Autor: Firma JustOn

Weniger Arbeitszeit – gleiches Gehalt: Wenn der Chef große Geschenke macht

Weniger Arbeitszeit – gleiches Gehalt: Wenn der Chef große Geschenke macht

Ab dem 1. Oktober 2019 bleiben die Büros bei JustOn jeden zweiten Freitag leer.  Marko Fliege, Geschäftsführer des Jenaer Softwareunternehmens, schenkt seinen Angestellten zwei Tage pro Monat. Durchschnittlich arbeiten die JustOn-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann nur noch 36 Stunden in der Woche, werden aber für 40 bezahlt. Ein solcher Schritt ist für ein Unternehmen dieser Größe eine Herausforderung, die Mut und viel Vertrauen in die Belegschaft voraussetzt.

Ein großer Schritt in Richtung New Work

Daher hat sich Marko Fliege vor seiner Entscheidung eingehend mit New-Work-Konzepten auseinandergesetzt. Und er ist davon überzeugt: „Diese Veränderung wird sich auf vielen Ebenen positiv auf JustOn auswirken. Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und haben nur gute Erfahrungen gemacht. Unser Team fühlt sich dadurch freier und motivierter.“ Mit Einführung der freien Freitage erwartet der Unternehmer eine weitere Steigerung der Motivation und Kreativität. Er geht außerdem davon aus, dass Arbeitsprozesse wesentlicher effizienter gestaltet werden. „Und ich bin sicher, dass wir mit diesem besonderen Arbeitszeitmodell auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen“, fügt Fliege an.

Wissenschaftliche Begleitung durch Universität Erfurt

Wissenschaftlich begleitet wird der Prozess durch ein Psychologen-Team der Universität Erfurt, koordiniert von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Dr. Christine Johannes: „Wir freuen uns sehr, JustOn auf diesem neuen Weg unterstützen zu dürfen. Dabei interessiert uns, wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre aktuelle Arbeitssituation wahrnehmen und ob sich diese Wahrnehmung verändert. Zudem möchten wir die Auswirkungen der Reduktion auf die Strukturierung der Arbeitszeit und das alltägliche Erleben der Arbeit genauer verfolgen.“ Über Fragebögen, Tagebuchstudien und persönliche Interviews bringen die einzelnen Angestellten ihre ganz individuelle Wahrnehmung in die Untersuchung ein.

Alle Neuigkeiten im Blog

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der JustOn GmbH selbst sind schon gespannt, wie sich die Veränderung auf ihre Arbeit, ihr Arbeitserleben und ihre freie Zeit auswirken wird. Über ihre Erfahrungen im neuen Arbeitsprozess berichten sie immer aktuell im Firmen-Blog: www.juston.com/blog

Mehr Informationen unter: http://www.juston.com/

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH, 2010 in Jena gegründet, ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
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E-Mail: id@juston.com
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Mit Invoicing-Software weltweit steuerkonform abrechnen

Mit Invoicing-Software weltweit steuerkonform abrechnen

Das aktuelle Whitepaper „Weltweit steuerkonform abrechnen. Herausforderungen und Lösungen“ von JustOn beschäftigt sich mit steuerrechtlichen Anforderungen und erläutert, wie Unternehmen diesen durch die Digitalisierung von Rechnungsprozessen entsprechen können.

VAT-Validierung, unterschiedliche Steuersätze und verschiedene E-Rechnungsformate: Wachsende steuerrechtliche Anforderungen stellen national und international agierende Unternehmen bei der Abrechnung ihrer Waren und Dienstleistungen vor massive Probleme. Welche Steuerregeln zu Herausforderungen werden und wie diese mit Hilfe von Rechnungssoftware gelöst werden können, fasst das aktuell erschienene Whitepaper von JustOn Weltweit steuerkonform abrechnen. Herausforderungen und Lösungen zusammen. Folgende Themen sind dabei von besonderem Interesse:

  • Digitalisierung von Abrechnungsprozessen als Kampfansage an die Mehrwertsteuerlücke 
  • Einsparpotenzial durch die Automatisierung von Rechnungsprozessen
  • Konformität mit den GoB und den GoBD als steuerrechtliche Grundlage in Deutschland
  • Kontrollpflicht innerhalb der EU: VAT-Validierung bei grenzüberschreitenden Geschäften
  • Nordamerikanische Steuerberechnung als besondere Herausforderung
  • Unterschiedliche Steuersätze als hohe Markthürde bei globaler Vermarktung
  • E-Rechnungsformate und Rechnungsprozesse: Verwirrende Vielfalt statt Einheitlichkeit

Interessenten erhalten das Whitepaper gegen Angabe einer E-Mail-Adresse unter www.juston.com/weltweit-steuerkonform-abrechnen

Hohes Einsparpotenzial durch den Einsatz von Invoicing-Software

Einleitend fasst das Whitepaper zusammen, warum sich die Digitalisierung von Abrechnungsprozessen gerade im Hinblick auf die Sicherstellung von Steuerkonformität lohnt.  Der Einsatz von Rechnungssoftware spart – verglichen mit papierbasierten Prozessen – aber nicht nur Zeit, sondern reduziert die Fehlerquote in der Abrechnung enorm.

Weltweit einheitlicher Rechnungsstandard nicht in Sicht

Im Hauptteil geht der Text auf einzelne Schwierigkeiten ein, die über Rechnungslösungen automatisch gelöst werden können. Thematisiert wird zum Beispiel die verpflichtende Kontrolle der Umsatzsteueridentifikationsnummer für grenzüberschreitende Geschäfte innerhalb Europas. Diese Prüfung ist zwar über Valdierungssystem der Europäischen Union VAT Information Exchange System (VIES) möglich, im Abrechnungsprozess aber manuell kaum zu leisten.Eine weitere Hürde für Rechnungssteller stellt die Vielfalt neu eingeführter Rechnungsstandards dar. Selbst innerhalb Europas zeigen sich diese in von Land zu Land unterschiedlichen E-Rechnungsformaten und Prozessanforderungen für die elektronische Rechnungsstellung. Einer besonderen Herausforderung müssen sich global agierende Unternehmen stellen, die ihre Waren und Dienstleistungen konform zu den nordamerikanischen Steuervorschriften (z.B. USA, Kanada) abrechnen möchten. Die nordamerikanische Steuerberechnung ist ein Beispiel hoher Komplexität: Der Rechnungssteller muss nicht nur unterschiedliche Steuersätze und Steuerarten beachten, Adressen validieren oder Steuerdaten von externen Steuerpflichtigen abfragen, sondern auch alle aktuellen steuerlichen Ausnahmenregelungen berücksichtigen.

Digitalisierte Prozesse als Basis für steuerkonforme Abrechnung

Im Whitepaper finden Unternehmen Antwort, wie sie diesen Herausforderungen mit Rechnungslösungen wie JustOn Billing & Invoice Management erfolgreich begegnen können. Die kurze Studie endet mit dem Fazit, dass steuerkonforme Abrechnung – gerade aufgrund der Diversität der Regulierungsversuche – nur über flexibel konfigurierbare Softwaresysteme möglich ist.

Laden Sie das aktuelle Whitepaper "Weltweit steuerkonform abrechnen. Herausforderungen und Lösungen" hier herunter: www.juston.com/weltweit-steuerkonform-abrechnen

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath oder deutsche E-Commerce-Startups wie Delivery Hero.

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GetMyInvoices importiert Dokumente aus JustOn

GetMyInvoices importiert Dokumente aus JustOn

Die Rechnungsmanagementlösung GetMyInvoices verfügt ab sofort über einen Connector zur Abrechnungssoftware JustOn Billing & Invoice Management. Darüber lassen sich in JustOn erstellte Rechnungen zu GetMyInvoices exportieren. Von dort aus können sie automatisch in zahlreiche weitere Lösungen übertragen werden.

„Dies stellt einen großen Vorteil für alle Anwender von JustOn Billing & Invoice Management dar“, betont Marko Fliege, CEO von JustOn, und erläutert: „Unsere Kunden können damit in JustOn erzeugte Ausgangsrechnungen automatisch über GetMyInvoices zu einer Vielzahl von Buchhaltungslösungen weiterleiten, sie dort verbuchen oder mit dem Steuerberater teilen.“

Björn Kahle, COO von fino, Anbieter von GetMyInvoices, ergänzt: „Die Anwender profitieren davon, dass sich alle Dokumente in der zentralen Belegverwaltung von GetMyInvoices an einem Ort befinden.“ Denn GetMyInvoices lädt auch Eingangsrechnungen aus Tausenden Online-Portalen automatisch herunter, importiert Rechnungen aus E-Mail-Postfächern gescannte Belege und Dokumenten aus Drittlösungen wie Cloudspeicher. Dabei werden relevante Informationen ausgelesen. Sämtliche Dokumente lassen sich über den Webbrowser einfach organisieren, archivieren und automatisch zu zahlreichen anderen Anwendungen übertragen. Die Spanne reicht von Dokumentenmanagementsystemen über Steuerberaterlösungen bis hin zu Clouddiensten. Somit wird GetMyInvoices selbst bei hochindividuellen Workflows zur Drehscheibe für Dokumente und hilft Anwendern, Zeit und Geld zu sparen.
 
Die automatische Datenübertragung aus JustOn lässt sich in wenigen Schritten im Backend von GetMyInvoices einrichten. Dafür müssen Anwender lediglich den Menüpunkt „Synchronisation“ aufrufen, dann werden sie durch den Prozess geführt.

Über GetMyInvoices:
GetMyInvoices ist eine Lösung für cloudbasiertes Rechnungsmanagement, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen adressiert. Sie ruft aus mehr als 5.000 Online-Portalen sämtliche Dokumente automatisch ab – inklusive Erfassung von Rechnungsdatum sowie -summe. Zusätzlich importiert die Software Rechnungen, die per E-Mail eingehen und per Smartphone oder Tablet gescannt werden. Das Ablegen der Dokumente erfolgt übersichtlich in einer zentralen Belegverwaltung. GetMyInvoices ermöglicht die Synchronisierung der Dokumente mit anderen Systemen, Online-Buchhaltungen und Steuerberatern. Darüber hinaus können die Belege per E-Mail, FTP oder WebDav in Buchhaltungsprogramme und Dokumenten-Management-Systeme übertragen werden. Die Lösung ist intuitiv zu bedienen und teamfähig. Anwender profitieren von mehr Übersicht, weniger Aufwand bei der Buchhaltung sowie mehr Zeit für unternehmerische Ideen. GetMyInvoices ist in fünf Leistungsumfängen erhältlich: Essential, Small, Standard, Professional und Enterprise. Weitere Informationen: https://www.getmyinvoices.com

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Die JustOn GmbH ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie MRR oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten. https://www.juston.com/

 

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Billentis-Report 2019: E-Invoicing-Markt wächst unaufhörlich

Billentis-Report 2019: E-Invoicing-Markt wächst unaufhörlich

Ab sofort ist der brandneue Billentis-Report The e-invoicing journey 2019-2025 kostenlos auf der Website von JustOn erhältlich. In der bislang jährlich veröffentlichten Studie erfasst und analysiert der Branchenexperte Bruno Koch aktuelle Zahlen, Fakten und Trends auf dem E-Invoicing-Markt. Wie in den vergangenen Jahren prognostiziert Koch der Branche für elektronische Rechnungserstellung starkes Wachstum: Seiner Schätzung nach wird der weltweite Markt von circa 4,3 Mrd. € in diesem Jahr einen Umfang von rund 18 Mrd. € im Jahr 2025 erreichen. Dieser optimistischen Prognose geht die Prämisse voraus, dass sich die Gesamtanzahl an Rechnungen weltweit von derzeit 550 Milliarden Rechnungen pro Jahr bis 2035 vervierfacht.

Triebfeder öffentlicher Sektor und steigende steuerrechtliche Anforderungen

War es zunächst der privatwirtschaftliche Sektor, der die Entwicklung der Branche vorantrieb, so sind es zunehmend öffentliche Einrichtungen und Regierungen. Einen der Hauptbeschleuniger erkennt die Studie in der Mehrwertsteuerlücke, deren Schließung durch die Digitalisierung von jeglichen Geschäftsdokumenten erheblich vorangetrieben wird. Resümierend legt die Studie allen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen nahe, aus der reaktiven Position in die proaktive zu wechseln und eine ganzheitliche Strategie für die Automatisierung von Geschäftsprozessen festzulegen. Nur so können sie auch perspektivisch auf steigende und sich ständig verändernde gesetzliche und steuerrechtliche Herausforderungen reagieren.

Heterogenität in der Lösungsstruktur vermeiden

Marko Fliege, CEO der JustOn GmbH, die die Realisierung der Studie seit vielen Jahren unterstützt, unterstreicht diese Empfehlung: „Unternehmen und Institutionen können nicht mehr auf spezialisierte E-Invoicing-Software verzichten. Dabei sollten sie unbedingt darauf achten, Heterogenität in der Digitalisierung zu vermeiden. Möglich ist dies durch das Festlegen auf eine Plattform. Unsere Software JustOn Billing & Invoice Management zum Beispiel ist zu 100% in Salesforce integriert und dadurch unkompliziert um Anwendungen auf dieser Plattform erweiterbar. Außerdem bietet JustOn Konnektoren zu externen Systemen und lässt sich in gängige CRM-, ERP- und Buchhaltungssysteme integrieren. Das kann die Automatisierung von Prozessen erheblich vereinfachen.“

Billentis-Studie 2019 ist richtungsweisend

Da die globale Marktanalyse mit dieser Ausgabe in ihr letztes Jahr geht, ist sie noch stärker als in den vergangenen Jahren richtungsweisend für die Entwicklungen der Branche. Das Einstellen der Studie bedauert Fliege sehr: „Wir sind Bruno Koch dankbar für sein Engagement für unsere Branche und unterstützen die Verbreitung des Billentis-Reports 2019 sehr gern.“

Laden Sie sich die Studie über folgenden Link kostenlos herunter: https://www.juston.com/marktanalyse-the-e-invoicing-journey-2019-2025-erschienen/

Weitere Informationen unter www.juston.com.

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Report „Monetisation of Digital Business Models 2019“ zeigt aktuelle Trends auf

Report „Monetisation of Digital Business Models 2019“ zeigt aktuelle Trends auf

Der soeben erschienene Bericht „Monetisation of Digital Business Models 2019 – Insights into Billing and Recurring Payments“ zeigt die wichtigsten Trends und Entwicklungen im wachsenden Marktsegment digitale Abrechnung auf. Im Fokus der von The Paypers und dem Marktforschungsinstitut MGI Research herausgegebenen Publikation steht die Monetarisierung von komplexen Geschäftsmodellen sowie die Abrechnung von Abonnements und das Management wiederkehrender Zahlungen.

Die gesamte Studie macht deutlich, dass immer mehr Unternehmen ihre Dienstleistungen und Produkte über neue Strategien und Geschäftsmodelle anbieten und abrechnen. Ziel dabei ist und bleibt, die Kunden direkt zu erreichen und langfristig zu binden. Hier zeichnet sich eine klare Tendenz in Richtung Subscription Economy ab: Zunehmend setzen sich abonnementbasierte Modelle durch, die häufig in Kombination mit nutzungsbasierten Daten oder einmaligen Zahlungen abgerechnet werden.

Einführend fasst Andrew Dailey, Managing Director von MGI Research, diese Tendenzen in der Abrechnung digitaler Wirtschaftsmodelle zusammen und hebt den positiven Einfluss von geschäftlicher Agilität auf Umsatz, Gewinn und Kundenbindung hervor. Im weiteren Verlauf der Studie kommen neben Andrew Dailey weitere Spezialisten und Top-Player der Branche zu Wort. In Artikeln und Interviews teilen Sie nicht nur ihr Know-how und ihre Erfolgsstrategien, sondern geben auch eine detaillierte Analyse des aktuellen Zustands der Abonnementwirtschaft. Speziell zum Thema „Billing and Recurring Payments“ veröffentlicht der Report ein exklusives Interview mit Marko Fliege, Gründer und CEO von JustOn. Als Anbieter der Software JustOn Billing & Invoice Management spricht er über Hürden und Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Implementierung automatisierter Abrechnungslösungen begegnen und zeichnet Lösungswege auf.

Laden Sie sich den Report hier herunter.

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath oder deutsche E-Commerce-Startups wie Delivery Hero.

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Erneut erfolgreiches MGI 360™ Rating für JustOn

Erneut erfolgreiches MGI 360™ Rating für JustOn

Pünktlich zum Jahresbeginn präsentiert der aktuelle "Agile Billing Buyer’s Guide" die MGI 360™ Ratings aus dem Jahr 2018. Erfolgreich evaluiert wurde erneut JustOn als Anbieter der Rechnungssoftware JustOn Billing & Invoice Management.

„JustOn offers a Salesforce-native billing automation product with a lot of functionality packed into a tool that can be rapidly implemented. […] JustOn has a loyal following among customers in media, digital services, real estate, and other sectors“ […] The company is led by its founding team, is self-funded, growing rapidly in terms of staff and revenues”, bestätigt die Rating-Agentur MGI Research und unterstreicht die besonders gute Eignung des Produkts für mittelständische Unternehmen.

Verbesserung in mehreren Schlüsselbereichen

Erneut wurde der Bereich Finanzen mit 66% überdurchschnittlich gut bewertet, sodass JustOn im Verhältnis zu Mitbewerbern die Spitzenposition innehat: „In the SMB market segment, JustOn GmbH has the top FINANCE score reflecting high growth and retention.“ Ebenfalls besonders hervorzuheben ist die deutliche Verbesserung der Bewertung in den Bereichen Produkt und Vertriebskanäle. Insgesamt prognostiziert MGI Research der Software sehr gute Zukunftschancen:   „The interest in JustOn stems from its product functionality, low cost, and ability to implement a relatively broad spectrum of pricing models in very little time with zero or minimal IT support and with no prerequisites. We continue to see JustOn as a high-growth company, especially in its core EU markets.”

„Dieses Ergebnis ist für uns die Bestätigung unserer guten Arbeit im letzten Jahr. Wir haben nicht nur die Entwicklung unseres Produkts vorangetrieben, sondern auch dessen Vermarktung“, freut sich Marko Fliege, CEO des Jenaer Softwareunternehmens. „Erneut hat das Rating bestätigt, dass wir mit JustOn Billing & Invoice Management einen sicheren Stand im Agile-Billing-Markt für mittelständische Unternehmen haben.“

MGI 360™ Ratings als Orientierungshilfe im Agile-Billing-Markt

Die MGI 360 Ratings des Marktforschungsinstituts MGI Research bieten ein umfassendes Bewertungssystem für neue Technologien, um Unternehmen zu unterstützen, vielversprechende Anbieter zu identifizieren und deren Vorteile und Risiken zu beurteilen. Die strukturierten Bewertungen erfolgen in fünf Hauptkategorien: Produkt, Management, Vertriebskanäle, Strategie und Finanzen. Diese Schlüsselbereiche werden in zahlreiche Subkategorien unterteilt, sodass insgesamt 149 Kriterien in die Bewertung einfließen. Das Evaluationssystem hilft Unternehmen, Kosten und Zeit zu sparen, Risiken zu reduzieren und neue Möglichkeiten zu finden.

Download: Agile Billing Buyers Guide

Weitere Informationen unter www.juston.com

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für elektronische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit- und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen über 100 Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath oder deutsche E- Commerce-Startups wie foodora.

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Transaktionsdaten automatisch per Banken-API abgleichen

Transaktionsdaten automatisch per Banken-API abgleichen

JustOn, einer der führenden Anbieter für Abrechnungssoftware auf der Salesforce-Plattform, kooperiert zukünftig mit figo. Die Grundlage dieser Zusammenarbeit bietet die Integration von JustOn Billing & Invoice Management mit dem Service von figo. Dieser ermöglicht es dem Nutzer, Transaktionsdaten von allen deutschen Banken über figo abzurufen und an JustOn weitergeben zu lassen, um sie hier in Zahlungseinträge umzuwandeln.

Die Anbindung an den figo-Service erlaubt dem Nutzer den Zugriff auf verschiedene Finanzquellen wie Bankkonten und Kreditkarten, sofern er dort über Onlinebanking-Zugang verfügt. Über das Verbindungsglied figo kann JustOn die Zahlungsprüfung anbieten, indem Kontobewegungen mit Ein- und Ausgangsrechnungen abgeglichen werden. figo ist ein von der BaFIN zugelassenes Zahlungsinstitut und darf daher Zugangsdaten von Kunden verarbeiten und in ihrem Auftrag auf deren Bankkonto zugreifen. Es ist sichergestellt, dass die Schnittstelle die PSD2-Zahlungsdiensterichtlinie erfüllt. Von Seiten der figo GmbH entstehen dem Nutzer keine zusätzlichen Kosten.

Mit der Integration erweitert die Software JustOn Billing & Invoice Management erneut ihren Funktionsumfang: Bestehende und zukünftige JustOn-Kunden profitieren im Zahlungsmanagement vom Datenabgleich per Banken-API enorm.

Weitere Informationen unter www.juston.com

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Rechnungsdaten aus Salesforce einfach in die DATEV-Cloud

Rechnungsdaten aus Salesforce einfach in die DATEV-Cloud

Anwender der Salesforce-Cloud können ab sofort finanzwirtschaftliche Daten, die in ihren Anwendungen erzeugt oder erfasst wurden, einfach und nach höchsten Sicherheitsstandards ins Rechenzentrum der DATEV übertragen. Die dafür benötigte Schnittstelle bietet die JustOn GmbH unter dem Namen JustOn Connector for DATEV nun im AppExchange von Salesforce an. Sie sorgt für eine sichere Anbindung des Cloud-Ökosystems der DATEV an die in den Bereichen Vertrieb, Service, Marketing, Handel, digitale Zusammenarbeit und Datenanalyse weltweit führende Salesforce-Plattform.

Der JustOn Connector for DATEV ermöglicht die direkte Übertragung von digitalen Rechnungs- und Kassenbelegen aus allen Salesforce-Anwendungen an DATEV Unternehmen online. Cloudbasiert werden die Daten sicher und ohne Zeitverzug ins DATEV-Rechenzentrum übermittelt. Anschließend können sie in einem DATEV-Rechnungswesen-Programm direkt weiterverarbeitet werden – unabhängig davon, ob dieses Programm im eigenen Unternehmen oder von der betreuenden Steuerberatungskanzlei genutzt wird.

Verbindung wichtiger Prozessketten

„Durch die Digitalisierung ändern sich die Prozesse in den Unternehmen, und der Automatisie­rungsgrad steigt stetig. Das kann aber nur gut funktionieren, wenn wir anbieterübergreifend einen sicheren, verlässlichen Datenfluss realisieren“, sagt Klaus Schröder, Mitglied der Ge­schäftsleitung der DATEV eG. „Im Ökosystem von Salesforce sehen wir einen wichtigen An­­knüpfungspunkt. Für seine Anbindung an unser Cloud-Ökosystem setzen wir wie in anderen Bereichen konsequent auf die Zusammenarbeit mit einem Partner – hier JustOn.“

JustOn ist einerseits Salesforce-Partner und zugleich offizieller Anbieter mit DATEV-Schnittstelle und wird als solcher auch auf dem DATEV-Marktplatz gelistet. „Mit der neuen App wird unsere Abrechnungssoftware noch attraktiver – sowohl für mittelständische Unternehmen als auch für Start-ups, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und komplexe Prozesse wie die Rechnungsabwicklung automatisieren möchten“, ist Marko Fliege, Geschäftsführer und Inhaber von JustOn überzeugt.

Offen für alle Softwarehersteller

Von den Vorteilen des JustOn Connector for DATEV profitieren ab sofort zunächst die Anwender der E-Invoicing-Lösung JustOn. Darüber hinaus steht er allen anderen Softwareherstellern offen, die auf der Grundlage von Salesforce arbeiten. Sie können die Schnittstelle leicht integrieren, so dass eine Anbindung an die DATEV-Welt auch aus bestehenden Unternehmenssystemen problemlos möglich ist.

Den JustOn Connector for DATEV haben JustOn und DATEV gemeinsam entwickelt. Zu beziehen ist er über den Salesforce-Marktplatz AppExchange. Interessierte Salesforce-Nutzer sowie Lösungsanbieter können sich aber auch direkt an JustOn wenden. Unter diesem Link steht eine Testversion bereit, mit der sich Unternehmen 30 Tage lang kostenlos von den Funktionen der Software überzeugen können. Auf der CeBIT 2018 (Halle 9, Stand A01) präsentiert JustOn den JustOn Connector for DATEV und beantwortet Fragen zur Integration.

Über DATEV eG

Die DATEV eG ist das Softwarehaus und der IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren zumeist mittelständische Mandanten. Mit rund 40.500 Mitgliedern, mehr als 7.300 Mitarbeitern und einem Umsatz von 978 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2017) zählt die DATEV zu den größten IT-Dienstleistern und Softwarehäusern in Deutschland. So belegte das Unternehmen im Jahr 2016 Platz 3 im Ranking der Anbieter von Business-Software in Deutschland (Quelle: IDC, 2017). Das Leistungsspektrum umfasst vor allem die Bereiche Rechnungswesen, Personalwirtschaft, betriebswirtschaftliche Beratung, Steuern, Kanzleiorganisation, Enterprise Resource Planning (ERP), IT-Dienstleistungen sowie Weiterbildung und Consulting. Mit ihren Lösungen verbessert die 1966 gegründete Genossenschaft mit Sitz in Nürnberg gemeinsam mit ihren Mitgliedern die betriebswirtschaftlichen Prozesse von Unternehmen, Kommunen, Vereinen und Institutionen.

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für elektro-nische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vor-gangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit- und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Aus-wertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen über 100 Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath (früher: AOL Platforms) oder deutsche E- Commerce-Startups wie Lieferheld.

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07745 Jena
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E-Rechnungsmarkt steht vor weitreichenden Veränderungen

E-Rechnungsmarkt steht vor weitreichenden Veränderungen

„Die digitale Transformation ist nicht mehr länger eine Option, sie ist eine Notwendigkeit.“ Besser lassen sich die Ergebnisse des soeben auf Deutsch erschienenen Billentis-Reports 2017 nicht zusammenfassen. Unter dem Titel Die E-Rechnung steht im Zeichen großer Marktveränderungen erfasst und analysiert der Branchenexperte Bruno Koch weltweit aktuelle Zahlen, Fakten und Trends auf dem Markt für elektronische Rechnungsverarbeitung. Die speziell für die DACH-Region aktualisierte Version bietet im Unterschied zur englischen Ausgabe ein eigenes Kapitel zu den Märkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Gesetzgebung treibt digitale Transformation voran

Auch in diesem Jahr prognostiziert Koch der Branche Wachstum und schätzt, dass „der globale Markt für Lösungen und Dienstleistungen rund um die E-Rechnung im Jahr 2017 einen Wert von 3,3 Milliarden Euro erreicht und bis 2024 auf rund 16,1 Milliarden steigen dürfte.“ Dieses enorme Wachstum erklärt sich vor allem durch zwei Tendenzen: Zum einen digitalisieren neben großen Unternehmen zunehmend auch kleine und mittelständische Firmen ihre Geschäftsprozesse. Zum anderen liegt die digitale Transformation nicht mehr nur im privatwirtschaftlichen Interesse, sondern wird verstärkt durch den öffentlichen Sektor angetrieben. Der Experte Koch ist sich sicher: „Das Clearance-Modell, das alle Marktteilnehmer zwingt, Rechnungen elektronisch und unter direktem Einfluss der Steuerbehörden auszutauschen, wird zum dominanten System werden.“ Diese gesetzliche Grundlage unterstützt Staaten zukünftig nicht nur im Kampf gegen Steuervermeidungsstrategien, sondern zwingt auch den öffentlichen Sektor zur Digitalisierung von Finanzprozessen. In der DACH-Region sind es aktuell vor allem die neuen EU-Richtlinien, die die Umsetzung des neuen E-Rechnungsgesetzes in den einzelnen Ländern vorantreiben.

Gesamtheitliche Digitalisierungsstrategien sind erforderlich

Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, der die Realisierung der Studie seit mehreren Jahren unterstützt, überraschen die Zahlen nicht: „Werte dieser Größenordnung haben wir erwartet. Um auf die wachsenden und sich ständig verändernden gesetzlichen und steuerrechtlichen Herausforderungen zu reagieren, können Unternehmen und öffentliche Verwaltungen nicht länger auf spezialisierte E-Invoicing-Software verzichten.“ Als Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung wird die JustOn GmbH jedoch häufig damit konfrontiert, dass Unternehmen oder Institutionen auf eine echte digitale Transformation noch nicht vorbereitet sind: „Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass die Digitalisierung von Prozessen noch nicht gesamtheitlich gedacht wird. Hier liegt eine der Herausforderungen, die wir – neben der Integration unserer Rechnungssoftware in die bereits bestehende IT-Struktur – gemeinsam mit unseren Kunden meistern.“ Die Billentis-Studie versteht der E-Invoicing-Experte daher sowohl als Marktreport für Anbieter als auch als Aufruf an Unternehmen und öffentliche Verwaltungen, umfassende Strategien zur Automatisierung ihrer Rechnungs­er­stel­lungs­­prozesse zu entwickeln und anzuwenden.

Einfachheit und Kompatibilität als Ziel

Die entscheidende Aufgabe für Unternehmen der E-Invoicing-Branche besteht weiterhin darin, die Handhabung ihrer Software zu vereinfachen und deren Funktionsumfang sowie die Kompatibilität mit anderen Systemen auszubauen. „Unser Bestreben war immer, eine einfach zu handhabende Businesssoftware anzubieten“, erklärt Fliege. „Darin hat uns der Billentis-Report bestätigt, denn die stetig steigende Anzahl an Formaten und komplizierte gesetzliche Anforderungen erschweren den Prozess für die Nutzer deutlich, sofern keine oder veraltete Software eingesetzt wird.“ JustOn hat hier den ganz entscheidenden Vorteil, unendlich erweiterbar zu sein. Auf der Salesforce-Plattform Force.com entwickelt, lässt sich die Software in Salesforce CRM, alle anderen gängigen CRM- und ERP-Systeme sowie viele auf AppExchange erhältliche Apps integrieren. Die Software bietet darüber hinaus Konnektoren zu Vorgangsverwaltungs­systemen wie JIRA oder Buchhaltungssystemen.

Weitere Informationen unter www.juston.com. Der Billentis-Report steht zum kostenlosen Download bereit: https://www.juston.com/de/blog/die-e-rechnung-steht-im-zeichen-grosser-marktveraenderungen/.

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Automatischer Rechnungs- und Mahnungsversand per Post

Automatischer Rechnungs- und Mahnungsversand per Post

Die meisten Dokumente werden heute automatisch erstellt und per E-Mail verschickt. Viele Unternehmen möchten allerdings gerade Rechnungen und Mahnungen nach wie vor auf dem sicheren Postweg an ihre Empfänger senden. EMailBrief, der neue Kooperationspartner der JustOn GmbH macht dies möglich. Durch die Integration der App lassen sich alle Dokumente, die in der Rechnungssoftware JustOn erstellt wurden, auf Wunsch direkt per Post versenden. „Das Jahr 2017 steht bei uns im Zeichen der Kooperationen. Somit freuen wir uns sehr, mit EMailBrief einen verlässlichen Partner gefunden zu haben, über dessen Dienstleistung wir unseren Kunden noch mehr bieten können,“ berichtet Marko Fliege, CEO des Jenaer Softwareunternehmens. Auch der Geschäftsführer von EMailBrief André Dürrzapf ist zufrieden: „Unsere Zusammenarbeit mit JustOn lief von Anfang an unkompliziert und die Integration erfolgte binnen weniger Stunden.“

EMailBrief übernimmt den Druck, das Falten und Versenden

Die neue Funktionalität ermöglicht es ab sofort allen JustOn-Kunden, ihre Rechnungen und Mahnungen nun direkt per Brief oder Einschreiben ins In- und Ausland zu verschicken. In diesem Prozess werden die Dokumente weiterhin über die Abrechnungssoftware JustOn generiert. Nach dem automatischen Rechnungslauf übernimmt der Fullservice-Dienstleister EMailBrief den Druck, das Falten und Versenden der gewünschten Dokumente. EMailBrief prüft in diesem ebenfalls automatisierten Prozess die Dokumente, bestimmt die optimale Kuvertgröße und sichert die Lesbarkeit aller Angaben im Adressfenster. Mit diesen neuen Funktionen sparen JustOn-Kunden nicht nur Zeit, sondern auch Druck-, Material- und Versandkosten. Der gesamte Prozess kostet die Kunden sogar weniger als den üblichen Portopreis.

Weitere Informationen zu JustOn unter www.juston.com

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