ITZBund mit Platin-Award bei der eGovernment Preisverleihung ausgezeichnet
In zehn Kategorien wurden die besten eGovernment-Unternehmen, Behörden und öffentlichen Institutionen ausgezeichnet. Die Leserinnen und Leser haben die Preisträger in den jeweiligen Kategorien in einer Online-Umfrage ermittelt. „Wir freuen uns über die erneute Prämierung. Sie zeigt, dass wir unsere Position als moderner IT-Dienstleister für die öffentliche Verwaltung ausbauen konnten. Unsere hochmodernen Rechenzentren gewährleisten einen sicheren und effizienten Betrieb der IT für unsere Kunden. Rechenzentren und ihre IT-Ressourcen sind der Treibstoff, ohne den die weitere Digitalisierung nicht laufen kann. Die Hoheitlichkeit der staatlichen IT zu bewahren, ist schließlich ein Kernziel der IT-Konsolidierung Bund, um langfristig die digitale Souveränität des Staates und seiner Bürgerinnen und Bürger zu stärken“, erklärte Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund. „Den Award sehen wir als Ansporn dafür, mit noch besseren Leistungen und gutem Service zu überzeugen, damit sich unsere Kunden voll und ganz auf ihre fachlichen Aufgaben konzentrieren können.“
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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ITZBund: Informationsservice für die Binnenschifffahrt weiter verbessert
Zwei Jahre nach dem Start des Services ist der Zugang zu den Nachrichten für Binnenschifffahrt, Eislagen und weiteren schifffahrtsrelevanten Informationen zu Brücken, Schleusen, Liegestellen oder Pegeln nun noch leichter möglich. Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) verbessert damit ihr kostenfreies Informationsangebot für die Berufs- und Sportschifffahrt auf Bundeswasserstraßen. Das ITZBund ist als IT-Dienstleister der WSV mit der Entwicklung, Bereitstellung und dem Betrieb beauftragt.
Viele neue Funktionen
Zu den Neuheiten gehört eine Trackingfunktion: Sie erlaubt die automatische permanente Kartennachführung auf mobilen Geräten, die den Standort ermitteln können (z. B. Smartphone mit GPS). Auch die Auswahl von Mehrfachtreffern wurde erleichtert und die Auswahl der Fachdaten (Layer) an die Wünsche der Nutzerinnen und Nutzer angepasst. Der neue Zähler der Nachrichten für die Binnenschifffahrt (NfB) hilft, immer den Überblick zu bewahren.
Mit der neuen Teilen-Funktion kann das aktuelle Kartenbild, inklusive aller Einstellungen via URL, einfach weitergleitet werden. Damit kann nun u. a. auch für jede Nachricht für die Binnenschifffahrt ein Kartenlink erzeugt werden, der diese in der Karte anzeigt. Diese Links werden kurzfristig u. a. in ELWIS und in den abonnierbaren ELWIS-Newslettern (ELWIS Abo) eingefügt. Von der textuellen Nachricht in ELWIS kann dann ebenfalls direkt zur Nachricht der Karte gesprungen werden.
Im Hintergrund werden die Daten auf IENC-Karten (Inland Electronic Navigational Charts) angezeigt, welche wichtige schifffahrtsrelevante Daten darstellen. Die Daten werden von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) erhoben und durch das ITZBund kostenfrei im Internet als Online-Service bereitgestellt:
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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Tech4Germany präsentiert BMI und ITZBund erste Ergebnisse ihres gemeinsamen Digitalisierungsprojekts
Ein interdisziplinäres Team von vier Fellows arbeitet im Rahmen des diesjährigen Tech4Germany Fellowships an einer Aufgabe des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund). Kürzlich präsentierten sie ihren Partnerbehörden BMI und ITZBund den aktuellen Stand in diesem Projekt.
Ziel ist es, nutzerfreundliche Möglichkeiten zur digitalen Interaktion von Bürgerinnen und Bürgern mit der Bundesverwaltung zur Verfügung zu stellen. Um eine hohe Nutzungsakzeptanz der Lösung zu erreichen, liegt während der gesamten Projektlaufzeit ein besonderes Augenmerk auf Aspekten der Usability und User Experience. Das Projekt hinterfragt den Status Quo und experimentiert mit verschiedenen Ansätzen, darunter auch Chatbots.
„Es macht Spaß zu sehen, wie in diesem Projekt mit agilen Methoden die Nutzerzufriedenheit in den Fokus rückt. Durch die Verwendung von analogen und digitalen Prototypen nähern sich die Fellows immer mehr den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer – und das in einem beeindruckenden Tempo“, berichtet Clara Thöne, Digitallotsin und fachliche Ansprechpartnerin im ITZBund, über ihre Erfahrungen aus dem Fellowship.
Agile Arbeitsweise und kreative Lösungsansätze
Arbeitsergebnisse regelmäßig zu überprüfen und die Vorgehensweise bei Bedarf anzupassen gehört zum agilen Grundansatz aller Digitalisierungsprojekte von Tech4Germany. Auch das dritte Fellowship von Tech4Germany soll den Teilnehmenden den notwendigen Freiraum für Kreativität und zum Querdenken geben. Während der gesamten Zeit des Fellowships stehen den Teilnehmenden langjährig erfahrene Beschäftigte aus dem BMI und ITZBund unterstützend und beratend zur Seite.
Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der Internetseite https://tech.4germany.org/fellowship-2020/.
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Social Intranet des Bundes: digitale Kollaboration und Zusammenarbeit
Mit dem Social Intranet des Bundes (SIB) wird Arbeiten 4.0 Realität. Das SIB ist eine digitale Kooperationsplattform zur behörden- und ressortübergreifenden Zusammenarbeit innerhalb der Bundesverwaltung. Im Fokus steht ein übergreifender Informations- und Wissenstransfer, der mit Hilfe des SIB system- und medienbruchfrei umgesetzt wird. Durch die teamorientierte Arbeitsweise entfallen aufwendige Abstimmungen per E-Mail und Telefon.
Das SIB bietet unterschiedlichste Funktionen, um das Arbeiten 4.0 effizient zu ermöglichen:
- Die Zusammenarbeit kann in themenbezogenen Gruppenräumen organisiert und koordiniert werden. Die Gruppenräume können als offene oder geschlossene Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Rollen- und Rechtekonzepten ausgestaltet werden.
- Das persönliche Profil kann um Informationen zu besonderen Interessen und Kompetenzen ergänzt werden. Wissensträgerinnen und -träger innerhalb der Bundesverwaltung können so ausfindig gemacht und kontaktiert werden.
- Eine strukturierte Dateiablage sowie verschiedene Austausch- und Bearbeitungsmöglichkeiten für Dokumente ermöglichen eine unmittelbare und verbesserte Verteilung von Informationen und Wissen.
Das Projekt „Social Intranet des Bundes“ (SIB) wurde durch den IT-Rat initiiert und unter der Federführung des Bundeskanzleramtes gestartet. Es ist Bestandteil der gemeinsamen IT-Strategie des Bundes und wird im Rahmen der Domäne E-Verwaltung durch das Bundesministerium des Innern, Bauen und Heimat realisiert.
Für die Realisierung und den Betrieb wurde das ITZBund beauftragt. Für die fachliche Umsetzung wurde das Bundesverwaltungsamt in der Funktion der Konzeptinstanz und in der Rolle des Product Owners (PO) verantwortlich beauftragt.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung des SIB orientiert sich an dem fortlaufenden Feedback der Anwenderinnen und Anwender und erfolgt nach agilen Ansätzen iterativ und benutzerorientiert. Wichtige Aspekte, wie beispielsweise Nutzungsfreundlichkeit, Barrierefreiheit und IT-Sicherheit spielen eine große Rolle. Neben einer persönlichen Kontaktliste und persönlichen Benachrichtigungen sollen den Benutzerinnen und Benutzern zukünftig eine synchrone Dokumentenbearbeitung, das Abbilden von Arbeitsprozessen sowie VS-NfD-zertifiziertes Messenging ermöglicht werden.
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Start des Tech4Germany Fellowships 2020 mit Projekt von BMI und ITZBund
Die offizielle Kick-off-Veranstaltung, an der die Fellows und die Digitallotsen aus den Partnerbehörden teilgenommen haben, fand am Dienstag in Berlin statt. Kanzleramtschef und Schirmherr des Programms, Prof. Dr. Helge Braun, begrüßte die Teilnehmenden via Videoübertragung und eröffnete das diesjährige Tech4Germany Fellowship.
„Tech4Germany bietet Digitaltalenten einen Einblick in die Arbeit für den Staat und veranschaulicht die Vorteile nutzerzentrierten Arbeitens. Damit ermöglicht es auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung, neue Prozesse zu erproben”, beschreibt Schirmherr Helge Braun den Mehrwert für die Bundesregierung in der am Montag veröffentlichten Pressemitteilung von Tech4Germany zum Start des Fellowships 2020.
Die erste Woche des Fellowships stand im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens und Vernetzens. In einem Projekt-Onboarding wurden die Fellows an die Projektaufgaben herangeführt, die Rahmenbedingungen besprochen und der Projektablauf strukturiert. Abgerundet wurde die Einführungswoche durch Workshops zu den Themen agiles Arbeiten, Kommunikation und Design Thinking.
Entwicklung einer prototypischen Chatbot-Lösung als Projektaufgabe
Das Gemeinschaftsprojekt vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und dem Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) zielt auf die Entwicklung einer prototypischen Chatbot-Lösung ab. Ein interdisziplinäres Projektteam aus vier Fellows wird unter Anwendung agiler Arbeitsweisen und -methoden kreative Lösungsansätze für einen Chatbot entwickeln. Ein besonderes Augenmerk wird auf die User Experience und Usability gelegt. Mit Hilfe eines inkrementellen und iterativen Vorgehens werden die Fellows regelmäßig ihre Arbeitsergebnisse überprüfen und neue Erkenntnisse in die Projektarbeit einfließen lassen. Während der gesamten Zeit des Fellowships stehen den Teilnehmenden langjährig erfahrene Beschäftigte aus dem BMI und ITZBund unterstützend und beratend zur Seite.
„Die Besonderheit des Tech4Germany Fellowships liegt in der unkonventionellen Denk- und Arbeitsweise. Durch den ‚out of the Box‘-Ansatz bekommen die Fellows den notwendigen Freiraum für Kreativität und zum Querdenken. Für uns als zentraler IT-Dienstleister der Bundesverwaltung ist das Fellowship eine tolle Möglichkeit, alternative Arbeitsweisen und -methoden zu erproben und frische Ideen und Impulse für zukünftige Digitalisierungsprojekte zu gewinnen“, schildert René Gürth, Digitallotse und fachlicher Ansprechpartner für Chatbot-Lösungen im ITZBund, seine Erwartungen an das Fellowship.
Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der Internetseite https://tech.4germany.org/
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ITZBund hostet Antragsverfahren „Soforthilfe Reisebusbranche“
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat ein Förderprogramm aufgelegt, um das wirtschaftliche Fortbestehen der durch die Corona-Pandemie angeschlagenen Reisebusbranche zu sichern. Durch das Programm sollen die laufenden Fixkosten von Reisebusunternehmen, sogenannte Vorhalte- und Vorleistungskosten, finanziert werden.
Das BAG gewährt die Ausgleichszahlungen im Auftrag des BMVI. Im Zeitraum vom 24. Juli bis 30. September 2020 können die betroffenen Unternehmen ihre Anträge in digitaler Form über eine E-Serviceplattform einreichen. Das Antragsverfahren wird vollständig elektronisch und medienbruchfrei abgewickelt. Als technische Plattform dienen die E-Services, die das ITZBund für seine Kunden betreibt. Die technische Lösung konnte durch das BAG gemeinsam mit der Firma Fabasoft und dem ITZBund innerhalb weniger Wochen entwickelt und bereitgestellt werden.
Während der Antragsfrist findet ein permanentes Monitoring der Infrastruktur durch das ITZBund statt. Bei Bedarf können technische Anpassungen an der IT-Lösung schnell und unkompliziert vorgenommen werden.
Aus technischer Sicht verlief der Antragsstart erfolgreich. In den ersten drei Tagen wurden bereits zahlreiche Anträge auf Soforthilfe gestellt.
Antragsportal (E-Services) des BMVI: https://antrag-gbbmvi.bund.de/startseite
Weiterführende Links:
Information des BMVI:
https://www.bmvi.de/…
Förderprogramm des BAG:
https://www.bag.bund.de/… eisebusbranche_node.html
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Gesetzgebung digital – mit Unterstützung des ITZBund laufen Rechtsetzungsverfahren zukünftig elektronisch ab
Medienbruchfrei und IT-gestützt soll zukünftig das Rechtsetzungsverfahren des Bundes ablaufen. Vom ersten Textentwurf über die parlamentarische Beratung bis zur abschließenden Verkündung verfolgt die Maßnahme E-Gesetzgebung das Ziel, eine ressortübergreifende Plattform unter Verwendung moderner IT-Systeme zu erschaffen. Unabhängig von Ort und Zeit wird allen Beteiligten ein mobil verfügbarer und geräteneutraler Zugang bereitgestellt. Vorgänge wie die Erstellung von Zeitplänen, die Durchführung von Abstimmungsverfahren, die Konsolidierung von Gesetzestexten und die Nachhaltigkeitsplanung werden somit einheitlich abrufbar.
Die Entwicklung der dafür notwendigen Softwarekomponenten erfolgt unter Berücksichtigung aktueller IT- und Sicherheitsstandards innerhalb der Bundescloud und wird vom ITZBund begleitet. Für die Digitalisierung und Verwaltung der zahlreichen Arbeitshilfen und Handbücher zum Gesetzgebungsverfahren kommt der Government Site Builder (GSB) als Content Management System des Bundes zum Einsatz. Dieser ermöglicht den Anwenderinnen und Anwendern einen barrierefreien und nutzerfreundlichen Zugang. Zur Erstellung und Bearbeitung von Gesetzesentwürfen wird ein Editor entwickelt, mit dem Abstimmungen und Kommentierungen von Normtexten gleichzeitig oder zeitversetzt durch alle Beteiligten möglich sind. Regelungsvorhaben können zudem zukünftig elektronisch gegenübergestellt werden, was Programmplanungen vereinfacht und für einen effizienten Gesamtablauf sorgt. Basis dafür ist ein einheitlicher maschinenlesbarer Inhaltsdatenstandard (LegalDocML.de) sowie die Verwendung rechtsförmlicher und redaktioneller Vorgaben bei der Erstellung von Gesetz- und Verordnungsentwürfen (eNorm).
Das ITZBund stellt neben der Architekturberatung und der Entwicklungsunterstützung auch den zukünftigen Betrieb der E-Gesetzgebungsplattform innerhalb der verteilten Rechenzentren im Bundesgebiet sicher.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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Leitungsstab / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Chatbots für die Bundesverwaltung: „C-19“ informiert zum Thema Corona
Der Chatbot beantwortet allgemeine Fragen zum neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2). Weiterhin gibt C-19 Informationen zu Hygienemaßnahmen, dem Verhalten bei Verdacht einer Erkrankung und leitet auf die geltenden Bestimmungen sowie Verordnungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie weiter.
Eine besondere Herausforderung bei der Entwicklung des Chatbots war die themenbedingt dringende Bereitstellung einer technischen Lösung und der fachlichen Inhalte. Es bestand die Notwendigkeit, die Fragen der Nutzerinnen und Nutzer zielgerichtet zu beantworten sowie das Wissen des Chatbots bei Bedarf schnell aktualisieren zu können.
C-19 wurde als textbasiertes Dialogsystem entwickelt, dass die Eingaben der Nutzerinnen und Nutzer in Abhängigkeit vom Kontext beantwortet. Die Inhalte des Chatbots wurden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bundesministerien und Behörden erstellt. Um die Informationen des Chatbots stetig zu erweitern und auf einem aktuellen Stand zu halten, wurden die ersten Verfahrensweisen mit den beteiligten Fachbereichen abgestimmt.
Aufgrund der Dringlichkeit wurde C-19 frühzeitig als Beta-Version veröffentlicht. Als Plattform wird u.a. die Open-Source-Software Rasa X genutzt. Das ITZBund ist für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Chatbotdienstes zuständig. In den nächsten Wochen erfolgt eine kontinuierliche Erweiterung der Funktionen und Fortschreibung der Inhalte. Neben den direkten Themen zu SARS-CoV-2 werden durch den Chatbot bereits Fragen aus angrenzenden Themengebieten, wie Migration, Kinderzuschlag, Elterngeld, grenzüberschreitendem Handel und Seefahrt beantwortet.
Im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund möchte das ITZBund zukünftig weitere themenund anlassbezogene Chatbots bereitstellen. Als neuer Kommunikationskanal sollen Chatbots das Anfrageaufkommen in den verschiedenen Service-Bereichen der Bundesministerien und Behörden reduzieren. Mittels Chatbots soll der Informationsbedarf von Bürgerinnen und Bürgern zu unterschiedlichsten Themen zielgerichtet, inhaltlich fundiert und höchst aktuell bedient werden.
Der Chatbot C-19 steht auf den Internetseiten zum Coronavirus des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) zur Verfügung: https://chatbot.it.bund.de (Bitte Chrome-Browser nutzen)
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ITZBund unterstützt mit dem ERC-Tool bei der Datenmigration von EPOS zu PVSplus
Im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund werden in der IT-Maßnahme Personalverwaltungssysteme des Bundes (PVS Bund) verschiedene Personaldienste auf Bundesebene konsolidiert. So werden die Daten von ca. 60 unterschiedlichen EPOS-Installationen bis Ende 2025 in das Personalverwaltungs- und Abrechnungssystem PVSplus überführt. Hieraus ergibt sich eine hohe Dichte an Datenübernahmen und -migrationen, im Schnitt fast eine pro Monat. Mit dem Ziel, die Aufwände zur Prüfung der gelieferten Daten bei allen Beteiligten zu reduzieren, wurde der EPOS-Readiness-Check entwickelt.
Wie funktioniert der EPOS-Readiness-Check?
Der ERC wird von und bei der EPOS-einsetzenden Behörde installiert und ausgeführt. Kernfunktion des ERC ist die Prüfung der vorhandenen EPOS-Datenbestände und -strukturen. Die Prüfung erfolgt gegen die geltenden Migrationsregeln für die spätere Überführung in PVSplus. Ergebnis der Prüfläufe sind Hinweislisten, die der Behörde unmittelbar zur Verfügung stehen. Die Behörde hat direkte Kenntnis darüber, inwieweit ihre eingesetzte EPOS-Installation für die Migration bereit ist und kann notwendige Korrekturen und Optimierungen autark vornehmen. „Stellt eine Behörde Anpassungsbedarf an den Migrationsregeln fest, wird dieser einmalig definiert und kann von der Behörde einfach in den ERC eingelesen werden. Hierdurch lernt die bestehende ERC-Installation und wird stets auf dem aktuellen Prüfungsstand gehalten. Diesen Mehrwert können auch die weiteren Behörden nutzen, die den ERC parallel oder zukünftig in ihrem eigenen Migrationsprojekt einsetzen“, schildert Andreas Reich, Arbeitsbereichsleitung im ITZBund für die Systementwicklung, Wartung und Pflege der SAP Komponenten Personalabrechnung und Zeitwirtschaft.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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Bundescloud und PVS Bund: Erfolgreicher Roll-out durch das ITZBund
Eine der großen Herausforderungen im Umfeld der Maßnahme Personalverwaltungssysteme des Bundes (PVS Bund) ist die Bereitstellung von Schulungssystemen für alle Bundesbehörden, die am Programm Dienstekonsolidierung teilnehmen. Hierbei wird von mehreren hundert Schulungsmaßnahmen ausgegangen, die behördenspezifisch geplant und durchgeführt werden müssen. Dank der Skalierungsmöglichkeiten der Bundescloud kann dieser Bedarf ideal gedeckt werden. Die Behörden können nun ein komplettes SAP-System mit einer In-Memory-Datenbank bestellen, welches vollautomatisiert inkl. zugehöriger Schulungsdaten über die Bundescloud bereitgestellt wird. Aufwendige Abstimmungs- und Bereitstellungsprozesse entfallen zukünftig und Behörden können eigenständig Schulungssysteme anhand ihrer Bedarfe bestellen und nutzen.
„Ich freue mich persönlich sehr, dass es uns wieder gelungen ist, unser IT-Know-how für die Bundesverwaltung erfolgreich einzubringen. Das Team hat hier einen super Job erledigt. Ich bin mir zudem sehr sicher, dass das nicht unsere letzte SAP-bezogene Cloud-Aktivität war“, führt Jens Gehres, Referatsgruppenleitung Basis- und Querschnittsdienste im ITZBund, aus.
ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an ITDienstleistungen.
Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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