ITZBund erhält drittes Zertifikat zum audit berufundfamilie
Das Zertifikat zum audit berufundfamilie wird vom Kuratorium der berufundfamilie Service GmbH als Qualitätssiegel für eine strategisch angelegte familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik vergeben. Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, erhielt die Auszeichnung erstmals im Jahr 2018. Nach erfolgreicher Re-Auditierung wurde sie dem ITZBund nun zum dritten Mal in Folge verliehen.
Wolfgang Cremer, kaufmännischer Vizedirektor des ITZBund, erklärt: „Ich freue mich sehr über die erneute Zertifizierung. Ein hoher Grad der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben zeichnet das ITZBund besonders aus und hat für uns strategische Bedeutung, um uns als attraktiver Arbeitgeber für IT-Fach- und Nachwuchskräfte zu positionieren.“
Anja Gralow-Kammerzell, Leiterin der Abteilung Zentrale Verwaltung im ITZBund, ergänzt: „Die erfolgreiche Re-Auditierung ist ein Beleg für die Kontinuität unserer Vereinbarkeitspolitik und für unser erfolgreiches Bemühen, die Rahmenbedingungen für unsere Beschäftigten stetig zu verbessern.“
Voraussetzung für die aktuelle Zertifizierung war das erfolgreiche Durchlaufen des zweiten Re-Auditierungsprozesses, der den Durchdringungsgrad der bereits umgesetzten Maßnahmen in den Blick nimmt. Rahmen und Kultur der Vereinbarkeitspolitik wurden durch Reviews überprüft, und die Ergebnisse der Leitung des ITZBund gespiegelt.
Im Rahmen der Re-Auditierung wurden nicht nur strategische Ziele, sondern auch konkrete Maßnahmen definiert, die in einer Zielvereinbarung festgehalten sind. Diese gilt es nun während der dreijährigen Zertifikatslaufzeit bedarfsgerecht zu realisieren. Die praktische Umsetzung wird von der berufundfamilie Service GmbH jährlich überprüft.
Konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Vereinbarkeit
Zu den bereits vorhandenen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben gehören im ITZBund unter anderem flexible Arbeitszeitmodelle, die Möglichkeit des ortsflexiblen Arbeitens sowie ein vielfältiges internes Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebot zu Fragen rund um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zu den Erfolgen zählte 2024 der Relaunch des Intranet-Auftritts, in dem das ITZBund gezielt einen lebensphasenorientierten Ansatz gewählt und besonderen Wert auf Barrierefreiheit gelegt hat, um den Kommunikationsbedürfnissen aller Beschäftigen gerecht zu werden.
Zukünftige Maßnahmen im neuen Auditierungszeitraum behandeln zum Beispiel die kontinuierliche Qualitätssicherung der neuen Arbeitsformen, vereinbarkeitsbezogene Beratungs- und Unterstützungsangebote für Führungskräfte sowie die Stärkung der Arbeitgebermarke im Kontext Vereinbarkeit.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de
Pressesprecher des ITZBund
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Digitales Personalmanagement des Bundes auf Erfolgskurs
Die Bundesverwaltung führt schrittweise ein einheitliches digitales Personalmanagementsystem ein: PVSplus. Jährlich werden bereits über 350.000 Personalfälle damit abgerechnet und für ca. 126.000 Beschäftigte personalwirtschaftliche Maßnahmen abgewickelt.
Von einer leistungsstarken und modernen Personalverwaltung mit PVSplus sollen nicht nur die Beschäftigten innerhalb der Bundesverwaltung profitieren, sondern das Verwaltungshandeln zum Nutzen aller effizienter werden. Das ist das übergeordnete Ziel der Maßnahme PVS Bund, einem Leuchtturmprojekt der Dienstekonsolidierung Bund.
Das ITZBund setzt die Maßnahme im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) um und zieht eine erfolgreiche Bilanz für das abgeschlossene Jahr 2024.
„Wir sind bei der Anbindung neuer Behörden an PVSplus 2024 ein großes Stück vorangekommen. Außerdem setzen wir seit 2024 verstärkt auf Standardisierung, um das Rollout von PVSplus effizienter zu gestalten. Davon profitieren nicht zuletzt unsere Kundenbehörden,“ erklärt Torsten Hesse, Leiter der Abteilung PVS Bund im ITZBund.
Acht weitere Bundesbehörden erfolgreich neu angebunden
Im Zuge des schrittweisen Roll-outs von PVSplus in der Bundesverwaltung sind im Jahresverlauf 2024, wie im Rahmen der Maßnahme PVS geplant, acht weitere Behörden hinzugekommen:
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
- Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI)
- Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
- Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
- Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
- Statistisches Bundesamt (StBA)
- Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
- Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp)
Insbesondere die Anbindung der beiden Bundesministerien BMAS und BMI ging mit zahlreichen Anpassungen von PVSplus, das auf der SAP-HCM-Technologie basiert, auf die Kundenbedürfnisse einher.
Insgesamt nutzen nun 41 Bundesbehörden PVSplus für die digitale Personalverwaltung.
Standardisierung reduziert Aufwand
Das Rollout von PVSplus war bisher hochkomplex und endet nicht mit der Produktivsetzung. Für ein effizienteres Vorgehen wird das Personalverwaltungssystem seit Mai 2024 entlang der Standardfunktionsfähigkeit eingeführt, d. h. die Behörden können die in PVSplus vorhandenen und stetig weiterentwickelten Standardfunktionen nutzen.
Auch im Bereich der Schnittstellen sorgt Standardisierung für eine höhere Effizienz: Mit der Konfigurierbaren Modularen Standardschnittstelle (KMS-PVSplus) hat das ITZBund 2024 ein neues Angebot geschaffen. Es ermöglicht den Kundenbehörden des integrierten Bereichs die automatisierte Bereitstellung erfasster Daten in vordefinierten Standard-Datenexportoptionen. Damit kann jede Kundenbehörde die gelieferten PVSplus-Daten nach ihren individuellen Bedarfen weiterverarbeiten.
Unterstützung durch K-PVS
PVSplus wird vom 2012 gegründeten Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung (K-PVS) im ITZBund betrieben. Das K-PVS begleitet im Auftrag des BMI den bundesweiten Rollout und steht den Behörden nach der Systemeinführung als Erstkontakt bei operativen und strategischen, aber auch allgemeinen Fragen zur Verfügung.
Weitere Informationen unter: www.k-pvs.bund.de
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Beim ITZBund sind ca. 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an
IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von
IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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Bundesfinanzminister Kukies ehrt beste Nachwuchskräfte
Zoll, BZSt und ITZBund bieten als obere Bundesfinanzbehörden Nachwuchskräften vielfältige Möglichkeiten, eine Ausbildung oder ein duales Studium zu absolvieren und anschließend in den jeweiligen Häusern eine chancenreiche Karriere zu starten. Herausragende Leistungen in Ausbildung und Studium wurden am 9. Dezember 2024 besonders gewürdigt: Alle Absolventinnen und Absolventen mit Abschlussnote „sehr gut“ waren zu einer gemeinsamen Veranstaltung im Bundesministerium der Finanzen eingeladen. Minister Jörg Kukies gratulierte den Jahrgangsbesten aus seinem Ressort per Videokonferenz und sprach ihnen seine Anerkennung für ihr überdurchschnittliches Engagement aus.
Seitens des ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, haben vier Nachwuchskräfte mit „sehr gut“ abgeschlossen: Mathias Hannemann und Jan-Erik Reinecke, Absolventen des dualen Diplomstudiengangs Verwaltungsinformatik an der Hochschule des Bundes (HS Bund), Dmytro Kovalov, Absolvent des dualen Bachelorstudiengangs IT-Management Verwaltungsinformatik, sowie Lea Taubmann, Absolventin des dualen Diplomstudiengangs Digital Administration and Cyber Security.
Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, gratulierte den Nachwuchskräften in einem Video-Gruß und erklärte: „Ich freue mich besonders, dass Sie sich im Anschluss an Ihr Studium für eine Tätigkeit im ITZBund entschieden haben, um hier an der Digitalisierung der Verwaltung weiter mitzuwirken und Schlüsseltechnologien wie Cloud Computing und KI zu attraktiven Produkten für Verwaltungsprozesse zu verarbeiten. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der digitalen Souveränität in zunehmend unsicheren Zeiten.“
Wolfgang Cremer, kaufmännischer Vizedirektor des ITZBund, ließ seine Glückwünsche nach Berlin übermitteln: „Ich gratuliere unseren Besten sehr herzlich und wünsche ihnen alles Gute für ihre weitere berufliche Laufbahn im ITZBund. Die eigene Ausbildung ist Schwerpunkt unserer Personalgewinnungsstrategie. Deswegen freue ich mich, dass den jahrgangsbesten Absolventinnen und Absolventen mit der Würdigung im Bundesfinanzministerium eine besondere Anerkennung zuteilwird.“
Anja Gralow-Kammerzell, Leiterin der Abteilung Zentrale Verwaltung und damit verantwortlich für die Nachwuchskräftegewinnung und -betreuung, begleitete die Jahrgangsbesten nach Berlin und gratulierte ebenfalls herzlich.
Das ITZBund bietet vier attraktive duale Studiengänge und einen Ausbildungsgang Fachinformatik mit einer ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis an. Als Arbeitgeber bietet das ITZBund einen sicheren Arbeitsplatz mit guten Karrierechancen sowie flexiblen Rahmenbedingungen und vielseitigen Entwicklungsmöglichkeiten. Wir freuen uns sehr über zahlreiche Bewerbungen unter https://www.digital-fuer- deutschland.de/Webs/DfD/DE/studiumausbildung/studiumAusbildung_node.html.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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ITZBund mit Platin ausgezeichnet
Den Preis nahmen Kai Dewald, Referatsleiter im Bereich Betrieb und Entwicklung der Cloud-Plattformen des ITZBund, und seine Referentin Jessica Liebig für das ITZBund entgegen. Ihr Team hat großen Anteil am Erfolg der Bundescloud und der IT-Betriebsplattform Bund. Die beiden Cloud-Plattformen zeichnen das Leistungsportfolio des ITZBund für seine Kunden aus der Bundesverwaltung besonders aus.
Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „Das ITZBund freut sich sehr über die erneute hohe Auszeichnung bei den eGovernment Readers‘ Choice Awards. Ich sehe darin vor allem eine Anerkennung für unser Angebot im Bereich der Cloud-Plattformen und danke allen Beteiligten für ihr Engagement.“
Die eGovernment Readers‘ Choice Awards werden alljährlich von der Vogel Communications Group vergeben. Das ITZBund wurde bereits mehrfach prämiert.
Bei den eGovernment Readers‘ Choice Awards 2024 hat das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) in der Kategorie „IT-Dienstleister und Rechenzentren“ eine Auszeichnung in Platin erhalten. Der Preis wurde am 19. September bei einer Gala-Veranstaltung in Berlin an den zentralen IT-Dienstleister des Bundes verliehen.
Den Preis nahmen Kai Dewald, Referatsleiter im Bereich Betrieb und Entwicklung der Cloud-Plattformen des ITZBund, und seine Referentin Jessica Liebig für das ITZBund entgegen. Ihr Team hat großen Anteil am Erfolg der Bundescloud und der IT-Betriebsplattform Bund. Die beiden Cloud-Plattformen zeichnen das Leistungsportfolio des ITZBund für seine Kunden aus der Bundesverwaltung besonders aus.
Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „Das ITZBund freut sich sehr über die erneute hohe Auszeichnung bei den eGovernment Readers‘ Choice Awards. Ich sehe darin vor allem eine Anerkennung für unser Angebot im Bereich der Cloud-Plattformen und danke allen Beteiligten für ihr Engagement.“
Die eGovernment Readers‘ Choice Awards werden alljährlich von der Vogel Communications Group vergeben. Das ITZBund wurde bereits mehrfach prämiert.
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2025 duales Studium oder Ausbildung im IT-Bereich starten
Das Zeugnis frisch in der Tasche, gut erholt von den Abschlussfeiern und mit Plänen für die kommenden Monate stehen in diesem Sommer viele vor der Frage, welchen Weg sie im nächsten Jahr einschlagen möchten. Hier bietet das ITZBund als zentraler IT-Dienstleister des Bundes die Chance auf eine Karriere im IT-Bereich. Für den Start 2025 gibt es gleich mehrere spannende Möglichkeiten, darunter den dualen Studiengang Verwaltungsinformatik (VIT). Bewerbungen für den Beginn im März 2025 sind bis zum 26. August 2024 möglich.
Zur Bewerbung eingeladen sind wie bei allen Ausschreibungen des ITZBund nicht nur die aktuellen Schulabschlussjahrgänge, sondern auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger mit ihren vielfältigen Lebens- und Berufserfahrungen.
Wolfgang Cremer, kaufmännischer Vizedirektor des ITZBund, ruft zu zahlreichen Bewerbungen auf: „Das ITZBund bietet als Arbeitgeber sowohl hervorragende Rahmenbedingungen als auch die Möglichkeit, die Digitalisierung des Bundes an der Schnittstelle von Verwaltung und IT aktiv mitzugestalten und sich dort auch bei Zukunftsthemen und -technologien wie Künstlicher Intelligenz, Cloud Computing und Green IT einzubringen. Qualifizierten IT-Nachwuchs selbst auszubilden und zu fördern, hat für uns einen hohen, strategischen Stellenwert.“
„Unsere Studierenden und Auszubildenden können von guten Unterstützungsleistungen und Vernetzungsmöglichkeiten profitieren. Wir leben zudem eine vielfältige, offene und inklusive Arbeitskultur. Für unser Engagement sind wir als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb bereits vielfach ausgezeichnet worden,“ fügt Anja Gralow-Kammerzell, Abteilungsleiterin Zentrale Dienste im ITZBund, hinzu.
VIT-Studium an der Hochschule des Bundes mit Bachelor-Abschluss
Der Studienstart für VIT ist der 1. März 2025. Das dreijährige Studium an der Hochschule des Bundes in Münster umfasst 24 Monate Theorie und 12 Monate Praxis. Zwei Praktika finden an verschiedenen Dienstsitzen statt. Das ITZBund ist deutschlandweit in Frankfurt am Main, Ilmenau, Köln, Düsseldorf, Bonn, Hannover, Wiesbaden, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Stuttgart oder Karlsruhe vertreten. Die Studierenden erhalten während des gesamten Studiums u. a. monatlich rund 1.740 Euro brutto.
Nach erfolgreichem Abschluss und bestandener Laufbahnprüfung wird der akademische Grad Bachelor of Science Verwaltungsinformatik (B.Sc.) verliehen. Eine Übernahme in den gehobenen Verwaltungsdienst des Bundes als Beamtin beziehungsweise Beamter auf Probe wird in Aussicht gestellt.
Der Studienjahrgang mit Start im März 2025 wird der erste sein, der nicht mit Diplom, sondern mit dem Grad des Bachelor of Science abschließt. Dazu erklärt Wolfgang Cremer: „Das duale Studium VIT in Kooperation mit der Hochschule des Bundes ist für uns bereits seit 2012 eine feste Größe bei der Nachwuchsgewinnung und bietet als neuer Bachelor-Studiengang mit seiner Verbindung von Theorie und Praxis auch künftig eine exzellente Qualifikation“.
Weitere aktuelle Ausschreibungen: Ausbildung und duales Studium
Ab September 2025 bildet das ITZBund wieder Fachinformatikerinnen und -informatiker mit dem Schwerpunkt Systemintegration aus. Eine Bewerbung für die Ausbildung ist bis zum 30. September 2024 möglich.
Die dreijährige duale Ausbildung schließt mit dem Titel Fachinformatiker/in der Fachrichtung Systemintegration ab. Die Ausbildung ist von einem Wechsel zwischen der praktischen Ausbildung an unserem Dienstsitz in Nürnberg, Stuttgart oder Köln und dem blockweisen Besuch der Berufsschule geprägt. Die Auszubildenden erhalten ein tarifliches monatliches Entgelt, welches im ersten Jahr 1.218,26 Euro brutto beträgt und sich im zweiten sowie dritten Ausbildungsjahr steigert.
Über die beiden aktuellen Ausschreibungen hinaus bietet das ITZBund eine Reihe von weiteren dualen Studiengängen. Nächster Bewerbungsstart ist der 2. September 2024.
Mehr zu den Dualen Studiengängen des ITZBund: https://www.itzbund.de/DE/karriere/dualesStudium/dualesstudium.html
Weitere Informationen zur Ausbildung: https://www.itzbund.de/DE/karriere/ausbildung/fisi/fisi.html
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de Bleiben Sie auf dem Laufenden.
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Green IT: ITZBund führt EMAS erfolgreich ein
Das ITZBund hat an elf seiner Liegenschaften die Audits nach den hohen Anforderungen des Europäischen Umweltmanagementsystems EMAS erfolgreich absolviert. Das ITZBund steht damit erstmals im öffentlichen Verzeichnis der EMAS-registrierten Organisationen unter www.emas-register.de (Deutschland) und www.emas-register.eu (Europäische Union).
EMAS setzt die Validierung durch einen externen staatlich geprüften Umweltgutachter voraus. Nach der nun abgeschlossenen ersten Einführungswelle werden weitere relevante Liegenschaften an den zwölf Dienstsitzen des ITZBund folgen. Der Schwerpunkt liegt hierbei bei den Master-Rechenzentren. Das ITZBund stellt sich darüber hinaus in den nächsten Jahren dem Prozess der Überwachungs- und Reaudits.
„Wir wollen Wegbereiter für eine nachhaltige Digitalisierung in der Bundes-IT sein. EMAS schafft dafür eine wichtige Basis. Ich danke allen Beteiligten für die übergreifende Zusammenarbeit bei der komplexen Aufgabe, unsere Umweltauswirkungen offenzulegen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Auf diesem Erfolg werden wir aufbauen“, erklärt Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund.
Mit EMAS Umweltleistungen kontinuierlich verbessern
Im ITZBund soll EMAS die eigenen Umweltauswirkungen entlang des Lebenszyklus seiner Produkte und Dienstleistungen sicht- und bewertbar machen. Das schafft die notwendige Transparenz, um die Umweltleistungen kontinuierlich verbessern zu können. Im Fokus steht dabei für das ITZBund der Bereich Energie, denn der gesamte jährliche Stromverbrauch des IT-Dienstleisters ist mit dem einer deutschen Kleinstadt vergleichbar.
EMAS gilt als das weltweit anspruchsvollste und umfassendste System für Umweltmanagement und basiert auf der europäischen EMAS-Verordnung (EG, Nr. 1221/2009). Es deckt alle Anforderungen der DIN EN ISO 14001 ab, geht aber weit darüber hinaus: Zu EMAS gehören u. a. gesetzliche Regelungen über die Zulassung und Überwachung der Umweltgutachterinnen und -gutachter sowie die Registrierung der Unternehmen und Organisationen. Zur Erfüllung dieser Anforderungen hat das ITZBund eine Umweltleitlinie verfasst und sich ambitionierte Umweltziele gesetzt.
Engagiertes Teamwork
Der Einführungsprozess von EMAS hat im ITZBund den Anstoß gegeben, organisatorische und personelle Grundlagen im Bereich Nachhaltigkeit und Green IT zu schaffen. So wurde die interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft EMAS mit Beschäftigten der Bereiche Nachhaltigkeitsmanagement, Beschaffung, Rechenzentrums-, Fuhrpark- und Liegenschaftsmanagement, Arbeitsplatz-IT sowie Softwareentwicklung gebildet. Die Arbeitsgemeinschaft hat mit ihrem engagierten Teamwork an der erfolgreichen Einführung von EMAS im ITZBund maßgeblichen Anteil.
Mehrwert für Kunden aus der Bundesverwaltung
Als zentraler IT-Dienstleister des Bundes verfolgt das ITZBund das Ziel, auch im Bereich nachhaltige Digitalisierung Mehrwerte für seine Kundenbehörden zu schaffen. Das eigene Engagement bei der Einführung von EMAS soll eine Vorbildwirkung für die Bundes-IT entfalten. Darüber hinaus strebt das ITZBund z. B. im Bereich nachhaltige Softwareentwicklung an, seine Angebote auf eine möglichst positive Umweltbilanz über die gesamte Wertschöpfungskette zuzuschneiden.
Umwelterklärung des ITZBund veröffentlicht
Als Ergebnis der EMAS-Auditierung durch den staatlich geprüften Umweltgutachter hat das ITZBund auch erstmals eine Umwelterklärung veröffentlicht. Sie steht auf der Website des ITZBund bereit: www.itzbund.de/umwelterklaerung.
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Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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„Datenlizenz Deutschland – Zero 2.0“ für Pegeldaten des Bundes
Die standardisierte Open-Data-Lizenz „Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0“ (DL-DE->Zero-2.0) löst die bisherige individuell formulierte Open-Data-Nutzung vom 19.12.2008 ab. Damit werden die Pegeldaten des Bundes noch breiter nutzbar. Diese umfassen derzeit ca. 800 Pegel mit über 630.000 Messwerten pro Tag u. a. zu Wasserständen, Abflüssen, Luft- und Wassertemperaturen.
„Mit der neuen Open-Data-Lizenz DL-DE->Zero-2.0 wollen wir die bisher verschiedenen Open-Data-Lizenzen in der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung vereinheitlichen. Für die ungeprüften gewässerkundlichen Daten des Bundes wird die Nutzung leichter, die Unveränderbarkeit und erforderliche Quellenangabe entfallen. Viele interessiert, wie sich der Wasserstand von heute zu gestern verändert. Diese Messwerte sind jetzt noch einfacher über PEGELONLINE beziehbar", so Bernhard Mott, Dezernatsleiter Gewässerkunde und Wasserbewirtschaftung bei der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS).
Pegeldaten des Bundes auf GovData gelistet
PEGELONLINE ist mit der Website und vielen Services auf dem Metadatenportal für Deutschland auf GovData gelistet. Verwaltungsmitarbeitende, Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Wissenschaft und Medien können über den zentralen Einstiegspunkt auf Daten und Informationen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zugreifen. Die Auffindbarkeit der von der Bundesverwaltung bereitgestellten offenen Daten wird dadurch erleichtert.
Für die Nutzung von PEGELONLINE stehen eine Vielzahl von Webservices zur Verfügung, u. a. REST, SOAP, WMS, WFS, SOS, Download u. a. m.
„Nicht nur zu Hochwasserzeiten werden diese Webservices millionenfach aufgerufen. Das Datenangebot von PEGELONLINE bietet generell einen Mehrwert für Medien, Unternehmen und Zivilgesellschaft. Ich begrüße daher die Entscheidung der GDWS, das große Potenzial dieser Umweltdaten mit der freien Nutzung auszuschöpfen. Wir werden künftig alle Services mit der Zero-Lizenz herausgeben“, sagt Dietmar Mothes, Spezialist für den Bereich Geo- und Umwelt-IT beim ITZBund.
Über PEGELONLINE
PEGELONLINE wird beim Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) technisch betrieben und betreut. PEGELONLINE publiziert mit verschiedenen Diensten tagesaktuelle Rohwerte unterschiedlicher gewässerkundlicher Parameter von Binnen- und Küstenpegeln der Wasserstraßen des Bundes. Die aktuellen Wasserstände werden von den Wasserstraßen- und Schifffahrtsämtern zur Verfügung gestellt. Die Messdaten werden mehrfach täglich veröffentlicht und liegen im Bereich der Deutschen Küste und einzelnen Binnenpegeln in einer Aktualität von wenigen Minuten vor.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
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Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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BImA übergibt in Rekordzeit erstelltes Bürogebäude an das ITZBund
Eigens für dieses Neubauprojekt kaufte die BImA ein Grundstück an der OttoHahn-Straße an. Anfang September 2023 begann nach einer kurzen Planungsphase die Modulmontage vor Ort. Nach einer Ausbauzeit von nur knapp sechs Monaten ist das Bürogebäude nun fertig. „Von den ersten Planungen über die Baugenehmigung bis hin zur Fertigstellung hat es weniger als zwei Jahre gedauert. Dass wir dieses ambitionierte Ziel erreichen konnten, liegt am großen Engagement aller am Neubau Beteiligten“, betont Volker Schneider, Hauptstellenleiter des BImA-Geschäftsbereichs Facility Management in Erfurt. „Wir haben das Vorhaben als integrierte Projektabwicklung mittels Mehrparteienvertrag umgesetzt.“ Nach dem Vertragsschluss im November 2022 blieben für Planung und Bau nur rund 17 Monate Zeit bis zur Fertigstellung.
Bauzeit und Kosten durch Modulbauweise reduziert
Aus diesem Grund entschied sich die BImA von Projektbeginn an für eine serielle und modulare Bauweise. Dadurch reduzierten sich sowohl die Bauzeit als auch die Kosten. Durch die serielle Vorfertigung der Module im Werk verringerten sich witterungsbedingte Verzögerungen. Auch aufwendige Materiallogistikprozesse vor Ort und damit verbundene Beeinträchtigungen für die Anlieger wie Baulärm minimierten sich so erheblich.
„Von zentraler Bedeutung für uns ist nicht nur eine zukunftsweisende und ressourcenschonende Bauweise, sondern vor allem auch ein energieeffizienter und umweltbewusster Gebäudebetrieb”, erläutert Volker Schneider. So erhält das Gebäude neben acht Doppelladesäulen für E-Autos eine Dachphotovoltaikanlage zur Eigennutzung, eine Heizwärmeerzeugung mit nachhaltiger Fernwärme und ein begrüntes Gebäudedach. Die BImA legte außerdem großen Wert auf eine barrierefreie Gestaltung des Neubaus, um ein optimales Arbeitsumfeld für alle Beschäftigten zu schaffen.
Beschäftigtenzahl hat sich seit 2016 mehr als verdoppelt
Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, betont die Bedeutung des Standortes Ilmenau für den zentralen IT-Dienstleister des Bundes: „Ilmenau steht für wichtige IT-Verfahren und große Digitalisierungsprojekte der Bundesverwaltung. Die Anzahl unserer Beschäftigten in Ilmenau hat sich seit unserer Gründung 2016 mehr als verdoppelt. Heute sind es bereits über 400 Kolleginnen und Kollegen.“ Für alle Beschäftigten des ITZBund sei ortsflexibles Arbeiten bereits gelebte Praxis; die Büroarbeit habe sich gewandelt. „Wir wollen als ITZBund die Arbeitswelten der Zukunft neu denken und gestalten. Dieser Neubau verschafft uns den Raum dazu und kann hinsichtlich Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit und New Work Impulse für andere Liegenschaften des ITZBund setzen“, erklärt Dr. Alfred Kranstedt.
Große Wertschätzung des Oberbürgermeisters für Erweiterung
„Der Neubau des ITZBund in Ilmenau markiert einen Meilenstein in der jüngeren Geschichte unserer Stadt. Wir empfinden es als große Wertschätzung, dass Ilmenau nicht nur eine Bundesbehörde beherbergt, sondern noch dazu eine, die sich nach jahrelangen Erfahrungen mit dem Standort Ilmenau sogar bewusst für eine zweite Niederlassung hier entschied“, sagt Ilmenaus Oberbürgermeister Daniel Schultheiß. „Ich betrachte diese wichtige Weichenstellung zugleich auch als Verpflichtung, die Stadt gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern weiterzuentwickeln.“
Neben den modernen Bedingungen im ITZBund soll Ilmenau auch künftig mit besonderen Qualitäten punkten, um langfristig ein attraktiver Lebens-, Wohnund Arbeitsmittelpunkt zu bleiben. Gerade das Viertel „Pörlitzer Höhe“, in dem nun die Bundesbehörde einen Neubau bezieht, habe in den vergangenen Jahrzehnten einen grundlegenden Wandel durchgemacht und sei zu einem grünen Quartier mit Schulen, Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten und einem hohen Freizeitwert geworden. „Dass nun mit der Einweihung des Gebäudes für den zentralen IT-Dienstleister des Bundes auch noch zusätzlich attraktive Arbeitsplätze hinzukommen, freut mich sehr", bedankt sich der Oberbürgermeister für die Entscheidung, den Behördenstandort in Ilmenau zu erweitern.
Außenanlage wird zeitnah fertiggestellt
Die barrierefreie Außenanlage wird in den kommenden Wochen komplett fertiggestellt sein. Dort entstehen insgesamt 58 Parkplätze, davon sieben barrierefrei. Bei der Gestaltung der Grünflächen bleibt der vorhandene Baumbestand erhalten. Außerdem werden weitere Sträucher und Gehölze gepflanzt sowie Rasenflächen und artenreiche Wiesenflächen angelegt.
Die Projektdaten im Überblick:
• 6.500 Quadratmeter Grundstück
• rund 4.200 Quadratmeter Bruttogeschossfläche
• Bürogebäude zusammengesetzt aus insgesamt 83 einzelnen Modulen
• 176 neue Arbeitsplätze
• Bauherrin und Eigentümerin: BImA
• Nutzer: ITZBund
• Baukosten: rund 15 Millionen E
Über Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA):
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das zentrale Immobilienunternehmen des Bundes. Es gehört zum Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums und handelt nach den modernen Standards der Immobilienwirtschaft. Sitz der Zentrale ist Bonn. Aufgabenschwerpunkte sind das einheitliche Immobilienmanagement des Bundes, Immobilienverwaltung und -verkauf sowie die forst- und naturschutzfachliche Betreuung der Geländeliegenschaften. Die BImA verfügt zudem über ein großes Angebot an bezahlbarem Wohnraum, den sie primär im Rahmen der Wohnungsfürsorge Bundesbediensteten zur Verfügung stellt. Die Wohnraumoffensive des Bundes unterstützt die Bundesanstalt, indem sie nun auch selber baut.
Die BImA deckt den Grundstücks- und Raumbedarf der Bundesressorts durch Flächen und Gebäude im eigenen Bestand, durch Neubau, Kauf oder Anmietung. Im Anschluss stellt sie den Nutzern die Liegenschaften auf der Basis von Mietverträgen zur Verfügung. Mit rund 4.800 Dienstliegenschaften verwaltet die BImA nahezu alle Dienstliegenschaften des Bundes, darunter beispielsweise die Verwaltungsgebäude der Ministerien und Oberen Bundesbehörden sowie die Bundeswehrliegenschaften im Inland.
Über das ITZBund:
Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist der zentrale ITDienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind etwa 4.400 Beschäftigte an deutschlandweit zwölf Standorten tätig. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an ITDienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von ITLösungen. Themenfelder sind unter anderem Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger.
Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der ITKonsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt.
Weitere Informationen unter www.itzbund.de.
ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (22899) 680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de
Mehr Bundesbehörden nutzen zentrales Personalverwaltungssystem
Im Rahmen der Dienstekonsolidierung und der Maßnahme PVS Bund wird in der Bundesverwaltung ein einheitliches und leistungsstarkes Personalverwaltungssystem ausgerollt. PVSplus erleichtert und verbessert die digitale Personalverwaltung und -abrechnung wesentlich. Davon profitieren die Sachbearbeiterinnen und -arbeiter in den Behörden und damit letztlich auch die Bürgerinnen und Bürger.
In den Wellen fünf und sechs des Rolloutplans für PVSplus sind 2023 acht Bundesbehörden hinzugekommen:
- Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
- Bundesarbeitsgericht (BAG)
- Bundessozialgericht (BSG)
- Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS)
- Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
- Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (HS Bund)
- Bundespräsidialamt (BPrA)
- Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)
Am 2. Januar 2024 wurde auch das Bundesamt für Arbeit und Soziales (BMAS) angebunden.
Die Bundesbehörden nutzen die Komponenten Personaladministration, Organisationsmanagement und Stellenwirtschaft. Ein Teil wurde außerdem an optionale Komponenten und das PVSplus-Portal angebunden.
Alle neuen Behörden durchliefen verschiedene Arbeitspakete, die im virtuellen Rollouthandbuch festgehalten sind. Dazu zählen u. a. Workshops und Schulungen, die den Anwendenden entsprechend ihrer Tätigkeit ein sicheres Beherrschen des Systems sowie effizientes Arbeiten ermöglichen.
PVSplus: ein Baustein der Dienstekonsolidierung
PVSplus ist ein integriertes Verfahren zur Personalverwaltung und -abrechnung und bietet durch das integrative Zusammenspiel der Komponenten eine hohe Datenkonsistenz sowie Effektivitätssteigerung der personalwirtschaftlichen Prozesse. Zugleich ist es ein hochverfügbares System, das auf der SAP HCM-Technologie beruht.
Es wird durch das Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung (K-PVS) im ITZBund betrieben und im Rahmen der Maßnahme PVS Bund flächendeckend in der zivilen und unmittelbaren Bundesverwaltung eingeführt. Die Maßnahme ist wiederum Teil der Dienstekonsolidierung Bund, die das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) verantwortet.
Das K-PVS im ITZBund unterstützt den bundesweiten Rollout und bietet den Kundenbehörden im gesamten Veränderungsprozess von der Planung über Implementierung, Customizing sowie Migration bis zum Betrieb eine ganzheitliche Hilfestellung.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an
IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von
IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
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Jetzt bewerben und 2024 duales Studium beim ITZBund starten
Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, ruft zur Bewerbung um freie Plätze in den dualen Studiengängen Verwaltungsinformatik (VIT) auf, die es in Kooperation mit der Universität der Bundeswehr (München) und der Hochschule des Bundes (Brühl und Münster) anbietet. Studienstart ist der 1. Oktober 2024. Bewerben kann man sich bis zum 5. Januar 2024.
Das dreijährige Studium an der Universität der Bundeswehr in München besteht aus 27 Monaten Theorie und neun Monaten Praxis. Bei dem Studium an der Hochschule des Bundes teilen sich die drei Studienjahre in 24 Monate Theorie und zwölf Monate Praxis. Alle Praxisphasen werden jeweils an verschiedenen Standorten des ITZBund absolviert.
„Das VIT-Studium vermittelt Nachwuchskräften in Theorie und Praxis erstklassiges Fachwissen in der Informatik und den Verwaltungswissenschaften und damit die Grundlagen, um die Digitalisierung der Bundesverwaltung aktiv mitgestalten zu können. Wir freuen uns über zahlreiche Bewerbungen“, erklärt Anja Gralow-Kammerzell, Leiterin der Abteilung Zentrale Verwaltung im ITZBund.
Über die gesamte Dauer des dreijährigen Studiums erhalten die Studierenden monatliche Bezüge von rund 1.550 Euro. Nach erfolgreichem Studienabschluss und bestandener Laufbahnprüfung wird der akademische Grad Bachelor Verwaltungsinformatik (B.Sc.) bzw. Diplom-Verwaltungswirt/in Schwerpunkt Verwaltungsinformatik (FH) verliehen und die Übernahme in den gehobenen Verwaltungsdienst des Bundes in Aussicht gestellt.
ITZBund: Vielfach ausgezeichneter Arbeitgeber
Die Studierenden erwartet beim ITZBund eine diverse, offene und inklusive Arbeitskultur. Erst kürzlich wurde das ITZBund mit dem Siegel „PRIDE Champion“ der UHLALA Group in der höchsten Stufe, dem GOLD-Status, ausgezeichnet. Dies belegt, dass das ITZBund zu den Spitzenarbeitgebern für die LGBTQIA+ Community gehört.
Diese Auszeichnung ist eine von zahlreichen weiteren, die das ITZBund in den vergangenen Jahren für sein Engagement als Arbeitgeber in verschiedenen Bereichen erhalten hat.
Weitere duale IT-Studiengänge im Angebot
Über die dualen Studiengänge Verwaltungsinformatik hinaus bietet das ITZBund mehrere Studienplätze in den dualen Studiengängen Praktische Informatik (B. Eng.) und Wirtschaftsinformatik (B. Sc.) in Kooperation mit der Dualen Hochschule Gera-Eisenach sowie mehrere Studienplätze im dualen Studiengang IT-Management-Verwaltungsinformatik (B.A.) in Kooperation mit der Hochschule Harz.
Jetzt bewerben
Für alle dualen Studiengänge des ITZBund gilt die Bewerbungsfrist 5. Januar 2024.
Weitere Infos zu den dualen Studiengängen Verwaltungsinformatik
Stellenangebote aller dualen Studiengänge
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