Autor: Firma JustOn

Erfolgreiches MGI 360 Rating für JustOn GmbH

Erfolgreiches MGI 360 Rating für JustOn GmbH

Im aktuell erschienenen MGI 360 Market Rating Report (MRR) wurde die JustOn GmbH im Marktsegment Billing Management evaluiert. „JustOn offers a native salesforce.com-based billing automation product with a lot of functionality packed into a tool that can be rapidly implemented. […] JustOn already developed a loyal following among customers in media, digital services, real estate and other sectors“, bestätigt MGI Research und unterstreicht die gute Eignung des Produkts für mittelständische Unternehmen. Besonders hervorzuheben ist die gute Bewertung im Bereich Produkt, die nach Aussagen von MGI noch höher ausgefallen wäre, hätte sich das Ranking nur auf relevante Features für den SMB-Markt (mittelständische Unternehmen) bezogen.

„Wir freuen uns sehr, von MGI Research evaluiert worden zu sein und natürlich über das Bewertungsergebnis. Es ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen und unser Produkt und dessen Vermarktung auch in den kommenden Jahren erfolgreich weiterzuentwickeln.“, betont Marko Fliege, CEO des Jenaer Softwareunternehmens. Er führt weiter aus: „MGI Research hat uns bestätigt, dass wir mit JustOn Billing & Invoice Management einen guten Market-Fit für mittelständische Unternehmen haben, die wiederkehrende Umsätze in einem internationalen Umfeld abrechnen müssen.“

Die MGI 360 Ratings bieten ein umfassendes Bewertungssystem für neue Technologien, um Unternehmen zu unterstützen, vielversprechende Anbieter zu identifizieren und deren Vorteile und Risiken zu beurteilen. Die strukturierten Bewertungen erfolgen in fünf Hauptkategorien: Produkt, Management, Vertriebskanäle, Strategie und Finanzen. Diese Schlüsselbereiche werden in zahlreiche Subkategorien unterteilt, sodass insgesamt 149 Kriterien in die Bewertung einfließen. Das Evaluationssystem hilft Unternehmen, Kosten und Zeit zu sparen, Risiken zu reduzieren und neue Möglichkeiten zu finden.

Laden Sie sich hier den MGI 360 Market Rating Report herunter: https://www.mgiresearch.com/MGI-360-Ratings/mgi-360-ratings-juston-gmbh-in-billing-management-sep-7-2017.html

Weitere Informationen zu JustOn unter www.juston.com

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für elektronische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit- und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen über 100 Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath (früher: AOL Platforms) oder deutsche E- Commerce-Startups wie Lieferheld.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
http://www.juston.com

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E-Mail: id@juston.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Erfolgreiche Zertifizierung für JustOn nach „IDW PS 880“

Erfolgreiche Zertifizierung für JustOn nach „IDW PS 880“

Die Rechnungssoftware JustOn spart nicht nur Zeit und Geld, sondern bietet ihren Kunden auch größtmögliche Sicherheit. Das bestätigte im Juli 2017 eine externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die die Software unter Beachtung des international anerkannten Standards für Informationssicherheit IDW PS 880 zertifizierte. „Wir freuen uns sehr über das Ergebnis des aufwändigen Prüfungsprozesses. Wichtig ist für uns vor allem, dass die Zertifizierung bescheinigt, dass JustOn konform mit den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) arbeitet und gut geeignet ist, den Anwender bei der Erfüllung der Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) zu unterstützen“, erklärt Marko Fliege, CEO der JustOn GmbH.

GoBD-konform abrechnen und archivieren

Die GoBD, die bereits 2014 festgelegt wurden, dienen seit Januar 2015 als steuerrechtliche Grundlage für das Ändern und Archivieren von Rechnungsdokumen- ten. JustOn-Kunden müssen sich mit diesen Grundsätzen allerdings nicht näher auseinandersetzen. Die Software automatisiert neben der Rechnungserstellung die lückenlose und zeitnahe Archivierung der Daten und Belege, gewährleistet die Ordnung der Dokumente und verbessert die Nachprüfbarkeit aller Buchungen. Darüber hinaus müssen sich die Nutzer auch in Zukunft nicht um gesetzliche Anforderungen in der Rechnungsabwicklung kümmern: „Selbstverständlich passen wir unsere Software regelmäßig an aktuelle Vorschriften an. So bleiben unsere Kunden immer auf der sicheren Seite.“ betont Marko Fliege.

Lesen Sie Details zum GoBD-Standard in der JustOn-Dokumentation und informieren Sie sich zu JustOn auf www.juston.com

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Wege zur digitalen Rechnung

Wege zur digitalen Rechnung

Immer mehr Unternehmen bedienen sich der digitalen Rechnungsstellung, um Kosten und Zeit zu sparen. Dabei spielt die richtige Abrechnungssoftware eine entscheidende Rolle. Was Unternehmen dabei beachten sollten und welche Kriterien wichtig sind, erklärt Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung aus Jena.

1. Hohe Datensicherheit
Datensicherheit und -schutz haben gerade bei E-Rechnungen eine hohe Bedeutung, da diese sensible Informationen enthalten. Bei der Rechnungsstellung und -verarbeitung gilt es, alle gesetzlichen Anforderungen an Sicherheit und Ordnungsmäßigkeit zu erfüllen. Beispielsweise obliegt Unternehmen laut GoBD die Pflicht, alle Grundsätze zur ordentlichen Führung und Aufbewahrung von Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form zu erfüllen. Darunter fallen auch elektronische Rechnungen und der Datenzugriff. Insbesondere bei der Datenverarbeitung und -speicherung ist es wichtig, auch auf international anerkannte Normen und Standards für Informationssicherheit zu achten.

2. Flexible Preismodelle
Eine ideale Abrechnungssoftware stellt variable Preismodelle zur Verfügung, die den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen. Im Optimalfall lassen sich diese auf das jeweilige Geschäftsmodell zuschneiden und erlauben mithilfe zusätzlicher Features eine Konfiguration und Erweiterung. Über spezialisierte BillingSysteme wie beispielsweise JustOn ist jedes Preismodell abrechenbar – egal, ob es sich um wiederkehrende Abrechnungen oder einmalige Produktverkäufe handelt. Damit eignet sich die Anwendung besonders für periodische Rechnungsstellungen, die auf individuellen Verbrauchsdaten basieren.

3. Übersichtliche Oberfläche
Hauptziel einer Buchhaltungssoftware ist die Vereinfachung von Rechnungsprozessen. "Eine Abrechnungssoftware, die unübersichtlich und schwer zu bedienen ist, hat ihr Ziel deutlich verfehlt. Deshalb sollten Unternehmen gezielt nach Probe-Abos fragen, um die jeweilige Software zu testen", rät Marko Fliege.

4. Konstanter Kundensupport
Seriöse Anbieter von Rechnungssoftware stellen Nutzern eine stetige Betreuung in verschiedenem Umfang zur Verfügung. Einige Modelle orientieren sich an Firmengröße, Nutzerzahl sowie Funktions- und Supportleistung. Dabei sollten neben einem typischen E-Mail- und Telefonservice auch Standardeinführungen in das Produkt sowie kundenspezifische Schulungen und Workshops gewährleistet werden. Je nach Umfang und Anforderung können diese online oder vor Ort stattfinden.

5. Individuelle Konfiguration
Eine hochwertige Software sollte vor allem erweiterbar und flexibel konfigurierbar sein. "Besonders Cloud-Anwendungen eignen sich für eine automatisierte Abrechnung, da sie sowohl bei der Integration als auch beim Anpassen und Bedienen ein hohes Maß an Fle-xibilität bieten", erläutert Fliege. Solche Softwarelösungen lassen sich ohne größeren Pro-grammieraufwand einbinden und sind innerhalb von wenigen Tagen einsatzbereit. Dabei bedarf es keiner spezifischen technischen Voraussetzungen. Zudem besteht die Möglich-keit, die Software individuell in CRM-, ERP-, Buchhaltungs- und andere Unternehmenssys-teme einzubinden oder sie über Konnektoren zu verbinden. Dank der Cloud-Anbindung stehen dem Kunden Rechnungsdaten jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.juston.com

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Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für elektronische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit- und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen über 100 Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath (früher: AOL Platforms) oder deutsche E- Commerce-Startups wie Lieferheld.

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E-Invoicing-Markt floriert

E-Invoicing-Markt floriert

Endlich ist der aktuelle Billentis-Report erschienen. In der jährlich veröffentlichten Studie E-Invoicing/ E-Billing: Significant market transition lies ahead erfasst und analysiert der Branchenexperte Bruno Koch aktuelle Zahlen, Fakten und Trends auf dem europäischen und weltweiten Markt für elektronische Rechnungsverarbeitung. Die Ergebnisse fallen auch in diesem Jahr deutlich aus: „Digitale Veränderung ist nicht mehr optional – sie ist obligatorisch.“ (Original: „The digital transformation is no longer an option, it’s the imperative.“) Allein die Zahl der E-Invoicing-Anbieter stieg in den letzten 20 Jahren von unter 15 auf das fast Hundertfache an. Bis 2024 könnte der Umsatz der Branche von den aktuellen 3,3 auf 16,1 Milliarden Euro anwachsen. „Werte dieser Größenordnung haben wir erwartet. Um auf die wachsenden und die sich ständig verändernden gesetzlichen und steuerrechtlichen Herausforderungen zu reagieren, können Unternehmen nicht länger auf spezialisierte E-Billing-Software verzichten“, ist Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung aus Jena, überzeugt. Das Unternehmen unterstützt die Realisierung der Studie seit mehreren Jahren.

Einfachheit und Kompatibilität als Ziel

Die Studie macht eines besonders deutlich: Dass sich E-Billing durchsetzt, gilt als gegeben. Die wichtigste Aufgabe für Unternehmen der Branche besteht also weiterhin darin, die Handhabung ihrer Software zu vereinfachen und deren Funktionsumfang sowie die Kompatibilität mit anderen Systemen auszubauen. „Unser Bestreben war es immer, eine einfach zu handhabende Businesssoftware anzubieten“, erklärt Fliege. „Darin hat uns der Billentis-Report noch bestätigt, denn die stetig steigende Anzahl an Formaten und komplizierte gesetzliche Anforderungen erschweren den Prozess für die Nutzer deutlich, sofern keine oder veraltete Software eingesetzt wird.“ Die Softwarelösung JustOn ist für die Salesforce-Plattform erstellt worden und lässt sich unkompliziert mit vielen Apps auf AppExchange, dem Salesforce-Marktplatz und führenden App Store für Unternehmenssoftware, erweitern. Weiterhin bietet JustOn eine Vielzahl von Konnektoren zu externen Systemen, zum Beispiel zu Vorgangsverwaltungssystemen wie JIRA, und lässt sich darüber hinaus in alle anderen gängigen CRM-, ERP- und Buchhaltungssysteme integrieren.

Weitere Informationen unter www.juston.com.

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Reports und Datenanalysen zur Erfolgskontrolle

Reports und Datenanalysen zur Erfolgskontrolle

Zeit- und kostenaufwendige Rechnungsstellung stellt für viele Unternehmen weiterhin eine Herausforderung dar. Zusätzlich nimmt sie große Posten der internen Ressourcen in Anspruch, die wiederum für das Kerngeschäft fehlen. Infolgedessen greifen immer mehr Firmen auf spezialisierte Softwareprogramme zur automatisierten Rechnungsstellung zurück, um sich optimal auf die eigenen Geschäftsprozesse zu konzentrieren. Cloudbasierte Abrechnungssysteme wie JustOn übernehmen und automatisieren Funktionen sowohl für Vertragsmanagement als auch für Abrechnungs-, Zahlungs- und Forderungsmanagement. „Weiterer Vorteil der Software ist die Möglichkeit, regelmäßige Reports und spezifische Analysen abzurufen, um Aussagen über den Erfolg und das Wachstum des Unternehmens zu treffen“, erklärt Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung aus Jena.

Vorausschauende Analysen für die Zukunft

Insbesondere im Hinblick auf das Wachstum eines Unternehmens bieten fundierte Analysen und Reports die Möglichkeit, bessere taktische, strategische und operative Entscheidungen zu treffen. „Allgemeine und kundenspezifische Reports geben Einblicke in einmalige oder wiederkehrende Geschäftseinnahmen, liefern Echtzeit- Feedback zu Nutzungsdaten und eine transparente Auswertung von Schlüsselkennzahlen, wie Kundenfluktuationsraten oder Cashflows. Auf dieser Grundlage ist es möglich, neue Angebote zu generieren und die Kundenbindung zu verbessern“, erläutert Marko Fliege. Offene Punkte in der Finanzabteilung können flexibel und schnell durch Reports geklärt werden. Zudem stützt sich die Recherche auf tatsächliche Umsatzdaten. Langfristig stellen automatisierte Abrechnungslösungen eine Form der Kontrolle dar, die eine Grundlage für den Erfolg des Unternehmens bildet.

Wachstumschance für SaaS

Um den Erfolg einer Unternehmensdienstleistung zu messen, bieten Billing-Systeme die Möglichkeit, spezifische Reports und aussagekräftige Datenanalysen abzurufen. Insbesondere Software-as-a-Service-Anbieter, kurz SaaS, profitieren davon, da sie unter anderem Preise für die eigene Dienstleistung prozessorientiert verändern und skalieren müssen. Flexibilität in Bezug auf Preismodell und -änderung ist Voraussetzung, um Kundenbedürfnissen zu entsprechen. „Eine cloudbasierte Abrechnungslösung wie JustOn, die ebenfalls als SaaS entwickelt wurde, ermöglicht es, Tarifpakete in unbegrenzter Zahl zu definieren“, betont Marko Fliege. Dank der flexiblen Konfigurierbarkeit lässt sich JustOn innerhalb weniger Tage in ERP- Systeme wie SAP einbinden und hält Konnektoren für Buchhaltungs- und Vorgangsverwaltungssysteme bereit. Dabei arbeitet die Software konform zu den aktuellen Richtlinien zur Archivierung von Rechnungen und den neuen steuerrechtlichen Gesetzen. Zudem steht die cloudbasierte Abrechnungslösung jedem Mitarbeiter jederzeit und ortsunabhängig zur Verfügung.

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Digitale Transformation

Digitale Transformation

Neue technische Möglichkeiten zur Erstellung von elektronischen Rechnungen, auch E-Invoicing genannt, sowie deren Übermittlung, Verarbeitung und Archivierung stellen ein zentrales Element der Weiterentwicklung der digitalen Wirtschaft dar. Aktuelle Studien wie der Billentis-Report[1] und die eco-Studie[2] belegen, dass immer mehr Branchen auf automatisierte Rechnungsstellung und -abwicklung zurückgreifen. „Während bisher vor allem die Bereiche Media, SaaS und Hosting mit automatisierten E-Rechnungen arbeiteten, stellen wir seit einiger Zeit einen Zuwachs an Unternehmen aus der nichtdigitalen Wirtschaft fest“, betont Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung aus Jena. „Außerdem zeigen neben großen Firmen immer mehr mittelständische Unternehmen Interesse an elektronischer Rechnungsabwicklung.“

Neue Wachstumsmöglichkeiten

Für Unternehmen gewinnen E-Invoicing und die damit verbundenen Folgeprozesse wie beispielsweise E-Payment im Zuge der digitalen Wirtschaft eine zunehmend volkswirtschaftliche Bedeutung. Denn Dienstleistungen stellen kein starres Gebilde mehr dar, sondern passen sich an die individuellen Wünsche von Kunden an. Entsprechend verändern sich auch die zu stellenden Rechnungen. „Der Druck von außen durch Mitbewerber, aber auch Kosteneinsparungen, effektiveres Qualitätsmanagement sowie Prozessoptimierungen spielen bei der Entscheidung für E-Invoicing daher eine tragende Rolle“, sagt Marko Fliege. Nach Angaben der Billentis-Studie gehören vor allem die Managementebene, die Finanz- sowie die IT- Abteilung eines Unternehmens zu den Befürwortern neuer Wege. Denn hier ergeben sich durch automatisierte digitale Finanzprozesse freiwerdende Kapazitäten und damit Möglichkeiten, das Wachstum des Unternehmens anzukurbeln.

Wachsendes Vertrauen in Cloud-Dienste

Neben der flexiblen Anpassung an schnell wachsende Märkte spielt eine veränderte Arbeitswelt eine Rolle bei der Akzeptanz für E-Invoicing, vor allem als Cloud- Lösung. So arbeiten beispielsweise immer mehr Menschen im Homeoffice und benötigen an unterschiedlichen Orten zu verschiedensten Zeiten Zugriff auf Unternehmensinformationen. Nach Angaben der Billentis-Studie werden in den kommenden Jahren circa die Hälfte aller US-Firmen den Kern ihres ERP-Systems in die Cloud legen, Deutschland wird hier sicherlich nachziehen. Damit einhergehend wird sich auch das Vertrauen in Cloud-Dienste allgemein steigern und cloudbasierte E-Invoicing-Lösungen werden zunehmend attraktiver für Unternehmen. „Wir verarbeiten und sichern unsere Daten beispielsweise ausschließlich in Rechenzentren, die zertifiziert sind und sich in direkter geographischer Nähe zum Kunden befinden. Außerdem basiert die dafür genutzte Software auf der Plattform Force.com von salesforce.com, der mehr als 150.000 Kunden weltweit vertrauen“, erklärt der Geschäftsführer von JustOn die Sicherheitsmaßnahmen seines Unternehmens.

Weitere Informationen unter www.juston.com

[1] Bruno Koch; Billentis: E-Invoicing/E-Billing. Digitisation & Automation. 2016.


[2] eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.: Akzeptanzfaktoren des E-Invoicing. https://e- commerce.eco.de/wp-content/blogs.dir/17/files/20171130_eco_akzeptanzstudie_e-invoicing.pdf (abgerufen am 05.01.2017).

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E-Invoicing und Steuerrecht: Hilft eine Rechnungssoftware bei der Ein-haltung der GoB und GoBD?

E-Invoicing und Steuerrecht: Hilft eine Rechnungssoftware bei der Ein-haltung der GoB und GoBD?

Wenn es um Rechnungen geht, sind sie immer wieder im Gespräch: die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) und die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD). In letzter Zeit sind es vor allem die GoBD, die die Gemüter bewegen. Diese bereits 2014 festgelegten Grundsätze dienen seit Januar 2015 als steuerrechtliche Grundlage für das Ändern und Archivieren von Rechnungsdokumenten in elektronischer Form. Im Januar 2017 endete die Übergangsfrist und nun drohen bei Nichteinhalten Geldstrafen.

Wir stellen uns die Frage, ob eine Rechnungssoftware Unterstützung bei der Erfüllung dieser steuerrechtlichen Regeln bieten kann und haben bei Marko Fliege, CEO der JustOn GmbH in Jena nachgefragt.

Zunächst einmal vorab: Was halten Sie von den Grundsätzen und glauben Sie, dass der GoBD-Standard tatsächlich mehr Sicherheit bringt?

Sicherlich kann der Standard die Sicherheit in Buchungs- und Rechnungsprozessen sowohl für Unternehmen als auch für Finanzämter verbessern, schon allein dadurch, dass er Regeln zur Archivierung und Änderung von Belegen nun endgültig festlegt. Eine automatisierte, digitale Rechnungsverwaltung kann vieles erleichtern, so auch die Einhaltung der Grundsätze, die auf den ersten Blick kompliziert wirken.

Welche konkreten Vorteile bietet eine Rechnungssoftware gegenüber anderen Formen der Buchführung und Rechnungsverwaltung?

Eine auf Rechnungsverwaltung spezialisierte Software hat im Bezug auf die GoB und GoBD natürlich ganz eindeutige Vorteile gegenüber einer Rechnungserstellung über Word, Excel oder ähnliche Programme. Belege werden nachvollziehbar erzeugt, sicher gespeichert und sind nicht veränderbar bzw. es erfolgt eine Kennzeichnung von Änderungen an Belegen. Die Belege lassen sich besser ordnen, lückenlos und zeitnah archivieren und alle Buchungen lassen sich besser nachprüfen. Nicht zuletzt profitiert der Nutzer von einer Zeitersparnis, weil für den Jahresabschluss alles vollständig und rechtzeitig vorliegt.

Und nun ganz konkret zu JustOn: Entspricht Ihre Software denn den gesetzlichen Anforderungen?

Ja, das tut sie. Wir freuen uns sehr, dass JustOn im Juli 2017 die aufwändige Prüfung einer externen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestanden hat. Geprüft wurde unsere Software unter Beachtung des international anerkannten Standards für Informationssicherheit IDW PS 880. Für unsere Kunden bedeutet das vor allem, dass JustOn konform mit den GoB arbeitet und gut geeignet ist, den Anwender bei der Erfüllung der GoBD zu unterstützen. Selbst wenn die Grundsätze bereits seit 2014 der Entwicklung und Weiterentwicklung von JustOn kontinuierlich zugrunde gelegt wurden, bieten wir unseren Kunden mit der Zertifizierung noch mehr Investitionssicherheit.

Ihre Kunden können also mit JustOn GoB- und GoBD-konform abrechnen und archivieren?

Ja, und das ohne sich Gedanken zu machen. Die Software automatisiert neben der Rechnungserstellung die Archivierung der Daten und Belege, gewährleistet die Ordnung der Dokumente und verbessert die Nachprüfbarkeit aller Buchungen. Selbst in Zukunft müssen sich unsere Kunden nicht um gesetzliche Anforderungen in der Rechnungsabwicklung kümmern: Wir passen unsere Software regelmäßig an aktuelle Vorschriften an.

Nochmal zum Thema Archivierung: Liegt hier Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung? Welche Vorteile bietet beispielsweise das cloudbasierte JustOn-System im Vergleich zu anderen Archivierungslösungen.

Da in Rechnungsprozessen Fragen der Datensicherung und Sicherheit immer eine große Rolle spielen, ist die Archivierung tatsächlich eine besondere Herausforderung. JustOn bietet als Cloud-Lösung die sicherste Variante der Datenspeicherung. Wir archivieren die Rechnungsdaten über Partner in zertifizierten Rechenzentren, die sich in regionaler Nähe zum Kunden befinden. Das heißt auch, dass unsere Kunden, selbst wenn sie zu einer alternativen Rechnungslösung wechseln, ihre Daten dennoch über diese Partner sichern lassen können.

Lohnt sich der finanzielle Aufwand einer Softwarelösung dann eigentlich für jedes Unternehmen? Auch im Hinblick auf die Strafen bei Nichteinhaltung der steuerrechtlichen Grundsätze.

Die Nutzung einer Rechnungslösung ist immer dann sinnvoll, wenn die Rechnungsabwicklung Zeit in Anspruch nimmt, die der Unternehmer auch in sein Kerngeschäft investieren könnte. Unsere Software ist ideal geeignet für mittelständische Unternehmen ab zehn Mitarbeitern, die 50 bis 50.000 Rechnungen im Monat stellen. Um aber jeder Größe von Unternehmen gerecht zu werden, wird JustOn in verschiedenen Versionen angeboten. Wenn man als Unternehmer sicher sein möchte und sich um die Einhaltung der Grundsätze keine Gedanken machen möchte, dann lohnt sich der finanzielle Aufwand einer Softwarelösung selbstverständlich.

Vielen Dank für das spannende Interview.

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Telefon: +49 (3641) 5598581
E-Mail: id@juston.com
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Datenschutz bei E-Rechnungen

Datenschutz bei E-Rechnungen

Da elektronische Rechnungen eine Vielzahl sensibler Informationen enthalten, kommt dem Thema Sicherheit und Datenschutz eine große Bedeutung zu. Lagert ein Unternehmen die Rechnungserstellung aus, bleibt es dennoch weiterhin zuständig für die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen an Sicherheit sowie Ordnungsmäßigkeit und sollte entsprechende Richtlinien vertraglich absichern lassen. „Wir als cloudbasierter Softwaredienstleister bieten unseren Auftraggebern daher nicht nur einen reibungslosen elektronischen Austausch und die Verarbeitung von Dokumenten, sondern berücksichtigen im Prozess auch alle datenschutz- und steuerrechtlichen Aspekte“, betont Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung aus Jena.

Aufbewahrung von Informationen

Aus steuerrechtlicher Sicht gelten für das Digitalisieren von Dokumenten die „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ (GoBD). Das Ergebnis muss bildlich mit dem Original übereinstimmen und jederzeit nachvollziehbar sowie prüfbar bleiben. Außerdem sollte eine entsprechende Verfahrensdokumentation im Sinne steuerlich relevanter Informationen stattfinden. „Um Kunden größtmögliche Sicherheit zu garantieren, lassen wir unsere Software und unser Unternehmen derzeit zertifizieren“, erklärt Marko Fliege. „Hier haben sich Normen wie ISO/IEC 27017 oder IDW PS 880 etabliert und sind auch international als Standard für Informationssicherheit in Unternehmen anerkannt.“

Datenschutz bei Cloud-Anbietern

Softwareunternehmen wie die JustOn GmbH bieten Cloud-Lösungen zur automatisierten E-Rechnungserstellung an. „Im Gegensatz zu herkömmlichen Servern, die in einem unternehmenseigenen Rechenzentrum liegen, bietet die Cloud-Plattform mehr Brain-Power zum Thema Sicherheit“, weiß der Experte. „Wir haben hier mit Salesforce einen Partner gefunden, dem mehr als 150.000 Kunden vertrauen und der täglich an sicherheitsrelevanten Aspekten wie Hackerangriffen, Datenverschlüsselung sowie Zugriffsmöglichkeiten für Unbefugte arbeitet.“ Dieses Wissen kann ein mittelständisches Unternehmen nur schwer aufbringen, sodass Cloud-Lösungen, die wie bei JustOn in deutschen Rechenzentren der Deutschen Telekom laufen, die sichere Variante darstellen.

Weitere Informationen unter www.juston.com

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für elektro-nische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vor-gangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit- und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Aus-wertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen über 100 Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath (früher: AOL Platforms) oder deutsche E- Commerce-Startups wie Lieferheld.

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