Autor: Firma Jamf Software Germany

Jamf beschleunigt das Mac-Wachstum in den Unternehmen durch das Zusammenspiel mit „Microsoft Enterprise Mobility + Security (EMS)“

Jamf beschleunigt das Mac-Wachstum in den Unternehmen durch das Zusammenspiel mit „Microsoft Enterprise Mobility + Security (EMS)“

Die Unternehmen sind andauernd damit beschäftigt, Sicherheitslücken zu schließen, Cyberbedrohungen abzuwehren und das geistige Eigentum zu schützen. Brad Anderson, Corporate Vice President bei Microsoft Corp. hat heute die auf der Microsoft Ignite angekündigte Integrationslösung von Jamf mit „Microsoft Enterprise Mobility + Security (EMS)“ vorgestellt. Mit dieser Lösung lässt sich das Compliance-Management für Mac-Geräte automatisieren, über die Anwender mittels Azure-AD-Authentifizierung auf Applikationen zugreifen.

„Organisationen sind heute oftmals zu verwundbar. Immer mehr Unternehmen haben Mac-Geräte, die aber nicht zwangsläufig auch verwaltet werden“, so Joe Bloom, Product Manager bei Jamf. „Ferner können Organisationen mittels rein traditioneller Login-Methoden nur mit Mühe sicherstellen, dass sämtliche Daten und E-Mails, die Office 365 oder andere Unternehmensanwendungen passieren, tatsächlich geschützt sind. Mit Hilfe von Microsoft EMS und dem Mac-Management von Jamf können Organisationen die Zugangsdaten von Benutzern validieren und gleichzeitig bestätigen, dass ein Mac-Rechner verwaltet wird und alle Regularien einhält, bevor der Zugriff gestattet wird.“

Im Zusammenspiel können Jamf und EMS einen autorisierten Anwender daran hindern, einen persönlichen, einen nicht verwalteten oder einen verwalteten Mac-Rechner des Unternehmens nutzen, der aber die Sicherheitsregeln nicht erfüllt und deshalb Sicherheitsbedrohungen gegenüber verwundbarer ist. In diesem Fall zwingen Jamf und EMS den Anwender, die Geräte zu registrieren, über die sie auf Anwendungen wie Office 365, die mit Azure AD verbunden sind, zugreifen wollen. Zuerst werden die Compliance-Kriterien in Intune definiert. Im zweiten Schritt prüft Jamf, ob das Mac-Gerät die Kriterien erfüllt. Jamf sammelt die Informationen über das Gerät und sendet sie an Intune. Daraufhin ermittelt Intune den Konformitätsgrad des Geräts und gibt das Ergebnis zur Bewertung an „Azure AD Conditional Access“ weiter. Wenn das Gerät die Regularien nicht erfüllt, erhält der Anwender eine Benachrichtigung mit der Aufforderung, das Problem mittels Jamf Self Service zu lösen.

Diese integrierte Lösung wird Ende 2017 erhältlich sein. Kundenbetreuer von Microsoft und Jamf können über Jamf Nation weitere Auskünfte darüber geben, wie sich mit der Lösung Organisationen besser schützen lassen und wie sich Interessenten für das öffentliche Beta-Testprogramm registrieren können.

Über die Jamf Software Germany GmbH

Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 50.000 Mitglieder der Community Jamf Nation. Aktuell managen mehr als 13.000 Kunden weltweit über acht Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.

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Jamf Nation User Conference (JNUC): Jamf kündigt zum Auftakt die allgemeine Verfügbarkeit von Jamf Pro 10 an

Jamf Nation User Conference (JNUC): Jamf kündigt zum Auftakt die allgemeine Verfügbarkeit von Jamf Pro 10 an

Vor 1.500 Apple-Administratoren aus der ganzen Welt – eine neue Rekordbeteiligung auf der JNUC – hat Jamf die allgemeine Verfügbarkeit von Jamf Pro 10 ab dem 31. Oktober angekündigt. Außerdem hat der Anbieter sein umfassendes Portfolio an Integrationen in seinem neu eröffneten Jamf Marketplace und im Rahmen des Jamf Developer Program präsentiert. Mit diesem Angebot, das den Standard in Sachen Management des Apple-Ökosystems darstellt, unterstreicht das Unternehmen seinen Anspruch, Firmen und Bildungseinrichtungen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten.

Jamf Pro 10

Jamf Pro 10 will IT-Teams die Aufgabe erleichtern, das gesamte Apple-Ökosystem zu managen und gleichzeitig die Endanwender mit mehr Möglichkeiten auszustatten. Jamf Pro 10 wartet mit einer neu gestalteten Benutzeroberfläche auf, bietet die kundenspezifische Anpassung und Gestaltung des Jamf Self Service und erlaubt das automatisierte Einspielen von Software-Patches.
 

  • Neue Benutzeroberfläche: Die neue Oberflächengestaltung und neue Funktionen erleichtern neuen Anwendern den Einstieg in das produktive Arbeiten. Auf Basis von umfangreichem Feedback der Anwender und umfassenden Tests wurde Jamf Pro 10 mit einer Breadcrumb- und Klapp-Navigation sowie kontextabhängigen Warnmeldungen ausgestattet. IT-Administratoren wissen dadurch jederzeit, was als Nächstes zu tun ist und warum. Darüber hinaus lassen sich neue Dashboards unmittelbar in Berichte umwandeln, so dass die Stakeholder jederzeit informiert sind und die Umgebungen die regulatorischen Auflagen erfüllen.
  • Verbessertes Patch-Management: Jamf Pro 10 verschafft IT-Administratoren automatisch Transparenz darüber, welche Geräte für welchen Patch infrage kommen, und erlaubt das Setzen von spezifischen Patch-Regeln, so dass sich Auswahl und Implementierung von Software-Patches automatisieren lassen.
  • Anpassbarer App-Katalog: Der Jamf Self Service lässt sich jetzt vollständig an spezifische Anforderungen anpassen. Unternehmen können den Dienst mit ihrem eigenen Logo, Banner oder Dokumenten-Icon versehen. Die Nutzererfahrung wird dadurch für die Endanwender konsistent, während sie Mac-Rechner aktualisieren, Apps installieren oder die Ressourcen erhalten, die sie zur Erledigung ihrer Aufgaben benötigen.

Jamf Nation

Jamf Nation zählt mittlerweile mehr als 53.000 Mitglieder. Der Community stehen jetzt neue soziale Funktionalitäten zur Verfügung, mit deren Hilfe die Mitglieder die für sie nützlichsten Informationen suchen und finden können. Darüber hinaus können die Mitglieder ab sofort über Jamf Nation jederzeit neue Lizenzen erwerben und bestehende verlängern, so dass die Unternehmen leichter mit der wachsenden Zahl an Geräten Schritt halten können. Dank der Möglichkeit, mehrere Beta-Versionen gleichzeitig zu testen, können die Teilnehmer am Jamf-Beta-Programm Feedback zu verschiedenen Funktionalitäten geben. Sie tragen dadurch zur Erhöhung der Qualität und einer effizienteren Bereitstellung neuer Jamf-Pro-Versionen bei.

Wichtige Integrationen

„Jamf ist von der Macht des ‚UND‘ überzeugt, denn wir wissen, dass wir im Zusammenspiel mit anderen Werkzeugen Lücken schließen, IT-Services miteinander verbinden und eine vollständigere Lösung liefern können“, so Charles Edge, Director, Professional Services, Jamf. „Von branchenübergreifenden Integrationen bis zu Apps integriert sich Jamf mit Dutzenden führender Tools, um für unsere Kunden so viele IT-Herausforderungen zu meistern wie möglich.“

Im vergangen Jahr hat Jamf an der Integration mit führenden geschäftsrelevanten Werkzeugen gearbeitet, die von den Unternehmen bereits zur Auswertung der reichhaltigen Informationen in Jamf Pro nutzen. Nach der Integration mit ServiceNow, die 2016 bekanntgegeben wurde, bietet Jamf nun Integrationen mit Tableau, Splunk, RobotCloud und Microsoft Intune.

Jamf Marketplace und Developer Program

Zusätzlich zu seinen zahlreichen Integrationen kündigte Jamf einen Marktplatz an, um die aktuellsten Integrationen, Apps und Empfehlungen zu präsentieren, sowie ein Entwicklerprogramm. Der Marktplatz soll als zentraler Ort für Interessenten und Kunden dienen, an dem sie nützliche Werkzeuge zur Integration mit und zur Erweiterung der Jamf-Plattformen finden, kennenlernen und nützen können. Um Organisationen die Integration von Jamf in ihren Umgebungen zu erleichtern, hat der Anbieter ferner das Jamf Developer Program vorgestellt. Entwickler können über ein Portal darauf zugreifen und haben dadurch einen zentralen Zugang zu den Jamf-Schnittstellen (API), Web- und anderen Ressourcen für die Integration mit Jamf Pro.

Neue regionale Cloud-Zentren

Jamf eröffnet heute zwei neue Cloud-Zentren in Tokio und Sydney. Die globale Kundenbasis profitiert dadurch von gesteigerter Performance und größerer Flexibilität, Kontrolle und Sicherheit, um ihre Apple-Geräte erfolgreich zu managen.

„JNUC 2017 ist die spannendste Konferenz, die wir je hatten. Zusätzlich zu Jamf Pro 10 freuen wir uns, unseren Kunden neue Integrationen und Produkte anzubieten, mit deren Hilfe die IT das Apple-Ökosystem einfacher managen kann und die Endanwender besser mit Apple-Geräten arbeiten können“, erklärt Dean Hager, CEO von Jamf.

Interessenten können die morgen stattfindende JNUC Keynote per Livestream verfolgen und mehr über die Nachrichten für die Jamf-Kunden erfahren.

Über die Jamf Software Germany GmbH

Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 50.000 Mitglieder der Community Jamf Nation. Aktuell managen mehr als 13.000 Kunden weltweit über acht Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.

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Firmendaten schützen: Jamf bietet integrierte Unternehmenslösung im Zusammenspiel mit „Microsoft Enterprise Mobility + Security (EMS)“

Firmendaten schützen: Jamf bietet integrierte Unternehmenslösung im Zusammenspiel mit „Microsoft Enterprise Mobility + Security (EMS)“

Jamf gibt die Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Im Zusammenspiel mit der Lösung „Microsoft Enterprise Mobility + Security“ bietet Jamf eine automatisierte Compliance-Management-Lösung für Mac-Geräte, über die Anwender mittels Azure-AD-Authentifizierung auf Applikationen zugreifen. Dadurch können Unternehmen Mac-Rechner identifizieren, die nicht von der IT verwaltet werden und daher nicht die Compliance-Auflagen des Unternehmens erfüllen, und diese unter ihre Kontrolle bringen.

Als Identitäts-basierende Lösung für „Unified Endpoint Management (UEM)“ verfolgt EMS einen ganzheitlichen Ansatz, um Kundenherausforderungen bei der digitalen Transformation hinsichtlich Mobility und Sicherheit zu meistern. Jamf bildet den Management-Standard für das Apple-Ökosystem und liefert Informationen zu Managementstatus sowie Integrität von Mac-Geräten an die Engine für Geräte-Compliance in „Microsoft Intune“. Diese lässt sich wiederum an „Azure AD Conditional Access“ anbinden.

„Mehr als 12.000 Unternehmen und Organisationen, darunter 20 der 25 wertvollsten Marken weltweit nutzen Jamf für das Management ihrer Apple-Geräte“, betont Dean Hager, CEO von Jamf. „Unternehmen, die vom vollständigen Lifecycle-Management von Jamf für Mac-Rechner profitieren, haben jetzt die Möglichkeit zur Integration mit Intune und können den über Azure-AD-Authentifizierung gesteuerten Zugriff auf Tausende von Anwendungen absichern.“

Unternehmen wollen keinen Zugriff auf Office 365 und andere Ressourcen in der Cloud oder vor Ort über ungeschützte Mac-Geräte. Mithilfe von „EMS Conditional Access“ kann Jamf Informationen über Mac-Geräte an Intune weitergeben und die Richtlinien des jeweiligen Unternehmens auf den Geräten durchsetzen.

„Wir stellen bei unseren Kunden einen wachsenden Bedarf an einer zentralen Cloud-basierenden Lösung für das Management all ihrer Geräte, einschließlich Mac-Rechner, fest“, betont Brad Anderson, Corporate Vice President, Microsoft Corp. „Wir haben darauf entsprechend reagiert und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Jamf und das Zusammenspiel von deren Lösung mit Intune. Damit erhalten Firmen eine integrierte und für den Unternehmenseinsatz geeignete Lösung, mit der Anwender gerne arbeiten und der die IT vertraut.“

Die integrierte Lösung von Jamf und Microsoft wird voraussichtlich Ende 2017 erhältlich sein. Weitere Informationen dazu gibt die Keynote auf der „Jamf Nation User Conference“ am 25. Oktober 2017, die per Livestream übertragen wird.

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Jamf bietet Zero-Day-Support für macOS High Sierra, iOS 11 und tvOS 11 von Apple

Jamf bietet Zero-Day-Support für macOS High Sierra, iOS 11 und tvOS 11 von Apple

Jamf unterstützt mit allen Produkten – darunter Jamf Pro (ehemals Casper Suite) und Jamf Now (ehemals Bushel) – die in Kürze verfügbaren MacOS High Sierra, iOS 11 und tvOS 11. Neben der Kompatibilität für alle in diesem Herbst vorgestellten Apple-Betriebssysteme enthält Jamf Pro 9.101 auch neue Funktionen für die neuesten Payloads, Einschränkungen und MDM-Befehle. Das hat das Unternehmen heute bekannt gegeben.

„Jamf hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Es ist unsere Mission“, erläutert Michael Devins, Produktmanager bei Jamf. „Um dieses Ziel zu erreichen, ist es entscheidend, dass wir alle Apple-Veröffentlichungen unterstützen, sobald sie allgemein verfügbar sind. Wir tun dies nun bereits seit 2002. Wenn es um den Zero-Day-Support für unsere Lösung Jamf Pro geht, bieten wir nicht nur Kompatibilität an – das ist das absolute Minimum –, sondern auch neue Features und Workflows. Wir haben vier dedizierte Ingenieurteams, die das ganze Jahr über daran arbeiten und so sicherstellen, dass die Benutzer mit allen neuen Features ohne Verzögerung unterstützt werden.“

Wenn Kunden auf die neuesten Apple-Betriebssysteme umstellen, können IT-Administratoren sicher sein, dass ihre Workflows bei der mobilen Geräteverwaltung (Mobile Device Management oder kurz: MDM) nicht unterbrochen werden. Die Zero-Day-Kompatibilität – einschließlich Beta-Unterstützung – sowie der neue Feature-Support ermöglichen es Unternehmen darüber hinaus

  • Apple-Versionen vor der allgemeinen Verfügbarkeit ausreichend zu testen,
  • sich vor Sicherheitslücken zu schützen, da die Geräte auf aktuellem Stand sind,
  • die Produktivität der Benutzer zu erhalten, weil sie die neueste Funktionalität von Apple nutzen können,
  • die Erwartungen der Benutzer zu erfüllen, weil sie ihre Geräte sofort aktualisieren können, wenn die neuen Betriebssysteme verfügbar sind.

Zu Apples Upgrades gehört auch eine Reihe neuer Funktionen und Erweiterungen für Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Einige der wichtigsten Features der neuen Apple-Betriebssysteme, die mit Jamf bereitgestellt werden:

macOS High Sierra:

  • Zero-Touch-Bereitstellung von Mac-Geräten mit dem Dateisystem Apple Platform File System (APFS),
  • Unterstützung von Cisco QoS Fast Lane für Apps,
  • Neue Einschränkungen, Sicherheitseinstellungen und Konfigurationen,
  • Verzögerung von Software-Updates für bis zu 90 Tage.

iOS 11:

  • Ein MDM-Befehl zum Upgrade von Geräten, die nicht mit der Geräteregistrierung (DEP) überwacht werden, auf iOS 11,
  • Einschränkung von AirPrint, manuellen VPN-Einstellungen und System-App-Löschung.

tvOS 11:

  • Definition des Home-Bildschirm-Layouts auf einem Apple-TV,
  • Anzeigen oder Ausblenden bestimmter TV-Apps,
  • Einschränkung des tvOS-Medieninhalts und die Möglichkeit, den Gerätenamen zu ändern,
  • Einstellen von Passwörtern für bestimmte Apple-TV-Geräte, um sie automatisch auf bestimmte iPads weiterzugeben.

Dean Hager, CEO von Jamf, ergänzt: „Die Unterstützung mehrerer und miteinander konkurrierender Wartungszyklen bereitet uns keine Probleme. Schließlich haben wir uns voll und ganz dazu verpflichtet, eine speziell auf Apple-Nutzer ausgerichtete Lösung zu schaffen. Jamf-Versionen werden immer um Apples Release-Zyklus herum geplant – daher können die Benutzer produktiv auf Apples neuester Technologie arbeiten, während Organisationen sofort und immer geschützt sind.“

Neben der Zero-Day-Unterstützung für die anstehenden Apple-Betriebssysteme hat Jamf weitere Neuigkeiten vorgestellt. Zum einen wurde die Leistung des Healthcare Listener erweitert, der Remote-Wipe-Befehl ist nun auch für tvOS (zusätzlich zu iOS) verfügbar. Zum anderen hat das Unternehmen seine Integration mit ServiceNow erweitert – neben der im vergangenen Herbst eingeführten Inventarisierung von macOS steht nun auch die von iOS und tvOS zur Verfügung. Und schließlich enthält Jamf Pro 9.101 eine neue API für den Lost-Modus, neue Einstellungen für die Wiederanmeldung sowie Sicherheitsverbesserungen für den Einsatz von eigenen iOS-Apps.

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Am 14. September in Frankfurt a.M.: Apple-Gerätemanagement auf der Jamf Nation Roadshow

Am 14. September in Frankfurt a.M.: Apple-Gerätemanagement auf der Jamf Nation Roadshow

Jamf, Spezialist für Apple-Gerätemanagement, lädt Kunden, Interessenten und Partner zur diesjährigen „Jamf Nation Roadshow“ ein. Die weltweite Tour macht am 14. September 2017 in der Villa Kennedy in Frankfurt am Main Station und hält wieder einen interessanten Themenmix bereit, von der intelligenten Nutzung der Apple-Lizenzierung und -Geräteregistrierung über das Dateisystem APFS und die Zukunft des Imaging bis hin zu den Neuheiten in der kommenden Version Jamf Pro 10.0. Die eintägige Konferenz beginnt um 8.30 Uhr mit einer speziellen Veranstaltung für Jamf-Einsteiger, ab 10.30 Uhr richten sich die weiteren Vorträge des Tages sowohl an Neu- als auch Bestandskunden. Das Ende der Veranstaltung ist gegen 18 Uhr, der Eintritt ist kostenfrei. Weitere Informationen inklusive Anmeldeformular sind hier abrufbar.

Die Marke Apple und ihre Produkte stehen bei den Anwendern hoch im Kurs. Befragt man Mitarbeiter von Unternehmen unterschiedlicher Größe, würden sich 75 Prozent für einen Mac-Rechner und 79 Prozent für die iOS-Plattform entscheiden. Je größer der Erfolg von Apple in den Unternehmen wird, desto zahlreicher und zeitaufwendiger sind die damit verbundenen Aufgaben für die IT. Umso höher ist umgekehrt der Bedarf an Lösungen, mit denen sich Managementaufgaben zentralisieren und automatisieren lassen.

Mac@IBM, die weltweit größte Mac-Implementierung

18 Monate nach dem Start seines Mitarbeiterwahlprogramms „Mac@IBM“ verzeichnete IBM Rekordzahlen bei der Entscheidung für die Apple-Plattform im Unternehmen. Im Rahmen der größten Mac-Installation weltweit implementierte und managt IBM rund 100.000 Mac-Rechner mit Jamf. Damit entspricht IBM nicht nur den Präferenzen seiner Mitarbeiter, sondern spart nach eigenen Aussagen mit jedem implementierten Mac auch noch Geld. Laut einer Berechnung der Gesamtbetriebskosten erzielt das Unternehmen in einem Betrachtungszeitraum von vier Jahren gegenüber vergleichbar konfigurierten PCs einen finanziellen Vorteil von zwischen 273 und 543 US-Dollar pro Stück.

Einheitliches Management, Neuheiten, Best Practices

Ein echtes Unified Endpoint Management (UEM) über Herstellergrenzen hinweg scheitert auf absehbare Zeit an den Unterschieden zwischen den verschiedenen Ökosystemen. Und selbst innerhalb der Systeme bestehen in vielen Fällen weiterhin Hürden zwischen den Plattformen, auf denen die mobilen, stationären und TV-Geräte aufsetzen.

Apple ist sicherlich sehr weit auf dem Weg der Vereinheitlichung fortgeschritten. So lässt sich dank der Apple-Programme für Geräteregistrierung (DEP) und Volumenlizenzen (VPP) im Zusammenspiel mit Jamf jedes Apple-Gerät auf ein und dieselbe Art und Weise provisionieren, konfigurieren, sichern, warten und lizenzieren. Ein weiterer Schritt in Richtung Plattformvereinheitlichung stellt APFS dar, das neue Dateisystem „Apple Platform File System“, das seit macOS 10.13 High Sierra auch auf den Mac-Rechnern als Standard fungiert.

Die intelligente Nutzung von VPP und DEP sowie APFS und dessen Bedeutung für die Zukunft des Imaging heißen dementsprechend die Hauptthemen auf der Jamf Nation Roadshow in Frankfurt. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles Wissenswerte zu den Neuerungen in der kommenden Version 10.0 von Jamf Pro, dem Apple-Gerätemanagement für Profis und größere Unternehmen oder sonstige Organisationen wie Bildungseinrichtungen. Ferner geben Jamf-Experten, aber auch Kunden in jeweils halbstündigen Vorträgen Einblicke in die Apple-Technik und berichten von ihren Erfahrungen damit.

Spezielle Veranstaltung für Jamf-Einsteiger

Die „Jamf Nation Roadshow Frankfurt“ beginnt um 8.30 Uhr mit einer Einführungsveranstaltung speziell für „Neulinge“ im Apple-Gerätemanagement. Jamf-Veteranen gesellen sich ab 10.30 Uhr für die weiteren Vorträge des Tages zu den Teilnehmern.

Weitere Informationen zur „Jamf Nation Roadshow Frankfurt“ sowie das Online-Anmeldeformular sind hier erhältlich.

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Einfache Migration: Jamf startet „Safe Passage“-Programm für den Umstieg auf neue MDM-Lösung

Einfache Migration: Jamf startet „Safe Passage“-Programm für den Umstieg auf neue MDM-Lösung

Jamf hat sein neues „Safe Passage“-Programm vorgestellt. Dieses richtet sich an Unternehmen und Bildungseinrichtungen, die auf die Lösungen von Jamf umsteigen wollen. Mehr als 10.000 Organisationen – rund 4.000 Schulen, 1.000 Universitäten und mehr als 5.000 Unternehmen – vertrauen den Lösungen von Jamf. Der Spezialist für Apple-Gerätemanagement ist damit eine zuverlässige Option für Kunden, die auf eine neue Managementlösung für mobile Geräte (Mobile Device Management oder kurz: MDM) migrieren wollen.

Jamf verfolgt das Ziel, Organisationen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten, und hat mehrere Lösungen im Angebot, die für spezielle Kundenbedürfnisse konzipiert sind. Dazu zählen Jamf Pro, der Standard in Sachen Management für das Apple-Ökosystem, und Jamf Now, die On-Demand-Lösung für Apple-Management, die keine IT-Experten erfordert.

Jamf ergänzt sein Lösungsangebot um Migrationsservices, einen 90-Tage-Support für einen reibungslosen Übergang, online abrufbare Schulungsunterlagen zu den einzelnen Schritten bei einer Migration von MDM-Lösungen in Form eines eBook und bezahlbare Abonnementpreise. Darüber hinaus steht Kunden der Beitritt zur Jamf Nation offen, einer Community von über 45.000 professionellen Apple-Administratoren, die bei Migrationen wertvolle Ratschläge geben können. Insgesamt will Jamf mit seiner umfassenden Lösung für funktionierende Implementierungen in Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit begrenzten IT-Ressourcen sorgen.

Um Organisationen, die sich für eine Migration auf die Jamf-Plattform entschieden haben, zu unterstützen, hat Jamf ein exklusives Beraterabkommen mit dem Branchenveteranen und Gründer von LANrev, Martin Bestmann, geschlossen.

„Meine oberste Priorität war schon immer, im besten Interesse der Kunden zu handeln“, so Martin Bestmann. „Als Berater von Organisationen, die eine MDM-Lösung auswählen, fühle ich mich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass sie diejenige Technologie bekommen, die für ihre Anforderungen entwickelt wurde und diese erfüllt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich Jamf unbestritten zu einem Marktführer in Sachen Apple-Management entwickelt. Nachdem ich alle verfügbaren Optionen gegeneinander abgewogen habe, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass es sich bei den Angeboten von Jamf um den Standard im Markt handelt.“

„Wir haben volles Verständnis für die zögerliche und manchmal ängstliche Haltung, die Organisationen bei der Auswahl einer neuen Software für Gerätemanagement an den Tag legen“, erklärt Dean Hager, CEO von Jamf. „Jamf hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Organisationen, die mit ihrer Bestandslösung unzufrieden sind, bieten wir zwei Lösungen für unterschiedliche Anforderungsprofile. Jamf Now und Jamf Pro vereinfachen beide das Management der Geräte und lassen Anwender von deren Möglichkeiten in vollem Umfang profitieren. Wenn wir unsere Produkte und Services, unseren Support sowie unsere Partnerschaft und Community zusammen betrachten, sind wir zuversichtlich, dass Jamf Bildungseinrichtungen und Unternehmen eine einfache Migration mit einem erfolgreichen Ergebnis bieten kann.“

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Zero-Day Support: Jamf ist für alle Apple-Releases im Frühjahr 2017 gerüstet

Zero-Day Support: Jamf ist für alle Apple-Releases im Frühjahr 2017 gerüstet

Jamf, Spezialist für Apple-Gerätemanagement, unterstützt die kommenden Versionen der Apple-Betriebssysteme iOS, macOS und tvOS. IT-Administratoren können mittels Jamf Pro (ehemals Casper Suite) und Jamf Now (ehemals Bushel) beim Upgrade ihrer iPhone-, iPad, Mac- oder Apple-TV-Geräte ihre Managementprozesse unterbrechungsfrei fortsetzen. Jamf bietet seit mehr als zehn Jahren Zero-Day-Support für alle Apple-Releases, so dass die Kunden sofort bei Verfügbarkeit der neuesten Apple-Technologie von deren Vorteilen profitieren können.

„Die Kombination der neuen Apple-Funktionalität für iOS, macOS und tvOS mit dem Zero-Day-Support von Jamf unterstützt Unternehmen und Institutionen einmal mehr dabei, Menschen mit Technologie auszustatten, die den Anwender in den Mittelpunkt stellt“, so Dean Hager, CEO von Jamf. „Insbesondere die neue Managementunterstützung für Apple-TV erschließt ein großes Veränderungspotenzial in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Hotellerie, aber auch in den Vorstandsetagen weltweit. Wir fangen erst damit an zu begreifen, wie das Leben in einer Welt der vernetzten Dinge aussehen wird. Ich freue mich, dass wir Unternehmen und Institutionen beim Thema Automatisierung helfen können, indem wir anstehende Apple-Innovationen ab dem Tag ihrer Verfügbarkeit unterstützen.“

Jamf Pro unterstützt die neue Funktionalität der Betriebssysteme

Jenseits der reinen Kompatibilität unterstützt die speziell für professionelle Apple-Administratoren konzipierte Lösung Jamf Pro die neue Funktionalität für macOS, iOS und tvOS. Das gilt auch für die neuen Sicherheitsfeatures, das neue Gerätekonfigurationsmanagement, weitere „Managed Restrictions“, eine neue Version von Apples Classroom-App zum einfacheren Aufsetzen von Ad-hoc-Schulungen und die substanziellen Neuerungen beim Gerätemanagement für Apple-TV einschließlich berührungsfreie Einrichtung, Konfiguration und App-Verteilung.

Apple TV transformiert Benutzererlebnis mit neuen Managementfunktionen

„Zum ersten Mal überhaupt können Unternehmen und Schulen Apple-TV wie iPhones oder iPads einrichten und verwalten. Sie können also nicht nur Apple-TV problemlos für große und sehr große Nutzerzahlen implementieren, sondern auch ein geräteübergreifendes Benutzerlebnis ohne Medienbrüche erzeugen“, erläutert Dave Alampi, Vice President of Product Management and Marketing bei Jamf. „Der Wunsch nach einem Apple-TV-Management, das sozusagen schlüsselfertig funktioniert, ist in der Tat vorhanden. In einer Befragung von 959 IT-Administratoren auf der Veranstaltung Jamf Nation gaben 97 Prozent an, Apple-TV-Geräte in ihren Umgebungen einzusetzen. 35 Prozent haben sogar 50 und mehr dieser TV-Geräte. Nach dem Wachstum im Bereich Apple-TV gefragt, gaben 44 Prozent zur Antwort, im kommenden Jahr zusätzliche Apple-TV-Geräte anzuschaffen.“

„Wir haben uns vorgestellt, wie Lehrer jedes beliebige historische Bild, jede Landkarte oder anderes Lehrmaterial auf einem Bildschirm im Klassenzimmer anzeigen können, und zwar einfach per Sprachbefehl”, betont Blair Anderson, Technology Manager, Shawnee Heights School District in Tecumseh, Kansas, USA. „Deshalb haben wir jedes Klassen- und Besprechungszimmer im Distrikt mit der vierten Generation von Apple-TV-Geräten ausgestattet. Da wir mittels Jamf Pro unser gesamtes Portfolio an Apple-Produkten einschließlich Mac, iPad und Apple-TV verwalten können, sind wir in der Lage, das gesamte Lernerlebnis für die Schüler zu verändern und dennoch zu überwachen. Gleichzeitig können wir dabei helfen, die Arbeit des Lehrpersonals effektiver zu machen.“

Über die Jamf Software Germany GmbH

Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 42.000 Mitglieder der Jamf Nation Community. Aktuell managen mehr als 10.000 Kunden weltweit über sieben Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.

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Jamf verzeichnet 2016 beschleunigtes Wachstum

Jamf verzeichnet 2016 beschleunigtes Wachstum

Für Jamf, Spezialist für Apple-Gerätemanagement, war 2016 ein weiteres Jahr mit Rekordwachstum. So nahm die Zahl der Kunden gegenüber 2015 um 49 Prozent zu, gleichzeitig durchbrach das Unternehmen mit seinem Umsatz die 100-Millionen-Dollar-Marke und erzielte Einnahmen von über 110 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 38 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Parallel dazu stieg die Zahl der mittels Jamf-Lösungen verwalteten Apple-Geräte – Mac-Rechner, iPhones, iPads und Apple-TV-Geräte – gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent.

Mehr als 3.200 Neukunden haben sich 2016 für Jamf entschieden, um ihre Apple-Geräte zu implementieren und zu managen, das sind fast 70 Prozent mehr als in jedem anderen Jahr seit Bestehen des Unternehmens. Heute erfüllen rund 10.000 Unternehmen und Institutionen weltweit ihre Anforderungen in Sachen Apple-Management mit Jamf. Dazu zählen unter anderem:

  • 19 der 25 wertvollsten globalen Markenunternehmen
  • 8 der 10 größten Technologiefirmen weltweit
  • 9 der 10 renommiertesten Beratungsunternehmen
  • 9 der 10 größten US-Banken
  • 8 der 10 Top-Universitäten der Welt

Um dieses Wachstum zu unterstützen, hat Jamf über 100 neue Mitarbeiter eingestellt und die Anzahl der Kollegen außerhalb der USA verdoppelt. Gleichzeitig konnte der Anbieter die Mitarbeiterbindung mit einer Fluktuation von unter 10 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau halten. 2016 fand außerdem der Umzug des Hauptsitzes in einen neuen Technologiehub in Minneapolis statt.

Das bedeutende Kundenwachstum war vor allem bei Cloud-Implementierungen zu verzeichnen, für die sich über 70 Prozent der Neukunden entschieden. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen das Wort „Software“ aus seinem Firmennamen gestrichen und heißt jetzt schlicht Jamf. Um die eigenen Lösungen einfacher im Markt zu positionieren, wurden die Hauptprodukte in Jamf Pro (ehemals Casper Suite) und Jamf Now (ehemals Bushel) umbenannt. Während Jamf Pro für IT-Profis konzipiert ist, stellt Jamf Now eine einfache und sofort einsetzbare Lösung für das Apple-Management in kleinen und mittleren Unternehmen dar, ohne dass dafür spezielle IT-Kenntnisse nötig wären.

Produktentwicklung

Acht größere Produktreleases haben 2016 neue Funktionalitäten in den Markt gebracht, mit denen sich wichtige Apple-Funktionen nutzen und zeitintensive IT-Aufgaben deutlich vereinfachen lassen, während die Endanwender mehr Möglichkeiten an die Hand bekommen. Jamf Pro erhielt mehr als 100 Produktfeatures, die über die Kunden-Community „Jamf Nation“ angefragt wurden. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Zunahme von 82 Prozent. Im März wurden in Jamf Pro neue iOS-Funktionalitäten vorgestellt, einschließlich bereits erwarteter und leistungsstarker Funktionen für den Bildungsbereich. Dazu zählten unter anderem Apples neue Classroom-App, Shared iPad und der Apple School Manager. „Blueprints“ für Jamf Now kamen im April auf den Markt, mit denen nicht-technische Anwender in der Lage sind, ausgewählte Apps und Einstellungen für Gerätegruppen auf einfache Art und Weise anzupassen und zu implementieren. Auf dieser Basis stellte das Unternehmen im September die Funktionalität „Industry Recommendations“ vor, mit deren Hilfe Anwender für ihre jeweilige Branche einfach aus speziell angepassten Apps und vorkonfigurierten Einstellungen wählen können. Ebenfalls im September gab Jamf bekannt, der erste und einzige Anbieter mit Support der Herbstreleases von Apple, einschließlich iOS 10 und macOS 10.12, zum Zeitpunkt ihrer Verfügbarkeit zu sein.

Großimplementierungen

Erste mittels Apple automatisierte Patientenzimmer

Das „UC San Diego (UCSD) Health’s Jacobs Medical Center“, das im November 2016 eröffnet wurde, ist das erste Krankenhaus, das alle seine 245 Patientenzimmer mit iPads und Apple-TV-Geräten ausgestattet hat. Die Klinik verfolgt damit das Ziel einer neuen Form der Interaktion mit den Patienten, indem behandlungsrelevante Informationen über die von dem Krankenhaus bereitgestellten iPads kommuniziert werden. Das UCSD nutzt hierfür Jamf und setzt damit die iPads für jeden Patienten vollautomatisch neu auf, nachdem zuvor die darauf befindlichen Daten unwiederbringlich gelöscht wurden. Auf diese Weise erfüllt das UCSD die Datenschutzvorgaben des US-Gesundheitsgesetzes HIPAA, ohne die Arbeitslast des IT- und Pflegepersonals zu erhöhen. Außerdem können die Patienten die iPads zu Unterhaltungszwecken, zur Kommunikation und Bedienung sämtlicher mit dem Netzwerk verbundenen Geräte und Ausstattungen wie Jalousien, Lampen, Temperaturregler und Fernseher nutzen.

Mac@IBM, die weltweit größte Mac-Implementierung

18 Monate nach dem Start seines Mitarbeiterwahlprogramms „Mac@IBM“ verzeichnete IBM Rekordzahlen bei der Entscheidung für die Apple-Plattform im Unternehmen. Im Rahmen der größten Mac-Installation weltweit implementierte und managt IBM heute fast 100.000 Mac-Rechner mit Jamf. IBM entsprach damit nicht nur den Präferenzen seiner Mitarbeiter, sondern spart nach eigenen Aussagen mit jedem implementierten Mac auch noch Geld. Laut einer Berechnung der Gesamtbetriebskosten erzielt das Unternehmen in einem Betrachtungszeitraum von vier Jahren gegenüber vergleichbar konfigurierten PCs einen finanziellen Vorteil von zwischen 273 und 543 US-Dollar pro Stück.

iPads in der Raumfahrt

Jamf erreichte buchstäblich neue Höhen, als die NASA sich für Jamf entschied, um ihre ersten iPads in Gebrauch auf der Internationalen Raumstation ISS vom Boden aus sicher zu managen.

Ausbau der Community

Jamf Nation, die größte Apple-IT-Community, schloss das Jahr mit einer Rekordzahl von 42.000 Mitgliedern ab. Das sind 49 Prozent mehr als Ende 2015. Im Oktober kamen viele der Community-Mitglieder zur bislang größten „Jamf Nation User Conference“ (JNUC) zusammen. Auf der JNUC 2016 trafen sich im Vergleich zu den Vorjahren fast drei Mal so viele Apple-IT-Administratoren. Insgesamt reisten mehr als 1.200 Teilnehmer persönlich an, während über 1.600 Personen per Live-Streams an der Veranstaltung partizipierten.

2016 feierte die „JAMF Nation Global Foundation“ ihren dritten Geburtstag. Dabei handelt es sich um eine gemeinnützige Stiftung, die Projekte im persönlichen und beruflichen Umfeld von Jamf-Mitarbeitern unterstützt. So spendete die JAMF Nation Global Foundation im vergangenen Jahr zusammen mit fast 400 Jamf-Mitarbeitern, die zudem über 4.000 Stunden ehrenamtliche Dienste leisteten, mehr als eine Viertelmillion US-Dollar an Hilfsorganisationen wie „Feed My People“, „Habitat for Humanity“, die Heilsarmee und „Second Harvest Heartland“.

Branchenauszeichnungen

Mit einem Umsatzwachstum von 171 Prozent zwischen 2012 und 2015 war Jamf 2016 zum dritten Mal in Folge in der angesehenen Rangliste „Deloitte Technology Fast 500™“ platziert. Zudem erreichte das Unternehmen in der Liste „Minneapolis/St. Paul Business Journal’s Fast 50“ Platz 28.

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„Wir fühlen uns von dem unglaublichen Erfolg bei den Jamf-Kunden und deren Loyalität sehr geehrt“, erklärt Dean Hager, CEO von Jamf. „Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Erfolg unsere Bemühungen unter Beweis stellen, Unternehmen und Institutionen beim erfolgreichen Umgang mit Apple zu unterstützen. Wir konzentrieren uns darauf, Anwender in den Genuss der legendären Apple-Erfahrung kommen zu lassen. Dieser Fokus trägt zur Veränderung von Unternehmen, Schulen, Behörden und im Gesundheitswesen weltweit bei. 2016 legten wir die Grundlage dafür, dass Organisationen mittels vernetzter Geräte Erkenntnisse gewinnen und in den kommenden Jahren einen noch nie dagewesenen Grad an Automatisierung und Mobilität erreichen.“

Über die Jamf Software Germany GmbH

Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 42.000 Mitglieder der Jamf Nation. Aktuell managen fast 10.000 Kunden weltweit über sieben Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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http://www.jamf.com/de/

Ansprechpartner:
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