Autor: Firma IT Verlag für Informationstechnik

Data-First! Das Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Produktivität (Webinar | Online)

Data-First! Das Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Produktivität (Webinar | Online)

Daten sind die wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens. Mit zunehmender Digitalisierung werden diese jedoch auch immer anfälliger für Angriffe. Die Erpressung im Zusammenhang mit Datendiebstahl stellt eine lukrative Möglichkeit für Cyber-Kriminelle dar und kann existenzbedrohend für Unternehmen sein.

Umso wichtiger ist es, über das eigene Sicherheitskonzept nachzudenken und dort anzusetzen, worauf Hacker abzielen: Ihre Daten.

Vanessa Schütz verrät Ihnen im Webinar am 12.10.2022 wie Sie den Schaden minimieren können ohne dass Ihre Produktivität eingeschränkt wird.

Jetzt kostenlos anmelden!

Nehmen Sie an unserer Sitzung teil und erfahren Sie:

  • Risiken, die wir in der gesamten Branche beobachten
  • Warum es so wichtig ist, mit der Security bei Ihren Daten anzufangen
  • Wie Sie den Aktionsradius von Ransomware oder den Schaden, den ein kompromittierter Benutzer anrichten kann, reduzieren können, ohne an Ihrer Produktivität Abstriche machen zu müssen

Eventdatum: Mittwoch, 12. Oktober 2022 11:00 – 11:00

Eventort: Online

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Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
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Modernes IT Monitoring aus Sicht eines Piloten (Webinar | Online)

Modernes IT Monitoring aus Sicht eines Piloten (Webinar | Online)

Riverbed hat vor kurzem den Launch der neuen Unified Observability Plattform Alluvio angekündigt. Alluvio bereitet nicht nur Daten für Techniker für Problembehandlungen auf, sondern “übersetzt” diese in wertvolle Informationen für das Business.

Erfahren Sie, wie sich die Luftfahrt von einer Sichtnavigation über Funknavigation bis hin zu modernen Satellitennavigation weiterentwickelt hat und wo moderne Observability-Lösungen in der IT schon die nächste Ära eingeläutet haben.

Im Webinar am 28.09.2022 von 10 – 11 Uhr zieht Oliver Oehlenberg Parallelen eines modernen IT-Monitorings mit den Verfahren in der Luftfahrt. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick, wie durch automatische Analysen, die “Nadel im Heuhaufen” sichtbar wird und Sie Ihr Unternehmen mit anderen Unternehmen vergleichen können.

Jetzt kostenlos anmelden

Im Webinar wird auf die für Unternehmen, wichtigen Punkte eingegangen:

  • Parallelen eines modernen IT-Monitorings mit den Verfahren in der Luftfahrt
  • Vorstellung der neuen Unified Observability Plattform Alluvio
  • Einblicke in automatische Analysemethoden

Eventdatum: Mittwoch, 28. September 2022 10:00 – 11:00

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Forcepoint Zero Trust CDR – Sicherer Umgang mit Dokumenten, ob E-Mail, Upload oder Download (Webinar | Online)

Forcepoint Zero Trust CDR – Sicherer Umgang mit Dokumenten, ob E-Mail, Upload oder Download (Webinar | Online)

Drehen Sie den Spieß beim Umgang mit potentiell gefährlichen Dateien um – suchen Sie nicht nach schlechten Inhalten, sondern konzentrieren Sie sich auf die guten Inhalte.

Die Content Disarm and Reconstruction (CDR) Technologie erstellt auf Grundlage von sicheren Inhalten automatisch eine neue Datei und ermöglicht Ihnen maximale Sicherheit über alle Kanäle hinweg. Ob beim Upload im Karriereportal, dem Download beim Surfen, bei Geschäftsprozessen, im Umgang mit Word-Dokumente, Bildern oder PDFs.

Im Webinar am 29.09.2022 von 10-11 Uhr stellt Ihnen Matthias Senft  den Forcepoint Zero Trust CDR vor. Bekannte und unbekannte Bedrohungen, Zero-Day-Angriffe und Malware werden erfolgreich abgewehrt und Sie können sich darauf verlassen, dass Dateien aus externen Quellen sicher sind.

Hier kostenlos anmelden

Im Webinar wird auf die für Unternehmen, wichtigen Punkte eingegangen:

  • Maximaler Malware-Schutz im Umgang mit Dateien wie PDFs, Worddateien oder Bildern
  • Schutz beim Upload, Download und E-Mail-Empfang
  • Sicherer als Pattern-basierter Virenschutz dank Zero Trust

Eventdatum: Donnerstag, 29. September 2022 10:00 – 11:00

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Datenspeicher neu gedacht: 5 gute Gründe gerade jetzt bei Ihrem Speicher umzudenken (Webinar | Online)

Datenspeicher neu gedacht: 5 gute Gründe gerade jetzt bei Ihrem Speicher umzudenken (Webinar | Online)

Als ob das permanente Datenwachstum nicht schon genug Probleme beim Speichern Ihrer Daten macht. Neben dem Sicherstellen von ständiger Verfügbarkeit und raschem Zugriff, kommen jetzt noch weitere Herausforderungen auf Sie zu.

Erhöhte Preise, Lieferengpässe bei vielen Herstellern, Inkompatibilität von Speichersystemen – um nur einige zu nennen. Doch wie lassen sich die grundsätzlichen Anforderungen und jetzigen Herausforderungen zeitnah und zu vertretbaren Kosten bewältigen? Indem Sie Ihre aktuelle Speicherstrategie überdenken und neue Wege gehen.

Im Webinar am 22.09.2022 verrät Ihnen Alfons Michels, wie Sie Ihren Datenspeicher neu denken und definieren können.

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Im Webinar wird auf die für Unternehmen, wichtigen Punkte eingegangen:

  • Erfahren Sie unter anderem, wie Sie:
  • Ihre Speicher-Ressourcen effektiv nutzen
  • Alle grundsätzlichen Anforderungen an Speicher erfüllen
  • Ihren Speicher zukunftsorientiert erweitern
  • Recycling und Upcycling beim Speicher umsetzen
  • Flexibel und granular beim Speicher agieren

Eventdatum: Donnerstag, 22. September 2022 11:00 – 12:00

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Was Sie für eine erfolgreiche Migrationsstrategie beachten sollten

Was Sie für eine erfolgreiche Migrationsstrategie beachten sollten

Um am Markt erfolgreich zu bleiben, müssen Unternehmen immer schneller reagieren: Wie ist der Absatz in Nordamerika? Wie sieht die Produktion in Asien aus? Die Digitalisierung stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Daten, Kennzahlen und Prozesse müssen in Echtzeit analysiert werden, um eine fundierte Basis für zukünftige Entscheidungen bereitzustellen. 

Zwei der wegweisenden Lösungen für Unternehmen sind zweifelsohne SAP HANA und SAP S/4HANA. Die leistungsstarke In-Memory-Technologie setzt neue Maßstäbe. SAP HANA (High Performance Analytical Appliance) wurde eigens für analytische Auswertungen geschaffen, für immer größere und heterogenere Datenvolumina. Wie war der Absatz in der letzten Stunde in Mumbai? Ein Mausklick genügt. 

SAP forciert derzeit den Umstieg auf SAP S/4HANA. Das ist ein notwendiger Schritt. Viele Unternehmen wollen diese Technologie für sich nutzen, zögern aber noch. 34 Prozent sind, so die von PAC 2016 durchgeführte SAP-S/4HANA-Studie, unsicher und diskutieren den Umstieg. Für ein Viertel der Teilnehmer ist die Einführung des Systems heute noch überhaupt kein Thema. Sicher, die Einführung von SAP S/4HANA ist alles andere als Plug and Play und will gut überlegt sein. Besonders kritisch ist die Frage, wie bei einem Um- oder gar einem Neueinstieg die Migration der bestehenden Daten gehandhabt werden soll. Aber nicht nur das: Wie wird SAP S/4HANA bestmöglich in die bestehende Softwarearchitektur integriert? Wie können wir SAP S/4HANA in bestehende Prozesse so integrieren, damit das System kein Fremdkörper im Gesamtkonstrukt bleibt? Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Verwaltung von Dokumenten und Informationen, die in diesem Kontext traditionell vernachlässigt wird. 

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Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen der Enterprise IT rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

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Virenschutz wirklich zielgerichtet einsetzen? Das Leibniz-Institut für deutsche Sprache macht es vor

Virenschutz wirklich zielgerichtet einsetzen? Das Leibniz-Institut für deutsche Sprache macht es vor

Mit einem automatisierten Windows-Update-Management, eingebettet in die Konsole eines Client-Management-Systems, sparen IT-Administrations-Abteilungen Zeit und personelle Ressourcen. Wenn noch eine Antiviren-Software wie der Windows Defender integriert ist, potenzieren sich die Vorteile. Ein ganzheitlicher Ansatz, der auch das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache überzeugte. 

Cyberangriffe nehmen weltweit zu. Von Phishing-Angriffen und Einschleusen von Malware kann auch Oliver Schonefeld, IT-Leiter des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache (IDS) aus Mannheim, ein Lied singen. Das IDS in Mannheim ist die zentrale wissenschaftliche Einrichtung zur Dokumentation und Erforschung der deutschen Sprache in Gegenwart und neuerer Geschichte. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird es gemeinsam von Bund und allen 16 Bundesländern unter besonderer Beteiligung des Landes Baden-Württemberg getragen.

250 Rechner betreuen und verwalten Oliver Schonefeld und sein vierköpfiges Team. Beim Thema Virenschutz setzen sie auf den Microsoft Defender, eingebettet in die übergeordnete Managementkonsole eines Client-Management-Systems. Microsoft Defender Antivirus spielt inzwischen in der ersten Reihe Was Virenschutz angeht, braucht der Microsoft Defender heute den Vergleich mit bekannten Speziallösungen wie F-Secure, McAfee, Norton LifeLock oder Trend Micro nicht mehr zu scheuen. „Er hat in den letzten Jahren deutlich an Funktionsumfang und Qualität hinzugewonnen und steht heute im Grunde in einer Reihe mit den bekannten Virenschutzprogrammen“, urteilt Oliver Schonefeld. Microsoft Defender Antivirus ist standardmäßig unter Windows 10 vorinstalliert und damit ohne zusätzliche Kosten verfügbar. Er deckt die klassischen Security-Maßnahmen im Windows-Umfeld ab: Frühzeiterkennung von Viren, Schadsoftware und Spyware in E-Mails, Apps und Cloud-Anwendungen, Event-Überblick über Funde, Bedrohungen und Updates, automatisierte Aktualisierungen der Bedrohungsdefinitionen, Schutz von Daten und Geräten. Zudem verfügt er über den Vorteil einer direkten Integration in das Betriebssystem.

„Software, die Beschäftigte selbstständig auf ihren Rechnern installieren, erkennt er zum Beispiel sehr gut, Full Scans auf Clients, insbesondere solche ohne SSD, verursachen auf der anderen Seite immer wieder Performance-Probleme“, beobachtet IT-Leiter Schonefeld. Jedes Produkt hat eben seine Vor- und Nachteile – nach Einschätzung des IT-Leiters ist deshalb vielmehr das integrierte Zusammenspiel von Client Management und Virenschutz in einer Oberfläche entscheidend.

Funktionen des Virenschutzes zielgerichteter einsetzen

Das IDS arbeitet seit Oktober 2021 mit der Lösung und bedient sie aus der Management-Konsole des Client-Management-Systems von Aagon heraus. Oliver Schonefeld: „Die Einbettung des Virenschutzes in die allgemeine Client-Verwaltung ist wirklich ein Riesen-Benefit. Die Funktionen des Defenders lassen sich dadurch noch viel zielgerichteter einsetzen.“ Man benötigt keine der Microsoft-eigenen Management-Lösungen wie Intune und SCCM, weil alles im ACMP Defender Management als „One-Stop-Shop“ integriert ist. Über die Konsole kann die IT-Abteilung Konfigurationsprofile verteilen, den Status aller Clients prüfen, unterschiedliche Defender-Einstellungen für den Active Directory Server und die einzelnen Arbeitsplatz-Clients vornehmen etc.

Aufgenommen wurde der Defender als Antivirenlösung in die ACMP-Konsole, nachdem sein dortiger Vorgänger Avira vom gleichnamigen Hersteller aus dem Enterprise Business genommen und der Support aufgekündigt worden war. Im Client-Management-System lässt sich das Virenschutzprogramm über eine Oberfläche auf allen Clients und Servern zentral verwalten. Zum Aufspielen von Defender-Updates und Signaturdateien benötigt man nicht mehr die Windows Server Update Services. Zudem interagiert der Defender ideal mit dem Betriebssystem-Update, das sich ebenfalls via Client Management steuern lässt (über das ACMP-Modul CAWUM).

Mehr lesen Sie auf it-daily.net

Lesen Sie auch:

Digitalisierung und IT-Sicherheit

Digitalisierungsprojekte gehen auch immer einher mit neuen Herausforderungen und Risiken, besonders was die Sicherheitsfragen angeht. Über Lösungen und Chancen sprach Ulrich Parthier, Herausgeber it management, mit Sebastian Weber, Head of Product Management bei Aagon. Mehr lesen Sie auf it-daily.net.

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Bye, bye Schatten-IT: So funktioniert sicheres Filesharing über Unternehmensgrenzen hinweg (Webinar | Online)

Bye, bye Schatten-IT: So funktioniert sicheres Filesharing über Unternehmensgrenzen hinweg (Webinar | Online)

Der Versand von großen und sensiblen Daten stellt für Unternehmen ein großes Sicherheitsrisiko dar: häufig werden Anhänge unverschlüsselt per E-Mail versendet oder – wenn sie für herkömmliche Postfächer zu groß sind – über kostenfreie Filesharing-Dienste im Internet verschickt.

Die damit entstehende Schatten-IT ist von den IT-Verantwortlichen kaum zu beherrschen und öffnet Angriffen von außen Tür und Tor.

Die Kombination von E-Mail-Verschlüsselung und virtuellen Datenräumen bietet Unternehmen die Möglichkeit, auch große Daten sicher und DSGVO-konform zu teilen. Im Webinar zeigen wir Ihnen in unseren Live-Demos, wie einfach E-Mail-Verschlüsselung sein kann und geben Ihnen Einblicke in den Einsatz browserbasierter Datenräume.

Markus Hegewald verrät Ihnen im Webinar am 21.09.2022 warum Enterprise Filesharing noch nie so einfach und sicher war wie jetzt.

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Im Webinar wird auf die für Unternehmen, wichtigen Punkte eingegangen:

● sichere Daten-Workflows, DSGVO-konform
● E-Mail-Verschlüsselung
● Einsatz browserbasierter Datenräume

Eventdatum: Mittwoch, 21. September 2022 11:00 – 12:00

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Warum Unternehmen ihre Cloud dekarbonisieren sollten

Warum Unternehmen ihre Cloud dekarbonisieren sollten

Weltweit werden mittlerweile so viele Daten generiert wie niemals zuvor – Tendenz weiterhin steigend. Um mit diesem rasanten Wachstum Schritt zu halten, ziehen viele Unternehmen den Großteil ihrer Daten in die Cloud um – und damit auch in Rechenzentren.

Laut Statista machte die Cloud 2011 bereits 86 Prozent aller Rechenzentren-Workloads aus, 2021 stieg dieser Wert sogar auf 94 Prozent an.

Rechenzentren sind zu einem wesentlichen Bestandteil jeder IT-Infrastruktur geworden. Sie ermöglichen beispielsweise Remote-Arbeit und sorgen dafür, dass Kunden beim Besuch einer Website nur eine vernachlässigbare Verzögerung hinnehmen müssen. Erfolgreich wachsende Organisationen sind darüber hinaus mithilfe von Rechenzentren in der Lage, dem einhergehenden Datenwachstum Herr zu werden sowie die Daten zu sichern und verfügbar zu machen. Ebenso sorgen Rechenzentren dafür, dass Daten compliant sind. Und: Im Katastrophenfall spielen sie entscheidende Rolle bei der Wiederherstellung von Daten und Informationen.

All diese Vorteile machen Rechenzentren zu einer absoluten Notwendigkeit. Doch: Sind sie auch gut für die Umwelt? Sind sie nachhaltig und „grün“? Leider lautet die Antwort: Nein.

Ein Anstieg der globalen Temperaturen um 0,5 Grad bedeutet eine Katastrophe – Rechenzentren tragen dazu bei.

Rechenzentren als Klimakiller

Weltweit verbrauchen Rechenzentren etwa drei Prozent der gesamten Energie – dies entspricht fast 200 Millionen Tonnen an Emissionen. Laut aktueller Prognosen soll dieser Verbrauch jährlich um weitere 30 Prozent steigern. Doch was führt zu diesem hohen Energieverbrauch? Rechenzentren müssen Zillionen Megabytes an Informationen speichern und stets verfügbar halten. Dieser ununterbrochene Betrieb führt zu übermäßiger Hitze, die zum Ausbrennen oder Versagen von Prozessoren und zu längeren Ausfallzeiten führen kann – dies beeinträchtigt wiederum die Leistung.

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Temperatur in Rechenzentren auf einem bestimmten Niveau zu halten. Data Center werden auf unterschiedliche Weise gekühlt: Auf natürliche Art, etwa indem sie in kalten Regionen angesiedelt werden, oder durch künstliche Steuerung der Umgebung – darunter fallen etwa luftgekühlte Kühlanlagen oder intelligente Temperatur- und Lichtsteuerung. Einige dieser Lösungen benötigen allerdings sogar noch mehr Strom, verwenden gefährliche Chemikalien oder setzen giftige Abfälle frei.

Der hohe Energieverbrauch trägt zum Temperaturanstieg bei und wirkt sich negativ auf das Klima aus. Einem aktuellen Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) zufolge hat bereits ein Anstieg der globalen Temperaturen um zwei Grad (gegenüber dem vorindustriellen Niveau) das Potenzial, sich negativ auf unseren Alltag auszuwirken. Die Folge sind schwere Dürren, die Übersäuerung der Weltmeere, starke Niederschläge und der nachhaltige oder irreversible Verlust von Ökosystemen – mit Auswirkungen auf Millionen von Menschen.

Ein erschreckendes Szenario. Doch: Nicht nur Regierungen und internationale Organisationen sind in der Lage, etwas gegen die sich schnell nähernde Katastrophe zu unternehmen. Jedes Unternehmen kann eine Rolle beim Aufbau einer nachhaltigen Welt spielen.

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„Maximale Automatisierung ist das Ziel!“

„Maximale Automatisierung ist das Ziel!“

KI und Cloud sind zwei Hypethemen im Umfeld des Themen-Klassikers Rechnungsverarbeitung. Matthias Lemenkühler, CEO der xSuite Group im Gespräch mit Ulrich Parthier, Publisher it-daily.net.

Wenn wir das Thema KI ansprechen, dann gibt es zahlreiche Teilbereiche und fast jeder interpretiert den Begriff anders. Können Sie uns in puncto Definition weiterhelfen?

Matthias Lemenkühler: Das sehen Sie genau richtig. Zur Künstlichen Intelligenz gehören Machine Learning (und seine Weiterentwicklung Deep Learning), neuronale Netze und Natural Language Processing. In der Praxis wird mit dem Begriff KI heute jedoch oft nur eine dieser Unterformen assoziiert, das Machine Learning. Darunter versteht man Algorithmen, die auf Grundlage von Erfahrungen eigenständig aus Informationen und Daten lernen und auf dieser Basis Vorhersagen treffen können.

Theorie und Praxis, ist Künstliche Intelligenz aus ihrer Sicht in der Praxis angekommen?

Matthias Lemenkühler: In jedem Fall. Neuentwicklungen im Bereich Deep Learning als Weiterentwicklung treiben diesen Trend voran. Hierbei werden weniger Daten benötigt, um ein gleich gutes Suchergebnis zu schaffen. „Few shot learning“ und „Transfer learning“ sind Ausprägungen in diesem Umfeld. Auch die Toolsets verbessern sich. Man benötigt also weniger Fähigkeiten für die Nutzung von Software, die mit solchen KI-Algorithmen arbeitet. Da zugleich die Kosten für derartige Technologien weiter sinken, wird die Akzeptanz von KI für den Einsatz in verschiedensten praktischen Anwendungsfeldern noch weiter steigen.

Ihr Thema ist die automatisierte Rechnungsverarbeitung. Wie kann man das Potenzial von KI für diese spezifische Aufgabenstellung nutzen?

Matthias Lemenkühler: KI hilft immer dort, wo Regelwerke an ihre Grenzen stoßen. So können Aufgaben plötzlich automatisiert oder zumindest deutlich vereinfacht werden, die vorher manuell erledigt werden mussten. KI hebt den Automatisierungsgrad dann noch weiter an. Außerdem eignet sie sich gut für quantitative Vorhersagen, also Forecasting, und für die Anomalie-Erkennung (z.B. Erkennen von Betrugsversuchen). Grundvoraussetzung dafür ist aber natürlich die Digitalisierung. Digitalisierung ist die Pflicht, KI die Kür und maximaler Automatisierungsgrad das Ziel.

Das vollständige Interview finden Sie auf it-daily.net

Matthias Lemenkühler von xSuite Group beantwortet in dem auf it-daily.net erschienenen Interview unter anderem folgende weitere Fragen:

  • Wie geht man am besten systematisch vor, um das Thema „Mehr Effizienz durch KI“ voranzutreiben?
  • Rät Matthias Lemenkühler generell zum Umstieg auf das Cloud-Modell?
  • Viele Unternehmen haben Bedenken, mit ihren Geschäftsprozessen in die Cloud zu gehen, insbesondere die fehlende Individualisierbarkeit ist ein Argument. Was antwortet man diesen Unternehmen?
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Die Zukunft des Bankwesens

Die Zukunft des Bankwesens

Ein Blick in die Glaskugel verrät: Die Banken der Zukunft unterscheiden sich durch neue Modelle – wie das Metaverse – und die beschleunigte Nutzung digitaler Assets deutlich von den Banken von heute. Gleichzeitig werden die Kunden anspruchsvoller und fragen vermehrt persönliche Finanzberater oder sofortige Unterstützung über soziale Medien an.

Banken müssen auf diesen Wandel vorbereitet sein. In den vergangenen zwei Jahren ging es vor allem darum, Widerstandsfähigkeit aufzubauen, Kosten zu sparen und agil zu sein. Die Cloud war dabei eine große Stütze, insbesondere bei der Speicherung von Anwendungen, der Verarbeitung von Daten oder dem Zugriff auf fortschrittliche Banklösungen über das SaaS-Modell. Doch nun ist es an der Zeit, größere Ziele anzustreben.

Herausforderungen bei der Cloud-Einführung

Die Einführung der Cloud im Bankensektor ist ein strategisches Ziel; jedoch gehen die zunehmenden Investitionen in die Cloud nicht mit der Geschwindigkeit einher, mit der sie tatsächlich eingeführt wird. Es bleiben erhebliche Herausforderungen. Doch was sind die größten Hindernisse, die die Cloud-Einführung bremsen?

  • Strukturelle Schulden: Das deutsche Bankwesen ist traditionell konservativ – ein Erbe des Drei-Säulen-Systems, bestehend aus Privatbanken, Sparkassen und dem genossenschaftlichen Bankensektor. Dieses streng regulierte, strukturierte System sorgt für Widerstandsfähigkeit und Kontinuität, allerdings mit höheren Betriebskosten und einem geringeren Innovationsdruck.
  • Technische Schulden: Die Verlangsamung der Innovation hat zu einem Anstieg der technischen Schulden geführt. Der Grund: Die deutschen Banken haben mit der Effizienzsteigerung der bestehenden IT-Kernsysteme zu kämpfen – insbesondere die Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die mit umfangreichen und kostspieligen Filialnetzen „belastet“ sind.

Das deutsche Bankwesen im Wandel

Das deutsche Bankensystem wird traditionell als konservativ angesehen. Dies wird unter anderem durch eine im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern Alterung der Bevölkerung, Sicherheitsbedenken und eine stabile Wirtschaft begünstigt.

Laut dem Global Competitiveness Report 2018 des Weltwirtschaftsforums ist Deutschland die innovativste Volkswirtschaft der Welt. Diese Annahme basiert auf der hochentwickelten Infrastruktur sowie der Einführung neuer Betriebsmodelle und fortschrittlicher Technologien in der deutschen Ingenieurswelt und im Automobilsektor.

Anders im Bankensektor: Hier gibt es keine technologischen Zwänge, die Geschäftsmodelle zu digitalisieren. Die sich wandelnden Präferenzen der deutschen Kunden für digitales Banking gehen jedoch einher mit der Entwicklung hin zu einer digital-affinen Bevölkerung. Komfort sowie ein hohes Maß an Personalisierung und mobiles Banking als Norm stehen hier im Fokus.

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