Autor: Firma itWatch

Europa braucht vertrauenswürdige IT-Sicherheit und Digitale Souveränität

Europa braucht vertrauenswürdige IT-Sicherheit und Digitale Souveränität

Auf der ENISA Cybersecurity Market Analysis Conference in Brüssel konnte Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch GmbH, mit einer Keynote und der Moderation eines anschliessenden Panels zum Thema: „Cybersecurity Market: Cooperation, Innovation, and Investment Strategies“ das Publikum begeistern. An der Diskussion nahmen internationale Experten teil (s. 2. Bild).

Das Ziel der Konferenz ist eine politische Debatte im Bereich der Marktanalysen für die Cybersicherheitsbranche zu fördern. Die Konferenz bringt regelmäßig eine Vielzahl von Akteuren zusammen, z. B. Anbieter und Verbraucher von Cybersicherheitsdiensten, Regulierungsbehörden für Cybersicherheitsprodukte, -dienste oder -prozesse sowie Forschungseinrichtungen.

Cyber Security by Infrastruture versus Cyber Security by Design
itWatch war bereits öfter von der ENISA als Sprecher eingeladen – als Beispiel für einen „erfolgreichen Cyber-Security-Hersteller“. Denn itWatch nimmt das Thema Cyber Security sehr ernst und warnt vor Fake-Produkten im Bereich der IT-Sicherheit. Z.B. baut itWatch eine Plattform für Partnerorganisationen, die somit von der itWatch Expertise im Bereich Cyber Security profitieren können.

Denn Cyber Security als Infrastruktur erspart Cyber Security by Design. Strategien wie Security & Privacy by Design sind gut gemeint, scheitern aber am Mangel an qualifizierten IT-Spezialisten. Sicherheit als Infrastruktur und Kooperation sind daher für viele Bereiche der beste praktikable Ansatz. Mit der richtigen Architektur kann jede nicht vertrauenswürdige oder weniger vertrauenswürdige IT auf einer vertrauenswürdigen Sicherheitsinfrastruktur betrieben werden.

Das Thema der Digitalen Souveränität spielt auch im europäischen Cyber-Security-Umfeld eine wichtige Rolle, wie Ramon Mörl bereits Anfang d. J. auf dem 18. Deutschen IT-Sicherheitskongress erläuterte: „Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine
Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze
“. 

Beispiele für eine erfolgreiche Cybersicherheit in der EU finden Sie in der Präsentation zur Keynote von Ramon Mörl auf der ENISA Cybersecurity Market Analysis Conference.

Über die itWatch GmbH

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Sanitizing) und Workflow, sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus. Weitere Informationen finden Sie unter itwatch.de.

„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon. Sehen Sie sich dazu das Video hier an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itWatch GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 62030100
Telefax: +49 (89) 620301069
http://www.itwatch.de/

Ansprechpartner:
Sabine Hornberger
Director Public Relations
Telefon: +49 (89) 6203010-555
E-Mail: sabine.hornberger@itWatch.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Ausweitung der Kooperation im Europäischen Cyber-Raum

Ausweitung der Kooperation im Europäischen Cyber-Raum

Vom 15. bis 17.November traf sich die französische und europäische Cyber-Welt in Rennes auf der 7. European Cyber Week. Der Kongress fand im Jakobinerkloster, einem besonders repräsentativen und herrschaftlichen Veranstaltungsort, statt. itWatch präsentierte sich dort zum ersten Mal auf einem Kongress in Frankreich.

Gemeinsam mit der secunet Security Networks AG war die itWatch GmbH auf dem Stand des eurobits e.V. – Europäisches Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit (Bochum) Netzwerk und IT-Security Lösungen "Made in Germany" vertreten. itWatch hat ihre IT-Sicherheitslösungen den Besuchern aus Europa präsentiert und hochwertige Gespräche mit Unternehmen und Institutionen über die wichtige Vernetzung der Cyber Security in Europa geführt.

Ein besonderes Highlight war das Treffen mit dem Präsidenten der Région Bretagne, Loïg Chesnais-Girard, und Regional Counciller TRE-HARDY JEROME an unserem gemeinsamen Stand.

Auch die kürzlich vereinbarte Partnerschaft zwischen itWatch und Gatewatcher, beide Technologieführer in ihrem Bereich, zeigt den Weg in die richtige Richtung: Vor allem mit Blick auf die momentane gesellschaftspolitische Lage sind Kooperationen zum Ausbau europäischer Cyber Security strategisch anzugehen – nicht nur zusammen mit Frankreich.

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„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon. Sehen Sie sich dazu das [url=https://itwatch.de/Videos/Digitale-Souveraenitaet-und-die-Einschaetzung-der-Sicherheit-von-Lieferketten]Video hier[/url] an.

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Gatewatcher und itWatch vereinbaren Partnerschaft

Gatewatcher und itWatch vereinbaren Partnerschaft

Gatewatcher und itWatch, beide Technologieführer in ihrem Bereich, haben eine Partnerschaft bekannt gegeben. Diese Kooperation bietet Mehrwerte in mehreren Dimensionen – auf technologischer, unternehmerischer und europäischer Ebene.

Gatewatcher ist Technologieführer im Bereich der Erkennung von Cyber-Bedrohungen im Netzwerk. itWatch ist europäischer Marktführer für Endpoint Detection and Response.

Durch die technologische Zusammenführung der Network Detection and Response (NDR) Lösung von Gatewatcher mit der Endpoint Detection and Response (EDR) Lösung von itWatch lassen sich die Erkenntnisse aus dem Netzwerk mit dem Schutz von Clients bündeln. Damit können Analysen im Netzwerk mit Erkenntnissen und Aktivitäten auf den Endpoints kombiniert eine sogenannte Extended Detection and Response (XDR) Lösung bieten. Kunden profitieren somit von einer umfassenden, europäischen IT-Sicherheit von einem Partner.

„Wir freuen uns, im Rahmen unserer Partnerschaft, die Angriffsfläche unserer Kunden weiter zu verringern und sie dank der Leistungsfähigkeit beider Unternehmen das Sicherheitsniveau umgehend zu verbessern“, erklärt Gerald Hahn, Country Manager DACH, Mittel- und Osteuropa bei Gatewatcher.

Die Vorteile beider Lösungen bringt Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, auf den Punkt: „Einen großen Nutzen wird den Kunden durch die einfache Implementierung, die intuitive Management-Konsole und die Echtzeit-Dashboards geboten. Weltweite Standorte lassen sich leicht anbinden und managen. Darüber hinaus steht unseren Kunden ein umfassendes, flexibles und integriertes Reporting zur Verfügung.“

Diese Partnerschaft bildet eine Basis für den Ausbau von aggregierten und integrierten IT-Sicherheitslösungen strikt europäischer Hersteller zur Stärkung der Digitalen Souveränität in der EU. Die Allianz soll auch andere europäische Hersteller zum Mitmachen einladen.

Über Gatewatcher

Als Technologieführer im Bereich der Erkennung von Cyber-Bedrohungen schützt Gatewatcher seit 2015 die kritischen Netzwerke von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Unsere Lösungen kombinieren KI mit Analysen, um eine 360-Grad-Echtzeit-Ansicht von Cyber-Bedrohungen im gesamten Netzwerk zu bieten, sowohl in der Cloud als auch on premise.

Mehr Informationen unter: www.gatewatcher.com/de

Über itWatch

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„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon. Sehen Sie sich dazu das Video hier an.

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Ansprechpartner für die Presse bei Gatewatcher
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Sabine Hornberger
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Security als Infrastruktur

Security als Infrastruktur

Gestern, am zweiten Messetag der it-sa, Europas größter Fachmesse für IT-Security, die vom 25. bis 27. Oktober in Nürnberg stattfindet, berichtete itWatch mit praktischen Beispielen über das Thema „Sicherheit im Cyber Space“ und hatte konstruktive Vorschläge für die Projekte in der Digitalisierung. Eine Gesprächsrunde zum Thema startete gegen 12 Uhr an Stand Nr. 108 in Halle 7 und war Teil einer Guided Tour der bayerischen M+E Arbeitgeber (bayme vbm), die bei verschiedenen Unternehmen Halt machte. Schwerpunkt des einleitenden Vortrags war „Security als Infrastruktur – spart Kosten, verbessert den Schutz und hilft bei Fachkräftemangel“.

In seinem Vortrag erklärte Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, wie wir alle arbeiten können ohne die Sicherheit des Unternehmens zu gefährden. Mittelständische Unternehmen haben hierbei besondere Herausforderungen aufgrund von Fachkräftemangel und knappen Ressourcen. Vertrauens- und qualifizierte Informationsketten durch sichere und geprüfte Cyber-Security-Infrastrukturen sind hierbei effektive Vorgehensweise.

itWatch ist stolz auf die mehr als 10-jährige Zusammenarbeit mit bayme vbm. Zum Beispiel anlässlich der Roadshow, einer Vortragsreihe für IT-Leiter*innen mit dem Titel „Sichere Backupsysteme – Betriebskontinuität sicherstellen“, die vom 7. März bis 14. Juni 2022 in ganz Bayern durchgeführt wurde. itWatch konnte dabei mit einem Vortrag „Ein Backup muss frei von Ransomware bzw. Schadcode sein – sonst hilft er im Krisenfall nicht. Wie geht das und warum zahlt das auf Business Continuity ein?“ dem Fachpublikum kompetente Tipps geben. Der Vortrag ist auch auf YouTube zu sehen.
bayme vbm haben im Rahmen ihres jährlichen Business Excellence Day „Digitale Tools für die Produktion 4.0“ am 20. Juli 2022 präsentiert und auf verschiedene Trends in der digitalen Produktion hingewiesen. itWatch konnte vor Ort das Publikum mit dem Vortrag „Cyber-Security – denken wie ein Hacker – Risiken erkennen & managen, (digitale) Assets schützen.“ informieren.Der itWatch Messestand ist in Halle 7A, Stand Nr. 108.
itWatch wird auf der it-sa ihre modular aufgebaute, innovative Security Software und die vielfältigen Einsatzgebiete vorstellen. Im Mittelpunkt steht die Datenwäsche, die mit itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, verschiedenste Angriffe auf Ihre IT-Systeme einfach „rauswaschen“ kann und die Endpoint Detection & Response Lösung itWESS, sowie die Mehrwerte bei der Nutzung beider integrierter Systeme. Hier sehen Sie die Themen dieses Jahr im Detail.

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Laundry) und Workflow, sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus. Weitere Informationen finden Sie unter itwatch.de.

„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon. Sie sich dazu das Video hier an.

Über die itWatch GmbH

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itWatch auf der it-sa 2022

itWatch auf der it-sa 2022

itWatch wird auf der it-sa, Europas größter Fachmesse für IT-Security, vom 25. bis 27. Oktober auf einem großzügigen Messestand in bester Lage, ihre modular aufgebaute, innovative Security Software und die vielfältigen Einsatzgebiete vorstellen. Im Mittelpunkt steht die Datenwäsche, die mit itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, verschiedenste Angriffe auf Ihre IT-Systeme einfach „rauswaschen“ kann und die Endpoint Detection & Response Lösung itWESS, sowie die Mehrwerte bei der Nutzung beider integrierter Systeme.

In allen Branchen und Geschäftsbereichen wird mit Daten und Informationen aus unterschiedlichen Quellen gearbeitet. Aber das Risiko, durch Ransomware, Hacker oder andere maliziöse Prozesse sein produktives System zu schädigen, steigt mit jeder Datei unsicherer Herkunft, die ungeprüft Eingang findet. Die itWash kann z.B. in der Personalabteilung bei Mails von unbekannten Dritten, am Kiosk im Empfangsbereich, als zentrale Einheit zur Netztrennung, zur Prüfung von Bürgerdaten z.B. bei OZG, mobil oder einfach am Arbeitsplatz eingesetzt werden. So werden potentiell schädliche Daten von extern (Web, E-Mail, USB- Stick, Mobilgeräte…) in sicherer, technisch entkoppelter Umgebung auf schädliche Elemente geprüft und von diesen und jeglichem (Schad-) Code befreit. Somit können auch eingangs potentiell schädliche Daten nach der Datenwäsche genutzt werden.

Aktuell gingen zwei neue Angriffsformen durch die Medien, zu denen wir bereits berichteten:
Mögliche Schadcode-Infektion durch Mausbewegung in Powerpoint
Schadsoftware in harmlos aussehenden Bitmaps

Beide Vorfälle unterstreichen einmal mehr den Wert der itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow: Aktiver Code wird durch die Datenwäsche mit itWash sicher herausgewaschen, so dass die Daten nutzbar sind, aber der Angriff sicher verhindert wird.

Um itWatch Produkte noch vielfältiger einsetzen zu können, stellt itWatch wieder innovative Funktionen auf der it-sa vor

  • itWash und itWESS integriert Hand in Hand – der Anwender kann an seinem Arbeitsplatz auch schmutzige Daten anfordern (Download, Mail-Attachment, mobile Datenträger …) – diese werden automatisch an die Waschmaschine mit dem richtigen Waschprogramm gesendet und lokal im sauberen Zustand geöffnet
  • Die Inventarisierung Ihrer IT-Risiken erhält noch mehr Flexibilität
  • Datenflusskontrolle erlaubt die Priorisierung und Zuordnung von Sender zu Empfänger bei großen Datenmengen. itWash bewegt in einigen Installationen Datenmengen im Petabyte- Bereich.
  • Automatisierte Wäsche von Attachments in Mails von nicht vertrauenswürdigen Sendern
  • Die System-Management-Komponenten für die dynamischen Instanzen haben einige interessante Erweiterungen erhalten.

… und vieles mehr.

Der itWatch Messestand ist in Halle 7A, Stand Nr. 108.

In dem itWatch Vortrag wird über spezielle Nutzungsszenarien der Datenwäsche mit itWash informiert.
Titel: „Datenwäsche gegen Cyberangriffe und Ransomware einsetzen“.
Termin: 26.10.2022 von 11:15 Uhr bis 11:30 Uhr
Ort:
im Forum E in Halle 7A

Täglich stehen Ihnen unsere Cyber-Security-Experten für die Lösung Ihrer Fragestellungen zur Verfügung. Abends gibt es ab 18 Uhr im Rahmen des Cyber-Beer-Calls die Möglichkeit des informellen Informationsaustauschs.

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Laundry) und Workflow, sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus. Weitere Informationen finden Sie unter itWatch.

„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon Mörl. Sehen Sie sich dazu das Video hier an.

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Schadsoftware in harmlos aussehenden Bitmaps

Schadsoftware in harmlos aussehenden Bitmaps

Aktuell ging eine neue Angriffsform durch die Medien: Eine Gruppe von Cyberspionen namens Witchetty Gang hat nach Meldung von Heise am 3.10.2022 (Quelle: https://heise.de/-7282730) Regierungen mittels Steganografie angegriffen. Dabei wurde Schadsoftware über harmlos aussehende Bitmaps nachgeladen. Dabei hatten die Hacker bei mehreren Angriffen Code in einem alten Windows-Logo versteckt. Hier wird aktiver (Schad-) Code in einer Bilddatei versteckt und nachgeladen. Diese Bilddatei sieht unauffällig aus.

Dieser Vorfall unterstreicht wieder einmal den Wert der itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, denn mit ihr ist der Angriff unmöglich. Jeder aktive Code wird durch die Datenwäsche mit itWash sicher herausgewaschen, so dass die Daten nutzbar sind, aber der Angriff sicher verhindert wird.

Und so funktioniert es:
Potentiell schädliche Daten von extern (Web, Download, E-Mail, USB-Stick, iPhone/Mobiles …) werden inhaltlich geprüft, ohne dass der Rechner oder das Netz mit (Schad-)Code infiltriert werden kann.

Die ankommenden Daten werden sauber „gewaschen“ und sicher zur Ausgabe weitergeleitet.

 Als Ein- und Ausgabe definiert der Kunde, was zulässig ist (z.B. CD, DVD, Blue-Ray, USB-Stick – auch „nur personalisiert“, E-Mail, Netzwerkshare, User-Verzeichnis, Handy…) und der Anwender wählt zwischen den angebotenen, seiner Berechtigung entsprechenden Systemen.

Die gewaschenen Daten werden automatisch an das gewählte oder nach Metadaten automatisch ermittelte Zielsystem geliefert. Die Daten werden hierzu auf einem isolierten, in Teilen als Opfersystem ausgeprägten, Schleusensystem bearbeitet. Die Integrität des Systems ist systemseitig gewährleistet, das System selbst ist gegen Angriffe mehrschichtig gehärtet und wird durch eine Sicherheits-Policy der itWESS (Einsatz bis GEHEIM) und je nach Schutz-Bedarf durch vollständig entnetzte, separierte Hardware geschützt.

Potentiell schädliche Daten, das sind z.B. alle ausführbaren Datenelemente, werden durch die inhaltlichen Prüfungen sicher identifiziert, extrahiert und an das „Reinigungssystem“ rekursiv weitergereicht und gereinigt. Der Kunde kann z.B. durch Whitelisting oder algorithmische Prüfungen sicherheitsgeprüfte Codeteile (z.B. Makros) in den Dokumenten erhalten.

itWatch auf der it-sa 2022
Auf Europas größter Fachmesse für IT-Security, die vom 25. bis 27. Oktober in Nürnberg stattfindet, zeigt itWatch modular aufgebaute, innovative Security Software und die vielfältigen Einsatzgebiete. Im Mittelpunkt steht die Datenwäsche, die mit itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, verschiedenste Angriffe auf Ihre IT-Systeme einfach „rauswaschen“ kann und die Endpoint Detection & Response Lösung itWESS, sowie die Mehrwerte bei der Nutzung beider integrierter Systeme.

Der itWatch Messestand ist in Halle 7A, Stand Nr. 108.

In dem itWatch Vortrag wird über spezielle Nutzungsszenarien der Datenwäsche mit itWash informiert.
Titel: „Datenwäsche gegen Cyberangriffe und Ransomware einsetzen“.
Termin: 26.10.2022 von 11:15 Uhr bis 11:30 Uhr
Ort:
im Forum E in Halle 7A

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Laundry) und Workflow, sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch

zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus. Weitere Informationen finden Sie unter itwatch.de.

„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon. Sehen Sie sich dazu das Video hier an.

Sehen Sie bitte auch die aktuelle Pressemeldung der itWatch zur it-sa.

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Mögliche Schadcode-Infektion durch Mausbewegung in Powerpoint

Mögliche Schadcode-Infektion durch Mausbewegung in Powerpoint

Aktuell ging eine neue Angriffsform durch die Medien: IT-Sicherheitsforscher von Cluster25 haben ein Powerpoint-Dokument entdeckt, das beim Anzeigen nach einer Mausbewegung Schadcode lädt und ausführt. Das Besondere an dieser Infektionsmethode: Sie kommt ohne bösartige Makros aus und kann trotzdem Code aus dem Internet laden und ausführen. (Quelle: https://heise.de/-7277979)

Spannend: Hier ist kein Skriptcode in der Präsentation enthalten, die Präsentation sieht also erstmal völlig unauffällig aus. Wie kann man hier einen Cyber-Angriff vermeiden?

Dieser Vorfall unterstreicht wieder einmal den Wert der itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, denn mit ihr ist der Angriff unmöglich. Jeder aktive Code wird durch die Datenwäsche mit itWash sicher herausgewaschen, so dass die Daten nutzbar sind, aber der Angriff sicher verhindert wird.

Und so funktioniert es:

Potentiell schädliche Daten von extern (Web, Download, E-Mail, USB-Stick, iPhone/Mobiles …) werden inhaltlich geprüft, ohne dass der Rechner oder das Netz mit (Schad-)Code infiltriert werden kann.

Die ankommenden Daten werden sauber „gewaschen“ und sicher zur Ausgabe weitergeleitet. Als Ein- und Ausgabe definiert der Kunde, was zulässig ist (z.B. CD, DVD, Blue-Ray, USB-Stick – auch „nur personalisiert“, E-Mail, Netzwerkshare, User-Verzeichnis, Handy…) und der Anwender wählt zwischen den angebotenen, seiner Berechtigung entsprechenden Systemen.

Die gewaschenen Daten werden automatisch an das gewählte oder nach Metadaten automatisch ermittelte Zielsystem geliefert. Die Daten werden hierzu auf einem isolierten, in Teilen als Opfersystem ausgeprägten, Schleusensystem bearbeitet. Die Integrität des Systems ist systemseitig gewährleistet, das System selbst ist gegen Angriffe mehrschichtig gehärtet und wird durch eine Sicherheits-Policy der itWESS (Einsatz bis GEHEIM) und je nach Schutz-Bedarf durch vollständig entnetzte, separierte Hardware geschützt.

Potentiell schädliche Daten, das sind z.B. alle ausführbaren Datenelemente, werden durch die inhaltlichen Prüfungen sicher identifiziert, extrahiert und an das „Reinigungssystem“ rekursiv weitergereicht und gereinigt. Der Kunde kann z.B. durch Whitelisting oder algorithmische Prüfungen sicherheitsgeprüfte Codeteile (z.B. Makros) in den Dokumenten erhalten.

itWatch auf der it-sa 2022

Auf Europas größter Fachmesse für IT-Security, die vom 25. bis 27. Oktober in Nürnberg stattfindet, zeigt itWatch auf einem großzügigen Messestand in bester Lage, ihre modular aufgebaute, innovative Security Software und die vielfältigen Einsatzgebiete. Im Mittelpunkt steht die Datenwäsche, die mit itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, verschiedenste Angriffe auf Ihre IT-Systeme einfach „rauswaschen“ kann und die Endpoint Detection & Response Lösung itWESS, sowie die Mehrwerte bei der Nutzung beider integrierter Systeme.

Der itWatch Messestand ist in Halle 7A, Stand Nr. 108. Der itWatch Vortrag informiert über spezielle Nutzungsszenarien der Datenwäsche mit itWash.
Titel: „Datenwäsche gegen Cyberangriffe und Ransomware einsetzen“.
Termin: 26.10.2022 von 11:15 Uhr bis 11:30 Uhr
Ort: im Forum E in Halle 7A

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Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten. Eine Managementdisziplin?

Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten. Eine Managementdisziplin?

Gestern Nachmittag schlossen sich die digitalen Tore des 18. Deutschen IT-Sicherheitskongresses  des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Weit über 8.000 TeilnehmerInnen verfolgten die Podiumsdiskussionen sowie die vielen Vorträge, in denen geballtes Wissen rund um IT-Sicherheit vermittelt wurde.

Im Rahmen eines Call for Papers hatte das BSI im letzten Jahr dazu aufgerufen, kreative und praxisnahe Beiträge zum Kongress einzureichen. Rund 100 AutorInnen waren dem Aufruf gefolgt und haben Kurzfassungen zu 22 Themenschwerpunkten eingereicht. Mitte November 2021 hat der Beirat aus diesen Einreichungen 28 Beiträge für den Kongress ausgewählt. Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, wurde mit dem Themenvorschlag „Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten“ von der hochrangig besetzten Jury des BSI für einen Vortrag und einen Buchbeitrag ausgewählt.*

Am 1. Februar konnten die TeilnehmerInnen während des digitalen Kongresses den Vortrag von Mörl verfolgen, in dem er die Problematik beschreibt und passende Lösungsansätze erläutert. Die ganz klare Quintessenz des Vortrags ist: Digitale Souveräntät ist eine Managementdisziplin. Den Inhalt des Vortrags können Sie hier anhören und sehen: itWatch auf YouTube.

   * Herausgeber des kompletten Tagungsbandes ist das Bundesamt für Sicherheit in der
      Informationstechnik, Titel: Cyber-Sicherheit ist Chefinnen- und Chefsache“, Tagungsband zum
      18. Deutschen IT-Sicherheitskongress 2022, SecuMedia-Verlag 2022. Sie können das Buch ab
      Ende Februar im Buchhandel und auf www.secumedia.shop erwerben,
      ISBN 978-3-922746-84-3.

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte, die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itWatch GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 62030100
Telefax: +49 (89) 620301069
http://www.itwatch.de/

Ansprechpartner:
Sabine Hornberger
Director Public Relations
Telefon: +49 (89) 6203010-555
E-Mail: sabine.hornberger@itWatch.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Sicherheitslücke „Log4j“ ist kein Problem beim Einsatz von itWatch Produkten

Sicherheitslücke „Log4j“ ist kein Problem beim Einsatz von itWatch Produkten

Aufgrund der Warnstufe „rot“ des BSI für die Angriffsmöglichkeiten über das Open Source Modul Log4j wird itWatch aktuell von Kunden häufiger gefragt, ob die itWatch Produkte von der aktuellen Log4j/Log4Shell betroffen sind. itWatch kann den Kunden hinsichtlich aller itWatch Produkte mögliche Sorgen bezüglich dieser Sicherheitslücke nehmen. In den itWatch Produkten ist keinerlei Java Code verbaut, auch kein Java Script.

In allen Funktionen und Lösungen ist itWatch ausschließlich darauf bedacht, das größte Maß an IT-Sicherheit anzubieten. Daher verzichtet itWatch darauf, die Management-Oberfläche mit Einfallstoren auszustatten. Die "neusprachlichen" Interpreter und Übersetzer, .Net, C#, Java leiden alle darunter, dass deren Sicherheit schwer oder gar nicht dauerhaft herzustellen ist. Viele Hersteller der IT-Sicherheit gehen jetzt erst dazu über, ihre Entwicklung auf C und C++ aufzusetzen – itWatch tut das schon immer und nutzt dabei geprüfte Compiler um auch das Restrisiko zu minimieren, dass durch den Compiler Angriffsmöglichkeiten entstehen oder Hintertüren eingebaut würden.

Passend zu diesem Kontext konnte die itWatch mit dem Titel „Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin / Problembeschreibung und Lösungsansätze“ die hochrangige Jury des renommierten Deutschen IT-Sicherheitskongresses des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) überzeugen.

Denn man kann nur managen was man kennt – leider wissen viele Organisationen gar nicht ob, und wenn ja wo überall, Log4j in ihren Prozessen und Produkten eingesetzt wird. Über die Lieferketten wird der Nutzer auch in den seltensten Fällen informiert, was alles in den gekauften Produkten im Detail verbaut ist und noch weniger Einfluss besteht bei eingekauften IT Services. Wie man das managen kann, erfahren Sie in diesem Vortrag von Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, der während des 18. Deutschen IT-Sicherheitskongresses am 1. und 2. Februar 2022 live gehalten wird.

Die aktuellen Informationen des BSI finden Sie hier: BSI-Warnmeldung.

Über die itWatch GmbH

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tatstatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), Datenschleuse mit Datenwäsche sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus.

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itWatch Sicherheitshinweis (für Administratoren): Neue USB-C-Datenträger erfordern zusätzliche Aufmerksamkeit bei den Sicherheits-Policies

itWatch Sicherheitshinweis (für Administratoren): Neue USB-C-Datenträger erfordern zusätzliche Aufmerksamkeit bei den Sicherheits-Policies

Der Wunsch nach schnellen Datentransfers setzt sich auch bei den externen Datenträgern fort. Durch die USB-C Schnittstelle in Kombination mit Thunderbolt sind bereits 10GBit/s möglich. Daher erfreuen sich auch entsprechende USB-C Datenträger großer Beliebtheit. Wie bereits aus der Vergangenheit bekannt ist, bringen neue Technologien oft auch neue Herausforderungen mit, über diese die itWatch Sie gerne informieren möchte.

Um diese hohen Übertragungsraten zu garantieren, werden die neuen USB-C Datenträger als SCSI-Geräte im System angebunden. Viele Administratoren geben historisch bedingt die SCSI-Anschlussart bei den Laufwerken komplett frei, wodurch beim Einsatz der neuen USB-C Datenträger eine Lücke in dem Schutz der Endpoints entstehen kann.

Ein Sperren der SCSI-Schnittstelle/ -Anschlussart kann zwar eine Lösung sein, kann jedoch auch zu Folgeproblemen führen, da interne NVMe-SSDs auch diese Schnittstelle verwenden. itWatch bietet mit dem Modul DeviceWatch zur Schnittstellenkontrolle der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS) maßgeschneiderte Lösungen (z.B. die richtigen Policy-Einstellungen) für diese Herausforderung.

Profitieren Sie also von der Expertise des gesamten Consulting- und Support-Teams der itWatch, um mit Ihnen gemeinsam eine maßgeschneiderte Lösung (z.B. die richtigen Policy-Einstellungen) für diese Herausforderung zu erarbeiten. 

Unter support@itWatch.de können Sie jederzeit einen Termin vereinbaren.

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itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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