Sicher durch den Rechnungsdschungel
„Wir freuen uns sehr, Teil der Innovation Tour auf der JENA Digital Safari zu sein. So haben wir zumindest virtuell die Möglichkeit, unsere Türen zu öffnen und den Besuchern einen kleinen Einblick in unsere Software zu bieten,“ so Maximilian Reymann, Sales Manager bei JustOn. Mit den Lösungen des Jenaer Softwareanbieters präsentiert Reymann digitale Wege, über die Unternehmen sicher durch den Dschungel von Abrechnung und Buchhaltung kommen.
Neben dieser Tour, die digitale Innovationen aus Jena vorstellt, nimmt die Digital Business Tour (ab 10:00 Uhr) neueste Trends in den Fokus und die Digital Career Tour (ab 14:00 Uhr) zeigt berufliche Einstiegsmöglichkeiten in die Digitalwirtschaft auf. Selbstverständlich gibt es im Rahmen jeder einzelnen Tour auch Raum für Fragen, Diskussionen und Networking. Die Teilnahme am Online-Event ist kostenlos.
Melden Sie sich direkt an oder erfahren Sie mehr unter https://www.jena-digital.de/…
Mehr Informationen zu JustOn finden Sie unter: www.juston.com
Die JustOn GmbH, 2010 in Jena gegründet, ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce Platform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloud-basierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten. Mehr unter www.juston.com
JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
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JENA Digital Safari (Sonstige Veranstaltung | Online)
Am Freitag, den 18. Juni 2021 ist der Jenaer Softwareanbieter JustOn ab 13:05 Uhr zu Gast bei der JENA Digital Safari. Das Netzwerk JENA Digital bietet mit dieser Veranstaltung eine virtuelle Entdeckungstour durch die digitale Vielfalt der Jenaer Wirtschaft. Über drei Thementouren führt die Safari ihre Teilnehmer in mehr als 20 Jenaer Unternehmen und Institutionen.
Eventdatum: Freitag, 18. Juni 2021 10:00 – 16:00
Eventort: Online
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Digitalisierung in gemeinnützigen Organisationen
Weniger Verwaltungsaufwand heißt mehr Zeit für den guten Zweck
Egal, ob sich Non-Profit-Unternehmen für soziale, kulturelle, sportliche oder wissenschaftliche Zwecke engagieren, ein großer Teil der Zeit fließt in organisatorische Tätigkeiten. Der Einsatz von speziell konfigurierter Software hilft, den Verwaltungsaufwand für Fundraising, Spendenmanagement, Buchhaltung und Mitgliederverwaltung zu minimieren. Dafür automatisieren Lösungen wie JustOn for Non Profits folgende Prozesse:
- Verwaltung von Spendern, Sponsoren, Mitgliedern und Partnern
- Management von Zahlungseingängen wie Anlassspenden, Dauerspenden und Mitgliedsbeiträgen
- Erstellen und Versand von Dankesbriefen, Spendenquittungen, Rechnungen und Mahnungen
- Direkter Datentransfer in die DATEV-Buchhaltung
Digitale Prozesse erleichtern Organisation und Kommunikation
Die Digitalisierung von Prozessen in gemeinnützigen Organisationen ermöglicht es, alle relevanten Daten in einem einzigen System zu pflegen. Diese Veränderung verbessert zu einem die Verwaltung von Daten und ermöglicht einen Echtzeitüberblick über finanzielle Transaktionen. Zum anderen gibt der automatisierte Dokumentversand die Möglichkeit, stabile Beziehungen zu Unterstützern, Mitgliedern und Partnern aufzubauen.
Digitalisierung zu bezahlbaren Preisen
Häufig schrecken Non-Profit-Unternehmen aus finanziellen Gründen vor der Digitalisierung zurück. Das muss nicht sein, da neben zahlreichen Fördermitteln auch spezielle Angebote bei Softwareanbietern zur Verfügung stehen. So bietet auch JustOn vergünstigte Nutzerlizenzen für gemeinnützige Organisationen. Darüberhinaus profitieren sie von der nahtlosen Integration in Salesforce CRM* und vom Salesforce Nonprofit Success Pack. Unter Salesforce.org können sich Vereine und andere Organisationen für kostenlose und vergünstigte Software-Lizenzen bewerben. Nicht zuletzt sparen Non-Profit-Unternehmen durch die Automatisierung wertvolle Ressourcen, die sie wieder für die eigentlichen Aufgaben des Vereins einsetzen können.
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*Salesforce, Salesforce Platform, Salesforce CRM und andere Nennungen gehören zu den Marken von salesforce.com, inc.
Die JustOn GmbH, 2010 in Jena gegründet, ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce Platform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloud-basierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten. Mehr unter www.juston.com
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Die Vier-Tage-Woche im Digi:TALK
Das Arbeitszeitmodell wurde im Oktober 2019 eingeführt und nach einer halbjährigen Testphase beibehalten. Grund für die Weiterführung waren zunächst die Veränderungen, die das Team subjektiv wahrnahm: Die Mitarbeitenden lobten die bessere Stimmung, bemerkten eine höhere Konzentrationsfähigkeit und bessere Erholung. Sie erlebten sich motivierter, engagierter und sind dankbar. Besonders interessant werden für die Gäste des Digi:TALK #6 neben diesen ganz persönlichen Eindrücken vor allem die Untersuchung der Forschungsgruppe der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Uni Erfurt sein. Die Gäste des Digi:TALK erfahren, welche Fragen sich die Psychologen stellten und mit welchen Methoden, welche Aspekte speziell untersucht wurden?
Antworten auf diese Fragen, aber auch Herausforderungen, die sich bei der Einführung der Vier-Tage-Woche ergaben, werden zu den Diskussionen im Digi:TALK #6 beitragen.
Erfahren Sie hier mehr zur interativen Reihe Digi:TALK und melden Sie sich zur Veranstaltung an: www.jena-digital.de/veranstaltungen/digitalk/
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Digi:TALK (Vortrag | Online)
Digi:TALK #6: Vier-Tage-Woche: Positive Wirkungen & Herausforderungen
Im Jenaer Softwareunternehmen JustOn ist seit über einem Jahr jeder zweite Freitag frei. Im Digi:TALK #6 am 28. Januar 2021 stellen CEO Marko Fliege und Dr. Inka Daum, Head of Corporate Communication, ihre Erfahrungen mit der vierzehntägigen Vier-Tage-Woche vor. Da es der Geschäftsführung wichtig war, das neue Arbeitszeitmodell nicht nur einzuführen, sondern auch dessen Wirkung zu hinterfragen und zu evaluieren, wurde die Neuerung durch ein Psychologenteam der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt wissenschaftlich begleitet. In zwei Erhebungswellen befragten die Wissenschaftler das JustOn-Team anhand von Fragebögen, Tagebuchstudien und persönlichen Interviews. Dabei ging es den Forschern unter anderem um Aspekte wie Work-Life Balance, Einsatzfreude, Zufriedenheit und Belastung.
Die positiven Erfahrungen, die Herausforderungen und die Untersuchungsergebnisse werden beim Digi.TALK #6 präsentiert und gemeinsam mit den Gästen diskutiert.
Der Digi:TALK ist das interaktive Format für Führungskräfte, Professionals und Geschäftsführer zur Unterstützung bei der digitalen Transformation des eigenen Unternehmens, zum Austausch auf Augenhöhe und zum Eintauchen in die Themenwelt der Digitalisierung.
Eventdatum: Donnerstag, 28. Januar 2021 02:00 – 15:00
Eventort: Online
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Herausforderung E-Rechnungsverordnung
Meilenstein in Richtung Digitalisierung
Seit dem 27. November 2020 sind alle Unternehmer, die im Auftrag des Bundes tätig sind, verpflichtet, ihre Rechnungen elektronisch in den Formaten XRechnung und ZUGFeRD zu erstellen und zu übermitteln. Dem zugrunde liegt die so genannte E-Rechnungsverordnung, die die Automatisierung im Finanz- und Rechnungswesen vorantreibt und damit ein weiterer Meilenstein auf dem Weg der Bundesregierung in Richtung Digitalisierung ist. Digitale Rechnungsprozesse helfen langfristig, Bürokratie abzubauen und so Prozesse in der öffentlichen Verwaltung und der freien Wirtschaft zu optimieren. Zunächst aber bedeutet die neue Verordnung für viele Unternehmen Veränderung. Es gilt, sich mit den neuen Standards auseinanderzusetzen, die eigenen Prozesse zu analysieren und die ideale Lösung zur Digitalisierung zu finden.
Was ist eine Rechnung in elektronischem Format?
Bislang wurden im allgemeinsprachlichen Gebrauch pdf-Dokumente, Scans von Rechnungen oder Bilder als elektronische Rechnungen bezeichnet. Dies aber war nur der Anfang elektronischer Rechnungsstellung und -verarbeitung. Die nun nach der E-Rechnungsverordnung geforderten Dokumente entsprechen bestimmten strukturierten elektronischen Formaten, die die automatische Verarbeitung des Dokuments möglich machen.
Was sind XRechnung, ZUGFeRD und CEN-Modell?
Momentan haben sich in Deutschland und Europa zwei Formate durchgesetzt: die XRechnung und ZUFGFeRD. Der Datenaustauschstandard XRechnung basiert auf XML. Das hat den Vorteil, dass es unabhängig von bestimmten Technologien nutzbar und unkompliziert in bestehende IT-Systeme integrierbar ist. Die europäischen Vorgaben für das Datenmodell ergeben sich aus der Festlegung der Norm EN-16931 durch das dafür verantwortliche Europäische Komitee CEN (Comité Européen de Normalisation). Gemäß dieser Norm gilt das Format ZUGFeRD als Alternative für die XRechnung. ZUGFeRD besteht anders als die XRechnung zusätzlich zum XML aus einem pdf-Dokument, das die Rechnung visuell abbildet.
Übermittlung der Rechnungsdokumente
Mit der Verpflichtung der Unternehmer zur elektronischen Rechnungsstellung auf der einen Seite gilt auf der anderen Seite die Pflicht für öffentliche Institutionen, Rechnungen digital entgegenzunehmen und zu verarbeiten. Die Distribution und der Empfang der XML-Dateien werden nicht wie der bisherige Austausch von pdf.-Dokumenten über E-Mail oder Cloud-Dienste realisiert. Die E-Rechnungsverordnung sieht vor, dass die Übermittlung über das Verwaltungsportals des Bundes erfolgt. Mit der Registrierung aller Nutzer ist die korrekte und schnelle Zuordnung der Rechnungen gesichert und die Kommunikation mit den Rechnungsstellern möglich. Selbstverständlich unterliegt der verantwortungsvolle Umgang mit personenbezogenen Daten der DSGVO und hat für die Bundesverwaltung hohe Priorität.
Crossinx und JustOn bieten E-Rechnungsstandards für Salesforce*-Nutzer
Um ihren Kunden weiterhin gesetzeskonforme Abrechnung mit öffentlichen Auftraggebern zu ermöglichen, unterzeichneten die Softwareunternehmen JustOn und crossinx im Oktober 2020 einen Kooperationsvertrag. Mit crossinx gewinnt der Abrechnungsspezialist JustOn einen starken Partner im Bereich E-Rechnung, dessen Digitalisierungslösung x.channel den elektronischen Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern wesentlich effizienter gestaltet. Über die Verbindung zum crossinx x.channel besteht nun für JustOn-Anwender und Salesforce-Nutzer die Möglichkeit, Rechnungen in den oben beschriebenen Rechnungsstandardards gesetzeskonform, einfach und sicher an öffentliche Auftraggeber und andere Kunden zu versenden.
*Salesforce, Salesforce Platform, Salesforce CRM und andere Nennungen gehören zu den Marken von salesforce.com, inc.
Mehr Informationen unter: www.juston.com
Über crossinx
Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute ist crossinx der führende deutsche Anbieter für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören. Mehr unter www.crossinx.com
Die JustOn GmbH, 2010 in Jena gegründet, ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce Platform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Ma-nagement digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unterneh-men und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsyste-men verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüssel-kennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten. Mehr unter www.juston.com
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Kooperation zwischen crossinx und JustOn stärkt E-Invoicing
JustOn, Entwickler und Anbieter von Abrechnungssoftware auf der Salesforce Platform, hat einen Partnerschaftsvertrag mit crossinx, dem Experten für E-Rechnung unterschrieben. Dank diesem Kooperationspartner erweitert JustOn erneut die E-Invoicing-Funktionen seiner Software. Über die Verbindung zum crossinx x.channel besteht nun für Salesforce-Anwender die Möglichkeit, Rechnungen in den Standards XRechnung, ZUGFeRD oder einem anderen digitalen Format gesetzeskonform, einfach und sicher an Kunden zu versenden.
Gut aufgestellt für die E-Rechnungsverordnung
Wichtig sind diese Funktionalitäten vor allem vor dem Hintergrund der ab 27. November 2020 in Kraft tretenden E-Rechnungsverordnung. „crossinx gerade jetzt als Kooperationspartner zu gewinnen, ist für uns ein großer Zugewinn. Die Verbindung zum x.channel stellt sicher, dass unsere Kunden ab sofort deutschland- und europaweit alle Rechnungen für öffentliche Aufträge in den geforderten Standards ausstellen und versenden können.“ betont Marko Fliege, CEO bei JustOn. „Vor allem Unternehmen, die viele öffentliche Aufträge bearbeiten, werden von diesem Service profitieren, der Rechtskonformität, nahtlose Verarbeitung und sofortige Zahlungen garantiert.“
Starker Partner im Bereich E-Rechnung
Mit crossinx gewinnt JustOn einen starken Partner, dessen Digitalisierungslösung den elektronischen Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern in den gesetzlich vorgegebenen digitalen Rechnungsformaten wesentlich effizienter gestaltet. Entsprechend positiv sieht auch Marco Coriand – Director Channel Sales bei der crossinx GmbH – die zukünftige Zusammenarbeit: „Wir freuen uns, in der Kooperation mit JustOn den Anwendern von Salesforce CRM nun rechtzeitig zum wichtigen Termin im November unsere unkomplizierte, gesetzeskonforme und preislich transparente sowie günstige Lösung anbieten zu können."
*Salesforce, Salesforce Platform, Salesforce CRM und andere Nennungen gehören zu den Marken von salesforce.com, inc.
Über crossinx
Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute ist crossinx der führende deutsche Anbieter für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören. Mehr unter www.crossinx.com
Die JustOn GmbH, 2010 in Jena gegründet, ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce Platform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Ma-nagement digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unterneh-men und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsyste-men verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüssel-kennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten. Mehr unter www.juston.com
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JustOn Billing & Invoice Management erleichtert Umgang mit temporärer Mehrwertsteuersenkung
Ab dem heutigen Tag ist die aktuelle Version der Software JustOn Billing & Invoice Management erhältlich, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte und Dienstleistungen automatisch mit gesenkten Mehrwertsteuersätzen abzurechnen. „Pünktlich stellen wir unseren Kunden eine Lösung bereit, die den Umgang mit der temporären Mehrwertsteueränderung erleichtert“, freut sich JustOn-CEO Marko Fliege und ergänzt: „Mit dem Release können wir ein wenig dazu beitragen, den Mehraufwand, den die neue Gesetzeslage für Unternehmen mit sich bringt, zu minimieren.“ Hintergrund zweites Corona-SteuerhilfegesetzHintergrund ist das am 12. Juni 2020 verabschiedete Zweite Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise, gemäß dem unter anderem die Mehrwertsteuersätze in Deutschland von 19 auf 16 Prozent und von 7 auf 5 Prozent gesenkt werden. Selbstverständlich hat diese vorerst vom 1. Juli 2020 bis 31. Dezember 2020 befristete Maßnahme Auswirkungen auf die automatisierte Rechnungslegung und Buchhaltung. Um diese möglichst gering zu halten, stellt der Softwareanbieter JustOn seinen Kunden einige neue Funktionen zur Verfügung.
Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick
Die neuen Funktionen in JustOn Billing & Invoice Management orientieren sich an der nach wie vor gültigen Regel, dass sich die zu berechnende Umsatzsteuer nach Leistungszeitpunkten, Leistungszeiträumen oder Leistungsarten richtet. Unter dieser Prämisse grenzt die aktualisierte Software-Version automatisch Leistungszeiträume oder Leistungsarten voneinander ab und weist ihnen die im System hinterlegten gültigen Steuersätze zu. Auf diesem Weg berücksichtigt die aktuelle Version von JustOn Billing & Invoice Management zeitliche Übergänge und unterschiedliche Leistungsarten, sodass Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen mit dem jeweils korrekten Mehrwertsteuersatz abrechnen können. Weitere Informationen finden alle Anwender wie immer in den aktuellen Release Notes und der Dokumentation.
Manuelle Anpassung bei komplexen Preismodellen
Die Systeme vieler JustOn-Nutzer werden über das Release unkompliziert und schnell an die Gesetzesänderungen angepasst. Da sich JustOn Billing & Invoice Management besonders gut für die Abrechnung komplexer Preismodelle eignet, bedeutet die Steuersenkung bei einigen Anwendern allerdings etwas mehr Aufwand. Je nach individueller Konfiguration werden manuelle Anpassungen notwendig, für die das Support-Team – das zu diesem Zweck personell aufgestockt wurde – den Kunden zur Seite steht. Gerade die Übergangsmonate Juni/Juli 2020 und Dezember 2020/Januar 2021 verlangen auch von JustOn-Kunden einen erhöhten Prüfungsaufwand.
Mit dem JustOn-Push-Upgrade auf der sicheren Seite
Um JustOn-Kunden den Upgrade-Prozess generell zu erleichtern, bietet das Subscriber Happiness Team des Unternehmens Push-Upgrades an. Diese automatischen Softwareaktualisierungen haben den Vorteil, immer auf die neueste Version der Anwendung zuzugreifen und dadurch potenzielle Risiken veralteter Software-Versionen zu minimieren. Im speziellen Fall der Mehrwertsteuersenkung erhalten diese Kunden zeitnah die aktuelle Version der Abrechnungslösung. Aus Sicht von JustOn könnte die aktuelle Änderung der Gesetzeslage eine gute Gelegenheit sein, auf die automatisierte Update-Möglichkeit umzusteigen.
Bei JustOn immer aktuell informiert
Darüber hinaus bietet JustOn Kunden, Partnern und Interessenten die Möglichkeit, sich im Artikel Temporäre Mehrwertsteueränderung der Dokumentation detaillierter zum Thema zu informieren. Dieser Artikel wird permanent aktualisiert und um neue oder präzisere Informationen ergänzt, sobald diese bekannt sind.
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Property Technologies automatisch abrechnen
Die digitale Transformation macht auch vor dem Immobiliensektor keinen Halt. Ergebnis sind so genannte Property Technologies (kurz PropTechs), die neue Technologien nutzen, um klassische Bereiche der Immobilien- und Baubranche zu digitalisieren oder – ebenfalls technologiebasiert – innovative Produkte und neue Dienstleistungen anbieten. Das brandneue Whitepaper von JustOn richtet sich an PropTechs, die im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie nach Lösungen suchen, um ihre Abrechnungsprozesse zu automatisieren. Dabei erklärt es detailliert, vor welchen Herausforderungen PropTechs in der Abrechnung ihrer Produkte und Leistungen stehen und wie sie diesen mit Hilfe von Rechnungssoftware begegnen können.
Im Fokus der kurzen Studie stehen die folgenden Themen:
- Digitale Transformation als Zukunftsgarant für Real Estate Services
- Minimieren des Verwaltungsaufwands als oberste Priorität
- Hohes Rechnungsaufkommen und komplexe Preismodelle
- Abrechnung von Software as a Service in der Immobilienwirtschaft
- Abrechnung von Verbrauchsdaten in Vermietung und Verwaltung
- Weltweit steuerkonforme Abrechnung und Zahlung über Payment Gateways
- Datenanalysen für mehr Überblick, Transparenz und Wachstum
Komplexe Preismodelle über flexibel konfigurierbare Software abrechnen
Einleitend werfen die Autoren einen Blick auf die rasante Entwicklung der Property Technologies am Markt und auf die Besonderheiten der Immobilienwirtschaft. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die breite Vielfalt an Geschäftsfeldern der Branche gelegt. Daraus resultieren komplexe, sehr unterschiedliche Preismodelle, über die Property Technologies ihre Dienstleistungen und Produkte abrechnen. Anhand drei verschiedener Abrechnungsszenarien präsentiert die Studie Herausforderungen und Lösungen. Berücksichtigt werden dabei sowohl Geschäftsmodelle, die auf wiederkehrenden Zahlungen beruhen – wie Lizenz- und Subscriptionmodelle – als auch Modelle, die die Abrechnung von Verbrauchsdaten vorsehen oder mit Provisionen, Preisstaffelungen und Rabatte arbeiten.
Herausforderungen und Lösungen für global tätige Property Technologies
Außerdem untersucht das Whitepaper Hindernisse, vor denen Property Technologies stehen, die global tätig sind und ihre Produkte und Dienstleistungen international abrechnen. Hier skizziert die Studie Lösungsansätze für drei Problemfelder: Anzeige von Preisen und Umsätzen in anderen Währungen, Form- und Rechtsvorschriften für die Rechnungslegung oder komplexe und sich ständig ändernde Steuerrichtlinien verschiedener Länder.
Download auf www.juston.com
Das Whitepaper „Automatisiertes Billing und Invoicing für Property Technologies. Mehr Wachstum durch effiziente Geschäftsprozesse“ ist Teil einer Reihe von Veröffentlichungen, die sich branchenspezifisch mit den Vorteilen digitaler Abrechnung beschäftigen. Laden Sie sich das Dokument auf der Website des Softwareunternehmens JustOn herunter: www.juston.com/abrechnung-fuer-property-technologies
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Parken plus: Elektrofahrzeuge intelligent laden und di-rekt abrechnen
Elektroautos parken und gleichzeitig laden ist in Deutschland längst möglich. Dennoch sind Ladestationen rar gesät, was der Anzahl der bislang in Deutschland zugelassenen rund 200.000 E-Autos entspricht. Diese Zahl wird schnell wachsen und damit die Notwendigkeit, zum Beispiel Parkhäuser umfassend mit Ladesäulen auszustatten. Hardwaretechnisch ist dies längst möglich. Welche Funktionen aber muss ein Softwaresystem bieten, um Fahrzeuge effektiv zu laden, Ladeprozesse automatisch abzurechnen und Stromnetze während der Stoßzeiten nicht völlig zu überlasten?
Effektives Lastenmanagement und digitale Abrechnung von Ladeprozessen
„Wenn Ladevorgänge intelligent verteilt werden, besteht weder die Gefahr, dass das Stromnetz überlastet wird, noch die Notwendigkeit es auszubauen“, behauptet Marko Fliege, CEO der JustOn GmbH und damit einer der Partner im Thüringer Verbundprojekt, das seit Januar 2019 ein innovatives Geschäfts- und Servicemodell für virtuelle Parkhausspeicher entwickelt. Neben JustOn, denen die Projektaufgabe zukommt, eine Abrechnungsplattform zu entwickeln, die die Nutzer und Betreiber von virtuellen Parkhausspeichern einbindet, sind vier andere Partner aus Forschung und Wirtschaft im Boot. Die EFR GmbH zeichnet für die Hardware in Form von Ladesäulen verantwortlich. Das Fachgebiet Energieeinsatzoptimierung der TU Ilmenau entwickelt in enger Zusammenarbeit mit dem Institutsteil Angewandte Systemtechnik (AST) des Fraunhofer IOSB ein System zur Optimierung des Last-Managements, das eine ideale Auslastung ermöglicht und so Überlastungen ausschließt. Der Parkhausbetreiber Flughafen Erfurt GmbH stellt die Liegenschaft zur Verfügung und bietet zukünftig potenzielle Nutzer.
Flexibilisierung von Ladevorgängen als Grundkonzept
Die Grundidee dabei ist die Flexibilisierung von Ladevorgängen. Nicht alle parkenden Fahrzeuge müssen zum selben Zeitpunkt geladen oder über gleich lange Zeiträume geladen werden. Unter der Prämisse, dass es Kurzzeitparker und Langzeitparker gibt, einige in der Nacht und andere am Tag tagsüber parken, können über eine intelligente Verteilung langsame Ladezeiten, Ladespitzen und Überlastungen vermieden werden. Unterschiedliche Preismodelle schaffen Anreize für Fahrzeughalter, nicht während der Stoßzeiten zu laden. Über die zu entwickelnde Applikation lassen sich Ladevorgänge für Nutzer und Betreiber ideal planen und zu verschiedenen Preisen abrechnen.
Erfolgreicher Abschluss der Analyse- und Konzeptionsphase
Bis zum September 2019 wurden die ersten beiden Arbeitspakete – Analyse und Konzeption – erfolgreich abgeschlossen, so dass sich die Projektgruppe aktuell in der Implementierungsphase befindet. Das heißt, in den ersten Arbeitspaketen wurden unter anderem rechtliche Rahmenbedingungen analysiert, technische Anforderungen bestimmt, bereits bestehende technische Lösungen untersucht und daraus Systemlösungen abgeleitet. Geklärt wurden neben Möglichkeiten zur Installation von Testanlagen und Ladesäulen, steuerrechtliche Anforderungen, Eichrechtskonformität und die Kompatibilität von Software und Hardware. Ergebnis dieser Phase ist ein Systemkonzept, dass die Lösung mit allen Leistungs- und Entwicklungsanforderungen, mögliche Einflussfaktoren sowie deren wirtschaftliche Wirkung beschreibt.
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