digitale Lösungen zurückgreifen, damit die Digitalisierung endlich bei den Kindern ankommt.“

Wenn Sie mehr über die digitalen Lösungen der K3 Innovationen GmbH und BigBlueButton erfahren möchten, klicken Sie hier:

www.bigbluebutton-hosting.de
www.k3-innovationen.de

Über die K3 Innovationen GmbH

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IT-Strategie und IT-Beratung, Intranet- und Extranetprojekte, E-Business und E-Commerce Projekte, Video-Chat und Video-Konferenzlösungen.

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Platform-to-Business (P2B)

Platform-to-Business (P2B)

Bereits im April 2019 hatte das Europäische Parlament angekündigt, eine Platform-to-Business-Verordnung in der gesamten Europäischen Union für alle Online-Vermittlerdienste, -plattformen und –suchmaschinen einzuführen.
Bekanntgemacht wurde das Vorhaben zunächst unter dem Namen „Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten“.

Seit Mitte Juli diesen Jahres ist die Platform-to-Business-Verordnung nun verpflichtend für alle Anbieter von Handelsplattformen, die ihre Dienste gewerblichen Nutzern zur Verfügung stellen, welche in der EU ansässig sind. Der Sitz des Plattformbetreibers ist dabei nicht entscheidend, also auch Anbieter, die ihren Sitz außerhalb der EU haben, sind daran gebunden.
Die Verordnung ist für alle EU-Staaten gleichermaßen gültig, ohne nationale Umsetzungsakte oder Anpassungen.

Ziel der Verordnung ist es, die Rechte gewerblicher Nutzer von Handelsplattformen – insbesondere kleiner und mittelständischer Unternehmen, die ansonsten von den Regeln der Plattformen abhängig sind, zu stärken. Durch die Verpflichtung zur Veröffentlichung von mehr Informationen soll mehr Transparenz und ein fairerer Wettbewerb ermöglicht werden. Die Länder sind angehalten, die Durchsetzung der folgenden Vorgaben mittels wirksamer, abschreckender Mechanismen (z.B. Bußgeld) zu garantieren:

  • Die Verordnung gibt strengere Richtlinien für die Ausgestaltung von AGB vor.
  • Portalbetreiber werden verpflichtet, konkrete Informationen über zusätzliche Vertriebskanäle, Partnerprogramme und Vermittlungsdienste, über die sie die vom gewerblichen Nutzer angebotenen Waren oder Dienstleistungen ebenfalls vermarkten können, preiszugeben.
  • Weiterhin müssen sie eigene Waren und Dienstleistungen differenziert behandeln, d.h. in den AGB muss es einen Hinweis auf die andere Behandlung von eigenen Angeboten geben. Es gilt allerdings kein Selbstvergünstigungsverbot.
  • Kriterien, nach denen z.B. bestimmte Produkte in Rankings beworben werden, müssen sichtbar gemacht werden.
  • Jeder Plattformbetreiber hat einen funktionierenden Beschwerdemechanismus einzuführen.

Übergeordnetes Ziel ist es, die bestehende Machtasymmetrie zwischen großen Portalanbietern und ihren gewerblichen Nutzern aufzulösen. Der Bundesverband Digitaler Wirtschaft e.V. (BVDW) begrüßte die neue Gesetzgebung.

Im Dezember diesen Jahres wird zusätzlich ein neues Gesetzespaket der EU-Kommission erwartet („Digital Services Act“), welches mit der Platform-to-Business-Verordnung Hand in Hand gehen soll.

Brauchen Sie Hilfe bei der Umsetzung der neuen Regularien für Ihre Plattform? Oder sind Sie im Begriff eine neue Plattform einzurichten?

Die Experten von der K3 Innovationen GmbH und/oder von der IntranetBOX GmbH freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme:

www.k3-innovationen.de
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Digitalisierung als Bewältigungsstrategie in der Corona-Pandemie

Digitalisierung als Bewältigungsstrategie in der Corona-Pandemie

Dass der deutsche Mittelstand durch die Corona-Pandemie mit vielfältigen, großen Herausforderungen konfrontiert wird, ist kein Geheimnis.

Wie Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diese Herausforderungen allerdings einschätzen und auch angehen, darüber gibt eine kürzlich veröffentlichte Studie des IfM (Institut für Mittelstandsforschung) in Bonn Auskunft.

Befragt wurden im Zeitfenster März – Juni 2020 Vertreter aus allen drei Bereichen mehrfach, so dass auch eine Trendentwicklung im Laufe der Pandemie erkennbar wurde.

Auch wenn die Ergebnisse für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Detail voneinander abweichen, als größte Herausforderung werden die folgenden Themen gewertet:

  • Sicherung der Liquidität
  • Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes
  • Flexibilisierung der Geschäftsmodelle
  • Unternehmensfinanzierung/Anstieg der Kreditnachfrage
  • Umsatzausfälle minimieren
  • Beschäftigungsniveau aufrechterhalten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und final wettbewerbsfähig zu bleiben, wenn die Nachfrage wieder anziehen wird.

Ein wirklich spannendes Ergebnis der Studie ist allerdings die Einschätzung der Herausforderung „Digitalisierung“. Während nämlich sowohl die Vertreter aus der Politik als auch die aus der Wirtschaft mit durchschnittlich um die 60% die Herausforderung als wesentlich erachten, gehen die Wissenschaftler offenbar davon aus, dass die Unternehmen bereits umfassend digital aufgestellt sind, und erachten dies nicht mehr als Herausforderung.

Die Praxiserfahrung allerdings kann hier nur widersprechen. Der deutsche Mittelstand sucht händeringend nach datenschutzkonformen Digitalisierungsmöglichkeiten und wünscht sich in diesen unsicheren Zeiten hierbei vor allen Dingen kompetente und schnelle Unterstützung.

So verwundert es auch nicht, dass in der Studie im Gesamtergebnis das aus den Herausforderungen abgeleitete Handlungsfeld „Digitalisierung gestalten“ mit einer Gewichtung von 62,2% gleich nach „Innovation/Wettbewerbsfähigkeit sichern“ mit 65,7% erscheint. Die Digitalisierung wird in der Praxis also als Bewältigungsstrategie der Corona-Krise gesehen.

Ebenfalls einig waren sich die Befragten darüber, dass es im öffentlichen Sektor einen Nachholbedarf gibt, und dass insbesondere in Schulen und Verwaltung die Digitalisierung vorangetrieben werden muss, nicht zuletzt, um in Pandemien weiter handlungsfähig zu bleiben.

Ein guter Partner für Ihr Digitalisierungsprojekt – sei es in der freien Wirtschaft oder eben auch bei der öffentlichen Hand – sind die Experten der K3 Innovationen GmbH, Full-Service Digitalagentur mit Sitz in Düren und Hamburg und über 20 Jahren Digitalisierungserfahrung.

Besonderer Vorteil ist, dass das Unternehmen mit seiner 100%igen Tochter, der IntranetBOX GmbH eine eigene Software zur Digitalisierung des internen Wissens im Unternehmen – die IntranetBOX –  anbieten kann, wenn vom Kunden gewünscht.

Ferner sind beide Unternehmen stark vernetzt und können somit auf diverse hilfreiche Kooperationen und auch Fördermaßnahmen für die Kunden zugreifen.

Möchten Sie mit den Experten von der K3 Innovationen GmbH und/oder von der IntranetBOX GmbH in Kontakt treten und auch erfahren, welche Möglichkeiten Sie im Bereich der Förderung Ihrer Digitalisierungsmaßnahmen haben, so finden Sie nähere Informationen und die Kontaktdaten hier:

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Digitales Klassenzimmer

Digitales Klassenzimmer

Im Juli diesen Jahres war in den Medien über die Einschätzung des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering in Kaiserlautern zum aktuellen Stand der Digitalisierung der Bildung in Deutschland zu lesen.

Kernaussage war, dass es sicherlich einfach ist, Schulen und andere Bildungsinstitutionen mit digitalen Endgeräten und Breitbandanschlüssen zu versorgen, was vielfach auch bereits geschehen ist.

Woran es aber überall noch mangelt, ist ein übergreifendes Konzept dazu, wie Schulen und auch Universitäten effizient klassischen (analogen) Unterricht mit digitalen Einheiten kombinieren können. Man spricht bei derartigen Kombinationen auch von „blended learning“.

Ideen, die Lerninhalte vor allen Dingen digital zur Verfügung zu stellen und den ergänzenden Präsenzunterricht für Fallstudien und Fragen/Diskussionen zu nutzen, erscheinen sinnvoll, sind aber noch weit entfernt von der problemlosen Umsetzung.

Die Corona-Pandemie kann nun sicherlich als Treiber der Thematik genutzt werden, hat sich doch insbesondere zu Zeiten des strengeren Lockdowns in den vergangenen Monaten gezeigt, dass die Bildung ohne digitale Wege ins Stocken gerät.

Sicherlich bezweifelt niemand, dass die Zukunft digital ist, dass also die Notwendigkeit für digitales Lernen gegeben ist und vor dem Hintergrund der Pandemie auch mit einer ziemlich hohen Dringlichkeit angegangen werden muss.

Insbesondere an drei Stellen ist hier daher schnelles Handeln erforderlich:

  • Zum einen müssen alle Schüler und Studenten Zugang zu den digitalen Geräten erhalten – das gilt insbesondere auch für Menschen aus sozial schwächeren Gesellschaftsschichten. Und damit ist nicht nur die reine Existenz von digitalen Geräten gemeint, sondern auch der verantwortungsbewusste Umgang mit diesen, der gelehrt werden will.
  • Ebenso wichtig ist der sichere Umgang der Lehrkräfte mit der zur Verfügung stehenden Technik. So kann und darf es nicht sein, dass – so geschehen in einer Hamburger Grundschule während des Lockdowns – Videokonferenzen von einer Mutter organisiert und durchgeführt werden, weil sich die beiden Klassenlehrer nicht befähigt sehen, diese Aufgabe zu übernehmen. Bevor also die Schüler digital geschult werden können, müssen die Lehrer geschult sein.
  • Und der initial wichtigste Punkt ist ein finanzieller: Schulträger können bei der Einführung von digitalen Education-Lösungen öffentliche Fördergelder beantragen, was häufig in die Verantwortung der Schulen gegeben wird, die damit aber überfordert sind. Bei der Antragstellung – und auch bei der späteren Einführung und Etablierung eines Konzepts mit einer geeigneten Software – kann die K3 Innovationen GmbH unterstützen. Das Unternehmen mit Sitz in Düren und Hamburg blickt auf über 20 Jahre Erfahrung mit digitalen Projekten zurück und hat Zugriff auf ein weitreichendes Netzwerk mit Zugang zu entsprechenden Fördergeldern.

Möchten Sie mit den Experten von K3 in Kontakt treten, so finden Sie nähere Informationen und Kontaktdaten hier: www.k3-innovationen.de

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